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Beschlussvorlage Stab (Anlage 1 zu V 381-2017 Prüfbericht JA 2015 final incl. Anlagen)

Daten

Kommune
Kreis Euskirchen
Größe
7,0 MB
Datum
13.12.2017
Erstellt
15.11.17, 09:01
Aktualisiert
15.11.17, 09:01

Inhalt der Datei

 Rechnungsprüfung  Anlage 1 zu V 381/2017 Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses des Kreises Euskirchen zum 31.12.2015 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Inhaltsverzeichnis 1.  Allgemeines 1 1.1 Prüfungsauftrag 1 1.2 Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung 2 1.3 Kennzeichnung der Prüfungsfeststellungen 6 1.4 Unterrichtung der Verwaltung über die Berichtsausführungen 6 2. Grundsätzliche Feststellungen 2.1 Wirtschaftliche Lage des Kreises 7 2.1.1 Vermögenslage 2.1.2 Ertragslage 13 2.1.3 Finanzlage 17 Kennzahlen 23 2.1.4  2.2 Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung 3. 7 Prüfungsfeststellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung 7 26 28 3.1 Ordnungsmäßigkeit der Haushaltssatzung und des Haushaltsplans 28 3.2 Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung 31 3.2.1 Vorjahresabschluss 31 3.2.2 Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen 31 3.2.3 Jahresabschluss 38 Aktiva 39 A 1. Anlagevermögen 39 A 1.2 Sachanlagen 40 3.2.3.1 A 1.2.1 Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 41 A 1.2.2 Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 41 A 1.2.3 Infrastrukturvermögen A 1.2.3.1 Grund und Boden des Infrastrukturvermögens 43 44 A 1.2.3.2 Brücken und Tunnel 45 Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen Prüfung des Jahresabschlusses 2015 A 1.2.3.5 Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen 46 A 1.2.3.6 Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens 50 A 1.2.8 Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau (AiB) 50 A 1.3 Finanzanlagen 53 A 1.3.1 Anteile an verbundenen Unternehmen 53 A 1.3.2 Beteiligungen 53 A 1.3.4 Wertpapiere des Anlagevermögens 58 A 1.3.5 Ausleihungen A 1.3.5.2 Ausleihungen an Beteiligungen 60 60 A 1.3.5.4 sonstige Ausleihungen 61 A 2. Umlaufvermögen A 2.2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 61 61 A 2.2.1 Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen 64 A 2.2.2 Privatrechtliche Forderungen 80 A 2.2.3 Sonstige Vermögensgegenstände 81 A 2.4 Liquide Mittel A 3. Aktive Rechnungsabgrenzung 3.2.3.2 82 83 Passiva 86 P 1. Eigenkapital 86 P 2. Sonderposten 89 P 2.1 Sonderposten für Zuwendungen 89 P 2.3 Sonderposten für den Gebührenausgleich 93 P 2.4 Sonstige Sonderposten 94 P 3. Rückstellungen P 3.1 Pensionsrückstellungen 96 96 P 3.2 Rückstellungen für Deponien und Altlasten 100 P 3.3 Instandhaltungsrückstellungen 101 P 3.4 Sonstige Rückstellungen 103 P 4. Verbindlichkeiten 114 P 4.2 Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen 115 P 4.4 Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen 116 P 4.5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 117 P 4.6 Verbindlichkeiten aus Transferleistungen 118 P 4.7 Sonstige Verbindlichkeiten 119 P 4.8 Erhaltene Anzahlungen 124 P 5. Passive Rechnungsabgrenzung 3.2.4 Lagebericht Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 125 127 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 3.3 Gesamtaussage zum Jahresabschluss 2015 4. 5. 128 Wiedergabe des Bestätigungsvermerks und Schlussbemerkung 129 Anlagen 132 Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen Prüfung des Jahresabschlusses 2015 1. Allgemeines 1.1 Prüfungsauftrag Der Kreis hat gemäß § 53 Abs. 1 Kreisordnung NRW (KrO) i.V.m. § 95 Abs. 1 Gemeindeordnung NRW (GO) zum Schluss eines jeden Haushaltsjahres einen Jahresabschluss, in dem das Ergebnis der Haushaltswirtschaft des Haushaltsjahres nachgewiesen wird, aufzustellen. Der Jahresabschluss muss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des Kreises vermitteln und ist zu erläutern. Er besteht aus der Ergebnisrechnung, der Finanzrechnung, den Teilrechnungen, der Bilanz und dem Anhang mit Anlagen-, Forderungs- und Verbindlichkeitenspiegel. Dem Jahresabschluss ist zudem ein Lagebericht beizufügen. Gemäß § 53 Abs. 1 KrO i.V.m. § 101 Abs. 1 GO obliegt die Prüfung des Jahresabschlusses unter Einbeziehung der Buchführung, der Inventur, des Inventars sowie der Übersicht über die örtlich festgelegten Nutzungsdauern der Vermögensgegenstände dem Rechnungsprüfungsausschuss. Zur Durchführung der Prüfung bedient sich dieser nach § 53 Abs. 1 KrO i.V.m. § 101 Abs. 8 GO der örtlichen Rechnungsprüfung des Kreises. Die Rechnungsprüfung hat über die Art und den Umfang sowie über das Ergebnis der Prüfung einen Prüfungsbericht zu erstellen, der den Bestätigungsvermerk oder den Vermerk über seine Versagung enthalten muss. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 1 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 1.2 Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung Gegenstand der Prüfung waren der Jahresabschluss des Kreises zum 31.12.2015 mit den unter 1.1 aufgeführten Bestandteilen unter Einbeziehung der Inventur, des Inventars und der Übersicht über die örtlich festgelegten Nutzungsdauern der Vermögensgegenstände sowie der Lagebericht. Der Rechnungsprüfung wurden die entsprechenden Unterlagen bereits vor der mit Dringlichkeitsentscheidung D 39/2017 vom 25.09.2017, die der Kreistag in seiner Sitzung am 18.10.2017 genehmigt hat, erfolgten Kenntnisnahme und Verweisung an den Rechnungsprüfungsausschuss zur Prüfung übergeben. Aufgabe der Rechnungsprüfung des Kreises ist es, auf der Grundlage der durchgeführten pflichtgemäßen Prüfung ein Urteil über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung, der Inventur, des Inventars und der örtlich festgelegten Nutzungsdauern der Vermögensgegenstände sowie über den Lagebericht abzugeben. Der Jahresabschluss ist dahin gehend zu prüfen, ob er ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des Kreises unter Berücksichtigung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ergibt. Die Prüfung erstreckt sich darauf, ob die gesetzlichen Vorschriften und die sie ergänzenden Satzungen und sonstigen ortsrechtlichen Bestimmungen beachtet worden sind. Der Lagebericht ist darauf zu prüfen, ob er mit dem Jahresabschluss in Einklang steht und ob seine sonstigen Angaben nicht eine falsche Vorstellung von der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des Kreises erwecken. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 2 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Die Aufdeckung strafrechtlicher Tatbestände und doloser Handlungen war nicht Gegenstand der Prüfung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Bei der Prüfung wurden allerdings auch keine Anhaltspunkte für entsprechende Verstöße festgestellt. Die Prüfung des Jahresabschlusses 2015 erfolgte entsprechend § 101 Abs. 1 GO in Anlehnung an einzelne Prüfungsstandards des Instituts für Wirtschaftsprüfer (IDW) sowie einzelne Prüfungsleitlinien des Instituts der Rechnungsprüfer (IDR) mit Unterbrechungen vom 15.08.2017 bis 27.10.2017. Hinsichtlich des Prüfzeitraumes ist zum einen anzumerken, dass die Rechnungsprüfung bereits im Vorfeld der Prüfung des Jahresabschlusses 2015 bei dessen Aufstellung in Teilbereichen beratend tätig war. Bei den Beratungen wurde darauf geachtet, dass im Hinblick auf die nun erfolgte objektive Prüfung zwar Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt, jedoch keine Entscheidungen seitens der Rechnungsprüfung mit getroffen wurden. Gegenstand der Beratungen für den Jahresabschluss 2015 waren u.a. die Themen ÄInventur Infrastrukturvermögen³ und ÄForderungsabstimmung³. Des Weiteren erfolgten Beratungen insbesondere zu den sonstigen Rückstellungen, den Forderungen aus dem delegierten Aufgabenbereich sowie zu den Kreisstraßen. Der Erfolg der Beratungstätigkeit spiegelt sich auch in diesem Prüfbericht wider. Es waren zwar einige Prüfungsbemerkungen zu treffen; der Fehlerumfang ist jedoch überschaubar. Zum anderen konnte schon ab Mitte August 2017 mit der Prüfung bereits abschließend bearbeiteter und dokumentierter Positionen des Jahresabschlusses vor seiner endgültigen Fertigstellung und der mit Datum vom 22.09.2017 erfolgten Unterzeichnung durch den Kämmerer und den Landrat begonnen werden. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 3 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Über das Ergebnis der Abschlussprüfung wird in diesem Prüfungsbericht informiert, der in Anlehnung an die Leitlinien zur Berichterstattung bei kommunalen Abschlussprüfungen des Instituts der Rechnungsprüfer (IDR Prüfungsleitlinie 260) erstellt wurde. Die Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung erfordern es, die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass ein hinreichend sicheres Urteil darüber abgegeben werden kann, ob der Jahresabschluss einschließlich des Anhangs und der Lagebericht frei von wesentlichen Fehlaussagen sind. Dieser in der Literatur anerkannte risikoorientierte Prüfungsansatz geht davon aus, dass Prüfungsbereiche mit einem höheren Gefährdungspotenzial häufiger bzw. intensiver geprüft werden sollten als solche mit einem geringeren Gefährdungspotenzial. Eine Vollprüfung (lückenlose Prüfung) des Jahresabschlusses mit allen dazugehörigen Buchungen, Erfassungen und Vorgängen kann im Einzelnen in Anbetracht des Umfangs und der Komplexität der Materie sowie der personellen und zeitlichen Situation nicht erfolgen. Daher ist eine Beschränkung auf ausgewählte Prüffelder geboten. Hierfür ist zunächst eine Risikoeinschätzung vorzunehmen. Darüber hinaus beinhaltet der risikoorientierte Prüfungsansatz grundsätzlich eine Prüfung des internen Kontrollsystems (IKS) sowie die Festlegung einer Wesentlichkeitsgrenze. Bei der (quantitativen) Wesentlichkeitsgrenze geht es darum, welche Sachverhalte wesentlich für den Bestätigungsvermerk sind, also dazu führen können, den Bestätigungsvermerk einzuschränken oder gänzlich zu versagen. Diese Wesentlichkeitsgrenze wurde durch die Rechnungsprüfung mit 0,5 % der Bilanzsumme, also 2.500.640,00 ¼ festgesetzt. Die Summe der bei der Prüfung festgestellten Fehler liegt offensichtlich weit unterhalb dieser Wesentlichkeitsgrenze. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 4 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Schwerpunkte der Jahresabschlussprüfung waren folgende Bereiche: x Inventuren und Inventar x Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte x Infrastrukturvermögen x Anlagen im Bau x Beteiligungen und Wertpapiere des Anlagevermögens x Forderungen x Liquide Mittel x ARAP (Investitionszuschüsse Kindergärten) x Eigenkapital x Sonderposten aus Zuwendungen x Sonderposten für den Gebührenausgleich x Sonstige Sonderposten x Pensionsrückstellungen x Rückstellungen für Deponien und Altlasten x Sonstige Rückstellungen x Verbindlichkeiten x Analyse der Ergebnis- und Finanzrechnung Die Rechnungsprüfung ist davon überzeugt, dass aufgrund der vorgenommenen Prüfungshandlungen bzw. des Prüfungsumfangs eine hinreichend sichere Grundlage für das Prüfungsurteil gegeben ist. Soweit nichts Abweichendes angemerkt, handelt es sich bei den aufgeführten Vorschriften um die im Jahr 2015 geltenden Fassungen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 5 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 1.3 Kennzeichnung der Prüfungsfeststellungen Die Prüfungsfeststellungen sind am Textrand wie folgt gekennzeichnet: B Bemerkung, zu der eine Stellungnahme nicht erforderlich ist, wenn sie anerkannt und künftig beachtet wird H Hinweis oder Anregung, dessen/deren Beachtung der Verwaltung empfohlen wird W Wiederholung einer früheren Bemerkung bzw. eines früheren Hinweises Zur besseren Lesbarkeit ist der Kern der Prüfungsfeststellung durch Fettdruck und graue Unterlegung besonders hervorgehoben. Prüfungsfeststellungen von geringer Bedeutung wurden mit den zuständigen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern besprochen. Auf ihre schriftliche Wiedergabe kann daher verzichtet werden. 1.4 Unterrichtung der Verwaltung über die Berichtsausführungen Die wesentlichen Prüfungsfeststellungen sind mit der Verwaltungsleitung und der Kämmerei am 13.11.2017 erörtert worden. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 6 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 2. Grundsätzliche Feststellungen 2.1 Wirtschaftliche Lage des Kreises 2.1.1 Vermögenslage Aus Sicht der Rechnungsprüfung ergeben sich aus der Schlussbilanz, dem Anhang sowie dem Lagebericht nachfolgend dargestellte Angaben zur wirtschaftlichen Lage des Kreises. Das folgende Schaubild liefert zunächst einen vereinfachten Überblick über die Bilanzstruktur des Kreises. Aktiva 2015 2014 Passiva 1. Anlagevermögen 1.1 immaterielle VG 1.2 Sachanlagen 1.3 Finanzanlagen 0LR¼ 0LR¼ 226,8 226,7 1. Eigenkapital 0,4 0,4 allg. Rücklage 165,3 166,5 Ausgleichsrücklage 61,1 59,8 Jahresergebnis 2. Umlaufvermögen 214,6 3. Aktive RAP Summe Aktiva 58,8 500,1 213,6 2. Sonderposten 2015 2014 0LR¼ 0LR¼ 36,6 30,3 22,0 21,3 9,0 11,0 5,6 -1,9 84,9 88,4 317,6 318,6 4. Verbindlichkeiten 14,8 14,9 5. Passive RAP 46,3 35,9 500,1 488,1 47,7 3. Rückstellungen 488,1 Summe Passiva Das Anlagevermögen stellt mit rund 45,3 % den größten Anteil am gesamten Aktivvermögen. Die Vermögenswerte verteilen sich im Wesentlichen auf die kreiseigenen Gebäude (Schulen, Verwaltungsgebäude, Betriebsgebäude etc.), das kreiseigene Straßennetz sowie die Werte der Unternehmen, an denen der Kreis Beteiligungsanteile hält. Gegenüber der Schlussbilanz zum 31.12.2014 ist das Anlagevermögen minimal um ca. 0,1 0LR¼JHVtiegen. Ausweislich des AnlagenRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 7 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 spiegels stehen den Vermögenszugängen im Anlagevermögen i.H.v. ca. 11,8 0LR ¼ 9HUP|JHQVDEJlQJH i.H.v. ca. 2,8 0LR ¼ VRZLH $bschreibungen i.H.v. ca. 9,2 0LR ¼ und Abgänge bei den Abschreibungen i.H.v. ca. 0,3 Mio¼ gegenüber. Wesentliche Vermögenszugänge waren dabei im Bereich der sonstigen Dienst-, Geschäfts- und Betriebsgebäude mit ca. 1,0LR¼LP Bereich Infrastrukturvermögen mit ca. 2,5 0LR¼, bei den Maschinen, technischen Anlagen und Fahrzeugen mit ca. 1,3 0LR¼EHLGHU%etriebs- und Geschäftsausstattung mit ca. 0,5 0LR¼VRZLHim Bereich Anlagen im Bau mit ca. 1,5 0LR¼ zu verzeichnen. Hinzu kommt zum einen das im Jahr 2012 an die Nordeifeler-Regenerative GmbH & Co. KG weitergereichte Kommunaldarlehen über einen Betrag i.H.v.  ¼ 'HU zum 31.12.2015 hieraus bestehende Forderungsbestand beträgt 1.361.617,43 ¼. Dieser bislang unter den privatrechtlichen Forderungen ausgewiesene Bestand war aus finanzstatistischen Gründen unter den Ausleihungen auszuweisen. Zum anderen wurde im Jahr 2015 im Rahmen der Geldanlagen an die Deutsche Pfandbriefbank AG ein Schuldscheindarlehen über ¼DXVJHUHLFKW'LH5FN]DKOXQJGHV'DUOHKHQVHUIROJW zum 14.11.2019. Es handelt sich somit um ein Darlehen mit langfristigem Charakter, welches ebenfalls unter den Ausleihungen zu bilanzieren war. Zu diesen Vermögenszugängen wird im Einzelnen auf die Ausführungen auf den Seiten 60 ff. dieses Berichtes verwiesen. Die Vermögensabgänge i.H.v. ca. 2,8 0LR¼ entfallen mit einem Betrag von ca. 0LR¼auf die Ausbuchung der Vermögensbuchwerte für die im Jahr 2015 an die Gemeinden Kall, Hellenthal und Blankenheim veräußerten Anteile an der Energie Rur-Erft GmbH & Co. KG bzw. der Energie Rur-Erft Verwaltungs-GmbH. Diesen AufZHQGXQJHQ VWHKHQ 9HUNDXIVHUO|VH YRQ FD  0LR ¼ JHJHQEHU Hinsichtlich der Einzelheiten zu diesem Sachverhalt wird auf die Ausführungen auf den Seiten 55 ff. dieses Berichtes verwiesen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 8 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Weitere nennenswerte Vermögensabgänge betreffen mit ca. 0,9 Mio. ¼ GHQ %HUHLFK $QODJHQ LP %DX Hierbei handelt es sich mit einem 7HLOEHWUDJYRQ0LR¼XP eine Rückeinnahme zur Baumaßnahme an der K 81 uQG PLW HLQHP 7HLOEHWUDJ YRQ  0LR ¼ XP HLQHQ $bJDQJ EHL GHU %DXPD‰QDKPH Ä5DGZHJ /RVKHLP³ GHU GDULQ begründet ist, dass der Kreis nicht wirtschaftlicher Eigentümer des Radweges ist, sondern diesen lediglich für das Land NRW baut. Auch im Bereich des Infrastrukturvermögens waren im Jahr 2015 Vermögensabgänge i.H.v. ca. 0,3 0LR¼zu verzeichnen. Hierzu wird angemerkt, dass es sich um die Ausbuchung der entsprechenden ursprünglichen Anschaffungs- und Herstellungskosten (AHK) handelt. Die auszubuchenden Restbuchwerte beliefen sich dabei auf ca. 0,22 0LR¼ Die übrigen Vermögensabgänge mit ursprünglichen AHK von ca. 0,3 0LR ¼ HQWIDOOHQLP:HVHQWOLFKHQ DXI EHZHJOLFKHV $QODJHYHUP|JHQ Da in der Regel für diese, zum Teil auch bereits abgeschriebenen, Vermögensgegenstände noch ein Verkaufserlös erzielt werden konnte, stehen den hierfür auszubuchenden Restbuchwerten i.H.v. ¼im Jahr 2015 Verkaufserlöse i.H.v. 84.798,39 ¼JHJHnüber. Die planmäßigen linearen Abschreibungen des Jahres 2015 beliefen sich beim Anlagevermögen auf ca. 8,0 0LR ¼ Nach § 35 Abs. 5 Gemeindehaushaltsverordnung NRW (GemHVO) sind außerplanmäßige Abschreibungen bei einer voraussichtlich dauernden Wertminderung des Vermögensgegenstandes vorzunehmen. Bei Finanzanlagen können außerplanmäßige Abschreibungen auch bei einer voraussichtlich nicht dauernden Wertminderung vorgenommen werden. Vor diesem Hintergrund war der Wert der Beteiligung am Studieninstitut für kommunale Verwaltung GbR sowie der Wert der RWEAktien um insgesamt ca. 1,2 0LR¼]Xvermindern. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 9 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Zu weitergehenden Details der Veränderungen im Bereich des Anlagevermögens wird auf die einzelnen Ausführungen im Berichtsabschnitt 3.2.3.1 A 1 ab Seite 39 dieses Berichtes verwiesen. Das Umlaufvermögen macht im Vergleich zu anderen kommunalen Bilanzen beim Kreis Euskirchen mit ca. 42,9 % einen verhältnismäßig hohen Anteil am Gesamtvermögen aus. Dies ist im Wesentlichen auf die hohen Geldanlagebestände für die in den kommenden Jahrzehnten benötigten Mittel für die Rekultivierung und Nachsorge der kreiseigenen Deponie zurückzuführen, die in der Betriebsphase der Deponie von den Gebührenzahlern eingezahlt wurden. Die langfristig angelegten Geldanlagebestände des Kreises Euskirchen betragen zum 31.12.2015 182,0 0LR ¼ unter Berücksichtigung des ausgeUHLFKWHQ6FKXOGVFKHLQGDUOHKHQ0LR¼ Die Steigerung im Bereich des Umlaufvermögens i.H.v. ca. 0,9 Mio. ¼ UHVXOWLHUW LP :HVHQWOLFKHQ DXV HLQHU Zunahme der liquiden Mittel um ca. 2,0 0LR ¼ bei gleichzeitiger Minderung des Bestandes an Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen um ca. 1,1 0LR ¼ 'LH 6WHLJHUXQJ EHL GHQ OLTXLGHQ 0LWWHOQ HUJLEW VLFK aus dem Überschuss der Finanzrechnung von ca. 2,5 0LR ¼ und der Minderung des Bestandes an fremden Finanzmitteln um ca. 0,5 0LR¼ Die ausgewiesenen aktiven Rechnungsabgrenzungsposten i.H.v. 58,8 0LR¼HQWVSUHFKHQHLQHPBilanzsummenanteil von ca. 11,7 %. Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich hier eine Steigerung von ca. 11,0 0LR ¼. In 2015 wurden mit Gegenleistungsverpflichtungen verbundene Investitionszuwendungen nach § 43 Abs. 2 Satz 2 GemHVO im Bereich Vogelsang (+ 11,1 0LR ¼ sowie beim Ausbau von U-3 Plätzen (+ 0,2 0LR ¼ gewährt. Für Auflösungen aller bis zum 31.12.2015 gebildeten aktiven Rechnungsabgrenzungsposten fielen im Jahr 2015 UXQG0LR¼DQ+LQ]XNRPPHQdie gegenüber dem Vorjahresabschluss gestiegenen aktiven Rechnungsabgrenzungsposten (ARAP) nach § 42 Abs. 1 Satz 1 GemHVO (+ 1,8 0LR¼ . Für Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 10 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 weitergehende Informationen zu den ARAP wird auf die Ausführungen auf den Seiten 83 ff. dieses Berichtes verwiesen. Den mit ca. 63,5 % größten Anteil an der Passivseite der Bilanz stellen die Rückstellungen i.H.v. rd. 317,6 Mio. ¼ GDU +LHUYRQHQWIDOOHQ alleine ca. 228,4 0LR¼DXI0LWWHO, die in den künftigen Jahren für die Nachsorge sowie die Rekultivierung der Mülldeponien Mechernich, Arloff, Straßfeld und Hönningen aufgebracht werden müssen. Weitere rd. 81,4 0LR¼ZHUGHQIU3HQVLRQVYHUSIOLFKWXQJHQQDFKGHQEeamtenrechtlichen Vorschriften zurückgestellt. Hier ergab sich gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von rd. 3,2 0LR¼$XIGLH$XVIhrungen auf den Seiten 96 ff. dieses Berichtes wird verwiesen. Des Weiteren werden Instandhaltungsrückstellungen von ca. 1,2 0LR ¼ sowie sonstige Rückstellungen von ca. 6,6 0LR¼ausgewiesen. Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich durch die ertragswirksame AuflöVXQJGHU5FNVWHOOXQJÄ3UR]HVVULVLNR6RQGHU]XZHQGXQJ³HLQHGHXtliche Minderung der sonstigen Rückstellungen. Zur Rückstellung Ä3UR]HVVULVLNR 6RQGHU]XZHQGXQJ³ wird auf die Ausführungen auf den Seiten 105 ff. dieses Berichtes verwiesen. Die Passivseite der Bilanz des Kreises weist einen Sonderpostenanteil von ca. 17,0 % aus. Der Gesamtbetrag i.H.v. rd. 84,9 0LR¼VHW]W sich aus Sonderposten für Zuwendungen i.H.v. rd. 68,0 0LR¼6Rnderposten für den Gebührenausgleich i.H.v. rd. 10,7 0LR ¼ XQG sonstigen Sonderposten i.H.v. rd. 6,1 0LR¼]XVDPPHQ. Anhand der Sonderposten für Zuwendungen ist zu ersehen, in welcher Höhe das Anlagevermögen des Kreises durch investive Zuwendungen gefördert bzw. finanziert wurde. Die Verbindlichkeiten sind mit ca. 3,0 % der Bilanzsumme von untergeordneter Bedeutung. Die Verbindlichkeiten insgesamt sind gegenüber dem Vorjahr nahezu identisch. Bei der Betrachtung einzelner Bilanzpositionen innerhalb der Verbindlichkeiten ergaben sich insbesondere bei den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 11 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 mit einer Zunahme von rd. 0LR¼ den sonstigen Verbindlichkeiten mit einer Abnahme von rd. 2,8 0LR¼ sowie den erhaltenen An]DKOXQJHQ PLW HLQHU =XQDKPH YRQ UG 0LR ¼ QHQQHQVZHUWH bnderungen gegenüber dem Vorjahr. Hinsichtlich weiterer Informationen zu den Verbindlichkeiten wird auf die Ausführungen auf den Seiten 114 ff. dieses Berichtes verwiesen. Analog zu der Steigerung der aktiven Rechnungsabgrenzungsposten war im Jahr 2015 gegenüber der Vorjahresbilanz auch bei den passiven Rechnungsabgrenzungsposten eine Steigerung um ca. 10,4 0LR¼ auf einen Bilanzpostenanteil von rd. 9,3 % zu verzeichnen. Das Eigenkapital des Kreises Euskirchen beträgt zum 31.12.2015 36.643.374,80 ¼ XQG beläuft sich somit auf einen Anteil von ca. 7,3 % an der Gesamtbilanzsumme. Veränderungen des Eigenkapitals gegenüber dem Vorjahr ergeben sich durch den Jahresüberschuss i.H.v. 5.631.612,54 ¼ sowie den gemäß § 43 Abs. 3 GemHVO unmittelbar mit der allgemeinen Rücklage zu verrechnenden Erträgen und Aufwendungen aus dem Abgang und der Veräußerung von Vermögensgegenständen nach § 90 Abs. 3 Satz 1 GO i.H.v. 18.020,19 ¼ sowie aus Wertveränderungen von Finanzanlagen i.H.v. 690.620,27 ¼ Darüber hinaus war infolge der im Jahresabschluss 2015 durchgeführten Inventur beim Infrastrukturvermögen die Korrektur einiger fälschlicherweise in der Eröffnungsbilanz nicht berücksichtigter bzw. mit falscher Bewertung berücksichtigter Vermögensgegenstände vorzunehmen. Die mit diesen Korrekturen auf der Aktivseite der Bilanz verbundenen Wertminderungen i.H.v. insgesamt 422,03 ¼ führten auf der Passivseite der Bilanz zur Verminderung der Allgemeinen Rücklage in gleicher Höhe. H Bereits in den vorangegangenen Prüfberichten hat die Rechnungsprüfung die recht geringe Eigenkapitalausstattung des Kreises kritisch angemerkt. Obwohl gesetzlich keine Mindesteigenkapitalausstattung vorgesehen ist und in den Jahresabschlüssen der vergangenen Jahre per saldo Eigenkapital aufgebaut werden konnte, besteht bei künftigen Jahresabschlüssen Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 12 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 im Falle von Jahresfehlbeträgen in der Ergebnisrechnung über die Ausgleichsrücklage lediglich eine sehr begrenzte Pufferfunktion. Deutlich wird dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass der im Jahresabschluss 2015 ausgewiesenen Ausgleichsrücklage i.H.v. 9.029.487,99 ¼ QDFK 9HUZHQGXQJVEHVFKOXVV für das Ergebnis 2015 wird sich diese auf 12.214.458,27 ¼erhöhen) gemäß den Ergebnisplänen der Haushaltsjahre 2016 und 2017 planmäßige Inanspruchnahmen i.H.v. insgesamt 12.198.700,00 ¼ gegenüberstehen. 2.1.2 Ertragslage Die Ergebnisrechnung des Kreises Euskirchen für das Jahr 2015 schließt mit einem Jahresüberschuss i.H.v. 5.631.612,54 ¼ ab. Gegenüber dem Ergebnisplan, der einen Fehlbedarf i.H.v. 2.000.0 ¼ vorsah, ergibt sich eine Verbesserung i.H.v. 7.631.612,54 ¼. Die Ergebnisrechnung weist im Plan/Ist-Vergleich mit 7.975.252,54 ¼HLQHQRFKK|KHUH9HUEHVVHUXQJDXVGDhier nicht der Planwert gemäß des Ergebnisplans, sondern der fortgeschriebene Ansatz Berücksichtigung findet. Der fortgeschriebene Ansatz beinhaltet neben den laufenden Planansätzen für das Jahr 2015 auch die in den Vorjahren nicht ausgeschöpften und in das Jahr 2015 übertragenen Ermächtigungen. Mit Info 54/2015 vom 19.02.2015 wurden dem Kreistag in das Haushaltsjahr 2015 zu übertragene Aufwandsermächtigungen i.H.v. 633.640,00 ¼zur Kenntnis gebracht. Durch die Bildung von Instandhaltungsrückstellungen für verschiedene Kreisstraßen im Jahresabschluss 2014 verminderten sich die abschließend in das Jahr 2015 übertragenen Aufwandsermächtigungen QRFKPDOVXP¼ Im Anhang zum Jahresabschluss sind bei den Erläuterungen zur Ergebnisrechnung die einzelnen Positionen umfassend dargestellt. Der Lagebericht stellt zudem die wesentlichen Abweichungen zwischen Planung und Ergebnis auf Ebene der Produkte dar. Insoweit wird auf die Ausführungen dort verwiesen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 13 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Die nachfolgende Darstellung der Rechnungsprüfung gibt einen Überblick über die Ergebnisse auf Ebene der Budgets unter Berücksichtigung des fortgeschriebenen Ansatzes und beinhaltet die internen Leistungsbeziehungen. Budget Budgetnummer Verteilmasse GB I Zentraler Service Öffentlichkeitsarbeit, Kultur Kommunalaufsicht, ZVS Finanzmanagement GB II Sicherheit und Ordnung Straßenverkehr Gefahrenabwehr Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung GB III Schulen Volkshochschule Kommunales Bildungs- und Integrationszentrum Soziales Jugend und Familie Gesundheit GB IV Umwelt und Planung Geoinformation, Vermessung und Kataster Bauen und Wohnen Kreisstraßen Stabsstellen Rechnungsprüfung Kreispolizeibehörde Struktur- und Wirtschaftsförderung Gleichstellung Sonderbudgets Druckerei, Datenverarbeitung und Immobilienmanagement Rettungsdienst Schlachttieruntersuchungen Tankstellen, Verkehrsunternehmen und DSD Abfallentsorgung, Rekultivierung und Nachsorge Abfalldeponien, Bauhof 000 000 120.903.300,00 118.615.210,89 -2.288.089,11 100 100 100 130 100 150 100 200 -7.246.800,00 -2.148.700,00 -399.000,00 -1.441.550,00 -1.962.139,04 -2.063.983,20 -405.736,69 -1.268.488,72 5.284.660,96 84.716,80 -6.736,69 173.061,28 200 320 200 360 200 380 1.711.400,00 89.900,00 -1.399.000,00 2.498.421,59 492.040,51 -1.114.651,00 787.021,59 402.140,51 284.349,00 200 390 -1.717.100,00 -1.625.152,61 91.947,39 300 400 300 430 -6.543.200,00 -199.600,00 -6.637.057,41 -184.945,71 -93.857,41 14.654,29 300 490 300 500 300 510 300 530 -337.700,00 -34.436.000,00 -44.131.800,00 -2.576.800,00 -322.833,31 -33.866.823,18 -44.548.061,14 -2.339.672,46 14.866,69 569.176,82 -416.261,14 237.127,54 400 600 -3.349.900,00 -3.269.587,19 80.312,81 400 620 400 630 400 660 -3.212.600,00 -708.800,00 -7.129.000,00 -2.765.468,82 -563.232,25 -6.518.854,08 447.131,18 145.567,75 610.145,92 500 140 500 310 500 800 500 850 -441.900,00 -605.700,00 -2.544.500,00 -40.500,00 -494.522,88 -545.512,80 -2.500.963,67 -55.298,59 -52.622,88 60.187,20 43.536,33 -14.798,59 600 100 600 380 600 390 -133.610,00 32.000,00 0,00 -91.493,00 119.201,82 -28.594,93 42.117,00 87.201,82 -28.594,93 600 600 -4.459.080,00 -2.957.132,59 1.501.947,41 600 660 Summe Fortgeschr. Ansatz 2015 ¼ Teilergebnis 2015 ¼ Differenz ¼ 122.600,00 36.943,00 -85.657,00 -2.343.640,00 5.631.612,54 7.975.252,54 Die Rechnungsprüfung hat die Abweichungen zwischen fortgeschriebenem Ansatz und Ergebnis analysiert, sofern diese auf der zweiten Budgetebene größer als 150¼ZDUHQAuffälligkeiten, die Anlass zu Bemerkungen geben, waren hierbei nicht zu erkennen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 14 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Die nachfolgende Übersicht gibt einen Überblick und erläutert die Abweichungen. Produktnummer und -bezeichnung Budget 000 000 160 612 01 Laufende Verwaltungstätigkeit Budget 100 100 010 111 33 Zentrale Personalwirtschaft Abweichung ¼ -2.288.089,11 -2.291.820,31 5.284.660,96 5.283.625,98 Budget 100 200 010 111 14 Finanzsteuerung und management Budget 200 320 020 122 13 Bußgeldverfahren 173.061,28 203.858,76 Budget 200 360 020 122 15 Erlaubnis zur Personen- und Güterbeförderung 020 122 16 Zulassung 402.140,51 88.208,14 787.021,59 802.389,96 262.854,98 Budget 200 380 020 126 01 Brandbekämpfung und Bevölkerungsschutz Budget 300 500 050 312 01 Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II 284.349,00 284.349,00 050 331 02 Pflegewohngeld 050 332 01 Hilfe zum Lebensunterhalt (SGB XII) 198.228,87 050 333 01 Grundsicherungsleistungen nach SGB XII 245.714,04 Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 569.176,82 386.606,02 310.992,88 15 wesentliche Gründe Mindererträge aus internen Leistungsbeziehungen (ILB) rd. 2,0 0LR¼ und aus Finanzerträgen rd. 0,3 0LR¼ Mehrerträge aus Kostenerstattungen und Kostenumlagen rd. 0,5 0LR¼und aus sonstigen ordentlichen Erträgen rd. 5,0 0LR¼ (Auflösung Rückstellung Prozessrisiko Sonderzuwendung), Mehraufwendungen Personal rd. 0,9 0LR¼0LQGHUDXIZHQGXQJHQ9Hrsorgung rd. 0,1 0LR¼Mehrerträge aus ILB rd. 0,8 0LR¼, Mehraufwendungen aus ILB rd. 0,2 0LR¼ Minderaufwendungen aus ILB rd. 0,2 Mio¼ Mehrerträge aus Bußgeldern rd. 0,3 0LR¼X aus Verwaltungsgebühren rd. 0,4 0LR¼ Minderaufwendungen aus ILB rd. 0,1 0LR¼ Mehrerträge aus Verwaltungsgebühren rd. 0LR¼ Mehrerträge aus Zulassungsgebühren rd. 0LR¼XQGVRQVWLJHQordentlichen Erträgen rd. 0,3 0LR¼ :HUWEHULFKWLJXQJ9Rrjahr), Mehraufwendungen für Sach- und 'LHQVWOHLVWXQJHQUG0LR¼XQGVRQVWLJH $XIZHQGXQJHQUG0LR¼0LQGHUDXfZHQGXQJHQDXV,/%UG0LR¼ Mehrerträge aus Kostenerstattungen rd. 0,04 0LR¼Yerschiedene Minderaufwendungen über rd. 0,25 0LR¼ Mehrerträge aus Kostenerstattungen und Kostenumlagen rd. 0,0LR¼XQGDXV sonstigen ordentlichen Erträgen rd. 1,0 0LR¼ (Wertberichtigung Vorjahr), Mehraufwendungen für Sach- und Dienstleistungen rd. 0,2 0LR¼IU7UDQVIHUOHLVWXQJHQUG0LR¼ und aus sonstigen Aufwendungen rd. 0,8 0LR¼ (davon im Wesentlichen rd. 1,2 Mio. ¼ Mehraufwendungen aus der Wertberichtigung 2015, rd. 0,4 0LR¼0LQGHUDXIZHQGXngen KdU) Minderaufwendungen bei Transferaufwendungen rd. 0,2 0LR¼ Minderaufwendungen bei Transferaufwendungen rd. 0,4 0LR¼, Mindererträge bei den 7UDQVIHUHUWUlJHQUG0LR¼XQGUG 0LR¼K|KHUH:HUWEHULFKWLJXQJDOV 2014 Mehrerträge bei den Transfererträgen rd. 0,3 0LR¼0LQGHUWUlJHDXV.RVWHQHUVWDWWXQJHQ rd. 0,5 0LR¼Minderaufwendungen bei Transferaufwendungen rd. 0,4 0LR¼ Prüfung des Jahresabschlusses 2015 050 335 01 Leistungen bei Behinderung (SGB XII) 050 336 01 Leistungen bei Pflegebedürftigkeit (SGB XII) -731.952,83 Mehraufwendungen bei Transferaufwendungen rd. 0,7 0LR¼ 123.366,77 Mindererträge bei den Transfererträgen rd. 0LR¼Minderaufwendungen bei Transferaufwendungen rd. 0,3 0LR¼, Mehraufwendungen bei den sonstigen AufwendunJHQUG0LR¼ Budget 300 510 050 341 01 Unterhaltsvorschussleistungen -416.261,14 284.787,59 060 362 01 Kinder- und Jugendarbeit innerhalb /außerhalb von Einrichtungen 060 363 09 Ambulante Hilfen zur Erziehung 060 363 10 Hilfen zur Erziehung 138.490,56 060 365 01 Tageseinrichtungen für Kinder Budget 300 530 070 414 02 Gutachten und Stellungnahmen 070 414 04 Gesundheitsschutz 216.763,19 -826.057,80 -321.161,05 237.127,54 85.296,74 105.509.28 Budget 400 620 090 511 03 Geoinformation 447.131,18 362.116,04 Budget 400 660 120 542 01 Neubau und Unterhaltung von Straßen 610.145,92 605.050,66 Budget 600 600 010 111 11 Tankstellen 1.501.947,41 88.609,14 120 547 02 Verkehrsunternehmen 1.589.782,47 Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 16 Mehrerträge bei den sonstigen ordentlichen Erträgen rd. 2,3 0LR¼ (Wertberichtigung Vorjahr), Mehraufwendungen bei den sonstiJHQ$XIZHQGXQJHQUG0LR¼ :HUWEerichtigung 2015) Minderaufwendungen bei den TransferaufZHQGXQJHQUG0LR¼ Minderaufwendungen bei den Transferaufwendungen rd. 0,2 MLR¼ Mehrerträge bei den sonstigen Transfererträgen rd. 0,3 0LR¼ bei den KostenerstatWXQJHQXQG.RVWHQXPODJHQUG0LR¼ und bei den sonstigen ordentlichen Erträgen UG0LR¼ :HUWEHULFKWLJXQJ9RUMDhr), Mehraufwendungen für Sach- und Dienstleistungen rd. 0,2 0LR¼, für TransferaufZHQGXQJHQUG0LR¼XQGIUVRQVWLJH $XIZHQGXQJHQUG0LR¼ Mehrerträge aus Zuwendungen und allgemeinen UmODJHQUG0LR¼XQGDXV öffentlich-rechtlichen Leistungsentgelten rd. 0LR¼0HKUDXIZHQGXQJHQEHLGHQ 7UDQVIHUDXIZHQGXQJHQUG0LR¼ Mehrerträge aus Gebühren rd. 0LR¼ Mehrerträge aus Kostenerstattungen und .RVWHQXPODJHQUG0LR¼Minderaufwendungen Personal rd. 0,05 0LR¼0Lnderaufwendungen aus ILB rd. 0,04 0LR¼ Verschiedene Minderaufwendungen rd. 0,07 0LR¼, Minderaufwendungen bei ILB rd. 0,28 0LR¼ Mindererträge bei den Zuwendungen und allgemeinen 8PODJHQUG0LR¼Minderaufwendungen für Personal rd. 0,1 Mio. ¼IUAbschreibungen rd. 0,0LR¼XQG aus ILB rd. 0,2 0LR¼ 0HKUHUWUlJHDXV9HUNDXIUG0LR¼0Lnderaufwendungen für Sach- und DienstleisWXQJHQUG0LR¼0HKUDXIZHQGXQJHQ DXV,/%UG0LR¼ Mehrerträge aus Zuwendungen und allgemeinen Umlagen sowie aus Finanzerträgen jeweils UG0LR¼Minderaufwendungen bei Transferaufwendungen rd. 1,1 0LR¼ und bei Sach- und Dienstleistungen rd. 0,1 Mio. ¼, Mehraufwendungen bei den sonstigen Aufwendungen rd. 0,7 0LR¼ Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Im Übrigen führte die in Stichproben durchgeführte Prüfung der Teilergebnisrechnungen bzw. der Ergebnisrechnung zu nachfolgender Prüfungsbemerkung. B Im Jahresabschluss fehlt der Ausdruck der Teilergebnisrechnung des Produktes 020 122 13 ³%X‰JHOGYHUIDKUHQ³. Die je Produkt aufgestellten Teilergebnisrechnungen stimmen in der Summe mit der Ergebnisrechnung überein. 2.1.3 Finanzlage Die (Gesamt-)Finanzrechnung weist entsprechend § 39 GemHVO die im Haushaltsjahr 2015 eingegangenen Einzahlungen und geleisteten Auszahlungen nach. Mithin werden hier die tatsächlichen Zahlungsströme dargestellt. Hieraus ergeben sich folgende Salden: Bezeichnung Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Saldo aus Investitionstätigkeit = Finanzmittelüberschuss Saldo aus Finanzierungstätigkeit = Änderung des Bestandes an eigenen Finanzmitteln Ist-Ergebnis 2015 ¼ 6.218.113,86 Ist-Ergebnis Vorjahr ¼ 7.070.346,47 -3.467.229,78 2.750.884,08 -243.746,65 2.507.137,43 -3.700.137,82 3.370.208,65 -183.974,24 3.186.234,41 Gegenüber den fortgeschriebenen Ansätzen (Haushaltsplanansätze 2015 zuzüglich Ermächtigungsübertragungen aus 2014) ergeben sich hieraus für 2015 folgende Veränderungen: Bezeichnung Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Saldo aus Investitionstätigkeit = Finanzmittelüberschuss Saldo aus Finanzierungstätigkeit = Änderung des Bestandes an eigenen Finanzmitteln Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen Fortgeschr. Ansatz 2015 ¼ -1.119.902,00 Ist-Ergebnis 2015 ¼ 6.218.113,86 -66.076.200,00 -3.467.229,78 62.608.970,22 -67.196.102,00 2.750.884,08 69.946.986,08 -211.000,00 -243.746,65 -32.746,65 -67.407.102,00 2.507.137,43 69.914.239,43 17 Abweichung ¼ 7.338.015,86 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Der fortgeschriebene Ansatz beinhaltet neben den laufenden Planansätzen für das Jahr 2015 i.H.v. per saldo -33.743.300 ¼ DXFK die in den Vorjahren nicht ausgeschöpften und in das Jahr 2015 übertragenen Ermächtigungen. Mit Info 54/2015 und Info 80/2015 wurden dem Kreistag in seinen Sitzungen am 25.03.2015 und 24.06.2015 die in das Haushaltsjahr 2015 übertragenen Auszahlungsermächtigungen i.H.v. 33.663.802,00 ¼angezeigt. Da sich wie in den Vorjahren (UG0LR¼, 2014 rd. 50,7 MiR ¼) auch im Jahr 2015 mit rd. 69,9 0LR ¼ eine erhebliche Abweichung bei der Änderung des Bestandes an eigenen Finanzmitteln (Liquiditätssaldo) zwischen dem fortgeschriebenen Ansatz und dem Ist-Ergebnis zeigte, wurde untersucht, bei welchen Produkten die Abweichungen hauptsächlich zu finden sind und wie sich diese im Wesentlichen begründen. Produktnummer und -bezeichnung Abweichung wesentliche Gründe ¼ Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit 010 111 19 630.049,13 Wenigerauszahlungen für Sach- und Immobilienmanagement Dienstleistungen rd. 0,6 Mio. ¼ 010 111 33 256.139,09 Wenigerauszahlungen für Personal rd. 0,3 Zentrale Personalwirtschaft 0LR¼ 020 122 13 680.038,75 Mehreinzahlungen aus VerwaltungsgebühBußgeldverfahren ren und aus Bußgeldern jeweils rd. 0,3 Mio. ¼ 020 127 01 888.455,09 Mehreinzahlungen Benutzungsgebühren Notfallrettung rd. 1,1 0LR¼, Mehrauszahlungen für Sachund Dienstleistungen rd. 0,4 0LR¼, Minderauszahlungen für sonstige Auszahlungen rd. 0,15 0LR¼ 050 312 01 -1.430.741,24 Mehreinzahlungen aus Kostenerstattungen Grundsicherungsleistungen und Kostenumlagen rd. 0,5 0LR¼, Mehrnach SGB II auszahlungen für Sach- und DienstleistunJHQUG0LR¼0HKrauszahlung Leistungsbeteiligung KdU rd. 1,7 0LR¼ 050 312 03 -332.418,05 0HKUDXV]DKOXQJHQ3HUVRQDOUG0LR¼ Personalleistungen des Kreises XQGVRQVWLJH$XV]DKOXQJHQUG0LR¼ im Jobcenter 050 332 01 338.061,08 Weniger Transfereinzahlungen rd. 0,06 Hilfe zum Lebensunterhalt 0LR¼:HQLJHU7UDQVIHUDXV]DKOXQJHQrd. (SGB XII) 0,4 0LR¼ 050 335 01 -845.151,35 Mehrauszahlungen für Sach- und DienstLeistungen bei Behinderung leistungen UG0LR¼0HKUDXV]DKOXn(SGB XII) gen für Hilfen zu einer angemessenen Schulausbildung rd. 0,5 0LR¼ 060 365 01 -498.160,76 Mehreinzahlungen aus Zuwendungen und Tageseinrichtungen für Kinder DOOJHPHLQHQ8PODJHQUG0LR¼XQG aus öffentlich-rechtlichen LeistungsentgelWHQUG0LR¼0HKUauszahlungen für Betriebskosten Kita rd. 0,67 0LR¼ Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 18 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 110 537 04 Rekultivierung und Nachsorge 2.297.119,20 120 542 01 Neubau und Unterhaltung von Straßen 120 547 02 Verkehrsunternehmen 783.335,50 Mehreinzahlungen aus Zuwendungen und 8PODJHQUG0LR¼XQGDXV Gewinnanteilen aus Beteiligungen rd. 0,5 0LR¼ Wenigerauszahlungen Zuschuss RVK rd. 1,1 0LR¼, Wenigerauszahlungen für Sachund Dienstleistungen rd. 0,1 0LR¼ 130 554 02 1.158.434,78 Mehreinzahlungen Ersatzgelder rd. 0,9 Natur- und Landschaftsschutz 0LR¼XQG0HKUHLQ]DKOungen aus ZuwenGXQJHQXQG8PODJHQUG0LR¼ 150 571 04 506.884,15 Mehreinzahlungen aus Zuwendungen und Strukturentwicklung DOOJHPHLQHQ8PODJHQUG0LR¼Wenigerauszahlungen für Sach- und Dienstleistungen rd. 0,3 0LR¼ Saldo aus Investitionstätigkeit 010 111 17 768.113,92 Wenigerauszahlungen für den Erwerb von TUIV beweglichem Anlagevermögen rd. 0,7 Mio. ¼ 020 126 01 546.655,95 Wenigerauszahlungen für den Erwerb von Gefahrenabwehr und Krisenbeweglichem Anlagevermögen rd. 0,5 Mio. management ¼ 020 127 01 1.408.855,08 Mehrauszahlungen für Baumaßnahmen rd. Notfallrettung 0LR¼Wenigerauszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen rd. 1,46 0LR¼ 030 231 01 2.019.498,71 Wenigerauszahlungen für den Erwerb von Thomas-Eßer-Berufskolleg beweglichem Anlagevermögen rd. 0,1 Mio. ¼ und für Baumaßnahmen rd. 1,9 0LR¼ 060 365 01 1.226.585,83 Mehreinzahlungen bei InvestitionszuwenPlätze in Tageseinrichtungen dungen rd. 0,7 0LR¼ für Kinder Wenigerauszahlungen für Investitionszuwendungen rd. 0,6 0LR¼ 110 537 01 1.482.134,40 Wenigerauszahlungen für den Erwerb von Beseitigung und Verwertung beweglichem Anlagevermögen rd. 0,35 von Abfällen 0LR¼ und für Baumaßnahmen rd. 1,1 Mio. ¼ 120 542 01 12.390.517,20 Wenigereinzahlungen bei InvestitionszuNeubau und Unterhaltung von wendungen rd. 1,7 0LR¼, MehreinzahlunStraßen gen aus Rückeinnahmen rd. 0,36 0LR¼ Wenigerauszahlungen für Baumaßnahmen rd. 13,3 0LR¼ Wenigerauszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen rd. 0,4 Mio. ¼ 120 547 02 -2.299.130,90 Wenigereinzahlungen aus der VeräußeVerkehrsunternehmen rung von Finanzanlagen rd. 2,3 0LR¼ (Es handelt sich um geplante Einnahmen aus dem Verkauf der ENE-Geschäftsanteile des Kreises; die Abwicklung verzögerte sich bis ins Jahr 2016.) 150 571 04 16.806.277,28 Mehreinzahlungen bei InvestitionszuwenStrukturentwicklung dungen rd. 8,2 0LR¼ Wenigerauszahlungen von an die Vogelsang ip gGmbH weiterzuleitenden Zuwendungen rd. 8,5 0LR¼, Wenigerauszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen rd. 0,1 0LR¼ 160 612 02 27.569.035,05 Wenigerauszahlungen aus sonstigen InInvestitionstätigkeit vestitionen rd. 27,5 0LR¼ (Schuldscheindarlehen wurden nicht in der geplanten Höhe ausgegeben, sondern Geldanlagen in anderer Form getätigt.) Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 2.302.017,90 Wenigerauszahlungen Sach- und Dienstleistungen rd. 2,2 0LR¼ und sonstige Aus]DKOXQJHQUG0LR¼ Wenigerauszahlungen für Sach- und Dienstleistungen rd. 0,76 0LR¼ 19 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Die Prüfung zeigte, dass die Abweichungen beim Saldo aus Investitionstätigkeit zu einem Großteil durch die Nichtausschöpfung der geplanten Ansätze und der aus dem Haushaltsjahr 2014 übertragenen Ermächtigungen zustande gekommen sind. Im Haushaltsjahr 2015 wurden z.B. bei den Auszahlungen für Baumaßnahmen auf die Summe der fortgeschriebenen Ansätze i.H.v. 22.706.900,00 ¼ Gavon Summe der Haushaltsansätze 2015 11.049 ¼) tatsächlich nur 6.365.657,92 ¼ YHUDXVJDEW ZDV HLQHP (UIOOXQJVJUDG YRQ rd. 28 % entspricht. Diese Situation wird beispielsweise am Produkt 120 542 01 "Neubau und Unterhaltung von Straßen" verdeutlicht, bei welchem für die Durchführung von Baumaßnahmen (Zeile 25) von den fortgeschriebenen Ansätzen i.H.v. insgesamt 19.153.800,00 ¼ (davon Summe der Haushaltsansätze 2015 9.379.000,00 ¼) lediglich 5.861.252,45 ¼]XU$XV]DKOXQJNDPHQ H W In Anbetracht der vorstehend dargestellten Abweichungen wird, wie auch bereits in den voraufgegangenen Berichten über die Prüfung der Jahresabschlüsse, erneut nachdrücklich auf die in § 11 GemHVO aufgeführten allgemeinen Planungsgrundsätze hingewiesen, wonach Einzahlungen und Auszahlungen in Höhe der voraussichtlich zu erzielenden oder zu leistenden Beträge zu veranschlagen sind. Im Übrigen führte die in Stichproben durchgeführte Prüfung der Teilfinanzrechnungen bzw. der Finanzrechnung zu nachfolgender Prüfungsbemerkung. B Die Teilfinanzrechnungen Teil B der einzelnen Produkte weisen für die Spalten 3 (fortg. Ansatz) und 4 (Ist-Ergebnis) die falschen Überschriften aus. Die Überschrift lautet hier jeweils 2014 statt 2015. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich jedoch ausschließlich um eine falsche Textangabe in der Überschrift handelt. Die Beträge innerhalb der Spalte sind die richtigen Werte des Jahres 2015. Der Stand der liquiden Mittel zum 31.12.2015 ergibt sich aus der Finanzrechnung wie folgt: Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 20 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Anfangsbestand an Finanzmitteln Änderung des Bestandes an eigenen Finanzmitteln Änderung des Bestandes an fremden Finanzmitteln Liquide Mittel zum 31.12.2015 195.654.872,44 ¼ 2.507.137,43 ¼ -505.641,97 ¼ 197.656.367,90 ¼ Dieser Bestand stimmt mit dem in der Bilanz zum 31.12.2015 ausgewiesenen Wert überein. Der o.a., im Vergleich zu anderen Kreisen sehr hohe Bestand der liquiden Mittel resultiert zum einen aus den bis zur Schließung der Zentralen Mülldeponie Mechernich (ZMM) zum 31.05.2005 von den Gebührenzahlern im Bereich Abfallbeseitigung geleisteten Zahlungen für die Rekultivierung und Nachsorge (Nachsorgezeitraum laut dem Gutachten vom 22.04.2016 80 Jahre). Zum anderen wurden seit der Einführung des NKF zum 01.01.2009 in den Jahresabschlüssen der Jahre 2009 bis 2015 in der Finanzrechnung jeweils Einnahmeüberschüsse erzielt. Bei Betrachtung der in der Bilanz zum 31.12.2015 auf der Passivseite gebildeten Rückstellungen für Deponien und Altlasten i.H.v. rd. 228,4 0LR ¼ 3HQVLRQVUFNVWHOOXQJHQ L+Y UG 81,4 MLR ¼ VRZLH Sonderposten für den Gebührenausgleich i.H.v. rd. 10,7 0LR¼ZLUG jedoch deutlich, dass die auf der Aktivseite ausgewiesenen liquiden Mittel i.H.v. rd. 197,7 0LR¼ ]]JO0LR¼VRQVWLJH$XVOHLKXQJHQ für im Rahmen der Geldanlagen ausgegebene Schuldscheindarlehen) für den Ausgleich der im Zusammenhang mit der Auflösung der Rückstellungen und Sonderposten stehenden Auszahlungen bzw. Mindereinzahlungen in späteren Jahren bei Weitem nicht ausreichen. H Der begonnene Liquiditätsaufbau ist daher konsequent fortzusetzen. Einen hierauf abzielenden Hinweis der Rechnungsprüfung enthielten auch schon frühere Berichte über die Prüfung der Jahresrechnungen sowie der Bericht über die Prüfung der Eröffnungsbilanz. In Letzte- Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 21 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 rem ist auch bereits ausgeführt, dass ursächlich für die nicht auskömmliche Liquidität u.a. die in der Vergangenheit viel zu gering erfolgte Tilgung der aus der Sonderrücklage ÄAbfalldeponien" aufgenommenen inneren Darlehen war. Nachdem mit Einführung des NKF keine inneren Darlehen mehr gewährt werden können und die noch verbleibenden Mittel der früheren Sonderrücklage ausschließlich in den liquiden Mitteln enthalten sind, wirkt sich die mit der zu geringen Tilgung verbundene fehlende Liquidität seit der Eröffnungsbilanz mittelbar verschlechternd auf das Eigenkapital aus. Gleichwohl ist wie oben schon erwähnt die Liquiditätsentwicklung der letzten Jahre positiv. In der Eröffnungsbilanz waren liquide Mittel L+Y¼DXVJHZLHVHQ+LQ]X]XUHFKQHQVLQGGLH]XP gleichen Zeitpunkt unter den sonstigen Ausleihungen bzw. sonstigen Vermögensgegenständen bilanzierten ausgegebenen Schuldscheindarlehen i.H.v. 20.7 ¼ 6RPLW EHWUXJ GDV ÄGeldanlagevermögen³ zum Zeitpunkt der Eröffnungsbilanz 162.4 ¼ XQG hat sich in den letzten Jahren bis zum 31.12.2015 um 37.729.052,91 ¼ auf einen Betrag von ¼LQFO$XVOHLKXQJHQ erhöht. Im gleichen Zeitraum haben sich die o.a. Rückstellungen und der Sonderposten für den Gebührenausgleich lediglich um 3.686.429,66 ¼ YRQ 16.832.414,16 ¼ DXI 320.518.843,82 ¼ HUK|KW 'LH QDFKIRlgende Grafik verdeutlicht diese Entwicklung: Ϯϱ ϮϬ ^ƚĞŝŐĞƌƵŶŐ>ŝƋƵŝĚĞ DŝƚƚĞůŝŶйŐŐƺ͘ ϭϱ ϭϬ ^ƚĞŝŐĞƌƵŶŐůĂŶŐĨƌ͘ sĞƌƉĨůŝĐŚƚƵŶŐĞŶŝŶй ŐŐƺ͘ ϱ Ϭ Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 22 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Ein wesentlicher Grund für die positive Liquiditätsentwicklung der vergangenen Jahre liegt in den Positionen des Ergebnisplans begründet, die zwar durch die Kreisumlage ausgeglichen werden und somit zu Einzahlungen in der Finanzrechnung führen, denen jedoch in der Finanzrechnung kein adäquater Auszahlungsbedarf gegenübersteht. Als Beispiele sind hier zu nennen: x Höhere Aufwendungen für Abschreibungen von Vermögensgegenständen als Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für Zuwendungen x Höhere Aufwendungen aus der Auflösung von aktiven Rechnungsabgrenzungsposten als Erträge aus der Auflösung von passiven Rechnungsabgrenzungsposten x Veränderungen beim Sonderposten für den Gebührenausgleich x Aufwendungen für Wertberichtigungen x Höhere Aufwendungen für die Bildung von Rückstellungen als Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen Allerdings ist in diesem Zusammenhang anzumerken, dass die über Abschreibungen erwirtschafteten Liquiditätsüberschüsse in späteren Jahren zur Finanzierung der Neuanschaffung von Vermögensgegenständen eingesetzt werden. Die je Produkt aufgestellten Teilfinanzrechnungen stimmen unter Berücksichtigung der ohne Produkt kontierten Buchungen (z.B. ungeklärte Zahlungen) in der Summe mit der Finanzrechnung überein. 2.1.4 Kennzahlen Das Innenministerium hat mit Runderlass vom 01.10.2008 ein NKFKennzahlenset Nordrhein-Westfalen veröffentlicht, welches in gemeinsamer Arbeit von Aufsichtsbehörden der Gemeinden (GV) sowie der Gemeindeprüfungsanstalt NRW (GPA NRW) als überörtli- Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 23 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 cher Prüfungseinrichtung und Vertretern der örtlichen Rechnungsprüfung (VERPA) für die Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der Kommunen erarbeitet worden ist. Darin sind die für die Prüfung wichtigen Kennzahlen zusammengefasst worden. Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die einzelnen, im Lagebericht 2015 ausgewiesenen Bilanzkennzahlen: Nr. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. Analysebereich Haushaltswirtschaftliche Gesamtsituation Kennzahlen zur Vermögenslage Kennzahlen zur Finanzlage Kennzahlen zur Ertragslage NKF-Kennzahlenset Aufwandsdeckungsgrad Eigenkapitalquote 1 Eigenkapitalquote 2 Fehlbetragsquote Infrastrukturquote Abschreibungsintensität Drittfinanzierungsquote Investitionsquote Anlagendeckungsgrad 2 Dynamischer Verschuldungsgrad Liquidität 2. Grades Kurzfristige Verbindlichkeitsquote Zinslastquote Allg. Umlagenquote Zuwendungsquote Personalintensität Sach- und Dienstleistungsintensität Transferaufwandsquote 2015 100,1 7,3 20,9 ./. 17,9 2,9 62,0 108,9 183,2 21,0 1.819 2,3 0,0 46,1 21,1 16,3 9,6 54,6 2014 96,9 6,2 20,7 6,0 18,7 3,1 84,1 73,9 180,3 19,2 1.805 2,4 0,0 46,3 21,0 16,4 10,9 53,1 Der Lagebericht enthält detaillierte Darstellungen der einzelnen Bilanzkennzahlen, insbesondere zu deren Berechnung und Entwicklung. Hierauf wird verwiesen. Änderungen gegenüber dem Vorjahr ergeben sich insbesondere bei den Kennzahlen Drittfinanzierungsquote und Investitionsquote. Bei der Drittfinanzierungsquote werden die Erträge aus der Auflösung von Sonderposten den Aufwendungen aus den Abschreibungen der Vermögensgegenstände gegenübergestellt. Die Minderung gegenüber dem Vorjahr ist auf die rückläufigen Erträge aus den Auflösungen der Sonderposten für den Gebührenausgleich zurückzuführen, wobei diese im Vorjahr auch außergewöhnlich hoch waren. Zu den Auflösungen der Sonderposten für den Gebührenausgleich Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 24 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 wird auch auf die Ausführungen auf den Seiten 93 ff. dieses Berichtes verwiesen. Die Kennzahl der Investitionsquote gibt Auskunft darüber, in welchem Umfang der Kreis neue Investitionen tätigt, um dem Substanzverlust durch Vermögensabgänge und Abschreibungen entgegen zu wirken. Die deutliche Steigerung der Investitionsquote gegenüber dem Vorjahr ist im Wesentlichen auf die Vermögenszugänge des Anlagevermögens durch ein im Jahr 2015 im Rahmen der Geldanlagen ausgegebenes Schuldscheindarlehen über 2,5 Mio. ¼sowie den geänderten Bilanzausweis für ein gewährtes Darlehen i.H.v. rd. 1,3 0LR¼(siehe hierzu auch Seite 8 bzw. Seiten 60/61) zurückzuführen. Beide Darlehen sind unter den Ausleihungen und somit innerhalb des Anlagevermögens des Kreises auszuweisen. Gemäß dem Handbuch zum NKF-Kennzahlenset sind bei der Ermittlung der Investitionsquote alle Vermögenszugänge des Anlagevermögens zu berücksichtigen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 25 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 2.2 Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung Die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung des Kreises werden seitens der Verwaltung im Lagebericht thematisiert und, soweit dies für die Rechnungsprüfung erkennbar ist, auch zutreffend dargestellt. Da die sozialen Lasten mit den Bereichen Soziales, Jugend und Landschaftsumlage den dominierenden Anteil des Zuschussbedarfs der Ergebnisrechnung ausmachen (2015 ca. 78 %), wird im Lagebericht richtigerweise besonders das Risiko aus deren Entwicklung hervorgehoben. Der Verlauf wird hierbei insbesondere durch die Faktoren Gesetzgebung, Konjunktur, Demografie und gesellschaftliche Entwicklung beeinflusst. Abgemildert wird dieses Risiko durch allerdings aufgrund des Verteilungssystems jeweils nur schwer zu prognostizierende erhöhte Landeszuweisungen aus der Wohngeldersparnis sowie die sich ab 2017 ergebende erhöhte Bundesbeteiligung an den Kosten der Unterkunft nach dem SGB II. In Anbetracht des hohen Bestandes der liquiden Mittel ergeben sich aus den hieraus resultierenden Geldanlagen bei einer Änderung der zu erzielenden Zinssätze und sonstigen Rahmenbedingungen je nach Marktentwicklung sowohl nicht unerhebliche Risiken (z.B. künftige Einführung eines Entgelts für die Verwahrung von höheren Geldbeständen) als auch Chancen. Im Kindergartenbereich führte und führt insbesondere der Ausbau des U-3-Angebots zu erheblichen kreisumlagewirksamen Mehraufwendungen. Abzuwarten bleibt hierbei, ob und wie das Land die Strukturen verändern wird. Bei der ÖPNV-Umlage ist aufgrund zurückgehender Schülerzahlen, der Konzentration von Schulstandorten und der Ausweitung von Nachmittagsunterricht ein Anstieg zu erwarten. Zudem führt die teilweise Veräußerung der ene-Anteile an die Kommunen zu sinkenden %HWHLOLJXQJVHUWUlJHQGHV.UHLVHVGLH]XU)LQDQ]LHUXQJGHVg319¶V Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 26 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 eingesetzt werden können. Weitere Risiken ergeben sich aus den Aufwendungen für den Taxibus durch etwaige Erhöhungen des Droschkentarifs, aus den Forderungen benachbarter Aufgabenträger im Hinblick auf eine Mitfinanzierung grenzüberschreitender Verkehre sowie aus der Einnahmeaufteilung der Verkehrsunternehmen im VRS. Bei der Betrachtung der in der Bilanz auf der Passivseite gebildeten 5FNVWHOOXQJHQ IU 'HSRQLHQ L+Y UG  0LR ¼ 3HQVLRQVUFkVWHOOXQJHQ L+Y UG  0LR ¼ XQG 6RQGHUSRVWHQ IU GHQ *HEhUHQDXVJOHLFKL+YUG0LR¼LP9HUKlOWQLV]XGHQDXIGHU$NWLvseitH DXVJHZLHVHQHQ OLTXLGHQ 0LWWHOQ L+Y UG  0LR ¼ XQG sonstigen Ausleihungen für (im Rahmen der Geldanlage) ausgegeEHQH 6FKXOGVFKHLQGDUOHKHQL+Y 0LR¼]HLJW VLFK GDVVGLH /iquidität für den Ausgleich der im Zusammenhang mit der späteren Auflösung der Rückstellungen und Sonderposten stehenden Auszahlungen bzw. Mindereinzahlungen bei Weitem nicht ausreicht. Auf die entsprechenden Ausführungen auf den Seiten 21 ff. dieses Prüfberichtes wird verwiesen. Auch die der Region bedeutsame Entwicklungschancen eröffnenden Leuchtturmprojekte sind mit finanziellen Risiken verbunden. Diese ergeben sich für den Veranstaltungsort Vogelsang insbesondere aus dem komplexen Geflecht der verschiedenen Förderungen und der damit zusammenhängenden Zwischenfinanzierung, aus der Baukostenentwicklung und in den Folgejahren aus der tatsächlichen Besucherzahlenentwicklung. Für die Landesentwicklungsfläche EuskirFKHQ:HLOHUVZLVW Ä3ULPH 6LWH 5KLQH 5HJLRQ³  EHVWHKHQ GLH 5LVLNHQ in der Nichtrealisierung einer entsprechenden Gewerbeansiedlung und der damit verbundenen Rückabwicklung des Projekts. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 27 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 3. Prüfungsfeststellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung 3.1 Ordnungsmäßigkeit der Haushaltssatzung und des Haushaltsplans Gemäß den §§ 53 ff. KrO i.V.m. den §§ 78 ff. GO hat der Kreis für jedes Haushaltsjahr eine Haushaltssatzung aufzustellen. Für die Haushaltssatzung des Haushaltsjahres 2015 lief dabei das Verfahren im Wesentlichen wie folgt ab: 12.08.2014 - Einleitung des Benehmens mit den kreisangehörigen Städten und Gemeinden zur Festsetzung der Kreisumlage 24.09.2014 - Einwendung der Kollegialen Konferenz der Bürgermeister 01.10.2014 - Aufstellung des Entwurfs der Haushaltssatzung durch den Kämmerer und Bestätigung durch den Landrat 01.10.2014 - Zuleitung des Entwurfs der Haushaltssatzung sowie der Einwendung der Kollegialen Konferenz der Bürgermeister an den Kreistag 04.10.2014 - öffentliche Bekanntgabe des Entwurfs der Haushaltssatzung und Festlegung einer Einwendungsfrist 29.10.2014 - Anhörung der kreisangehörigen Kommunen zum Entwurf der Haushaltssatzung 18.11.2014 - Weitere Einwendung der Kollegialen Konferenz der Bürgermeister 10.12.2014 - Beschluss des Kreistages über die Einwendungen der Städte und Gemeinden 10.12.2014 - Beschluss der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2015 mit ihren Anlagen durch den Kreistag 12.01.2015 - Information an die kreisangehörigen Kommunen über den Kreistagsbeschluss vom 10.12.2014 zu den Stellungnahmen und Einwendungen im Rahmen des Benehmens Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 28 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 B 22.01.2015 - Anzeige der Haushaltssatzung mit ihren Anlagen bei der Bezirksregierung Köln als Aufsichtsbehörde (Postausgang: 02.02.2015) 02.03.2015 - Aufgrund der fehlenden festgestellten Jahresabschlüsse 2011 und 2012 hat die Bezirksregierung das Genehmigungsverfahren für die Haushaltsgenehmigung 2015 bis zur entsprechenden Vorlage der Jahresabschlüsse ausgesetzt 26.03.2015 - Schreiben an die Bezirksregierung Köln mit der Bitte zur Wiederaufnahme des Genehmigungsverfahrens und zeitnaher Bescheiderteilung 24.06.2015 - Anzeige des festgestellten Jahresabschlusses 2011 bei der Bezirksregierung Köln 20.07.2015 - Mittelung der Bezirksregierung Köln über die Wiederaufnahme des Genehmigungsverfahrens 22.10.2015 - Anzeige des festgestellten Jahresabschlusses 2012 bei der Bezirksregierung Köln 29.10.2015 - Stellungnahme der Bezirksregierung Köln und Genehmigung des Hebesatzes der Allgemeinen Kreisumlage 04.11.2015 - öffentliche Bekanntmachung der Haushaltssatzung Es ist festzustellen, dass die in § 80 Abs. 5 Satz 2 GO vorgegebene Frist, wonach die Anzeige bei der Aufsichtsbehörde spätestens einen Monat vor Beginn des Haushaltsjahres erfolgen soll, um ca. 2 Monate überschritten worden ist. Die wesentlichen Merkmale der Haushaltsatzung 2015 sind: x Ergebnisplan: Erträge Aufwendungen 269.456.500 ¼ 271.456.500 ¼ Der planmäßige Fehlbedarf beläuft sich somit auf 2.000.0¼. x x x Finanzplan: Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit 256.496.300 ¼ 256.415.900 ¼ Einzahlungen aus Investitions- und Finanzierungstätigkeit Auszahlungen aus Investitions- und Finanzierungstätigkeit 48.134.700 ¼ Kredite für Investitionen Summe der Verpflichtungsermächtigungen 0¼ 18.414.000 ¼ Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 29 14.311.000 ¼ Prüfung des Jahresabschlusses 2015 x Höchstbetrag der Kredite zur Liquiditätssicherung ¼ x Verringerung der Ausgleichsrücklage bzw. der Allgemeinden Rücklage (siehe o.a. Fehlbedarf) 2.000.000 ¼ x x Hebesatz für die allgemeine Kreisumlage Hebesatz für die Jugendamtsumlage 36,94 % 20,75 % Der Haushaltsplan enthält die in § 1 GemHVO geforderten Angaben und Anlagen. Allerdings war die Bilanz für 2013 (wie auch die Bilanzen der Jahre 2011 und 2012) zum Zeitpunkt der Beschlussfassung des Haushaltsplans 2015 noch nicht erstellt und konnte diesem somit nicht, wie in § 1 Abs. 2 Nr. 3 GemHVO gefordert, beigefügt werden. Hierzu wird auch auf das oben dargestellte zeitliche Verfahren im Rahmen der Haushaltsgenehmigung für das Jahr 2015 verwiesen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 30 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 3.2 Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung 3.2.1 Vorjahresabschluss Die örtliche Rechnungsprüfung hat den Jahresabschluss zum 31.12.2014 einschließlich des Lageberichtes geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der Rechnungsprüfungsausschuss machte sich den Prüfungsbericht der Rechnungsprüfung vom 23.05.2017 zu eigen und erteilte in seiner Sitzung am 20.06.2017 einen eigenen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. Am 12.07.2017 hat der Kreistag den Jahresabschluss festgestellt und die Ergebnisbehandlung für den Jahresabschluss 2014 beschlossen. Dementsprechend wurde der Jahresfehlbetrag 2014 i.H.v. 1.933.194,66 ¼PLWder Ausgleichsrücklage verrechnet. In derselben Sitzung haben die Kreistagsmitglieder dem Landrat Entlastung erteilt. Der Bezirksregierung Köln als Aufsichtsbehörde wurde der festgestellte Jahresabschluss nach § 53 Abs. 1 KrO i.V.m. § 96 Abs. 2 GO mit Schreiben vom 13.07.2017 angezeigt. Die öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses ist entsprechend § 19 der Hauptsatzung des Kreises Euskirchen durch Anschlag an der Bekanntmachungstafel des Kreises Euskirchen im Foyer des Kreishauses erfolgt. Hierauf wurde in den Lokalausgaben der Kölnischen Rundschau und des Kölner Stadtanzeigers vom 21.07.2017 hingewiesen. Zusätzlich erfolgte eine Veröffentlichung des Bekanntmachungstextes im Internet. 3.2.2 Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen Gemäß § 53 Abs. 1 KrO i.V.m. § 95 Abs. 1 GO ist der Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchfüh- Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 31 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 rung (GoB) aufzustellen. Weitere Regelungen zur Buchführung sind in § 27 GemHVO getroffen worden. Die sich hieraus ergebenden wesentlichen Grundsätze sind Klarheit, Übersichtlichkeit, Vollständigkeit und Nachvollziehbarkeit der Buchführung. Soweit festgestellt, erfüllt die Buchführung des Kreises Euskirchen für das Berichtsjahr diese Anforderungen. Ein sachverständiger Dritter (z.B. örtliche Rechnungsprüfung) kann sich hieraus innerhalb einer angemessenen Zeit einen Überblick über die Aufzeichnung der Buchungsvorfälle und die Aufzeichnung von Vermögens- und Schuldenpositionen verschaffen. Seit Beginn des Jahres 2012 wird beim Kreis Euskirchen für die Finanzbuchhaltung die Software newsystem kommunal (INFOMA) der Firma INFOMA Software Consulting GmbH eingesetzt. Der Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen liegen für den Einsatz der Software INFOMA entsprechende Unbedenklichkeitsbescheinigungen der Rechnungsprüfung der Kommunalen Datenverarbeitungszentrale Rhein-Erft-Rur (KDVZ) vom 04.04.2012, 01.03.2013 und 07.09.2015 vor. Diesen Unbedenklichkeitsbescheinigungen der KDVZ liegen weitere Prüfzertifikate, u.a. von der PricewaterhouseCoopers AG (PWC) vom 26.01.2007, zugrunde. Die Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen geht aufgrund der vorliegenden Testate davon aus, dass die Rechnungslegung mittels dieser Finanzsoftware bei sachgerechter Anwendung den GoB bzw. den Grundsätzen ordnungsgemäßer DV-gestützter Buchführungssysteme (GoBS) entspricht. Soweit bei der Prüfung festgestellt, gewährleistet der auf dem NKFKontenrahmen basierende, im Berichtsjahr angewandte Kontenplan eine klare und übersichtliche Ordnung des Buchungsstoffes. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 32 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Nach den Prüfungsfeststellungen wurden die Geschäftsvorfälle vollständig, richtig, zeitgerecht, geordnet und nachvollziehbar in der Buchführung erfasst. Den Buchungen liegen ordnungsgemäß erstellte Belege (begründende Unterlagen) zugrunde. Grundlage und wesentlicher Bestandteil des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems (IKS) ist die Dienstanweisung für die Finanzbuchhaltung des Kreises Euskirchen vom 01.09.2010. Soweit festgestellt, wird hierdurch eine vollständige, richtige und zeitnahe Erfassung, Verarbeitung und Aufzeichnung der Daten der Rechnungslegung gewährleistet. Die Bestandsnachweise der Vermögensgegenstände, des Kapitals, der Schulden, der Rückstellungen, der Sonderposten und der Rechnungsabgrenzungsposten sind erbracht. Bei der Prüfung ergaben sich keine Hinweise darauf, dass die vom Kreis getroffenen organisatorischen und technischen Maßnahmen nicht geeignet sind, die Sicherheit der rechnungslegungsbezogenen Daten und IT-Systeme zu gewährleisten. Die Buchführung und die weiteren Unterlagen entsprechen nach den Feststellungen der Rechnungsprüfung den gesetzlichen Vorschriften, den sie ergänzenden Satzungen und den sonstigen ortsrechtlichen Bestimmungen. Gemäß § 28 Abs. 1 Satz 3 GemHVO sind die Vermögensgegenstände mindestens alle fünf Jahre durch eine körperliche Inventur aufzunehmen. In diesem Zusammenhang wurden zum Stichtag 31.12.2015 bei folgenden Buchungskreisen erneut körperliche Inventuren vorgenommen bzw. begonnen: Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 33 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Buchungskreis 100 ARGE BIB BKE EDV EMB FSZN SWB VOG Bezeichnung Kreishaus ARGE Sebastianusstr. (Jobcenter EU-aktiv) Bibliotheksbestand Berufskolleg Eifel EDV Eifelmuseum Förderschulzentrum Nord Schwalbenberg Vogelsang Für die übrigen Buchungskreise wurden jeweils zum 31.12.2015 Beleginventuren durchgeführt. H In den Inventurprotokollen für die Buchungskreise KPB und ZSLE ist fälschlicherweise die Inventur als körperliche Inventur bezeichnet, obwohl jeweils eine Beleginventur erfolgt ist. Beim Buchungskreis NIK fehlt die Bezeichnung der Inventur im entsprechenden Protokoll gänzlich. Teilweise fehlt auf den Inventurprotokollen der Beleginventuren auch die Angabe des Datums. Die Inventuren erfolgten auf der Grundlage der Inventurrichtlinien vom 31.05.2013. Verstöße gegen die Inventurrichtlinien wurden, mit Ausnahme der untenstehenden Prüfungsbemerkungen, nicht festgestellt. Im Zuge der Prüfung des Jahresabschlusses 2015 hat sich die Rechnungsprüfung in Stichproben einzelne Inventurunterlagen angesehen sowie die Inventurprotokolle und das Inventar überprüft. Zu den einzelnen körperlichen Inventuren ergaben sich folgende Bemerkungen: H Die nachstehend aufgeführten, teilweise erheblichen Inventurdifferenzen werden vielfach darauf zurückzuführen sein, dass während der teilweise sehr lange andauernden Inventurzeiträume die nicht aufgefundenen Gegenstände infolge von Umzügen einzelner Mitarbeiter etc. an andere Standorte verbracht worden sind, wo aber bereits die Inventur erfolgt war und eine nochmalige Nachkontrolle hier nicht mehr stattgefunden hat. Vielfach handelt es sich auch um nicht mehr werthaltige Gegenstände. Daher wird nochmals auf die Notwendigkeit hingewiesen, Aussonderungen und Raumänderungen umgehend in die Software KAI einzupflegen. Während eines laufenden Inventurgangs ist hierüber ggf. eine gesonderte Liste zu führen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 34 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Buchungskreis 100 Im Buchungskreis 100 werden die beweglichen Vermögensgegenstände des Kreishauses sowie einiger Sonderbereiche (z.B. mobil eingesetzte Gegenstände) erfasst. Bei der im Zeitraum 14.01. bis 13.07.2016 durchgeführten Inventur blieb zunächst eine Vielzahl von Vermögensgegenständen (ca. 700 Stück, was rd. 9 % der betreffenden Vermögensgegenstände entspricht) ungeklärt, das heißt, diese wurden bei der körperlichen Bestandsaufnahme zunächst nicht vorgefunden. Diese wurden in einer entsprechenden Liste vom 03.05.2016 erfasst. B Die Bearbeitung dieser Liste der zu klärenden Fälle lässt die erforderliche Transparenz vermissen. Aus den angebrachten Kennzeichnungen bei den hier aufgeführten Gegenständen ist nicht eindeutig zu erkennen, was damit gemeint sein soll. Ausweislich einer handschriftlichen Strichliste dürften für 480 Gegenstände nachträgliche Abgänge und für 18 Gegenstände Raumänderungen festgestellt worden sein. Teilweise scheinen auch die Gegenstände bei einer Nachkontrolle gefunden worden zu sein. Eine später erzeugte Liste vom 30.06.2016 weist nur noch 83 zu klärende Gegenstände auf, von denen nach den angebrachten, jedoch auch nicht eindeutigen Kennzeichnungen wohl auch noch einige später gefunden worden sein dürften. Künftig ist unbedingt für eine Verbesserung der Transparenz und Aussagekraft der Bearbeitungsvermerke in den Listen Sorge zu tragen. Nach Auskunft der Kämmerei wurden die nicht vorhandenen Gegenstände, soweit diese noch werthaltig waren, als Abgänge erfasst. Für einige Sonderbereiche im Buchungskreis 100 wurden Mitarbeiter/innen der betreffenden Fachabteilungen mit der Durchführung der Inventur beauftragt. Bei den der Kämmerei hier vorgelegten Inventurverzeichnissen waren die Gegenstände teilweise nur abgehakt, WHLOZHLVH ZDUHQ GLHVH DXFK PLW GHP 9HUPHUN ÄYRUKDQGHQ³ XQG WHLlweise auch mit der Standortangabe versehen. In einigen Fällen waren die Inventarverzeichnisse auch von der aufnehmenden Person unterschrieben. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 35 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 B (V LVW VRPLW IHVW]XVWHOOHQ GDVV LQ )lOOHQ HLQHU ÄGHOHJLHUWHQ³ Aufnahme der Gegenstände die Inventurrichtlinien, wonach bei der körperlichen Inventur nach dem 4-Augen-Prinzip vom Inventurteam, bestehend aus dem/der Inventurverantwortlichen und Inventurmitarbeiter/in, in Augenschein zu nehmen ist, ob die buchmäßig erfassten Vermögensgegenstände in ihrem Bestand noch vorhanden sind, aber auch, ob sie offensichtlich noch dem der wirtschaftlichen Nutzungsdauer entsprechenden Zustand entsprechen, nicht hinreichend Beachtung fanden und zudem unterschiedlich verfahren worden ist. Die Rechnungsprüfung empfiehlt KLHU LQ $QOHKQXQJ DQ GHQ 9RUGUXFN Ä,QYHQWXUSURWoNROO³künftig eine Bestätigung der ordnungsgemäßen Durchführung der Inventur zu fordern. B Mit der Durchführung der Aufnahme der Gegenstände für die Bereiche ASTL (Lebensmittelüberwachung), SCHLACHT (Schlachthof), ASWW (Veterinärwesen) und WILDSAMMEL (Wildsammelstelle) wurde nach Aktenlage ein Mitarbeiter der Abteilung 39 beauftragt. Entsprechende Unterlagen, dass und von wem tatsächlich die jeweilige Inventur vorgenommen worden ist, sind jedoch nicht aktenkundig. Buchungskreis BKE Die körperliche Inventur wurde im Zeitraum 26.10. bis 27.11.2015 durchgeführt. B Ausweislich einer am 07.01.2016 erstellten Liste ergab diese Inventur zunächst 488 zu klärende Fälle. Nach einer erneuten Überprüfung anhand dieser Liste verblieben 322 nicht vorgefundene Gegenstände, was ca. 12,5 % des gesamten Bestandes entspricht. Diese relativ hohe Inventurdifferenz sollte Veranlassung für ein Vorziehen der nächsten geplanten körperlichen Inventur sein. Buchungskreis EDV Laut einem Vermerk der Abteilung 20 vom 18.12.2008 ist eine Inventur, welche den Grundsätzen einer ordnungsgemäßen Inventur im NKF gerecht wird, mit der bei der EDV zur Inventarerfassung eingesetzten Softwarelösung Quadriga nicht in Gänze möglich. So lässt sich in Quadriga weder ein Inventurgang eröffnen noch wird hier die Historie eines Inventargutes aufgezeigt. Somit ist nicht sichergestellt, dass während der Inventur keine Verschiebungen, welche das Ergebnis beeinflussen können, vorgenommen werden. Des Weiteren Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 36 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 lassen sich nur Bestandslisten aus Quadriga erzeugen, sodass ein tatsächliches Inventurergebnis nicht nachvollzogen werden kann. Die Nachprüfbarkeit der Bestandsaufnahme, wie in der sonst für die Inventur eingesetzten Softwarelösung KAI, ist nicht gewährleistet. Daher wurde seinerzeit hinsichtlich der Folgeinventuren mit der Rechnungsprüfung abgestimmt, dass die Inventur künftig ausschließlich mit KAI erfolgt. Vor dem Tage der jeweiligen Folgeinventur sollten daher alle Zugänge, die unterjährig in Quadriga erfasst wurden, erneut nach KAI übermittelt und anschließend hier der Inventurgang eröffnet werden. B Entgegen dieser festgelegten Vorgehensweise ist die Inventur von November 2015 bis Dezember 2016 tatsächlich jedoch ausschließlich auf der Datengrundlage der Software Quadriga durchgeführt worden. Allein dieser lange Durchführungszeitraum, der mit den Grundsätzen des NKF unvereinbar ist, lässt auch die Problematik eines nicht eröffneten Inventurgangs und der damit in dieser Zeit erfolgten laufenden Erfassung der Zuund Abgänge, welche jeweils zu Veränderungen des Bestandes während der laufenden Inventur führten, deutlich werden. B Ergebnis dieser Inventur war, dass von 6889 in Quadriga gelisteten Gegenständen 191 nicht mehr auffindbar waren, wobei dies größtenteils ältere und nicht werthaltige Gegenstände betraf, welche vielfach bei den Berufskollegs eingesetzt waren. Hierbei handelte es sich häufig auch um Gegenstände, die aufgrund ihres geringen Wertes (<  ¼  QLFKW QDFK .$, EHUQRPPHQ werden. In Einzelfällen wurde der Rechnungsprüfung bekannt, dass bei erneuten Nachforschungen die Gegenstände wieder aufgefunden worden sind. Aufgrund dieser Inventurdifferenzen wird nach Angaben der Fachabteilung die nächste körperliche Inventur auf den Stichtag 31.12.2018 (statt 31.12.2020) vorgezogen. Buchungskreis FSZN B Da in den Räumen noch Gegenstände von den früher hier untergebrachten Schulen (Förderschulen, Hauptschule Kuchenheim, Don-Bosco-Schule) vorhanden waren und zudem aufgrund unterschiedlicher Inventarerfassung bei Stadt und Kreis die bei der Übergabe von der Kreisstadt Euskirchen erstellten Listen nicht vollständig waren, wurde die begonnene Inventur abgebrochen. Diese soll im Jahre 2017 als Ersterfassung nachgeholt werden. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 37 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Eine Vollständigkeitserklärung wurde von der Verwaltungsleitung mit Datum vom 22.09.2017 abgegeben. Die Rechnungsprüfung hat durch geeignete Plausibilitätskontrollen, durch Sichtung von Unterlagen, Vorlagen bzw. Niederschriften der politischen Vertretungsgremien des Kreises sowie durch gezielte Nachfragen die vollständige Erfassung des Anlage- und Umlaufvermögens, der Rechnungsabgrenzungsposten, der Sonderposten, der Rückstellungen und der Verbindlichkeiten geprüft. Erkenntnisse, wonach eine Vollständigkeit nicht gegeben ist, ergaben sich dabei nicht. 3.2.3 Jahresabschluss Der Entwurf des Jahresabschlusses des Kreises Euskirchen zum 31.12.2015 wurde ausweislich entsprechender, auf der Bilanz angebrachter Vermerke am 22.09.2017 durch den Kämmerer aufgestellt und durch den Landrat bestätigt. Für die Feststellung des Jahresabschlusses ist nach § 53 Abs. 1 KrO i.V.m. § 96 Abs. 1 GO der Kreistag zuständig. Mit Dringlichkeitsentscheidung D 39/2017 vom 25.09.2017 hat der Kreistag in seiner Sitzung am 18.10.2017 den vorgelegten Entwurf des Jahresabschlusses zum 31.12.2015 einschließlich des Lageberichtes zur Kenntnis genommen und an den Rechnungsprüfungsausschuss zur Prüfung verwiesen. B Die in § 95 Abs. 3 GO zur Weiterleitung an den Kreistag normierte Frist von drei Monaten nach Ablauf des Haushaltsjahres wurde somit um ca. 1,5 Jahre überschritten. Die Bilanz, die Ergebnisrechnung, die Finanzrechnung sowie die Teilrechnungen sind den gesetzlichen Vorschriften entsprechend gegliedert. Die Vermögensgegenstände und die Schulden sowie das Eigenkapital, die Sonderposten und die Rechnungsabgrenzungsposten wurden nach den gesetzlichen Bestimmungen sowie den Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 38 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung angesetzt und bewertet. Für erkennbare Risiken wurden Rückstellungen in ausreichendem Maße gebildet. Der Anhang entspricht den Vorgaben des § 44 sowie weiterer einschlägiger Einzelvorschriften der GemHVO und verschafft Transparenz hinsichtlich des Zustandekommens der einzelnen Bilanzposten. Sachverständige Dritte werden so grundsätzlich in die Lage versetzt, die verwendeten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden zu beurteilen. Dem Anhang beigefügt sind ein Anlagenspiegel, ein Forderungsspiegel und ein Verbindlichkeitenspiegel. Die Verantwortung für die Aufstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes liegt beim Landrat des Kreises. Der Jahresabschluss hat zum Bilanzstichtag unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des Kreises Euskirchen zu vermitteln (vgl. § 53 Abs. 1 KrO i.V.m. § 95 Abs. 1 GO). Im Folgenden werden die Prüfergebnisse einzelner Bilanzpositionen in komprimierter Form dargestellt und erläutert. Hinsichtlich der Festlegung der wesentlichen Prüfungsschwerpunkte wird auf Berichtsabschnitt 1 (Seite 5) verwiesen. 3.2.3.1 Aktiva A 1. Anlagevermögen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 226.802.191,44 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr ¼ Wie im Berichtsabschnitt 2.1.1 ÄVermögenslage³ EHUHLWV DXIJH]HLJW gliedert sich das Anlagevermögen in die immateriellen Vermögens- Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 39 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 gegenstände (rd. 0,4 0LR¼ GLH6DFKDQODJHQ rd. 165,3 0LR¼ Vowie die Finanzanlagen (rd. 61,1 0LR¼  A 1.2 Sachanlagen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 165.290.834,25 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr ¼  Das Sachanlagevermögen des Kreises Euskirchen umfasst alle Vermögensgegenstände, die gemäß § 33 Abs. 1 Satz 2 GemHVO dazu bestimmt sind, dauernd der Aufgabenerfüllung des Kreises zu dienen, wie z.B. unbebaute und bebaute Grundstücke, das Infrastrukturvermögen, Maschinen und technische Anlagen. Der Begriff ÄGDXHUQG³EHGHXWHWGDVVGHU*HJHQVWDQGüber einen längeren Zeitraum, im Regelfall über ein Jahr, der Aufgabenerfüllung dient. Andernfalls ist er im Umlaufvermögen zu bilanzieren. Die nachfolgende Tabelle gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung des Sachanlagevermögens gegenüber dem Vorjahresabschluss. Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Infrastrukturvermögen Bauten auf fremdem Grund und Boden Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler Maschinen, techn. Anlagen, Fahrzeuge Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau 31.12.2015 ¼ 31.12.2014 ¼ Veränderung ¼ 3.970.298,32 3.922.517,61 +47.780,71 60.322.555,98 89.573.659,69 704.058,99 215.515,00 5.508.844,11 2.099.587,57 60.336.147,42 91.472.749,19 702.822,53 215.515,00 5.449.635,80 2.158.881,10 -13.591,44 -1.899.089,50 +1.236,46 0,00 +59.208,31 -59.293,53 2.896.314,59 165.290.834,25 2.280.521,28 166.538.789,93 +615.793,31 -1.247.955,68 Bezüglich einer Darstellung der unterjährigen Veränderungen wird auf den Anlagenspiegel zum 31.12.2015 verwiesen. Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich auf einzelne Bilanzposten des Sachanlagevermögens und deren Veränderungen gegenüber dem Vorjahresabschluss. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 40 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 A 1.2.1 Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 3.970.298,32 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 3.922.517,61 ¼ Im Bereich der unbebauten Grundstücke und grundstücksgleichen Rechte hat zum Jahresabschluss 2014 eine Inventur grundsätzlich in Form der Buch- und Beleginventur stattgefunden. Im Wesentlichen wurde der Bestand gemäß der Anlagenbuchhaltung mit den Bestandsverzeichnissen der Inventarisierungssoftware KAI abgeglichen. Außerdem erfolgte in Stichproben eine Überprüfung des wirtschaftlichen Eigentums sowie der aktuellen Nutzungsart des Grundstücks durch Einblick in Luftbilder des GiS-Portals. Die aufgrund des vorgenommenen Abgleichs getätigten Änderungen und Umbuchungen bei den einzelnen betroffenen Anlagegütern wurden durch die Rechnungsprüfung bei der Prüfung des Jahresabschlusses 2014 umfangreich geprüft. Da im Jahr 2015 im Bereich der unbebauten Grundstücke nur wenige unterjährige Änderungsbuchungen in Zusammenhang mit laufenden Flurbereinigungsverfahren erfolgten, hat die Rechnungsprüfung bei der Prüfung des Jahresabschlusses 2015 auf weitergehende Prüfungshandlungen bei diesem Bilanzposten verzichtet. A 1.2.2 Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 60.322.555,98 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 60.336.147,42 ¼ Unter diesem Bilanzposten werden die kreiseigenen Gebäude- und deren Grundstückswerte erfasst. Nachfolgend gibt die Rechnungsprüfung einen Überblick über die Entwicklung dieses Bilanzpostens seit der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2009. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 41 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Bilanzstichtag 01.01.2009 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2015 Bilanzwert ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ ¼ 60.336.147,42 ¼ ¼ Wie die vorstehende Tabelle zeigt, sank der Wertansatz dieses Bilanzpostens in den Jahren 2009 bis 2014 kontinuierlich. Innerhalb dieses Zeitraumes war hier ein Rückgang von rd. 12 0LR ¼]X YHrzeichnen. Im Haushaltsjahr 2015 lag das Investitionsvolumen erstmals seit der Eröffnungsbilanz auf dem Niveau der im Haushaltsjahr vorgenommenen Abschreibungen. Den Vermögenszugängen bei diesem Bilanzposten i.H.v. 1.731.874,03 ¼ VWHKHQ planmäßige lineare Abschreibungen i.H.v. 1.745.465,47 ¼JHJHQEHUVermögensabgänge waren im Jahr 2015 nicht zu verzeichnen. Die Vermögenszugänge resultieren im Wesentlichen aus der im Jahr 2015 erfolgten Inbetriebnahme des auf dem Gelände des Abfallwirtschaftszentrums errichteten Wertstoffhofes (Kleinanliefererstation) FD  0LR ¼  VRZLH GHV (UZHLWHUXQJVEDXV GHU 5HWWXQJVZDFKH (XVNLUFKHQ FD0LR¼  Die einzelnen Geschäftsvorfälle waren in den Unterlagen zum Jahresabschluss 2015 ausreichend dokumentiert. Einzelne Rechnungen wurden in Stichproben geprüft. Mit Ausnahme der nachfolgenden Prüfungsbemerkung führte die Prüfung zu keinen Beanstandungen. B Mit der Buchungsnummer 15KG008503 wurde die SchlussrechQXQJ IU (OHNWURDUEHLWHQ EHU  ¼ gebucht, zur Zahlung angewiesen und auf das AQODJHJXW Ä5: (8³ DNWLYLHUW Die der Rechnung zugrundeliegenden Arbeiten beziehen sich jedoch auf den Anbau zur Rettungswache Euskirchen und hätten demzufolge, wie für die vorangegangenen Abschläge über insge- Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 42 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 VDPW  ¼geschehen, EHLP $QODJHJXW Ä5: (8 $1%$8³ aktiviert werden müssen. Durch die unterschiedlichen Abschreibungszeiträume ergeben sich geringfügige Auswirkungen auf die Ergebnisrechnung. Durch die in den Haushaltsplänen der Jahre 2014 ff. mit den Baumaßnahmen am Thomas-Eßer-Berufskolleg (rd  0LR ¼  VRZLH dem Neubau des Bauhofs auf dem Gelände des AbfallwirtschaftszeQWUXPV UG  0LR ¼ eingeplanten größeren Investitionen beim kreiseigenen Gebäudebestand werden die o.a. Wertverluste der vergangenen Jahre aufgefangen. A 1.2.3 Infrastrukturvermögen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 89.573.659,69 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 91.472.749,19 ¼ Das Infrastrukturvermögen stellt sich im Vergleich zum Vorjahresabschluss wie folgt dar: Grund und Boden des Infrastrukturvermögens Brücken und Tunnel Gleisanlagen mit Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens 31.12.2015 ¼ 31.12.2014 ¼ Veränderung ¼ 6.980.142,36 9.945.951,55 6.971.841,46 9.941.731,75 +8.300,90 +4.219,80 1,00 1,00 0,00 87.276,13 89.974,95 -2.698,82 70.748.019,07 72.560.929,01 -1.812.909,94 1.812.269,58 89.573.659,69 1.908.271,02 91.472.749,19 -96.001,44 -1.899.089,50 Im Rahmen des Jahresabschlusses 2015 wurde mit Ausnahme des %LODQ]SRVWHQV Ä*UXQG XQG %RGHQ GHV ,QIUDVWUXNWXUYHUP|JHQV³ GHU Vermögensbestand, für den grundsätzlich eine Inventur in Form der Buch- und Beleginventur erfolgt, durch einen Abgleich der Anlagenbuchhaltung mit den Bestandsverzeichnissen aus der Software AVENIDA überprüft. Jegliche Änderungen im Vermögensbestand des Infrastrukturvermögens werden seitens der Fachabteilung in den Bestandsverzeichnissen in AVENIDA unter gleichzeitiger Änderungsmitteilung an die Anlagenbuchhaltung eingepflegt. Die AnlaRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 43 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 genbuchhaltung nimmt unterjährig sowie insbesondere im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten die notwendigen Anpassun- gen/Änderungen durch entsprechende Buchungen in der Anlagenbuchhaltung vor. Um zu gewährleisten, dass die in den vergangenen Jahren erfolgten Fortschreibungen dem tatsächlichen Stand entsprechen, erfolgte im Rahmen des Jahresabschlusses 2015 explizit der YRUJHQDQQWH$EJOHLFK)UGHQ%HUHLFKÄ*UXQGXQG%RGHQGHV,QIUastrukturYHUP|JHQV³LVWHLQVROFKHU$EJOHLFKLP5DKPHQGHV-DKUHsabschlusses 2016 vorgesehen. A 1.2.3.1 Grund und Boden des Infrastrukturvermögens Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 6.980.142,36 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 6.971.841,46 ¼ Die geringe Wertsteigerung bei diesem Bilanzposten i.H.v. 8.300,90 ¼ JHJHQEHU GHP 9RUMDKU ergibt sich aus der Differenz von Vermögenszugängen und Vermögensabgängen. Im Rahmen von (zum Teil im Vorgriff auf geplante) Straßenbaumaßnahmen wurde im Jahr 2015 Grunderwerb i.H.v. 9.563,90 ¼ JHWlWLJW Diesen VermögenszuJlQJHQ VWHKHQ 9HUP|JHQVDEJlQJH L+Y  ¼ JHJHQEHU Darüber hinaus wurden im Jahr 2015 einige Vereinigungen von Grundstücken vorgenommen, die sich wertmäßig nicht auswirken. Die Rechnungsprüfung hat die einzelnen Geschäftsvorfälle des Jahres 2015 zu dieser Bilanzposition geprüft. Prüfungsbemerkungen ergaben sich dabei nicht. Die entsprechenden Vorgänge waren weitgehend umfassend dokumentiert. H Es wird darauf hingewiesen, dass im Bereich der Grundstücke des Infrastrukturvermögens im Rahmen des Jahresabschlusses 2016 ein Abgleich des Bestandsverzeichnisses aus AVENIDA mit den Anlagegütern anhand der Anlagenbuchhaltung vorgesehen ist. Weitergehende bzw. intensivere Prüfungshandlungen sind daher bei diesem Bilanzposten für die Prüfung des Jahresabschlusses 2016 geplant. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 44 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 A 1.2.3.2 Brücken und Tunnel Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 9.945.951,55 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 9.941.731,75 ¼ 'HU:HUWDQVDW]EHLP%LODQ]SRVWHQÄ%UFNHQXQG7XQQHO³LVWJHJHnüber dem Vorjahr geringfügig gestiegen. Den Vermögenszugängen L+Y  ¼ VWHKHQ SODQPl‰LJH $EVFKUHLEXQJHQ L+Y ¼ gegenüber. Der größte Vermögenszuwachs ergibt sich mit einem Betrag i.H.v. ¼durch die am 26.11.2015 in das wirtschaftliche Eigentum des Kreises gefallene Brücke an der K 7 über den Böttenbach. Die Nationalparkverwaltung hat zusammen mit der Biologischen Station im Kreis Aachen den vorhandenen unterdimensionierten Rohrdurchlass des Böttenbachs an der K 7 erneuert. Das neue, deutlich größer dimensionierte Bauwerk fiel nach Fertigstellung aufgrund der Baulastträgerschaft und Unterhaltungspflicht in das wirtschaftliche Eigentum des Kreises Euskirchen. Der Wert des Bauwerkes ergab sich aus den DQJHIDOOHQHQ +HUVWHOOXQJVNRVWHQ L+Y  ¼ Der Vermögenszugang ist als Schenkung zu betrachten und daher mit der Passivierung eines Sonderpostens in gleicher Höhe verbunden. Im Zuge der Straßenbaumaßnahme zum Ausbau der K 32 OD Vollem wurde auch die Brücke über den Veybach komplett erneuert und mit Inbetriebnahme zum 30.06.2014 in das Eigentum des Kreises übernommen. Im Jahr 2015 ergaben sich hier noch NachaktivierunJHQ L+Y  ¼ Hiervon entfällt ein Teilbetrag i.H.v. ¼DXI die Schlussrechnung der bauausführenden Firma. B Da diese Schlussrechnung nicht nur den Brückenbau, sondern auch den Straßenbau beinhaltet, war die Schlussrechnung auf die entsprechenden Gewerke zu verteilen. Infolge eines Formelfehlers in der dieser Verteilung zugrundeliegenden ExcelTabelle war die LP -DKU  EHLP $QODJHJXW ij (Brücke über den Veybach) vorgenommene Nachaktivierung i.H.v.  ¼ XP  ¼ ]X KRFK und bHLP *HZHUN Ä6WUD‰H³ entsprechend zu niedrig. Aufgrund der unterschiedlichen Ab- Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 45 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 schreibungszeiträume ergeben sich geringfügige Auswirkungen auf die Ergebnisrechnung. Ebenso führt die neue Kostenaufteilung auf die beiden Gewerke zu geringfügigen Änderungen bei der Verteilung der zu aktivierenden Eigenleistungen. Die Schlussrechnungssumme der bauausführenden Firma belief sich für die OD Vollem, in der auch die o.a. Brücke liegt, auf 611.705,43 ¼$XIGLH%UFNHEHUGHQ9H\EDFKHQWIDOOHQGDEHLgemäß dem Titel 5 der Schlussrechnung %DXNRVWHQL+Y¼; der Restbetrag entfällt auf den Straßenbau. Aus den vorangegangenen AbschlagsUHFKQXQJHQ ZXUGHQ GHP %UFNHQJHZHUN EHUHLWV  ¼ DOV Baukosten zugerechnet. Aufgrund des Formelfehlers wurden die %DXNRVWHQ GHU %UFNH PLW  ¼ HUPLWWHOW Dies führte zu Nachaktivierungen bei dem Anlagegut der Brücke L+Y¼ Richtigerweise hätten der Brücke jedoch lediglich noch Baukosten L+Y¼]XJHZLHVHQZHUGHQN|QQHQ Darüber hinaus war im Jahr 2015 noch eine geringe Nachaktivierung bei der Victor-Neels-Brücke i.H.v. 1.191,19 ¼ vorzunehmen. Über die o.a. Prüfungsbemerkung hinaus, führte die in Stichproben vorgenommene Prüfung einzelner Buchungen der vorgenannten Sachverhalte zu keinen weiteren Prüfungsbemerkungen. A 1.2.3.5 Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 70.748.019,07 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 72.560.929,01 ¼ Unter dieser Bilanzposition wird der Wert für das Straßennetz, für die Rad- und Gehwege sowie für die Kreisverkehrsplätze geführt. Im Vergleich zum Vorjahr verminderte sich der Wertansatz um 1.812.909,94 ¼ZDVSUR]HQWXDOHLQHUMinderung von ca. 2,5 % entspricht. Ausweislich des Anlagenspiegels stehen den Vermögenszugängen i.H.v. 2.272.595,05 ¼ Vermögensabgänge zu RestbuchwerRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 46 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 ten i.H.v. 170.148,89 ¼ sowie Abschreibungen i.H.v. 3.915.356,10 ¼ gegenüber. Im Jahr 2015 wurden insbesondere Baumaßnahmen an der K 17 Vogelsang Buswendeschleife, K 32 OD Kallmuth, K 32 Vollem Richtung Eiserfey, K 34 OD Pesch und der K 64 Teilstück von der B 265 Richtung Ingersberg/Eichen abgeschlossen und in Betrieb genommen. Hierfür waren ca. 1,4 0LR ¼ ]X DNWLYLHUHQ Hinzu kommen im -DKU  HUIROJWH 1DFKDNWLYLHUXQJHQ EHU FD  0LR ¼ ]X %Dumaßnahmen, die in den vergangenen Jahren bereits in Betrieb genommen wurden. Unter anderem verbunden mit den im Jahr 2015 vorgenommenen Aktivierungen waren bestehende Restbuchwerte der alten Straßenabschnitte über insgesamt 170.148,89 ¼ DXV]XEuchen. Grundlage für die durch die Kämmerei in der Anlagenbuchhaltung getätigten Buchungen ist die für jede Baumaßnahme von der zuständigen Fachabteilung 66 Ä7LHIEDX XQG $EIDOOHQWVRUJXQJ³LQ )RUP einer Excel-Datei geführte Bauausgabenliste, die auch eine Verteilung der Baukosten auf die einzelnen Gewerke je Baumaßnahme beinhaltet. Die Kämmerei gleicht bei den Arbeiten zur Erstellung des Jahresabschlusses zunächst diese Liste mit den in der Buchhaltung vorgenommenen Buchungen zur entsprechenden Baumaßnahme ab. Die Excel-Datei umfasst ebenso die durch die Kämmerei berechneten aktivierten Eigenleistungen sowie die Sonderposten und deren Verteilung auf die einzelnen Gewerke. Der im Rahmen des Jahresabschlusses 2015 erfolgte Abgleich der Anlagenbuchhaltung mit den Bestandsverzeichnissen aus der Software AVENIDA führte im Bereich des Straßenvermögens zu einigen Änderungen bzw. Anpassungen. Die Rechnungsprüfung hat im Rahmen der Prüfung des Jahresabschlusses 2015 nicht vollumfänglich, jedoch in einer großen Anzahl Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 47 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 von Stichproben sowohl die in der Finanz- bzw. Anlagenbuchhaltung vorgenommenen Buchungen mit den der Dokumentation dienenden o.a. Excel-Tabellen zu den jeweiligen Baumaßnahmen abgeglichen als auch die aufgrund des o.a. Abgleichs in der Anlagenbuchhaltung vorgenommenen Änderungen bzw. Anpassungen nachvollzogen. Mit den nachfolgend dargestellten Sachverhalten ergaben sich dabei nur geringe Prüfungsbemerkungen. Insbesondere positiv hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang die mit dem Abgleich umfassend erfolgte Dokumentation der einzelnen Sachverhalte. H Der durchgeführte Abgleich hat deutlich die Notwendigkeit eines zeitnahen Informationsflusses von der Fachabteilung 66 an die Abteilung 20 hinsichtlich notwendiger Änderungen bei einzelnen Anlagegütern aufgezeigt. So wurden zum Beispiel erforderliche Korrekturen bzw. Anpassungen aufgrund von ODNeufestsetzungen bei den Straßen K 21.5 und K 27.1 in den Jahren 2011 bzw. 2013 oder aufgrund von Neustationierungen infolge durchgeführter Instandsetzungsmaßnahmen an Teilabschnitten eines bisherigen Straßenabschnitts bei den Straßen K 25.3, K43.5, K 66.1 und K 79 aus den Jahren 2011, 2012 und 2013 in der Anlagenbuchhaltung erst infolge des durchgeführten Abgleichs innerhalb des Jahresabschlusses 2015 vorgenommen. Weitere Beispiele sind die Anpassungsbedarfe an der K 28 auf der Grundlage einer von der Stadt Mechernich durchgeführten Baumaßnahme im Jahr 2013 sowie die Änderung der wirtschaftlichen Eigentümerverhältnisse an der K 47 aus dem Jahr 2010. Wenn auch in Teil II der Inventurrichtlinien des Kreises vom 31.05.2013 nicht ausdrücklich die o.a. Beispiele geregelt sind, weist die Rechnungsprüfung jedoch dennoch in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass jegliche Änderungen an den Inventargütern in AVENIDA der Abteilung 20 zeitnah zur Anpassung der Anlagenbuchhaltung zu melden sind. H Bei den Kreisstraßen K 7 und K 82 wurden jeweils neue Kreisverkehrsplätze, welche vorherige Kreuzungsbereiche ersetzen, gebaut und im Jahr 2011 in Betrieb genommen. An beiden ehemaligen Kreuzungsbereichen befanden sich Lichtzeichenanlagen in wirtschaftlicher Eigentümerschaft des Kreises, die mit Baubeginn bzw. spätestens mit Inbetriebnahme der neuen Kreisverkehrsplätze außer Betrieb zu setzen waren. Eine entsprechende Information der Fachabteilung über die in Abgang zu setzenden Vermögensgegenstände an die Anlagenbuchhaltung war jedoch zum damaligen Zeitpunkt versehentlich unterblieben. Infolge des durchgeführten Abgleichs wurde die auf- Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 48 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 wandswirksame Ausbuchung 01.01.2015 nachgeholt. der Restbuchwerte zum B Die beim Anlagegut 045070102A01KR vorgenommene Aufteilung des Restbuchwertes bzw. der historischen Anschaffungsund Herstellungskosten (AHK) unter Berücksichtigung der bereits erfolgten Abschreibungen auf die neuen Anlagegüter 045070102A01KR, 045070102B01KR und 045070102C01KR ist fehlerhaft, da bei der Ermittlung der umzubuchenden Werte nicht alle historischen AHK berücksichtigt wurden. Bei richtiger Berechnung ergibt sich zwischen den drei betroffenen Anlagegütern eine andere Wertverteilung. B Bei den Anlagegütern 0452103001R und 0452103002R hätten ebenso wie bei den dazugehörigen Grundstücken aufgrund der Neufestsetzung der Ortsdurchfahrt (OD) im Jahr 2011 und der damit einhergehenden Abgabe der wirtschaftlichen Eigentümerschaft Teilabgänge vorgenommen werden müssen. Aufgrund eines entsprechenden Hinweises der Rechnungsprüfung wurden diese zum 01.01.2016 nachgeholt. H Aufgrund der vorstehenden Prüfungsbemerkung wird darauf hingewiesen, künftig bei ähnlich gelagerten Vermögensabgängen auch den notwendigen Anpassungsbedarf der betroffenen Grundstücke zu prüfen und dementsprechend ggf. Änderungen vorzunehmen. H Damit Anlagenumbuchungen im Anlagenspiegel vollständig und richtig dargestellt werden, ist es erforderlich, zum einen die historisch gebuchten AHK und zum anderen die historisch gebuchten Abschreibungen jeweils vom alten auf das neue Anlagegut umzubuchen. Während der Arbeiten zum Jahresabschluss 2015 stellte sich heraus, dass diese notwendige Trennung systembedingt nicht immer so gebucht wurde. Nach Feststellung dieses Sachverhaltes wurde umgehend auf die richtige Buchungssystematik umgestellt. Daher waren folglich einige Anlagenumbuchungen im Jahresabschluss 2015 richtig, andere wiederum insoweit fehlerhaft, weil sowohl die historischen AHK als auch die bis zum Umbuchungszeitpunkt historisch angefallenen Abschreibungen auf dem alten Anlagegut verblieben. Mithilfe entsprechender Auswertungen konnte ermittelt werden, dass in 16 Fällen fehlerhafte Anlagenumbuchungen erfolgt sind. Durch den krankheitsbedingten längerfristigen Ausfall des Sachbearbeiters für die Anlagenbuchhaltung konnten im Rahmen des Jahresabschlusses 2015 diese fehlerhaften Anlagenumbuchungen nicht mehr korrigiert werden. In Absprache mit der Rechnungsprüfung erfolgte deren Korrektur zu Beginn des Haushaltsjahres 2016. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 49 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 A 1.2.3.6 Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 1.812.269,58 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 1.908.271,02 ¼ Dieser Bilanzposten umfasst Stützmauern, Steinschlagschutznetze und Steinschlagschutzzäune sowie einen Krötentunnel. Der o.a. Abgleich zwischen der Anlagenbuchhaltung und den Bestandsverzeichnissen aus AVENIDA führte dazu, dass zwei Stützmauern an der K 7 bzw. K 61 aus der Anlagenbuchhaltung auszubuchen waren. An der K 7 handelt es sich um eine Stützmauer aus Holzbohlenverbau, die im Zuge neu errichteter Steinschlagschutznetze bzw. ±zäune zum 04.05.2010 demontiert und somit außer Betrieb gesetzt wurde. Der auszubuchende Restbuchwert betrug dabei ¼ ,P 5DKPHQ GHU %DXPD‰QDKPH DQ GHU .  Ä6WUD‰H XQG %UFNH 0DQVFKHLG³ ZXUGH DXFK HLQH 6WW]ZDQG HUQHXHUW XQG ]XP 13.10.2011 in Betrieb genommen. Die alte Stützmauer war entsprechend auszubuchen. Der Restbuchwert belief sich aXI¼ H Eine entsprechende Information der Fachabteilung über die in Abgang zu setzenden Vermögensgegenstände an die Anlagenbuchhaltung war zu diesen Maßnahmen in den Jahren 2010 und 2011 versehentlich unterblieben. Die aufwandswirksame Ausbuchung der Restbuchwerte wurde zum 01.01.2015 nachgeholt. Im Übrigen ergibt sich die Minderung dieses Bilanzpostens gegenüber dem Vorjahr aus den planmäßigen linearen Abschreibungen der einzelnen Bauwerke. A 1.2.8 Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau (AiB) Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 2.896.314,59 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 2.280.521,28 ¼ Geleistete Anzahlungen lagen zum Bilanzstichtag nicht vor. Der Bestand der AiB stellt sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt dar: Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 50 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 31.12.2015 ¼ Bereich Immobilienmanagement (TEBK) 118.641,73 21.791,52 24.903,42 310.454,21 2.193.208,05 905.129,67 0,00 1.041.143,37 559.561,39 595,33 0,00 1.407,18 2.896.314,59 2.280.521,28 Rettungsdienst Neubau und Unterh. von Straßen 31.12.2014 ¼ Kleinanliefererstation AWZ Kreisbauhof/Betriebshof AWZ Übrige Bereiche Im Laufe des Jahres werden die Ausgaben größerer Investitionsmaßnahmen ]XQlFKVW DXI Ä$QODJHQ LP %DX³ $L% -Konten gebucht. Hierbei wird je (Bau-)Maßnahme ein AiB-Konto geführt. Im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses war durch die Verwaltung zu prüfen, welche (Bau-)Maßnahmen im Laufe des Jahres bereits abgeschlossen und infolgedessen hier die betreffenden Anlagegüter in Betrieb genommen wurden, sodass eine Aktivierung vorzunehmen war bzw. welche Ausgaben zum Bilanzstichtag auf dem Konto AiB verbleiben mussten. 'LH]XPDXVJHZLHVHQHQ$L%L+Y¼HQWIDlOHQLP:HVHQWOLFKHQPLWHLQHP%HWUDJYRQ¼DXI0Dßnahmen des Produktes Neubau und Unterhaltung von Kreisstraßen VRZLH PLW HLQHP %HWUDJ YRQ  ¼ DXI GHQ 1HXEDX GHV Kreisbauhofes bzw. den Betriebshof am AWZ. Die Kleinanliefererstation (Wertstoffhof) konnte hingegen am 02.07.2015 in Betrieb genommen werden und war somit unter dem Bilanzposten Äsonstige Dienst,- Geschäfts- und Betriebsgebäude³ zu aktivieren. Im Bereich der Kreisstraßen waren zum 31.12.2015 insbesondere die Baumaßnahmen ÄK 81 Neubau Zubringer Strempt B 266³ PLW 1.328.128,74 ¼ XQGÄ.2')UHLOLQJHQ³mit 805.114,56 ¼unter den AiB zu erfassen. Die jeweils hier zum Bilanzstichtag ausgewiesenen Bestände der AiB stimmen mit den auf diese Baumaßnahmen gebuchten Rechnungen überein und sind über die Excel-Liste der Fachabteilung ausreichend dokumentiert. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 51 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 %HLGHQ%DXPD‰QDKPHQÄK 34 OD Pesch³ und der Buswendeschleife an der K 17 erfolgten im Laufe des Jahres 2015 aufgrund der Inbetriebnahmen die Aktivierungen, sodass sich hier die AiB gegenEHUGHP9RUMDKUHVEHVWDQGDXI¼JHPLQGHUWKDEHQ Für den Neubau des Kreisbauhofes auf dem Gelände des AWZ sind LP +DXVKDOWVSODQLQVJHVDPW .RVWHQ L+Y  0LR ¼ HLQJHSODQW ,P Rahmen dieses Neubaus werden teilweise Gebäude errichtet oder erneuert, die sowohl vom AWZ als auch vom Kreisbauhof genutzt werden. Spätestens mit der Inbetriebnahme im Jahr 2017 sind die angefallenen Baukosten verursachungsgerecht auf die einzelnen Anlagegüter zu verteilen. Da im Haushalt des Kreises zwei verschiedene Produkte betroffen sind, ist zur Verteilung der laufenden Erträge und Aufwendungen spätestens mit Inbetriebnahme ein geeigneter Aufteilungsschlüssel zu bilden. Der zum Bilanzstichtag ausgewiesene Bestand der AiB L+Y  ¼ stimmt mit den auf diese Baumaßnahme gebuchten Rechnungen überein und ist über die Excel-Liste der Fachabteilung ausreichend dokumentiert. Im Bereich des Immobilienmanagements entfallen die AiB i.H.v.  ¼ DXI GLH %DXPD‰QDKPH GHU Ä6DQLHUXQJ GHU ]HQWUDOHQ *HZHUNH³DP7KRPDV-Eßer-Berufskolleg. Auch hier stimmt der zum Bilanzstichtag ausgewiesene Bestand mit den auf diese Baumaßnahme gebuchten Rechnungen überein und ist in der Ausgabenliste zur Baumaßnahme entsprechend dokumentiert. Im Wesentlichen sind die AiB beim Produkt Rettungsdienst mit Investitionskosten für die Umstellung der Leitstelle auf Digitalfunk i.H.v.  ¼ und mit Investitionskosten für die digitale Alarmierung L+Y¼begründet. Die beiden Maßnahmen werden im Zuge des beabsichtigten Neubaus der Leitstelle weiterverfolgt. Im Jahresabschluss 2015 waren sie somit, wie in den Vorjahren, weiterhin unter den AiB auszuweisen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 52 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 A 1.3 Finanzanlagen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 61.144.180,41 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 59.758.034,70 ¼ A 1.3.1 Anteile an verbundenen Unternehmen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 ¼ QDFKULFKWOLFK9RUMDKU¼ Unter den Anteilen an verbundenen Unternehmen wird der Wert der Beteiligung des Kreises Euskirchen an der Kreiskrankenhaus Mechernich GmbH ausgewiesen. Im Jahresabschluss 2015 ergab sich hier kein Anpassungsbedarf. A 1.3.2 Beteiligungen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 22.123.024,44 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 23.459.311,16 ¼ Beteiligungen sind Anteile, die der Kreis an Unternehmen oder Einrichtungen mit der Absicht hält, eine auf Dauer angelegte, im Regelfall über ein Jahr hinausgehende, Verbindung einzugehen. Mit Einführung des NKFWG zum 01.01.2013 wurde aufgrund der Modifizierung des § 35 Abs. 5 GemHVO klargestellt, dass außerplanmäßige Abschreibungen bei einer voraussichtlich dauernden Wertminderung eines Vermögensgegenstandes des Anlagevermögens vorzunehmen sind, um diesen mit dem niedrigeren Wert anzusetzen, der diesem am Abschlussstichtag beizulegen ist. Bei Finanzanlagen können außerplanmäßige Abschreibungen auch bei einer voraussichtlich nicht dauernden Wertminderung vorgenommen werden. Ob die Voraussetzungen des § 35 Abs. 5 GemHVO vorlagen, wurde durch die Kämmerei für alle Beteiligungen des Kreises Euskirchen anhand eines Werthaltigkeitstestes umfassend geprüft und dokumentiert. Maßgebliches Kriterium war hierbei insbesondere die Entwicklung des Eigenkapitals der jeweiligen Gesellschaft. Sofern sich bei einzelnen Gesellschaften lediglich ein geringfügiges WertanpasRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 53 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 sungserfordernis ergab, wurde hierauf, dem Grundsatz der Wesentlichkeit folgend, verzichtet. Entsprechende Begründungen lagen vor. Der Verminderung des Bilanzansatzes um insgesamt 1.336.286,72 ¼ liegen folgende Geschäftsvorfälle zugrunde. Die Gesellschafterversammlung der Ä5KHLQLVFKHV 6WXGLHQLQVWLWXW IU NRPPXQDOH 9HUZDOWXQJ .|OQ *E5³ hat am 15.12.2015 beschlossen, den Verlust des Jahres 2014 i.H.v. 233.095,81 ¼DXVGHU allgemeinen Rücklage zu decken. Der Anteil des Kreises Euskirchen hieran beträgt für das Geschäftsjahr 2014 rd. 4,76 %, mithin also 11.093,48 ¼ Da die Wirtschaftspläne der Jahre 2015 bis 2017 Verluste ausweisen sowie im Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2014 ausgeführt wird, dass bei unveränderten Rahmenbedingungen in den kommenden Jahren mit dem vollständigen Eigenkapitalverzehr zu rechnen sei, ist mittelfristig nicht mit einer positiven Eigenkapitalentwicklung zu rechnen. Für den Jahresabschluss des Kreises für das Jahr 2015 ist die Wertminderung daher als dauerhaft anzusehen, sodass der Beteiligungswert um 11.093,48 ¼DXI41.044,80 ¼DE]uwerten war. Der Kreistag hatte in seiner Sitzung am 20.07.2011 den Grundsatzbeschluss gefasst, dass das Ziel, die Aufgaben der Stromversorgung und mittel- bzw. langfristig die übrige Energie- und Daseinsversorgung im Kreis Euskirchen im Rahmen der interkommunalen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit in einer kreisweiten Gesellschaft zu bündeln, verfolgt werden soll. Hierzu erklärte sich der Kreis Euskirchen bereit, zur Umsetzung dieses Ziels die Mehrheitsverhältnisse im Konzern Energie Nordeifel (ene-Konzern) zu verändern. Aufgrund dessen hatte der Kreistag in seiner Sitzung am 31.10.2012 beschlossen, dass der Kreis Euskirchen gemeinsam mit der RWE Deutschland AG (inzwischen: Innogy SE) auf der Basis eines zu Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 54 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 schließenden Konsortialvertrages eine kommunale Vorschalt- gesellschaft, die Energie Rur-Erft GmbH & Co. KG, gründet. Den Beteiligungen des Kreises als Gründungskommanditist an dieser Gesellschaft und als Gesellschafter an deren Komplemen- tärgesellschaft, der Energie Rur-Erft Verwaltungs-GmbH unter ÜberQDKPH HLQHV *HVFKlIWVDQWHLOV YRQ   LP :HUW YRQ  ¼ hat der Kreistag in gleicher Sitzung ebenso zugestimmt, wie dem Eintritt der Energie Rur-Erft GmbH & Co. KG als weitere Kommanditistin in die Energie Nordeifel GmbH & Co. KG. In einem weiteren Schritt können dann die im Konsortialvertrag genannten interessierten Kommunen Kommanditanteile an der o.a. Vorschaltgesellschaft erwerben. Die Energie Rur-Erft Verwaltungs-GmbH wurde mit Wirkung zum 18.12.2014 gegründet. Mit gleichem Datum wurde ebenso der o.a. Konsortialvertrag zwischen dem Kreis Euskirchen und der RWE Deutschland AG geschlossen sowie die Zahlung des Geschäftsanteils des Kreises an der Energie Rur-Erft Verwaltungs-GmbH i.H.v. ¼JHOHLVWHW Die Energie Rur-Erft GmbH & Co. KG wurde mit der Eintragung in das Handelsregister am 06.01.2015 gegründet. Nach § 4 des Gesellschaftsvertrages beträgt das GeselOVFKDIWVNDSLWDO  ¼ und entfällt zu gleichen Teilen auf den Kreis Euskirchen sowie die RWE Deutschland AG. Beide erbringen ihre Kapitalanteile im Wege der Sacheinlage durch Einbringung von Kommanditanteilen an der Energie Nordeifel GmbH & Co. KG jeweils im Nennwert von  ¼ VRZLH GXUFK GLH (LQEULQJXQJ YRQ *HVFKlIWVDQWHLOHQ DQ der Energie Nordeifel Beteiligungs-GmbH jeweils im Nennwert von  ¼ 'DUEHU KLQDXV OHLVWHQ EHLGH MHZHLOV HLQH %DUHLQODJH L+Y¼(QWVSUHFKHQGH$QSDVVXQgen der Beteiligungswerte der betroffenen Gesellschaften in der Bilanz des Kreises wurden vorgenommen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 55 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Die Anteilsverhältnisse an der Energie Nordeifel GmbH & Co. KG stellen sich nach Einbringung der Kommanditanteile in die Energie Rur-Erft GmbH & Co. KG so dar, dass Kreis und RWE statt jeweils 50 % noch einen Kommanditanteil von jeweils 33,4 % besitzen und die verbleiben 33,2 % auf die Energie Rur-Erft GmbH & Co. KG entfallen. Die gleichen Änderungen ergeben sich für die Komplementärgesellschaft, die Energie Nordeifel Beteiligungs-GmbH, durch die Einbringung von Geschäftsanteilen in die Energie Rur-Erft GmbH & Co. KG. Hier entfallen die verbleibenden 33,2 % Geschäftsanteile ebenfalls auf die Energie Rur-Erft GmbH & Co. KG. Der Beteiligungswert des Kreises Euskirchen an der Energie Nordeifel GmbH & Co. KG ergibt sich aus der zum Eröffnungsbilanzstichtag (01.01.2009) per Ertragswertverfahren vorgenommenen Unternehmensbewertung. Hierbei wurde für die Energie Nordeifel GmbH & Co. KG ein Ertragswert i.H.v.  ¼ HUPLWWHOW 'XUFK GHQ seinerzeitigen Unternehmensanteil des Kreises i.H.v. 50 % war in der Eröffnungsbilanz des Kreises ein Wertansatz i.H.v. 9.471.000,00 ¼ ]X DNWLYLHUHQ ,Q GHQ -DKUHQ  ELV  ergab sich keine Notwendigkeit zur Anpassung dieses Wertes. Mit der Gründung und der Einbringung der Kommanditanteile in die Energie Rur-Erft GmbH & Co. KG war der Beteiligungswert für die Energie Nordeifel GmbH & Co. KG in der Bilanz des Kreises entsprechend um 33,2 % mithin um 3.144.37 ¼ ]X PLQGHUQ. Gleichzeitig war aufgrund der Einbringung der Geschäftsanteile der Energie Nordeifel Beteiligungs-GmbH in die Energie Rur-Erft GmbH & Co. KG der Beteiligungswert dieser Gesellschaft um 33,2 % ¼ ]XPLQGHUQ. Es erfolgten entsprechende Umbuchungen dieser Werte auf den Beteiligungswert an der Energie Rur-Erft GmbH & Co. KG. Unter Berücksichtigung der geleisteten Bar(LQODJH L+Y  ¼ betrug zum Zeitpunkt Anfang des Jahres 2015 somit der auf den Kreis entfallende Buchwert der Energie Rur-(UIW*PE+ &R.*¼ Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 56 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Gemäß § 4 des Konsortialvertrages vom 18.12.2014 können entsprechend der Anlage 3 die dort genannten Kommunen festgelegte Kommandit- und Geschäftsanteile an der Energie Rur-Erft GmbH & Co. KG und der Energie Rur-Erft Verwaltungs-GmbH erwerben. Der Kaufpreis für die Anteile an der Energie Rur-Erft GmbH & Co. KG wurde auf Basis zweier gutachterlicher Stellungnahmen zum Ertragswert der Energie Nordeifel GmbH & Co. KG ermittelt und mit  ¼ MH  ¼ .RPPDQditanteil festgesetzt. Die Geschäftsanteile an der Energie Rur-Erft Verwaltungs-GmbH werden zum Buchwert veräußert. Mit Kaufverträgen vom 22.06.2015 haben die Kommunen Hellenthal, Kall und Blankenheim jeweils 14 % Kommanditanteile an der Energie Rur-Erft GmbH & Co. KG bzw. Geschäftsanteile an der Energie Rur-Erft Verwaltungs-GmbH erworben. Der Kreis Euskirchen konnte KLHUEHL 9HUNDXIVHUO|VH L+Y  ¼ E]Z  ¼ MH Kommune erzielen. Basierend auf dem zum Zeitpunkt der Gründung auf den Kreis entfallenden Buchwert der Energie Rur-Erft GmbH & Co. KG L+Y  ¼ VWHKHQ GLHVHQ 9HUNDXIVHUO|VHQ $Xfwendungen aus Abschreibungen (Vermögensabgänge) i.H.v.  ¼ MH .RPPXQH LQVJHVDPW  ¼  gegenüber. Gemäß § 43 Abs. 3 GemHVO wDU GHU ÄhEHUVFKXVV³ KLHUDXV L+Y LQVJHVDPW¼DOV(UWUDJDXVGHU9HUlX‰HUXQJYRQ9Hrmögensgegenständen unmittelbar mit der allgemeinen Rücklage zu verrechnen. In der Bilanz zum 31.12.2015 ergab sich somit für die Energie Rur-Erft GmbH & Co. KG ein erstmals anzusetzender Wert 9HUP|JHQV]XJDQJ  L+Y  ¼  ¼ DE]JO ¼  Der Wert der Energie Rur-Erft Verwaltungs-GmbH war hier um 5.250¼ [¼ ]XPLQGHUQ Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 57 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Die vorgenannten Sachverhalte waren umfassend begründet und wurden seitens der Rechnungsprüfung beim Jahresabschluss 2015 geprüft. Bemerkungen ergaben sich dabei nicht. A 1.3.4 Wertpapiere des Anlagevermögens Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 1.885.330,54 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 3.024.515,54 ¼ Unter den Wertpapieren des Anlagevermögens sind zum einen die vom Kreis gehaltenen RWE-Aktien mit 1.059.097,25 ¼und zum anderen die vom Kreis gehaltenen Anteile am Kommunalen Versorgungsrücklagen-Fonds (KVR-Fonds) mit 826.233,29 ¼ angesetzt. Der Kreis Euskirchen hält 93.850 Stück Stammaktien der RWE AG. Der Wert der Aktien wurde letztmals im Jahresabschluss 2014 angepasst. Auch im Jahresabschluss 2015 war wieder das Erfordernis einer außerplanmäßigen Abschreibung aufgrund einer dauerhaften Wertminderung im Sinne des § 35 Abs. 5 GemHVO zu prüfen. Zur Klärung der Frage, wann eine dauernde Wertminderung vorliegt, ist in Anlehnung an die Handreichung des Ministeriums für Inneres und Kommunales NRW (MIK NRW) zum NKF sowie die Ausarbeitung Ä$X‰HUSODQPl‰LJH $EVFKUHLEXQJHQ DXI )LQDQ]DQODJHQ GHV $QODJeYHUP|JHQV³GHU*3$15:KLOIVZHLVHDXIGLH9RUVFKULIWHQGHV+Dndels- und Steuerrechts für die Bewertung (vgl. auch BMF-Schreiben vom 26.03.2009) zurückzugreifen. Hiernach liegt eine dauernde Wertminderung bei Wertpapieren des Anlagevermögens vor, wenn der Börsenkurs zum jeweils aktuellen Bilanzstichtag um mehr als 40 % oder zum jeweils aktuellen Bilanzstichtag und dem vorausgegangenen Bilanzstichtag um mehr als 25 % unter die Anschaffungskosten gesunken ist. Ferner wird von einer dauernden Wertminderung ausgegangen, wenn der Börsenkurs in den letzten 6 Monaten vor dem Bilanzstichtag permanent 20 % unterhalb des Buchwertes oder in den letzten 12 Monaten vor dem Bilanzstichtag tagesdurchschnittlich 10 % unter dem Buchkurs lag. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 58 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Der Börsenkurs der RWE-Aktien lag zum Jahresende 2015 bei 11,71 ¼ MH $NWLH XQG ZDU VRPLW JHJHQEHU GHP Wert zum Vorjahresabschluss (25,65 ¼ deutlich um ca. 54 % gesunken. Der Kurswert zum 31.12.2013 von 26,61 ¼wurde um 56 % unterschritten. Auch lag der Börsenkurs in den letzten sechs Monaten vor dem Bilanzstichtag permanent mindestens 20 % unterhalb des Buchwertes und auch ab Mai 2015 dauerhaft 10 % unter dem Buchkurs. Lediglich im Zeitraum Januar bis April 2015 lag die Unterschreitung des Buchkurses unter 10 %. Für die weitergehende Beurteilung sind auch die Erkenntnisse aus dem Wertaufhellungszeitraum zu berücksichtigen. Hier lag der Börsenkursmittelwert bei 11,285 ¼ ZDV JHJHQüber dem Kurswert ]XPL+Y¼DXINHLQH:HUWVWHLJHUXQJKLQGHXWHW. Im Ergebnis stellte die Verwaltung fest, dass die zum Jahresabschluss 2015 eingetretene weitere Wertminderung der RWE-Aktien als eine dauernde Wertminderung anzusehen ist, sodass nach § 35 Abs. 5 GemHVO zwingend eine außerplanmäßige Abschreibung vorzunehmen ist. Bei Berücksichtigung des o.a. Börsenkursmittelwertes ergibt sich zum 31.12.2015 ein beizulegender Wert von 1.059.097,25 ¼GHUGHQ aktuellen Buchwert von 2.234.850,05 ¼ um 1.175.752,80 ¼ XQWHrschreitet. Der KVR-Fonds ist ein von den Rheinischen Versorgungskassen gemeinsam mit weiteren Versorgungskassen aufgelegter Spezialfonds nach dem Kapitalanlagengesellschaftsgesetz. Das Fondsvermögen konnte auch im Jahr 2015 gesteigert werden, sodass eine Wertminderung nach § 35 Abs. 5 GemHVO nicht in Betracht kommt. Innerhalb des Fonds wurden Umsätze erzielt, mit welchen der Zukauf von Fondsanteilen erfolgen konnte. Im Jahr 2015 ergab sich im %HUHLFK GHU ÄJHVHW]OLFKHQ =XIKUXQJ³ GXUFK GHQ =XNDXI YRQ 1,766 Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 59 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Fondsanteilen eine Vermögensmehrung i.H.v. 179,98 ¼ Im Bereich GHUÄIUHLZLOOLJHQ=XIKUXQJ³ZHUGHQIUGDV-DKU8PVlW]HL+Y  ¼ DXVJHZLHVHQ GLH GHQ =XNDXI YRQ $QWHLOHQ HUP|JOLFKWHn. Aufgrund zweier im Jahr 2015 getroffener Abfindungsvereinbarungen war iP%HUHLFKGHUÄIUHLZLOOLJHQ=XIKUXQJ³ eine Steigerung des Fondsvermögens um 36.377,60 ¼]XYHU]HLFKQHQ Die vorgenannten Sachverhalte waren umfassend begründet und wurden seitens der Rechnungsprüfung beim Jahresabschluss 2015 geprüft. Bemerkungen ergaben sich dabei nicht. A 1.3.5 Ausleihungen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 3.861.617,43 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 0,00 ¼ A 1.3.5.2 Ausleihungen an Beteiligungen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 1.361.617,43 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 0,00 ¼ Unter den Ausleihungen an Beteiligungen wird zum Bilanzstichtag eine Forderung aus dem im Jahr 2012 an die NordeifelerRegenerative GmbH & Co. KG weitergereichten Kommunaldarlehen (Ursprungsbetrag 31.12.2015  bestehende ¼) ausgewiesen. Forderungsbestand Der hieraus zum beträgt 1.361.617,43 ¼ ZDV GHP 5HVWVFKXOGEHWUDJ JHPl‰ GHP =LQV- und Tilgungsplan des Darlehens entspricht. Dieser sowie eine Saldenbestätigung waren Teil der Dokumentation. Diese Forderung wurde bislang unter dem Bilanzposten 2.2.2 ÄPrivatrechtliche Forderungen³ XQWHU GHP 6DFKNRQWR  Ä3ULYUHFKWO )RUG JJ 9HUE 8QWHUQHKPHQ³ QDFKJHZLHVHQ Unter Ausleihungen werden jedoch Forderungen verstanden, die gegen die Hingabe von Kapital erworben wurden. Hierunter fallen insbesondere Darlehensforderungen. Daher erfolgte im Jahresabschluss 2015 eine entsprechende Umbuchung. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 60 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Korrespondierend wird für die Aufnahme dieses Darlehens unter den Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen zum 31.12.2015 eine Verbindlichkeit in gleicher Höhe bilanziert. Auf die Ausführungen hierzu auf den Seiten 115 ff. dieses Berichtes wird verwiesen. A 1.3.5.4 sonstige Ausleihungen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 2.500.000,00 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 0,00 ¼ Hier wird zum Bilanzstichtag ein im Jahr 2015 im Rahmen der Geldanlagen an die Deutsche Pfandbriefbank AG ausgereichtes SchuldVFKHLQGDUOHKHQEHU¼ELODQ]LHUW'LH5FN]DKOXQJGHV Darlehens erfolgt zum 14.11.2019. Es handelt sich somit um ein Darlehen mit langfristigem Charakter, welches ebenfalls unter den Ausleihungen zu bilanzieren war. A 2. Umlaufvermögen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 214.564.403,35 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 213.610.992,46 ¼ Das Umlaufvermögen gliedert sich in die VoUUlWH FD0LR¼ GLH Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände (ca. 16,5 Mio. ¼ XQGGLHOLTXLGHQ0LWWHO FD 0LR¼  A 2.2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 16.535.303,44 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 17.637.692,12 ¼ 8QWHU GHP %LODQ]SRVWHQ Ä)RUGHUXQJHQ XQG VRQVWLJH 9HUP|JHQVJeJHQVWlQGH³ VLQG GLH ]XP %LODQ]VWLFKWDJ 5 gegenüber Dritten bestehenden Ansprüche des Kreises auszuweisen. Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich eine Minderung des Bestandes von ca. 1,1 0LR¼. Forderungen werden unterschieden in öffentlich-rechtliche und privatrechtliche Forderungen und stellen den geldlichen Gegenwert ei- Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 61 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 ner erbrachten Lieferung oder Leistung dar, der durch den Schuldner zum Bilanzstichtag noch nicht ausgeglichen wurde. Die öffentlich-rechtlichen Forderungen entstehen aus der Erhebung von Gebühren und Steuern. Den privatrechtlichen Forderungen liegt ein Schuldverhältnis auf gesetzlicher oder vertraglicher Basis zugrunde. Forderungen werden grundsätzlich mit ihrem Nennwert angesetzt, wobei nur solche Forderungen ausgewiesen werden dürfen, die als werthaltig einzustufen sind. Nicht werthaltige bzw. nicht vollumfänglich werthaltige Forderungen sind wertzuberichtigen. Der wertzuberichtigende Betrag ergibt sich aus dem Unterschiedsbetrag zwischen dem Nennwert der Forderung und ihrem wahrscheinlichen Wert. Die Ermittlung des wahrscheinlichen Wertes einer Forderung erfolgt nach dem strengen Niederstwertprinzip, wobei unabhängig von einer dauerhaften oder einer vorübergehenden Wertminderung der niedrigere Teilwert anzusetzen ist. Die nachfolgende Tabelle gibt unter Berücksichtigung der Wertberichtigungen und vorgenommenen Niederschlagungen einen Überblick über den Bestand der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände des Kreises Euskirchen zum 31.12.2015 sowie deren Entwicklung gegenüber dem Vorjahresabschluss. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 62 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Wie schon in den Vorjahren hat die Rechnungsprüfung die Kämmerei bei der Durchführung des Abgleichs der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung mit der Hauptbuchhaltung im Rahmen der Ermittlung des Forderungsbestandes zum 31.12.2015 beratend unterstützt. Hierbei galt es, die Übereinstimmung des Forderungsbestandes gemäß den Debitorenkonten (offene Posten) mit den Forderungskonten (Sachkonten) der Bilanz zu prüfen. Auch im Jahresabschluss 2015 kann nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Forderungen bei der falschen Bilanzposition gebucht wurden. Hinsichtlich der einzelnen Probleme wird zum einen auf die Ausführungen des Anhangs auf Seite 34 und zum anderen auf die Ausführungen der Rechnungsprüfung im Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2012 verwiesen. Die hierin von der Rechnungsprüfung gemachten Anmerkungen wurden durch die Kämmerei bearbeitet. Sofern sich ein Korrekturbedarf ergab, nahm die Kämmerei entsprechende Berichtigungen vor. Die Auswirkungen hieraus werden sich jedoch erst ab dem Jahresabschluss 2016 widerspiegeln. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 63 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Im Rahmen der Prüfung hat die Rechnungsprüfung zunächst den Gesamtforderungsbestand gemäß den Sachkonten mit dem Bestand der offenen Posten zum 31.12.2015 abgeglichen und daran anschließend die pauschal vorgenommenen Korrekturen nachvollzogen. Nach den für den Jahresabschluss 2015 vorgenommenen pauschalen Korrekturen stimmt der Forderungsbestand anhand der Sachkonten mit dem Forderungsbestand gemäß der Liste der offenen Posten überein. 'LHV ZLUG DXFK GXUFK GLH LQ ,1)20$ DEUXIEDUH Ä23$EVWLPPXQJ³ EHVWlWLJW 'LHVH $XVZHUWXQJ YHUJOHLFKW Äauf Knopfdruck³ die offenen Posten aus der Debitoren-/Kreditorenbuchhaltung mit den offenen Salden der Sachposten mit Debitor- bzw. Kreditoranbindung zu einem beliebigen Stichtag. Nach diesen allgemeinen Bemerkungen zum Bereich der Forderungen wird nachfolgend kurz auf die wesentlichen Forderungen und deren Entwicklung im Jahresabschluss 2015 eingegangen. A 2.2.1 Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 14.468.989,42 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 13.274.429,08 ¼ Dieser Bilanzposten setzt sich im Wesentlichen aus Gebührenforderungen i.H.v. rd. 4,5 0LR ¼ )RUGHUXQJHQ DXV 7UDQVIHUOHLVWXQJHQ i.H.v. rd. 2,8 0LR¼VRZLHVRQVWLJHQ|IIHQWOLFK-rechtlichen Forderungen i.H.v. rd. 7,1 0LR¼]XVDPPHQ(VKDQGHOWVLFKEHLGHQDQJHJebenen Werten um den bereits wertberichtigten Bestand. Während sich die Gebührenforderungen gegenüber dem Vorjahr um rd. 1,9 0LR¼XQGGLH)RUGHUXQJHQDXV7UDQVIHUOHLVWXQJHQXPUG0LR¼ verringerten, stiegen die sonstigen öffentlich-rechtlichen Forderungen XPUG0LR¼DQ Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 64 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Zu den nachfolgenden Konten erscheint daher eine Einzelbetrachtung angebracht: Konto-Nr. 1611000 Ä*HEKUHQIRUGHUXQJHQ 4.476.359,25 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 6.310.508,07 ¼ Es handelt sich im Wesentlichen um Gebührenforderungen aus den Bereichen Rettungsdienst, Straßenverkehr, Bußgeld, Abfallbeseitigung, Bauamt und Gebührenforderungen der Einnahmeart 8000 ÄVRQVWLJH|IIHQWOLFK-UHFKWOLFKH)RUGHUXQJHQ³ Gegenüber dem Vorjahr haben sich die Gebührenforderungen des Kontos 1611000 um FD  0LR ¼ GHXWOLFK gemindert. Die Minderung ergibt sich im Wesentlichen bei Gebührenforderungen der Einnahmeart 8000. Insbesondere nachfolgende im Jahresabschluss 2014 beim o.a. Konto ausgewiesene offene Gebührenforderungen wurden im Jahr 2015 ausgeglichen: x Forderungen aus der Erstattung der KdU-Beteiligung im Bereich der Leistungen für Bildung und Teilhabe des Jahres 2012 aufgrund des BSG-Urteils vom 10.03.2015 i.H.v. UG7¼ x )RUGHUXQJHQDXV(UVDW]JHOGHUQL+Y7¼ x Forderungen aus der Nachzahlung der Ausgleichsabgabe IUGDV-DKUL+YUG7¼ Wie in den Vorjahren zeigte eine im Rahmen der Prüfung durch die Rechnungsprüfung durchgeführte Analyse der Gebührenforderungen zum 31.12.2015, dass zahlreiche Forderungen in den letzten Dezembertagen 2015 bzw. erst im Jahr 2016 fällig waren. Dies trifft z.B. auf ca. 1,5 0LR¼YRQFD1,8 0LR¼*HEKUHQIRUGHUXQJHQDXVGHP Bereich Rettungsdienst zu. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei den Gebührenforderungen im Bereich Abfallbeseitigung. Insoweit handelt es sich hinsichtlich der Höhe der Forderungen in erster Linie um eine reine Stichtagsbetrachtung. Im Bereich der Bußgelder hingegen entRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 65 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 IDOOHQ YRP )RUGHUXQJVEHVWDQG YRQ UG  0LR ¼ OHGLJOLFK UG  0LR ¼ DXI offene Forderungen mit einem Fälligkeitsdatum im Dezember 2015 bzw. zu einem späteren Zeitpunkt. Insgesamt wurden Gebührenforderungen i.H.v. rd. 0,9 0LR ¼ DOV nicht werthaltig angesehen bzw. waren zum Bilanzstichtag bereits niedergeschlagen. Die Rechnungsprüfung hat die Richtigkeit einzelner Gebührenforderungen in Stichproben überprüft. Bemerkungen ergaben sich dabei nicht. Konto-Nr. 1611001 ÄDelegierte Forderungen Elternbeiträge" 909.008,34 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 936.269,31 ¼ Gemäß der sich aus § 23 Abs. 6 Kinderbildungsgesetz NRW (KiBiz) ergebenden Ermächtigung hat der Kreis als Träger der öffentlichen Jugendhilfe durch Satzung den kreisangehörigen Kommunen u.a. die Durchführung der Erhebung der Elternbeiträge zur Entscheidung im eigenen Namen übertragen. Die Übertragung beinhaltet auch die Beitreibung festgesetzter Elternbeiträge gegenüber den Beitragspflichtigen. Da die Forderungen letztlich dem Kreis zustehen und er auch das Ausfallrisiko trägt, ist er wirtschaftlicher Eigentümer und damit bilanzierungspflichtig. Allerdings wird die gesamte Forderungsverwaltung nicht über die Finanzbuchhaltung des Kreises, sondern bei den Kommunen abgewickelt und buchungsmäßig erfasst. Für die Ermittlung der zu bilanzierenden Beträge ist der Kreis daher auf entsprechende Daten bzw. Unterlagen der kreisangehörigen Städte und Gemeinden angewiesen, die von diesen zum jeweiligen Bilanzstichtag vorzulegen sind. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 66 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Die nachstehenden Feststellungen beruhen auf einer in Stichproben durchgeführten Prüfung der von der Kämmerei und der Fachabteilung vorgelegten Dokumentationen, auf den Ergebnissen der mit den zuständigen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern der beiden Abteilungen geführten Prüfgespräche sowie auf den aus der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen der Rechnungsprüfung. Zum jeweiligen Bilanzstichtag ist dem Kreis dabei zunächst eine in sich schlüssige und auf das Ergebnis des Vorjahres aufbauende Forderungsmeldung vorzulegen. Diese besteht aus einem vom Kreis vorgegebenen Formular, welches von der jeweiligen kreisangehörigen Kommune auszufüllen und zu unterzeichnen ist. H W Zum Bilanzstichtag 31.12.2015 haben alle kreisangehörigen Kommunen diese Forderungsmeldung vorgelegt. Wie den entsprechenden Unterlagen zu entnehmen ist, geschah dies jedoch teilweise erst verspätet nach mehrfacher Erinnerung bzw. es mussten Korrekturmeldungen aufgrund von mit dem Kreis durchgeführten Abstimmungen eingereicht werden. Die in der Forderungsmeldung gemachten Angaben sind durch entsprechende Nachweise aus der Finanzbuchhaltung der Kommune zu belegen. Dabei muss sich der Forderungsbestand zum Stichtag sowohl über einen Nachweis der entsprechenden Buchungsstellen (Sachkonten) als auch aus einem Nachweis der offenen Posten (Debitoren) ergeben. B W Wenn auch gegenüber den Vorjahren insgesamt deutliche Verbesserungen zu verzeichnen sind, waren in Einzelfällen auch die zum Stichtag 31.12.2015 übersandten Nachweise einiger weniger kreisangehöriger Kommunen nicht durchweg vollständig, nicht ausnahmslos schlüssig und anhand der Unterlagen der Finanzbuchhaltung mit vertretbarem Aufwand nicht immer umfassend und abschließend nachvollziehbar. Mitunter kam erschwerend hinzu, dass die in den kommunalen Forderungsmeldungen ausgewiesenen Zahlen aus den Unterlagen der Finanzbuchhaltung zum Teil nur sehr aufwendig mithilfe umfangreicher Zusatzinformationen (z.B. Excel-Tabellen) hergeleitet werden konnten. Für einzelne Kommunen sind die Forderungen auch dann auf Basis der Forderungsmeldungen bilanziert worden, wenn sich die darin eingetragenen Zahlen nicht zweifelsfrei Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 67 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 aus den diesen beigefügten Nachweisen aus der gemeindlichen Finanzbuchhaltung ergaben. Wie schon in den Vorjahresberichten über die Prüfungen der Jahresabschlüsse 2012, 2013 sowie 2014 thematisiert, hat die Rechnungsprüfung zur Abstimmung der delegierten Forderungen im Bereich der Elternbeiträge in der Vergangenheit umfangreiche Beratung und Unterstützung geleistet. Insbesondere wurde für die sieben INFOMA-nutzenden kreisangehörigen Kommunen eine einheitliche Auswertemethode entwickelt, mit der die eingebuchten Forderungen einschließlich der Rückstände aus Vorjahren sowie die Einzahlungen und der sich hieraus ergebende Forderungsbestand zum Bilanzstichtag zuverlässig und korrekt ermittelt werden können. Hierdurch konnten sowohl für die Kommunen als ausfüllende Stelle als auch für den Kreis als Adressat der Forderungsmeldungen deutliche Verbesserungen erzielt werden. Zum Bilanzstichtag 31.12.2015 wird die Methode bei sechs von sieben Kommunen erfolgreich eingesetzt. Bei der verbleibenden Kommune funktioniert die Auswertemethodik für den Zeitraum ab dem Jahr 2013 auch. Die Elternbeiträge stellen für die Kommune durchlaufende Gelder dar und wurden bis zum 31.12.2013 nicht in der von der Software INFOMA hierfür vorgesehenen Buchungsmethodik gebucht. Mit der betreffenden Kommune wurde vereinbart, die nach der alten Buchungsmethodik erfassten noch offenen Forderungen zum 31.12.2016 in die neue Buchungsmethodik zu überführen. Eine Kommune nutzt die Software KIRP. Es liegt sowohl ein Sachkontennachweis als auch ein Nachweis der offenen Posten vor. Die verbleibenden drei kreisangehörigen Kommunen nutzen die Software DATEV. Im Vorfeld zum Jahresabschluss stand die Kämmerei mit einer dieser Kommunen in enger Abstimmung zur Ermittlung des korrekten Forderungsbestandes und zur Vorlage entsprechender Nachweise aus der Finanzsoftware. Die Abstimmungen Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 68 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 führten zwar zur Ermittlung des korrekten Forderungsbestandes, haben jedoch Korrekturbedarf aufgezeigt. Für den Jahresabschluss 2015 konnten die notwendigen Umbuchungen nicht mehr vorgenommen werden, da die betreffende kreisangehörige Kommune ihren Jahresabschluss 2015 bereits fertiggestellt hatte. Daher konnten zum 31.12.2015 keine Nachweise aus der Finanzsoftware geliefert werden. Der zum 31.12.2015 bilanzierte Forderungsbestand wurde daher nur über Excel-Listen nachgewiesen. Bei einer anderen DATEV-nutzenden Kommune fehlt ein Nachweis der offenen Posten. Gemäß den Erfahrungen der letzten Jahre sind auch die Forderungen aus Elternbeiträgen nicht vollumfänglich werthaltig. Die Quote der voraussichtlich nicht zu realisierenden Forderungen wurde hierbei für den Jahresabschluss 2015 mit 7,18 % ermittelt. Folglich steKHQ GHP RD )RUGHUXQJVEHVWDQG L+Y  ¼ :HUWEHULFKWigungen von ca. 65.30 ¼ JHJHQüber. Gegen die vorgenommene Ermittlung der Wertberichtigung hat die Rechnungsprüfung keine Bedenken. Konto-Nr. 1641000 Ä)RUGHUXQJHQDXV7UDQVIHUOHLVWXQJHQ1.567.951,41 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 1.582.498,63 ¼ Dieses Konto beinhaltet eine Vielzahl einzelner Positionen. Vornehmlich handelt es sich dabei um Forderungen aus Kostenerstattungen und Kostenbeiträgen aus den Bereichen Soziales und Jugend. Der Bestand hat sich gegenüber dem Vorjahr nur marginal gemindert. Neben den Forderungen aus den Bereichen Soziales und Jugend entfällt ein nennenswerter weiterer großer Posten mit einem Betrag von 408.255,61 ¼ auf eine Transferforderung gegenüber der Gemeinde Blankenheim aus dem Vertrag über den Betrieb des Eifelmuseums durch die Gemeinde Blankenheim. Gemäß § 7 dieses Vertrages hat der Kreis der Gemeinde in den Jahren 2009 bis 2015 BeRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 69 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 triebskostenzuweisungen über insgesamt 9 ¼ XQG ,QYHVWitionszuweisungen über insgesamt  ¼ ]XNRPPHQ ODVVHQ. Im konsumtiven Bereich sind die Betriebskostenzuwendungen in Höhe des o.a. Forderungsbetrages zum Bilanzstichtag 31.12.2015 noch nicht verwendet. Sofern zum 31.12.2020 das Vertragsziel der Übernahme des betreffenden Gebäudebestandes durch die Gemeinde Blankenheim erfüllt wird, fallen zu diesem Zeitpunkt die überschüssigen Gelder der Gemeinde Blankenheim zu. Andernfalls und bis zu diesem Zeitpunkt stehen sie jedoch dem Kreis zu und sind daher als Forderung in der Bilanz des Kreises auszuweisen. Da der Kreis jedoch von der Zielerfüllung des Vertrages ausgeht, wurde die o.a. Forderung im Jahresabschluss 2015 in voller Höhe wertberichtigt. Neben der v.g. Wertberichtigung wurden im Jahresabschluss die übrigen Transferforderungen mit einem Betrag i.H.v. ca. 450.000 ¼ als nicht werthaltig angesehen und daher wertberichtigt. Die Rechnungsprüfung hat die Richtigkeit einzelner Forderungen aus Transferleistungen in Stichproben überprüft. Bemerkungen ergaben sich dabei nicht. Konto-Nr. 1641003 Ä'HOHJLHUWH)RUGHUXQJHQ6*%;,, ¼ QDFKULFKWOLFK9RUMDKU¼ Gemäß der sich aus dem Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII) i.V.m. § 3 Abs. 1 des Landesausführungsgesetzes NRW (AG-SGB XII) ergebenden Ermächtigung hat der Kreis als Träger der Sozialhilfe durch Satzung den kreisangehörigen Kommunen ihm obliegende Aufgaben zur Entscheidung im eigenen Namen zur Durchführung übertragen. Nach Maßgabe des § 3 der Satzung verfolgen die Städte und Gemeinden im Rahmen der Übertragung alle Ansprüche des Kreises gegen unterhalts-, ersatz- und kostenersatzpflichtige Personen sowie die Träger anderer Sozialleistungen im eigenen Namen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 70 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Da die hieraus resultierenden Forderungen letztlich dem Kreis zustehen und er auch das Ausfallrisiko trägt, ist er wirtschaftlicher Eigentümer und damit bilanzierungspflichtig. Allerdings wird die gesamte Forderungsverwaltung nicht über die Finanzbuchhaltung des Kreises, sondern bei den Kommunen abgewickelt und buchungsmäßig erfasst. Für die Ermittlung der zu bilanzierenden Beträge ist der Kreis daher auf entsprechende Daten bzw. Unterlagen der Städte und Gemeinden angewiesen, die von diesen zum jeweiligen Jahresabschluss-Stichtag vorzulegen sind. Nach § 46a Abs. 1 SGB XII erstattet der Bund den Ländern, welche die Bundeserstattung an die zuständigen Träger weiterleiten, ab dem Haushaltsjahr 2014 jeweils einen Anteil von 100 % der im jeweiligen Kalenderjahr für die Ausführung des 4. Kapitels SGB XII entstandenen Nettoausgaben für Geldleistungen im Bereich der Grundsicherung. Da lediglich die Nettoausgaben (Bruttoausgaben abzüglich hierauf entfallender Einnahmen) erstattet werden, stehen tatsächlich vereinnahmte Forderungen im Ergebnis dem Bund zu. Dadurch ist er auch als wirtschaftlicher Eigentümer der Forderungen anzusehen. Eine Bilanzierung beim Kreis erfolgt daher für das 4. Kapitel SGB XII nicht. Die nachstehend in Kurzform dargelegten Prüfungsfeststellungen beruhen auf einer stichprobenweisen Prüfung der von der Kämmerei vorgelegten Dokumentationen sowie auf den Ergebnissen der mit den zuständigen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern der Abteilungen 20 und 50 geführten Prüfgespräche. Wie im Bereich Elternbeiträge sind zum jeweiligen Bilanzstichtag auch die Forderungen aus delegierten Aufgaben im Rechtskreis des SGB XII dem Kreis durch eine in sich schlüssige und auf das Ergebnis des Vorjahres aufbauende Forderungsmeldung nachzuweisen. Diese besteht aus einem vom Kreis vorgegebenen Formular, welRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 71 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 ches von der jeweiligen kreisangehörigen Kommune auszufüllen und zu unterzeichnen ist. H Für den Jahresabschluss 2015 haben alle Kommunen über die zum 31.12.2015 bestehenden offenen Forderungen dem Kreis eine Forderungsmeldung vorgelegt. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass deren Vorlage nach Auskunft der zuständigen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter der Abteilungen 20 und 50 zum Teil nur aufgrund mehrfacher Erinnerung und mitunter mit erheblicher zeitlicher Verzögerung erfolgte. Die in der Forderungsmeldung gemachten Angaben sind durch entsprechende Nachweise aus der Finanzbuchhaltung der Kommune zu belegen. Dabei muss sich der Forderungsbestand zum Stichtag sowohl über einen Nachweis der entsprechenden Buchungsstellen (Sachkonten) als auch aus einem Nachweis der offenen Posten (Debitoren) ergeben. B W Wie schon in den Vorjahren waren auch die zum Stichtag 31.12.2015 übersandten Nachweise der kreisangehörigen Kommunen in Einzelfällen nicht durchweg vollständig, nicht durchgängig schlüssig und anhand der Unterlagen der Finanzbuchhaltung mit vertretbarem Aufwand zum Teil nur eingeschränkt nachvollziehbar. Für einzelne Kommunen sind die kommunalen Forderungen daher auch dann auf Basis der Forderungsmeldungen bilanziert worden, wenn sich die darin eingetragenen Zahlen nicht eindeutig aus den diesen beigefügten Nachweisen aus der gemeindlichen Finanzbuchhaltung ergaben. Im Rahmen dieses Berichtes wird auf eine Darstellung der einzelnen Mängel verzichtet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Qualität der übersandten Meldungen einschließlich der beizufügenden Nachweise aus der Finanzbuchhaltung insgesamt im Vergleich zu den Vorjahren gestiegen ist. Aufgrund der noch zu klärenden Unstimmigkeiten geht die Rechnungsprüfung davon aus, dass in der Breite frühestens ab dem Jahresabschluss 2016 im Bereich der Forderungen aus den delegierten Aufgaben nach dem SGB XII mit verlässlichem Zahlenmaterial als Grundlage für die Bilanzierung beim Kreis zu rechnen ist. Auf die Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 72 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Ausführungen auf der Seite 35 des Anhangs zum Jahresabschluss wird verwiesen. Gemäß den Erfahrungen der letzten Jahre sind gerade die Forderungen aus dem Rechtskreis des SGB XII mit einer hohen Ausfallquote belastet. Die Quote der voraussichtlich nicht zu realisierenden Forderungen wurde hierbei für den Jahresabschluss 2015 mit rund 79 % ermittelt. Folglich stehen dem o.a. Forderungsbestand i.H.v.  ¼ :HUWEHULFKWLJXQJHQ YRQ FD  ¼ JHJHnüber. Gegen die vorgenommene Ermittlung der Wertberichtigung hat die Rechnungsprüfung keine Bedenken. Konto-Nr. 1641004 Ä'HOHJLHUWH)RUGHUXQJHQ6*%,, -REFHQWHU ¼ QDFKULFKWOLFK9RUMDKU¼ Hierbei geht es um Forderungen, die dem Kreis als kommunalem Träger nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch ± Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) zustehen. Gemäß der in § 44b SGB II normierten gesetzlichen Verpflichtung haben der Kreis und die Agentur für Arbeit Brühl als Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende das Jobcenter EU-aktiv als gemeinsame Einrichtung gebildet. Dieses nimmt als NachfolgeOrganisation der bis Ende 2010 bestehenden ARGE EU-aktiv seit dem 01.01.2011 die den beiden Trägern obliegenden Aufgaben wahr, wobei die Trägerschaft der Arbeitsagentur und des Kreises unberührt bleibt. Aufgrund der gesetzlichen Ermächtigung des § 44b Abs. 4 SGB II, wonach die gemeinsame Einrichtung einzelne Aufgaben durch die Träger wahrnehmen lassen kann, hat das Jobcenter den Regionalen Inkasso Service West (RISW) der Bundesagentur für Arbeit (BA) mit dem Forderungseinzug beauftragt. Dies hat zur Folge, dass die gesamte Forderungsverwaltung nicht über die Finanzbuchhaltung des Kreises, sondern über den RISW abgewickelt wird. Auf Anforderung 73 Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen Prüfung des Jahresabschlusses 2015 des Kreises stellte dieser die für die Bilanzierung erforderlichen Daten in Form einer nach Buchungsstellen aufgegliederten Aufstellung zur Verfügung. Auf deren Grundlage hat die Abteilung 20 die zu bilanzierenden Forderungen einschließlich des hierauf anzuwendenden Wertberichtigungsabschlags mit Vermerk vom 24.08.2017 sowie in diversen Aufstellungen dokumentiert. Dem zum 31.12.2015 bilanzierten Forderungsbestand i.H.v. ¼OLHJWJUXQGVlW]OLFK die vom RISW mit den erforderlichen Daten zur Verfügung gestellte Tabelle zugrunde. In dieser Tabelle wurde bei der Finanzposition 768101040002 der falsche Endbestand des Jahres 2014 (vgl. Prüfungsbericht über den Jahresabschluss 2014, Seite 70) als Anfangsbestand für das Jahr 2015 übertragen. Entsprechend beläuft sich der Forderungsbestand zum QLFKWZLHYRQGHP5,6:GDUJHOHJWDXI¼ VRQGHUQ DXI  ¼. Dieser korrigierte Wert wurde bei der Bilanzierung und Wertberichtigung seitens der Kämmerei verwendet, sodass der in der Aufstellung enthaltene Fehler ohne Auswirkungen bleibt. H Damit sich der Fehler in der Aufstellung des RISW aus dem Jahr 2014 nicht in weitere Jahre überträgt, ist mit dem Jobcenter bzw. dem RISW eine dementsprechende Abstimmung noch vorzunehmen. Gemäß den Erfahrungen der letzten Jahre sind auch die Forderungen aus dem Rechtskreis des SGB II zu einem großen Teil nicht werthaltig. Die Quote der voraussichtlich nicht zu realisierenden Forderungen wurde hierbei für den Jahresabschluss 2015 mit 41,36 % ermittelt. Folglich stehen dem o.a. Forderungsbestand i.H.v. ¼:HUWEHULFKWLJXQJHQYRQUXQG ¼JHJHnüber. Gegen die vorgenommene Ermittlung der Wertberichtigung hat die Rechnungsprüfung keine Bedenken. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 74 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Konto-Nr. n.n. Ä)RUGHUXQJHQ(OWHUQEHLWUlJH im Rahmen der Offenen Ganztagsschule (OGS)" Der Kreis Euskirchen und die Kreisstadt Euskirchen haben gemäß §§ 23 ff. des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsarbeit (GkG) eine öffentlich-rechtliche Vereinbarung getroffen, wonach der Kreis ab dem 01.08.2015 die Trägerschaft der Matthias-Hagen-Schule, Förderschule für die Förderschwerpunkte Lernen, Sprache und emotionale und soziale Entwicklung, übernimmt. Die Kreisstadt Euskirchen übernimmt die Erhebung der Elternbeiträge zu den Kosten der OGS an der Matthias-Hagen-Schule in ihre Zuständigkeit gemäß § 23 Abs. 1 erste Alternative, Abs. 2 Satz 1 GkG. Die Stadt leitet die eingezahlten Elternbeiträge an den Kreis weiter. Es handelt sich vorliegend nicht um eine Delegation an die Kreisstadt Euskirchen, sondern um eine Zuständigkeitsverlagerung. Der Kreis Euskirchen ist wirtschaftlicher Eigentümer und damit bilanzierungspflichtig. Allerdings wird die gesamte Forderungsverwaltung nicht über die Finanzbuchhaltung des Kreises, sondern bei der Kreisstadt Euskirchen abgewickelt und buchungsmäßig erfasst. Für die Ermittlung der zu bilanzierenden Beträge ist der Kreis daher auf entsprechende Daten bzw. Unterlagen der kreisangehörigen Stadt Euskirchen angewiesen, die von dieser zum jeweiligen Bilanzstichtag, erstmalig zum Stichtag 31.12.2015, vorzulegen sind. B Entgegen dieser Verpflichtung zur Vorlage wurde noch keine Forderungsmeldung angefordert und folglich auch seitens der Kreisstadt Euskirchen noch keine entsprechende Meldung eingereicht. Möglicherweise zum Stichtag 31.12.2015 bestehende Forderungen aus OGS-Beiträgen wurden daher im Jahresabschluss 2015 nicht bilanziert. Seitens des Kreises ist der Kreisstadt Euskirchen ein Meldeformular vorzugeben, welches ab dem Stichtag 31.12.2015 von der kreisangehörigen Kommune auszufüllen und zu unterzeichnen ist. Eine sol- Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 75 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 che Vorgabe ist bislang unterblieben. Eine Meldung durch die Kreisstadt Euskirchen steht entsprechend noch aus. Konto-Nr. 1651000 Ä6RQVWLJH|IIHQWOLFK-rechtliche Forderungen" 612.775,34 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 702.562,76 ¼ Bei den hier ausgewiesenen Forderungen handelt es sich im Wesentlichen um Nebenforderungen (Mahngebühren, Säumniszuschläge etc.) bzw. um sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen, die keinen speziellen Sachkonten zugewiesen werden konnten. Die sonstigen öffentlich-rechtlichen Forderungen wurden mit einem Betrag von 276.3 ¼ als nicht werthaltig angesehen und somit wertberichtigt. Die in Stichproben durchgeführte Prüfung einzelner sonstiger öffentlich-rechtlicher Forderungen führte zu keinen Bemerkungen. Konto-Nr. 1651003 "Erstattungsanspr. Pensionsverpfl. § 107b BeamtVG/Art. 131 GG" 2.327.103,00 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 2.269.673,00 ¼ Unter den Voraussetzungen des § 107b Beamtenversorgungsgesetz (BeamtVG), des § 42 des Gesetzes zu Artikel 131 Grundgesetz (Verteilung von Versorgungslasten), des Versorgungslastenverteilungsgesetzes (VLVG) sowie des VersorgungslastenverteilungsStaatsvertrages bestehen in einigen Fällen Ausgleichsansprüche des Kreises gegenüber anderen Dienstherren aus Pensionsverpflichtungen (z.B. bei einem Dienstherrenwechsel). Nach dem RdErl. des Innenministeriums YRPÄDurchführungshinweise zur Bewertung von PensionsverpflichtunJHQ³LVWEHLP aufnehmenden Dienstherrn die gesamte Pensionsverpflichtung zu bilanzieren. Ein anteiliger Erstattungsanspruch gegenüber dem abgebenden Dienstherrn ist mit dem Barwert anzusetzen und unter Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 76 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Ä6RQVWLJH |IIHQWOLFK-UHFKWOLFKH )RUGHUXQJHQ³ ]X DNWLYLeren. Für ggf. zu zahlende Abfindungen gelten besondere Regelungen. Da die Verfahrensweise bei der Bewertung dieser Erstattungsansprüche zum Stichtag 31.12.2015 weitgehend mit der zur Ermittlung der Pensionsrückstellungen identisch ist, wird insoweit auf die entsprechenden Ausführungen zu den Pensionsrückstellungen verwiesen. B W Zumindest für zwei der unter der B auf Seite 99 dieses Prüfungsberichtes genannten Beamtinnen und Beamten (PNrn. 51530 0 und 52314 0), die am 17.05.2010 vom Land bzw. am 01.02.2012 von der Stadt Köln zum Kreis Euskirchen gewechselt sind, dürften Erstattungsansprüche nach dem VLVG bestehen. Da die Erstattungsansprüche von den Rheinischen Versorgungskassen Köln (RVK) erst bei Vorliegen der für die vorläufige Dienstzeitberechnung notwendigen Unterlagen ermittelt werden können und diese erst am 06.06.2017 den RVK übersandt wurden, sind in den zum Stichtag 31.12.2015 von der HEUBECK AG bzw. den RVK erstellten Listen Erstattungsansprüche nicht ausgewiesen und daher ggf. bei der Bilanzierung zum Stichtag 31.12.2015 unberücksichtigt geblieben. Die korrekten Erstattungsansprüche werden frühestens in den zum Stichtag 31.12.2017 zu erstellenden Listen ausgewiesen. Zum Jahresabschluss 2017 ist eine erneute Überprüfung, die sich auch auf die übrigen in der o.a. Prüfungsbemerkung genannten Beamtinnen und Beamten (PNrn. 41846 0, 47457 0, 52311 0, 52313 0) bezieht, vorzunehmen. Weitere Prüfungsfeststellungen ergaben sich zu diesem Konto nicht. Konto-Nr. 1651004 "Erstattungsansprüche Pensionsverpflichtungen Gesetz zur Straffung der Behördenstruktur" 1.197.745,00 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 814.968,00 ¼ Nach Maßgabe von § 23 des Gesetzes zur Eingliederung der Versorgungsämter in die allgemeine Verwaltung des Landes NRW sowie § 4 des Gesetzes zur Regelung der personalrechtlichen und finanzwirtschaftlichen Folgen der Kommunalisierung von Aufgaben des Umweltrechts kommt das Land für die erworbenen Versorgungsanwartschaften und die Versorgungsleistungen der vom Kreis Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 77 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 übernommenen Beamtinnen/Beamten im Versorgungs- und Umweltbereich auf. Die hierfür auf der Aktivseite der Bilanz zum Stichtag 31.12.2015 ausgewiesenen Forderungen gegen das Land NRW entsprechen der Höhe der für diese vier Personen auf der Passivseite gebildeten Pensionsrückstellungen. Von dem oben genannten Betrag entfallen 946.165,00 ¼DXI(UVWDttungsansprüche aus Pensionsverpflichtungen (nachrichtlich: Vorjahr 629.377,00 ¼ XQG251.580,00 ¼DXIVROFKHDXV%HLKLOIHYHUSIOLFKWXngen (nachrichtlich: Vorjahr 185.591,00 ¼  Die Steigerung bei diesen Erstattungsansprüchen ist maßgeblich durch eine im Jahre 2015 wegen Dienstunfähigkeit erfolgte Versetzung einer Beamtin in den Ruhestand begründet. Da die Verfahrensweise bei der Bewertung dieser Erstattungsansprüche zum Stichtag 31.12.2015 mit der zur Ermittlung der Pensionsrückstellungen identisch ist, wird auf die entsprechenden Ausführungen zu den Pensionsrückstellungen verwiesen. Weitere Bemerkungen durch die Rechnungsprüfung waren hierzu nicht zu treffen. Konto-Nr. 1651006 ÄFord. JHJHQ++ hEHUQDKPH%HVWlQGH9H92 ¼ QDFKULFKWOLFK9RUMDKU¼ Unter diesem Sachkonto werden Forderungen ausgewiesen, die sich aus dem Liquiditätsfluss des ehemaligen Verwahr- und Vorschussbuches, also aus dem Bereich, wo der Kreis für Dritte tätig wird, ergeben. Die Abwicklung erfolgt in INFOMA in einer sogenannten Nebengemeinde. Gleichwohl ist der Liquiditätsfluss in der Bilanz des Kreises abzubilden. Als Gegenpositionen zur Liquiditätsveränderung dienen dabei u.a. das o.a. Sachkonto aus dem Bereich Forderungen sowie auch zwei Sachkonten aus dem Bereich Verbindlichkeiten Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 78 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 (Sachkonten 3611001 und 3711603). Aus dem Aufgabenkreis für Dritte hat der Kreis zum 31.12.2015 einerseits einen Liquiditätsfehlbetrag i.H.v. 613.62 ¼, der in gleicher Höhe zum Forderungsausweis gegenüber Dritten auf dem o.a. Sachkonto führt. Andererseits ergeben sich in Teilbereichen auch Liquiditätsüberschüsse L+Y LQVJHVDPW  ¼, die zu Verbindlichkeiten beim Kreis führen. Zusammengefasst hat der Kreis zum 31.12.2015 aus dem Bereich für Dritte per saldo einen Liquiditätsfehlbetrag i.H.v.  ¼ GHU VLFK ELODQ]LHOO ]XP HLQHQ LQ GHU %LODQ]SRVLWLRQ /iquide Mittel und zum anderen im Saldo aus den o.a. Forderungsund Verbindlichkeitenkonten widerspiegelt. Konto-Nr. 1651100 Ä6RQVW|IIHQWO-UHFKWO)RU $QWL]LSDWLYHU5$3 ¼ QDFKULFKWOLFK9RUMDKU¼ Auf diesem Sachkonto werden die öffentlich-rechtlichen Forderungen aus der antizipativen Rechnungsabgrenzung nachgewiesen. Es handelt sich um Sachverhalte, bei denen die Buchung der Einzahlung im Jahr 2016 erfolgte, wobei die wirtschaftliche Verursachung und somit die Buchung des Ertrags auf das Jahr 2015 entfällt. Die exorbitante Steigerung gegenüber dem Vorjahr ist zum einen darauf zurückzuführen, dass einzelne Sachverhalte im Vorjahr fälschlicherweise noch auf dem Sachkonto 1791000 Ä6RQVWLJH )RUGHUXQJHQ $QWL]LSDWLYHU5$3 ³XQWHUGHQÄVRQVWLJHQ9HUP|JHQVJHJHQVWlQGHQ³ dargestellt wurden (siehe hierzu auch Seite 81) und zum anderen sind im Jahresabschluss 2015 mehr Sachverhalte angefallen, bei denen eine Abgrenzung im o.a. Sinne vorzunehmen war. Die Rechnungsprüfung hat einzelne vorgenommene Abgrenzungen in Stichproben überprüft. Prüfungsbemerkungen ergaben sich dabei nicht. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 79 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 A 2.2.2 Privatrechtliche Forderungen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 1.073.863,65 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 2.776.708,45 ¼ Die Minderung der privatrechtlichen Forderungen gegenüber dem Vorjahr ist maßgeblich auf die bilanzielle Umgliederung der Darlehensforderung aus dem im Jahr 2012 an die NordeifelerRegenerative GmbH & Co. KG weitergereichten Kommunaldarlehen über einen Betrag von ursprünglich  ¼ zurückzuführen. Die Forderung aus dem sich zum 31.12.2015 ergebenden Restbestand des Darlehens i.H.v. 1.361.617,43 ¼ wurde auf die Bilanzposition 1.3.5.2 ÄAusleihungen an Beteiligungen³ umgebucht. Auf die Berichtsausführungen auf der Seite 60 wird verwiesen. Unter den privatrechtlichen Forderungen werden im Wesentlichen Forderungen aus dem Bereich des Unterhaltsvorschussgesetzes (UVG) bilanziert. Diese Forderungen sind allerdings mit einer hohen Uneinbringlichkeit behaftet. Der Forderungsbestand zum 31.12.2015 von rd. 2,6 0LR ¼ ZDU DXIJUXQG GHU (UIDKUXQJHQ GHr letzten Jahre um rd. 77 % (2,0 0LR¼ DXIHLQHQ:HUWYRQUG6 0LR¼]XEHUHinigen. Der Rest entfällt hauptsächlich auf Unterhaltsforderungen (Einnahmeart 4130) sowie auf eine Vielzahl einzelner Forderungen der allJHPHLQHQ (LQQDKPHDUW  ÄSULYDWUHFKWOLFKH (LQQDKPHQ SULYDWHU %HUHLFK ³ Neben der Bereinigung der UVG-Forderungen wurden privatrechtliche Forderungen i.H.v. 74.100 ¼ DOV QLFKW ZHUWKDOWLJ DQJHVHKHQ und daher wertberichtigt. Die Rechnungsprüfung hat die Richtigkeit einzelner privatrechtlicher Forderungen in Stichproben überprüft. Prüfungsbemerkungen ergaben sich dabei nicht. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 80 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 A 2.2.3 Sonstige Vermögensgegenstände Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 992.450,37 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 1.586.554,59 ¼ Es handelt sich fast ausschließlich um privatrechtliche Forderungen aus der antizipativen Rechnungsabgrenzung. Die Buchung der Einzahlung lag also im Jahr 2016, wohingegen die wirtschaftliche Verursachung und somit die Buchung des Ertrags im Jahr 2015 erfolgte. Die Analyse dieses Forderungsbestandes durch die Rechnungsprüfung ergab, dass hier zu einem Großteil (ca. 618.000 ¼ )RUGHUXQJHQ aus Zinserträgen ausgewiesen werden. Zinsen aus den Geldanlagen sind in der Regel jeweils zum 31.12. fällig. Die Zinsen des Jahres 2015 wurden in der o.a. Höhe in den ersten Tagen des Jahres 2016 beim Kreis vereinnahmt. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr ist im Wesentlichen dadurch begründet, dass im Jahresabschluss 2014 über das Sachkonto  Ä6RQVWLJH )RUGHUXQJHQ $QWL]LSDWLYHU 5$3 ³ die am 27.01.2015 eingegangene Bundeserstattung der Grundsicherungsleistungen für das 4.Quartal 2014 L+Y  ¼ DEJHJUHQ]W worden ist, wohingegen im Jahresabschluss 2015 die Abgrenzung GLHVHV 6DFKYHUKDOWHV EHU GDV 6DFKNRQWR ÄSonst. öffentl.rechtl. Ford. (Antizipativer RAP)³ erfolgt ist. Der vorgenommene Wechsel des Sachkontos und damit verbunden auch der veränderte %LODQ]DXVZHLVYRQGHU%LODQ]SRVLWLRQÄ6RQVWLJH9HUP|JHQVJeJHQVWlQGH³ ]X GHU %LODQ]SRVLWLRQ  ÄgIIHQWOLFK-rechtliche FordeUXQJHQXQG)RUGHUXQJHQDXV7UDQVIHUOHLVWXQJHQ³LVWULFKWLJGDOHGLglich die antizipativen Forderungen mit privatrechtlicher Grundlage unWHUGHU%LODQ]SRVLWLRQÄ6RQVWLJH9HUP|JHQVJHJHQVWlQGH³DXszuweisen sind. Auch die in Stichproben vorgenommene Prüfung weiterer gebuchter antizipativer Rechnungsabgrenzungsposten führte zu keinen Prüfungsbemerkungen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 81 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 A 2.4 Liquide Mittel Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 197.656.367,90 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 195.654.872,44 ¼ Der Kreis Euskirchen verfügt zum Bilanzstichtag über folgende liquide Mittel: Girokonten: KSK Euskirchen KSK Euskirchen Bußgeld KSK Euskirchen für BgA VR-Bank Nordeifel 2.908.951,10 ¼ -921,06 ¼ 485.568,82 ¼ 208.458,65 ¼ Geldanlagen: Termingeldanlagen < 6 Monate Termingeldanlagen > 6 Monate 12¼ 182.0¼ Bargeld: Kassenbestand Summe 54.310,39 ¼ 197.656.367,90 ¼ Die Prüfung dieser Bestände führte zu folgenden Ergebnissen: x Ein von der Rechnungsprüfung in INFOMA durchgeführter Tagesabschluss zum Stichtag 31.12.2015 bestätigte die o.a. Bestände. Der Abgleich der Bankkonten mit der Finanzrechnung wies keine Differenzen aus. x Der bilanzielle Bestand der liquiden Mittel stimmt mit dem in der Finanzrechnung ermittelten Zahlungsmittelbestand überein. x Die Bestände der Girokonten wurden durch Kopien der entsprechenden Kontoauszüge nachgewiesen. Durch die Rechnungsprüfung eingeholte Saldenbestätigungen belegen die jeweiligen Bestände. Zum 31.12.2015 weichen die Bestände auf den Girokonten von den o.a. Beständen gemäß der Buchführung nicht ab. Insofern Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 82 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 war im Jahresabschluss 2015 keine Übergangsrechnung erforderlich. x Die beiden Termingeldanlagen < 6 Monate über insgesamt 12.0¼waren durch entsprechende Kontoauszüge bzw. Saldenmitteilungen der Volkswagen Bank vom 31.12.2015 entsprechend belegt. x Zum Bilanzstichtag verfügt der Kreis Euskirchen über 50 verschiedene Termingeldanlagen > 6 Monate mit einem Gesamtanlagevolumen von 182.000.000,00 ¼Entsprechende Saldenbestätigungen zum 31.12.2015 lagen vor. x Der Bestand der Barkasse ist durch den Barkassenabschluss von Mittwoch, dem 30.12.2015, nachgewiesen. A 3. Aktive Rechnungsabgrenzung Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 58.761.419,22 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 47.749.918,14 ¼ Als aktive Rechnungsabgrenzung (ARAP) sind gemäß § 42 Abs. 1 GemHVO vor dem Abschlussstichtag geleistete Ausgaben, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen, zu bilanzieren (sog. transitorische Rechnungsabgrenzung). Ebenfalls als aktive Rechnungsabgrenzung werden Zuwendungen für Vermögensgegenstände an Dritte, bei denen kein Vermögensgegenstand beim Kreis zu aktivieren ist, jedoch eine mehrjährige einklagbare Gegenleistungsverpflichtung und Zweckbindung besteht, aktiviert und entsprechend der Erfüllung der Gegenleistungsverpflichtung aufgelöst (§ 43 Abs. 2 Satz 2 GemHVO). Die nachfolgende Übersicht zeigt die im Jahresabschluss 2015 gebildeten ARAP sowie deren Entwicklung gegenüber dem Vorjahr. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 83 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Transitorische RAP Investitionszuschüsse Kindertageseinrichtungen aus EB Investitionszuschüsse Kindertageseinrichtungen U3-Ausbau Investitionszuschüsse Fahrzeugförderung Investitionszuschüsse Vogelsang Sonstige ARAP 31.12.2015 ¼ 31.12.2014 ¼ Veränderung ¼ 6.713.032,55 4.944.865,43 +1.768.167,12 9.102.480,31 9.991.461,84 -888.981,53 8.038.170,52 8.709.812,04 -671.641,52 281.562,23 415.872,89 -134.310,66 34.108.914,55 517.259,06 58.761.419,22 23.128.575,91 559.330,03 47.749.918,14 +10.980.338,64 -42.070,97 +11.011.501,08 Im Jahresabschluss 2015 wurden gemäß § 42 Abs. 1 GemHVO transitorische Rechnungsabgrenzungen i.H.v. 6.713.032,55 ¼ JHELldet, die einen Aufwand in einem Folgejahr darstellen. Es handelt sich hierbei im Wesentlichen um ƒ Betriebskostenzuschüsse für Kindertageseinrichtungen - Leistungsmonat Januar 2016 mit ¼ ƒ Kosten der Unterkunft und Heizung (KdU) im Rahmen des SGB II ± /HLVWXQJVPRQDW-DQXDUPLW¼ ƒ Leistungen der Wirtschaftlichen Jugendhilfe - Leistungsmonat Januar 2016 mit ¼, ƒ Personalkosten der Beamten für den Monat Januar 2016 mit 574.674,06 ¼, ƒ Umlagezahlung an die Versorgungskasse Köln für den Leistungsmonat Januar 2016 mit 336.86¼ und ƒ Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) für GHQ/HLVWXQJVPRQDW-DQXDUPLW¼ Der Steigerung gegenüber dem Vorjahr liegt die Tatsache zugrunde, dass die Auszahlungen für Leistungen der KdU für den Leistungsmonat Januar 2015 im Wesentlichen erst am 02.01.2015 geleistet wurden, sodass im Jahresabschluss 2014 eine vergleichbare Abgrenzung nicht zu tätigen war. Bei den Investitionszuschüssen im Bereich der Kindertageseinrichtungen ergaben sich im Jahr 2015 Zugänge i.H.v. 295.456,88 ¼, denen $EJlQJHL+Y¼VRZLHplanmäßige Auflösungen der 84 Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen Prüfung des Jahresabschlusses 2015 ARAP i.H.v. 1.717.830,93 ¼ gegenüberstehen. Die Rechnungsprüfung hat die dazugehörigen Sachverhalte geprüft. Prüfungsbemerkungen ergaben sich dabei nicht. Für den Umbau des Forums Vogelsang gingen im Jahr 2015 an die Vogelsang ip gGmbH weiterzuleitende Investitionszuschüsse i.H.v. 11.082.867,63 ¼ HLQ Die eingegangenen Gelder wurden in gleicher Höhe an die Vogelsang ip gGmbH weitergeleitet. Siehe hierzu auch die entsprechenden Ausführungen zu den passiven Rechnungsabgrenzungsposten (PRAP) auf der Seite 126 dieses Berichts. Auflösungen der ARAP ergaben sich im Jahr 2015 im Bereich Vogelsang IU GLH 7HLOSURMHNWH Ä9RUODXIHQGH 3ODQXQJ³ XQG GLH Ä%HVXFKHULQIR³ über insgesamt 102.528,99 ¼ Die Inbetriebnahme des Forums Vogelsang erfolgt im Jahr 2016. Ab diesem Zeitpunkt werden die gebildeten Rechnungsabgrenzungsposten über die vereinbarten Zweckbindungsdauern von 20 Jahren bei Baumaßnahmen bzw. 5 Jahren bei Ausstattungsgegenständen ergebniswirksam aufgelöst. %HLGHQÄ6RQVWLJHQ$5$3³ergaben sich im Jahr 2015 für das Projekt Ä5DG- XQG:DQGHUEDKQK|IH³noch neue bzw. nachzuaktivierende Investitionszuschüsse i.H.v. 6.094,27 ¼ Diesen stehen Auflösungen L+Y¼JHJHQEHU Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 85 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 3.2.3.2 Passiva P 1. Eigenkapital Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 36.643.374,80 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 30.303.543,83 ¼ Das in der Bilanz zum 31.12.2015 ausgewiesene Eigenkapital i.H.v. insgesamt 36.643.374,80 ¼ ist zunächst eine rein rechnerische Größe und bestimmt sich aus der Differenz zwischen dem Vermögen (Aktiva) und den Schulden (Verbindlichkeiten, Rückstellungen und passive Rechnungsabgrenzung) unter Einbeziehung der Sonderposten. Die nachfolgende Übersicht zeigt die Entwicklung des Eigenkapitals gegenüber dem Vorjahresabschluss. 31.12.2015 Allgemeine Rücklage Ausgleichsrücklage Jahresergebnis Eigenkapital ¼ 21.982.274,27 9.029.487,99 +5.631.612,54 36.643.374,80 31.12.2014 Veränderung ¼ 21.274.055,84 10.962.682,65 -1.933.194,66 30.303.543,83 ¼ +708.218,43 -1.933.194,66 +7.564.807,20 +6.339.830,97 Die Steigerung der allgemeinen Rücklage gegenüber dem Vorjahresabschluss L+Y  ¼ liegt mit einem Betrag i.H.v. 708.640,46 ¼ in den Auswirkungen des § 43 Abs. 3 GemHVO begründet, wonach Erträge und Aufwendungen aus dem Abgang und der Veräußerung von Vermögensgegenständen nach § 90 Abs. 3 Satz 1 GO sowie aus Wertveränderungen von Finanzanlagen unmittelbar mit der allgemeinen Rücklage zu verrechnen sind. Darüber hinaus ergab sich beim Jahresabschluss 2015 bei der Inventur des Infrastrukturvermögens, dass eine geringe Anzahl von Vermögensgegenständen dieses Bereichs in der Eröffnungsbilanz fälschlicherweise nicht erfasst bzw. falsch bewertet wurde. Dies wurde nunmehr korrigiert. Die hiermit auf der Aktivseite der Bilanz verbundenen Wertminderungen i.H.v. ¼IKUWHQDXIGHU3DVVLYVHLWHGHU%ilanz zur Minderung der Allgemeinen Rücklage in gleicher Höhe. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 86 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Die im Jahr 2015 nach § 43 Abs. 3 GemHVO mit der allgemeinen Rücklage zu verrechnenden Erträge und Aufwendungen setzen sich wie folgt zusammen: Konto Bezeichnung 2011996 Verrechnete Erträge Vermögensgegenstände 2011997 Verrechnete Erträge Finanzanlagen 2011998 Verrechnete Aufwendungen Vermögensgegenstände 2011999 Verrechnete Aufwendungen Finanzanlagen ¼ 245.046,02 1.896.731,76 -227.025,83 -1.206.111,49 708.640,46 Die Rechnungsprüfung hat die mit der allgemeinen Rücklage vorgenommenen Verrechnungen geprüft. Hierbei ergab sich zwischen einer im Rahmen der Prüfung durch die Rechnungsprüfung vorgenommenen Auswertung der im Jahr 2015 abgegangenen Vermögensgegenstände und der in der Dokumentation zum Jahresabschluss den Verrechnungen zugrunde liegenden Übersicht der Erträge und Aufwendungen aus den abgegangenen bzw. veräußerten Vermögensgegenständen Übereinstimmung. Den auszubuchenden Restbuchwerten i.H.v. 227.795,83 ¼ VWHKHQ 9HUNDXIVHUO|VH 9HUVicherungsleistungen und Auflösungen von Sonderposten i.H.v. 245.816,02 ¼JHJHQEHU+LHUDXVHUJDEHQVLFK PLWGHUDOOJHPHLQHQ Rücklage zu verrechnende Erträge i.H.v. 245.046,02 ¼ XQG ]X YHrrechnende Aufwendungen i.H.v. 227.025,83 ¼ +LQVLFKWOLFK GHUDXszubuchenden Restbuchwerte wird angemerkt, dass ein Teilbetrag i.H.v. 215.197,15 ¼ DXI 9HUP|JHQVJHJHQVWlQGH GHV ,QIUDVWUXNWXrvermögens (Straßen, Brücken) entfällt und diesen Abgängen regelmäßig keine Verkaufserlöse gegenüberstehen. Im Jahr 2015 standen diesen Aufwendungen jedoch Erträge aus der Auflösung von HQWVSUHFKHQGHQ6RQGHUSRVWHQL+Y¼JHJHQüber. Folglich übersteigen dann auch bezogen auf das restliche Vermögen (im Wesentlichen bewegliches Anlagevermögen und vereinzelt Grundstücke) die Verkaufserlöse die auszubuchenden Restbuchwerte deutlich. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 87 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Die zu verrechnenden Aufwendungen bei den Finanzanlagen i.H.v. 1.206.111,49 ¼HUJHEHQVLFKPLWHLQHP%HWUDJL+Y1.186.846,28 ¼ aus den nach § 35 Abs. 5 GemHVO vorgenommenen außerplanmäßigen Abschreibungen beim Wertansatz für die RWE Aktien sowie der Abwertung des Beteiligungswertes für die Beteiligung an der Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung Köln GbR. Der Restbetrag i.H.v. 19.265,21 ¼ VWHKW LQ =XVDPPHQKDQJ PLW GHU beabsichtigten und zum Teil im Jahr 2015 bereits erfolgten Veräußerung von Kreisanteilen an der Energie Nordeifel GmbH & Co. KG (ene) zu Gunsten interessierter Kommunen. Voraussetzung hierfür war die Gründung einer Vorschaltgesellschaft, der Energie Rur-Erft GmbH & Co. KG bzw. deren Komplementärin, der Energie Rur-Erft Verwaltungs-GmbH. Beim o.a. Betrag handelt es sich um im Jahr 2015 angefallene Notargebühren sowie Steuer- bzw. Rechtsberatungskosten, die unmittelbar mit der Gründung der Vorschaltgesellschaft bzw. der Veräußerung von Geschäftsanteilen des Kreises verbunden sind. Es handelt sich somit um Aufwendungen aus der Veräußerung bzw. dem Abgang eines Vermögensgegenstandes, die nach § 43 Abs. 3 GemHVO unmittelbar mit der allgemeinen Rücklage zu verrechnen sind. Aus der Veräußerung von Kommanditanteilen an der Energie Rur-Erft GmbH & Co. KG ergaben sich unmittelbar mit der allgemeinen Rücklage zu verrechnende Erträge i.H.v ¼Auf die entsprechenden Ausführungen auf den Seiten 54 ff. dieses Berichtes wird verwiesen. Die Prüfung der mit der allgemeinen Rücklage zu verrechnenden Erträge und Aufwendungen führte zu keinen Bemerkungen. Unter Beachtung des § 75 Abs. 2 GO, wonach der Haushalt in Planung und Rechnung ausgeglichen sein muss und diese Verpflichtung u.a. als erfüllt angesehen wird, sofern der Fehlbetrag in der Ergebnisrechnung durch die Inanspruchnahme der Ausgleichsrücklage gedeckt werden kann, hat der Kreistag in seiner Sitzung am 12.07.2017 beschlossen, den Jahresfehlbetrag des JahresabschlusRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 88 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 VHV  L+Y  ¼ PLW GHU $XVJOHLFKVUFNODJH ]X YHrrechnen. Im Übrigen ergibt sich die Bilanzposition ÄEigenkapital³ aus dem in der Ergebnisrechnung des Jahres 2015 ausgewiesenen Jahresüberschuss i.H.v. 5.631.612,54 ¼, welcher ordnungsgemäß in die Bilanzposition 1.4 ÄJahresüberschuss/Jahresfehlbetrag³ abgeschlossen wurde. Das Eigenkapital zum 31.12.2015 EHWUlJW¼(LQ'ULttel hiervon entspricht einem Betrag von 12.214.4¼%LV]XGLesem Betrag könnte die Ausgleichsrücklage gemäß § 56a KrO unter Verwendung eines Teils des Jahresüberschusses 2015 durch Beschluss des Kreistages gemäß § 96 Abs. 1 Satz 2 GO aufgefüllt werden. Die Prüfung des Eigenkapitals zum 31.12.2015 führte seitens der Rechnungsprüfung im Übrigen zu keinen Bemerkungen. P 2. Sonderposten Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 84.882.578,59 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 88.406.454,86 ¼ P 2.1 Sonderposten für Zuwendungen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 68.039.837,40 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 70.518.654,19 ¼ Nach § 43 Abs. 5 GemHVO sind für erhaltene und zweckentsprechend verwendete Zuwendungen und Beiträge für Investitionen Sonderposten auf der Passivseite zwischen dem Eigenkapital und den Rückstellungen anzusetzen. Die Sonderposten zeigen an, in welcher Höhe das Anlagevermögen des Kreises durch investive Zuwendungen gefördert bzw. finanziert wurde. Sie sind entsprechend dem Werteverzehr bzw. der Abnutzung des zuwendungsfinanzierten Vermögensgegenstandes und dem Abschreibungsverfahren nach der Nutzungsdauer erfolgswirksam aufzulösen. 89 Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Die nachfolgende Übersicht gibt zunächst zum 31.12.2015 einen Überblick darüber, welche Bereiche des Anlagevermögens in welcher Höhe mit Sonderposten für Zuwendungen refinanziert wurden. Bilanzposten Bezeichnung zu 1.1 zu 1.2.1.1 zu 1.2.1.2 zu 1.2.1.3 zu 1.2.2 zu 1.2.3.1 zu 1.2.3.2 zu 1.2.3.4 zu 1.2.3.5 zu 1.2.3.6 zu 1.2.4 zu 1.2.5 zu 1.2.6 zu 1.2.7 Immaterielle Vermögensgegenstände Grünflächen Ackerland Wald, Forsten bebaute Grundstücke Grund und Boden des Infrastrukturvermögens Brücken und Tunnel Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens Bauten auf fremdem Grund und Boden Kunstgegenstände und Kulturgüter Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge Betriebs- und Geschäftsausstattung Anlagevermögen Sonderposten 367.176,78 154.205,41 2.435.573,03 1.377.113,88 60.322.555,98 188.173,93 89.974,65 1.953.439,16 1.201.576,68 13.009.759,25 6.980.142,36 9.945.951,55 274.473,43 6.294.208,22 87.276,13 85.592,26 70.748.019,07 41.441.517,52 1.812.269,58 1.118.034,78 704.058,99 218.415,77 215.515,00 1,00 5.508.844,11 1.574.709,61 2.099.587,57 589.961,14 162.758.289,44 68.039.837,40 Die Minderung der Sonderposten für Zuwendungen im Jahr 2015 gegenüber dem Vorjahr i.H.v. 2.478.816,79 ¼UHVXOWLHUWDXVGHQSonderpostenauflösungen i.H.v. 3.402.974,05 ¼, den Abgängen zu Restbuchwerten i.H.v. 75.720,22 ¼ sowie den Zugängen für neue Sonderposten für Zuwendungen i.H.v. 999.877,48 ¼ Der betragsmäßig größte Teil der Zugänge entfällt dabei mit 719.135,32 ¼ DXI GHQ %HUHLFK GHV 6WUD‰HQQHW]HV PLW :HJHQ 3Oltzen und Verkehrslenkungsanlagen. Wie zur Prüfung des Bilanzpostens Aktiva 1.2.3.5 Ä6WUD‰HQQHW] PLW :HJHQ 3OlW]HQ XQG 9HrNHKUVOHQNXQJVDQODJHQ³ bereits ausgeführt, konnten im Jahr 2015 insbesondere Investitionsmaßnahmen zu Abschnitten der Kreisstraßen 32, 34 und 64 abgeschlossen werden, sodass sich hier auch die Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 90 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 wesentlichen Zugänge der Sonderposten zeigen. Auf die K 32 OD Kallmuth und das Teilstück zwischen Vollem und Eiserfey entfallen dabei ¼, auf die .2'3HVFK¼sowie auf die K 64 Ingersberg-Eichen  ¼. Weitere nennenswerte Zugänge ergaben sich bei den schon in Vorjahren aktivierten Straßenbaumaßnahmen .%LOOLJHU6WUD‰HPLW¼, K 32 OD Vollem mit 1¼ und K 44 OD Wachendorf mit 70.390,34 ¼ Für den Bereich Straßenvermögen werden die Zuwendungen in den von der Fachabteilung geführten Excel-Tabellen zu jeder Baumaßnahme nachgewiesen. Hier ist auch die Verteilung auf die einzelnen Sonderpostenanlagegüter dokumentiert. Für Baumaßnahmen, bei denen die Inbetriebnahme im Jahr 2015 lag, waren darüber hinaus auch die entsprechenden Zuwendungsbescheide Teil der Dokumentationsunterlagen zum Bilanzposten ÄSonderposten für Zuwendungen³. Weitere wesentliche Zugänge bei den Sonderposten für Zuwendungen ergeben sich für die Bereiche Maschinen, technischen Anlagen und Fahrzeuge i.H.v. 151.291,31 ¼, Betriebs- und Geschäftsausstattung i.H.v. 156.052,40 ¼ und immaterielle Vermögensgegenstände i.H.v. 101.297,90 ¼. Bei den Zugängen mindernd zu berücksichtigen sind für den Bereich Grund und Boden des Infrastrukturvermögens getätigte Umbuchungen auf die sonstigen Sonderposten von rd.  ¼. Hierzu wird auf die Berichtsausführungen unter Abschnitt P 2.4 Sonstige Sonderposten auf den Seiten 94 ff. verwiesen. Während im Bereich des Infrastrukturvermögens die Sonderposten im Regelfall aus Mitteln spezieller Förderungen resultieren, stammen die Sonderposten der übrigen Bereiche im Wesentlichen aus Mitteln der nach dem Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG) 2015 i.H.v. 671.051,18 ¼gewährten Investitionspauschale bzw. aus der im Jahr 2015 i.H.v. 1.081.444¼JHZlKUWHQSchulpauschale. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 91 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Die Mittel aus der Investitionspauschale wurden nach dem Schwerpunktprinzip einzelnen im Jahr 2015 angeschafften bzw. sich im Jahr 2015 im Bau befindlichen Vermögensgegenständen zugewiesen. Mittel aus der Schulpauschale können für Bau, Erwerb, Instandsetzung, Modernisierung, Sanierung, Miet- und Leasingaufwendungen sowie für die Einrichtung und Ausstattung von Schulgebäuden verwendet werden. Für im Jahr 2015 angeschaffte Vermögensgegenstände wurden dabei Mittel i.H.v. 126.986,67 ¼ YHUZHQGHW 'DUEHU hinaus wurden im investiven Bereich der in den kommenden Jahren eingeplanten umfangreichen Sanierung der zentralen Gewerke am Thomas-Eßer-Berufskolleg 709.397,24 ¼ ]XJHZLHVHQ *HPl‰ GHP gemeinsamen Erlass des MIK NRW und des Finanzministeriums NRW vom 23.05.2013 ist das Ansparen von Finanzmitteln für die Finanzierung späterer oder größerer Projekte ausdrücklich zugelassen. Diese Mittel sind unter den erhaltenen Anzahlungen bilanziert. Insoweit wird auf die Ausführungen unter Berichtsabschnitt P 4.8, Seite 124 dieses Berichtes verwiesen. Die mit einem Betrag von 245.060,09 ¼ YHUEOHLEHQGHQ 0LWWHO DXV GHU 6FKXOSDXVFKDOH ZXUGHQ für den konsumtiven Bereich verwendet. Auch hier war die vorgenommene Verteilung umfassend dokumentiert. Bei den Abgängen der Sonderposten für Zuwendungen i.H.v. 144.589,96 ¼ KDQGHOW HV VLFK NRUUHspondierend zum Anlagevermögen um die Ausbuchung der ursprünglichen Zuwendungen. Die Restbuchwerte der betreffenden Sonderposten beliefen sich dabei auf 75.720,22 ¼ Die Rechnungsprüfung hat sowohl die Verteilung der Pauschalen als auch einzelne Zugänge bei den Sonderposten für Zuwendungen und einzelne Auflösungen bereits passivierter Sonderposten in Stichproben geprüft. Bemerkungen ergaben sich dabei nicht. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 92 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 P 2.3 Sonderposten für den Gebührenausgleich Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 10.728.780,41 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 11.930.350,79 ¼ Der o.a. Bestand dieses Sonderpostens entfällt mit 9.337.816,73 ¼ auf den Bereich Abfallbeseitigung und mit 1.390.963,68 ¼ DXI GHQ Bereich Rettungsdienst. Seit der Eröffnungsbilanz haben sich die jeweiligen Bestände dieser Sonderposten für den Gebührenausgleich wie folgt entwickelt: Eröffnungsbilanz 2009 Zuführung 2009 Auflösung 2009 Jahresabschluss 2009 Zuführung 2010 Auflösung 2010 Jahresabschluss 2010 Zuführung 2011 Auflösung 2011 Jahresabschluss 2011 Zuführung 2012 Auflösung 2012 Jahresabschluss 2012 Zuführung 2013 Auflösung 2013 Zuführung aus Auflösung Rückstellung 2013 Jahresabschluss 2013 Zuführung 2014 Auflösung 2014 Jahresabschluss 2014 Zuführung 2015 Auflösung 2015 Jahresabschluss 2015 Abfallbeseitigung ¼ 9.554.731,83 0,00 192.484,52 9.362.247,31 0,00 582.586,13 8.779.661,18 0,00 505.631,49 8.274.029,69 84.923,23 816.484,12 7.542.468,80 0,00 872.764,82 5.457.219,00 Rettungsdienst ¼ 4.467.109,33 351.488,36 21.135,42 4.797.462,27 352.391,65 0,00 5.149.853,92 92.976,49 1.002.058,92 4.240.771,49 82.560,21 225.522,38 4.097.809,32 0,00 1.092.189,98 0,00 Gesamt ¼ 14.021.841,16 351.488,36 213.619,94 14.159.709,58 352.391,65 582.586,13 13.929.515,10 92.976,49 1.507.690,41 12.514.801,18 167.483,44 1.042.006,50 11.640.278,12 0,00 1.964.954,80 5.457.219,00 12.126.922,98 0,00 2.402.762,11 9.724.160,87 0,00 386.344,14 9.337.816,73 3.005.619,34 0,00 799.429,42 2.206.189,92 0,00 815.226,24 1.390.963,68 15.132.542,32 0,00 3.202.191,53 11.930.350,79 0,00 1.201.570,38 10.728.780,41 Die Bestände resultieren aus Gebührenüberschüssen der vergangenen Jahre und darüber hinaus für den Bereich Abfallbeseitigung L+Y  ¼ DXV GHU LP -DKUHVDEVFKOXVV  YRUJHQRmmenen Teilauflösung der Rückstellungen für Deponien und Altlasten. Der Sonderposten wird in den Jahren, in welchen hierdurch der gebührenrechtliche (Teil-)Ausgleich vorgenommen werden soll, jeweils ertragswirksam aufgelöst und dient somit der Kompensation von geRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 93 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 planten Mindererträgen bei den Gebühren. Hierfür wurden im Jahr 2015 für den Bereich Rettungsdienst Mittel i.H.v. 815.226,24 ¼ XQG für den Bereich Abfallbeseitigung Mittel i.H.v. 386.344,14 ¼ GHP Sonderposten für den Gebührenausgleich entnommen und zum Ausgleich des jeweiligen Produktes verwendet. Die bei den Produkten    Ä1RWIDOOUHWWXQJ³ XQG 110 537 01 ÄBeseitigung und Verwertung von Abfällen³im Jahresabschluss 2015 verbleibenden Überschüsse von 105.199,65 ¼bzw. 36.943,00 ¼entsprechen jeweils der kalkulatorischen Verzinsung des betriebsnotwendigen Kapitals der jeweiligen Bereiche, für die im NKF Aufwendungen nicht mehr auszuweisen sind. Auch die hierfür erforderlichen Beträge sind jeweils Teil der o.a. Auflösungsbeträge und wurden somit aus dem Sonderposten für den Gebührenausgleich finanziert. B W Die in der obigen Tabelle dargestellte Entwicklung des Sonderpostens zeigt, dass der gemäß § 6 Abs. 2 Satz 3 Kommunalabgabengesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (KAG) für Kostenüberdeckungen vorgeschriebene Ausgleichszeitraum nicht eingehalten worden ist. Dieser wurde ab dem 21.12.2011 von höchstens drei auf höchstens vier Jahre verlängert. P 2.4 Sonstige Sonderposten Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 6.113.960,78 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 5.957.449,88 ¼ Unter diesem Bilanzposten werden im Wesentlichen Schenkungen Dritter und Umstufungen von Infrastrukturvermögen ausgewiesen. Die Steigerung gegenüber dem Vorjahr i.H.v. 156.510,90 ¼ HUJLEW sich DXV GHQ =XJlQJHQ L+Y  ¼ GHQHQ $EJlQJH ]X 5HVWEXFKZHUWHQ L+Y  ¼ VRZLH Auflösungen der Sonderposten analog zu den Abschreibungen der jeweiligen Vermögensgegenstände L+Y¼JHJHQEHUVWHKHQ. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 94 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Die Rechnungsprüfung hat in Stichproben einzelne Sachverhalte des Jahres 2015 geprüft. Hierbei ergaben sich folgende Prüfungsbemerkungen. B Die im Jahr 2015 unter den sonstigen Sonderposten bilanzierten =XVFKVVHL+Y¼IUGLH%XVZHQGHVFKOHLIHDQGHU. 17 (Anlagegüter 0451702006K SOPO und 0451702001AST SOPO) hätten richtigerweise unter den Sonderposten für Zuwendungen passiviert werden müssen. In der Eröffnungsbilanz wurden die Sonderposten für die K 17 richtigerweise unter den sonstigen Sonderposten ausgewiesen, da die K 17 dem Kreis ins Eigentum übertragen wurde. Es handelt sich somit um eine Art Schenkung, wodurch sonstige Sonderposten in gleicher Höhe der Aktivwerte zu passivieren waren. Der Bau der Buswendeschleife stellt jedoch eine neue und eigenständige Maßnahme an der K 17 dar, die individuell gefördert wurde. Die Sonderposten sind somit unter den Sonderposten für Zuwendungen auszuweisen. B Ebenfalls hätten die unter den sonstigen Sonderposten insgeVDPW L+Y  ¼ vorgenommenen Passivierungen bei den Anlagegütern 0412403021001 SOPO, 041240303100 SOPO, 0412403031001 SOPO, 04120401100 SOPO und 4167010021 SOPO bis auf einen Teilbetrag i.H.v. 1.503,00 ¼ EHLP $QODJHJXW 0412403021001 SOPO unter den Sonderposten für Zuwendungen bilanziert werden müssen. Darüber hinaus wäre die unter den sonstigen Sonderposten beim Anlagegut 04111010121 SO32 L+Y  ¼ HUIROJWH 1DFKSDVVLYLHUXQJ richtigerweise unter den Sonderposten für Zuwendungen vorzunehmen gewesen. Die bei den vorgenannten Anlagegütern getätigten Passivierungen stehen in keinem Zusammenhang mit einer Umstufung, Schenkung o.ä.. Somit ist statt einer Bilanzierung unter den sonstigen Sonderposten eine Bilanzierung unter den Sonderposten für Zuwendungen sachgerecht. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 95 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 P 3. Rückstellungen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 317.565.585,05 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 318.561.310,14 ¼ P 3.1 Pensionsrückstellungen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 81.368.192,00 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 78.121.071,00 ¼ Gemäß § 36 Abs. 1 GemHVO sind Pensionsverpflichtungen nach den beamtenrechtlichen Vorschriften als Rückstellung anzusetzen. Zu diesen Rückstellungen gehören bestehende Versorgungsansprüche sowie sämtliche Anwartschaften und andere fortgeltende Ansprüche nach dem Ausscheiden aus dem Dienst, mithin auch Beihilfeansprüche. Die oben für die Pensionsrückstellungen angegebenen Beträge verteilen sich auf 31.12.2015 x Teilwert Pensionsansprüche ¼ nachrichtlich: 31.12.2014 ¼ x Teilwert Beihilfeansprüche ¼ ¼ Die versicherungsmathematische Bewertung der Pensions- und Beihilfeverpflichtungen für den Kreis Euskirchen zum Stichtag 31.12.2015 wurde zunächst von der HEUBECK AG vorgenommen. Allerdings ist das entsprechende Dokument vom 05.02.2016, wie auch in den Vorjahren, nicht unterzeichnet. Ermittelt wurde jeweils der Teilwert der Verpflichtungen. Dabei wird eine kalkulatorische Gleichverteilung der Belastungen aus den Pensions- und Beihilfeverpflichtungen über die Dauer des aktiven Dienstverhältnisses unterstellt. Als Finanzierungsbeginn wurde dabei der Beginn des Dienstverhältnisses beim ersten Dienstherrn angesetzt. Die Bewertung erfolgte mit dem durch § 36 Abs. 1 GemHVO vorgegebenen Rechnungszins von 5 % auf der Basis der Richttafeln 2005 G von Klaus Heubeck. Für die Höhe der Versorgung wurden die zum 31.12.2015 maßgeblichen Werte gemäß dem Gesetz zur Anpassung Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 96 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 der Dienst- und Versorgungsbezüge 2015/2016 im Land NordrheinWestfalen (Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetz 2015/2016 Nordrhein-Westfalen ± BesVersAnpG 2015/2016 NRW) vom 08.12.2015 in Ansatz gebracht. Das rechnungsmäßige Pensionierungsalter wurde für Feuerwehrbeamtinnen/Feuerwehrbeamte mit 60 Jahren und für alle übrigen Beamtinnen/Beamte mit der auf volle Jahre gerundeten Regelaltersgrenze gemäß § 31 Landesbeamtengesetz NRW (LBG NRW) angesetzt. Für die Sonderzahlung nach Landesrecht NRW wurden die für Versorgungsempfänger maßgeblichen Prozentsätze unterstellt. Die versicherungsmathematische Bewertung der Beihilfeverpflichtungen erfolgte auf Grundlage von Kopfschadenstatistiken unter Berücksichtigung eines altersabhängig steigenden Schadenprofils (Basis: Wahrscheinlichkeitstafeln 2014, veröffentlicht von der BaFin am 21.12.2015). Die Bewertung erfolgte unter Verwendung der Statistiken für Zahnbehandlung und Zahnersatz, ambulante Heilbehandlung, stationäre Heilbehandlung im Zweibettzimmer sowie ambulante und stationäre Pflege aller drei Pflegestufen jeweils für die Beihilfeberechtigten. Das Erstattungsniveau wurde mit 80 % der beihilfefähigen Aufwendungen angesetzt. Die Verfahrensweise entspricht dem RdErl. des Innenministeriums YRP  Ä'XUFKIKUXQJVKLQZHLVH zur Bewertung von Pensionsverpflichtungen³ Nach Erstellung der Bewertung durch die HEUBECK AG haben die RVK auf Veranlassung des Kreises für eine Beamtin (PNr. 56352 0) und einen Beamten (PNr. 49201 0) die Berechnungen der Pensionsund Beihilferückstellung noch nachgeliefert (siehe Liste vom 14.11.2016). Des Weiteren wurden von den RVK die Teilwertberechnungen für die in der ursprünglichen Liste fehlenden vier vom Land übernommenen Beamtinnen und Beamten der Versorgungsund Umweltverwaltung Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen erstellt 97 (siehe Liste ebenfalls vom Prüfung des Jahresabschlusses 2015 14.11.2016). Diese nachträglichen Listen fanden bei der Rückstellungsberechnung und der Berechnung der Erstattungsansprüche Berücksichtigung. Des Weiteren war in der Aufstellung der HEUBECK AG vom 05.02.2016 ein Beamter (PNr. 53083 0) enthalten, der zum 31.05.2015 ausgeschieden und in die Privatwirtschaft gewechselt ist. Die entsprechenden Teilwerte für Pension und Beihilfe blieben bei der Berechnung der Pensionsrückstellungen richtigerweise unberücksichtigt. Eine Testierung der Ergebnisse und des Verfahrens durch einen sachverständigen Dritten ist für das Jahr 2015 ± wie auch bereits für die Jahre 2011 bis 2014 - nicht mehr erfolgt. Die Steigerung bei der Rückstellung ist neben den Besoldungs- und Versorgungsanpassungen im Wesentlichen auch auf das vorzeitige Ausscheiden von Beamtinnen/Beamten wegen Antragsruhestands bzw. Versetzung in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit zurückzuführen, wobei hier teilweise auch eine Erhöhung der Erstattungsansprüche für Pensionsverpflichtungen nach dem Gesetz zur Eingliederung der Versorgungsämter in die allgemeine Verwaltung des Landes NRW (siehe Seite 77) gegenübersteht. Die oben aufgezeigte Steigerung des Anteils für Beihilfeansprüche der Pensionsrückstellungen ist maßgeblich auf die Anwendung der Wahrscheinlichkeitstafeln 2014 (Vorjahr: Wahrscheinlichkeitstafeln 2013) zurückzuführen. Im Rahmen der Prüfung dieses Bilanzpostens hat die Rechnungsprüfung durch Abgleich der von der HEUBECK AG erstellten Auflistung und der von den RVK zusätzlich übersandten Dateien, aus welchen die zu bewertenden Personen und ihre berücksichtigten persönlichen und beamtenrechtlichen Daten sowie die Teilwerte der Verpflichtungen zu erkennen sind, mit einer aus dem Personalabrechnungsverfahren LOGA erzeugten Liste - Stichtag 31.12.2015 Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 98 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 eine Vollständigkeitsprüfung hinsichtlich der aktiven Beamtinnen/Beamten durchgeführt. Zudem wurden die in den übersandten Dateien ausgewiesenen Daten einer Durchsicht hinsichtlich offensichtlicher Unrichtigkeiten unterzogen. B W In den im Vorjahresbericht benannten Fällen (PNrn. 41846 0, 47457 0, 51530 0, 52311 0, 52313 0, 52314 0) wurden die für die Durchführung der vorläufigen Dienstzeitberechnungen notwendigen Unterlagen am 06.06.2017 an die RVK gesandt, sodass diese nunmehr auch über die Vordienstzeiten informiert sind und die vorläufigen Dienstzeitberechnungen durchführen können. Allerdings werden diese frühestens in die Berechnung der Pensionsrückstellungen zum 31.12.2017 einfließen. Da jedoch auch die Vordienstzeiten Auswirkungen auf die Höhe der erreichbaren Pension haben, ist ohne entsprechende Berücksichtigung dieser Zeiten die zum Jahresabschluss 2015 durchgeführte Rückstellungsberechnung insoweit fehlerhaft. B Für den am 01.03.2015 zur Kolpingstadt Kerpen gewechselten Beamten (PNrn. 44349 0) sind fälschlicherweise die in der von der HEUBECK AG zum Stichtag 31.12.2015 erstellten Liste ausgewiesenen Teilwerte für Pension und Beihilfe i.H.v. ¼ E]Z  ¼ LQ GLH 5FNVWHOOXQJVEHUHFKQXQJ HLQJHIORVVHQ und damit unter den Pensionsrückstellungen passiviert worden. Da gegenüber der Kolpingstadt Kerpen eine Erstattungsverpflichtung bestehen dürfte, war stattdessen eine solche unter den sonstigen Rückstellungen zu passivieren. Bei der prüferischen Durchsicht wurden auch die vorgenommenen Buchungen nachvollzogen. Bemerkungen ergaben sich hieraus nicht. Im Übrigen war die Ermittlung des Rückstellungsbetrages anhand der Dokumentation nachvollziehbar. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 99 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 P 3.2 Rückstellungen für Deponien und Altlasten Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 228.421.871,41 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 228.658.807,00 ¼ Für die Rekultivierung und Nachsorge der Abfalldeponien Mechernich, Arloff, Straßfeld und Hönningen sind entsprechend § 36 Abs. 2 GemHVO Rückstellungen in Höhe der zu erwartenden Gesamtkosten zum Zeitpunkt der Rekultivierungs- und Nachsorgemaßnahmen anzusetzen. Der Rückstellungsbedarf wurde erstmals für die Eröffnungsbilanz durch das Ingenieurbüro für Abfallwirtschaft, Prof. R. Stegmann und Partner, Hamburg, im Gutachten vom 22.08.2011 mit einer Gesamth|KH YRQ  ¼ ermittelt. Mit Datum vom 22.04.2016 erfolgten zuletzt zum Stichtag 31.12.2013 die Fortschreibungen der jeweiligen Gutachten. Der auf den Empfehlungen dieser Gutachten beruhende, in den Bilanzen 2013 und 2014 ausgewiesene RückstelluQJVEHWUDJ L+Y  ¼ YHUWHLOW VLFK auf die einzelnen Deponien wie folgt: ¼ 221.191.965,00 3.774.911,00 2.609.191,00 1.082.740,00 228.658.807,00 Deponie Mechernich Deponie Arloff Deponie Straßfeld Deponie Hönningen Insgesamt: In Abstimmung mit der Rechnungsprüfung sollen auch aus Kostengesichtspunkten die Gutachten zur Rückstellungshöhe nur alle fünf Jahre fortgeschrieben werden, sofern sich durch Einflüsse jeglicher Art in der Zwischenzeit keine Notwendigkeit zu Neuermittlungen zeigt. Dies ist in den Jahren 2014 und 2015 nicht der Fall gewesen, sodass für den Jahresabschluss 2015 gegenüber dem Vorjahresabschluss zunächst keine Anpassung des Rückstellungsbetrages notwendig war. Die nächste regelmäßige Anpassung auf der Basis von fortgeschriebenen Gutachten ist zum Stichtag 31.12.2018 vorgesehen. Entsprechend der seit Jahren praktizierten Verfahrensweise, die auf vom ehemaligen Gemeindeprüfungsamt der Bezirksregierung Köln Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 100 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 in den Berichten über die überörtlichen Prüfungen der Haushaltsjahre 1992 bis 1996 getroffenen Prüfungsfeststellungen beruht, ist für die von den Gebührenzahlern des Kreises Euskirchen erbrachten Anteile an den für die Rekultivierung und Nachsorge der Deponien künftig zu tätigenden Aufwendungen eine Verzinsung vorzunehmen. Diese den Gebührenzahlern gutzubringenden Zinsen betragen für das Jahr 2015 2.117.158,25 ¼. Da bei der Rückstellungsermittlung die Zinserträge aus der Anlage der Mittel, die für die künftigen Aufwendungen für Rekultivierungsund Nachsorgemaßnahmen in der Liquidität des Kreises vorgehalten werden, nicht mindernd berücksichtigt werden dürfen, wirken sich folglich auch im Jahresabschluss die Zinsen auf die Rückstellungshöhe direkt nicht aus. Entsprechend der mit der Rechnungsprüfung abgestimmten grundsätzlichen Verfahrensweise erfolgt mit diesem Zinsbetrag zunächst der Ausgleich der sich beim Produkt 110 537 04 Ä5HNXOWLYLHUXQJXQG1DFKVRUJH³HUJHEHQGHQ8QWHUGHFNXQJ. Ein evtl. verbleibender Restbetrag aus den Zinsen ist dem Produkt 110 537 01 Ä%HVHLWLJXQJ XQG 9HUZHUWXQJ YRQ $EIlOOHQ³ zuzuführen. Die Unterdeckung beim Produkt 110 537 04 betrug im Jahr 2015  ¼. Der o.a. Zinsbetrag wurde also vollständig zur Deckung des Defizits beim Produkt 110 537 04 verwendet. Das verbleibende Defi]LW L+Y  ¼ ZXUGH DXV GHU 5FNVWHOOXQJ IU Deponien und Altlasten finanziert, wodurch sich dann auch die Minderung bei dieser Bilanzposition im Vergleich zum Vorjahr erklärt. P 3.3 Instandhaltungsrückstellungen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 1.154.700,00 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 808.500,00 ¼ Nach § 36 Abs. 3 GemHVO sind für unterlassene Instandhaltungen von Sachanlagen Rückstellungen anzusetzen, wenn die Nachholung der Instandhaltung hinreichend konkret beabsichtigt ist und als bisher unterlassen bewertet werden muss. Die beabsichtigten Maß- Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 101 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 nahmen müssen zum Abschlussstichtag einzeln bestimmt und wertmäßig beziffert sein. Die Entwicklung der Instandhaltungsrückstellungen im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: Rückstellung 31.12.2014 ¼ Zugang ¼ Inanspruchnahme ¼ Auflösung ¼ 31.12.2015 ¼ Kreishaus 85.000,00 149.960,00 50.370,70 4.339,30 180.250,00 Thomas-Eßer-Berufskolleg 45.500,00 0,00 12.495,66 4,34 33.000,00 Berufskolleg Eifel 75.200,00 0,00 33.727,42 3.472,58 38.000,00 St. Nikolaus Schule Burgruinen Kronenburg / Dollendorf Kreisstraßen 53.300,00 0,00 0,00 0,00 53.300,00 61.200,00 0,00 1.043,93 6,07 60.150,00 485.000,00 790.000,00 378.963,21 106.036,79 790.000,00 3.300,00 0,00 2.899,83 400,17 0,00 808.500,00 939.960,00 479.500,75 114.259,25 1.154.700,00 Brandschutzzentrum Prüfungsgegenstand waren die Instandhaltungsrückstellungen im Bereich GHV.UHLVKDXVHVPLWLQVJHVDPW¼XQGLP%HUHLFK der Kreisstraßen mit insgesamt 790 ¼, die sich jeweils aus mehreren Einzelmaßnahmen zusammensetzen. Die Voraussetzungen des § 36 Abs. 3 GemHVO zur Bildung der Instandhaltungsrückstellungen wurden von der Verwaltung für die einzelnen Maßnahmen geprüft. Teil der Dokumentation dieses Bilanzpostens waren ein zusammenfassender Vermerk sowie verschiedene weitere begründende Unterlagen. Die Prüfung der einzelnen Sachverhalte führte zu folgender Prüfungsbemerkung. B Für die Instandsetzung der K 51 Teilstück von Palmersheim nach Rheinbach wurde eine Instandhaltungsrückstellung i.H.v. ¼JHELOGHW%HLGLHVHP Betrag handelt es sich jedoch lediglich um die voraussichtlichen Nettoaufwendungen. Die Mehrwertsteuer blieb versehentlich unberücksichtigt. Die RückVWHOOXQJLVWVRPLWXPFD¼]XQLHGULJEHPHVVHQ Im Übrigen hat die Rechnungsprüfung gegen die Bilanzierung der gebildeten Instandhaltungsrückstellungen keine Bedenken. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 102 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 P 3.4 Sonstige Rückstellungen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 6.620.821,64 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 10.972.932,14 ¼ In der Bilanz zum 31.12.2015 sind die sonstigen Rückstellungen mit insgesamt 6.620.821,64 ¼DXVJHZLHVHQDie Entwicklung der sonstigen Rückstellungen im Jahr 2015 stellt sich wie folgt dar: Rückstellung 1. Urlaub 2. Überstunden 3. Altersteilzeit 4. Einheitslastenabrechnungsgesetz (ELAG) 5. Prozessrisiko Sonderzuwendung 6. § 107b BeamtVG 7. Abrechnung Notarztgestellung 8. Mietzahlung KITA DRK 9. Verlustausgleich LEP AöR 10. Steuerrückstellungen 11. Straßen 12. K 59 Nettersheim 31.12.2014 Zugang ¼ ¼ Inanspruchnahme ¼ Auflösung 31.12.2015 ¼ ¼ 2.023.235,80 1.310.718,67 779.389,98 271.801,84 224.971,55 34.116,33 262.591,02 218.201,19 382.479,70 0,00 0,00 14.549,62 2.032.446,62 1.317.489,03 416.476,99 548.900,00 593.000,00 0,00 0,00 1.141.900,00 4.891.327,69 609.560,00 0,00 41.270,00 0,00 0,00 4.891.327,69 2.921,00 0,00 647.909,00 291.800,00 478.000,00 0,00 0,00 40.000,00 0,00 10.972.932,14 0,00 216.600,00 92.000,00 197.000,00 0,00 81.000,00 1.751.759,72 291.800,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1.155.071,91 0,00 0,00 0,00 0,00 40.000,00 0,00 4.948.798,31 0,00 694.600,00 92.000,00 197.000,00 0,00 81.000,00 6.620.821,64 Zu den Rückstellungen 1 bis 3 wird hinsichtlich der Notwendigkeit ihrer Bildung sowie der Art und Weise ihrer Ermittlung auf die Ausführungen im Prüfbericht zur Eröffnungsbilanz verwiesen. Diese wurden auch im Jahresabschluss 2015 lediglich fortgeschrieben. Die Richtigkeit der Fortschreibung wurde im Jahresabschluss 2015 stichprobenartig geprüft. Beanstandungen ergaben sich dabei nicht. In analoger Anwendung der Vorgehensweise bei den Pensionsrückstellungen werden in Abstimmung mit der Rechnungsprüfung auch bei den Urlaubs- und Überstundenrückstellungen jeweils lediglich die sich im Jahre 2015 gegenüber dem Vorjahresabschluss ergebenden Veränderungsbeträge, aufgeteilt nach Beamten und tariflich Beschäftigten, produktscharf gebucht. Sofern die Rückstellung beim jeweiligen Produkt zu erhöhen war, handelt es sich um einen Zugang. Sofern die Rückstellung zu mindern war, handelt es sich um eine Inanspruchnahme. Bei den in der obenstehenden Tabelle für 103 Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen Prüfung des Jahresabschlusses 2015 die Zugänge und Inanspruchnahmen angegebenen Werten handelt es sich jeweils um die Gesamtsummen aus den betroffenen Produkten. Konto-Nr. 2811003 "Sonst. Rückst. Einheitslastenabrechnungsgesetz" ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 548.900,00 ¼ Durch das am 04.02.2010 vom Landtag NRW beschlossene Einheitslastenabrechnungsgesetz (ELAG) ist der Kreis Euskirchen zur Beteiligung an den Kosten der deutschen Einheit verpflichtet. Für die voraussichtlichen Belastungen hieraus wurden ab dem Jahresabschluss 2009 jährlich Rückstellungen gebildet und in späteren Jahren nach Vorlage der jeweiligen Abrechnung entsprechend in Anspruch genommen bzw. aufgelöst. Durch das Gesetz zur Änderung des Einheitslastenabrechnungsgesetzes (ELAGÄndG) vom 28.11.2013 wurden zuvor für verfassungswidrig erklärte Normen des ELAG geändert, was sich auch auf die Abrechnung der Einheitslasten selbst auswirkte. Für die aus der Abrechnung der Einheitslasten des Jahres 2014 zu erwartende Belastung wurde im Jahresabschluss 2014 eine RückVWHOOXQJEHU¼ELODQ]LHUW Die Ermittlung stützte sich auf eine von der Kämmerei erstellte Simulation der GFG-bezogenen Abrechnung der Einheitslasten nach Inkrafttreten des ELAGÄndG und war umfassend begründet bzw. dokumentiert. Bis zum Ende des Wertaufhellungszeitraumes für den Jahresabschluss 2015 am 31.03.2016 ging für das Jahr 2014 keine Abrechnung der Einheitslasten beim Kreis ein. Für die voraussichtliche Belastung des Jahres 2015 wurde ein BeWUDJ L+Y  ¼ HUPLWWHOW XP GHQ GLH 5FNVWHOOXQJ LP -Dhresabschluss 2015 zu erhöhen war. Die Ermittlung stützte sich dabei wieder auf eine von der Kämmerei erstellte Simulation der GFGRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 104 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 bezogenen Abrechnung der Einheitslasten und war umfassend begründet bzw. dokumentiert. Konto-Nr. 2811005 "Sonst. Rückst. Prozessrisiko Sonderzuwendung" 0,00 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 4.891.327,69 ¼ Mit dem Gesetz über die Gewährung einer Sonderzahlung an Beamte, Richter und Versorgungsempfänger für das Land NordrheinWestfalen vom 20.11.2003 (SZG-NRW) ist die jährliche Sonderzahlung neu geregelt worden. In einer ersten Stufe wurden für die Jahre 2003 bis 2005, in der zweiten Stufe ab dem Jahr 2006, die Grundbeträge für die Sonderzuwendung sowohl für die aktiven Beamten als auch für die Versorgungsempfänger gekürzt. Urlaubsgeld wurde seit dem Jahr 2004 gar nicht mehr gewährt. Nachdem verschiedene Verwaltungsgerichte sowie das OVG NRW die Verfassungsmäßigkeit der o.a. Kürzungen bezweifelt hatten bzw. von der Verfassungswidrigkeit der Alimentation überzeugt waren, wurden diese Klagen beim Bundesverfassungsgericht anhängig, welches diese Klagen mit Entscheidung vom 14.10.2009 zu einem Musterklageverfahren zusammenfasste. Aufgrund der ungeklärten Rechtslage und der möglicherweise im Raum stehenden Nachzahlungen, sofern die o.a. Kürzungen gerichtlich für unrechtmäßig erklärt werden, hat der Kreis in den zurückliegenden Jahren jeweils Rückstellungen gebildet. Nach Auffassung der Verwaltung bestand zwar eine hohe Unsicherheit über den Ausgang des Musterklageverfahrens. Die Tatsache, dass neben verschiedenen Verwaltungsgerichten auch das OVG NRW entsprechende Urteile erlassen hatte, hat beim Kreis zu der Überzeugung geführt, dass ein Erfolg des Musterklageverfahrens für wahrscheinlicher als ein Misserfolg gehalten wurde. Zum 31.12.2014 belief sich der aufgelaufene Rückstellungsbetrag DXI¼ Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 105 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Mit Beschluss vom 17.11.2015 hat das Bundesverfassungsgericht nunmehr entschieden, dass das Besoldungsrecht in NRW mit Artikel 33 Abs. 5 GG vereinbar ist. Die Musterklagen sind damit gescheitert. Der o.a. Rückstellungsbetrag war daher im Jahresabschluss 2015 ertragswirksam aufzulösen. Konto-Nr. 2811010 "Sonst. Rückst. Pensionsverpfl. § 107b BeamtVG/Art. 131 GG/VLVG etc." 647.909¼ (nachrichtlich: Vorjahr 609.560,00 ¼ Bei einem Dienstherrenwechsel hat der das Ruhegehalt auszahlende Dienstherr, sofern die Voraussetzungen der Vorschriften des § 107b BeamtVG, des Art. 131 GG, des VLVG oder des Versorgungslastenverteilungs-Staatsvertrages erfüllt sind, einen Ausgleichsanspruch gegenüber dem früheren Dienstherrn. Gemäß RdErl. des Innenministeriums YRP  Ä'XUFKIKUXQJVKLQZHLVH zur BeZHUWXQJ YRQ 3HQVLRQVYHUSIOLFKWXQJHQ³ LVW GLH (UVWDWWXQJVYHUSIOLFhtung beim abgebenden Dienstherrn mit dem Barwert anzusetzen und unter dHQÄ6RQVWLJHQ5FNVWHOOXQJHQ³]XSDVVLYLHUHQ'LHVJLOWQLFKW bei der Versorgungslastenteilung durch Zahlung einer Abfindung, wobei besondere Vorschriften zur Anwendung kommen. Da die Verfahrensweise bei der Bewertung dieser Erstattungsverpflichtungen zum Stichtag 31.12.2015 mit der zur Ermittlung der Pensionsrückstellungen weitgehend identisch ist, wird auf die entsprechenden Ausführungen hierzu verwiesen. B Bezüglich der für den Beamten mit der PNr. 44349 0 nicht berücksichtigten Erstattungsverpflichtungen gegenüber der Kolpingstadt Kerpen wird auf die Ausführungen unter B auf Seite 99 dieses Prüfungsberichtes verwiesen. B Für den am 31.08.2015 zur Stadt Kleve gewechselten Beamten mit der PNr. 52996 0 dürften ebenfalls Erstattungsverpflichtungen bestehen, die jedoch bei der Rückstellungsberechnung keine Berücksichtigung fanden. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 106 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Weitere Prüfungsfeststellungen ergaben sich nicht. Konto-Nr. 2811012 "Sonst. Rückst. Notarztgestellung" 0,00 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 291.800,00 ¼ Für die endgültige Kostenabrechnung über die dem Kreis Euskirchen vom Marienhospital Euskirchen für Einsätze der Jahre 2013 und 2014 zur Verfügung gestellten Notärzte wurde im Jahresabschluss 2014 eine RücNVWHOOXQJ L+Y LQVJHVDPW  ¼ YRUJHKDOWHQ da die Abrechnungen zum Jahresabschluss 2014 bis zum Ende des Wertaufhellungszeitraumes zum 31.03.2015 nicht vorlagen. Auf das -DKU  HQWIlOOW GDEHL HLQ 7HLOEHWUDJ L+Y  ¼ XQG DXI das Jahr HLQ7HLOEHWUDJL+Y¼Im weiteren Verlauf des Jahres 2015 gingen die beiden Abrechnungen ein. Weil die Abrechnungsbeträge PLW  ¼ IU  E]Z  ¼ IU 2014 höher als die jeweiligen Rückstellungen ausfielen, waren die Rückstellungen jeweils in voller Höhe in Anspruch zu nehmen. Da noch innerhalb des Wertaufhellungszeitraumes bis zum 31.03.2016 die Abrechnung des Jahres 2015 vorlag, war im Jahresabschluss 2015 keine neue Rückstellung zu bilden. Konto-Nr. 2811017 "Sonst. Rückst. Mietzahlung KITA DRK" 694.600¼ (nachrichtlich: Vorjahr 478.000¼ Nach § 20 Abs. 2 Satz 5 des Gesetzes zur frühen Bildung und Förderung von Kindern (KiBiz) sind für Mietverhältnisse, die nach dem 28. Februar 2007 begründet sind, Zuschüsse auf der Grundlage von Pauschalen zu leisten. Nach § 10 Durchführungsverordnung (DVO) KiBiz werden Mietzahlungen jedoch in der Regel nicht bezuschusst, sofern eine mit Landesmitteln investiv geförderte Einrichtung, die bisher u.a. im Eigentum betrieben worden ist, künftig als Mieteinrichtung betrieben werden soll. Nach Auffassung des Landschaftsverbands Rheinland (LVR), der im Juni 2010 die Bezuschussung der Miete für investiv geförderte Kindertageseinrichtungen mit der BeRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 107 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 gründung einer Doppelförderung ablehnte, sollte dies auch für investiv geförderte Einrichtungen gelten, bei denen die Zweckbindung bereits abgelaufen ist. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) als Träger einiger Kindertageseinrichtungen im Kreis Euskirchen hat daraufhin am 11.Juli 2012 gegen die Zuwendungsbescheide für das Kindergartenjahr 2012/2013 Klage erhoben. Der Kreis Euskirchen hatte sich zunächst der o.a. Auffassung des LVR hinsichtlich einer Doppelförderung angeschlossen. Im Rahmen der Arbeiten zum Jahresabschluss 2013 wurde diese Haltung jedoch revidiert, da sich die Argumentation lediglich auf eine Durchführungsverordnung stützt, die möglicherweise im Widerspruch zur o.a. gesetzlichen Regelung steht. Der Kreis hält es daher für wahrscheinlicher, dass die Klage des DRK Erfolg haben wird. Für den Zeitraum 01.08.2012 bis 31.12.2014 wurde daher im Jahresabschluss 2014 für die möglicherweise nachzuzahlenden Mietzuschüsse eine Rückstellung i.H.v. 478¼bilanziert. Am 28.10.2015 hat das Verwaltungsgericht Aachen in dieser Sache zu Gunsten der Klägerin entschieden. Somit ist die Verpflichtung zur Zahlung der Mietzuschüsse dem Grunde nach geklärt. Die Umsetzung des Urteils und damit verbunden auch die Ermittlung der endgültigen Abrechnungsbeträge bedurften umfangreicher Abstimmungen zwischen dem Kreis sowie dem Landesjugendamt des LVR. Innerhalb des Wertaufhellungszeitraumes konnten diese Abstimmungen nicht abgeschlossen werden, sodass die Verpflichtung zumindest in ihrer Höhe noch nicht genau bekannt war. Die Rückstellung war daher im Jahresabschluss 2015 fortzuschreiben. Für das Jahr 2015 wurden dabei die nachzuzahlenden Mietzuschüsse mit einem wahrscheinlichen Betrag von rund 212.80 ¼ HUPLWWHOW Darüber hinaus waren aufgrund von nachträglich bewilligten ZuschussbeträJHQIUGDV-DKUQRFK¼zurückzustellen. Somit weist Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 108 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 die Rückstellung zum 31.12.2015 einen Betrag i.H.v. 694.600 ¼ auf. Hiergegen hat die Rechnungsprüfung keine Bedenken. Konto-Nr. 2811019 "Sonst. Rückstellung Verlustausgleich LEP-AöR" 92.000,00 ¼ QDFKULFKWOLFK9RUMDKU¼ Die Stadt Euskirchen, die Gemeinde Weilerswist sowie der Kreis Euskirchen sind Träger des gemeinsamen Kommunalunternehmens Ä/(3-)OlFKH(XVNLUFKHQ:HLOHUVZLVW$QVWDOWGHV|IIHQWOLFKHQ5HFKWV³ (LEP-AöR). Der Anteil des Kreises beträgt dabei 30 %. Aufgabe der LEP-AöR ist die Finanzierung und Entwicklung einer interkommunalen Ansiedlung von flächenintensiven Großvorhaben auf der im Regionalplan für den Regierungsbezirk Köln, Teilabschnitt Region Aachen, ausgewiesenen und im Landesentwicklungsplan vorgesehenen Fläche in Euskirchen und Weilerswist. Zur Erfüllung dieser Aufgabe soll die LEP-AöR die erforderlichen Grundstücksflächen erwerben oder deren Verfügbarkeit auf andere Weise sicherstellen, die Grundstücke zur Baureife entwickeln und die erworbenen Grundstücksflächen an ansiedlungswillige Unternehmen veräußern. Zur Vorbereitung, Finanzierung und Durchführung des Vorhabens wurde zwischen den beteiligten Kommunen, der LEP-AöR und dem Land NRW eine Vereinbarung zur gemeinsamen Finanzierung und Entwicklung der interkommunalen Ansiedlung von flächenintensiven Großvorhaben auf der LEP-Fläche in Euskirchen/Weilerswist am 25.09.2009 geschlossen. Die Finanzierung des Grunderwerbs einschließlich der fälligen Zinszahlungen sowie der vorbereitenden und durchzuführenden Dienstleistungen und laufenden Verwaltungskosten der LEP-AöR erfolgt durch aufzunehmende endfällige Darlehen bei Banken oder Sparkassen. Die Laufzeit der Darlehen korrespondiert mit der maximalen Laufzeit des Vorhabens bis zum 30.06.2020. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 109 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Nach § 27 Abs. 1 des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsarbeit (GkG) gelten für das gemeinsame Kommunalunternehmen die Regelungen der Kommunalunternehmensverordnung (KUV). Nach § 14 Abs. 2 KUV ist ein etwaiger Jahresverlust, soweit er nicht aus Haushaltsmitteln der Gemeinde ausgeglichen wird, auf neue Rechnung vorzutragen, wenn hierdurch die erforderliche Eigenkapitalausstattung des Kommunalunternehmens nicht gefährdet wird. Da die LEP-AöR regelmäßig die jährlichen Gewinn- und Verlustrechnungen nicht ausgeglichen gestalten kann und die Defizite jeweils auf neue Rechnung vorgetragen werden, beträgt zum 31.12.2014 der nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag in der Bilanz der LEP-AöR  ¼ Da die Finanzierung des Vorhabens durch endfällige Darlehen gesichert ist, wurde bislang gleichwohl seitens der LEPAöR die Auffassung vertreten, dass die Kapitalausstattung des Kommunalunternehmens nicht gefährdet sei. Eine identische Regelung zu § 14 Abs. 2 KUV trifft § 10 Abs. 6 Satz 1 Eigenbetriebsverordnung. Aus einer anderen Prüfung eines Eigenbetriebes der Stadt Euskirchen wurde im März 2016 die Auffassung der Gemeindeprüfungsanstalt NRW (GPA NRW) bekannt. Demnach ist mit Ausweis eines nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrages die Eigenkapitalausstattung gefährdet und weitere Verlustvorträge sind nicht mehr zulässig. Die LEP-AöR hat hierauf in dem am 22.06.2016 vom Verwaltungsrat beschlossenen Jahresabschluss 2015 reagiert und weist durch entsprechende Auslegung des § 14 Abs. 2 KUV in der Bilanz zum 31.12.2015 statt des nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrags Forderungen gegenüber den Trägerkommunen aus. Für den Jahresabschluss 2015 des Kreises hat dies folgende Auswirkungen: Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 110 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Innerhalb des Wertaufhellungszeitraumes für den Jahresabschluss 2015 waren dem Kreis zum einen der Jahresabschluss 2014 der LEP-AöR und zum anderen die Rechtsauffassung der GPA NRW bekannt. Daher wurde für den 30%igen Anteil des in der Bilanz der LEP-AöR zum 31.12.2014 nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrages HLQH 9HUELQGOLFKNHLW DXV 7UDQVIHUOHLVWXQJ L+Y  ¼ ELODnziert. Auf die entsprechenden Ausführungen auf Seite 118 dieses Berichtes wird verwiesen. Da zum Wertaufhellungsstichtag 31.03.2016 der Jahresabschluss 2015 der LEP-AöR noch nicht feststand, war für diesen voraussichtlichen Verlustausgleich eine Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten zu berücksichtigen. Der Fehlbetrag 2015 beträgt gemäß PlanHUJHEQLV  ¼ +LHUGXUFK HUJLEW VLFK IU GHQ .UHLV (XVNLrFKHQ HLQ $QWHLO YRQ UG  ¼ 'LH 5HFKQXQJVSUIXQJ KDWJeJHQGLH%LODQ]LHUXQJGHU5FNVWHOOXQJL+Y¼IUGHQYoraussichtlichen Verlustausgleich des Fehlbetrags 2015 der LEP-AöR keine Bedenken. Konto-Nr. 2811020 "Steuerrückstellungen" 197.000,00 ¼ QDFKULFKWOLFK9RUMDKU¼ Im Rahmen der durch das Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfungen beginnend am 08.09.2015 durchgeführten steuerlichen Außenprüfung des Kreises Euskirchen, die sich auf die Mehrheitsbeteiligungen des Kreises Euskirchen bezog, wurde u.a. auch die Nordeifel Tourismus GmbH (NeT) für die Jahre 2010 bis 2013 einer Betriebsprüfung unterzogen. Die Betriebsprüfung bezog sich insbesondere auf die steuerliche Behandlung der Dauerverlusttätigkeit der Gesellschaft als verdeckte Gewinnausschüttung (vGA) im Hinblick auf die Entstehung einer Kapitalertragssteuerpflicht bei den Anteilseignern und somit auch beim Kreis Euskirchen. Im SchlussbeRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 111 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 richt des Finanzamts vom 14.05.2016 wurde nachrichtlich das Jahr 2014 mit berücksichtigt. Das Finanzamt kommt bei seiner Prüfung zu dem Ergebnis, dass die Tätigkeiten der NeT kein begünstigtes und kein hoheitliches Dauerverlustgeschäft darstellen und somit nicht den Steuerbegünstigungen im Sinne von § 8 Abs. 7 Körperschaftsteuergesetz (KStG) unterliegen. Daher sind die Rechtsfolgen einer vGA im Sinne von § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG vorzunehmen. Die vGA führen bei den Anteilseignern und somit auch beim Kreis zu Einkünften nach § 20 Abs. 1 Nr. 1 Einkommensteuergesetz (EStG), die nach § 43 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.V.m. Abs. 3 EStG der Kapitalertragssteuer unterliegen. Eine Kapitalertragssteuerpflicht entsteht nur dann nicht, wenn nach § 27 Abs. 1 KStG für Leistungen (hier die vGA) das steuerliche Einlagenkonto als verwendet gilt. Hierfür war die NeT allerdings dazu verpflichtet, den Anteilseignern eine Steuerbescheinigung über die Verwendung des Einlagenkontos zu erteilen. Diese Voraussetzungen sind für die Jahre 2010 bis 2014 nicht erfüllt. Nach Auffassung des Finanzamtes sind die vGA somit kapitalertragssteuerpflichtig. Nach § 36 Abs. 4 GemHVO sind für Verpflichtungen, die dem Grunde oder der Höhe nach zum Abschlussstichtag noch nicht genau bekannt sind, Rückstellungen anzusetzen, sofern der zu leistende Betrag nicht geringfügig ist. Es muss wahrscheinlich sein, dass eine Verbindlichkeit zukünftig entsteht, die wirtschaftliche Ursache vor dem Abschlussstichtag liegt und die zukünftige Inanspruchnahme voraussichtlich erfolgen wird. Auch wenn der Schlussbericht sowie die Nachforderungsbescheide des Finanzamtes erst nach dem für den Jahresabschluss 2015 maßgebenden Wertaufhellungsstichtag (31.03.2016) dem Kreis bekannt wurden, so war aufgrund der stattgefundenen Gespräche zwischen der prüfenden Finanzverwaltung, dem zuständigen Steuerberater der NeT sowie den Vertretern von NeT und Kreis bereits zum Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 112 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Zeitpunkt des Jahresabschlusses 2015 hinreichend konkret absehbar, dass die Steuerpflicht des Kreises besteht. Auch die übrigen o.a. Voraussetzungen des § 36 Abs. 4 GemHVO sind erfüllt, sodass aus Sicht der Rechnungsprüfung gegen die Bilanzierung der Rückstellung keine Bedenken bestehen. Auf der Basis der Verluste der NeT für die Jahre 2010 bis 2014 sowie des voraussichtlichen Verlustes für das Geschäftsjahr 2015 beWUlJWGLH6WHXHUSIOLFKWIUDOOH$QWHLOVHLJQHUFD¼$XIGHQ .UHLV(XVNLUFKHQHQWIlOOWGDEHLHLQ%HWUDJYRQFD¼ Konto-Nr. 2811021 "Sonst. Rückstellung Straßen" 0,00 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 40.00¼ Für verschiedene an Kreisstraßen durchgeführte Instandsetzungsund Sanierungsarbeiten des Jahres 2014 standen zum Bilanzstichtag 31.12.2014 nach Aussage der zuständigen Fachabteilung die Abrechnungen der Maßnahmen noch aus. Daher hatte die Kämmerei im Jahresabschluss 2014 in Höhe der zu erwartenden Gesamtkosten Verpflichtungsrückstellungen gemäß § 36 Abs. 4 GemHVO L+Y¼ELODQ]LHUt. Bei den Arbeiten zum Jahresabschluss 2015 stellte sich jedoch heraus, dass die zu den jeweiligen Baumaßnahmen gehörigen Schlussrechnungen jeweils im Dezember 2014 beim Kreis eingegangen sind. Obwohl die Zahlung der Rechnungsbeträge erst im Jahr 2015 erfolgte, war die Bildung von Verpflichtungsrückstellungen im Jahresabschluss 2014 nicht sachgerecht. Die im Jahresabschluss 2014 gebildeten Verpflichtungsrückstellungen über 40¼ZDUHQGaher im Jahresabschluss 2015 ertragswirksam aufzulösen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 113 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Konto-Nr. 2811022 "Sonst. Rückstellung K 59 Nettersheim" 81.000,00 ¼ QDFKULFKWOLFK9RUMDKU¼ Im Jahresabschluss 2014 wurde für diese Maßnahme eine InstandKDOWXQJVUFNVWHOOXQJL+Y¼JHELOGHW'LH%DXPD‰QDKPH konnte im Jahr 2015 durchgeführt und in Betrieb genommen werden, allerdings stand die Abrechnung der Maßnahme zum Zeitpunkt des Jahresabschlusses 2015 noch aus. Aus diesem Grund war die Instandhaltungsrückstellung im Jahr 2015 ertragswirksam aufzulösen und in gleicher Höhe zum 31.12.2015 unter den sonstigen Rückstellungen eine Verpflichtungsrückstellung nach § 36 Abs. 4 GemHVO zu bilanzieren. Hiergegen hat die Rechnungsprüfung keine Bedenken. P 4. Verbindlichkeiten Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 14.760.019,09 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 14.912.857,59 ¼ 8QWHU GHP %LODQ]SRVWHQ Ä9HUELQGOLFKNHLWHQ³ VLQG ]XP %LODQ]VWLFKWDJ 31.12.2015 bestehende Verpflichtungen des Kreises gegenüber Dritten, die noch nicht oder noch nicht vollständig erfüllt sind, anzusetzen. Eine Verbindlichkeit liegt immer dann vor, wenn aufgrund von privatrechtlichen, öffentlich-rechtlichen oder wirtschaftlichen Gründen eine Verpflichtung gegenüber Dritten zu einer konkreten Leistungserbringung besteht. Die Verbindlichkeiten gehören zu den Schulden und werden passiviert, wenn sie dem Grunde, der Höhe und der Fälligkeit nach feststehen. Die Bewertung der Verbindlichkeiten hat mit ihrem Rückzahlungsbetrag zu erfolgen. Die Verbindlichkeiten des Kreises entwickelten sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt: Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 114 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 2015 ¼ 4.1 Anleihen 4.2 Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen 4.3 Verbindlichkeiten aus Krediten zur Liquiditätssicherung 4.4 Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen 4.5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 4.6 Verbindlichkeiten aus Transferleistungen 4.7 Sonstige Verbindlichkeiten 4.8 Erhaltene Anzahlungen 2014 ¼ 0,00 0,00 1.419.879,09 1.608.443,96 0,00 0,00 97.042,76 79.362,07 1.060.835,35 634.378,99 8.454.117,25 3.093.765,65 14.760.019,09 157.093,05 387.184,55 11.228.223,23 1.452.550,73 14.912.857,59 Diese Entwicklung sowie die Aufteilung der Verbindlichkeiten anhand ihrer jeweiligen Restlaufzeiten kann auch dem als Anlage 7 diesem Bericht beiliegenden Verbindlichkeitenspiegel entnommen werden. Die Prüfung des Verbindlichkeitenspiegels führte zu keinen Prüfungsbemerkungen. Die Gesamtsumme der Verbindlichkeiten hat sich gegenüber dem Vorjahresabschluss geringfügig gemindert. Bezogen auf einzelne Bilanzpositionen innerhalb der Verbindlichkeiten ergeben sich gegenüber dem Vorjahr jedoch zum Teil erhebliche Veränderungen. Im Folgenden werden daher die Veränderungen einzelner Bilanzpositionen sowie die Ergebnisse der Prüfung dieser Verbindlichkeiten kurz dargestellt. P 4.2 Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 1.419.879,09 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 1.608.443,96 ¼ Unter den Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen werden mit einem Restschuldbetrag von 58.261,66 ¼ HLQ $OWGDUOHKHQ DXV dem Bereich der ehemaligen Zentralen Mülldeponie Mechernich und mit einem Restschuldbetrag von 1.361.617,43 ¼ HLQ LP -DKU  aufgenommenes Kommunaldarlehen, welches an die Projektgesellschaft Nordeifeler Regenerative GmbH & Co. KG weitergereicht Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 115 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 wurde, bilanziert. Die jeweiligen Restschuldbeträge haben sich im Haushaltsjahr 2015 entsprechend der geleisteten Tilgung reduziert. Diese Verbindlichkeiten waren durch Saldenbestätigungen bzw. Kontoauszüge der Banken ausreichend dokumentiert. Die Rechnungsprüfung hat gegen die vorgenommene Bilanzierung keine Bedenken. P 4.4 Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 97.042,76 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 79.362,07 ¼ Die hier ausgewiesene Verbindlichkeit beruht auf einem im Jahr 1976 geschlossenen Leibrentenvertrag zwischen dem Kreis Euskirchen und zwei Privatpersonen, wovon zum Bilanzstichtag 31.12.2015 nur noch eine Person lebte. Mithilfe des letzten 12-Monats-Euribor-Zinssatz-Wertes 2015, der zum 31.12.2015 gültigen Besoldungstabelle und der Sterbetafel 2012/2014 wurde auf der Basis der voraussichtlich verbleibenden Lebenserwartung der betreffenden Person der Barwert der Verbindlichkeit aus diesem Leibrentenvertrag zum 31.12.2015 ermittelt. Die Berechnungsgrundlagen waren ausreichend dokumentiert, sodass die Berechnung als solche durch die Rechnungsprüfung nachvollzogen werden konnte. Gegen die Bilanzierung der Verbindlichkeit i.H.v. ¼EHVWHKHQNHLQH%HGHQNHQ Im Vergleich zum Vorjahreswert ist anzumerken, dass die im Vorjahr ELODQ]LHUWH 9HUELQGOLFKNHLW XP  ¼ ]X QLHGULJ ZDU +LHU]X wird auch auf die Ausführungen auf Seite 106 des Berichtes über die Prüfung des Jahresabschlusses 2014 verwiesen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 116 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 P 4.5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 1.060.835,35 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 157.093,05 ¼ Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich eine erhebliche Steigerung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Aufgrund der bis zum Jahr 2015 praktizierten Verfahrensweise bei der Buchung der antizipativen Rechnungsabgrenzungsposten ist die Zusammensetzung des Bestandes an Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen kaum nachvollziehbar. Insoweit besteht auch nur bedingt die Möglichkeit, einzelne Verbindlichkeiten herauszustellen und zu prüfen. Auf die Ausführungen der Vorjahresberichte wird an dieser Stelle verwiesen. Gleichwohl hat sich die Rechnungsprüfung durch bestimmte Analysen, Auswertungen und Recherchen einen Eindruck von der Zusammensetzung des Bestandes der Verbindlichkeiten aus LieferunJHQ XQG /HLVWXQJHQ L+Y  ¼ gemacht. Bei einer in Stichproben durchgeführten Prüfung einiger Einzelfälle ergaben sich folgende Prüfungsbemerkungen. B Mit Vorauszahlungsbescheid vom 08.06.2015 hat das Finanzamt Euskirchen für den BJ$ Ä9HUNHKUVXQWHUQHKPHQ³ IU GLH Jahre 2015 und 2016 die vorläufig zu zahlende Körperschaftsteuer und den Solidaritätszuschlag festgesetzt. Für das Jahr 2016 liegt die 9RUDXV]DKOXQJSUR4XDUWDOEHL¼'LH9RUDXV]DKOXQJ für das erste Quartal 2016 wurde fälschlicherweise noch in das Jahr 2015 abgegrenzt. In 2015 wurde die Ergebnisrechnung daher zu Unrecht PLW HLQHP %HWUDJ YRQ  ¼ EHODVWHW Demzufolge ist auch der Ausweis einer Verbindlichkeit zum 31.12.2015 nicht sachgerecht. B %HL HLQHP 7HLOEHWUDJ YRQ  ¼ KDQGHOW HV VLFK XP GLH vom Finanzamt Euskirchen mit Bescheid vom 19.02.2016 festgesetzte Nachzahlung der Körperschaftsteuer und des Solidaritätszuschlages IU GHQ %J$ Ä9HUNHKUVXQWHUQHKPHQ³ IU GDV Jahr 2014. Es liegt somit ein Fall einer antizipativen Rechnungsabgrenzung vor, wobei die Verbindlichkeit der noch offenstehenden Nachzahlung nicht unter den ÄVerbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen³ sondern richtigerweise unter den Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 117 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Äsonstigen Verbindlichkeiten³, Sachkonto 3711020, hätte ausgewiesen werden müssen. B Durch fehlerhafte Umbuchungen werden zum 31.12.2015 auf GHP 6DFKNRQWR  Ä9HUELQGOLFKNHLWHQ DXV /LHIHUXQJHQ XQG /HLVWXQJHQ³ 9HUELQGOLFKNHLWHQ EHU insgesamt ca. 251.000,00 ¼ DXVJHZLHVHQ, die sich durch entsprechende, mit Buchungsdatum 08.01.2016 erfolgte Gegenbuchungen wieder ausgleichen. Es handelt sich hierbei um Versicherungsbeiträge an den Gemeindeversicherungsverband (GVV) für das Versicherungsjahr 2015. Die Versicherungsbeiträge wurden bereits zu Beginn des Jahres 2015 an den GVV gezahlt. Wahrscheinlich wurden diese bereits zu Beginn des Jahres 2015 ausgeglichenen offenen Posten fälschlicherweise im Zusammenhang mit der zu Beginn des Jahres 2016 erfolgten Zahlung der Versicherungsbeiträge für das Jahr 2016 nochmals aufgegriffen. Der genaue Ablauf konnte im Rahmen der Prüfung nicht rekonstruiert werden. Unter Beachtung dieser vorstehend dargestellten Sachverhalte würde sich bei korrekter Bilanzierung der Bestand der Verbindlichkeiten DXV/LHIHUXQJHQXQG/HLVWXQJHQXPFD¼UHGX]LHUHQ P 4.6 Verbindlichkeiten aus Transferleistungen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 634.378,99 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 387.184,55 ¼ Die Steigerung gegenüber dem Vorjahr ergibt sich bei diesem Bilanzposten im Wesentlichen aus der im Jahresabschluss 2015 erstmalig ausgewiesenen Verbindlichkeit bezüglich der bis zum Jahr 2014 aufgelaufenen Verluste der LEP-AöR. Im Jahresabschluss  ZDU KLHUIU HLQH 9HUELQGOLFKNHLW EHU  ¼ DXV]XZHisen. Bezüglich weitergehender Informationen zu diesem Sachverhalt wird auf die Ausführungen unter 3Ä6RQVWLJH5FNVWHOOXQJHQ³DXI den Seiten 109 ff. verwiesen. Darüber hinaus wird unter den Verbindlichkeiten aus Transferleistungen eine Verbindlichkeit zum Ausgleich des nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrages aus der Eröffnungsbilanz des Zweckverbandes der KDVZ Rhein-Erft-Rur bilanziert. Dieser Fehlbetrag betrug ¼. Die Verbandsversammlung der KDVZ beschloss am Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 118 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 15.04.2005, dass dieser Fehlbetrag durch die Verbandsmitglieder zum 31.12.2009 ausgeglichen werden soll. Der Fehlbetrag reduzierte sich im Laufe des Jahres 2005 noch geringfügig auf 3.978.040,7¼. Der Anteil des Kreises Euskirchen an diesem Fehlbetrag belief sich auf  ¼ Durch verschiedene weitere Beschlüsse der Verbandsversammlung des Zweckverbandes wurden diese Forderungen weiter gestundet, zuletzt bis zum 31.12.2015. Daneben wurde im Jahr 2015 dem Zweckverband durch die Rheinische VersorgungsNDVVHHLQ$XVJOHLFKVEHWUDJL+Y¼JHZlKUW+LHU]XIDVste die Gesellschafterversammlung des Zweckverbandes am 18.12.2015 den Beschluss, diesen Ausgleichsbetrag in voller Höhe mit den langfristigen Forderungen gegen die Verbandsmitglieder zu verrechnen und die Fälligkeit der Forderungen zunächst auf den 31.12.2016 festzusetzen. Hierdurch verminderte sich im JahresabVFKOXVV  GLH 9HUELQGOLFKNHLW GHV .UHLVHV YRQ  ¼ DXI einen %HWUDJYRQ¼ Im Übrigen werden unter den Verbindlichkeiten aus Transferleistungen im Wesentlichen noch an die kreisangehörigen Kommunen zu erstattende Leistungen nach dem SGB XII und der Krankenhilfe bilanziert. P 4.7 Sonstige Verbindlichkeiten Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 8.454.117,25 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 11.228.223,23 ¼ Unter der Bilanzposition Ä6RQVWLJH 9HUELQGOLFKNHLWHQ³ sind solche Verbindlichkeiten passiviert, die keiner speziellen Verbindlichkeitsposition zugeordnet werden können. Es handelt sich im Wesentlichen um Verbindlichkeiten aus ungeklärten Einzahlungen (ca. 0,4 0LR¼ VRQVWLJHVerbindlichkeiten aufgrund von antizipativen Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) (ca. 4,9 0LR ¼ , Verbindlichkeiten aus noch abzuführender Lohn- XQG .LUFKHQVWHXHU FD  0LR ¼  Verbindlichkeiten aus Vorauszahlungen zur Abwicklung von Bau- Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 119 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 maßnahmen für Dritte (ca. 0,5 0LR ¼  VRZLH XP Verbindlichkeiten aus Ersatzgeldern (ca. 1,7 0LR¼ . Nachfolgend werden die Prüfergebnisse der in Stichproben vorgenommenen Prüfung der wesentlichen sonstigen Verbindlichkeiten dargestellt. Konto-Nr. 3511999 "Verbindlichkeiten aus L.u.L (UZE)" 370.078,92 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 1.851.298,08 ¼ Bei dieser Position handelt es sich um den Bestand der ungeklärten Zahlungseingänge (UZE) zum 31.12.2015. Dabei geht es im Regelfall um Zahlungseingänge kurz vor Ende des Jahres 2015, die zum Bilanzstichtag noch keiner Zweckposition zugeordnet werden konnten. Es handelt sich also im Wesentlichen um eine reine Stichtagsbetrachtung. Gleichwohl hat sich der Bestand gegenüber dem Vorjahr deutlich gemindert. 'HURD%HVWDQG]XPL+Y¼HUJLEWVLFKLP Wesentlichen aus zwei Zahlungseingängen (Investitionszuwendungen) für die Straßenbaumaßnahmen an der K 41 mit einem Betrag YRQ¼XQGDQGHU.PLWHLQHP %HWUDJYRQ 310.000,00 ¼ =XP =DKOXQJVHLQJDQJ EHU  ¼ KDW GLH )DFKDEWHLOXQJ HEHQVR ZLH IU HLQHQ 7HLOEHWUDJ YRQ  ¼ ]XP =DKOXQJVHLnJDQJEHU¼PLW'DWXPHLQHQ%XFKXQJVDXftrag auf das Jahr 2015 angefertigt. Mit gleichem Datum wurde auf der Kasseneingangsanzeige vermerkt, dass der verbleibende RestEHWUDJL+Y¼]XQlFKVW]XUFN]XHUVWDWWHQZDU Die Teil]DKOXQJ EHU  ¼ ZXUGH GHU =ZHFNSRVLWLRQ QRFK LP -DKU  ]XJHZLHVHQ 6RPLW YHUEOLHEHQ DXI GHP .RQWR Ä8=(³ ]XP 31.12.2015 noFK¼ B Da der Zweck dieser Einzahlungen zum 31.12.2015 hinreichend geklärt war, handelt es sich zum Bilanzstichtag um keine ungeklärten Zahlungseingänge. Die Vereinnahmung des Teilbetrages L+Y¼auf die betreffende Zweckposition hätte mit ei- Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 120 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 nem Buchungsdatum im Jahr 2015 statt Anfang Januar 2016 erfolgen müssen. Der zurückzuerstattende Betrag i.H.v. 230.000,00 ¼ KlWWH, sofern die tatsächliche Auszahlung erst im Jahr 2016 vorgenommen wurde, vom Konto ÄVerbindlichkeiten aus L.u.L. (UZE)³ auf ein anderes Verbindlichkeitenkonto (z.B. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen) umgebucht werden müssen H W Aus diesem gegebenen Anlass wird von der Rechnungsprüfung nochmals darauf hingewiesen, dass unter den UZE nur zum Bilanzstichtag 31.12. tatsächlich noch ungeklärte Zahlungseingänge ausgewiesen werden dürfen. Der Bestand auf dem entsprechenden Verbindlichkeitenkonto sollte dementsprechend möglichst gering sein. Die Rechnungsprüfung hat weitere UZE zum 31.12.2015 in Stichproben geprüft. Über den vorstehenden Prüfungshinweis hinaus ergaben sich dabei keine Bemerkungen. Konto-Nr. 3711020 "Sonstige Verbindlichkeit (Antizipativer RAP)" 4.887.867,61 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 5.654.037,35 ¼ Es handelt sich ausschließlich um Verbindlichkeiten der antizipativen Rechnungsabgrenzung, d.h. um Aufwendungen des Jahres 2015, die erst im Jahr 2016 oder später zu Auszahlungen führen. Die Analyse dieses Verbindlichkeitsbestandes durch die Rechnungsprüfung ergab, dass die o.a. Abgrenzungen zahlreiche Produkte betreffen. Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die wesentlichsten Positionen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 121 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Produktgruppe/ Bezeichnung Betrag Hilfen zur Erziehung Leistungen nach SGB XII Beseitigung und Verwertung von Abfällen Rettungsdienst Ordnungsangelegenheiten Immobilienmanagement Natur- und Landschaftsschutz Grundsicherungsleistungen SGB II Pflegewohngeld Tagespflege Schulen Berufskollegs Leistungen für Schwerbehinderte SGB IX FD¼ FD¼ ca. ¼ FD¼ FD¼ FD¼ FD¼ FD¼ FD¼ FD¼ ca. ¼ FD¼ ca. ¼ Produkt 060 363 050 334-336 110 537 01 020 127 020 122 010 111 19 130 554 02 050 312 01 050 331 02 060 361 01 030 221 030 231 050 322 01 Die Rechnungsprüfung hat die gebuchten antizipativen Rechnungsabgrenzungen in Stichproben geprüft. Bemerkungen ergaben sich dabei nicht. Konto-Nr. 3711121 "Abzuführ. Lohn- und Kirchensteuer" 529.063,85 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 535.997,68 ¼ Auf diesem Konto befinden sich die Verbindlichkeiten aus der für den Abrechnungsmonat Dezember 2015 bzw. Januar 2016 zum 11.01.2016 abzuführenden Lohn- und Kirchensteuer für die Beschäftigten und Beamten des Kreises L+Y LQVJHVDPW  ¼ 'LH Zusammensetzung des Bestandes war umfassend dokumentiert. Die Rechnungsprüfung hat gegen die Bilanzierung dieser Verbindlichkeiten keine Bedenken. Konto-Nr. 3711207 und 3711209 459.738,11 ¼ "Sonstige Verbindlichkeit (Ahrtalradweg und Radweg Losheim)" (nachrichtlich: Vorjahr 1.274.801,96 ¼ Sowohl beim Ahrtalradweg als auch beim Radweg Losheim baut der Kreis für Dritte und wird somit nicht wirtschaftlicher Eigentümer der entstehenden Vermögensgegenstände. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 122 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Bei beiden Maßnahmen übersteigen zum Bilanzstichtag die von Dritten geleisteten Kostenbeteiligungen die vom Kreis verausgabten Beträge. Der Differenzbetrag wurde jeweils unter den sonstigen Verbindlichkeiten bilanziert und entfällt mit 103.692,85 ¼DXIGHQ$KUWDlradweg und mit ¼ auf den Radweg Losheim. Der Ahrtalradweg wurde bereits Ende 2006 in Betrieb genommen. Der Restbetrag wird nach Aussage der Fachabteilung noch für ausstehende Ausgleichsmaßnahmen verwendet. Im Anschluss hieran erfolgt die endgültige Abrechnung der Baumaßnahme mit dem Land NRW. Mit dem Bau des Radwegs Losheim wurde im Jahr 2013 begonnen. Die Durchführung der Baumaßnahme erfolgte in verschiedenen Bauabschnitten, wovon der dritte und letzte Bauabschnitt im April 2015 fertiggestellt und in Betrieb genommen wurde. Die endgültige Abrechnung der Baumaßnahme durch die beteiligten Träger mit dem Kreis stand zum Zeitpunkt des Jahresabschlusses 2015 noch aus. Eine entsprechende Dokumentation, aus der insbesondere die Höhe der jeweiligen Verbindlichkeit hervorgeht, ist vorhanden. Die Rechnungsprüfung hat in Stichproben einzelne Rechnungen geprüft. Bemerkungen ergaben sich dabei nicht. Konto-Nr. 3711600 "Sonstige Verbindlichkeiten (Ersatzgelder ULB)" 1.685.237,99 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 1.338.358,63 ¼ Bei dieser Position handelt es sich um im Rahmen des Natur- und Landschaftsschutzes eingenommene und bislang nicht verwendete Ersatzgelder. Im Jahr 2015 konnten Erträge aus Ersatzgeldern i.H.v. 430.746,40 ¼ generiert werden. Hiervon entfällt allein ein Betrag i.H.v. 410.250¼DXIHLQ(UVDW]JHOGJHJHQEHUGHUGLS Windpark Schleiden GmbH & Co. KG für die Errichtung von 13 Windkraftanlagen in Schleiden-Schöneseiffen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 123 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Den Einnahmen stehen lediglich Ausgaben i.H.v. 83.867,04 ¼ Jegenüber, sodass die Verbindlichkeit aus Ersatzgeldern um 346.879,36 ¼]XHUK|KHQZDU Eine entsprechende Dokumentation lag vor. Die Rechnungsprüfung hat gegen die Bilanzierung der sonstigen Verbindlichkeit für eingenommene und noch zweckentsprechend zu verwendende Ersatzgelder i.H.v. 1.685.237,99 ¼NHLQH%HGHQNHQ P 4.8 Erhaltene Anzahlungen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 3.093.765,65 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 1.452.550,73 ¼ Unter den erhaltenen Anzahlungen werden vom Kreis für die Finanzierung von Investitionsmaßnahmen erhaltene Finanzmittel Dritter, u.a. Zuweisungen zum Kreisstraßenbau, bilanziert. Sobald der geförderte Vermögensgegenstand in Betrieb genommen wird und somit die zweckentsprechende Verwendung der Zuweisung gegeben ist, erfolgt die Bildung von Sonderposten. Mit einem Betrag von 1.660.731,92 ¼entfallen die erhaltenen Anzahlungen auf Mittel aus der Schulpauschale, die für die in den kommenden Jahren geplante umfangreiche Sanierung der zentralen Gewerke am Thomas-Eßer-Berufskolleg zurückgehalten werden. Mit dieser Baumaßnahme wurde im Jahr 2015 begonnen. Erste Aktivierungen von Teilgewerken erfolgen frühestens im Jahresabschluss 2016. Im Übrigen wird hierzu auf die Ausführungen auf der Seite 92 dieses Berichtes verwiesen. 0LWWHOL+Y¼ stammen aus der allgemeinen Investitionspauschale des Jahres 2015 und werden für den Neubau des Kreisbauhofes auf dem Gelände des AWZ zurückgehalten. Die Inbetriebnahme und die damit verbundene Umbuchung der Mittel von der BiODQ]SRVLWLRQ  Ä(UKDOWHQH $Q]DKOXQJHQ³ DXI GLH %LODQ]SRVLWLRQ  Ä6RQGHUposten für ZuwHQGXQJHQ³ HUIROJW LP -DKU  $XI GHU ]uRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 124 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 gehörigen Anlage im Bau waren bis zum 31.12.2015 Baukosten L+Y¼QDFKJHZLHVHQ Für die sich zum 31.12.2015 im Bau befindlichen Straßenbaumaßnahmen der K 81 und der K 41 waren noch nicht zweckentsprechend verwendete Investitionszuweisungen i.H.v. insgesamt 963.800,00 ¼DOVHUKDOWHQH$Q]DKOXQJHQ]XELODQ]LHUHQ Des Weiteren werden unter den erhaltenen Anzahlungen Zahlungen 'ULWWHU L+Y  ¼ ELODQ]LHUW GLH GHU .UHLV DXV QDWXUVFKXWzrechtlichen Gründen (Teilbetrag der Ersatzgelder) erhalten hat und zur Finanzierung von noch nicht aktivierten Vermögensgegenständen einsetzt. Im Übrigen ist unter den erhaltenen Anzahlungen der laut Kaufvertrag vom 24.04.2014 vereinbarte Teilbetrag L+Y  ¼ der am 13.06.2014 für die Veräußerung des Kreisbauhofs am Standort Schleiden-Oberhausen bei der Kreiskasse einging, bilanziert. Prüfungsfeststellungen ergaben sich zu den erhaltenen Anzahlungen nicht. P 5. Passive Rechnungsabgrenzung Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2015 = 46.276.456,48 ¼ (nachrichtlich: Vorjahr 35.876.385,88 ¼ Als passive Rechnungsabgrenzungsposten (PRAP) sind gemäß § 42 Abs. 3 GemHVO vor dem Abschlussstichtag eingegangene Einnahmen, soweit sie einen Ertrag für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen, anzusetzen (sog. transitorische Rechnungsabgrenzung). Dies gilt entsprechend, wenn erhaltene Zuwendungen für Investitionen an Dritte weitergeleitet werden. Die PRAP stellen sich im Vergleich zum Vorjahresabschluss wie folgt dar: Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 125 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 31.12.2015 ¼ Transitorische RAP Investitionszuschüsse Kindertageseinrichtungen aus EB Investitionszuschüsse Kindertageseinrichtungen U3-Ausbau Investitionszuschüsse Fahrzeugförderung Investitionszuschüsse Vogelsang Sonstige PRAP 31.12.2014 ¼ Veränderung ¼ 1.919.485,16 1.929.965,72 -10.480,56 4.687.285,46 5.134.195,91 -446.910,45 6.380.384,77 6.478.234,37 -97.849,60 281.483,67 32.755.868,31 251.949,11 46.276.456,48 415.775,17 21.772.166,69 146.048,02 35.876.385,88 -134.291,50 +10.983.701,62 +105.901,09 +10.400.070,60 Im Jahresabschluss 2015 wurden gemäß § 42 Abs. 3 GemHVO transitorische Rechnungsabgrenzungen i.H.v. 1.919.485,16 ¼ JHELldet, die einen Ertrag im Folgejahr darstellen. Der Wert liegt dabei auf dem Niveau des Vorjahres. Es handelt sich hierbei mit einem Betrag von 1.747.979,00 ¼ im Wesentlichen um noch im Dezember 2015 eingegangene Landeszuschüsse gemäß § 21 KiBiz für den Leistungsmonat Januar 2016. Im Haushaltsjahr 2015 an die Vogelsang ip gGmbH weitergeleitete Investitionszuschüsse i.H.v. 11.082.867,63 ¼ZDUHQDOV35$3]XEilanzieren. Dem standen Auflösungen bereits bilanzierter Investitionszuschüsse für den Bereich Vogelsang i.H.v. 99.166,01 ¼JHJHnüber. Die weitergeleiteten Investitionszuschüsse stimmen in ihrer Höhe mit den erhaltenen Investitionszuschüssen überein. Hierzu wird auf die entsprechenden Ausführungen zu den ARAP auf der Seite 85 dieses Berichtes verwiesen. Im Bereich der Kindertageseinrichtungen waren im Jahr 2015 für weitergeleitete Investitionszuschüsse des Landes insgesamt PRAP i.H.v. 595.782,88 ¼]XELODQ]LHUHQ'LHVHQ=XJlQJHQVWDQGHQ$XIOösungen bereits gebildeter Investitionszuschüsse i.H.v. 1.140.542,93 ¼ JHJHQEHU Analog der ARAP hat die Rechnungsprüfung die dazugehörigen Sachverhalte geprüft. Prüfungsbemerkungen ergaben sich hierzu nicht. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 126 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Prüfungsgegenstand bei den Sonstigen PRAP waren insbesondere die Abgrenzungsposten in Zusammenhang PLW GHP 3URMHNW Ä5DGXQG:DQGHUEDKQK|IH³ +LHU NRQQWHQLP -DKU  QRFK=XVFKVVH L+Y  ¼ YHUHLQQDKPW ZHUGHQ 'HP VWHKHQ $XIO|VXQJHQ L+Y¼JHJHQüber. 3.2.4 Lagebericht Der vom Landrat und vom Kämmerer unterzeichnete Lagebericht zum Jahresabschluss 2015 ist diesem Bericht als Anlage 8 beigefügt. Nach den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen x steht der Lagebericht mit dem Jahresabschluss in Einklang, x vermittelt er insgesamt ein zutreffendes Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des Kreises, x sind hierin die wesentlichen Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dargestellt, x enthält er die nach § 48 GemHVO erforderlichen Angaben vollständig und zutreffend. Bezüglich der im Lagebericht aufgeführten Kennzahlen wird auf die Ausführungen auf den Seiten 23 ff. dieses Berichtes verwiesen. Im Anschluss an den Lagebericht sind die nach § 95 Abs. 2 GO erforderlichen Angaben über die Verwaltungsleitung, den Kämmerer sowie die Kreistagsmitglieder aufgeführt. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 127 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 3.3 Gesamtaussage zum Jahresabschluss 2015 Der Jahresabschluss zum 31.12.2015 vermittelt nach Überzeugung der Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen insgesamt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des Kreises Euskirchen. Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage des Kreises, stellt die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar und steht in Einklang mit dem Jahresabschluss sowie den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen. Bei den bei der Prüfung getroffenen Bemerkungen und Hinweisen handelt es sich um Feststellungen, die für die vorstehende Beurteilung des den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage nicht wesentlich sind. Die Summe der bei der Prüfung festgestellten Fehler liegt offensichtlich weit unterhalb der Wesentlichkeitsgrenze (siehe hierzu Berichtsabschnitt 1.2). Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 128 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 4. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks und Schlussbemerkung Nach dem Ergebnis der Prüfung hat die Rechnungsprüfung dem als Anlage beigefügten Jahresabschluss des Kreises Euskirchen zum 31.12.2015 den folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt: Bestätigungsvermerk der örtlichen Rechnungsprüfung Die Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen hat den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Ergebnisrechnung, Finanzrechnung, Teilrechnungen und Anhang - sowie den Lagebericht des Kreises Euskirchen für das Haushaltsjahr 01. Januar bis 31. Dezember 2015 geprüft. In die Prüfung wurden die Buchführung, die Inventur, das Inventar und die Übersicht der örtlich festgelegten Nutzungsdauern der Vermögensgegenstände einbezogen. Die Inventur, die Buchführung sowie die Aufstellung dieser Unterlagen nach den kommunalrechtlichen Vorschriften von Nordrhein-Westfalen und den ergänzenden Bestimmungen der Satzungen und sonstigen ortsrechtlichen Bestimmungen liegen in der Verantwortung des Landrats des Kreises. Aufgabe der örtlichen Rechnungsprüfung ist es, auf der Grundlage der durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung, der Inventur, des Inventars sowie der örtlich festgelegten Nutzungsdauern der Vermögensgegenstände und über den Lagebericht abzugeben. Die Jahresabschlussprüfung wurde nach § 101 Abs. 1 i.V.m. Abs. 8 GO unter Einbeziehung einzelner Prüfungsstandards des Instituts für Wirtschaftsprüfer (IDW) sowie einzelner Prüfungsleitlinien des Instituts der Rechnungsprüfer (IDR) durchgeführt. Die Prüfung des Jahresabschlusses 2015 wurde so geplant und durchgeführt, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 129 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen wurden die Kenntnisse über die Tätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Kreises sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung wurden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Inventar, Übersicht über örtlich festgelegte Nutzungsdauern der Vermögensgegenstände, Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasste die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Verwaltung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Die Rechnungsprüfung ist der Auffassung, dass die Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für die Beurteilung bildet. Die Prüfung hat zu keinen Feststellungen geführt, die sich auf die Darstellung des den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage auswirken. Somit erteilt die Rechnungsprüfung gemäß § 101 Abs. 8 Satz 2 GO einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. Der Jahresabschluss zum 31.12.2015 entspricht nach den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen den gesetzlichen Vorschriften, den sie ergänzenden Satzungen und sonstigen ortsrechtlichen Bestimmungen und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des Kreises Euskirchen. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 130 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 der Lage des Kreises Euskirchen und stellt die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar. Euskirchen, den 13.11.2017 Leiter der Rechnungsprüfung (Latz) Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 131 Prüfung des Jahresabschlusses 2015 5. Anlagen Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 132  -DKUHVDEVFKOXVV (UJHEQLVUHFKQXQJ , (UJHEQLVUHFKQXQJ 'LH (UJHEQLVUHFKQXQJLVWHLQ1DFKZHLVGHUGHP+DXVKDOWVMDKUWDWVlFKOLFK]X]XUHFKQHQGHQ(UWUlJH XQG $XIZHQGXQJHQ +LHU ZHUGHQ DOOH (UWUlJH XQG $XIZHQGXQJHQ DXV GHQ SURGXNWRULHQWLHUWHQ 7HLOUHFKQXQJHQ]XVDPPHQJHIDVVW'LH(UWUlJHXQG$XIZHQGXQJHQVLQGQDFK†*HP+92JHWUHQQW YRQHLQDQGHUQDFK]XZHLVHQ$XIZHQGXQJHQGUIHQQLFKWPLW(UWUlJHQYHUUHFKQHWZHUGHQVRZHLWGXUFK *HVHW]RGHU9HURUGQXQJQLFKWVDQGHUHV]XJHODVVHQLVW (UJHEQLVUHFKQXQJ 1U %H]HLFKQXQJ  6WHXHUQXQGlKQOLFKH$EJDEHQ  =XZHQGXQJHQXQGDOOJHPHLQH8PODJHQ  6RQVWLJH7UDQVIHUHUWUlJH  gIIHQWOLFKUHFKWOLFKH/HLVWXQJVHQWJHOWH  3ULYDWUHFKWOLFKH/HLVWXQJVHQWJHOWH    $NWLYLHUWH(LJHQOHLVWXQJHQ   %HVWDQGVYHUlQGHUXQJHQ (UJHEQLV  )RUWJ$QVDW]  ,VW(UJHEQLV  9HUJO $QVDW],VW 6S 6S                     .RVWHQHUVWDWWXQJHQXQG.RVWHQXPODJHQ     6RQVWLJHRUGHQWOLFKH(UWUlJH           2UGHQWOLFKH(UWUlJH      3HUVRQDODXIZHQGXQJHQ       9HUVRUJXQJVDXIZHQGXQJHQ       $XIZHQGXQJHQIU6DFK 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HLQJHJDQJHQHQ (LQ]DKOXQJHQ XQG JHOHLVWHWHQ $XV]DKOXQJHQ JHWUHQQW YRQHLQDQGHU QDFK]XZHLVHQ $XFK KLHU GUIHQ GLH $XV]DKOXQJHQ QLFKWPLWGHQ(LQ]DKOXQJHQYHUUHFKQHWZHUGHQ VRZHLWGXUFK*HVHW]RGHU9HURUGQXQJQLFKWVDQGHUHV ]XJHODVVHQLVW  )LQDQ]UHFKQXQJ (UJHEQLV  )RUWJ$QVDW]  ,VW(UJHEQLV  9HUJO $QVDW],VW 6S  6S 1U %H]HLFKQXQJ  6WHXHUQXQGlKQOLFKH$EJDEHQ  =XZHQGXQJHQXQGDOOJHPHLQH8PODJHQ  6RQVWLJH7UDQVIHUHLQ]DKOXQJHQ  gIIHQWOLFKUHFKWOLFKH/HLVWXQJVHQWJHOWH  3ULYDWUHFKWOLFKH/HLVWXQJVHQWJHOWH      .RVWHQHUVWDWWXQJHQ.RVWHQXPODJHQ      6RQVWLJH(LQ]DKOXQJHQ      =LQVHQXQGVRQVWLJH)LQDQ]HLQ]DKOXQJHQ      (LQ]DKOXQJHQOIG9HUZDOWXQJVWlWLJNHLW                                       3HUVRQDODXV]DKOXQJHQ   9HUVRUJXQJVDXV]DKOXQJHQ   $XV]DKOXQJHQIU6DFK XQG'LHQVWOHLVWXQJHQ   =LQVHQXQGVRQVWLJH)LQDQ]DXV]DKOXQJHQ   7UDQVIHUDXV]DKOXQJHQ       6RQVWLJH$XV]DKOXQJHQ                  $XV]DKOXQJHQOIG9HUZDOWXQJVWlWLJNHLW  6DOGROIG9HUZDOWXQJVWlWLJNHLW =X  =XZHQGXQJHQIU,QYHVWLWLRQVPD‰QDKPHQ  (LQ]DKOXQJHQ9HUlX‰HUXQJYRQ6DFKDQODJHQ  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V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW 1. Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit (§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW) Beruf: Landrat des Kreises Euskirchen 2. Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des § 125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes (§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW) Institution: Funktion: 3. Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form: (§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW) Institution: Aachener Gesellschaft für Innovation und Funktion: Technologietransfer (AGIT) - Vorstand Ordentl. Mitglied Institution: Kreissparkasse Euskirchen - Verwaltungsrat Funktion: Beanstandungsbeamter Institution: LBS-Bausparkasse Funktion: Ordentl. Mitglied Institution: LEP - AöR - Verwaltungsrat Funktion: Ordentl. Mitglied Institution: Nahverkehr Rheinland Funktion: Ordentl. Mitglied Institution: Naturpark Nordeifel e. V. Funktion: Ordentl. Mitglied Institution: Nordeifel Tourismus GmbH Funktion: Ordentl. Mitglied Institution: NRW-Tourismus Funktion: Vorstandsmitglied Institution: Provinzial Rheinland Holding Funktion: Ordentl. Mitglied Institution: REGIO Aachen Funktion: Ordentl. Mitglied Institution: Regionalverkehr Köln - Gesellschafterversammlung Funktion: Ordentl. Mitglied Institution: Rheinischer Sparkassen- und Giroverband (RSGV) Funktion: Ordentl. Mitglied Institution: Standortentwicklungsgesellschaft Vogelsang Funktion: Gesellschafterversammlung Stellv. Mitglied Institution: Studieninstitut für kommunale Verwaltung Funktion: Geb. ordentl. Mitglied Institution: Technik Agentur Euskirchen (TAE) Funktion: Ordentl. Mitglied Institution: Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) Funktion: Ordentl. Mitglied Institution: vogelsang ip - Gesellschafterversammlung Funktion: Stellv. Mitglied Institution: IRR Aufsichtsrat Funktion:  4. Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen: (§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW) Institution: Euskirchener gemeinnützige Baugesellschaft (EGB) Funktion: Mitglied Institution: KEV Schleiden Funktion: Mitglied Institution: Kreiskrankenhaus Mechernich (KKM) Funktion: Mitglied Institution: Rhenag AG - Verwaltungsbeirat Funktion: Mitglied Institution: RWE-Beirat Funktion: Mitglied Institution: Verband kommunaler RWE-Aktionäre (VkA) Funktion: Ordentl. Mitglied Institution: Verbandswasserwerk Euskirchen GmbH Funktion: Mitglied  ,QJR+HVVHQLXV BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 9HUZDOWXQJVEHDPWHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ 1RUGHLIHO7RXULVPXV*PE+ 1H7*PE+  )XQNWLRQ VWHOOYHUWUHWHQGHU9HUWUHWHULQGHU *HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ (QHUJLH5XU(UIW*PE+ &R.* 9HUWUHWHUGHV.UHLVHVLQGHU*HVHOOVFKDIWHU YHUVDPPOXQJ 9RUVLW]HQGHUGHU*HVHOOVFKDIWHU YHUVDPPOXQJVHLW  ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ (QHUJLH5XU(UIW9HUZDOWXQJV*PE+ 9HUWUHWHUGHV.UHLVHVLQGHU *HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ 9RUVLW]HQGHUGHU *HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJVHLW  ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ (QHUJLH1RUGHLIHO*PE+ &R.* 0LWJOLHGGHV$XIVLFKWVUDWHVYRPELV]XP  ,QVWLWXWLRQ 5KHLQLVFKHV6WXGLHQLQVWLWXWIUNRPPXQDOH 9HUZDOWXQJLQ.|OQ*E5 VWHOOYHUWUHWHQGHU9HUWUHWHULP,QVWLWXWVDXVVFKXVV )XQNWLRQ ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ   /(3)OlFKH(XVNLUFKHQ:HLOHUVZLVW$QVWDOWGHV |IIHQWOLFKHQ5HFKWV /(3$|5  0LWJOLHGGHV9RUVWDQGHVVHLW 0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ 7KRPDV%HOO BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI %HDPWHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  8UVXOD%HXO BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HQWQHULQ  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ .UHLVNUDQNHQKDXV0HFKHUQLFK9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ SHUV9HUWUHWHULQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  $QGUHDV%KO BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HQWQHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ SHUV9HUWUHWHU  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  )UDQ]&UHPHU BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 7HDPOHLWHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ HQH*HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ NGY]9HUEDQGVYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ .(9*HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 5(*,25DWGHV5(*,2$DFKHQH9 )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 6WDQGRUWHQWZLFNOXQJVJHVHOOVFKDIW9RJHOVDQJ )XQNWLRQ *HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ 2UGHQWO0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  6XVDQQH'DQLHO BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 6SDUNDVVHQIDFKZLUWLQ  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  6DELQH'LUKROG BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 'LSO3V\FKRORJLQ  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ .UHLVNUDQNHQKDXV0HFKHUQLFK9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  -RDFKLP'UHU BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HJ'LUHNWRUD'  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  +DQV-RVHI(QJHOV BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI %DQNNDXIPDQQL5  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ (XVNLUFKHQHUJHPHLQQW]LJH%DXJHVHOOVFKDIWPE+ )XQNWLRQ $XIVLFKWVUDW 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ %UDXQNRKOHDXVVFKXVV NRPPXQDOH%DQN  )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  -RKDQQHV(VVHU BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 'LSORP,QJHQLHXU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ +HLGHKRI+DWWLQJHQ,PPRELOLHQ*PE+ )XQNWLRQ *HVHOOVFKDIWHU  5LWD*HUGHPDQQ BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HNWRULQD'  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ .UHLVNUDQNHQKDXV0HFKHUQLFK ..0  )XQNWLRQ 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  &KULVWLDQ*UDX BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 6ROGDW  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  -|UJ*UXWNH BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 'LSORP,QJHQLHXU(7  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ HQH*HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  1RUEHUW+lJHU BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HFKWVDQZDOW  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ (XVNLUFKHQHUJHPHLQQW]LJH%DXJHVHOOVFKDIWPE+ )XQNWLRQ $XIVLFKWVUDW 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ SHUV9HUWUHWHU ,QVWLWXWLRQ /(3$|5$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ SHUV9HUWUHWHU  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  :ROIJDQJ+HOOHU BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HFKWVDQZDOW  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ YRJHOVDQJLS$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ .UHLVNUDQNHQKDXV0HFKHUQLFK9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 1RUGHLIHO7RXULVPXV*PE+ )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 7UlJHUYHUVDPPOXQJ-REFHQWHU(XDNWLY )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ YRJHOVDQJLS*HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ =ZHFNYHUEDQG5HJLRQ$DFKHQ$XVVFKXVVIU )XQNWLRQ HX UHJLRQDOH:LUWVFKDIW6WUXNWXUHQWZLFNOXQJXQG 7RXULVPXV 2UGHQWO0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ =ZHFNYHUEDQG5HJLRQ$DFKHQ )XQNWLRQ 9HUEDQGVYHUVDPPOXQJ 2UGHQWO0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0DUNXV+HUEUDQG BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 6WHXHUEHUDWHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  +HLQULFK+HWWPHU BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 'LSO,QJL5  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ %HUXIVELOGXQJV]HQWUXP(XVNLUFKHQ %=(  )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ (XVNLUFKHQHUJHPHLQQW]LJH%DXJHVHOOVFKDIW (*%  )XQNWLRQ SHUV9HUWUHWHU ,QVWLWXWLRQ .UHLVNUDQNHQKDXV0HFKHUQLFK ..0  )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 6WDQGRUWHQWZLFNOXQJVJHVHOOVFKDIW9RJHOVDQJ )XQNWLRQ *HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ SHUV9HUWUHWHU ,QVWLWXWLRQ =ZHFNYHUEDQG1DWXUSDUN5KHLQODQG )XQNWLRQ 9HUEDQGVYHUVDPPOXQJ 6WHOOY0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ 6WLIWXQJ0XVHXP%DGHNXOWXU=OSLFK )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 7HFKQLN$JHQWXU(XVNLUFKHQ 7$(  )XQNWLRQ 6WHOOY6WLPPIKUHU  0LFKDHO+|OOPDQQ BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 6WHXHUEHUDWHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ 6WDGWYHUNHKU(XVNLUFKHQ*PE+$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ 1RUGHLIHO7RXULVPXV*PE+ )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ :DVVHUYHUVRUJXQJVYHUEDQG(XVNLUFKHQ6ZLVWWDO )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ $OHII +|OOPDQQ6WHXHUEHUDWXQJVJHVHOOVFKDIWPE+ )XQNWLRQ *HVFKlIWVIKUHU ,QVWLWXWLRQ 1RUGGHLFK)HULHQZRKQXQJHQ+|OOPDQQ8* )XQNWLRQ KDIWXQJVEHVFKUlQNW  *HVFKlIWVIKUHU  'LUN-DKU BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI %HDPWHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  8UEDQ-RVHI-OLFK BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI /DQGZLUW  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  $QJHOD.DOQLQV BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI NIP0LWDUEHLWHULQ  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ /D*D*HVHOOVFKDIW=OSLFK$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 6WDQGRUWHQWZLFNOXQJVJHVHOOVFKDIW=OSLFK )XQNWLRQ $XIVLFKWVUDW 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  &ODV.RKOKH\HU BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 3URNXULVW  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ ,1%$6*PE+ )XQNWLRQ *HVHOOVFKDIWHU  %HUQG.ROYHQEDFK BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI *HVFKlIWVIKUHU&'8.UHLVWDJVIUDNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ (XVNLUFKHQHUJHPHLQQW]LJH%DXJHVHOOVFKDIWPE+ )XQNWLRQ $XIVLFKWVUDW 6WHOOY9RUVLW]HQGHU ,QVWLWXWLRQ 1DKYHUNHKU5KHLQODQG*PE+$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 956*PE+$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ =ZHFNYHUEDQG1DKYHUNHKU5KHLQODQG )XQNWLRQ 9HUEDQGVYHUVDPPOXQJ 9RUVLW]HQGHU ,QVWLWXWLRQ =ZHFNYHUEDQG9569HUEDQGVYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ 9RUVLW]HQGHU  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  1DWKDOLH.RQLDV BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI +DXVIUDXXQG6WXGHQWLQ  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ .UHLVNUDQNHQKDXV0HFKHUQLFK ..0  )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ .UHLVNUDQNHQKDXV0HFKHUQLFK9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  'RURWKHH.UROO BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI /HKUHULQ  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ 5HJLRQDOJDV(XVNLUFKHQ )XQNWLRQ 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  (PPDQXHO.XQ] BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HIHUHQGDU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ YRJHOVDQJLS$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ %HUXIVELOGXQJV]HQWUXP(XVNLUFKHQ %=(  )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ *HPHLQGHUDW.DOO )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ NGY]9HUEDQGVYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 5DGLR(XVNLUFKHQ*PE+ &R.* )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 6WXGLHQLQVWLWXWIUNRPPXQDOH9HUZDOWXQJ )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  %HUQG/ENH BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 6WUD‰HQZlUWHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  (OOHQ0HQGH BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 'LSORP3lGDJRJLQ  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ (XVNLUFKHQHUJHPHLQQW]LJH%DXJHVHOOVFKDIWPE+ )XQNWLRQ $XIVLFKWVUDW 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  -RKDQQHV0HUWHQV BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HDOVFKXOUHNWRU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ HQH*HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ +3=%UYHQLFK )XQNWLRQ 0LWJOLHG  5XGL0LH‰HOHU BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 'LSORP,QJHQLHXU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ 063URMHNW*PE+ )XQNWLRQ *HVFKlIWVIKUHU  0LFKDHO0RQGRUI BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI ,77HVWPDQDJHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ =ZHFNYHUEDQG5HJLRQ$DFKHQ )XQNWLRQ 9HUEDQGVYHUVDPPOXQJ 6WHOOY0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  )UDQ]-RVHI0|UVFKMXQ BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI .937UDLQHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ 6WDQGRUWHQWZLFNOXQJVJHVHOOVFKDIW=OSLFK )XQNWLRQ $XIVLFKWVUDW 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  )UDQ]-RVHI1LH‰HQ BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HQWQHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ .(9*HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ :DVVHUYHUEDQG2OHI*HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ *HEVWHOOY0LWJOLHG  +DQV-RVHI1ROGHQ BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HQWQHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ VWHOOY9RUVLW]HQGHU  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0DUNXV5DPHUV BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 6WXGLHQUDW*\PQDVLXP  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ 6WDQGRUWHQWZLFNOXQJVJHVHOOVFKDIW9RJHOVDQJ )XQNWLRQ $XIVLFKWVUDW SHUV9HUWUHWHU  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ *HPHLQGHUDW%ODQNHQKHLP )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ5LVLNRDXVVFKXVV )XQNWLRQ 6WHOOY9RUVLW]HQGHU ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ.XUDWRULXP )XQNWLRQ %UJHUVWLIWXQJ 9RUVLW]HQGHU ,QVWLWXWLRQ 6WDQGRUWHQWZLFNOXQJVJHVHOOVFKDIW9RJHOVDQJ )XQNWLRQ *HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ SHUV9HUWUHWHU ,QVWLWXWLRQ YRJHOVDQJLS$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ YRJHOVDQJLS*HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  -RVHI5HLGW BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HFKWVDQZDOW  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ 6WDQGRUWHQWZLFNOXQJVJHVHOOVFKDIW9RJHOVDQJ )XQNWLRQ $XIVLFKWVUDW 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 9,9$17J*PE+$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ 9RUVLW]HQGHU ,QVWLWXWLRQ YRJHOVDQJLS$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ HQH*HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ 6WLPPIKUHU ,QVWLWXWLRQ *HULDWULVFKHV=HQWUXP=OSLFK*PE+%HLUDW )XQNWLRQ 9RUVLW]HQGHU ,QVWLWXWLRQ .UHLVNUDQNHQKDXV0HFKHUQLFK9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 9RUVLW]HQGHU ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 9RUVLW]HQGHU  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  +DQV5HLII BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HQWQHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ .UHLVNUDQNHQKDXV0HFKHUQLFK9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  'RPLQLN6FKPLW] BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 9HUVLFKHUXQJVIDFKPDQQ  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ 5DGLR(XVNLUFKHQ*PE+ &R.* )XQNWLRQ 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  +DQV6FKPLW] BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI /DQGHVEHDPWHUD'  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ 1DKYHUNHKU5KHLQODQG*PE+$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 9HUNHKUVYHUEXQG5KHLQ6LHJ 956  )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ YRJHOVDQJLS$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ .UHLVNUDQNHQKDXV0HFKHUQLFK ..0  )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 5HJLRQDOYHUNHKU.|OQ*HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 5|PHUWKHUPH=OSLFK%HLUDW )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ =ZHFNYHUEDQG1DKYHUNHKU5KHLQODQG )XQNWLRQ 9HUEDQGVYHUVDPPOXQJ 6WHOOY0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ =ZHFNYHUEDQG9569HUEDQGVYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ SHUV9HUWUHWHU  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  +DQV(UKDUG6FKQHLGHU BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HQWQHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ 7HFKQLN$JHQWXU(XVNLUFKHQ 7$(  )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ =ZHFNYHUEDQG5HJLRQ$DFKHQ$XVVFKXVVIU )XQNWLRQ HX UHJLRQDOH$UEHLWXQG)UDFKNUlIWHVLFKHUXQJ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ =ZHFNYHUEDQG5HJLRQ$DFKHQ$XVVFKXVVIU )XQNWLRQ *HVXQGKHLW 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  )UHGHULN6FKRUQ BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HIHUHQWIgIIHQWOLFKNHLWVDUEHLW  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  $QGUHDV6FKXOWH BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 8QWHUQHKPHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ /(3$|5$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ (UIWYHUEDQG9HUEDQGVUDW )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  *QWKHU6FKXO] BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 3HQVLRQlU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ .UHLVNUDQNHQKDXV0HFKHUQLFK9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  3HWHU0HLQKDUG6FKZHLNHUW:HKQHU BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI $SRWKHNHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ +HOLRV*PE+ )XQNWLRQ 9RUVLW]HQGHU ,QVWLWXWLRQ +3J*PE+%HUJKHLP )XQNWLRQ 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ *HVHOOVFKDIWIUKDXVZLUWVFKDIWOLFKH$XIJDEHQPE+ )XQNWLRQ *HVHOOVFKDIWVYHUWUHWHU ,QVWLWXWLRQ 6DQLWlWVKDXV'U:HKQHU*PE+ )XQNWLRQ *HVFKlIWVIKUHU  6WHIDQLH6HLGOHU BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI .UDQNHQJ\PQDVWLQ  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ 5DGLR(XVNLUFKHQ*PE+ &R.* )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 7HFKQLN$JHQWXU(XVNLUFKHQ 7$(  )XQNWLRQ SHUV9HUWUHWHULQ ,QVWLWXWLRQ =ZHFNYHUEDQG.URQHQEXUJHU6HH )XQNWLRQ 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  *HUKDUG6WHQWUXS BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HQWQHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  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=ZHFNYHUEDQG1DWXUSDUN5KHLQODQG )XQNWLRQ 3ODQXQJVDXVVFKXVV6G 6WHOOY0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  8WH6WRO] BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 9HUZDOWXQJVOHLWHULQXQG5HFKWVDQZlOWLQ  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ 6WDQGRUWHQWZLFNOXQJVJHVHOOVFKDIW9RJHOVDQJ )XQNWLRQ $XIVLFKWVUDW 6WHOOY0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ YRJHOVDQJLS$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ SHUV9HUWUHWHULQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ %HUXIVELOGXQJV]HQWUXP(XVNLUFKHQ %=(  )XQNWLRQ 9RUVLW]HQGH ,QVWLWXWLRQ HQH*HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ *HULDWULVFKHV=HQWUXP=OSLFK*PE+%HLUDW 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