Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Beschlußtext (Seniorenzentrum / Begegnungsstätte)

Daten

Kommune
Leopoldshöhe
Größe
7,8 kB
Datum
10.03.2009
Erstellt
03.04.09, 10:07
Aktualisiert
03.04.09, 10:07
Beschlußtext (Seniorenzentrum / Begegnungsstätte)

öffnen download melden Dateigröße: 7,8 kB

Inhalt der Datei

Gemeinde Leopoldshöhe Der Bürgermeister BESCHLUSS der 28. Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur und Sport (Wahlperiode 2004/2009) am 10.03.2009: 6. Seniorenzentrum / Begegnungsstätte BM Herr Schemmel berichtet, dass sich bereits im letzten Jahr im Ausschuss darüber unterhalten worden sei, wie die Situation der Bücherei in Asemissen verbessert werden könne. Nun plane der Bezirksverband der Arbeiterwohlfahrt in Asemissen am Starenweg den Bau eines Seniorenbegegnungszentrums. Neben Räumlichkeiten für eine Seniorengemeinschaft und Appartements für „Betreutes Wohnen“ könnte das neue Zentrum auch eine Begegnungsstätte mit Veranstaltungsraum, Lesecafe`und Räumlichkeiten für eine Bücherei beinhalten. FBL Herr Taron ergänzt, dass die Anlage auf dem Bolzplatz direkt gegenüber der Schule und des Kindergartens gebaut werden solle. Nunmehr solle im Ausschuss über diese Möglichkeit diskutiert werden. Auf Nachfrage von AM Frau Asemissen berichtet FBL Herr Taron, dass die Bücherei ca. 120 m² groß werden könne. AM Herr Puchert-Blöbaum erklärt, dass die SPD-Fraktion bereits vor einiger Zeit den Antrag gestellt habe, auch im Süden eine Seniorenbegegnungsstätte zu errichten. Dieses hier sei sicherlich eine gute Idee für die Verknüpfung der Generationen. Im weiteren Verlauf weist stellv. AV Frau Risy darauf hin, dass die Kosten im Auge behalten werden müssen. Seitens der CDU-Fraktion erklärt AM Herr Fiedler, dass die Bücherei sicherlich in dieses Projekt reinpasse, er kritisiert aber, dass die Fraktionen nicht rechtzeitig informiert worden seien. FBL Herr Taron entgegnet, dass verwaltungsseitig sehr wohl zeitnah informiert worden sei. Zunächst habe man darüber informiert, dass ein Investor bereit sei, der Gemeinde Räumlichkeiten anzubieten. Nunmehr habe sich eine neue Möglichkeit ergeben. Die Ausschussmitglieder sprechen sich grundsätzlich für dieses Projekt aus. Die Verwaltung wird gebeten, die Gespräche weiter zu führen und zeitnah über neue Erkenntnisse zu informieren.