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Beschlusstext (Budget des Fachbereichs II - Ordnung, Bildung, Jugend und Soziales -/ Jugendamt - zu erzielende Einsparpotentiale in 2012 - Schwerpunktfestlegung für 2013 ff.)

Daten

Kommune
Bedburg
Größe
9,1 kB
Datum
01.10.2012
Erstellt
12.11.12, 18:01
Aktualisiert
12.11.12, 18:01
Beschlusstext (Budget des Fachbereichs II - Ordnung, Bildung, Jugend und Soziales -/ Jugendamt
- zu erzielende Einsparpotentiale in 2012
- Schwerpunktfestlegung für 2013 ff.) Beschlusstext (Budget des Fachbereichs II - Ordnung, Bildung, Jugend und Soziales -/ Jugendamt
- zu erzielende Einsparpotentiale in 2012
- Schwerpunktfestlegung für 2013 ff.)

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STADT Bedburg Der Ausschussvorsitzende Beschluss zur 6. Sitzung des Jugendhilfeausschusses am Montag, den 01.10.2012. Sitzungsbeginn: 18:00 Uhr Sitzungsende: 19:49 Uhr TOP Betreff 3 Budget des Fachbereichs II - Ordnung, Bildung, Jugend und Soziales -/ Jugendamt - zu erzielende Einsparpotentiale in 2012 - Schwerpunktfestlegung für 2013 ff. Ausschussmitglied Schmitz betont, dass Einsparungen im Bereich des Jugendamtes nur schwer realisierbar sind und die Qualität der Arbeit, sowie die Ansprüche der bedürftigen Familien, im Vordergrund stehen. Dennoch regt er an, dass die Vernetzung der beteiligten Kräfte der Jugendhilfe vorangetrieben wird, um mögliche Synergieeffekte zu schaffen und Angebotsdopplungen zu vermeiden. Beispielhaft nennt er hierbei die Schulen, deren Funktion und Bedeutung für die Schüler in den nächsten Jahren weiter wachsen werde und einen Lebensmittelpunkt darstellen. Vereine, Jugendzentren und Schulen sollten ihre Angebotsstruktur abstimmen und den Bedürfnissen der Jugendlichen anpassen. Erster Ansatz zur Umsetzung dieses Gedankens wäre ein Dialog bzw. eine Arbeitsgemeinschaft aller Anbieter, aus welcher ein Mehrwert für alle Beteiligten generiert werden könne. Die Schwierigkeit von Einsparungen in diesem Arbeitsfeld teilt auch Ausschussmitglied Brings. Sie betrachtet die jetzigen Ausgaben als notwendige Investition in die Zukunft und würde es begrüßen, wenn der präventive Ansatz noch weiter verstärkt würde. Einsparungen sind Ihrer Ansicht nur bei gleichzeitigem Qualitätserhalt möglich. Dieser Argumentation stimmt Ausschussmitglied Steffens vollumfänglich zu und hält Einsparungen im Jugendbereich für nicht tragbar. Ausschussmitglied Mitter möchte wissen, ob die von ihrer Fraktion angeregte Befragung, in der die Jugendlichen selbst zu möglichen Einsparpotenzialen befragt werden sollen, schon stattgefunden oder sogar schon Ergebnisse geliefert habe. Fachbereichsleiter Kramer berichtet, dass innerhalb der Verwaltung über diese Thematik beraten wird. Eine Überlegung tendiert dahin, die Befragung über Facebook zu verwirklichen, damit den Jugendlichen der Zugang erleichtert wird. Beschluss: Die Diskussionsbeiträge und Anregungen der Ausschussmitglieder werden in die Beratungen des Haupt- und Finanzausschusses am 04.10.2012 eingebracht. Abstimmungsergebnis: 13 Ja-Stimme(n), 0 Gegenstimme(n), 0 Stimmenthaltung(en) Beschluss der Sitzung des Jugendhilfeausschusses vom 01.10.2012 Seite 2