Daten
Kommune
Kall
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Erstellt
17.08.09, 13:26
Aktualisiert
17.08.09, 13:26
Stichworte
Inhalt der Datei
Gemeinde Kall
Vorlagen-Nr.
Sitzungstermin
Der Bürgermeister
149/2005
24.11.2005
Federführung: Fachbereich I
An den
Ausschuss für Jugend,
Schule, Soziales, Kultur
und Sport
mit der Bitte um
X
FBL:
SB:
öffentliche Sitzung
Herr Stoff
Herr Breuer
Beschlussfassung
Mitzeichnung durch
Fassung eines Empfehlungsbeschlusses
an den
Bgm.
Kenntnisnahme
FB I (bei üpl./apl.
Ausgaben)
Haushaltsmäßige Auswirkungen:
X
TOP
Vorlage berührt nicht den Haushalt.
Mittel verfügbar
bei HHSt.
Euro
über-/außerplanmäßige Ausgabe
erforderlich
bei HHSt.
Deckung erfolgt durch
Euro
1 Mitteilungen und Beantwortung von schriftlichen Anfragen
1.2 Schulhofsituation an der Hauptschule Kall
Beschlussvorschlag:
Der Ausschuss für Jugend, Schule, Soziales, Kultur und Sport nimmt die Mitteilung der
Verwaltung zur Kenntnis.
Sachdarstellung:
Der Schulhof der Hauptschule Kall wird zunehmend von jungen Menschen, insbesondere
Aussiedlern, in den Nachmittag- und Abendstunden als Treffpunkt genutzt. Dabei entstehen
in letzter Zeit immer wieder Verschmutzungen und Beschädigungen am Gebäude und den
vorhandenen Außenanlagen.
Um die Situation zu entschärfen, wurde das Gespräch mit der Kreispolizeibehörde gesucht.
Diese erstellte ein Sicherungskonzept zur Verhinderung von Straftaten. Das Konzept sieht
insbesondere eine Videoüberwachung des Schulgeländes vor, die jedoch mit hohen Kosten
verbunden ist.
Daher wurden - in Absprache mit dem Städte- und Gemeindebund - zunächst Schilder beschafft, die einen Aufenthalt auf dem Schulhof in der Zeit von 20.00 Uhr bis 06.00 Uhr verbieten. Ausgenommen hiervon sind selbstverständlich Veranstaltungen, die vom Schulträger
genehmigt wurden, wie z.B. das Training der Sportvereine in der Sporthalle, Volkshochschulkurse u.Ä..
Auf Basis dieser Verbotsschilder kann nun im Falle einer Zuwiderhandlung die Polizei eingeschaltet und ggf. Strafanzeige wegen Hausfriedensbruch gestellt werden. Sollte diese
Maßnahme nicht zum gewünschten Erfolg führen, muss über das Konzept der Polizei beraten werden.