Daten
Kommune
Bedburg
Größe
76 kB
Datum
16.06.2015
Erstellt
07.07.15, 18:01
Aktualisiert
07.07.15, 18:01
Stichworte
Inhalt der Datei
STADT Bedburg
Der Ausschussvorsitzende
Beschluss
zur 4. Sitzung des Jugendhilfeausschusses
am Dienstag, den 16.06.2015.
Sitzungsbeginn:
18:00 Uhr
Sitzungsende:
19:56 Uhr
TOP
Betreff
5
Kommunales Spielplatzkonzept - Beratungsstand Umsetzung
Herr Schmitz stimmt dem Entwurf grundsätzlich zu. In der Formulierung der Kostenbeteiligung
durch die Stadt sieht er Bedarf zur Nachbesserung, da die aktuelle Formulierung juristisch
problematisch werden könnte. Darüber hinaus ist ihm die Haftung gegenüber Dritten unklar. Es
sollte deutlich sein, dass die Paten im Regelfall die Kosten übernehmen und im Ausnahmefall bei
der Stadt Unterstützung eingeholt werden kann.
Herr La Noutelle bittet darum gewisse Textpassagen noch einmal genauer zu prüfen. Zudem sollte
den Paten lediglich eine „Sichtkontrolle“ zugemutet sowie eine klarere Abgrenzung zwischen
„Interessensgemeinschaft und Verein“ gezogen werden.
Herr Verse hält eine restriktive Ausdrucksweise bzgl. der Kostenübernahme für nicht förderlich.
Dadurch könnten sich Interessenten abgeschreckt fühlen.
Herr Brunken erläutert die Haftungsfragen; wichtig ist das Führen eines Kontrollbuches. Zudem
sichert er zu, dass die Vereinbarung entsprechend nachgebessert wird. Der Jugendhilfeausschuss
wird selbstredend über alle Entwicklungen im Bereich der Spielplätze informiert. Außerdem
werden auch Weiterentwicklungen (Neubaugebiete etc.) immer wieder Anlass dazu sein, die
einzelnen Parameter des Spielplatzkonzeptes neu zu überdenken.
Herr La Noutelle regt noch an, dass die Patenschaften nach einer gewissen Zeit im Ausschuss
berichten.
Alle
Ausschussmitglieder
einigen
sich
darauf,
Patenschaftsvereinbarung überarbeitet werden:
dass
folgende
Inhalte
in
der
- der Punkt 2 wird redaktionell überarbeitet
- bei Punkt 4 wird „Inspektion“ durch „(Sicht)Prüfung“ ersetzt
- bei Punkt 7, 8 und 9 wird im vorletzten Satz „sollten“ durch „sollen“ ersetzt.
- je nach Träger der Patenschaft, soll die Ansprache (z.B. Verein, Interessensgemeinschaft etc. )
durchgängig im gesamten Dokument verwendet werden
Beschluss:
Der Jugendhilfeausschuss stimmt der Vorgehensweise der Verwaltung zu. Die in der Diskussion
erarbeiteten Ergänzungen pflegt die Verwaltung in die Vereinbarung ein.
Abstimmungsergebnis: Einstimmig, 0 Enthaltung(en)
Beschluss der Sitzung des Jugendhilfeausschusses vom 16.06.2015
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