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Beschlußtext (Schulverband Fröbelschule Oerlinghausen)

Daten

Kommune
Leopoldshöhe
Größe
8,0 kB
Datum
19.05.2009
Erstellt
10.06.09, 11:48
Aktualisiert
10.06.09, 11:48
Beschlußtext (Schulverband Fröbelschule Oerlinghausen)

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Inhalt der Datei

Gemeinde Leopoldshöhe Der Bürgermeister BESCHLUSS der 29. Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur und Sport (Wahlperiode 2004/2009) am 19.05.2009: 3. Schulverband Fröbelschule Oerlinghausen AV Frau Ostmann berichtet, dass in der letzten Sitzung der Verbandsversammlung der Schulleiter der Fröbelschule beantragt habe, die Pro-Kopf-Pauschale für die Schüler zu erhöhen. In diesem Zusammenhang stelle sich die Frage, wie hoch die Pro-Kopf-Pauschale für die Leopoldshöher Schulen sei. BM Herr Schemmel erklärt, dass es vor Jahren eine Diskussion gegeben habe, welches Budget den gemeindlichen Schulen zur Verfügung gestellt werden solle. Dieses würde in den Kommunen unterschiedlich gehandhabt. Für die Leopoldshöher Schulen sei beschlossen worden, einen Grundbetrag und einen Schüleransatz zur Verfügung zu stellen. Der Grundbetrag für die Gesamtschule beträgt derzeit 4.400 €, der Schüleransatz für jeden Schüler der Sek I 38,55 € und jeden Schüler der Sek II 45,94 €. Für die Grundschulen würde ein Grundbetrag in Höhe von 2.600 € und ein Schüleransatz von 19,48 € zur Verfügung gestellt. Die Schüleransätze seien bis zum Jahr 2004 höher gewesen, aufgrund der schlechten Haushaltslage in dem Jahr gekürzt worden. AV Frau Ostmann berichtet weiterhin, dass in der letzten Sitzung der Verbandsversammlung über die Schulentwicklungsplanung der Fröbelschule diskutiert worden sei. Es habe sich die Frage gestellt, inwieweit das Gutachten von dem Büro Dr. Garbe Consult den Tatsachen entspräche. In der Schulverbandsversammlung sei daher beschlossen worden, nach den Sommerferien in einer gesonderten Sitzung unter Einbeziehung der Vertreter der Schulaufsichtsbehörden erneut zu beraten. AV Frau Ostmann regt an, dass die Mitglieder des Ausschusses zu dieser Sitzung als Zuhörer eingeladen werden. In der weiteren Diskussion erklärt AM Herr Lasar, dass er die Entwicklung der Fröbelschule begrüße. Es zeige sich, dass diese Schule der Vergangenheit angehöre. BM Herr Schemmel weist darauf hin, dass, wenn man die weiteren Entwicklungen in diesem Bereich mittragen wolle, die Grundschulen dauerhaft und nachhaltig unterstützt werden müssten, nicht nur im Bereich der Lehrer sondern auch bei den Räumlichkeiten. Auf Nachfrage von AM Herr Lasar erklärt Frau Kropp, dass sie sich durchaus vorstellen könnte, integrativen Unterricht an ihrer Schule anzubieten. Herr Scheele ergänzt, dass für diesen Unterricht sicherlich entscheidend sei, welche Ressourcen zur Verfügung gestellt werden.