Daten
Kommune
Kall
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18 kB
Erstellt
17.08.09, 13:26
Aktualisiert
17.08.09, 13:26
Stichworte
Inhalt der Datei
Gemeinde Kall
Vorlagen-Nr.
Sitzungstermin
Der Bürgermeister
34/2006
18.05.2006
FBL:
SB:
Federführung: Fachbereich I
An den
Rat
mit der Bitte um
x
öffentliche Sitzung
Herr Stoff
Beschlussfassung
Mitzeichnung durch
Bgm.
FB I (bei üpl./apl.
Ausgaben)
Kenntnisnahme
Haushaltsmäßige Auswirkungen:
Vorlage berührt nicht den Haushalt.
Mittel verfügbar
bei HHSt.
x
überplanmäßige Ausgabe erforderlich
bei HHSt. 1.675.5700 / 1.675.5701
Deckung erfolgt durch Mehreinnahmen
bei HHSt. 1.420.1610
Euro
60.000,--
Euro
TOP 5
Genehmigung überplanmäßiger Ausgaben
Beschlussvorschlag:
Gemäß Empfehlung des Haupt- und Finanzausschusses vom 11.05.2006 – TOP 4 – beschließt der Rat, eine überplanmäßige Ausgabe in Höhe von rd. 60.000,-- € bei den gegenseitig deckungsfähigen Haushaltsstellen 1.675.5700 (Kosten des Winterdienstes) und
1.675.5701 (Winterdienst in klassifizierten Ortsdurchfahrten) gemäß § 82 (1) GO zu genehmigen. Die Deckung erfolgt im Haushaltsjahr 2006 durch einmalige Einnahmen aus Zuschüssen zu den Kosten für ethnische Minderheiten aus Vorjahren (HHSt. 1.420.1610). Im
Gebührenhaushalt „Straßenreinigung“ fließt das in 2006 entstehende Defizit in die Gebührenkalkulationen der nächsten drei Jahre ein.
Sachdarstellung:
Infolge des extremen Winters und den dadurch in den letzten Monaten entstandenen erheblichen Mehrkosten wird im Bereich „Winterdienst“ eine überplanmäßige Ausgabe in Höhe
von rd. 60.000,-- € erforderlich.
Von einer Änderung der Haushaltsansätze im Rahmen des Erlasses der Haushaltssatzung
2006 wird abgesehen, weil die Gebührenkalkulation 2006 für den Bereich „Straßenreinigung“ nicht mehr verändert werden soll. Das im Gebührenhaushalt in 2006 entstehende Defizit fließt in die Gebührenkalkulation der nächsten drei Jahre ein. Es ist davon auszugehen,
dass dieses Difizit noch höher als 60.000,-- € sein wird, da auch mit höheren Personalkosten des Bauhofs gerechnet werden muss. Eine Gebührenerhöhung im Bereich Winterdienst
ist daher für die nächsten Jahre bereits absehbar.
Vorlagen-Nr. 34/2006
Seite 2
Da die Mehreinnahmen durch erhöhte Gebühren erst in den nächsten Jahren eingehen, ist
haushaltsrechtlich für 2006 eine andere Deckung erforderlich. Diese Deckung erfolgt durch
einmalige Einnahmen aus Zuschüssen zu den Kosten für ethnische Minderheiten aus Vorjahren.
Die Angelegenheit wird in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 11.05.2006 –
TOP 4 – vorberaten. Über das Ergebnis wird berichtet.
Vorlagen-Nr. 34/2006
Seite 3
Vorlagen-Nr. 34/2006
Seite 4
Gemeinde Kall
Vorlagen-Nr.
Sitzungstermin
Der Bürgermeister
34/2006
11.05.2006
FBL:
SB:
Federführung: Fachbereich I
An den
Haupt- und
Finanzausschuss
mit der Bitte um
x
öffentliche Sitzung
Herr Stoff
Beschlussfassung
Mitzeichnung durch
Fassung eines Empfehlungsbeschlusses
an den Rat
Bgm.
Kenntnisnahme
FB I (bei üpl./apl.
Ausgaben)
Haushaltsmäßige Auswirkungen:
Vorlage berührt nicht den Haushalt.
Mittel verfügbar
bei HHSt.
x
überplanmäßige Ausgabe erforderlich
bei HHSt. 1.675.5700 / 1.675.5701
Deckung erfolgt durch Mehreinnahmen
bei HHSt. 1.420.1610
Euro
60.000,--
Euro
TOP 4
Genehmigung überplanmäßiger Ausgaben
Beschlussvorschlag:
Der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt dem Rat, eine überplanmäßige Ausgabe in Höhe von rd. 60.000,-- € bei den gegenseitig deckungsfähigen Haushaltsstellen 1.675.5700
(Kosten des Winterdienstes) und 1.675.5701 (Winterdienst in klassifizierten Ortsdurchfahrten) gemäß § 82 (1) GO zu genehmigen. Die Deckung erfolgt im Haushaltsjahr 2006 durch
einmalige Einnahmen aus Zuschüssen zu den Kosten für ethnische Minderheiten aus Vorjahren (HHSt. 1.420.1610). Im Gebührenhaushalt „Straßenreinigung“ fließt das in 2006 entstehende Defizit in die Gebührenkalkulationen der nächsten drei Jahre ein.
Sachdarstellung:
Infolge des extremen Winters und den dadurch in den letzten Monaten entstandenen erheblichen Mehrkosten wird im Bereich „Winterdienst“ eine überplanmäßige Ausgabe in Höhe
von rd. 60.000,-- € erforderlich.
Von einer Änderung der Haushaltsansätze im Rahmen des Erlasses der Haushaltssatzung
2006 wird abgesehen, weil die Gebührenkalkulation 2006 für den Bereich „Straßenreinigung“ nicht mehr verändert werden soll. Das im Gebührenhaushalt in 2006 entstehende Defizit fließt in die Gebührenkalkulation der nächsten drei Jahre ein. Es ist davon auszugehen,
dass dieses Difizit noch höher als 60.000,-- € sein wird, da auch mit höheren Personalkosten des Bauhofs gerechnet werden muss. Eine Gebührenerhöhung im Bereich Winterdienst
ist daher für die nächsten Jahre bereits absehbar.
Vorlagen-Nr. 34/2006
Seite 5
Da die Mehreinnahmen durch erhöhte Gebühren erst in den nächsten Jahren eingehen, ist
haushaltsrechtlich für 2006 eine andere Deckung erforderlich. Diese Deckung erfolgt durch
einmalige Einnahmen aus Zuschüssen zu den Kosten für ethnische Minderheiten aus Vorjahren.