Daten
Kommune
Bedburg
Größe
9,7 kB
Datum
29.06.2010
Erstellt
21.09.10, 10:23
Aktualisiert
21.09.10, 10:23
Stichworte
Inhalt der Datei
STADT Bedburg
Der Ausschussvorsitzende
Beschluss
zur @SITZNR.@ Sitzung des Familien-, Bildungs- und Sozialausschusses
am Dienstag, den 29.06.2010.
Sitzungsbeginn:
18:00 Uhr
Sitzungsende:
TOP
Betreff
17
Mitteilungen Schule
- Landesprogramm Kultur und Schule 2010/ 2011
- EU Schulobstprogramm
- Förderung von Hochbegabten
- Anmeldeverhalten weiterführende Schulen
21:50 Uhr
Förderung von Hochbegabten
Dr. Zimmermann, Mitarbeiter des HBZ, stellt die geplante Förderung von Begabten
Schülerinnen und Schülern der Grundschulen in Bedburg an einem zentralen Standort
vor. Die Präsentation ist der Niederschrift als Anlage beigefügt.
Ausschussmitglied Eickenberg fragt, ob die Kinder, die an der Begabtenförderung
teilnehmen würden, keine Probleme durch den dadurch verursachten Unterrichtsausfall
haben und ob eine Lösung für Kinder angeboten wird, die sich bereits aktuell in einer
Förderung des HBZ befinden.
Dr. Zimmermann erläutert hierzu, dass diese Kinder den Ausfall eher als Ansporn, denn
als Belastung ansehen. Die Förderung aller Kinder - gleichgültig in welcher Form erfolge generell während der üblichen Stundenzeiten. Natürlich sollte sichergestellt
werden, dass die ausfallenden regulären Unterrichtseinheiten nicht unbedingt
Kernunterricht betreffen.
Ausschussmitglied Brings fragt nach, wie die Beförderung der Schülerinnen und Schüler
erfolgt. Dr. Zimmermann erläutert, dass in allen Kommunen die Beförderung alleine
durch die Eltern erfolge. In Anbetracht dessen, dass die Stadt Bedburg einen nicht
unerheblichen finanziellen Betrag zur Verfügung stellt, sei es wichtig, dass sich die
Eltern - als Art Eigenanteil - von Beginn an aktiv einbringen.
Auf Nachfrage erläutert Dr. Zimmermann, dass der durchschnittliche Anteil der
Hochbegabten nicht die beiden Kurse füllen könne. Dies sei aber auch nicht Sinn der
Förderung. Vielmehr sollen begabte Kinder, die ggf. bei anderen Förderungen hinten
anstehen würden, berücksichtigt werden.
Landesprogramm Kultur und Schule 2010/2011
Die Ausschussmitglieder nehmen die Vorlage positiv zur Kenntnis.
EU Obstprogramm
Frau Claßen berichtet über den sehr positiven Einstieg in das Programm. Auf Nachfrage
erklärt Herr Hopstein, dass die Grundschule Kaster aufgrund einiger ungeklärter
Bestimmungen im Vorfeld (zunächst) nicht beigetreten sei. Das die Umsetzung an der
Grundschule Bedburg so reibungslos erfolgen konnte, war vorher nicht absehbar. Man
verfolge aber über alternative Projekte ein gleiches Ziel.
Anmeldeverhalten an weiterführenden Schulen
Hier erfolgt keine Wortmeldung
Beschluss:
Der Familie, Bildungs- und Sozialausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur
Kenntnis.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig, 0 Enthaltung(en)
Beschluss der Sitzung des Familien-, Bildungs- und Sozialausschusses vom 29.06.2010
Seite 2