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Beschlusstext (Antrag der SPD-Fraktion: Bericht über die Tätigkeit der Unteren Bauaufsicht)

Daten

Kommune
Bedburg
Größe
9,2 kB
Datum
16.04.2013
Erstellt
19.06.13, 18:03
Aktualisiert
19.06.13, 18:03
Beschlusstext (Antrag der SPD-Fraktion:
Bericht über die Tätigkeit der Unteren Bauaufsicht) Beschlusstext (Antrag der SPD-Fraktion:
Bericht über die Tätigkeit der Unteren Bauaufsicht)

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STADT Bedburg Der Ausschussvorsitzende Beschluss zur 18. Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses am Dienstag, den 16.04.2013. Sitzungsbeginn: 18:00 Uhr Sitzungsende: TOP Betreff 18 Antrag der SPD-Fraktion: Bericht über die Tätigkeit der Unteren Bauaufsicht 20:05 Uhr Herr Drexler bedankt sich über die Aufstellung der Fallzahlen in der Unteren Bauaufsichtsbehörde der Stadt Bedburg. Er wünscht sich jedoch einen Vergleich z.B. mit den Zahlen aus den Vorjahren des Rhein-Erft-Kreises oder anderen Kommunen, damit diese Zahlen überhaupt bewertet werden können. Herr Fachbereichsleiter Schmeier erläutert, dass man die einzelnen Bauanträge vom Arbeitsumfang nicht immer miteinander vergleichen kann. Die Bearbeitungszeit bzw. der Bearbeitungsumfang ist von sehr vielen Parametern abhängig, wie z.B. Gegenstand des Bauvorhabens, Qualität und Vollständigkeit der Bauantragsunterlagen, Beteiligung der mitwirkungspflichtigen Fachbehörden u.a.. Derzeit befindet sich die Abteilung erst im zweiten Jahr und währenddessen gab es noch eine Fluktuation im Mitarbeiterstab die aufgefangen werden musste. Der derzeitig sehr dünne Personalbestand wird voraussichtlich erst Ende des Jahres 2013 wieder vollständig besetzt sein. Hierdurch sind natürlich auch Rückstände entstanden, welche die tägliche Arbeit nicht gerade erleichtern. Er sagt zu, wenn durch die Personalverstärkung im Laufe des Jahres wieder ein anderer Bearbeitungsstand zu erwarten ist, für Anfang 2014 eine neue und aussagekräftigere Fallzahlenstatistik vorzulegen. Herr Bürgermeister Koerdt ergänzt, ihm sei durchaus bekannt, dass sich die Untere Bauaufsichtsbehörde im Hause derzeit einer steigenden Kritik ausgesetzt sieht. Dies liegt an den Bearbeitungsrückständen, die auf den Personalrückgang in der letzten Zeit zurückzuführen ist. Hier sei der Fachkräftemangel spürbar auch im öffentlichen Dienst angekommen. Begonnen wurde die Abteilung mit 3 Ingenieuren und seit längerer Zeit sei ein Mitarbeiterstamm von 1,5 Bediensteten vorhanden. Ersatz zu bekommen ist derzeit ausgesprochen schwierig. Selbst ein Personalbestand von drei Vollzeitkräften ist für die Stadt Bedburg angesichts der Fallzahlen nicht großzügig gerechnet. Beschluss: Der Stadtentwicklungsausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis. Abstimmungsergebnis: Beschluss der Sitzung des Stadtentwicklungsausschusses vom 16.04.2013 Seite 2