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Beschlußtext (Seniorenzentrum / Begegnungsstätte)

Daten

Kommune
Leopoldshöhe
Größe
8,0 kB
Datum
04.03.2009
Erstellt
20.03.09, 08:42
Aktualisiert
20.03.09, 08:42
Beschlußtext (Seniorenzentrum / Begegnungsstätte)

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Inhalt der Datei

Gemeinde Leopoldshöhe Der Bürgermeister BESCHLUSS der 16. Sitzung des Ausschusses für Jugend, Soziales und Gleichstellung (Wahlperiode 2004/2009) am 04.03.2009: 6. Seniorenzentrum / Begegnungsstätte BM Schemmel erläutert den AM die Planungen eines privaten Investors für ein Seniorenzentrum/Begegnungsstätte im südlichen Gemeindegebiet. Nachdem sich der Ausschuss im November 2006 dafür ausgesprochen hatte die Errichtung eines Seniorenbegegnungszentrums im Süden der Gemeinde mit Nachdruck voranzutreiben, hat die Gemeinde zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Investoren geführt. Diese waren aber aufgrund der hohen Renditeerwartungen bzw. der unsicheren Zukunftsprognosen nicht erfolgreich. Nunmehr ist es gelungen, die AWO Ostwestfalen als Investor und Betreiber einer solchen Anlage zu gewinnen. Auf einer Fläche am Starenweg, gegenüber der KiTa Spatzennest, ist ein Seniorenzentrum mit 9 Plätzen für eine Seniorenwohngemeinschaft, 18 Appartements für „Betreutes Wohnen“ sowie ein Begegnungszentrum für Veranstaltungen, ein Lesecafe und Raum für die Gemeindebücherei geplant. Für die Gemeinde Leopoldshöhe besteht die Möglichkeit, im Begegnungszentrum sowohl Räume für die Bücherei als auch einen Teil des Begegnungszentrums anzumieten um dort auch örtlichen Gruppen und Verbänden sowie der Bücherei einen multifunktional nutzbaren Veranstaltungsraum zur Verfügung zu stellen. Der Ausschuss für Schule, Kultur und Sport wird sich in seiner nächsten Sitzung ebenfalls mit dieser Thematik befassen. BM Schemmel weist ausdrücklich darauf hin, dass es ihm heute nur darum geht, Informationen des Investors weiterzugeben. Grundsätzlich begrüßen alle Fraktionen dieses Projekt. AM Busch schlägt vor, möglichst viele Ideen wie z. B: die der Netzwerkgruppe „Wohnen und Leben im Alter“ in die Planungen einzubeziehen und auch AM Tomiak spricht sich dafür aus, die elementaren Bedürfnisse von Senioren nicht unberücksichtigt zu lassen. BM Schemmel versichert, dass diese Anregungen an den Investor weitergeleitet werden, weist jedoch nochmals darauf hin, dass die Gemeinde nicht der Bauträger ist Die Ausschussmitglieder nehmen die Ausführungen zur Kenntnis.