Daten
Kommune
Kreis Euskirchen
Größe
1,1 MB
Datum
12.07.2017
Erstellt
22.04.17, 12:01
Aktualisiert
22.04.17, 12:01
Stichworte
Inhalt der Datei
Jahresabschluss 2014
Lagebericht
V.
Lagebericht
Nach § 48 GemHVO ist der dem Jahresabschluss beizufügende Lagebericht so zu fassen, dass ein
den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und
Finanzlage des Kreises zum Abschlussstichtag vermittelt wird.
95
Lagebericht
1. Allgemeine Vorbemerkungen
Dem Jahresabschluss ist gemäß § 37 Abs. 2 GemHVO NRW ein Lagebericht beizufügen. Er
ist so zu fassen, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des Kreises vermittelt wird (§ 48 GemHVO).
Durch den Lagebericht soll die wirtschaftliche Lage des Kreises Euskirchen erläutert werden.
Entsprechend der Intention des Gesetzgebers werden daher im Folgenden zunächst die Positionen der Bilanz und des Jahresabschlusses anhand von geeigneten Kennzahlen interpretiert. Im Anschluss daran wird ein Überblick über die wichtigsten Ergebnisse des Jahresabschlusses gegeben. Es wird weiter dargestellt, welche Aspekte die Haushaltswirtschaft des
Kreises beeinflusst haben und welche Chancen und Risiken hinsichtlich der künftigen Entwicklung des Kreises bestehen. Auf einen Abdruck der im Haushalt des Kreises enthaltenen
Kennzahlen wird verzichtet, da diese im öffentlichen Kreishaushalt eingesehen werden können.
2. Bilanzkennzahlen
Das Innenministerium hat mit Runderlass vom 01.10.2008 ein NKF-Kennzahlenset veröffentlicht. Dieses soll der Beurteilung der haushaltswirtschaftlichen Lage der Kommune dienen
sowie die Tätigkeit der Aufsichtsbehörden unterstützen. Das Kennzahlenset gliedert sich in
vier Analysebereiche:
Haushaltswirtschaftliche Gesamtsituation
Kennzahlen zur Vermögenslage
Kennzahlen zur Finanzlage
Kennzahlen zur Ertragslage
„Bei der Auswertung der Kennzahlen ist darauf zu achten, dass das Kennzahlenset nur bei
vollständiger Anwendung Schlüsse über die haushaltswirtschaftliche Situation einer Gemeinde zulässt. Die isolierte Betrachtung einzelner Kennzahlen könnte zu Fehlinterpretationen führen.“ (RdErl. des Innenministeriums vom 01.10.2008: „Kommunales Haushaltsrecht.
NKF - Kennzahlenset Nordrhein-Westfalen (NKF-Kennzahlen)“, 34-48.04.05/01-2328/08)
Nachfolgend wird zur Erleichterung der Lesbarkeit der Runderlass ohne weitere Kennzeichnung zitiert.
96
-2-
2.1 Haushaltswirtschaftliche Gesamtsituation
a) Aufwandsdeckungsgrad (ADG)
Diese Kennzahl zeigt an, zu welchem Anteil die ordentlichen Aufwendungen durch ordentliche Erträge gedeckt werden können.
Für den Kreis Euskirchen ergibt sich:
Ordentliche Erträge (Zeile 10) =
Ordentliche Aufwendungen (Zeile 17) =
Aufwandsdeckungsgrad =
2013
2012
2011
2010
2009
2014
261.133 T€ 257.248 T€ 243.440 T€ 227.719 T€ 230.676 T€ 203.888 T€
269.501 T€ 260.934 T€ 246.123 T€ 235.267 T€ 233.521 T€ 213.977 T€
98,6
98,9
96,8
98,8
95,3
96,9
Aufwandsdeckungsgrad
300 Mi o. €
100,0
98,9
98,8
250 Mi o. €
99,0
98,6
96,9
96,8
97,0
150 Mi o. €
96,0
100 Mi o. €
Aufwandsdeckungsgrad
Ordentliche Erträge/Aufwendungen
98,0
200 Mi o. €
95,3
95,0
50 Mi o. €
94,0
93,0
0 Mi o. €
2009
2010
Ordentliche Erträge
2011
2012
Ordentliche Aufwendungen
2013
2014
Aufwandsdeckungsgrad
97
-3-
b) Eigenkapitalquote 1 (EkQ1)
Die Kennzahl „Eigenkapitalquote 1“ misst den Anteil des Eigenkapitals am gesamten bilanzierten Kapital (Gesamtkapital) auf der Passivseite der kommunalen Bilanz. Die Kennzahl
kann bei einer Gemeinde ein wichtiger Bonitätsindikator sein.
Ermittlung der Kennzahl:
Unter der Wertgröße „Eigenkapital“ sind die Ansätze der Bilanzposten nach § 41 Abs. 4 Nr. 1
GemHVO zu erfassen. Unter der Wertgröße „Bilanzsumme“ ist die Summe der Passivseite
der Bilanz nach § 41 Abs. 4 GemHVO zu erfassen.
Für den Kreis Euskirchen ergibt sich:
Eigenkapital =
Bilanzsumme =
Eigenkapitalquote 1 =
31.12.2014 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2009 31.12.2008
30.304 T€ 32.888 T€ 29.195 T€ 24.062 T€ 23.689 T€ 19.970 T€ 20.979 T€
488.061 T€ 482.589 T€ 472.934 T€ 457.652 T€ 454.313 T€ 446.991 T€ 443.472 T€
6,8
6,2
5,3
5,2
4,5
4,7
6,2
Eigenkapitalquote 1 am 31.12.
10,0
600 Mi o. €
9,0
500 Mi o. €
8,0
6,8
7,0
6,2
6,2
6,0
5,2
300 Mi o. €
5,3
4,7
5,0
4,5
4,0
200 Mi o. €
3,0
2,0
100 Mi o. €
1,0
0 Mi o. €
0,0
2008
2009
2010
Eigenkapital
98
2011
Bilanzsumme
2012
Eigenkapitalquote 1
2013
2014
Eigenkapitalquote 1
Eigenkapital/Bilanzsumme
400 Mi o. €
-4-
c) Eigenkapitalquote 2 (EkQ2)
Die Kennzahl „Eigenkapitalquote 2“ misst den Anteil des „wirtschaftlichen Eigenkapitals“ am
gesamten bilanzierten Kapital (Gesamtkapital) auf der Passivseite der kommunalen Bilanz.
Weil bei den Gemeinden die Sonderposten mit Eigenkapitalcharakter oft einen wesentlichen
Ansatz in der Bilanz darstellen, wird die Wertgröße „Eigenkapital“ um diese „langfristigen“
Sonderposten erweitert.
Ermittlung der Kennzahl:
Unter der Wertgröße „Eigenkapital“ sind die Ansätze der Bilanzposten nach § 41 Abs. 4 Nr. 1
GemHVO zu erfassen. Unter der Wertgröße „Sopo Zuwendungen/Beiträge“ sind die Ansätze
der Bilanzposten nach § 41 Abs. 4 Nrn. 2.1 und 2.2 GemHVO zu erfassen. Unter der Wertgröße „Bilanzsumme“ ist die Summe der Passivseite der Bilanz nach § 41 Abs. 4 GemHVO
zu erfassen.
Für den Kreis Euskirchen ergibt sich:
Eigenkapital =
Sonderposten Zuwendungen/Beiträge =
Bilanzsumme =
Eigenkapitalquote 2 =
31.12.2014 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2009 31.12.2008
30.304 T€ 32.888 T€ 29.195 T€ 24.062 T€ 23.689 T€ 19.970 T€ 20.979 T€
70.519 T€ 71.196 T€ 72.238 T€ 72.875 T€ 73.265 T€ 74.772 T€ 75.215 T€
488.061 T€ 482.589 T€ 472.934 T€ 457.652 T€ 454.313 T€ 446.991 T€ 443.472 T€
21,6
21,4
21,2
21,3
21,2
21,7
20,7
Eigenkapitalquote 2 am 31.12.
25,0
24,0
500 Mi o. €
23,0
400 Mi o. €
22,0
21,7
300 Mi o. €
21,2
21,3
21,4
21,6
21,2
20,7
21,0
Eigenkapitalquote 2
Eigenkapital + Sonderposten Zuwendungen/Beiträge bzw. Bilanzsumme
600 Mi o. €
200 Mi o. €
20,0
100 Mi o. €
19,0
18,0
0 Mi o. €
2008
2009
2010
Eigenkapital + Sonderposten Zuwendungen/Beiträge
2011
2012
Bilanzsumme
2013
2014
Eigenkapitalquote 2
99
-5-
d) Fehlbetragsquote (FbQ)
Diese Kennzahl gibt Auskunft über den durch einen Fehlbetrag in Anspruch genommenen
Eigenkapitalanteil. Da mögliche Sonderrücklagen hier jedoch unberücksichtigt bleiben müssen, bezieht die Kennzahl ausschließlich die Ausgleichsrücklage und die allgemeine Rücklage ein. Zur Ermittlung der Quote wird das negative Jahresergebnis ins Verhältnis zu diesen
beiden Bilanzposten gesetzt.
Für den Kreis Euskirchen ergibt sich:
Fehlbetrag =
Ausgleichsrücklage =
Allg. Rücklage =
Fehlbetrag =
100
31.12.2014 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2009 31.12.2008
1.933 T€
./.
./.
./.
./.
1.483 T€
./.
10.963 T€
./.
./.
./.
./.
7.151 T€
./.
21.274 T€
./.
./.
./.
./. 14.301 T€
./.
./.
./.
./.
./.
6,9
./.
6,0
-6-
2.2 Kennzahlen zur Vermögenslage
a) Infrastrukturquote (IsQ)
Diese Kennzahl stellt ein Verhältnis zwischen dem Infrastrukturvermögen und dem Gesamtvermögen auf der Aktivseite der Bilanz her. Sie gibt Aufschluss darüber, ob die Höhe des
Infrastrukturvermögens den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Gemeinde entspricht.
In Einzelfällen kann es sachgerecht sein, auch die Gebietsgröße der Gemeinde oder andere
örtliche Besonderheiten bei der Bewertung dieser Kennzahl zu berücksichtigen.
Ermittlung der Kennzahl:
Unter der Wertgröße „Infrastrukturvermögen“ sind die Ansätze der Bilanzposten nach § 41
Abs. 3 Nr. 1.2.3 GemHVO zu erfassen. Unter der Wertgröße „Bilanzsumme“ ist die Summe
der Aktivseite der Bilanz nach § 41 Abs. 3 GemHVO zu erfassen.
Für den Kreis Euskirchen ergibt sich:
Infrastrukturvermögen =
Bilanzsumme =
Infrastrukturquote =
31.12.2014 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2009 31.12.2008
91.473 T€ 92.727 T€ 94.140 T€ 95.795 T€ 95.818 T€ 98.249 T€ 97.950 T€
488.061 T€ 482.589 T€ 472.934 T€ 457.652 T€ 454.313 T€ 446.991 T€ 443.472 T€
19,2
19,9
20,9
21,1
22,0
22,1
18,7
Infrastrukturquote am 31.12.
600 Mi o. €
23,0
22,1
22,0
22,0
20,9
400 Mi o. €
21,0
21,1
19,9
300 Mi o. €
20,0
Infrastrukturquote
Infrastrukturvermögen/Bilanzsumme
500 Mi o. €
19,2
200 Mi o. €
18,7
100 Mi o. €
19,0
18,0
0 Mi o. €
17,0
2008
2009
2010
Infrastrukturvermögen
2011
Bilanzsumme
2012
2013
2014
Infrastrukturquote
101
-7-
b) Abschreibungsintensität (AbI)
Die Kennzahl zeigt an, in welchem Umfang die Gemeinde durch die Abnutzung des Anlagevermögens belastet wird.
Für den Kreis Euskirchen ergibt sich:
Abschreibungen =
Ordentliche Aufwendungen (Zeile 17) =
Abschreibungsintensität =
2013
2012
2011
2010
2009
2014
8.226 T€
9.044 T€ 11.023 T€
8.627 T€
8.316 T€
8.102 T€
269.501 T€ 260.934 T€ 246.123 T€ 235.267 T€ 233.521 T€ 213.977 T€
3,5
4,5
3,7
3,6
3,8
3,1
Abschreibungsintensität
300 Mi o. €
5,0
4,5
4,5
250 Mi o. €
4,0
3,5
3,6
200 Mi o. €
3,5
3,7
3,1
3,0
150 Mi o. €
2,5
2,0
100 Mi o. €
1,5
1,0
50 Mi o. €
0,5
0,0
0 Mi o. €
2009
2010
Abschreibungen
102
2011
Ordentliche Aufwendungen
2012
2013
Abschreibungsintensität
2014
Abschreibungsintensität
Abschreibungen/Ordentliche Aufwendungen
3,8
-8-
c) Drittfinanzierungsquote (DfQ)
Die Kennzahl zeigt das Verhältnis zwischen den bilanziellen Abschreibungen und den Erträgen aus der Auflösung von Sonderposten im Haushaltsjahr. Sie gibt einen Hinweis auf die
Frage, inwieweit die Erträge aus der Sonderpostenauflösung die Belastung durch Abschreibungen abmildern. Damit wird die Beeinflussung des Werteverzehrs durch die Drittfinanzierung deutlich.
Für den Kreis Euskirchen ergibt sich:
Erträge Auflösung Sonderposten =
Abschreibungen =
Drittfinanzierungsquote =
2014
6.920 T€
8.226 T€
84,1
2013
5.726 T€
9.044 T€
63,3
2012
4.728 T€
11.023 T€
42,9
2011
5.342 T€
8.627 T€
62,9
2010
4.339 T€
8.316 T€
52,2
2009
3.748 T€
8.102 T€
46,3
Drittfinanzierungsquote
12 Mi o. €
90,0
84,1
80,0
10 Mi o. €
61,9
8 Mi o. €
60,0
52,2
50,0
46,3
42,9
6 Mi o. €
40,0
4 Mi o. €
Drittfinanzierungsquote
Erträge Auflösung Sonderposten/Abschreibungen
70,0
63,3
30,0
20,0
2 Mi o. €
10,0
0 Mi o. €
0,0
2009
2010
2011
Erträge Auflösung Sonderposten
2012
Abschreibungen
2013
2014
Drittfinanzierungsquote
103
-9-
d) Investitionsquote (InQ)
Die Kennzahl gibt Auskunft darüber, in welchem Umfang dem Substanzverlust durch Abschreibungen und Vermögensabgängen neue Investitionen gegenüberstehen.
Für den Kreis Euskirchen ergibt sich:
Bruttoinvestitionen =
Abgänge des AV =
Abschreibungen =
Investitionsquote =
2014
7.022 T€
1.281 T€
8.226 T€
73,9
2013
7.160 T€
934 T€
9.044 T€
71,8
2012
6.322 T€
1.152 T€
11.023 T€
51,9
2011
6.512 T€
7.435 T€
8.627 T€
40,5
2010
5.842 T€
1.043 T€
8.316 T€
62,4
2009
13.606 T€
3.537 T€
8.102 T€
116,9
Investitionsquote
18 Mi o. €
116,9
120,0
14 Mi o. €
100,0
12 Mi o. €
73,9
10 Mi o. €
62,4
80,0
71,8
8 Mi o. €
60,0
51,9
6 Mi o. €
40,5
40,0
4 Mi o. €
20,0
2 Mi o. €
0 Mi o. €
0,0
2009
2010
Bruttoinvestitionen
104
2011
2012
Abschreibungen und Abgänge des AV
2013
Investitionsquote
2014
Investitionsquote
Bruttoinvestitionen/Abschreibungen und Abgänge des AV
16 Mi o. €
140,0
- 10 -
2.3 Kennzahlen zur Finanzlage
a) Anlagendeckungsgrad 2 (AnD2)
Die Kennzahl „Anlagendeckungsgrad II“ gibt an, wie viel Prozent des Anlagevermögens
langfristig finanziert sind. Bei der Berechnung dieser Kennzahl werden dem Anlagevermögen
die langfristigen Passivposten Eigenkapital, Sonderposten mit Eigenkapitalanteilen und langfristiges Fremdkapital gegenübergestellt.
Ermittlung der Kennzahl:
Unter der Wertgröße „Eigenkapital“ sind die Ansätze der Bilanzposten nach § 41 Abs. 4 Nr. 1
GemHVO zu erfassen. Unter der Wertgröße „Sonderposten Zuwendungen/Beiträge“ sind die
Ansätze der Bilanzposten nach § 41 Abs. 4 Nrn. 2.1 und 2.2 GemHVO zu erfassen. Unter
der Wertgröße „Langfristiges Fremdkapital“ sind die Ansätze der Bilanzposten nach § 41
Abs. 4 Nrn. 3.1, 3.2 und 4 GemHVO zu erfassen. Die langfristigen Verbindlichkeiten nach §
41 Abs. 4 Nr. 4 GemHVO müssen eine Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren haben und sind
dem Verbindlichkeitenspiegel nach § 47 GemHVO zu entnehmen. Unter der Wertgröße „Anlagevermögen“ sind die Ansätze der Bilanzposten nach § 41 Abs. 3 Nr. 1 GemHVO zu erfassen.
Für den Kreis Euskirchen ergibt sich:
Eigenkapital =
Sonderposten Zuwendungen/Beiträge =
Langfristiges Fremdkapital =
Anlagevermögen =
Anlagendeckungsgrad 2 =
31.12.2014 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2009 31.12.2008
30.304 T€ 32.888 T€ 29.195 T€ 24.062 T€ 23.689 T€ 19.970 T€ 20.979 T€
70.519 T€ 71.196 T€ 72.238 T€ 72.875 T€ 73.265 T€ 74.772 T€ 75.215 T€
307.848 T€ 304.044 T€ 309.468 T€ 308.242 T€ 306.195 T€ 305.126 T€ 304.224 T€
226.700 T€ 229.321 T€ 232.109 T€ 237.657 T€ 247.025 T€ 250.346 T€ 248.438 T€
178,0
177,0
170,5
163,2
159,7
161,2
180,3
190,0
800 Mi o. €
185,0
180,3
700 Mi o. €
177,0
180,0
178,0
175,0
600 Mi o. €
170,5
170,0
500 Mi o. €
165,0
163,2
400 Mi o. €
161,2
159,7
160,0
Anlagendeckungsgrad 2
EK+SoPo Zuwendungen/Beiträge+Langfristiges FK bzw. Anlagevermögen
Anlagendeckungsgrad 2 am 31.12.
900 Mi o. €
300 Mi o. €
155,0
200 Mi o. €
150,0
100 Mi o. €
145,0
140,0
0 Mi o. €
2008
2009
2010
2011
Eigenkapital + Sonderposten Zuwendungen/Beiträge + Langfristiges Fremdkapital
2012
Anlagevermögen
2013
2014
Anlagendeckungsgrad 2
105
- 11 -
b) Dynamischer Verschuldungsgrad (DVsG)
Mit Hilfe der Kennzahl „Dynamischer Verschuldungsgrad“ lässt sich die Schuldentilgungsfähigkeit der Gemeinde beurteilen. Sie hat dynamischen Charakter, weil sie mit dem Saldo aus
laufender Verwaltungstätigkeit aus der Finanzrechnung eine zeitraumbezogene Größe enthält. Dieser Saldo zeigt bei jeder Gemeinde an, in welcher Größenordnung freie Finanzmittel
aus ihrer laufenden Geschäftstätigkeit im abgelaufenen Haushaltsjahr zur Verfügung stehen
und damit zur möglichen Schuldentilgung genutzt werden könnten. Der Dynamische Verschuldungsgrad gibt an, in wie vielen Jahren es unter theoretisch gleichen Bedingungen
möglich wäre, die Effektivverschuldung aus den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln vollständig zu tilgen (Entschuldungsdauer).
Ermittlung der Kennzahl:
Die Kennzahl „Dynamischer Verschuldungsgrad“ wird aus der Division der Wertgröße „Effektive Verschuldung“ der Gemeinde durch die Wertgröße „Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit“ aus der Finanzrechnung (FR) der Gemeinde ermittelt. Die Wertgröße „Effektive Verschuldung“ berechnet sich wie folgt:
Für diese Berechnung sind unter der Wertgröße „Gesamtes Fremdkapital“ die Ansätze der
Bilanzposten nach § 41 Abs. 4 Nrn. 2.3, 3 und 4 GemHVO zu erfassen. Unter der Wertgröße
„Liquide Mittel“ ist der Ansatz des Bilanzpostens nach § 41 Abs. 3 Nr. 2.4 GemHVO zu erfassen. Unter der Wertgröße „Kurzfristige Forderungen“ sind die Teilansätze der Bilanzposten nach § 41 Abs. 3 Nr. 2.2 GemHVO zu erfassen, die eine Restlaufzeit von bis zu einem
Jahr haben. Letztgenannte Teilansätze sind dem Forderungsspiegel nach § 46 GemHVO zu
entnehmen.
Als Wertgröße „Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (FP/FR)“ ist der nach § 3 Abs. 2 Nr.
1 GemHVO im Finanzplan bzw. gem. § 39 S. 3 GemHVO in der Finanzrechnung auszuweisende Saldo einzusetzen.
Für den Kreis Euskirchen ergibt sich:
Fremdkapital =
Liquide Mittel =
Kurzfristige Forderungen =
Effektive Verschuldung =
Saldo aus lfd. Verwaltungstätigkeit (Zeile 17) =
Dynamischer Verschuldungsgrad =
106
31.12.2014
345.405 T€
195.655 T€
13.943 T€
135.807 T€
2014
7.070 T€
19,2
31.12.2013
343.941 T€
192.663 T€
15.556 T€
135.721 T€
2013
9.031 T€
15,0
31.12.2012
342.547 T€
185.475 T€
14.281 T€
142.791 T€
2012
9.199 T€
15,5
31.12.2011
342.773 T€
181.172 T€
13.144 T€
148.457 T€
2011
6.751 T€
22,0
31.12.2010
339.548 T€
172.252 T€
10.769 T€
156.527 T€
2010
11.043 T€
14,2
31.12.2009
335.593 T€
160.983 T€
10.448 T€
164.162 T€
2009
6.804 T€
24,1
31.12.2008
330.562 T€
141.707 T€
13.122 T€
175.732 T€
- 12 -
Dynamischer Verschuldungsgrad
180 Mi o. €
30,0
160 Mi o. €
22,1
24,1
19,2
120 Mi o. €
100 Mi o. €
15,5
20,0
15,0
14,2
15,0
80 Mi o. €
60 Mi o. €
10,0
Dynamischer Verschuldungsgrad
Effektive Verschuldung/Saldo aus lfd. Verwaltungstätigkeit
25,0
140 Mi o. €
40 Mi o. €
5,0
20 Mi o. €
0 Mi o. €
0,0
2009
2010
Effektive Verschuldung
2011
2012
Saldo aus lfd. Verwaltungstätigkeit
2013
2014
Dynamischer Verschuldungsgrad
107
- 13 -
c) Liquidität 2. Grades (Li2)
Die Kennzahl gibt stichtagsbezogen Auskunft über die „kurzfristige Liquidität“ der Gemeinde.
Sie zeigt auf, in welchem Umfang die kurzfristigen Verbindlichkeiten zum Bilanzstichtag
durch die vorhandenen liquiden Mittel und die kurzfristigen Forderungen gedeckt werden
können.
Ermittlung der Kennzahl:
Unter der Wertgröße „Liquide Mittel“ ist der Ansatz des Bilanzpostens nach § 41 Abs. 3 Nr.
2.4 GemHVO zu erfassen. Unter der Wertgröße „Kurzfristige Forderungen“ sind die Ansätze
der Bilanzposten nach § 41 Abs. 3 Nr. 2.2 GemHVO zu erfassen. Die kurzfristigen Forderungen müssen eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr haben (vgl. Forderungsspiegel nach §
46 GemHVO). Unter der Wertgröße „Kurzfristige Verbindlichkeiten“ sind die Ansätze der Bilanzposten nach § 41 Abs. 4 Nr. 4 GemHVO zu erfassen. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten
müssen eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr haben (vgl. Verbindlichkeitenspiegel nach §
47 GemHVO).
Für den Kreis Euskirchen ergibt sich:
Liquide Mittel =
Kurzfristige Forderungen =
Kurzfristige Verbindlichkeiten =
Liquidität 2. Grades =
31.12.2014 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2009 31.12.2008
195.655 T€ 192.663 T€ 185.475 T€ 181.172 T€ 172.252 T€ 160.983 T€ 141.707 T€
13.943 T€ 15.556 T€ 14.281 T€ 13.144 T€ 10.769 T€ 10.448 T€ 13.122 T€
11.609 T€
9.468 T€
9.074 T€
7.953 T€
9.153 T€
8.231 T€
5.271 T€
2.199
2.201
2.443
2.000
2.083
2.937
1.805
Liquidität 2. Grades am 31.12.
3.500
2.937
3.000
200 Mi o. €
2.433
2.500
2.201
2.199
2.083
1.992
150 Mi o. €
2.000
1.805
1.500
100 Mi o. €
1.000
50 Mi o. €
500
0 Mi o. €
0
2008
2009
2010
Liquide Mittel + Kurzfristige Forderungen
108
2011
2012
Kurzfristige Verbindlichkeiten
2013
Liquidität 2. Grades
2014
Liquidität 2. Grades
Liquide Mittel + kurzfristige Forderungen bzw. kurzfristige Verbindlichkeiten
250 Mi o. €
- 14 -
d) Kurzfristige Verbindlichkeitsquote (KVbQ)
Wie hoch die Bilanz durch kurzfristiges Fremdkapital belastet wird, kann mit Hilfe der Kennzahl „Kurzfristige Verbindlichkeitsquote“ beurteilt werden.
Ermittlung der Kennzahl:
Unter der Wertgröße „Kurzfristige Verbindlichkeiten“ sind die Teilansätze der Bilanzposten
nach § 41 Abs. 4 Nr. 4 GemHVO zu erfassen, die eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr
haben. Diese Teilansätze sind dem Verbindlichkeitenspiegel nach § 47 GemHVO zu entnehmen. Unter der Wertgröße „Bilanzsumme“ ist die Summe der Passivseite der Bilanz nach
§ 41 Abs. 4 GemHVO zu erfassen.
Für den Kreis Euskirchen ergibt sich:
Kurzfristige Verbindlichkeiten =
Bilanzsumme =
Kurzfristige Verbindlichkeitsquote =
31.12.2014 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2009 31.12.2008
11.609 T€
9.468 T€
9.074 T€
7.953 T€
9.153 T€
8.231 T€
5.271 T€
488.061 T€ 482.589 T€ 472.934 T€ 457.652 T€ 454.313 T€ 446.991 T€ 443.472 T€
2,0
1,9
1,7
2,0
1,8
1,2
2,4
Kurzfristige Verbindlichkeitsquote am 31.12.
600 Mi o. €
2,4
2,5
2,0
500 Mi o. €
2,0
Kurzfristige Verbindlichkeiten/Bilanzsumme
1,7
1,9
2,0
400 Mi o. €
1,5
300 Mi o. €
1,2
1,0
200 Mi o. €
Kurzfristige Verbindlichkeitsquote
1,8
0,5
100 Mi o. €
0 Mi o. €
0,0
2008
2009
2010
Kurzfristige Verbindlichkeiten
2011
Bilanzsumme
2012
2013
2014
Kurzfristige Verbindlichkeitsquote
109
- 15 -
e) Zinslastquote
Die Kennzahl „Zinslastquote“ zeigt auf, welche Belastung aus Finanzaufwendungen zusätzlich zu den (ordentlichen) Aufwendungen aus laufender Verwaltungstätigkeit besteht.
Für den Kreis Euskirchen ergibt sich:
Finanzaufwendungen (Zeile 20) =
Ordentliche Aufwendungen (Zeile 17) =
Zinslastquote =
2013
2012
2011
2010
2009
2014
41 T€
40 T€
16 T€
5 T€
6 T€
10 T€
269.501 T€ 260.934 T€ 246.123 T€ 235.267 T€ 233.521 T€ 213.977 T€
0
0
0
0
0
0
Zinslastquote
300 Mi o. €
1,00
0,90
250 Mi o. €
0,70
200 Mi o. €
0,60
150 Mi o. €
0,50
0,40
100 Mi o. €
0,30
0,20
50 Mi o. €
0,10
0,00
0,00
0,00
0,01
0,02
2009
2010
2011
2012
2013
0,02
2014
0,00
0 Mi o. €
Finanzaufwendungen
110
Ordentliche Aufwendungen
Zinslastquote
Zinslastquote
Finanzaufwendungen/Ordentliche Aufwendungen
0,80
- 16 -
2.4 Kennzahlen zur Ertragslage
a) Netto-Steuerquote (NSQ) oder Allgemeine Umlagenquote (AUQ)
Die Netto-Steuerquote gibt an, zu welchem Teil sich die Gemeinde „selbst“ finanzieren kann
und somit unabhängig von staatlichen Zuwendungen ist. Für eine realistische Ermittlung der
Steuerkraft der Gemeinde ist es erforderlich, den Gemeindeanteil an der Gewerbesteuer und
den Aufwand für die Finanzierungsbeteiligung am Fonds Deutsche Einheit in Abzug zu bringen.
Bei Kreisen und anderen Gemeindeverbänden, denen Steuern nicht in einem Umfang wie
den Gemeinden zufließen, ist die Netto-Steuerquote durch eine „Allgemeine Umlagenquote“
zu ersetzen.
Ermittlung der Kennzahl:
Unter der Wertgröße „Allgemeine Umlagen“ sind die dafür zutreffenden Teilerträge nach § 2
Abs. 1 Nr. 2 GemHVO zu erfassen. Dies sind Erträge aus der Kreisumlage einschließlich
Mehrbelastung und der Jugendamtsumlage.
Für den Kreis Euskirchen ergibt sich:
Allgemeine Umlage =
Ordentliche Erträge (Zeile 10) =
Allgemeine Umlagenquote =
2013
2012
2011
2010
2009
2014
120.858 T€ 121.072 T€ 117.349 T€ 113.074 T€ 113.954 T€ 102.865 T€
261.133 T€ 257.248 T€ 243.440 T€ 227.719 T€ 230.676 T€ 203.888 T€
47,1
48,2
49,7
49,4
50,5
46,3
Allgemeine Umlagenquote
300 Mi o. €
51,0
50,5
50,0
49,7
250 Mi o. €
49,0
200 Mi o. €
48,2
48,0
150 Mi o. €
47,0
47,1
Allgemeine Umlagenquote
Allgemeine Umlage/Ordentliche Erträge
49,4
46,3
100 Mi o. €
46,0
50 Mi o. €
45,0
0 Mi o. €
44,0
2009
2010
Allgemeine Umlage
2011
Ordentliche Erträge
2012
2013
2014
Allgemeine Umlagenquote
111
- 17 -
b) Zuwendungsquote (ZwQ)
Die Zuwendungsquote gibt einen Hinweis darauf, inwieweit die Gemeinde von Zuwendungen
und damit von Leistungen Dritter abhängig ist.
Für den Kreis Euskirchen ergibt sich:
Erträge aus Zuwendungen =
Ordentliche Erträge (Zeile 10) =
Zuwendungsquote =
2013
2012
2011
2010
2009
2014
54.760 T€ 48.398 T€ 47.586 T€ 42.826 T€ 39.824 T€ 38.161 T€
261.133 T€ 257.248 T€ 243.440 T€ 227.719 T€ 230.676 T€ 203.888 T€
18,8
19,5
18,8
17,3
18,7
21,0
Zuwendungsquote
300 Mi o. €
25,0
250 Mi o. €
21,0
20,0
18,8
18,7
200 Mi o. €
18,8
17,3
15,0
150 Mi o. €
10,0
100 Mi o. €
5,0
50 Mi o. €
0,0
0 Mi o. €
2009
2010
Erträge aus Zuwendungen
112
2011
2012
Ordentliche Erträge
2013
Zuwendungsquote
2014
Zuwendungsquote
Erträge aus Zuwendungen/Ordentliche Erträge
19,5
- 18 -
c) Personalintensität (PI)
Die „Personalintensität“ gibt an, welchen Anteil die Personalaufwendungen an den ordentlichen Aufwendungen ausmachen. Im Hinblick auf den interkommunalen Vergleich dient diese
Kennzahl dazu, die Frage zu beantworten, welcher Teil der Aufwendungen üblicherweise für
Personal aufgewendet wird.
Für den Kreis Euskirchen ergibt sich:
Personalaufwendungen (Zeile 11) =
Ordentliche Aufwendungen (Zeile 17) =
Personalintensität =
2013
2012
2011
2010
2009
2014
44.321 T€ 41.364 T€ 39.359 T€ 38.850 T€ 34.117 T€ 32.366 T€
269.501 T€ 260.934 T€ 246.123 T€ 235.267 T€ 233.521 T€ 213.977 T€
15,9
16,0
16,5
14,6
15,1
16,4
Personalintensität
300 Mi o. €
17,0
16,5
16,4
16,5
16,0
16,0
200 Mi o. €
15,9
15,5
150 Mi o. €
15,1
15,0
Personalintensität
Personalaufwendungen/Ordentliche Aufwendungen
250 Mi o. €
100 Mi o. €
14,5
14,6
50 Mi o. €
14,0
0 Mi o. €
13,5
2009
2010
Personalaufwendungen
2011
2012
Ordentliche Aufwendungen
2013
2014
Personalintensität
113
- 19 -
d) Sach- und Dienstleistungsintensität (SDI)
Die Kennzahl „Sach- und Dienstleistungsintensität“ lässt erkennen, in welchem Ausmaß sich
eine Gemeinde für die Inanspruchnahme von Leistungen Dritter entschieden hat.
Für den Kreis Euskirchen ergibt sich:
2013
2012
2011
2010
2009
2014
Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen (Z 29.300 T€ 27.023 T€ 28.219 T€ 27.504 T€ 29.746 T€ 26.544 T€
Ordentliche Aufwendungen (Zeile 17) =
269.501 T€ 260.934 T€ 246.123 T€ 235.267 T€ 233.521 T€ 213.977 T€
10,4
11,5
11,7
12,7
12,4
Sach- und Dienstleistungsintensität =
10,9
Sach‐ und Dienstleistungsintensität
14,0
300 Mi o. €
12,4
11,7
12,0
11,5
10,9
10,0
10,4
200 Mi o. €
8,0
150 Mi o. €
6,0
100 Mi o. €
4,0
50 Mi o. €
2,0
0,0
0 Mi o. €
2009
2010
Aufwendungen für Sach‐ und Dienstleistungen
114
2011
2012
Ordentliche Aufwendungen
2013
2014
Sach‐ und Dienstleistungsintensität
Sach‐ und Dienstleistungsintensität
Aufwendungen für Sach‐ und Dienstleistungen/Ordentliche Aufwendungen
12,7
250 Mi o. €
- 20 -
e) Transferaufwandsquote (TAQ)
Die Kennzahl „Transferaufwandsquote“ stellt einen Bezug zwischen den Transferaufwendungen und den ordentlichen Aufwendungen her.
Für den Kreis Euskirchen ergibt sich:
Transferaufwendungen (Zeile 15) =
Ordentliche Aufwendungen (Zeile 17) =
Transferaufwandsquote =
2013
2012
2011
2010
2009
2014
143.123 T€ 134.213 T€ 123.620 T€ 117.283 T€ 119.752 T€ 105.275 T€
269.501 T€ 260.934 T€ 246.123 T€ 235.267 T€ 233.521 T€ 213.977 T€
51,4
50,2
49,9
51,3
49,2
53,1
Transferaufwandsquote
55,0
300 Mi o. €
54,0
250 Mi o. €
53,1
200 Mi o. €
52,0
51,4
51,3
51,0
50,2
150 Mi o. €
49,9
100 Mi o. €
50,0
Transferaufwandsquote
Transferaufwendungen/Ordentliche Aufwendungen
53,0
49,0
49,2
48,0
50 Mi o. €
47,0
0 Mi o. €
46,0
2009
2010
Transferaufwendungen
2011
2012
Ordentliche Aufwendungen
2013
2014
Transferaufwandsquote
Hierbei ist allerdings kritisch anzumerken, dass ein nicht unerheblicher Teil des Transferaufwandes (SGB II, Produkt 312 01) aus statistisch vorgegebenen Gründen in Zeile 16 (sonstige ordentliche Aufwendungen) verbucht wird. Insofern ist die errechnete Quote deutlich zu
gering und vermittelt nach Ansicht der Verwaltung kein sachgerechtes Bild.
115
- 21 -
Vereinfachter Überblick über die Kennzahlen:
Haushaltswirtschaftliche Gesamtsituation
Aufwandsdeckungsgrad
(Ordentliche Erträge / ordentliche Aufwendungen) x 100
Eigenkapitalquote I
(Eigenkapital / Bilanzsumme) x 100
(Eigenkapital + Sonderposten für Zuwendungen und Beiträge) x 100 /
Eigenkapitalquote II
Bilanzsumme
(negatives Jahresergebnis / (Ausgleichsrücklage + Allgemeine
Fehlbetragsquote
Rücklage)) x ‐100
Kennzahlen zur Vermögenslage
Infrastrukturquote
Abschreibungsintensität
Drittfinanzierungsquote
Investitionsquote
(Infrastrukturvermögen / Bilanzsumme) x 100
(Bilanzielle Abschreibungen auf Anlagevermögen / ordentliche
Aufwendungen) x 100
(Erträge aus der Auflösung von Sonderposten / bilanzielle
Abschreibungen auf Anlagevermögen) x 100
Bruttoinvestitionen / (Abgänge des Anlagevermögens +
Abschreibungen auf das Anlagevermögen)) x 100
EB
SB 2009
SB 2010
SB 2011
SB 2012
SB 2013
SB 2014
./.
4,7
95,3
4,5
98,8
5,2
96,8
5,3
98,9
6,2
98,6
6,8
96,9
6,2
21,7
21,2
21,3
21,2
21,4
21,6
20,7
./.
6,9
./.
./.
./.
./.
6,0
22,1
22,0
21,1
20,9
19,9
19,2
18,7
./.
3,8
3,6
3,7
4,5
3,5
3,1
./.
46,3
52,2
61,9
42,9
63,3
84,1
./.
116,9
62,4
40,5
51,9
71,8
73,9
161,2
159,7
163,2
170,5
177,0
178,0
180,3
Kennzahlen zur Finanzlage
Anlagendeckungsgrad II
Dynamischer Verschuldungsgrad
Liquidität II. Grades
Kurzfristige Verbindlichkeitsquote
Zinslastquote
Kennzahlen zur Ertragslage
Allgem. Umlagenquote
Zuwendungsquote
Personalintensität
Sach‐ und Dienstleistungsintensität
Transferaufwandsquote
116
(Eigenkapital + Sonderposten für Zuwendungen und Beiträge +
langfristiges Fremdkapital) x 100 / Anlagevermögen
Effektivverschuldung / Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (FR)
((Liquide Mittel + kurzfristige Forderungen) / kurzfristige
Verbindlichkeiten) x 100
(kurzfristige Verbindlichkeiten / Bilanzsumme) x 100
(Finanzaufwendungen / ordentliche Aufwendungen) x 100
bei Kreisen: (Allgemeine Umlage / ordentliche Erträge) x 100
(Erträge aus Zuwendungen / ordentliche Erträge) x 100
(Personalaufwendungen / ordentliche Aufwendungen) x 100
(Aufwendungen für Sach‐ und Dienstleistungen / ordentliche
Aufwendungen) x 100
(Transferaufwendungen / ordentliche Aufwendungen) x 100
./.
24,1
14,2
22,1
15,5
15,0
19,2
2.937,1
2.082,8
1.992,5
2.433,4
2.201,3
2.199,2
1.805,5
1,2
./.
1,8
0,0
2,0
0,0
1,7
0,0
1,9
0,0
2,0
0,0
2,4
0,0
./.
./.
./.
50,5
18,7
15,1
49,4
17,3
14,6
49,7
18,8
16,5
48,2
19,5
16,0
47,1
18,8
15,9
46,3
21,0
16,4
./.
12,4
12,7
11,7
11,5
10,4
10,9
./.
49,2
51,3
49,9
50,2
51,4
53,1
- 22 -
3. Rückblick auf die Haushaltswirtschaft des Jahres 2014
Bedingt durch die Aufgabenstellungen des Kreises, den daraus resultierenden Finanzbelastungen einerseits und den beschränkten Möglichkeiten einer Refinanzierung über Steuern
(bis zur Abschaffung der Jagdsteuer, die mittlerweile erfolgt ist), Gebühren, Kostenerstattungen und laufenden Finanzzuweisungen andererseits ist eine Spitzenfinanzierung über die
Kreisumlage zum Haushaltsausgleich unumgänglich (vgl. § 56 Abs. 1 KrO NRW).
Diese Spitzenfinanzierung ist in den letzten Jahren besonderen, sich steigernden Belastungen ausgesetzt, da vermehrt eine Aufgabenverlagerung auf die Kreise, insbesondere im Sozialbereich, stattgefunden hat, ohne dass damit eine (auskömmliche) Entlastung durch Kostenerstattungen oder Finanzierungsbeteiligungen verbunden wurde:
Bestimmend für die Haushaltswirtschaft des Kreises Euskirchen ist der soziale Sektor. Dieser umfasst
a) den vom Kreis direkt zu finanzierenden sozialen Bereich (Budget 300 500),
b) die Landschaftsumlage sowie
c) den vom Kreis direkt zu finanzierenden Jugendbereich (Budget 300 510).
Der Zuschussbedarf dieser drei Bereiche umfasst im Haushaltsjahr 2014 ca. 75 % des Gesamthaushaltes (Ergebnisrechnung). Der soziale Sektor ist damit die bestimmende Größe
für Kreisumlage und Haushaltssituation.
Die Entwicklung der Fallzahlen sowie der Ausgaben in diesem Sektor bereitet große Sorge.
Betrachtet man die seit Jahren wachsende Haushaltsbelastung im Land Nordrhein-Westfalen, zeigt sich, dass auf den Kreis Euskirchen das zutrifft, was Junkernheinrich/Micosatt1 im
Jahr 2011 allgemein für die Kreise in Nordrhein-Westfalen festgestellt haben:
Überproportionales Wachstum der Sozialausgaben, daher steigender Ausgabebedarf der
Kreise.
Aber keine Anpassung der Kreisschlüsselzuweisungen an diese Entwicklung, daher automatisch erhöhte Kreisumlagen.
Die maßgeblichen Sozialleistungen entwickelten sich bis 2014 wie folgt:
a) Budget 300 500
1
Junkernheinrich/Micosatt: „Kreise im Finanzausgleich der Länder“, Wiesbaden 2011
117
- 23 -
JA 2013
JA 2014
Differenz
2014/2013
proz.
22.095.679 22.809.463 23.224.645 23.662.899 23.702.159
651.050
756.656
666.403
612.747
690.060
23.912.584
606.575
+ 210.425
- 83.485
+ 0,9%
- 12,1%
JA 2009
Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II
Kosten der Unterkunft - SGB II
SGB II: einmalige Leistungen
JA 2010
JA 2011
JA 2012
Hilfe zur Pflege und Pflegewohngeld
Pflegewohngeld (§ 14 PfG NRW)
Investitionspauschalen Pflegeeinrichtungen
Hilfe zur Pflege
3.741.782
1.037.589
5.325.481
3.901.761
1.104.253
5.241.395
3.941.263
1.225.255
5.529.043
4.181.656
1.296.774
6.000.321
4.477.788
1.439.793
6.134.851
4.716.565
1.397.474
5.994.469
+ 238.776
- 42.319
- 140.382
+ 5,3%
- 2,9%
- 2,3%
Grundsicherungsleistungen nach dem SGB XII
Grundsicherung a.v.E. (<65)
Grundsicherung a.v.E. (>65)
Grundsicherung i.E. (>65)
2.702.704
2.526.114
459.346
2.651.103
2.667.131
457.496
3.145.325
2.995.653
436.670
3.490.190
3.065.161
426.433
4.142.408
3.490.489
493.018
4.698.793
3.781.606
849.257
+ 556.385
+ 291.117
+ 356.239
+ 13,4%
+ 8,3%
+ 72,3%
Hilfe zum Lebensunterhalt
Laufende Leistungen
Einmalige Leistungen
982.251
117.684
1.053.428
99.683
1.259.494
119.451
1.356.122
63.509
1.540.178
47.952
2.013.465
53.741
+ 473.287
+ 5.789
+ 30,7%
+ 12,1%
Leistungen bei Behinderung
Heilpädagogische Maßnahmen
Hilfe zur angemessenen Schulausbildung
367.903
751.535
323.522
916.657
317.743
1.092.212
408.244
1.414.234
359.217
1.248.549
439.281
1.697.041
+ 80.064
+ 448.492
+ 22,3%
+ 35,9%
1.087.367
824.943
760.100
585.445
930.886
613.347
- 317.540
- 34,1%
41.846.485 42.807.492 44.713.257 46.563.735 48.697.348
50.774.198
+ 2.076.850
+ 4,3%
Krankenhilfe
Summe der wesentlichen Aufwendungen - Soziales
Wesentliche Erträge
Bundesbeteiligung SGB II
Landeszuweisung SGB II
Bundeserstattung SGB XII
5.685.166 5.331.510
3.062.412 15.220.917
655.223
774.800
8.113.560
6.568.610
5.925.402
6.379.396
4.263.836
9.103.168
- 1.734.164
- 2.304.774
+ 3.177.766
- 21,4%
- 35,1%
+ 53,6%
Summe der wesentlichen Erträge - Soziales
9.402.801 21.327.227 13.560.151 16.710.242 20.607.571
19.746.399
- 861.172
- 4,2%
32.443.684 21.480.265 31.153.106 29.853.493 28.089.777
31.027.799
+ 2.938.022
+ 10,5%
JA 2013
JA 2014
Differenz
2014/2013
proz.
35.092.923 34.181.050 34.080.347 36.208.335 37.057.378
15,85
16,0
17,0
16,7
16,65
38.647.571
16,65
+ 1.590.193
+ 4,3%
Netto - wesentliche E/A
8.372.089
4.288.303
899.759
8.501.499
5.653.737
2.555.006
b) Landschaftsumlage
JA 2009
Landschaftsumlage
Landschaftsumlage - Hebesatz
(2014: einschließlich Bedarfsumlage)
JA 2010
JA 2011
JA 2012
c) Budget 300 510
Der Kreis Euskirchen hält das Jugendamt für den kompletten Kreisbereich vor, da keine
kreisangehörige Stadt von der Möglichkeit der Einrichtung eines eigenen Jugendamtes Gebrauch gemacht hat.
118
- 24 -
JA 2009
JA 2010
JA 2011
JA 2012
JA 2013
JA 2014
Differenz
2014/2013
proz.
6.371.784
2.401.746
1.252.665
251.305
863.303
550.066
592.090
7.946.080
2.604.038
1.053.700
212.796
833.422
486.228
665.955
7.611.570
2.902.843
742.637
275.760
909.291
350.841
508.177
7.567.369
2.849.909
772.721
143.647
932.772
460.181
646.303
8.754.067
3.000.093
951.249
233.398
896.382
388.185
649.174
9.346.227
3.208.112
801.524
198.417
912.513
474.623
507.896
+ 592.160
+ 208.019
- 149.725
- 34.981
+ 16.131
+ 86.438
- 141.278
+ 6,8%
+ 6,9%
- 15,7%
- 15,0%
+ 1,8%
+ 22,3%
- 21,8%
189.237
1.574.836
328.249
272.132
251.218
153.242
326.230
1.871.692
268.217
281.649
278.856
619.343
602.815
2.177.453
316.561
339.636
347.300
893.811
733.151
2.204.622
324.167
466.492
466.188
1.160.546
749.259
2.578.336
312.515
611.156
655.569
1.382.444
743.442
2.426.767
312.390
616.987
873.533
1.547.188
- 5.817
- 151.569
- 125
+ 5.831
+ 217.965
+ 164.744
- 0,8%
- 5,9%
- 0,0%
+ 1,0%
+ 33,2%
+ 11,9%
Betriebskostenzuweisungen Kindertageseinrichtungen
Aktive Rechnungsabgrenzung
Passive Rechnungsabgrenzung
Elternbeiträge Kindertageseinrichtungen
Landeszuweisungen Kindertageseinrichtungen
Kindertageseinrichtungen - netto
24.726.330 26.257.581 27.799.393 29.749.301 33.382.141
885.483
891.659 1.037.526 1.169.740 1.405.304
448.289
463.790
611.279
725.355
891.227
4.066.546 3.968.241 3.935.543 3.334.078 4.195.601
10.912.637 9.818.628 11.977.248 14.879.703 16.861.612
10.184.340 12.898.580 12.312.849 11.979.906 12.839.004
38.097.460
1.663.373
1.007.093
4.159.663
19.237.606
15.356.471
+ 2.517.467
+ 19,6%
Summe der wesentlichen Aufwendungen - Jugend
25.236.211 30.346.786 30.291.544 30.707.973 34.000.831
37.326.091
+ 3.325.260
+ 9,8%
Heimerziehung
Vollzeitpflege
Eingliederungshilfe (Heimerziehung)
Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung
Erziehung in Tagesgruppen
Inobhutnahmen
Betreutes Wohnen
Gemeinsame Unterbr. von Müttern oder Vätern mit ihren
Kindern
Sozialpädagogische Familienhilfe (§ 31 SGB VIII)
Sonstige Hilfen (§ 27 II SGB VIII)
Erziehungsbeistandschaft (§ 30 SGB VIII)
Eingliederungshilfen
Förderung Kinder in Tagespflege
Die schrittweise Übernahme der Grundsicherungsleistungen nach dem SGB XII durch den
Bund (von 2011 mit 15 % über 45 % in 2012 und 75 % in 2013 bis zur endgültigen Übernahme von 100 % ab 2014) dient zwar der Entlastung der Kommunen. Jedoch zeigt sich bereits in den Jahresabschlüssen 2013 und 2014, dass der Entlastungseffekt angesichts weiter
steigender Soziallasten nur einen dämpfenden, jedoch keinen kreisumlagesenkenden Charakter hat.
Die folgende Grafik stellt die wesentlichen sozialen Lasten (nicht deckungsgleich mit o.g. Liste) unter Herausziehung der Grundsicherungsleistungen nach dem SGB XII dar:
Entwicklung der wesentlichen sozialen Leistungen im Kreishaushalt
120,0
Euskirchen (in Mio. €) ‐ ohne Grundsicherung SGB XII
107,7
99,7
93,6
92,9
95,4
100,0
Landschaftsumlage
85,3
72,6
76,2
38,6
79,4
37,1
73,3
34,2
34,1
35,1
28,2
2,4
8,3
12,4
30,9
3,3
2,4
8,6
4,8
33,1
28,9
4,1
3,2
3,5
3,8
11,0
11,5
12,2
9,3
14,2
9,6
14,0
10,7
9,8
11,0
9,8
12,8
14,9
13,5
12,5
13,5
13,2
13,1
60,0
Hilfe zum
Lebensunterhalt,
Krankenhilfe, Hilfen bei
Behinderung
Hilfe zur Pflege und
Pflegewohngeld
12,8
3,0
2,4
80,0
36,2
11,7
11,0
14,2
Leistungen nach dem SGB
40,0 II (netto)
16,9
10,3
Kindertageseinrichtungen
(netto) und Tagespflege
20,0
9,6
10,1
9,9
12,9
17,1
17,6
11,2
16,8
20,4
11,9
14,9
19,8
11,7
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Ambulante und stationäre
Hilfe zur Erziehung
0,0
119
- 25 -
Die Schlüsselzuweisungen entwickelten sich wie folgt:
Jahr
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Ertrag/Einnahme
in €
15.586.545
16.165.888
14.815.256
15.938.671
17.791.115
18.229.102
17.295.940
13.044.058
16.660.030
15.524.154
15.227.396
16.925.084
20.272.569
19.305.743
19.907.724
20.473.371
22.894.213
22.543.890
25.711.473
Differenz
zum
Vorjahr
prozentual
+ 579.343
‐ 1.350.632
+ 1.123.415
+ 1.852.444
+ 437.987
‐ 933.162
‐ 4.251.882
+ 3.615.972
‐ 1.135.876
‐ 296.758
+ 1.697.688
+ 3.347.485
‐ 966.826
+ 601.981
+ 565.647
+ 2.420.842
‐ 350.323
+ 3.167.583
+ 3,7%
‐ 8,4%
+ 7,6%
+ 11,6%
+ 2,5%
‐ 5,1%
‐ 24,6%
+ 27,7%
‐ 6,8%
‐ 1,9%
+ 11,1%
+ 19,8%
‐ 4,8%
+ 3,1%
+ 2,8%
+ 11,8%
‐ 1,5%
+ 14,1%
Entwicklung der für die Kreisumlageerhebung maßgeblichen Umlagegrundlagen:
Stadt/Gemeinde
Bad Münstereifel
Blankenheim
Dahlem
Euskirchen
Hellenthal
Kall
Mechernich
Nettersheim
Schleiden
Weilerswist
Zülpich
Summe
120
2005
13.865.751
6.192.562
2.815.032
45.893.724
6.617.320
8.985.204
19.588.755
5.311.952
10.477.735
12.267.546
15.392.099
2006
14.372.447
6.672.319
2.986.963
47.085.541
7.362.915
9.045.556
20.776.734
5.625.447
10.944.969
12.909.086
16.032.623
2007
15.626.490
7.146.811
3.234.432
53.041.602
8.684.244
9.883.355
23.077.352
6.283.006
11.760.433
14.234.142
17.351.147
2008
17.460.586
7.846.717
3.691.077
58.805.221
7.894.709
11.166.880
26.238.105
6.959.944
13.100.470
15.802.323
19.795.015
2009
18.170.122
8.156.206
3.826.624
61.479.271
11.942.708
11.531.412
27.423.737
9.081.867
13.546.568
16.337.815
20.604.380
2010
18.219.247
7.884.342
3.715.322
60.891.490
8.412.460
11.226.175
26.987.829
7.074.328
13.254.976
16.128.967
20.520.682
2011
16.264.878
7.053.700
3.352.282
59.034.511
7.059.669
10.305.106
25.428.082
6.142.434
11.812.443
14.648.120
18.898.035
2012
16.771.753
8.332.735
4.110.011
65.019.695
8.296.226
11.162.229
26.013.746
6.556.403
12.384.409
15.493.468
19.781.487
2013
17.212.497
8.415.982
4.252.577
67.049.266
10.266.932
11.008.803
26.108.410
6.604.212
12.702.377
16.162.684
20.239.205
2014
17.917.366
9.018.859
4.282.019
70.762.233
8.471.573
11.650.412
27.861.870
6.877.518
13.554.384
17.104.893
21.021.364
147.407.680 153.814.600 170.323.014 188.761.047 202.100.710 194.315.818 179.999.260 193.922.162 200.022.945 208.522.491
- 26 -
Entwicklung im Kreis Euskirchen (Summe aller Städte und Gemeinden)
250,0
250,0
208,5
202,1
200,0
200,0
196,3
193,5
188,8
200,0
180,0
170,6
148,9
43,9
43,0
41,1
50,0
50,3
154,4
48,1
150,0
Mio. €
53,3
150,0
47,5
39,5
42,4
Schlüsselzuweisungen
Steuerkraftmesszahl
100,0
100,0
138,5
50,0
109,4
112,0
2005
2006
148,8
152,5
152,4
157,0
158,5
131,9
123,1
50,0
0,0
0,0
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
(Anmerkung: in einigen Jahren nicht identisch mit der Summe der Umlagegrundlagen)
Aufgrund der gestiegenen Aufwendungen, insbesondere im sozialen Bereich, erhöhte sich
auch die Kreisumlage. Der folgende Überblick zeigt die Entwicklung der Kreisumlage einschließlich der Jugendamtsumlage:
Jahr
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Volumen
Hebesatz Hebesatz allgemeiner Volumen
Summe
allgemein
Jugend
Volumen
Teil
Jugend
30,67%
14,53% 41.337.689 19.583.848 60.921.537
29,66%
16,04% 40.590.063 21.950.931 62.540.993
30,44%
16,69% 41.597.278 22.807.443 64.404.722
31,50%
15,35% 44.570.895 21.719.468 66.290.363
30,61%
16,24% 46.178.835 24.499.977 70.678.812
24,93%
17,75% 38.569.607 27.461.312 66.030.919
25,85%
16,83% 40.403.626 26.305.340 66.708.966
30,84%
17,70% 44.925.108 25.783.866 70.708.974
30,19%
18,35% 45.882.606 27.888.235 73.770.841
37,11%
16,39% 54.702.992 24.160.120 78.863.112
40,52%
15,85% 62.325.668 24.379.611 86.705.279
36,65%
14,43% 62.423.391 24.577.614 87.001.005
36,49%
14,59% 68.878.905 27.540.237 96.419.142
36,33%
14,40% 73.423.188 29.102.502 102.525.690
41,33%
16,50% 80.310.730 32.062.111 112.372.841
43,38%
19,18% 78.083.680 34.523.858 112.607.538
40,21%
18,25% 77.976.100 35.390.795 113.366.895
39,57%
19,00% 79.149.080 38.004.361 117.153.441
36,47%
19,80% 76.048.151 41.287.453 117.335.604
Differenz
pro‐
zum Vorjahr zentual
+ 1.619.457 + 2,7%
+ 1.863.728 + 3,0%
+ 1.885.641 + 2,9%
+ 4.388.449 + 6,6%
‐ 4.647.893 ‐ 6,6%
+ 678.047 + 1,0%
+ 4.000.008 + 6,0%
+ 3.061.867 + 4,3%
+ 5.092.271 + 6,9%
+ 7.842.167 + 9,9%
+ 295.726 + 0,3%
+ 9.418.137 + 10,8%
+ 6.106.548 + 6,3%
+ 9.847.151 + 9,6%
+ 234.697 + 0,2%
+ 759.357 + 0,7%
+ 3.786.546 + 3,3%
+ 182.163 + 0,2%
121
- 27 -
Die steigenden Lasten auf der einen und die angespannte finanzielle Situation der Städte
und Gemeinden auf der anderen Seite haben den Kreis Euskirchen bewogen, über die auch
sonst bestehenden Anstrengungen hinaus, die Kreisumlage möglichst niedrig zu halten, einen mehrjährigen Prozess der Aufgabenkritik durchzuführen sowie darüber hinaus mehrere
Personalausgabeneinsparkonzepte zu beschließen. Die Erfolge dieser Maßnahmen sind angesichts erheblich steigender Soziallasten in der Höhe der Kreisumlage kaum sichtbar.
Über die genannten Bereiche hinaus ist beim Rückblick auf die Haushaltswirtschaft des Jahres 2014 folgendes festzuhalten:
Die Ergebnisse der Produkte weichen vom Vorjahr wie folgt ab:
PrZiffer
611 01
612 01
111 04
111 07
111 09
111 13
111 16
111 33
272 01
111 01
111 02
111 12
243 04
281 01
111 06
111 20
121 01
111 14
111 15
111 18
122 01
122 13
122 19
122 12
122 14
122 15
122 16
122 20
126 01
122 04
122 08
122 11
242 01
243 01
243 02
243 03
351 01
231 01
231 02
221 01
221 02
221 04
351 03
122
Produktbezeichnung
Steuern, Zuweisungen, Umlagen
Laufende Verwaltungstätigkeit
Beschäftigtenvertretung
Verwaltungsarchiv
Sonstige Zentrale Dienste
Personalmanagement
Organisationsangelegenheiten
Zentrale Personalwirtschaft
Historisches Archiv und historische Kreis‐
bibliothek
Politische Gremien des Kreises
Verwaltungsführung
Presse‐ und Öffentlichkeitsarbeit
Medienzentrum
Kulturförderung
Zentrale Vergabestelle
Kommunalaufsicht
Wahlen
Finanzsteuerung und ‐management
Kasse
Rechtsangelegenheiten
Allgemeine Ordnungsangelegenheiten
Bußgeldverfahren
Aufenthaltsregelung
Verkehrsregelung und ‐lenkung
Fahrerlaubnisse
Erlaubnis zur Personen‐ und Güterbeför‐
derung
Zulassung
Verkehrserziehung und ‐aufklärung
Gefahrenabwehr und Krisenmanagement
Lebensmittel‐ und Hygieneüberwachung
Tierseuchenbekämpfung
Tierschutz und Tiergesundheit
Regionale Schulberatungsstelle
Schulverwaltung
Schulamt für den Kreis Euskirchen
Kommunale Koordinierungsstelle "Über‐
gang Schule ‐ Beruf"
BAFÖG
Thomas‐Eßer‐Berufskolleg
Berufskolleg Eifel
Hans‐Verbeek‐Schule
St. Nikolaus‐Schule
Don‐Bosco‐Schule
Kommunales Integrationszentrum
Budget
000 000 000
000 000 000
100 100 000
100 100 000
100 100 000
100 100 000
100 100 000
100 100 000
JA 2014
107.436.571,86
7.257.935,15
‐169.659,39
‐128.408,34
‐542.897,21
‐668.874,01
‐178.112,27
‐4.075.638,22
JA 2013
101.084.394,80
9.106.734,99
‐241.284,35
‐115.363,65
‐425.726,70
‐646.245,67
‐165.312,58
‐5.076.034,23
Diff. 14/13
+ 6.352.177,06
‐ 1.848.799,84
+ 71.624,96
‐ 13.044,69
‐ 117.170,51
‐ 22.628,34
‐ 12.799,69
+ 1.000.396,01
100 100 000
‐162.624,78
‐160.123,53
‐ 2.501,25
100 130 001
100 130 001
100 130 001
100 130 002
100 130 003
100 150 000
100 150 000
100 150 000
100 200 000
100 200 000
200 320 000
200 320 000
200 320 000
200 320 000
200 360 000
200 360 000
‐785.797,85
‐762.157,24
‐249.128,79
‐162.133,09
‐223.389,51
‐95.555,21
‐185.496,56
‐135.585,25
‐348.151,24
‐720.164,22
‐164.607,52
‐319.217,76
2.511.003,13
‐400.136,67
‐114.169,33
‐147.242,03
‐845.783,56
‐716.345,44
‐207.824,19
‐162.646,47
‐193.595,74
‐84.381,88
‐175.377,04
5.362,72
‐424.860,60
‐703.028,58
‐162.178,01
‐290.797,51
3.152.373,06
‐444.841,97
‐122.962,66
‐197.363,32
+ 59.985,71
‐ 45.811,80
‐ 41.304,60
+ 513,38
‐ 29.793,77
‐ 11.173,33
‐ 10.119,52
‐ 140.947,97
+ 76.709,36
‐ 17.135,64
‐ 2.429,51
‐ 28.420,25
‐ 641.369,93
+ 44.705,30
+ 8.793,33
+ 50.121,29
200 360 000
59.438,25
52.420,20
+ 7.018,05
200 360 000
200 360 000
200 380 000
200 390 000
200 390 000
200 390 000
300 400 001
300 400 001
300 400 001
480.981,00
‐63.143,17
‐1.208.779,22
‐904.749,19
‐623.750,67
‐311.798,51
‐161.478,63
81.125,05
‐334.092,50
353.846,01
‐67.153,35
‐1.346.292,91
‐859.658,24
‐559.925,23
‐316.392,62
‐165.466,78
8.400,30
‐342.649,55
+ 127.134,99
+ 4.010,18
+ 137.513,69
‐ 45.090,95
‐ 63.825,44
+ 4.594,11
+ 3.988,15
+ 72.724,75
+ 8.557,05
300 400 001
‐192.539,43
‐50.602,62
‐ 141.936,81
300 400 001
300 400 002
300 400 003
300 400 004
300 400 005
300 400 008
300 490 000
‐119.350,14
‐2.133.824,06
‐1.614.339,50
‐913.660,81
‐744.317,46
‐164.628,30
‐70.008,02
‐118.525,19
‐1.990.008,57
‐1.591.399,22
‐956.090,01
‐746.525,14
‐149.387,54
‐21.235,01
‐ 824,95
‐ 143.815,49
‐ 22.940,28
+ 42.429,20
+ 2.207,68
‐ 15.240,76
‐ 48.773,01
- 28 -
PrZiffer
322 01
331 01
343 04
343 06
311 01
311 03
311 05
311 06
311 08
313 01
331 02
332 01
333 01
334 01
335 01
336 01
337 01
338 01
351 04
343 01
343 02
343 03
351 02
312 01
312 03
363 07
368 01
341 01
363 01
363 02
363 03
363 04
363 05
363 06
362 01
362 02
362 03
361 01
363 09
363 10
365 01
414 01
414 02
Produktbezeichnung
Leistungen für Schwerbehinderte nach
SGB IX
Förderung von Trägern der Wohlfahrts‐
verbände
Heimaufsicht
Betreuung nach dem Betreuungsgesetz
Hilfe zum Lebensunterhalt (SGB XII)
Sonstige Hilfen in besonderen Lebensla‐
gen (SGB XII)
Pflegewohngeld
Leistungen nach dem Wohngeldgesetz
(WoGG)
Grundsicherungsleistungen nach SGB XII
Bildung und Teilhabe für Asylbewerber
Pflegewohngeld
Hilfe zum Lebensunterhalt (SGB XII)
Grundsicherungsleistungen nach SGB XII
Leistungen bei Krankheit (SGB XII)
Leistungen bei Behinderung (SGB XII)
Leistungen bei Pflegebedürftigkeit (SGB
XII)
Hilfe zur Überwindung sozialer Schwierig‐
keiten (§§ 67‐69 SGB XII)
Hilfe in anderen Lebenslagen (§§ 70‐74
SGB XII)
Leistungen nach dem Wohngeldgesetz
(WoGG)
Leistungen bei Krankheit (SGB XII)
Leistungen bei Behinderung (SGB XII)
Leistungen bei Pflegebedürftigkeit (SGB
XII)
Leistungen nach dem Bundeskindergeld‐
gesetz
Grundsicherungsleistungen nach SGB II
Personalleistungen des Kreises im Jobcen‐
ter
Betreuungsgeld
Elterngeld / Elternzeit
Unterhaltsvorschussleistungen
Erziehungsberatung
Beratungen (§§ 17, 18 SGB VIII)
Mitwirkung in Verfahren vor dem Famili‐
engericht
Mitwirkung in Verfahren vor dem Jugend‐
gericht
Beistandschaften, Amtspflegschaften,
Amtsvormundschaften
Adoptionsvermittlung
Kinder‐ und Jugendarbeit in/außerhalb
von Einrichtungen
Jugendsozialarbeit; Kinder‐ und Jugend‐
schutz
Allgemeine Förderung der Erziehung in
der Familie
Tagespflege
Ambulante Hilfe zur Erziehung
Hilfen zur Erziehung (statio‐
när/teilstationär)
Plätze in Tageseinrichtungen für Kinder
Gesundheitsförderung
Gutachten und Stellungnahmen
Budget
JA 2014
JA 2013
Diff. 14/13
300 500 001
‐71.338,33
‐79.137,45
+ 7.799,12
300 500 001
‐352.977,49
‐335.517,40
‐ 17.460,09
300 500 001
300 500 001
300 500 004
‐161.712,63
‐408.858,08
0,00
‐141.866,86
‐326.590,25
‐1.256.714,84
‐ 19.845,77
‐ 82.267,83
+ 1.256.714,84
300 500 004
0,00
‐256.999,64
+ 256.999,64
300 500 004
0,00
‐5.994.098,45
+ 5.994.098,45
300 500 004
0,00
‐7.761,61
+ 7.761,61
300 500 004
300 500 004
300 500 004
300 500 004
300 500 004
300 500 004
300 500 004
0,00
‐10.433,29
‐6.167.586,00
‐1.786.637,74
‐117.053,10
‐568.688,99
‐2.468.117,65
‐2.012.493,70
‐10.196,02
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
+ 2.012.493,70
‐ 237,27
‐ 6.167.586,00
‐ 1.786.637,74
‐ 117.053,10
‐ 568.688,99
‐ 2.468.117,65
300 500 004
‐6.244.258,74
0,00
‐ 6.244.258,74
300 500 004
‐66.066,08
0,00
‐ 66.066,08
300 500 004
‐94.360,28
0,00
‐ 94.360,28
300 500 004
‐7.694,12
0,00
‐ 7.694,12
300 500 004
300 500 004
0,00
0,00
‐933.212,28
‐1.771.810,41
+ 933.212,28
+ 1.771.810,41
300 500 004
0,00
‐6.402.132,80
+ 6.402.132,80
300 500 004
‐377.078,03
‐377.253,93
+ 175,90
300 500 005
‐14.426.765,24
‐11.916.175,75
‐ 2.510.589,49
300 500 005
‐689.475,19
108.285,48
‐ 797.760,67
300 500 006
300 500 006
300 510 001
300 510 001
300 510 001
‐46.777,95
‐30.289,72
‐1.204.396,62
‐574.255,82
‐538.391,14
‐24.343,16
‐66.429,63
‐1.333.057,60
‐558.694,05
‐595.623,85
‐ 22.434,79
+ 36.139,91
+ 128.660,98
‐ 15.561,77
+ 57.232,71
300 510 001
‐176.709,87
‐152.370,11
‐ 24.339,76
300 510 001
‐220.618,74
‐227.361,07
+ 6.742,33
300 510 001
‐635.237,80
‐629.677,59
‐ 5.560,21
300 510 001
‐61.567,37
‐68.408,11
+ 6.840,74
300 510 002
‐655.192,70
‐558.482,71
‐ 96.709,99
300 510 002
‐685.793,25
‐747.338,24
+ 61.544,99
300 510 002
‐216.557,57
‐185.870,26
‐ 30.687,31
300 510 004
300 510 003
‐1.364.229,05
‐4.956.874,13
‐1.285.892,20
‐4.905.234,42
‐ 78.336,85
‐ 51.639,71
300 510 003
‐15.014.648,41
‐14.226.706,36
‐ 787.942,05
300 510 004
300 530 000
300 530 000
‐15.562.727,25
‐233.077,05
‐5.129,16
‐13.352.616,78
‐257.454,97
‐172.776,37
‐ 2.210.110,47
+ 24.377,92
+ 167.647,21
123
- 29 -
PrZiffer
414 03
414 04
537 02
561 01
562 01
511 01
547 01
552 01
554 02
511 03
511 04
521 01
523 01
522 01
542 01
545 01
111 05
111 21
571 01
571 02
571 04
571 05
111 03
111 17
111 19
111 08
127 01
127 02
122 07
271 01
271 02
111 11
547 02
537 03
537 01
537 04
111 10
Ergebnis
Produktbezeichnung
Gesundheitshilfe
Gesundheitsschutz
Überwachung der Abfallentsorgung
Bodenschutz / Altlasten / Abgrabungen
Immissionsschutz
Landes‐, Regional‐ und Raumordnung,
Kreisentwicklungsplanung, Fachaufsicht
und koordinierende Stelle
ÖPNV‐Aufgabenträger
Wasseraufsicht und Wasserbau
Natur‐ und Landschaftsschutz, Land‐
schaftsplanung
Geoinformation
Grundstückswerte
Bau‐ und Grundstücksordnung
Denkmalschutz und Denkmalpflege
Wohnungsbauförderung
Neubau und Unterhaltung von Straßen
Winterdienst
Rechnungsprüfung
Verwaltungsleistung als Kreispolizeibe‐
hörde
Unternehmensorientierte Dienstleistun‐
gen
Beschäftigungsorientierte Dienstleistun‐
gen
Strukturentwicklung
Gründungsorientierte Dienstleistungen
Gleichstellung
TUIV
Immobilienmanagement
Druckerei
Notfallrettung
Krankentransport
Schlachttieruntersuchungen
Veranstaltungen
Besondere Dienstleistungen der Volks‐
hochschule
Tankstellen
Verkehrsunternehmen
DSD
Beseitigung und Verwertung von Abfällen
Stilllegung und Nachsorge
Dienstleistungen des Bauhofs
Budget
300 530 000
300 530 000
400 600 001
400 600 001
400 600 001
JA 2014
‐1.573.626,48
‐565.576,28
‐240.583,52
‐302.529,32
141.374,01
JA 2013
‐1.630.807,27
‐570.402,92
‐223.887,35
‐280.289,78
‐1.778,33
Diff. 14/13
+ 57.180,79
+ 4.826,64
‐ 16.696,17
‐ 22.239,54
+ 143.152,34
400 600 002
‐197.896,36
‐235.508,40
+ 37.612,04
400 600 002
400 600 003
0,00
‐1.343.043,64
0,00
‐1.220.514,33
0,00
‐ 122.529,31
400 600 004
‐904.595,71
‐953.996,45
+ 49.400,74
400 620 000
400 620 000
400 630 001
400 630 001
400 630 002
400 660 000
400 660 000
500 140 000
‐2.428.161,92
‐222.453,71
‐325.178,18
‐22.909,13
‐300.848,13
‐6.712.782,85
‐428.464,32
‐475.118,52
‐2.493.858,49
‐224.271,91
‐386.066,81
‐19.649,36
‐321.179,77
‐6.118.463,18
‐690.540,50
‐392.889,52
+ 65.696,57
+ 1.818,20
+ 60.888,63
‐ 3.259,77
+ 20.331,64
‐ 594.319,67
+ 262.076,18
‐ 82.229,00
500 310 000
‐579.673,69
‐547.926,36
‐ 31.747,33
500 800 000
‐238.218,81
‐173.202,78
‐ 65.016,03
500 800 000
‐60.370,05
‐106.366,94
+ 45.996,89
500 800 000
500 800 000
500 850 000
600 100 001
600 100 002
600 100 003
600 380 000
600 380 000
600 390 000
600 430 000
‐1.682.088,95
‐95.404,42
‐46.280,85
0,00
‐83.115,14
0,00
88.680,26
10.703,81
‐52.195,91
‐511.886,62
‐1.384.564,10
‐79.578,12
‐59.790,23
0,00
‐123.139,63
0,00
14.426,64
15.566,17
‐82.246,13
‐40.598,73
‐ 297.524,85
‐ 15.826,30
+ 13.509,38
0,00
+ 40.024,49
0,00
+ 74.253,62
‐ 4.862,36
+ 30.050,22
‐ 471.287,89
600 430 000
23.604,19
7.079,28
+ 16.524,91
600 600 001
600 600 002
600 600 003
600 660 001
600 660 002
600 660 004
88.609,14
‐4.290.848,26
19.056,71
52.754,23
0,00
0,00
‐1.933.194,66
61.391,68
137.421,19
15.521,43
78.116,30
0,00
0,00
3.826.134,33
+ 27.217,46
‐ 4.428.269,45
+ 3.535,28
‐ 25.362,07
0,00
0,00
‐ 5.759.328,99
Die Ergebnisse der Produkte weichen wie folgt von den Veranschlagungen im Haushalt
ab:
PrZiffer
611 01
612 01
111 04
111 07
111 09
111 13
111 16
111 33
124
Produktbezeichnung
Steuern, Zuweisungen, Umlagen
Laufende Verwaltungstätigkeit
Beschäftigtenvertretung
Verwaltungsarchiv
Sonstige Zentrale Dienste
Personalmanagement
Organisationsangelegenheiten
Zentrale Personalwirtschaft
Budget
000 000 000
000 000 000
100 100 000
100 100 000
100 100 000
100 100 000
100 100 000
100 100 000
Plan 2014
107.371.100
8.014.200
‐186.900
‐121.200
‐531.000
‐638.400
‐181.500
‐5.696.700
JA 2014
107.436.571,86
7.257.935,15
‐169.659,39
‐128.408,34
‐542.897,21
‐668.874,01
‐178.112,27
‐4.075.638,22
Differenz
+ 65.471,86
‐ 756.264,85
+ 17.240,61
‐ 7.208,34
‐ 11.897,21
‐ 30.474,01
+ 3.387,73
+ 1.621.061,78
- 30 -
PrZiffer
272 01
111 01
111 02
111 12
243 04
281 01
111 06
111 20
121 01
111 14
111 15
111 18
122 01
122 13
122 19
122 12
122 14
122 15
122 16
122 20
126 01
122 04
122 08
122 11
242 01
243 01
243 02
243 03
351 01
231 01
231 02
221 01
221 02
221 04
351 03
322 01
331 01
343 04
343 06
313 01
331 02
332 01
333 01
334 01
335 01
336 01
337 01
338 01
351 04
351 02
312 01
Produktbezeichnung
Historisches Archiv und historische Kreis‐
bibliothek
Politische Gremien des Kreises
Verwaltungsführung
Presse‐ und Öffentlichkeitsarbeit
Medienzentrum
Kulturförderung
Zentrale Vergabestelle
Kommunalaufsicht
Wahlen
Finanzsteuerung und ‐management
Kasse
Rechtsangelegenheiten
Allgemeine Ordnungsangelegenheiten
Bußgeldverfahren
Aufenthaltsregelung
Verkehrsregelung und ‐lenkung
Fahrerlaubnisse
Erlaubnis zur Personen‐ und Güterbeför‐
derung
Zulassung
Verkehrserziehung und ‐aufklärung
Gefahrenabwehr und Krisenmanagement
Lebensmittel‐ und Hygieneüberwachung
Tierseuchenbekämpfung
Tierschutz und Tiergesundheit
Regionale Schulberatungsstelle
Schulverwaltung
Schulamt für den Kreis Euskirchen
Kommunale Koordinierungsstelle "Über‐
gang Schule ‐ Beruf"
BAFÖG
Thomas‐Eßer‐Berufskolleg
Berufskolleg Eifel
Hans‐Verbeek‐Schule
St. Nikolaus‐Schule
Don‐Bosco‐Schule
Kommunales Integrationszentrum
Leistungen für Schwerbehinderte nach
SGB IX
Förderung von Trägern der Wohlfahrts‐
verbände
Heimaufsicht
Betreuung nach dem Betreuungsgesetz
Bildung und Teilhabe für Asylbewerber
Pflegewohngeld
Hilfe zum Lebensunterhalt (SGB XII)
Grundsicherungsleistungen nach SGB XII
Leistungen bei Krankheit (SGB XII)
Leistungen bei Behinderung (SGB XII)
Leistungen bei Pflegebedürftigkeit (SGB
XII)
Hilfe zur Überwindung sozialer Schwierig‐
keiten (§§ 67‐69 SGB XII)
Hilfe in anderen Lebenslagen (§§ 70‐74
SGB XII)
Leistungen nach dem Wohngeldgesetz
(WoGG)
Leistungen nach dem Bundeskindergeld‐
gesetz
Grundsicherungsleistungen nach SGB II
Budget
Plan 2014
JA 2014
Differenz
100 100 000
‐154.600
‐162.624,78
‐ 8.024,78
100 130 001
100 130 001
100 130 001
100 130 002
100 130 003
100 150 000
100 150 000
100 150 000
100 200 000
100 200 000
200 320 000
200 320 000
200 320 000
200 320 000
200 360 000
200 360 000
‐881.500
‐703.900
‐201.700
‐206.800
‐164.200
‐130.200
‐182.600
‐93.100
‐477.900
‐704.700
‐190.800
‐321.800
2.251.900
‐421.900
‐132.400
‐170.000
‐785.797,85
‐762.157,24
‐249.128,79
‐162.133,09
‐223.389,51
‐95.555,21
‐185.496,56
‐135.585,25
‐348.151,24
‐720.164,22
‐164.607,52
‐319.217,76
2.511.003,13
‐400.136,67
‐114.169,33
‐147.242,03
+ 95.702,15
‐ 58.257,24
‐ 47.428,79
+ 44.666,91
‐ 59.189,51
+ 34.644,79
‐ 2.896,56
‐ 42.485,25
+ 129.748,76
‐ 15.464,22
+ 26.192,48
+ 2.582,24
+ 259.103,13
+ 21.763,33
+ 18.230,67
+ 22.757,97
200 360 000
31.700
59.438,25
+ 27.738,25
200 360 000
200 360 000
200 380 000
200 390 000
200 390 000
200 390 000
300 400 001
300 400 001
300 400 001
429.500
‐65.200
‐1.364.400
‐935.400
‐604.200
‐313.300
‐181.500
604.900
‐313.900
480.981,00
‐63.143,17
‐1.208.779,22
‐904.749,19
‐623.750,67
‐311.798,51
‐161.478,63
81.125,05
‐334.092,50
+ 51.481,00
+ 2.056,83
+ 155.620,78
+ 30.650,81
‐ 19.550,67
+ 1.501,49
+ 20.021,37
‐ 523.774,95
‐ 20.192,50
300 400 001
‐132.100
‐192.539,43
‐ 60.439,43
300 400 001
300 400 002
300 400 003
300 400 004
300 400 005
300 400 008
300 490 000
‐152.600
‐2.455.100
‐1.692.500
‐1.088.600
‐892.800
‐169.000
‐64.500
‐119.350,14
‐2.133.824,06
‐1.614.339,50
‐913.660,81
‐744.317,46
‐164.628,30
‐70.008,02
+ 33.249,86
+ 321.275,94
+ 78.160,50
+ 174.939,19
+ 148.482,54
+ 4.371,70
‐ 5.508,02
300 500 001
‐72.100
‐71.338,33
+ 761,67
300 500 001
‐345.100
‐352.977,49
‐ 7.877,49
300 500 001
300 500 001
300 500 004
300 500 004
300 500 004
300 500 004
300 500 004
300 500 004
‐158.800
‐323.200
‐16.400
‐6.086.500
‐1.518.000
‐84.500
‐970.000
‐1.821.400
‐161.712,63
‐408.858,08
‐10.433,29
‐6.167.586,00
‐1.786.637,74
‐117.053,10
‐568.688,99
‐2.468.117,65
‐ 2.912,63
‐ 85.658,08
+ 5.966,71
‐ 81.086,00
‐ 268.637,74
‐ 32.553,10
+ 401.311,01
‐ 646.717,65
300 500 004
‐6.472.300
‐6.244.258,74
+ 228.041,26
300 500 004
‐36.700
‐66.066,08
‐ 29.366,08
300 500 004
‐115.600
‐94.360,28
+ 21.239,72
300 500 004
‐7.800
‐7.694,12
+ 105,88
300 500 004
‐415.700
‐377.078,03
+ 38.621,97
300 500 005
‐15.042.500
‐14.426.765,24
+ 615.734,76
125
- 31 -
PrZiffer
312 03
363 07
368 01
341 01
363 01
363 02
363 03
363 04
363 05
363 06
362 01
362 02
362 03
361 01
363 09
363 10
365 01
414 01
414 02
414 03
414 04
537 02
561 01
562 01
511 01
547 01
552 01
554 02
511 03
511 04
521 01
523 01
522 01
542 01
545 01
111 05
111 21
571 01
571 02
571 04
571 05
111 03
111 17
111 19
111 08
127 01
127 02
126
Produktbezeichnung
Personalleistungen des Kreises im Jobcen‐
ter
Betreuungsgeld
Elterngeld / Elternzeit
Unterhaltsvorschussleistungen
Erziehungsberatung
Beratungen (§§ 17, 18 SGB VIII)
Mitwirkung in Verfahren vor dem Famili‐
engericht
Mitwirkung in Verfahren vor dem Jugend‐
gericht
Beistandschaften, Amtspflegschaften,
Amtsvormundschaften
Adoptionsvermittlung
Kinder‐ und Jugendarbeit in/außerhalb
von Einrichtungen
Jugendsozialarbeit; Kinder‐ und Jugend‐
schutz
Allgemeine Förderung der Erziehung in
der Familie
Tagespflege
Ambulante Hilfe zur Erziehung
Hilfen zur Erziehung (statio‐
när/teilstationär)
Plätze in Tageseinrichtungen für Kinder
Gesundheitsförderung
Gutachten und Stellungnahmen
Gesundheitshilfe
Gesundheitsschutz
Überwachung der Abfallentsorgung
Bodenschutz / Altlasten / Abgrabungen
Immissionsschutz
Landes‐, Regional‐ und Raumordnung,
Kreisentwicklungsplanung, Fachaufsicht
und koordinierende Stelle
ÖPNV‐Aufgabenträger
Wasseraufsicht und Wasserbau
Natur‐ und Landschaftsschutz, Land‐
schaftsplanung
Geoinformation
Grundstückswerte
Bau‐ und Grundstücksordnung
Denkmalschutz und Denkmalpflege
Wohnungsbauförderung
Neubau und Unterhaltung von Straßen
Winterdienst
Rechnungsprüfung
Verwaltungsleistung als Kreispolizeibe‐
hörde
Unternehmensorientierte Dienstleistun‐
gen
Beschäftigungsorientierte Dienstleistun‐
gen
Strukturentwicklung
Gründungsorientierte Dienstleistungen
Gleichstellung
TUIV
Immobilienmanagement
Druckerei
Notfallrettung
Krankentransport
Budget
Plan 2014
JA 2014
Differenz
300 500 005
0
‐689.475,19
‐ 689.475,19
300 500 006
300 500 006
300 510 001
300 510 001
300 510 001
0
‐71.500
‐1.453.600
‐621.500
‐548.000
‐46.777,95
‐30.289,72
‐1.204.396,62
‐574.255,82
‐538.391,14
‐ 46.777,95
+ 41.210,28
+ 249.203,38
+ 47.244,18
+ 9.608,86
300 510 001
‐178.800
‐176.709,87
+ 2.090,13
300 510 001
‐227.500
‐220.618,74
+ 6.881,26
300 510 001
‐592.900
‐635.237,80
‐ 42.337,80
300 510 001
‐52.100
‐61.567,37
‐ 9.467,37
300 510 002
‐677.500
‐655.192,70
+ 22.307,30
300 510 002
‐700.200
‐685.793,25
+ 14.406,75
300 510 002
‐217.500
‐216.557,57
+ 942,43
300 510 004
300 510 003
‐1.404.800
‐4.513.000
‐1.364.229,05
‐4.956.874,13
+ 40.570,95
‐ 443.874,13
300 510 003
‐14.783.000
‐15.014.648,41
‐ 231.648,41
300 510 004
300 530 000
300 530 000
300 530 000
300 530 000
400 600 001
400 600 001
400 600 001
‐15.511.700
‐275.900
‐56.100
‐1.720.200
‐538.500
‐226.200
‐272.000
‐113.000
‐15.562.727,25
‐233.077,05
‐5.129,16
‐1.573.626,48
‐565.576,28
‐240.583,52
‐302.529,32
141.374,01
‐ 51.027,25
+ 42.822,95
+ 50.970,84
+ 146.573,52
‐ 27.076,28
‐ 14.383,52
‐ 30.529,32
+ 254.374,01
400 600 002
‐231.600
‐197.896,36
+ 33.703,64
400 600 002
400 600 003
0
‐1.358.100
0,00
‐1.343.043,64
0,00
+ 15.056,36
400 600 004
‐1.049.500
‐904.595,71
+ 144.904,29
400 620 000
400 620 000
400 630 001
400 630 001
400 630 002
400 660 000
400 660 000
500 140 000
‐2.787.100
‐256.200
‐323.400
‐21.900
‐312.400
‐6.470.900
‐529.900
‐443.300
‐2.428.161,92
‐222.453,71
‐325.178,18
‐22.909,13
‐300.848,13
‐6.712.782,85
‐428.464,32
‐475.118,52
+ 358.938,08
+ 33.746,29
‐ 1.778,18
‐ 1.009,13
+ 11.551,87
‐ 241.882,85
+ 101.435,68
‐ 31.818,52
500 310 000
‐599.300
‐579.673,69
+ 19.626,31
500 800 000
‐217.100
‐238.218,81
‐ 21.118,81
500 800 000
‐106.500
‐60.370,05
+ 46.129,95
500 800 000
500 800 000
500 850 000
600 100 001
600 100 002
600 100 003
600 380 000
600 380 000
‐1.799.700
‐115.600
‐39.100
0
‐46.800
0
20.000
10.000
‐1.682.088,95
‐95.404,42
‐46.280,85
0,00
‐83.115,14
0,00
88.680,26
10.703,81
+ 117.611,05
+ 20.195,58
‐ 7.180,85
0,00
‐ 36.315,14
0,00
+ 68.680,26
+ 703,81
- 32 -
PrZiffer
122 07
271 01
Produktbezeichnung
Schlachttieruntersuchungen
Veranstaltungen
Besondere Dienstleistungen der Volks‐
hochschule
Tankstellen
Verkehrsunternehmen
DSD
Beseitigung und Verwertung von Abfällen
Stilllegung und Nachsorge
Dienstleistungen des Bauhofs
271 02
111 11
547 02
537 03
537 01
537 04
111 10
Ergebnis
Budget
600 390 000
600 430 000
Plan 2014
0
‐285.500
JA 2014
‐52.195,91
‐511.886,62
Differenz
‐ 52.195,91
‐ 226.386,62
600 430 000
2.800
23.604,19
+ 20.804,19
600 600 001
600 600 002
600 600 003
600 660 001
600 660 002
600 660 004
0
‐3.523.200
0
‐11.700
‐35.000
0
‐2.988.700
88.609,14
‐4.290.848,26
19.056,71
52.754,23
0,00
0,00
‐1.933.194,66
+ 88.609,14
‐ 767.648,26
+ 19.056,71
+ 64.454,23
+ 35.000,00
0,00
+ 1.055.505,34
Die Personal- und Versorgungsaufwendungen entwickeln sich dabei wie folgt:
JA 2014
44.321.346,87
3.714.690,16
48.036.037,03
Zeile 11 ‐ Personalaufwendungen
Zeile 12 ‐ Versorgungsaufwendungen
Summe
Zeile 11 ‐ Personalaufwendungen
Zeile 12 ‐ Versorgungsaufwendungen
Summe
HH 2014
42.537.400
4.316.300
46.853.700
Diff.
+ 1.783.946,87
‐ 601.609,84
+ 1.182.337,03
JA 2012
JA 2013
JA 2014
Diff. 14/13
39.358.999,87 41.363.766,04 44.321.346,87 + 2.957.580,83
2.762.285,15 3.153.075,38 3.714.690,16
+ 561.614,78
42.121.285,02 44.516.841,42 48.036.037,03 + 3.519.195,61
Den Haushaltsansätzen 2014 lag eine Personalkostendeckelung zugrunde. Gegenüber dem
Vorjahr steigen die Personalaufwendungen im drittfinanzierten Bereich in Höhe von ca. 550
T€. Insgesamt kommt es zu einem Bruttoanstieg in Höhe von ca. 3,5 Mio. €, der im Wesentlichen auf Rückstellungsbildungen im Zusammenhang mit der Besoldungsanpassung in Höhe von 3,2 Mio. € zurückzuführen ist. Gegenüber der Veranschlagung ergibt sich eine Erhöhung von ca. 1,2 Mio. €.
Personal‐ und Versorgungsaufwand in Mio. €
60,0
50,0
3,7
Versorgungsaufwand
3,2
4,0
40,0
2,8
11,6
3,9
4,5
30,0
11,1
9,7
4,0
7,5
7,1
2,8
3,2
Personalaufwand drittfinanzierter
Produkte
10,5
3,8
Personalaufwand Jugendamt
3,9
Personalaufwand sonstige Produkte
3,0
20,0
10,0
22,5
23,6
2009
2010
25,9
25,1
2011
2012
26,4
28,7
0,0
2013
2014
127
- 33 -
Besondere Abweichungen ergeben sich bei den folgenden Einzelpositionen:
Zentrale Personalwirtschaft
Gegenüber dem Ansatz ergeben sich Mehrerträge aus den Erstattungsansprüchen nach §
107b BeamtVG (1,0 Mio. €) sowie aus der Auflösung der Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten „Altersdiskriminierung“ (0,5 Mio. €). Insgesamt schließt das Produkt 111 33 mit
einer Verbesserung von ca. 1,6 Mio. € gegenüber dem Ansatz ab.
Bußgeldverfahren
Aufgrund von Mehrerträgen erzielt das Produkt 122 13 gegenüber dem Ansatz eine Verbesserung von ca. 0,3 Mio. €.
Soziales
Gegenüber dem Ansatz ergeben sich diverse positive und negative Abweichungen in den
Leistungsbereichen. Hervorzuheben sind dabei geringere Kosten der Unterkunft (einschl.
einmaliger Leistungen brutto 0,3 Mio. €, durch eine rückwirkende Erhöhung der Bundesbeteiligung um 0,3 % eine um 0,1 Mio. € höhere Bundesbeteiligung, hinzu kommen erhöhte KFAAnteile (0,1 Mio.) und die ertragswirksame Auflösung der Rückstellung „KdU-Beteiligung“ mit
0,6 Mio. €), erhöhte Aufwendungen für die Personalleistungen des Kreises im Jobcenter (ca.
0,7 Mio. €) sowie höhere Leistungen bei Behinderung (ca. 0,6 Mio. €).
Insgesamt schließt das Sozialbudget 300 500 mit einer Verschlechterung von ca. 0,5 Mio. €
gegenüber dem Ansatz ab.
Jugendbereich
Gegenüber dem Ansatz ergeben sich Verschlechterungen bei den ambulanten Hilfen zur Erziehung (0,4 Mio. €) sowie Verbesserungen beim UVG (0,2 Mio. €). Bei den stationären Hilfen zur Erziehung stehen höheren Kostenerstattungen und Rückzahlungen mit 0,4 Mio. €
Mehraufwendungen in den Leistungsbereichen von 0,8 Mio. € gegenüber. Dabei ist der wiederum erhöhte Aufwand in der Heimerziehung (0,4 Mio. € gegenüber dem Haushaltsansatz,
0,6 Mio. € gegenüber dem Vorjahr) auffallend. Das Jugendbudget 300 510 schließt insgesamt mit einer Verschlechterung von ca. 0,4 Mio. € gegenüber dem Ansatz ab.
Immissionsschutz
Aufgrund von Mehrerträgen erzielt das Produkt 562 01 gegenüber dem Ansatz eine Verbesserung von ca. 0,3 Mio. €.
Geoinformation
Aufgrund von Mehrerträgen und verminderten Aufwendungen für die Inanspruchnahme interner Leistungen schließt dieser Bereich mit einer Verbesserung gegenüber dem Ansatz
von 0,4 Mio. € ab.
Verkehrsunternehmen
Die Zuschüsse aus der „MOD RVK allgemein“ weisen eine Verschlechterung gegenüber
dem Ansatz von 0,5 Mio. € aus. Bei der Körperschaftssteuer ergibt sich ebenfalls eine Verschlechterung von 0,5 Mio. €, wohingegen die Gewinnanteile aus Beteiligungen gegenüber
dem Ansatz eine Verbesserung von 0,1 Mio. € ausweisen. Insgesamt schließt das Budget
Verkehrsunternehmen mit einer Verschlechterung von 0,8 Mio. ab.
Abfallbeseitigung
Die Erträge aus der Zinsverpflichtung konnten in 2014 entgegen der Planannahmen die Aufwendungen der Stilllegung und Nachsorge vollständig abdecken, so dass keine Inanspruchnahme der Rückstellung erforderlich war. Der darüber hinaus entstandene Ertrag diente dazu, die Auflösung der Sonderposten für den Gebührenausgleich entsprechend zu mindern.
Betrachtet man den Zuschussbedarf der Ergebnisrechnung, ergibt sich folgendes Bild:
128
- 34 -
Budget 100
Budget 200
Budget 300
Schulen
6.066.925,40
Soziales
33.807.554,99
Jugend
41.191.283,36
Gesundheit, KoBiz
2.152.496,63
Summe Budget 300
Budget 400
Budget 500
Budget 600
Landschaftsumlage
ELAG
Zuweisung an Gemeinden
Sonstiges
Summe
9.514.615,19
423.116,69
6,3%
0,3%
4,0%
22,2%
27,1%
1,4%
83.218.260,38
11.981.505,44
2.977.107,96
4.652.616,81
38.647.571,35
548.900,00
0,00
74.448,60
152.038.142,42
Budget 600, Einheitslasten
und Sonstiges
5.276 T€
Budget 500
4%
2.977 T€
2%
54,7%
7,9%
2,0%
3,1%
25,4%
0,4%
0,0%
0,0%
Zuschussbedarf Ergebnisrechnung 2014 in T€
Budget 400
11.982 T€
8%
Budget 200
423 T€
0%
Schulen
6.067 T€
4%
Soziales
33.808 T€
22%
Budget 100
9.515 T€
6%
Budget 300
83.218 T€
54%
Landschaftsumlage
38.648 T€
26%
Jugend
41.191 T€
27%
Gesundheit, KoBiz
2.152 T€
1%
Dieser Zuschussbedarf wird wie folgt gedeckt:
Kreisumlage
Jugendamtsumlage
ÖPNV‐Umlage
Förderschulumlage
Schlüsselzuweisung
Inklusionspauschale
Zinserträge (netto)
Gebühren / drittfinanziert
Sonstiges
Summe
Ausgleichsrücklage
76.048.151,00
41.287.453,00
3.522.798,00
0,00
25.711.473,00
47.935,95
1.964.606,92
1.414.100,75
108.429,14
150.104.947,76
1.933.194,66
152.038.142,42
50,7%
27,5%
2,3%
0,0%
17,1%
0,0%
1,3%
0,9%
0,1%
1,3%
129
- 35 -
Deckung des Zuschussbedarfs 2014 (Jahresabschluss)
Allgemeine Kreisumlage
76.048 T€
51%
Gebühren / drittfinanziert
und Sonstiges
1.523 T€
1%
Zinserträge (netto)
1.965 T€
1%
Inklusionspauschale
48 T€
0%
Jugendamtsumlage
41.287 T€
28%
Schlüsselzuweisung
25.711 T€
17%
ÖPNV‐Umlage
3.523 T€
2%
Der investive Bereich wird üblicherweise vom Kreisstraßenbau dominiert, der in aller Regel
zum großen Teil durch Landeszuweisungen begleitet wird. Darüber hinaus wurden Investitionen im Wesentlichen für Kindertageseinrichtungen, in gebührenfinanzierten Bereichen, in
der EDV und in den Schulen sowie in der Strukturentwicklung (Vogelsang) getätigt.
Im Vergleich zu den Haushaltsansätzen ist festzustellen, dass in der Regel die Ermächtigungen nicht ausgeschöpft wurden.
Einer Netto-Gesamtermächtigung (ohne Ermächtigungsübertragungen) von 7,2 Mio. € stand
am Ende eine Inanspruchnahme durch tatsächliche Auszahlungen abzgl. tatsächlicher Einzahlungen von 3,7 Mio. € gegenüber (einschließlich Ermächtigungsübertragungen betrug die
Netto-Gesamtermächtigung 48,1 Mio. €, enthalten sind hier Ermächtigungsübertragungen in
Höhe von 25,1 Mio. € für den Umbau Forum Vogelsang).
Schwerpunkt dieses Saldos aus Investitionstätigkeit in Höhe von 3,7 Mio. € waren der Kreisstraßenbau mit 1,5 Mio. €, die Abfallbeseitigung mit 1,2 Mio. € sowie Kindertageseinrichtungen und die EDV mit jeweils 0,6 Mio. €.
Bei den Kreisstraßen standen Auszahlungen in Höhe von 4,3 Mio. € Einzahlungen von 2,8
Mio. € gegenüber. Ein weiterer Schwerpunkt lag bei der Strukturentwicklung (insbesondere
Vogelsang) mit Auszahlungen in Höhe von 8,6 Mio. € und Einzahlungen in Höhe von 8,5 Mio. €. Zudem ergaben sich Einzahlungen aus Pauschalzuwendungen für Investitionen nach
dem Gemeindefinanzierungsgesetz NRW in Höhe von 1,7 Mio. €.
130
- 36 -
SALDO AUS INVESTITIONSTÄTIGKEIT 2014 ‐ BEDARFSPRODUKTE
542 01 ‐ Neubau und
Unterhaltung von Straßen
1.512.536,08
27%
537 01 ‐ Beseitigung und
Verwertung von Abfällen
1.191.920,34
22%
Sonstige
314.461,83
6%
126 01 ‐ Brandbekämpfung und
Bevölkerungsschutz
81.609,01
1%
231 02 ‐ Berufskolleg Eifel
82.365,35
2%
571 04 ‐ Strukturentwicklung
123.558,77
2%
231 01 ‐ Thomas‐Eßer‐
Berufskolleg
130.580,55
2%
365 01 ‐ Plätze in
Tageseinrichtungen für Kinder
635.833,02
12%
127 01 ‐ Notfallrettung
252.954,97
5%
537 04 ‐ Stilllegung und
Nachsorge
300.632,13
5%
127 02 ‐ Krankentransport
333.676,56
6%
111 17 ‐ TUIV
552.212,70
10%
4. Vorgänge von besonderer Bedeutung seit dem 01.01.2014
Der Kreistag hat seit dem 01.01.2009 die Fortführung des Personalausgabeneinsparkonzeptes beschlossen sowie eine weitere Aufgabenkritik durchgeführt. Die Gemeindeprüfungsanstalt hat 2011 ihre zweite überörtliche Prüfung abgeschlossen.
Die sozialen Lasten sind im Wesentlichen auch nach dem 31.12.2013 weiter gestiegen.
Dies gilt insbesondere für die Leistungen der Hilfe zur Pflege und des Pflegewohngeldes.
Das Land hat 2010 aufgrund eines verlorenen Klageverfahrens rückwirkend die Verteilung
der Wohngeldersparnis (AG-SGB II) neu geregelt. Es ist festzustellen, dass sich die Landeszuweisungen aus der Wohngeldersparnis seither deutlich gegenüber den früheren Festsetzungen erhöht haben, zuletzt aber seit 2014 wieder zurückgehen.
Der Bund hat am 25.02.2011 das Gesetz zur Ermittlung des Regelbedarfes und zur Änderung des SGB II und SGB XII beschlossen. Es beinhaltet neben Änderungen im Bereich der
Kosten der Unterkunft (SGB II) bereits ab 2011 das Bildungs- und Teilhabepaket sowie ab
2012 eine schrittweise Erhöhung der Bundesbeteiligung an der Grundsicherung nach
dem SGB XII. Ergebnis des dem Gesetz zugrundeliegenden Vermittlungsverfahrens war,
dass sich die Quote der Bundesbeteiligung wie folgt erhöht: in 2012: 45%, 2013: 75% und ab
2014: 100%. Mit dieser Übernahme der Grundsicherungskosten durch den Bund ist eine erhebliche Entlastung für den Kreis Euskirchen verbunden, die insbesondere auch deshalb von
Bedeutung ist, da die Grundsicherung zu den weiter steigenden Leistungsarten zählt (siehe
auch Ziffer 5).
131
- 37 -
Kreisstadt Euskirchen und Kreis Euskirchen haben 2010 die Fusion der beiden Volkshochschulen zum 01.01.2014 beschlossen. Die Aufgabe der Volkshochschule wurde mit dem
Ziel der Erhöhung der Wirtschaftlichkeit von der Kreisstadt Euskirchen auf den Kreis Euskirchen übertragen.
Der Kreistag hat 2014 beschlossen, mit der Matthias-Hagen-Schule zum 01.08.2015 eine
Förderschule von der Kreisstadt Euskirchen zu übernehmen. Im April 2017 wurde ferner
beschlossen, die Stephanusschule in Bürvenich von der Stadt Zülpich zu übernehmen.
Im April 2016 hat der Kreistag beschlossen, die bisher durch die Städte und Gemeinden betriebene Schulsozialarbeit zum 01.08.2016 in die Trägerschaft des Kreises Euskirchen zu
übernehmen.
Der Kreistag hat 2015/2016 beschlossen, sich der Aufgabe des Breitbandausbaus zu widmen.
Auch seit dem 01.01.2014 ist eine Vielzahl an Standards landes- oder bundesseitig erhöht
worden, ohne dass es einen Ausgleich zu verzeichnen gibt. Teilweise ergeben sich kleinere,
teilweise aber auch größere Aufgabenausweitungen, die die Erhöhung der personellen Ressourcen zur Folge haben.
Besondere Bedeutung hat auch das Leuchtturmprojekt Vogelsang. Nach einer längeren
Phase der Unsicherheit konnte Ende 2011 der Gesamtzuwendungsbescheid des Landes
entgegengenommen werden. Es waren Beschlüsse zur Deckung von Kostenerhöhungen zu
fassen. Im September 2016 konnte das Forum eröffnet werden.
Mit Gründung des Zweckverbandes Region Aachen ab dem 01.01.2013 wurde eine Neuordnung der regionalen Strukturen umgesetzt.
Der Kreistag hat im Juli 2011 den Grundsatzbeschluss gefasst, auch unter Reduzierung des
aktuellen 50-%-Anteils den Städten und Gemeinden die Beteiligung an der Energie Nordeifel GmbH & Co. KG zu ermöglichen. Dieser Grundsatzbeschluss wurde 2012 bis 2014 dahingehend konkretisiert, dass der Anteil des Kreises auf 33% sinken soll.
Die 2015 beschlossene und getätigte Veräußerung der Kommanditbeteiligung der Energie
Nordeifel GmbH & Co. KG an der Gemeinschaftskraftwerk Steinkohle Hamm GmbH & Co.
KG (GSH) hat risikomindernde Auswirkungen auf die Ertragssituation für den Kreis.
Von besonderer Bedeutung ist zudem die gestiegene Anzahl an Flüchtlingen, die zu einer
Vielzahl an neuen Aufgabenstellungen führt und finanziell bedeutsam ist.
Durch die Anpassung des deutschen Umsatzsteuerrechts für den öffentlichen Sektor an europarechtliche Vorgaben ist seit dem 01.01.2017 durch den neuen § 2b UStG ein Paradigmenwechsel für die Umsatzbesteuerung der öffentlichen Hand eingeläutet worden. Der
Kreis Euskirchen hat von der gesetzlich angebotenen Option für die Weiteranwendung des
bisherigen Umsatzsteuerrechts für juristische Personen des öffentlichen Rechts bis zum
31.12.2020 Gebrauch gemacht. Inwieweit sich Risiken oder auch Chancen für den Kreis
durch die anstehende Besteuerung öffentlicher Leistungen ergeben werden, wird nun Schritt
für Schritt unter externer steuerfachlicher Beratung überprüft.
Die Haushaltssatzungen der Jahre 2009 bis 2013 wurden ausgeglichen aufgestellt. Lediglich zur Abwicklung früherer Überschüsse bei der ÖPNV-Umlage wurde die Ausgleichsrücklage planmäßig in Anspruch genommen. Der Kreistag hat beschlossen, die Ausgleichsrücklage zur Deckung des Zuschussbedarfs in Höhe von ca. 3 Mio. € im Haushalt 2014, in Höhe
von 2 Mio. € im Haushalt 2015, in Höhe von 4,9 Mio. € im Haushalt 2016 sowie in Höhe von
132
- 38 -
7,3 Mio. € im Haushalt 2017 in Anspruch zu nehmen. Die Arbeiten an den jeweiligen Jahresabschlüssen seit 2014 sind noch nicht abgeschlossen.
5. Chancen und Risiken
Die Chancen und Risiken für die künftige Entwicklung des Kreises Euskirchen lassen sich
wie folgt beschreiben.
Finanzielle Risiken ergeben sich aus der Entwicklung der sozialen Lasten. Bedingt bzw.
beeinflusst durch Gesetzgebung (insb. Höhe der Bundeserstattung nach dem SGB II), Konjunktur (insb. Grundsicherung nach dem SGB II), Demografie (insb. Hilfe zur Pflege und
Pflegewohngeld sowie Landschaftsumlage) und gesellschaftliche Entwicklung (ins. Jugendhilfe) ist nicht auszuschließen, dass die Sozialaufwendungen auch künftig weiter steigen
werden. Diese finanziellen Risiken werden abgemildert durch erhöhte Landeszuweisungen
aus der Wohngeldersparnis sowie die bundesseitige Übernahme der Grundsicherungsleistungen nach dem SGB XII. Ob und wann es zu weiteren finanziellen Entlastungen im Hinblick auf die Eingliederungshilfe kommen wird, bleibt abzuwarten.
Die Höhe der Landeszuweisungen aus der Wohngeldersparnis ist aufgrund des Verteilungssystems jeweils schwer prognostizierbar. Es ergeben sich damit automatisch Risiken
(bzw. Chancen) für den jeweiligen Jahresabschluss.
Zu erwähnen ist weiter das Zinsänderungsrisiko. Aufgrund des hohen Betrages an Geldanlagen sind die Auswirkungen der am Markt zu erzielenden Zinssätze für die jährliche Haushaltswirtschaft und damit für die Kreisumlage nicht unerheblich. Umgekehrt birgt eine positive Marktentwicklung Chancen zur Haushaltsverbesserung.
Derivate Finanzgeschäfte wurden nicht eingegangen, so dass sich hieraus keine Risiken
ergeben.
Allgemeine Risiken bestehen nach wie vor im Nichteinhalten des Konnexitätsprinzips. Sowohl in der Bundes- als auch der Landesgesetzgebung werden beim Setzen von Standards
bzw. bei der Erweiterung des Aufgabenspektrums die finanziellen Verhältnisse der Kommunen oftmals missachtet. Es bleibt abzuwarten, ob und wann ein Umdenken stattfindet.
Die landespolitischen Entwicklungen zu den Kommunalfinanzen (Stärkungspakt, GFG,
Gutachten Junkernheinrich/Lenk) bleiben nicht ohne Auswirkungen auf den Kreis Euskirchen. Ob tatsächlich die Chance besteht, dass bundes- und landesseitig die chronische Unterfinanzierung der Kommunen beseitigt wird, darf bezweifelt werden. Dass sich daraus für
den Kreishaushalt geringere Erträge ergeben, wird derzeit nicht erwartet.
Die demografische Entwicklung lässt sich in Kürze mit den Begriffen „Weniger – Bunter –
Älter“ beschreiben, die auch im Kreis Euskirchen zutreffen. Der Rückgang der Bevölkerungszahl, die Zunahme der Älteren sowie der Rückgang der Kinderzahlen sind bereits in
den letzten Jahren teilweise Realität geworden. Die Prognosen lassen erwarten, dass sich
die Entwicklung nicht umkehren wird. Um den Risiken, die die demografische Entwicklung
mit sich bringt, zu begegnen, wurde ein intensiver Demografieprozess begonnen. Es gilt,
Antworten auf die Entwicklung zu finden. Ein erster wichtiger Schritt ist das Leitziel des familienfreundlichen Kreises Euskirchen. Die allgemeinen Entwicklungschancen, die sich aus
diesem Leitziel sowie den weiteren Ergebnissen des Demografieprozesses ergeben, führen
andererseits dazu, dass entsprechende finanzielle Mittel bereitgestellt werden müssen.
133
- 39 -
Die Schulentwicklung ist allgemein von einem Rückgang der Schülerzahlen geprägt. Bezogen auf die kreiseigenen Förderschulen bleibt abzuwarten, wie sich die Inklusion auswirken
wird. Sollte sich eine hohe Zahl an Eltern für die Regelbeschulung entscheiden, dürfte die
heterogene Förderschullandschaft vor grundlegenden Veränderungen stehen.
Die Entwicklung im Kindergartenbereich ist von erhöhten Anforderungen geprägt. Besteht
damit einerseits die Chance, den Bedürfnissen der Einwohnerschaft gerecht zu werden und
insbesondere den beruflichen Zugang zu verbessern, ergeben sich andererseits bedeutsame
finanzielle Auswirkungen auf den Kreishaushalt. Insbesondere der Ausbau des U-3Angebots führt zu erheblichen kreisumlagewirksamen Mehraufwendungen. Abzuwarten
bleibt, ob und wie das Land die Strukturen verändern wird.
Die ÖPNV-Umlage, über die die kreisangehörigen Kommunen den Aufwand des Kreises für
die Sicherstellung des ÖPNV-Angebotes finanzieren, wird in den nächsten Jahren voraussichtlich ansteigen. Die teilweise Veräußerung der ene-Anteile an die Kommunen führt zu
sinkenden Beteiligungserträgen des Kreises. Der Rückgang der Schülerzahlen im Kreis Euskirchen bewirkt deutliche Einnahmerückgänge bei den Verkehrsunternehmen. Die Konzentration von Schulstandorten und die Ausweitung von Nachmittagsunterricht führen hingegen
zu erhöhten Kosten. Gleichzeitig lässt u.a. der Anstieg der älteren Generation, die auf öffentliche Mobilitätsangebote angewiesen ist, wenig Spielraum für Angebotsreduzierungen. Weitere Risiken ergeben sich aus den Aufwendungen für den Taxibus durch etwaige Erhöhungen des Droschkentarifs, aus den Forderungen benachbarter Aufgabenträger im Hinblick auf
eine Mitfinanzierung grenzüberschreitender Verkehre sowie aus der Einnahmeaufteilung der
Verkehrsunternehmen im VRS
Eine örtliche Besonderheit für den Kreishaushalt ist die Zentrale Mülldeponie in Mechernich, die mittlerweile geschlossen ist. Während der Betriebsphase wurden Gebühren zum
Zwecke der späteren Nachsorge und Rekultivierung angesammelt. Aus diesem erheblichen
Gebührenaufkommen wurden über innere Darlehen Investitionsmaßnahmen finanziert. Aus
der Bilanz ist ersichtlich, dass den Deponierückstellungen sowie den Pensionsrückstellungen
derzeit nicht liquide Mittel in entsprechender Höhe gegenüberstehen. Die in der Bilanz ausgewiesenen Geldanlagen sind für die Erfüllung der Rückstellungen erforderlich. Da insbesondere bei den Deponierückstellungen ein laufender Liquiditätsbedarf besteht, ist mittelfristig der Aufbau von Liquidität notwendig.
Zur Verbesserung der wirtschaftlichen Entwicklung des Kreises Euskirchen hat sich der Kreis
in zwei Leuchtturmprojekten engagiert:
In Vogelsang geht es um die Konversion einer historisch bedeutsamen Fläche. Unter erheblichem Ressourceneinsatz des Kreises Euskirchen, des Landschaftsverbandes Rheinland
und der gesamten Region werden der Region bedeutsame Entwicklungschancen eröffnet.
Risiken sind insbesondere finanzieller Natur, die sich zum einen aus dem komplexen Geflecht der EU-, Bundes- und Landesförderung sowie der damit zusammenhängenden Zwischenfinanzierung, zum anderen aus der Baukostenentwicklung sowie im Folgenden aus der
tatsächlichen Besucherentwicklung ergeben.
Bei der Landesentwicklungsfläche Euskirchen/Weilerswist („Prime Site Rhine Region“)
engagiert sich der Kreis Euskirchen in erheblichem Maße. Der Ankauf der Flächen wird
durch das Land Nordrhein-Westfalen sowie eine von den Trägern Stadt Euskirchen, Gemeinde Weilerswist und Kreis Euskirchen gegründete Anstalt öffentlichen Rechts (LEP-AöR)
finanziert. Da das Engagement des Landes limitiert ist, bestehen insofern Risiken für die drei
Kommunen. Das Projekt ist insgesamt darauf angelegt, dass ein Großvorhaben realisiert
werden soll. Die Chance besteht im Gelingen und damit in der Schaffung einer erheblichen
Zahl an Arbeitsplätzen, die der gesamten Region einen enormen Schub der Wirtschaftskraft
bringen soll. Umgekehrt besteht das Risiko, dass eine Ansiedlung nicht zustande kommt und
134
-40-
am Ende das Projekt rückabgewickelt werden müsste. In diesem Fall ist davon auszugehen,
dass es zu finanziellen Belastungen der Haushalte der drei Kommunen kommen wird.
Die allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklungschancen sollen durch den Ausbau des Tou
rismus erhöht werden. Dazu gründete der Kreis Euskirchen zusammen mit der Mehrheit der
Städte und Gemeinden die Nordeifel Tourismus GmbH. Bei bisher vergleichsweise über
schaubarem finanziellen Einsatz gestalten sich die Risiken gering.
Euskirchen, 10.04.2017
(HÄ^nius)
(Rosenke)
135
Günter Rosenke
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Landrat des Kreises Euskirchen
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologietransfer (AGIT) - Vorstand Ordentl. Mitglied
Funktion:
Institution:
Kreissparkasse Euskirchen - Verwaltungsrat
Funktion:
Beanstandungsbeamter
Institution:
LBS-Bausparkasse
Funktion:
Ordentl. Mitglied
Institution:
LEP - AöR - Verwaltungsrat und Projektbeirat
Funktion:
Ordentl. Mitglied
Institution:
Nahverkehr Rheinland
Funktion:
Ordentl. Mitglied
Institution:
Naturpark Nordeifel e. V.
Funktion:
Ordentl. Mitglied
Institution:
Nordeifel Tourismus GmbH
Funktion:
Ordentl. Mitglied
Institution:
NRW Tourismus
Funktion:
Ordentl. Mitglied
Institution:
Provinzial Versicherung
Ordentl. Mitglied
Funktion:
Institution:
REGIO Aachen
Funktion:
Ordentl. Mitglied
Institution:
Regionalverkehr Köln
Funktion:
Ordentl. Mitglied
Institution:
Rheinischer Sparkassen- und Giroverband (RSGV)
Funktion:
Ordentl. Mitglied
Institution:
Standortentwicklungsgesellschaft Vogelsang - Gesellschafterversammlung
Stellv. Mitglied
Funktion:
Institution:
Technik Agentur Euskirchen (TAE)
Funktion:
Ordentl. Mitglied
Institution:
Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS)
Funktion:
Ordentl. Mitglied
Institution:
Vogelsang ip - gGmbH
Stellv. Mitglied
Funktion:
Institution:
Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung
Funktion:
Ordentl. Mitglied
136
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Euskirchener gemeinnützige Baugesellschaft (EGB)
Funktion:
Mitglied
Institution:
KEV Schleiden
Funktion:
Mitglied
Institution:
Kreiskrankenhaus Mechernich (KKM)
Funktion:
Mitglied
Institution:
Rhenag AG - Verwaltungsbeirat
Funktion:
Mitglied
Institution:
RWE-Beirat
Funktion:
Mitglied
Institution:
Verband kommunaler Aktionäre
Funktion:
Stellv. Mitglied
Institution:
Verbandswasserwerk Euskirchen GmbH
Funktion:
Mitglied
137
Ingo Hessenius
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Verwaltungsbeamter
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Nordeifel Tourismus GmbH (NeT GmbH)
Funktion:
stellvertretender Vertreter in der
Gesellschafterversammlung
Institution:
Funktion:
Energie Rur-Erft GmbH & Co. KG
Vertreter des Kreises in der Gesellschafterversammlung (Vorsitzender der Gesellschafterversammlung seit 27.11.2015)
Institution:
Funktion:
Energie-Rur-Erft Verwaltungs-GmbH
Vertreter des Kreises in der
Gesellschafterversammlung (Vorsitzender der
Gesellschafterversammlung seit 28.06.2016)
Institution:
Funktion:
Energie Nordeifel GmbH & Co. KG
Mitglied des Aufsichtsrates vom 22.06.2015 bis zum
05.11.2015
Institution:
Rheinisches Studieninstitut für kommunale
Verwaltung in Köln GbR
stellvertretender Vertreter im Institutsausschuss seit
26.06.2014
Funktion:
4.
138
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
Thomas Bell
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Beamter
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
139
Ingrid Berners
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Steuerberaterin
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
140
Franz Cremer
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Geschäftsstellenleiter
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
ene Gesellschafterversammlung
Funktion:
Ordentl. Mitglied
Institution:
kdvz Verbandsversammlung
Funktion:
Stellv. Mitglied
Institution:
KEV Gesellschafterversammlung
Funktion:
Stellv. Mitglied
Institution:
REGIO-Rat des REGIO Aachen e. V.
Funktion:
Ordentl. Mitglied
Institution:
Standortentwicklungsgesellschaft Vogelsang Funktion:
Gesellschafterversammlung
Ordentl. Mitglied
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
141
Sabine Dirhold
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Dipl.-Psychologin
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Kreiskrankenhaus Mechernich Verwaltungsrat
Funktion:
Stellv. Mitglied
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
142
Hans-Josef Engels
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Bankkaufmann i. R.
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Euskirchener gemeinnützige Baugesellschaft mbH
Funktion:
Aufsichtsrat
Mitglied
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Braunkohleausschuss (kommunale Bank)
Funktion:
Mitglied
Institution:
Kreissparkasse Euskirchen - Verwaltungsrat
Funktion:
Ordentl. Mitglied
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
143
Johannes Esser
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Diplom-Ingenieur
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Heidehof Hattingen Immobilien GmbH
Funktion:
Gesellschafter
144
Christian Grau
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Soldat
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Kreissparkasse Euskirchen - Verwaltungsrat
Funktion:
Stellv. Mitglied
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
145
Franz Albert Groß
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Beamter
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Euskirchener gemeinnützige Baugesellschaft mbH
Funktion:
Aufsichtsrat
Mitglied
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
146
Jörg Grutke
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Diplom-Ingenieur ET
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Energie Nordeifel GmbH & Co. KG (ene) Funktion:
Aufsichtsrat Mitglied
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
ene Gesellschafterversammlung
Funktion:
Ordentl. Mitglied
Institution:
Kreissparkasse Euskirchen - Verwaltungsrat
Funktion:
Ordentl. Mitglied
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
147
Norbert Häger
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Rechtsanwalt
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Euskirchener gemeinnützige Baugesellschaft mbH
Funktion:
Aufsichtsrat
Mitglied
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Kreissparkasse Euskirchen - Verwaltungsrat
Funktion:
1. pers. Vertreter
Institution:
LEP-AöR - Aufsichtsrat
Funktion:
Ordentl. Mitglied
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
148
Markus Herbrand
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Steuerberater
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
149
Winfried Hergarten
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Lehrer i. R.
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
150
Heinrich Hettmer
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Dipl.-Ing. i. R.
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Berufsbildungszentrum Euskirchen (BZE)
Funktion:
Ordentl. Mitglied
Institution:
Euskirchener gemeinnützige Baugesellschaft (EGB)
Funktion:
1. pers. Vertreter
Institution:
Kreiskrankenhaus Mechernich (KKM)
Funktion:
Ordentl. Mitglied
Institution:
Standortentwicklungsgesellschaft Vogelsang Funktion:
Gesellschafterversammlung
1. pers. Vertreter
Institution:
Zweckverband Naturpark Rheinland Funktion:
Verbandsversammlung
Stellv. Mitglied
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Stiftung Museum Badekultur Zülpich
Funktion:
Ordentl. Mitglied
Institution:
Technik Agentur Euskirchen (TAE)
Funktion:
Stellv. Stimmführer
151
Urban-Josef Jülich
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Landwirt
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
152
Angela Kalnins
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
kfm. Mitarbeiterin
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
LaGa-Gesellschaft Zülpich -AufsichtsratFunktion:
Mitglied
Institution:
Standortentwicklungsgesellschaft Zülpich Funktion:
AufsichtsratMitglied
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
153
Volker Kindler
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Rechtsreferendar
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
154
Clas Kohlheyer
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Kaufmännischer Einkaufsleiter
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
INBAS GmbH
Funktion:
Gesellschafter
155
Bernd Kolvenbach
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Geschäftsführer CDU-Kreistagsfraktion
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Euskirchener gemeinnützige Baugesellschaft mbH
Funktion:
Aufsichtsrat
Stellv. Vorsitzender
Institution:
Nahverkehr Rheinland GmbH - Aufsichtsrat
Funktion:
Stellv. Mitglied
Institution:
VRS GmbH - Aufsichtsrat
Funktion:
Mitglied
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Kreissparkasse Euskirchen - Verwaltungsrat
Funktion:
Ordentl. Mitglied
Institution:
Zweckverband Nahverkehr Rheinland Funktion:
Verbandsversammlung
Vorsitzender
Institution:
Zweckverband VRS - Verbandsversammlung
Funktion:
Vorsitzender
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
156
Dorothee Kroll
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Lehrerin
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Regionalgas Euskirchen
Funktion:
Mitglied
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
157
Wilhelm Kurth
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Versicherungsmakler
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
158
Ellen Mende
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Diplom- Pädagogin
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Euskirchener gemeinnützige Baugesellschaft mbH
Funktion:
Aufsichtsrat
Mitglied
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
159
Johannes Mertens
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Realschulrektor
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
ene Gesellschafterversammlung
Funktion:
Ordentl. Mitglied
Institution:
Kreissparkasse Euskirchen - Verwaltungsrat
Funktion:
Ordentl. Mitglied
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
160
Franz Josef Mörsch jun.
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Maschineneinrichter
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Standortentwicklungsgesellschaft Zülpich Funktion:
AufsichtsratMitglied
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
161
Valérie Nitsche
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Dipl.-Physikerin/Redakteurin
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
162
Hans-Josef Nolden
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Rentner
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Kreissparkasse Euskirchen - Verwaltungsrat
Funktion:
2. stellv. Vorsitzender
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
163
Hans Peter Nußbaum
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Bankkaufmann
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
164
Dieter Pesch
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Rentner
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
165
Thomas Pick
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Verwaltungsleiter
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
166
Markus Ramers
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Studienreferendar
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Gemeinderat Blankenheim
Funktion:
Mitglied
Institution:
Kreissparkasse Euskirchen - Verwaltungsrat
Funktion:
Stellv. Mitglied
Institution:
Kreissparkasse Euskirchen (KSK)
Funktion:
Vorsitzender
Institution:
Kreissparkasse Euskirchen (KSK)
Funktion:
Vorsitzender
Institution:
vogelsang ip - Aufsichtsrat
Funktion:
Mitglied
Institution:
vogelsang ip - Gesellschafterversammlung
Funktion:
Stellv. Mitglied
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
167
Peter Rauw
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Zollbeamter
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
EUREGIO Maas Rhein
Funktion:
Mitglied
Institution:
NET GmbH Gesellschafterversammlung
Funktion:
Mitglied
Institution:
Zweckverband Region Aachen Funktion:
Verbandsversammlung
Mitglied
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
168
Josef Reidt
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Rechtsanwalt
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Standortentwicklungsgesellschaft Vogelsang Funktion:
Aufsichtsrat
Mitglied
Institution:
VIVANT gGmbH - Aufsichtsrat
Funktion:
Vorsitzender
Institution:
vogelsang ip - Aufsichtsrat
Funktion:
Mitglied
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
ene Gesellschafterversammlung
Funktion:
Stimmführer
Institution:
Geriatrisches Zentrum Zülpich GmbH - Beirat
Funktion:
Vorsitzender
Institution:
Kreiskrankenhaus Mechernich Verwaltungsrat
Funktion:
Vorsitzender
Institution:
Kreissparkasse Euskirchen - Verwaltungsrat
Funktion:
Vorsitzender
Institution:
Liebfrauenhof Schleiden GmbH - Beirat
Funktion:
Vorsitzender
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
169
Hans Reiff
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Rentner
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Kreiskrankenhaus Mechernich Verwaltungsrat
Funktion:
Ordentl. Mitglied
Institution:
Kreissparkasse Euskirchen - Verwaltungsrat
Funktion:
Ordentl. Mitglied
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
170
Josef Carl Rhiem
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Rechtsanwalt
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
171
Margret Rhiem
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Rentnerin
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
172
Rudolf Rüscher
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Soldat
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
173
Hans Schmitz
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Landesbeamter
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Nahverkehr Rheinland GmbH - Aufsichtsrat
Funktion:
Stellv. Mitglied
Institution:
Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS)
Funktion:
Mitglied
Institution:
vogelsang ip - Aufsichtsrat
Funktion:
Stellv. Mitglied
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Kreiskrankenhaus Mechernich (KKM)
Funktion:
Mitglied
Institution:
Regionalverkehr Köln - Gesellschafterversammlung
Funktion:
Mitglied
Institution:
Römertherme Zülpich - Beirat
Funktion:
Mitglied
Institution:
Zweckverband Nahverkehr Rheinland Funktion:
Verbandsversammlung
Stellv. Mitglied
Institution:
Zweckverband VRS - Verbandsversammlung
Funktion:
1. pers. Vertreter
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
174
Helmut Schmitz
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Rentner
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
175
Manfred Schmitz
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Landwirt
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
176
Ruth Schmitz
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Kfm. Angestellte
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Berufsbildungszentrum Euskirchen (BZE)
Funktion:
1. pers. Vertreterin
Institution:
Justizvollzugsanstalt Euskirchen - Beirat
Funktion:
Mitglied
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
177
Hans-Erhard Schneider
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Einzelhandelskaufmann
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Technik Agentur Euskirchen (TAE)
Funktion:
Mitglied
Institution:
Zweckverband Region Aachen - Ausschuss für
Funktion:
(eu)regionale Arbeit und Frachkräftesicherung
Mitglied
Institution:
Zweckverband Region Aachen - Ausschuss für
Funktion:
Gesundheit
Mitglied
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
178
Andreas Schulte
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Unternehmer
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
LEP-AöR - Aufsichtsrat
Funktion:
Mitglied
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Kreissparkasse Euskirchen - Verwaltungsrat
Funktion:
Ordentl. Mitglied
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
179
Günther Schulz
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Pensionär
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
180
Stefanie Seidler
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Krankengymnastin
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Radio Euskirchen GmbH & Co. KG
Funktion:
Mitglied
Institution:
Technik Agentur Euskirchen (TAE)
Funktion:
1. pers. Vertreterin
Institution:
Zweckverband Kronenburger See
Funktion:
Mitglied
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
181
Wulf-Dietrich Simon
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Rentner
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
182
Ute Stolz
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Verwaltungsleiterin und Rechtsanwältin
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Standortentwicklungsgesellschaft Vogelsang Funktion:
Aufsichtsrat
Stellv. Mitglied
Institution:
vogelsang ip - Aufsichtsrat
Funktion:
1. pers. Vertreterin
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Berufsbildungszentrum Euskirchen (BZE)
Funktion:
Vorsitzende
Institution:
ene Gesellschafterversammlung
Funktion:
Stellv. Mitglied
Institution:
Kreiskrankenhaus Mechernich Verwaltungsrat
Funktion:
Mitglied
Institution:
Kreissparkasse Euskirchen - Verwaltungsrat
Funktion:
Stellv. Mitglied
Institution:
Landschaftsversammlung
Funktion:
Stellv. Mitglied
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
183
Franz Troschke
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Rechtsanwalt
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Kreissparkasse Euskirchen - Verwaltungsrat
Funktion:
Ordentl. Mitglied
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
184
Dirk van Meenen
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Finanzdienstleister
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Marienhospital Euskirchen Verwaltungsrat
Funktion:
Mitglied
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
185
Karl Vermöhlen
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Arzt
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
VIVANT gGmbH - Aufsichtsrat
Funktion:
Mitglied
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Kreiskrankenhaus Mechernich Verwaltungsrat
Funktion:
Ordentl. Mitglied
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
186
Matthias Vogelsberg
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Rentner
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
187
Thilo Waasem
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Rechtsanwalt
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Energie Nordeifel GmbH & Co. KG (ene) Funktion:
Aufsichtsrat Mitglied
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Energie Nordeifel Beteiligungs-GmbH
Funktion:
1. pers. Vertreter
Institution:
KEV Gesellschafterversammlung
Funktion:
Mitglied
Institution:
Kreissparkasse Euskirchen - Verwaltungsrat
Funktion:
Stellv. Mitglied
Institution:
Landschaftsversammlung
Funktion:
1. pers. Vertreter
Institution:
Nordeifel Tourismus GmbH
Funktion:
Mitglied
Institution:
Polizeibeirat
Funktion:
Vorsitzender
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
188
Hans Peter Wasems
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Rektor i. R.
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
ene Gesellschafterversammlung
Funktion:
Ordentl. Mitglied
Institution:
Kreiskrankenhaus Mechernich (KKM)
Funktion:
Stimmführer
Institution:
Nordeifeler Regenerative GmbH & Co. KG
Funktion:
Mitglied
Institution:
Zweckverband Region Aachen Funktion:
Verbandsversammlung
Ordentl. Mitglied
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
189
Günter Weber
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Dipl.-Sparkassenbetriebswirt
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Berufsbildungszentrum Euskirchen (BZE)
Funktion:
Vorsitzender
Institution:
Kreissparkasse Euskirchen - Verwaltungsrat
Funktion:
Mitglied
Institution:
Nordeifel Tourismus GmbH
Funktion:
Stimmführer
Institution:
Technik Agentur Euskirchen (TAE)
Funktion:
Stimmführer
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
S Finanz Euskirchen GmbH
Funktion:
Geschäftsführer
190
Frank Westerburg
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Postbetriebsassistent
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
191
Maria Zibell
_________________________________________________________
Angaben gemäß § 53 Kreisordnung NRW i. V. m. § 95 Abs. 2 Gemeindeordnung NRW
1.
Beruf; bei mehreren ausgeübten Berufen: Schwerpunkt der beruflichen Tätigkeit
(§ 95 Abs. 2 Nr. 2 GO NRW)
Beruf:
Immobilienverwalterin
2.
Mitgliedschaften in Aufsichtsräten und anderen Kontrollgremien im Sinne des §
125 Abs. 1 Satz 5 des Aktiengesetzes
(§ 95 Abs. 2 Nr. 3 GO NRW)
Institution:
Funktion:
3.
Mitgliedschaft in Organen von verselbständigten Aufgabenbereichen des Kreises
in öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher Form:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 4 GO NRW)
Institution:
Funktion:
4.
Mitgliedschaft in Organen sonstiger privatrechtlicher Unternehmen:
(§ 95 Abs. 2 Nr. 5 GO NRW)
Institution:
Funktion:
192