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Beschlussvorlage Stab (Anlage 1 zu V 326-2017 Prüfbericht JA 2014 final incl. Anlagen)

Daten

Kommune
Kreis Euskirchen
Größe
7,0 MB
Datum
12.07.2017
Erstellt
30.05.17, 10:31
Aktualisiert
30.05.17, 10:31

Inhalt der Datei

Rechnungsprüfung Anlage 1 zu V 326/2017 Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses des Kreises Euskirchen zum 31.12.2014 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 1 1.1 Prüfungsauftrag 1 1.2 Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung 2 1.3 Kennzeichnung der Prüfungsfeststellungen 6 1.4 Unterrichtung der Verwaltung über die Berichtsausführungen 6 2. Grundsätzliche Feststellungen 7 2.1 Wirtschaftliche Lage des Kreises 7 2.1.1 Vermögenslage 7 2.1.2 Ertragslage 12 2.1.3 Finanzlage 17 2.1.4 Kennzahlen 24 2.2 Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung 26 3. Prüfungsfeststellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung 28 3.1 Ordnungsmäßigkeit der Haushaltssatzung und des Haushaltsplans 28 3.2 Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung 30 3.2.1 Vorjahresabschluss 30 3.2.2 Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen 31 3.2.3 Jahresabschluss 34 AKTIVA 35 Anlagevermögen 35 3.2.3.1 A 1. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen Prüfung des Jahresabschlusses 2014 A 1.2 Sachanlagen 36 A 1.2.1 Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 37 A 1.2.2 Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte 39 A 1.2.3 Infrastrukturvermögen 41 A 1.2.3.1 Grund und Boden des Infrastrukturvermögens 41 A 1.2.3.2 Brücken und Tunnel 42 A 1.2.3.5 Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen 43 A 1.2.3.6 Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens 45 A 1.2.4 Bauten auf fremdem Grund und Boden 46 A 1.2.7 Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge 46 A 1.2.8 Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau (AiB) 48 Finanzanlagen 50 A 1.3.1 Anteile an verbundenen Unternehmen 50 A 1.3.2 Beteiligungen 50 A 1.3.4 Wertpapiere des Anlagevermögens 53 Umlaufvermögen 56 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 56 A 2.2.1 Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen 60 A 2.2.2 Privatrechtliche Forderungen 74 A 2.2.3 Sonstige Vermögensgegenstände 75 Liquide Mittel 76 Aktive Rechnungsabgrenzung 78 PASSIVA 80 P 1. Eigenkapital 80 P 2. Sonderposten 83 P 2.1 Sonderposten für Zuwendungen 83 P 2.3 Sonderposten für den Gebührenausgleich 87 P 2.4 Sonstige Sonderposten 88 Rückstellungen 89 P 3.1 Pensionsrückstellungen 89 P 3.2 Rückstellungen für Deponien und Altlasten 93 P 3.3 Instandhaltungsrückstellungen 95 A 1.3 A 2. A 2.2 A 2.4 A 3. 3.2.3.2 P 3. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen Prüfung des Jahresabschlusses 2014 P 3.4 P 4. Sonstige Rückstellungen 96 Verbindlichkeiten 105 P 4.2 Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen 107 P 4.5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 108 P 4.7 Sonstige Verbindlichkeiten 108 P 4.8 Erhaltene Anzahlungen 112 Passive Rechnungsabgrenzung 113 Lagebericht 114 3.3 Gesamtaussage zum Jahresabschluss 2014 115 4. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks 116 und Schlussbemerkung 5. ANLAGEN P 5. 3.2.4 1. Ergebnisrechnung 2014 2. Finanzrechnung 2014 3. Bilanz zum 31.12.2014 4. Anhang 5. Anlagenspiegel 6. Forderungsspiegel 7. Verbindlichkeitenspiegel 8. Lagebericht Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen ab 119 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 1. Allgemeines 1.1 Prüfungsauftrag Der Kreis hat gemäß § 53 Abs. 1 Kreisordnung NRW (KrO) i.V.m. § 95 Abs. 1 Gemeindeordnung NRW (GO) zum Schluss eines jeden Haushaltsjahres einen Jahresabschluss, in dem das Ergebnis der Haushaltswirtschaft des Haushaltsjahres nachgewiesen wird, aufzustellen. Der Jahresabschluss muss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des Kreises vermitteln und ist zu erläutern. Er besteht aus der Ergebnisrechnung, der Finanzrechnung, den Teilrechnungen, der Bilanz und dem Anhang mit Anlagen-, Forderungs- und Verbindlichkeitenspiegel. Dem Jahresabschluss ist zudem ein Lagebericht beizufügen. Gemäß § 53 Abs. 1 KrO i.V.m. § 101 Abs. 1 GO obliegt die Prüfung des Jahresabschlusses unter Einbeziehung der Buchführung, der Inventur, des Inventars sowie der Übersicht über die örtlich festgelegten Nutzungsdauern der Vermögensgegenstände dem Rechnungsprüfungsausschuss. Zur Durchführung der Prüfung bedient sich dieser nach § 53 Abs. 1 KrO i.V.m. § 101 Abs. 8 GO der örtlichen Rechnungsprüfung des Kreises. Die Rechnungsprüfung hat über die Art und den Umfang sowie über das Ergebnis der Prüfung einen Prüfungsbericht zu erstellen, der den Bestätigungsvermerk oder den Vermerk über seine Versagung enthalten muss. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 1 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 1.2 Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung Gegenstand der Prüfung waren der Jahresabschluss des Kreises zum 31.12.2014 mit den unter 1.1 aufgeführten Bestandteilen unter Einbeziehung der Inventur, des Inventars und der Übersicht über die örtlich festgelegten Nutzungsdauern sowie der Lagebericht. Der Rechnungsprüfung wurden die entsprechenden Unterlagen bereits vor der mit Dringlichkeitsentscheidung D 34/2017 vom 13.04.2017 durch den Kreistag erfolgten Kenntnisnahme und Verweisung an den Rechnungsprüfungsausschuss zur Prüfung übergeben. Aufgabe der Rechnungsprüfung des Kreises ist es, auf der Grundlage der durchgeführten pflichtgemäßen Prüfung ein Urteil über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung, der Inventur, des Inventars und der örtlich festgelegten Nutzungsdauern der Vermögensgegenstände und über den Lagebericht abzugeben. Der Jahresabschluss ist dahin gehend zu prüfen, ob er ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des Kreises unter Berücksichtigung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ergibt. Die Prüfung erstreckt sich darauf, ob die gesetzlichen Vorschriften und die sie ergänzenden Satzungen und sonstigen ortsrechtlichen Bestimmungen beachtet worden sind. Der Lagebericht ist darauf zu prüfen, ob er mit dem Jahresabschluss in Einklang steht und ob seine sonstigen Angaben nicht eine falsche Vorstellung von der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des Kreises erwecken. Die Aufdeckung strafrechtlicher Tatbestände und doloser Handlungen war nicht Gegenstand der Prüfung des Jahresabschlusses und Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 2 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 des Lageberichts. Bei der Prüfung wurden allerdings auch keine Anhaltspunkte für entsprechende Verstöße festgestellt. Die Prüfung des Jahresabschlusses 2014 erfolgte entsprechend § 101 Abs. 1 GO in Anlehnung an einzelne Prüfungsstandards des Instituts für Wirtschaftsprüfer (IDW) sowie einzelne Prüfungsleitlinien des Instituts der Rechnungsprüfer (IDR) mit Unterbrechungen vom 09.01.2017 bis 22.05.2017. Hinsichtlich des Prüfzeitraumes ist zum einen anzumerken, dass die Rechnungsprüfung bereits im Vorfeld der Prüfung des Jahresabschlusses 2014 bei dessen Aufstellung in Teilbereichen beratend tätig war. Bei den Beratungen wurde darauf geachtet, dass im Hinblick auf die nun erfolgte objektive Prüfung zwar Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt, jedoch keine Entscheidungen seitens der Rechnungsprüfung mit getroffen wurden. Gegenstand der Beratungen waren u.a. die für den Jahresabschluss 2014 bedeutenden Themen „Inventur unbebaute Grundstücke“, „Korrektur fehlerhafte Niederschlagungen“ und „Instandhaltungsrückstellungen Straßen“. Des Weiteren erfolgten Beratungen insbesondere zu den sonstigen Rückstellungen, den Forderungen aus dem delegierten Aufgabenbereich sowie zu den Kreisstraßen. Der Erfolg der Beratungstätigkeit spiegelt sich auch in diesem Prüfbericht wider. Es waren zwar einige Prüfbemerkungen zu treffen; der Fehlerumfang ist jedoch überschaubar. Zum anderen konnte schon zu Beginn des Jahres 2017 mit der Prüfung bereits abschließend bearbeiteter und dokumentierter Positionen des Jahresabschlusses vor seiner endgültigen Fertigstellung und der mit Datum vom 10.04.2017 erfolgten Unterzeichnung durch den Kämmerer und den Landrat begonnen werden. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 3 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Über das Ergebnis der Abschlussprüfung wird in diesem Prüfungsbericht informiert, der in Anlehnung an die Leitlinien zur Berichterstattung bei kommunalen Abschlussprüfungen des Instituts der Rechnungsprüfer (IDR Prüfungsleitlinie 260) erstellt wurde. Die Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung erfordern es, die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass ein hinreichend sicheres Urteil darüber abgegeben werden kann, ob der Jahresabschluss einschließlich des Anhangs und der Lagebericht frei von wesentlichen Fehlaussagen sind. Dieser in der Literatur anerkannte risikoorientierte Prüfungsansatz geht davon aus, dass Prüfungsbereiche mit einem höheren Gefährdungspotenzial häufiger bzw. intensiver geprüft werden sollten als solche mit einem geringeren Gefährdungspotenzial. Eine Vollprüfung (lückenlose Prüfung) des Jahresabschlusses mit allen dazugehörigen Buchungen, Erfassungen und Vorgängen kann im Einzelnen in Anbetracht des Umfangs und der Komplexität der Materie sowie der personellen und zeitlichen Situation nicht erfolgen. Daher ist eine Beschränkung auf ausgewählte Prüffelder geboten. Hierfür ist zunächst eine Risikoeinschätzung vorzunehmen. Darüber hinaus beinhaltet der risikoorientierte Prüfungsansatz grundsätzlich eine Prüfung des internen Kontrollsystems (IKS) sowie die Festlegung einer Wesentlichkeitsgrenze. Bei der (quantitativen) Wesentlichkeitsgrenze geht es darum, welche Sachverhalte wesentlich für den Bestätigungsvermerk sind, also dazu führen können, den Bestätigungsvermerk einzuschränken oder gänzlich zu versagen. Diese Wesentlichkeitsgrenze wurde durch die Rechnungsprüfung mit 0,5 % der Bilanzsumme, also 2.440.300,00 €, festgesetzt. Die Summe der bei der Prüfung festgestellten Fehler liegt offensichtlich weit unterhalb dieser Wesentlichkeitsgrenze. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 4 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Schwerpunkte der Jahresabschlussprüfung waren folgende Bereiche: • Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte • Infrastrukturvermögen • Anlagen im Bau • Beteiligungen und Wertpapiere des Anlagevermögens • Forderungen • Liquide Mittel • Eigenkapital • Sonderposten aus Zuwendungen • Sonderposten für den Gebührenausgleich • Pensionsrückstellungen • Rückstellungen für Deponien und Altlasten • Sonstige Rückstellungen • Verbindlichkeiten • Analyse der Ergebnis- und Finanzrechnung Die Rechnungsprüfung ist davon überzeugt, dass aufgrund der vorgenommenen Prüfungshandlungen bzw. des Prüfungsumfangs eine hinreichend sichere Grundlage für das Prüfungsurteil gegeben ist. Soweit nichts Abweichendes angemerkt, handelt es sich bei den aufgeführten Vorschriften um die im Jahr 2014 geltenden Fassungen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 5 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 1.3 Kennzeichnung der Prüfungsfeststellungen Die Prüfungsfeststellungen sind am Textrand wie folgt gekennzeichnet: B Bemerkung, zu der eine Stellungnahme nicht erforderlich ist, wenn sie anerkannt und künftig beachtet wird H Hinweis oder Anregung, dessen/deren Beachtung der Verwaltung empfohlen wird W Wiederholung einer früheren Bemerkung bzw. eines früheren Hinweises Zur besseren Lesbarkeit ist der Kern der Prüfungsfeststellung durch Fettdruck und graue Unterlegung besonders hervorgehoben. Prüfungsfeststellungen von geringer Bedeutung wurden mit den zuständigen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern besprochen. Auf ihre schriftliche Wiedergabe kann daher verzichtet werden. 1.4 Unterrichtung der Verwaltung über die Berichtsausführungen Die wesentlichen Prüfungsfeststellungen sind mit der Verwaltungsleitung und dem Kämmerer am 23.05.2017 erörtert worden. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 6 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 2. Grundsätzliche Feststellungen 2.1 Wirtschaftliche Lage des Kreises 2.1.1 Vermögenslage Aus Sicht der Rechnungsprüfung ergeben sich aus der Schlussbilanz, dem Anhang sowie dem Lagebericht nachfolgend dargestellte Angaben zur wirtschaftlichen Lage des Kreises. Das folgende Schaubild liefert zunächst einen vereinfachten Überblick über die Bilanzstruktur des Kreises. Aktiva 2014 2013 Passiva 1. Anlagevermögen 1.1 immaterielle VG 1.2 Sachanlagen 1.3 Finanzanlagen Mio. € Mio. € 226,7 229,3 1. Eigenkapital 0,4 0,5 allg. Rücklage 166,5 168,5 Ausgleichsrücklage 59,8 60,3 Jahresergebnis 2. Umlaufvermögen 213,6 3. Aktive RAP Summe Aktiva 47,7 488,1 212,2 2. Sonderposten 2014 2013 Mio. € Mio. € 30,3 32,9 21,3 19,3 11,0 9,7 -1,9 3,8 88,4 92,7 318,6 316,2 4. Verbindlichkeiten 14,9 12,6 5. Passive RAP 35,9 28,2 488,1 482,6 41,1 3. Rückstellungen 482,6 Summe Passiva Das Anlagevermögen stellt mit rund 46,4 % den größten Anteil am gesamten Aktivvermögen. Die Vermögenswerte verteilen sich im Wesentlichen auf die kreiseigenen Gebäude (Schulen, Verwaltungsgebäude, Betriebsgebäude etc.), das kreiseigene Straßennetz sowie die Werte der Unternehmen, an denen der Kreis Beteiligungsanteile hält. Gegenüber der Schlussbilanz zum 31.12.2013 ist das Anlagevermögen um ca. 2,6 Mio. € gesunken. Ausweislich des Anlagenspiegels Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 7 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 stehen den Vermögenszugängen im Anlagevermögen i.H.v. ca. 6,9 Mio. € Vermögensabgänge i.H.v. ca. 1,3 Mio. € sowie Abschreibungen i.H.v. ca. 8,8 Mio. € und Abgänge bei den Abschreibungen i.H.v. ca. 0,5 Mio. € gegenüber. Wesentliche Vermögenszugänge waren dabei im Bereich Infrastrukturvermögen mit ca. 3,1 Mio. €, bei den Maschinen, technischen Anlagen und Fahrzeugen mit ca. 1,7 Mio. €, bei der Betriebs- und Geschäftsausstattung mit ca. 0,7 Mio. € sowie dem Bereich Anlagen im Bau mit ca. 1,1 Mio. € zu verzeichnen. Die Vermögensabgänge i.H.v. ca. 1,3 Mio. € entfallen mit einem Betrag von ca. 0,58 Mio. € auf Abgänge aus dem Bereich Anlagen im Bau. Im Wesentlichen handelt es sich hier mit ca. 0,57 Mio. € um einen Abgang bei der Baumaßnahme „Radweg Losheim“. Dieser Abgang ist darin begründet, dass der Kreis nicht wirtschaftlicher Eigentümer des Radweges ist, sondern diesen lediglich für das Land NRW baut. Weitere wesentliche Vermögensabgänge entfallen mit ca. 0,52 Mio. € auf verschiedene Vermögensgegenstände des Infrastrukturvermögens. Hierzu wird angemerkt, dass es sich um die Ausbuchung der entsprechenden ursprünglichen Anschaffungs- und Herstellungskosten handelt. Die auszubuchenden Restbuchwerte belaufen sich hier auf ca. 0,12 Mio. €. Im Übrigen wird auf die Prüfungsbemerkung auf Seite 44 dieses Berichtes verwiesen. Die übrigen Vermögensabgänge von ca. 0,2 Mio. € entfallen im Wesentlichen auf bewegliches Anlagevermögen. Da in der Regel für diese, zum Teil auch bereits abgeschriebenen Vermögensgegenstände, noch ein Verkaufserlös erzielt werden konnte, stehen den hierfür auszubuchenden Restbuchwerten i.H.v. 34.914,09 € im Jahr 2014 Verkaufserträge i.H.v. 65.320,96 € gegenüber. Die planmäßigen linearen Abschreibungen des Jahres 2014 beliefen sich beim Anlagevermögen auf ca. 8,2 Mio. €. Nach § 35 Abs. 5 Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 8 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Gemeindehaushaltsverordnung NRW (GemHVO) sind außerplanmäßige Abschreibungen bei einer voraussichtlich dauernden Wertminderung des Vermögensgegenstandes vorzunehmen. Bei Finanzanlagen können außerplanmäßige Abschreibungen auch bei einer voraussichtlich nicht dauernden Wertminderung vorgenommen werden. Vor diesem Hintergrund waren die Werte der Beteiligungen am Zweckverband Berufsbildungszentrum Euskirchen, am Studieninstitut für kommunale Verwaltung GbR sowie der Wert der RWE-Aktien um ca. 0,6 Mio. € zu vermindern. Zu weitergehenden Details der Veränderungen im Bereich des Anlagevermögens wird auf die einzelnen Ausführungen im Berichtsabschnitt 3.2.3.1 A 1 ab Seite 35 dieses Berichtes verwiesen. Das Umlaufvermögen macht im Vergleich zu anderen kommunalen Bilanzen beim Kreis Euskirchen mit ca. 43,8 % einen verhältnismäßig hohen Anteil am Gesamtvermögen aus. Dies ist im Wesentlichen auf die hohen Geldanlagebestände für die in den kommenden Jahrzehnten benötigten Mittel für die Rekultivierung und Nachsorge der kreiseigenen Deponie zurückzuführen, die in der Betriebsphase der Deponie von den Gebührenzahlern eingezahlt wurden. Die langfristig angelegten Geldanlagebestände des Kreises Euskirchen betragen zum 31.12.2014 180,5 Mio. €. Die Steigerung im Bereich des Umlaufvermögens i.H.v. ca. 1,5 Mio. € resultiert im Wesentlichen aus einer Zunahme der liquiden Mittel um ca. 3,0 Mio. € bei gleichzeitiger Minderung des Bestandes an Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen um ca. 1,5 Mio. €. Die Steigerung bei den liquiden Mitteln ergibt sich aus dem Überschuss der Finanzrechnung von ca. 3,2 Mio. € und der Minderung des Bestandes an fremden Finanzmitteln um ca. 0,2 Mio. €. Die ausgewiesenen aktiven Rechnungsabgrenzungsposten i.H.v. 47,7 Mio. € entsprechen einem Bilanzsummenanteil von ca. 9,8 %. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 9 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich hier eine Steigerung von ca. 6,6 Mio. €. In 2014 wurden mit Gegenleistungsverpflichtungen verbundene Investitionszuwendungen nach § 43 Abs. 2 Satz 2 GemHVO im Bereich Vogelsang (+ 8,5 Mio. €), beim Ausbau von U-3 Plätzen (+ 1,0 Mio. €) sowie für das Projekt Rad- und Wanderbahnhöfe (+ 0,1 Mio. €) gewährt. Für Auflösungen aller bis zum 31.12.2014 gebildeten aktiven Rechnungsabgrenzungsposten fielen im Jahr 2014 rund 2,0 Mio. € an. Hinzu kommen die gegenüber dem Vorjahresabschluss geminderten aktiven Rechnungsabgrenzungsposten nach § 42 Abs. 1 Satz 1 GemHVO (- 1,0 Mio. €). Den mit ca. 65,3 % größten Anteil an der Passivseite der Bilanz des Kreises stellen die Rückstellungen i.H.v. rd. 318,6 Mio. € dar. Hiervon entfallen alleine ca. 228,7 Mio. € auf Mittel, die in den künftigen Jahren für die Nachsorge sowie die Rekultivierung der Mülldeponien Mechernich, Arloff, Straßfeld und Hönningen aufgebracht werden müssen. Weitere rd. 78,1 Mio. € werden für Pensionsverpflichtungen nach den beamtenrechtlichen Vorschriften zurückgestellt. Hier ergab sich gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von 3,9 Mio. €. Auf die Ausführungen auf den Seiten 89 ff. dieses Berichtes wird verwiesen. Des Weiteren werden Instandhaltungsrückstellungen von ca. 0,8 Mio. € sowie sonstige Rückstellungen von ca. 11,0 Mio. € vorgehalten. Zu den sonstigen Rückstellungen wird im Einzelnen auf die Ausführungen auf den Seiten 96 ff. dieses Berichtes verwiesen. Die Passivseite der Bilanz des Kreises weist einen Sonderpostenanteil von ca. 18,1 % aus. Der Gesamtbetrag i.H.v. rd. 88,4 Mio. € setzt sich aus Sonderposten für Zuwendungen i.H.v. rd. 70,5 Mio. €, Sonderposten für den Gebührenausgleich i.H.v. rd. 11,9 Mio. € und sonstigen Sonderposten i.H.v. rd. 6,0 Mio. € zusammen. Anhand der Sonderposten für Zuwendungen ist zu ersehen, in welcher Höhe das Anlagevermögen des Kreises durch investive Zuwendungen gefördert bzw. finanziert wurde. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 10 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Gegenüber dem Vorjahr ist insbesondere die Minderung von rd. 3,2 Mio. € beim Sonderposten für den Gebührenausgleich zu erwähnen. Im Jahr 2014 ergaben sich in den gebührenrechnenden Bereichen Rettungsdienst und Abfallwirtschaft Defizite i.H.v. rd. 0,8 Mio. € bzw. rd. 2,4 Mio. €, die durch Entnahmen aus dem Sonderposten für den Gebührenausgleich gedeckt wurden. Die Verbindlichkeiten sind mit ca. 3,1 % der Bilanzsumme von untergeordneter Bedeutung, weisen jedoch in der Summe mit ca. 14,9 Mio. € gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von ca. 2,4 Mio. € auf. Änderungen ergaben sich insbesondere bei den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen mit einer Abnahme von rd. 1,5 Mio. € sowie den sonstigen Verbindlichkeiten mit einer Zunahme von rd. 4,2 Mio. €. Hinsichtlich der einzelnen Steigerungen im Bereich der sonstigen Verbindlichkeiten wird auf die Ausführungen auf den Seiten 108 ff. dieses Berichtes verwiesen. Analog zu der Steigerung der aktiven Rechnungsabgrenzungsposten war im Jahr 2014 gegenüber der Vorjahresbilanz auch bei den passiven Rechnungsabgrenzungsposten eine Steigerung um ca. 7,6 Mio. € auf einen Bilanzpostenanteil von 7,4 % zu verzeichnen. Das Eigenkapital des Kreises Euskirchen beträgt zum 31.12.2014 30.303.543,83 € und beläuft sich somit auf einen Anteil von ca. 6,2 % an der Gesamtbilanzsumme. Veränderungen des Eigenkapitals gegenüber dem Vorjahr ergeben sich durch den Jahresfehlbetrag i.H.v. 1.933.194,66 € sowie den gemäß § 43 Abs. 3 GemHVO unmittelbar mit der allgemeinen Rücklage zu verrechnenden Erträgen und Aufwendungen aus dem Abgang und der Veräußerung von Vermögensgegenständen nach § 90 Abs. 3 Satz 1 GO i.H.v. -74.654,31 € sowie aus Wertveränderungen von Finanzanlagen i.H.v. -613.815,15 €. Darüber hinaus war infolge der im Jahresabschluss 2014 durchgeführten Inventur der unbebauten Grundstücke die Bilanzierung einiger fälschlicherweise in der Eröffnungsbilanz nicht berücksichtigter Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 11 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Grundstücke und Zaunanlagen nachzuholen. Die hiermit auf der Aktivseite der Bilanz verbundenen Werterhöhungen i.H.v. 37.160,00 € führten auf der Passivseite der Bilanz zur Anhebung der Allgemeinen Rücklage. H Bereits in den vorangegangenen Prüfberichten hat die Rechnungsprüfung die recht geringe Eigenkapitalausstattung des Kreises kritisch angemerkt. Obwohl gesetzlich keine Mindesteigenkapitalausstattung vorgesehen ist und in den Jahresabschlüssen der vergangenen Jahre per saldo Eigenkapital aufgebaut werden konnte, besteht bei künftigen Jahresabschlüssen im Falle von Jahresfehlbeträgen in der Ergebnisrechnung über die Ausgleichsrücklage lediglich eine sehr begrenzte Pufferfunktion. Deutlich wird dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass der im Jahresabschluss 2014 ausgewiesenen Ausgleichsrücklage i.H.v. 10.962.682,65 € (nach Verwendungsbeschluss für das Ergebnis 2014 wird sich diese auf 9.029.487,99 € mindern) gemäß den Ergebnisplänen der Haushaltsjahre 2015, 2016 und 2017 planmäßige Inanspruchnahmen i.H.v. insgesamt 14.198.700,00 € gegenüberstehen. Das sich rechnerisch ergebende Defizit von rund 5,1 Mio. € wird durch erwartete Verbesserungen in den Jahresabschlüssen 2015 und 2016 kompensiert. 2.1.2 Ertragslage Die Ergebnisrechnung des Kreises Euskirchen für das Jahr 2014 schließt mit einem Jahresfehlbetrag i.H.v. 1.933.194,66 € ab. Gegenüber dem Ergebnisplan, der einen Fehlbetrag i.H.v. 2.988.700,00 € vorsah, ergibt sich eine Verbesserung i.H.v. 1.055.505,34 €. Die Ergebnisrechnung weist im Plan/Ist-Vergleich mit 1.843.675,34 € eine noch höhere Verbesserung aus, da hier nicht der Planwert gemäß des Ergebnisplans, sondern der fortgeschriebene Ansatz Berücksichtigung findet. Der fortgeschriebene Ansatz beinhaltet neben den laufenden Planansätzen für das Jahr 2014 auch die in den Vorjahren nicht ausgeschöpften und in das Jahr 2014 übertragenen Ermächtigungen. Gemäß V 125/2014 wurden mit Beschluss des Kreistags vom 09.04.2014 Aufwandsermächtigungen i.H.v. 788.170,00 € in das Haushaltsjahr 2014 übertragen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 12 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Im Anhang zum Jahresabschluss sind bei den Erläuterungen zur Ergebnisrechnung die einzelnen Positionen umfassend dargestellt. Der Lagebericht stellt zudem die wesentlichen Abweichungen zwischen Planung und Ergebnis auf Ebene der Produkte dar. Insoweit wird auf die Ausführungen dort verwiesen. Die nachfolgende Darstellung der Rechnungsprüfung gibt einen Überblick über die Ergebnisse auf Ebene der Budgets unter Berücksichtigung des fortgeschriebenen Ansatzes und beinhaltet die internen Leistungsbeziehungen. Budget Budgetnummer Verteilmasse GB I Zentraler Service Öffentlichkeitsarbeit, Kultur Kommunalaufsicht, ZVS Finanzen und Steuerungsunterstützung GB II 000 000 115.385.300,00 114.694.507,01 -690.792,99 100 100 100 130 100 150 -7.512.370,00 -2.158.100,00 -405.900,00 -5.926.214,22 -2.182.606,48 -416.637,02 1.586.155,78 -24.506,48 -10.737,02 100 200 -1.201.900,00 -1.068.315,46 133.584,54 200 320 200 360 200 380 200 390 1.317.400,00 93.600,00 -1.364.400,00 1.627.041,18 215.864,72 -1.208.779,22 309.641,18 122.264,72 155.620,78 -1.854.400,00 -1.840.298,37 14.101,63 300 400 300 500 300 510 300 530 -6.555.300,00 -33.558.100,00 -41.483.500,00 -2.590.700,00 -6.367.113,80 -34.096.168,65 -41.867.199,72 -2.377.408,97 188.186,20 -538.068.65 -383.699,72 213.291,03 400 600 -3.328.800,00 -2.847.274,54 481.525,46 400 620 400 630 400 660 -3.043.300,00 -657.700,00 -7.345.800,00 -2.650.615,63 -648.935,44 -7.141.247,17 392.684,37 8.764,56 204.552,83 500 140 500 310 500 800 500 850 -443.300,00 -599.300,00 -2.506.100,00 -39.100,00 -475.118,52 -579.673,69 -2.076.082,23 -46.280,85 -31.818,52 19.626,31 430.017,77 -7.180,85 600 100 600 380 600 390 600 430 -78.100,00 30.000,00 0,00 -282.700,00 -83.115,14 99.384,07 -52.195,91 -488.282,43 -5.015,14 69.384,07 -52.195,91 -205.582,43 600 600 -3.547.600,00 -4.183.182,41 -635.582,41 Sicherheit und Ordnung Straßenverkehr Gefahrenabwehr Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung GB III Schulen Soziales Jugend und Familie Gesundheit GB IV Umwelt und Planung Geoinformation, Vermessung und Kataster Bauen und Wohnen Tiefbau Stabsstellen Rechnungsprüfung Kreispolizeibehörde Struktur- und Wirtschaftsförderung Gleichstellung Sonderbudgets Druckerei, Datenverarbeitung und Immobilienmanagement Rettungsdienst Schlachttieruntersuchungen Volkshochschule Tankstellen, Verkehrsunternehmen und DSD Abfallentsorgung, Rekultivierung und Nachsorge Abfalldeponien, Bauhof 600 660 Summe Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen Fortgeschr. Ansatz 2014 € Teilergebnis 2014 € Differenz € -46.700,00 52.754,23 99.454,23 -3.776.870,00 -1.933.194,66 1.843.675,34 13 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Die Rechnungsprüfung hat die Abweichungen zwischen fortgeschriebenem Ansatz und Ergebnis analysiert, sofern diese auf der zweiten Budgetebene größer als 150.000,00 € waren. Auffälligkeiten, die Anlass zu Bemerkungen geben, waren hierbei nicht zu erkennen. Die nachfolgende Übersicht gibt einen Überblick und erläutert die Abweichungen. Produktnummer und -bezeichnung Budget 000 000 160 611 01 Steuern, Zuweisungen, Umlagen 160 612 01 Laufende Verwaltungstätigkeit Budget 100 100 010 111 33 Zentrale Personalwirtschaft Abweichung € -690.792,99 65.471,86 -756.264,85 1.586.155,78 1.623.131,78 Budget 200 320 020 122 13 Bußgeldverfahren 309.641,18 259.103,13 Budget 200 380 020 126 01 Brandbekämpfung und Bevölkerungsschutz Budget 300 400 030 221 01 Hans-Verbeek-Schule 155.620,78 155.620,78 030 221 02 St.Nikolaus-Schule 148.482,54 030 231 01 Thomas-Eßer-Berufskolleg 325.475,94 030 231 02 Berufskolleg Eifel 030 243 01 Schulverwaltung Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 188.186,20 175.339,19 87.160,50 -519.774,95 14 wesentliche Gründe Mehrerträge aus Zuwendungen und allgemeinen Umlagen ca. 0,04 Mio. € und aus sonstigen Erträgen 0,02 Mio. € Mindererträge aus internen Leistungsbeziehungen (ILB) rd. 0,8 Mio. € und aus Finanzerträgen 0,15 Mio. €, Mehrerträge aus sonstigen Erträgen rd. 0,1 Mio. € (Wertberichtigung Vorjahr), Minderaufwendungen bei sonstigen ordentlichen Aufwendungen rd. 0,1 Mio. € Mehrerträge aus Kostenerstattungen und Kostenumlagen rd. 1,1 Mio. € und aus sonstigen ordentlichen Erträgen rd. 0,5 Mio. €, Mehraufwendungen Personal rd. 1,5 Mio. €, Minderaufwendungen Versorgung rd. 0,6 Mio. €, Mehrerträge aus ILB rd. 1,1 Mio. €, Mehraufwendungen aus ILB rd. 0,2 Mio. € Mehrerträge aus Bußgeldern rd. 0,3 Mio. € u. aus Verwaltungsgebühren rd. 0,06 Mio. €, Mehraufwendungen rd. 0,1 Mio. € Verschiedene Minderaufwendungen über rd. 0,15 Mio. € Minderaufwendungen für Personal rd. 0,07 Mio. €, für Sach- und Dienstleistungen rd. 0,07 Mio. €, aus ILB rd. 0,03 Mio. € Minderaufwendungen für Sach- und Dienstleistungen rd. 0,07 Mio. € und aus ILB rd. 0,07 Mio. € Verschiedene Mehrerträge von rd. 0,02 Mio. €, Minderaufwendungen aus ILB rd. 0,23 Mio. €, Minderaufwendungen für Sach- und Dienstleistungen rd. 0,02 Mio. €, Minderaufwendungen bei den Abschreibungen rd. 0,05 Mio. € Minderaufwendungen aus ILB rd. 0,05 Mio. €, Minderaufwendungen für Sach- und Dienstleistungen rd. 0,02 Mio. €, Minderaufwendungen bei den Abschreibungen rd. 0,01 Mio. € Mindererträge aus Zuwendungen und allgemeinen Umlagen rd. 0,6 Mio. €, verschiedene Minderaufwendungen rd. 0,1 Mio. € Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Budget 300 500 050 312 01 Grundsicherungsleistungen nach dem SGB II -538.068,65 615.734,76 050 312 03 Personalleistungen des Kreises im Jobcenter -689.475,19 050 331 02 Pflegewohngeld 050 332 01 Hilfe zum Lebensunterhalt (SGB XII) 050 334 01 Leistungen bei Krankheit (SGB XII) 050 335 01 Leistungen bei Behinderung (SGB XII) 050 336 01 Leistungen bei Pflegebedürftigkeit (SGB XII) 050 343 06 Betreuung nach dem Betreuungsgesetz Budget 300 510 050 341 01 Unterhaltsvorschussleistungen 060 363 09 Ambulante Hilfen zur Erziehung 060 363 10 Hilfen zur Erziehung -81.086,00 Budget 300 530 070 414 02 Gutachten und Stellungnahmen 070 414 03 Gesundheitshilfe -268.637,74 401.311,01 -646.717,65 228.041,26 -85.658,08 -383.699,72 250.603,38 -443.874,13 -231.648,41 213.291,03 50.970,84 146.573,52 Budget 400 600 130 554 02 Natur- und Landschaftsschutz 481.525,46 194.904,29 140 562 01 Immissionsschutz Budget 400 620 090 511 03 Geoinformation Budget 400 660 120 542 01 Neubau und Unterhaltung von Straßen 254.374,01 120 545 01 Winterdienst 101.435,68 Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 392.684,37 358.938,08 204.552,83 103.117,15 15 Mehrerträge aus Kostenerstattungen und Kostenumlagen rd. 0,1 Mio. €, sonstige Erträge rd. 1,4 Mio. € (Wertberichtigung Vorjahr rd. 0,85 Mio. €, Rückstellungsauflösung KdU-Beteiligung BuT rd. 0,55 Mio. €), Mehraufwendungen rd. 0,9 Mio. €, davon im Wesentlichen rd. 1,0 Mio. € Mehraufwendungen aus der Wertberichtigung 2014, rd. 0,3 Mio. € Minderaufwendungen KdU, rd. 0,15 Mio. € Mehraufwendungen für Sach- und Dienstleistungen, rd. 0,05 Mio. € Mehraufwendungen bei den Transferaufwendungen Mehrerträge aus Kostenerstattungen und Kostenumlagen rd. 0,1 Mio. €, Mehraufwendungen Personal rd. 0,2 Mio. €, Mehraufwendungen aus ILB rd. 0,55 Mio. € Mehraufwendungen bei Transferaufwendungen rd. 0,1 Mio. € Mehraufwendungen bei Transferaufwendungen rd. 0,3 Mio. € verschiedene Mehrerträge über rd. 0,1 Mio. €, Minderaufwendungen bei Transferaufwendungen rd. 0,3 Mio. € Mehraufwendungen bei Transferaufwendungen rd. 0,6 Mio. € Mindererträge bei den Transfererträgen rd. 0,1 Mio. €, Minderaufwendungen bei Transferaufwendungen rd. 0,3 Mio. € Mehraufwendungen aus ILB rd. 0,08 Mio. € Mehrerträge bei den sonstigen Transfererträgen rd. 0,25 Mio. € Mehraufwendungen bei den Transferaufwendungen rd. 0,4 Mio. € Verschiedene Mehrerträge über rd. 0,9 Mio. €, verschiedene Mehraufwendungen über rd. 1,1 Mio. € Mehrerträge aus Gebühren rd. 0,05 Mio. € Minderaufwendungen Personal rd. 0,07 Mio. €, Minderaufwendungen bei den Transferaufwendungen rd. 0,01 Mio. €, Minderaufwendungen aus ILB rd. 0,05 Mio. € Verschiedene Mehrerträge über rd. 0,05 Mio. €, verschiedene Minderaufwendungen über rd. 0,15 Mio. € Mehrerträge aus Gebühren rd. 0,25 Mio. € Mehrerträge aus Gebühren rd. 0,2 Mio. €, Minderaufwendungen bei ILB rd. 0,16 Mio. € Mehraufwendungen für Sach- und Dienstleistungen rd. 0,3 Mio. €, Minderaufwendungen für Abschreibungen rd. 0,3 Mio. €, Minderaufwendungen aus ILB rd. 0,1 Mio. € Minderaufwendungen für Sach- und Dienstleistungen rd. 0,1 Mio. € Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Budget 500 800 150 571 04 Strukturentwicklung Budget 600 430 040 271 01 Veranstaltungen VHS 430.017,77 384.111,05 -205.582,43 -226.386,62 Budget 600 600 010 111 11 Tankstellen -635.582,41 88.609,14 120 547 02 Verkehrsunternehmen -743.248,26 Minderaufwendungen für Sach- und Dienstleistungen rd. 0,4 Mio. € Mindererträge aus Gebühren rd. 0,1 Mio. €, Mehraufwendungen bei Sach- und Dienstleistungen rd. 0,1 Mio. € Mehrerträge aus Verkauf rd. 0,1 Mio. €, Minderaufwendungen für Sach- und Dienstleistungen rd. 0,4 Mio. €, Mehraufwendungen aus ILB rd. 0,4 Mio. € Mehrerträge bei den ordentlichen Erträgen rd. 0,1 Mio. €, Mehrerträge bei den Finanzerträgen rd. 0,1 Mio. €, Mehrerträge aus ILB rd. 0,04 Mio. €, Mehraufwendungen bei Transferaufwendungen rd. 0,5 Mio. €, Mehraufwendungen bei den sonstigen Aufwendungen rd. 0,5 Mio. € Im Übrigen führte die in Stichproben durchgeführte Prüfung der Teilergebnisrechnungen bzw. der Ergebnisrechnung zu nachfolgender Prüfungsbemerkung: H Für die Erträge aus der Auflösung der eingebuchten Wertberichtigungen auf Forderungen des Vorjahres sowie für die im aktuellen Jahr neu zu buchenden Aufwendungen für die Wertberichtigung von Forderungen sollten künftig mindestens bei den im Wesentlichen betroffenen Produkten entsprechende Haushaltsansätze veranschlagt werden. Bei der Betrachtung der Ergebnisrechnung fallen u.a. die hohen Abweichungen zwischen dem fortgeschriebenem Ansatz und dem tatsächlichen Ergebnis bei den „sonstigen ordentlichen Erträgen“ (5.864.040,20 €) und den „sonstigen ordentlichen Aufwendungen“ (7.345.278,31 €) auf. Im Rahmen der Haushaltsplanung ging die Kämmerei davon aus, dass die Summe der vorzunehmenden Wertberichtigungen auf Forderungen gegenüber dem Vorjahr keiner Änderung unterliegt und hat daher auf die Veranschlagung von Planansätzen verzichtet. Um die im Jahresabschluss vorzunehmenden Wertberichtigungen möglichst verursachungsgerecht auf die entsprechenden Produkte verteilt darstellen zu können, werden die im Vorjahr vorgenommenen Wertberichtigungen zunächst ertragswirksam ausgebucht und die im Rahmen des Jahresabschlusses neu ermittelten Wertberichtigungen sodann produktscharf neu einge- Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 16 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 bucht. Durch die fehlenden Planansätze kommt es zu den hohen Abweichungen zwischen Ansatz und Ergebnis. Die je Produkt aufgestellten Teilergebnisrechnungen stimmen in Summe mit der Ergebnisrechnung überein. 2.1.3 Finanzlage Die (Gesamt-)Finanzrechnung weist entsprechend § 39 GemHVO die im Haushaltsjahr 2014 eingegangenen Einzahlungen und geleisteten Auszahlungen nach. Mithin werden hier die tatsächlichen Zahlungsströme dargestellt. Hieraus ergeben sich folgende Salden: Bezeichnung Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Saldo aus Investitionstätigkeit = Finanzmittelüberschuss Saldo aus Finanzierungstätigkeit = Änderung des Bestandes an eigenen Finanzmitteln Ist-Ergebnis 2014 € 7.070.346,47 Ist-Ergebnis Vorjahr € 9.030.545,26 -3.700.137,82 3.370.208,65 -183.974,24 3.186.234,41 -2.271.397,77 6.759.147,49 -191.406,52 6.567.740,97 Gegenüber den fortgeschriebenen Ansätzen (Haushaltsplanansätze 2014 zuzüglich Ermächtigungsübertragungen aus 2013) ergeben sich hieraus für 2014 folgende Veränderungen: Bezeichnung Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Saldo aus Investitionstätigkeit = Finanzmittelüberschuss Saldo aus Finanzierungstätigkeit = Änderung des Bestandes an eigenen Finanzmitteln Fortgeschr. Ansatz 2014 € -1.467.120,00 Ist-Ergebnis 2014 € 7.070.346,47 Abweichung -48.128.400,00 -3.700.137,82 44.428.262,18 -49.595.520,00 3.370.208,65 52.965.728,65 2.118.000,00 -183.974,24 -2.301.974,24 -47.477.520,00 3.186.234,41 50.663.754,41 € 8.537.466,47 Der fortgeschriebene Ansatz beinhaltet neben den laufenden Planansätzen für das Jahr 2014 i.H.v. per saldo -4.889.500,00 € auch die Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 17 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 in den Vorjahren nicht ausgeschöpften und in das Jahr 2014 übertragenen Ermächtigungen. Gemäß V 125/2014 wurden per Beschluss in der Sitzung des Kreistags am 09.04.2014 Auszahlungsermächtigungen i.H.v. 42.588.020,00 € in das Haushaltsjahr 2014 übertragen. Da sich wie in den Vorjahren (2009 rd. 16,2 Mio. €, 2010 rd. 25,8 Mio. €, 2011 rd. 30,0 Mio. €, 2012 rd. 32,0 Mio. €, 2013 rd. 22,3 Mio. €) auch im Jahr 2014 mit rd. 50,7 Mio. € eine erhebliche Abweichung bei der Änderung des Bestandes an eigenen Finanzmitteln (Liquiditätssaldo) zwischen dem fortgeschriebenen Ansatz und dem IstErgebnis zeigte, wurde untersucht, bei welchen Produkten die Abweichungen hauptsächlich zu finden sind und wie sich diese begründen. Produktnummer und -bezeichnung Abweichung wesentliche Gründe € Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit 010 111 19 793.427,64 Mehreinzahlungen aus Kostenerstattungen, Immobilienmanagement Kostenumlagen und Ersatz rd. 0,1 Mio. €, Wenigerauszahlungen für Sach- und Dienstleistungen rd. 0,7 Mio. € 020 122 13 251.361,55 Mehreinzahlungen aus VerwaltungsgebühBußgeldverfahren ren und aus Bußgeldern rd. 0,37 Mio. €, Mehrauszahlungen sonstige Auszahlungen rd. 0,13 Mio. € 020 127 01 -897.158,02 Wenigereinzahlungen Benutzungsgebühren Notfallrettung rd. 1,2 Mio. €, Wenigerauszahlungen für Sach- und Dienstleistungen rd. 0,1 Mio. € und für sonstige Auszahlungen rd. 0,1 Mio. € 985.250,23 Wenigereinzahlungen aus Kostenerstattun050 312 01 gen und Kostenumlagen rd. 0,5 Mio. €, WeGrundsicherungsleistungen nigerauszahlung Leistungsbeteiligung KdU nach SGB II rd. 1,6 Mio. € 050 312 03 -332.418,05 Mehrauszahlungen Personal rd. 0,2 Mio. € Personalleistungen des Kreises und sonstige Auszahlungen rd. 0,1 Mio. € im Jobcenter -335.299,88 Mehreinzahlungen aus Rückzahlungen ge050 333 01 währter Hilfen rd. 0,2 Mio. € und aus der Grundsicherungsleistungen Leistungsbeteiligung rd. 0,9 Mio. €, Mehrnach SGB XII auszahlungen Leistungen der Grundsicherung rd. 1,5 Mio. € 050 334 01 / 050 343 01 569.465,50 Verschiedene Mehreinzahlungen rd. 0,1 Mio. Leistungen bei Krankheit (SGB €, Wenigerauszahlungen für Krankenhilfe rd. XII) 0,5 Mio. € 050 335 01 / 050 343 02 -593.227,06 Mehrauszahlungen für Hilfen zu einer angeLeistungen bei Behinderung messenen Schulausbildung rd. 0,6 Mio. € (SGB XII) 060 362 02 641.295,17 Wenigerauszahlungen für Personal rd. 0,6 Jugendsozialarbeit Kinder- und Mio. € Jugendschutz Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 18 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 060 363 09 Ambulante Hilfe zur Erziehung 110 537 01 Beseitigung und Verwertung von Abfällen 110 537 04 Rekultivierung und Nachsorge 120 542 01 Neubau und Unterhaltung von Straßen 120 547 02 Verkehrsunternehmen 140 562 01 Immissionsschutz 150 571 04 Strukturentwicklung 160 612 01 Laufende Verwaltungstätigkeit 010 111 17 TUIV 020 126 01 Gefahrenabwehr und Krisenmanagement 020 127 01 Notfallrettung 020 127 02 Krankentransport 030 231 01 Thomas-Eßer-Berufskolleg 030 243 01 Schulverwaltung 060 365 01 Plätze in Tageseinrichtungen für Kinder 110 537 01 Beseitigung und Verwertung von Abfällen 120 542 01 Neubau und Unterhaltung von Straßen 120 547 02 Verkehrsunternehmen Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen -464.092,83 Mehrauszahlungen Personal und Transfer je rd. 0,2 Mio. €, 840.185,35 Mehreinzahlungen aus Benutzungsgebühren rd. 0,2 Mio. € und aus Verkaufserlösen rd. 0,1 Mio. €, Wenigerauszahlungen Sach- und Dienstleistungen rd. 0,5 Mio. € 4.713.234,74 Mehreinzahlungen aus Verkauf rd. 0,1 Mio. €, Mehreinzahlungen Verzinsung Anteil frühere Deponierücklagen rd. 2,1 Mio. € und aus Ersatz rd. 0,1 Mio. €, Wenigerauszahlungen Sach- und Dienstleistungen rd. 2,4 Mio. € 543.660,20 Wenigereinzahlungen aus Kostenerstattungen und Kostenumlagen rd. 0,1 Mio. €, Wenigerauszahlungen für Sach- und Dienstleistungen rd. 0,6 Mio. € -755.063,40 Verschiedene Mehreinzahlungen (u.a. Gewinnanteile aus Beteiligungen) rd. 0,2 Mio. €, Mehrauszahlungen Zuschuss RVK rd. 0,5 Mio. € und Körperschaftssteuer rd. 0,4 Mio. € 308.678,28 Mehreinzahlungen Verwaltungsgebühren rd. 0,3 Mio. € 416.553,06 Wenigerauszahlungen für Sach- und Dienstleistungen rd. 0,4 Mio. € -1.855.773,60 Mehreinzahlungen Zinsen rd. 0,3 Mio. €, Mehrauszahlungen Verzinsung Anteil frühere Deponierücklagen rd. 2,1 Mio. € (Verrechnung mit Produkten 110 537 01 und 110 537 04) Saldo aus Investitionstätigkeit 557.887,30 Wenigerauszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen rd. 0,6 Mio. € 447.590,99 Wenigerauszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen rd. 0,4 Mio. € 1.663.845,03 393.923,44 1.201.419,45 492.919,90 2.264.166,98 1.077.779,66 10.780.863,92 -2.113.500,00 19 Wenigerauszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen rd. 1,6 Mio. € Wenigerauszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen rd. 0,4 Mio. € Wenigerauszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen rd. 0,1 Mio. € und für Baumaßnahmen rd. 1,1 Mio. € Mehreinzahlungen bei Investitionszuwendungen rd. 0,5 Mio. € Mehreinzahlungen bei Investitionszuwendungen rd. 0,3 Mio. €, Wenigerauszahlungen für Investitionszuwendungen rd. 1,9 Mio. € Wenigerauszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen rd. 0,4 Mio. € und für Baumaßnahmen rd. 0,7 Mio. € Wenigereinzahlungen bei Investitionszuwendungen rd. 2,8 Mio. € und aus Rückeinnahmen rd. 0,2 Mio. €, Wenigerauszahlungen für Baumaßnahmen rd. 13,6 Mio. €, Wenigerauszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen rd. 0,1 Mio. € Wenigereinzahlungen aus Investitionstätigkeit rd. 2,1 Mio. € (Es handelt sich um geplante Einnahmen aus dem Verkauf der ENE-Geschäftsanteile des Kreises; die Abwicklung verzögerte sich bis ins Jahr 2015.) Prüfung des Jahresabschlusses 2014 150 571 04 Strukturentwicklung 160 611 01 Steuern, Zuweisungen, Umlagen 27.524.241,23 -494.403,60 Mehreinzahlungen bei Investitionszuwendungen rd. 8,5 Mio. €, Wenigerauszahlungen von an die vogelsang ip gGmbH weiterzuleitenden Zuwendungen rd. 16,5 Mio. €, Wenigerauszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen rd. 0,2 Mio. €, Wenigerauszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen (geplante Erhöhung LEP-AÖR Beteiligung) rd. 2,3 Mio. € Wenigereinzahlungen aus Investitionszuwendungen rd. 0,5 Mio. € Die Prüfung zeigte, dass die Abweichungen beim Saldo aus Investitionstätigkeit zu einem Großteil durch die Nichtausschöpfung der geplanten Ansätze und der aus dem Haushaltsjahr 2013 übertragenen Ermächtigungen zustande gekommen sind. Im Haushaltsjahr 2014 wurden z.B. bei den Auszahlungen für Baumaßnahmen auf die Summe der fortgeschriebenen Ansätze i.H.v. 20.806.700,00 € (davon Summe der Haushaltsansätze 2014 10.495.000,00 €) tatsächlich nur 5.208.404,84 € verausgabt, was einem Erfüllungsgrad von rd. 25 % entspricht. Diese Situation wird beispielsweise am Produkt 120 542 01 "Neubau und Unterhaltung von Straßen" verdeutlicht, bei welchem für die Durchführung von Baumaßnahmen (Zeile 25) von den fortgeschriebenen Ansätzen i.H.v. insgesamt 17.367.400,00 € (davon Summe der Haushaltsansätze 2014 8.686.000,00 €) lediglich 3.807.390,86 € zur Auszahlung kamen. H W In Anbetracht der vorstehend dargestellten Abweichungen wird, wie auch bereits in den voraufgegangenen Berichten über die Prüfung der Jahresabschlüsse, erneut nachdrücklich auf die in § 11 GemHVO aufgeführten allgemeinen Planungsgrundsätze hingewiesen, wonach Einzahlungen und Auszahlungen in Höhe der voraussichtlich zu erzielenden oder zu leistenden Beträge zu veranschlagen sind. Im Übrigen führte die in Stichproben durchgeführte Prüfung der Teilfinanzrechnungen bzw. der Finanzrechnung zu nachfolgenden Prüfungsbemerkungen: Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 20 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 B Im Jahresabschluss 2013 waren aufgrund von fehlerbehafteten Buchungen des Personalabrechnungsverfahrens LOGA in zahlreichen Produkten der Abteilung 51 in den Teilergebnisrechnungen Umbuchungen von Personalaufwendungen zwischen den einzelnen Produkten vorzunehmen. Die Umbuchungen der Personalauszahlungen in den Teilfinanzrechnungen erfolgten fälschlicherweise mit dem Buchungsdatum 01.01.2014, sodass diese Umbuchungen in den Jahresabschluss 2014 eingeflossen sind. H Zum Haushaltsjahr 2014 waren aus finanzstatistischen Gründen einige Änderungen in den Produktbezifferungen im Budget Soziales vorzunehmen. Gleichwohl war im Jahresabschluss 2014 festzustellen, dass in den Teilfinanzrechnungen weiterhin auch auf die „Altprodukte“ gebucht wurde. Die Rechnungsprüfung empfiehlt, künftig etwaige Buchungen in den Teilfinanzrechnungen der „Altprodukte“ bei der Erstellung des Jahresabschlusses auf die neuen Produkte umzubuchen. Der Stand der liquiden Mittel zum 31.12.2014 ergibt sich aus der Finanzrechnung wie folgt: Anfangsbestand an Finanzmitteln Änderung des Bestandes an eigenen Finanzmitteln Änderung des Bestandes an fremden Finanzmitteln Liquide Mittel zum 31.12.2014 192.663.198,47 € 3.186.234,41 € -194.560,44 € 195.654.872,44 € Dieser Bestand stimmt mit dem in der Bilanz zum 31.12.2014 ausgewiesenen Wert überein. Der o.a., im Vergleich zu anderen Kreisen sehr hohe Bestand der liquiden Mittel resultiert zum einen aus den bis zur Schließung der Zentralen Mülldeponie Mechernich (ZMM) zum 31.05.2005 von den Gebührenzahlern im Bereich Abfallbeseitigung geleisteten Zahlungen für die Rekultivierung und Nachsorge (Nachsorgezeitraum laut dem Gutachten vom 22.04.2016 80 Jahre). Zum anderen wurden seit der Einführung des NKF zum 01.01.2009 in den Jahresabschlüssen der Jahre 2009 bis 2014 in der Finanzrechnung jeweils Einnahmeüberschüsse erzielt. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 21 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Bei Betrachtung der in der Bilanz zum 31.12.2014 auf der Passivseite gebildeten Rückstellungen für Deponien und Altlasten i.H.v. rd. 228,7 Mio. €, Pensionsrückstellungen i.H.v. rd. 78,1 Mio. € sowie Sonderposten für den Gebührenausgleich i.H.v. rd. 11,9 Mio. € wird jedoch deutlich, dass die auf der Aktivseite ausgewiesenen liquiden Mittel i.H.v. rd. 195,7 Mio. € für den Ausgleich der im Zusammenhang mit der Auflösung der Rückstellungen und Sonderposten stehenden Auszahlungen bzw. Mindereinzahlungen in späteren Jahren bei Weitem nicht ausreichen. H Der begonnene Liquiditätsaufbau ist daher konsequent fortzusetzen. Einen hierauf abzielenden Hinweis der Rechnungsprüfung enthielten auch schon frühere Berichte über die Prüfung der Jahresrechnungen sowie der Bericht über die Prüfung der Eröffnungsbilanz. In Letzterem ist auch bereits ausgeführt, dass ursächlich für die nicht auskömmliche Liquidität u.a. die in der Vergangenheit viel zu gering erfolgte Tilgung der aus der Sonderrücklage „Abfalldeponien" aufgenommenen inneren Darlehen war. Nachdem mit Einführung des NKF keine inneren Darlehen mehr gewährt werden können und die noch verbleibenden Mittel der früheren Sonderrücklage ausschließlich in den liquiden Mitteln enthalten sind, wirkt sich die mit der zu geringen Tilgung verbundene fehlende Liquidität seit der Eröffnungsbilanz mittelbar verschlechternd auf das Eigenkapital aus. Gleichwohl ist wie oben schon erwähnt die Liquiditätsentwicklung der letzten Jahre positiv. In der Eröffnungsbilanz waren liquide Mittel i.H.v. 141.707.314,99 € ausgewiesen. Hinzuzurechnen sind die zum gleichen Zeitpunkt unter den sonstigen Ausleihungen bzw. sonstigen Vermögensgegenständen bilanzierten ausgegebenen Schuldscheindarlehen i.H.v. 20.720.000,00 €. Somit betrug das „Geldanlagevermögen“ zum Zeitpunkt der Eröffnungsbilanz 162.427.314,99 € und hat sich in den letzten Jahren bis zum 31.12.2014 um 33.227.557,45 € auf einen Betrag von 195.654.872,44 € erhöht. Im gleichen ZeitRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 22 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 raum haben sich die o.a. Rückstellungen und der Sonderposten für den Gebührenausgleich lediglich um 1.877.814,59 € von 316.832.414,20 € auf 318.710.228,79 € erhöht. Die nachfolgende Grafik verdeutlicht diese Entwicklung: Ein wesentlicher Grund für die positive Liquiditätsentwicklung der vergangenen Jahre liegt in den Positionen des Ergebnisplans begründet, die zwar durch die Kreisumlage ausgeglichen werden und somit zu Einzahlungen in der Finanzrechnung führen, denen jedoch in der Finanzrechnung kein adäquater Auszahlungsbedarf gegenübersteht. Als Beispiele sind hier zu nennen: • Höhere Aufwendungen für Abschreibungen von Vermögensgegenständen als Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für Zuwendungen • Höhere Aufwendungen aus der Auflösung von aktiven Rechnungsabgrenzungsposten als Erträge aus der Auflösung von passiven Rechnungsabgrenzungsposten • Veränderungen beim Sonderposten für den Gebührenausgleich • Aufwendungen für Wertberichtigungen • Höhere Aufwendungen für die Bildung von Rückstellungen als Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 23 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Allerdings ist in diesem Zusammenhang anzumerken, dass die über Abschreibungen erwirtschafteten Liquiditätsüberschüsse in späteren Jahren zur Finanzierung der Neuanschaffung von Vermögensgegenständen eingesetzt werden. Die je Produkt aufgestellten Teilfinanzrechnungen stimmen unter Berücksichtigung der ohne Produkt kontierten Buchungen (z.B. ungeklärte Zahlungen) in Summe mit der Finanzrechnung überein. 2.1.4 Kennzahlen Das Innenministerium hat mit Runderlass vom 01.10.2008 ein NKFKennzahlenset Nordrhein-Westfalen veröffentlicht, welches in gemeinsamer Arbeit von Aufsichtsbehörden der Gemeinden (GV) sowie der Gemeindeprüfungsanstalt NRW (GPA NRW) als überörtlicher Prüfungseinrichtung und Vertretern der örtlichen Rechnungsprüfung (VERPA) für die Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der Kommunen erarbeitet worden ist. Darin sind die für die Prüfung wichtigen Kennzahlen zusammengefasst worden. Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die einzelnen, im Lagebericht 2014 ausgewiesenen Bilanzkennzahlen: Nr. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. Analysebereich Haushaltswirtschaftliche Gesamtsituation Kennzahlen zur Vermögenslage Kennzahlen zur Finanzlage Kennzahlen zur Ertragslage Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen NKF-Kennzahlenset Aufwandsdeckungsgrad Eigenkapitalquote 1 Eigenkapitalquote 2 Fehlbetragsquote Infrastrukturquote Abschreibungsintensität Drittfinanzierungsquote Investitionsquote Anlagendeckungsgrad 2 Dynamischer Verschuldungsgrad Liquidität 2. Grades Kurzfristige Verbindlichkeitsquote Zinslastquote Allg. Umlagenquote Zuwendungsquote Personalintensität Sach- und Dienstleistungsintensität Transferaufwandsquote 24 2014 96,9 6,2 20,7 6,0 18,7 3,1 84,1 73,9 180,3 19,2 1.805 2,4 0,0 46,3 21,0 16,4 10,9 53,1 2013 98,6 6,8 21,6 ./. 19,2 3,5 63,3 71,8 178,0 15,0 2.199 2,0 0,0 47,1 18,8 15,9 10,4 51,4 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Der Lagebericht enthält detaillierte Darstellungen der einzelnen Bilanzkennzahlen, insbesondere zu deren Berechnung und Entwicklung. Hierauf wird verwiesen. Änderungen gegenüber dem Vorjahr ergeben sich insbesondere bei den Kennzahlen Drittfinanzierungsquote und Liquidität 2. Grades. Bei der Drittfinanzierungsquote werden die Erträge aus der Auflösung von Sonderposten den Aufwendungen aus den Abschreibungen der Vermögensgegenstände gegenübergestellt. Die Steigerung gegenüber dem Vorjahr ergibt sich dabei aus den rückläufigen Aufwendungen für Abschreibungen bei gelichzeitig höheren Erträgen aus der Auflösung der Sonderposten für den Gebührenausgleich. Hierzu wird auch auf die Ausführungen auf den Seiten 87 ff. dieses Berichtes verwiesen. Die Kennzahl „Liquidität 2. Grades“ gibt Auskunft über die kurzfristige Liquidität des Kreises. Zur Ermittlung werden die liquiden Mittel zzgl. der kurzfristigen Forderungen (Restlaufzeit bis zu einem Jahr, vgl. Forderungsspiegel) den kurzfristigen Verbindlichkeiten (vgl. Verbindlichkeitenspiegel) gegenübergestellt. Die Minderung gegenüber dem Vorjahr ist im Wesentlichen auf die gestiegenen kurzfristigen Verbindlichkeiten im Bereich der sonstigen Verbindlichkeiten und der erhaltenen Anzahlungen zurückzuführen. Nähere Informationen zu den Verbindlichkeiten befinden sich in diesem Bericht auf den Seiten 105 ff. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 25 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 2.2 Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung Die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung des Kreises werden seitens der Verwaltung im Lagebericht thematisiert und, soweit dies für die Rechnungsprüfung erkennbar ist, auch zutreffend dargestellt. Da die sozialen Lasten mit den Bereichen Soziales, Jugend und Landschaftsumlage den dominierenden Anteil des Zuschussbedarfs der Ergebnisrechnung ausmachen (2014 ca. 75 %), wird im Lagebericht richtigerweise besonders das Risiko aus deren Entwicklung hervorgehoben. Der Verlauf wird hierbei insbesondere durch die Faktoren Gesetzgebung, Konjunktur, Demografie und gesellschaftliche Entwicklung beeinflusst. Abgemildert wird dieses Risiko durch allerdings nur schwer zu prognostizierende erhöhte Landeszuweisungen aus der Wohngeldersparnis sowie die nach Maßgabe des § 46a SGB XII vorgesehene (ab 2014 zu 100 % erfolgte) Übernahme der Grundsicherungsleistungen durch den Bund. In Anbetracht des hohen Bestandes der liquiden Mittel ergeben sich aus den hieraus resultierenden Geldanlagen bei einer Änderung der zu erzielenden Zinssätze und sonstigen Rahmenbedingungen je nach Marktentwicklung sowohl nicht unerhebliche Risiken (z.B. künftige Einführung eines Entgelts für die Verwahrung von höheren Geldbeständen) als auch Chancen. Im Kindergartenbereich sind mit erhöhten gesetzlichen Anforderungen bedeutende Auswirkungen auf den Kreishaushalt verbunden. Insbesondere der Ausbau des U-3-Angebots führt zu erheblichen Mehraufwendungen. Abzuwarten bleibt hierbei, ob und wie das Land die Strukturen verändern wird. Bei der ÖPNV-Umlage ist aufgrund zurückgehender Schülerzahlen, der Konzentration von Schulstandorten und der Ausweitung von Nachmittagsunterricht ein Anstieg zu erwarten. Zudem führt die teil- Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 26 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 weise Veräußerung der ene-Anteile an die Kommunen zu sinkenden Beteiligungserträgen des Kreises, die zur Finanzierung des ÖPNV’s eingesetzt werden können. Weitere Risiken ergeben sich aus den Aufwendungen für den Taxibus durch etwaige Erhöhungen des Droschkentarifs, aus den Forderungen benachbarter Aufgabenträger im Hinblick auf eine Mitfinanzierung grenzüberschreitender Verkehre sowie aus der Einnahmeaufteilung der Verkehrsunternehmen im VRS. Bei der Betrachtung der in der Bilanz auf der Passivseite gebildeten Rückstellungen für Deponien i.H.v. rd. 228,7 Mio. €, Pensionsrückstellungen i.H.v. rd. 78,1 Mio. € und Sonderposten für den Gebührenausgleich i.H.v. rd. 11,9 Mio. € im Verhältnis zu den auf der Aktivseite ausgewiesenen liquiden Mitteln i.H.v. rd. 195,7 Mio. € zeigt sich, dass die Liquidität für den Ausgleich der im Zusammenhang mit der späteren Auflösung der Rückstellungen und Sonderposten stehenden Auszahlungen bzw. Mindereinzahlungen bei Weitem nicht ausreicht. Auf die entsprechenden Ausführungen auf Seite 22 dieses Prüfberichtes wird verwiesen. Auch die der Region bedeutsame Entwicklungschancen eröffnenden Leuchtturmprojekte sind mit finanziellen Risiken verbunden. Diese ergeben sich für den Veranstaltungsort Vogelsang insbesondere aus dem komplexen Geflecht der verschiedenen Förderungen und der damit zusammenhängenden Zwischenfinanzierung, aus der Baukostenentwicklung und in den Folgejahren aus der tatsächlichen Besucherzahlenentwicklung. Für die Landesentwicklungsfläche Euskirchen/Weilerswist („Prime Site Rhine Region“) bestehen die Risiken in der Nichtrealisierung einer entsprechenden Gewerbeansiedlung und der damit verbundenen Rückabwicklung des Projekts. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 27 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 3. Prüfungsfeststellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung 3.1 Ordnungsmäßigkeit der Haushaltssatzung und des Haushaltsplans Gemäß den §§ 53 ff. KrO i.V.m. den §§ 78 ff. GO hat der Kreis für jedes Haushaltsjahr eine Haushaltssatzung aufzustellen. Für die Haushaltssatzung des Haushaltsjahres 2014 lief dabei das Verfahren im Wesentlichen wie folgt ab: B 15.08.2013 - Einleitung des Benehmens mit den kreisangehörigen Städten und Gemeinden zur Festsetzung der Kreisumlage 09.10.2013 - Aufstellung des Entwurfs der Haushaltssatzung durch den Kämmerer und Bestätigung durch den Landrat 09.10.2013 - Zuleitung des Entwurfs der Haushaltssatzung an den Kreistag 12.10.2013 - öffentliche Bekanntgabe des Entwurfs der Haushaltssatzung und Festlegung einer Einwendungsfrist 28.10.2013 - Eingang der Einwendung der Kollegialen Konferenz der Bürgermeister 18.12.2013 - Beschluss des Kreistages über Einwendungen der Städte und Gemeinden 18.12.2013 - Beschluss der Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2014 mit ihren Anlagen durch den Kreistag 19.12.2013 - Anzeige der Haushaltssatzung mit ihren Anlagen bei der Bezirksregierung Köln als Aufsichtsbehörde (Postausgang: 16.01.2014) 13.06.2014 - Stellungnahme der Bezirksregierung Köln und Genehmigung des Hebesatzes der Allgemeinen Kreisumlage 26.06.2014 - öffentliche Bekanntmachung der Haushaltssatzung Es ist festzustellen, dass die in § 80 Abs. 5 Satz 2 GO vorgegebene Frist, wonach die Anzeige bei der Aufsichtsbehörde spätestens einen Monat vor Beginn des Haushaltsjahres erfolgen soll, um ca. 1,5 Monate überschritten worden ist. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 28 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Die wesentlichen Merkmale der Haushaltsatzung 2014 sind: • Ergebnisplan: Erträge Aufwendungen 257.099.000 € 260.087.700 € Der planmäßige Fehlbedarf beläuft sich somit auf 2.988.700 €. • Finanzplan: Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit Einzahlungen aus Investitions- und Finanzierungstätigkeit Auszahlungen aus Investitions- und Finanzierungstätigkeit • • • Kredite für Investitionen Summe der Verpflichtungsermächtigungen Höchstbetrag der Kredite zur Liquiditätssicherung • Verringerung der Ausgleichsrücklage bzw. der Allgemeinden Rücklage (siehe o.a. Fehlbedarf) • • Hebesatz für die allgemeine Kreisumlage Hebesatz für die Jugendamtsumlage 243.359.400 € 243.125.500 € 12.196.000 € 17.319.400 € 2.327.000 € 25.744.000 € 5.000.000 € 2.988.700 € 36,47 % 19,80 % Der Haushaltsplan enthält die in § 1 GemHVO geforderten Angaben und Anlagen. Allerdings war die Bilanz für 2012 (wie auch die Bilanzen der Jahre 2009 bis 2011) zum Zeitpunkt der Beschlussfassung des Haushaltsplans 2014 noch nicht erstellt und konnte diesem somit nicht, wie in § 1 Abs. 2 Nr. 3 GemHVO gefordert, beigefügt werden. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 29 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 3.2 Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung 3.2.1 Vorjahresabschluss Die örtliche Rechnungsprüfung hat den Jahresabschluss zum 31.12.2013 einschließlich des Lageberichtes geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der Rechnungsprüfungsausschuss machte sich den Prüfungsbericht der Rechnungsprüfung vom 23.08.2016 zu eigen und erteilte in seiner Sitzung am 20.09.2016 einen eigenen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. Am 05.10.2016 hat der Kreistag den Jahresabschluss festgestellt und die Ergebnisbehandlung für den Jahresabschluss 2013 beschlossen. Dementsprechend wurde der Jahresüberschuss 2013 i.H.v. 3.826.134,33 € mit einem Betrag von 1.231.119,81 € der Ausgleichsrücklage und mit einem Betrag von 2.595.014,52 € der allgemeinen Rücklage zugeführt. In derselben Sitzung haben die Kreistagsmitglieder dem Landrat Entlastung erteilt. Der Bezirksregierung Köln als Aufsichtsbehörde wurde der festgestellte Jahresabschlusses nach § 53 Abs. 1 KrO i.V.m. § 96 Abs. 2 GO mit Schreiben vom 18.10.2016 angezeigt. Die öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses ist entsprechend § 19 der Hauptsatzung des Kreises Euskirchen durch Anschlag an der Bekanntmachungstafel des Kreises Euskirchen im Foyer des Kreishauses erfolgt. Hierauf wurde in den Lokalausgaben der Kölnischen Rundschau und des Kölner Stadtanzeigers vom 22.10.2016 hingewiesen. Zusätzlich erfolgte eine Veröffentlichung des Bekanntmachungstextes im Internet. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 30 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 3.2.2 Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen Gemäß § 53 Abs. 1 KrO i.V.m. § 95 Abs. 1 GO ist der Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) aufzustellen. Weitere Regelungen zur Buchführung sind in § 27 GemHVO getroffen worden. Die sich hieraus ergebenden wesentlichen Grundsätze sind Klarheit, Übersichtlichkeit, Vollständigkeit und Nachvollziehbarkeit der Buchführung. Soweit festgestellt, erfüllt die Buchführung des Kreises Euskirchen für das Berichtsjahr diese Anforderungen. Ein sachverständiger Dritte (z.B. örtliche Rechnungsprüfung) kann sich hieraus innerhalb einer angemessenen Zeit einen Überblick über die Aufzeichnung der Buchungsvorfälle und die Aufzeichnung von Vermögens- und Schuldenpositionen verschaffen. Seit Beginn des Jahres 2012 wird beim Kreis Euskirchen für die Finanzbuchhaltung die Software newsystem kommunal (INFOMA) der Firma INFOMA Software Consulting GmbH eingesetzt. Der Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen liegen für den Einsatz der Software INFOMA entsprechende Unbedenklichkeitsbescheinigungen der Rechnungsprüfung der Kommunalen Datenverarbeitungszentrale Rhein-Erft-Rur (KDVZ) vom 04.04.2012 und 01.03.2013 vor. Diesen Unbedenklichkeitsbescheinigungen der KDVZ liegen weitere Prüfzertifikate, u.a. von der PricewaterhouseCoopers AG (PWC) vom 26.01.2007, zugrunde. Die Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen geht aufgrund der vorliegenden Testate davon aus, dass die Rechnungslegung mittels dieser Finanzsoftware bei sachgerechter Anwendung den GoB bzw. den Grundsätzen ordnungsgemäßer DV-gestützter Buchführungssysteme (GoBS) entspricht. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 31 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Soweit bei der Prüfung festgestellt, gewährleistet der auf dem NKFKontenrahmen basierende, im Berichtsjahr angewandte Kontenplan eine klare und übersichtliche Ordnung des Buchungsstoffes. Nach den Prüfungsfeststellungen wurden die Geschäftsvorfälle vollständig, richtig, zeitgerecht, geordnet und nachvollziehbar in der Buchführung erfasst. Den Buchungen liegen ordnungsgemäß erstellte Belege (begründende Unterlagen) zugrunde. Grundlage und wesentlicher Bestandteil des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems (IKS) ist die Dienstanweisung für die Finanzbuchhaltung des Kreises Euskirchen vom 01.09.2010. Soweit festgestellt, wird hierdurch eine vollständige, richtige und zeitnahe Erfassung, Verarbeitung und Aufzeichnung der Daten der Rechnungslegung gewährleistet. Die Bestandsnachweise der Vermögensgegenstände, des Kapitals, der Schulden, der Rückstellungen, der Sonderposten und der Rechnungsabgrenzungsposten sind erbracht. Bei der Prüfung ergaben sich keine Hinweise darauf, dass die vom Kreis getroffenen organisatorischen und technischen Maßnahmen nicht geeignet sind, die Sicherheit der rechnungslegungsbezogenen Daten und IT-Systeme zu gewährleisten. Die Buchführung und die weiteren Unterlagen entsprechen nach den Feststellungen der Rechnungsprüfung den gesetzlichen Vorschriften, den sie ergänzenden Satzungen und den sonstigen ortsrechtlichen Bestimmungen. Gemäß § 28 Abs. 1 Satz 3 GemHVO sind die Vermögensgegenstände mindestens alle fünf Jahre durch eine körperliche Inventur aufzunehmen. Nachdem im Zusammenhang mit den Jahresabschlüssen 2010 und 2011 diese für alle Bereiche bereits vorgenomRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 32 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 men worden war, fanden zum 31.12.2014 bei folgenden Buchungskreisen erneut körperliche Inventuren statt: Buchungskreis DBS TEBK Bezeichnung Don-Bosco-Schule Thomas-Eßer-Berufskolleg Für die übrigen Buchungskreise wurden jeweils zum 31.12.2014 Beleginventuren durchgeführt. Die Inventuren erfolgten auf der Grundlage der Inventurrichtlinien vom 31.05.2013. Verstöße gegen die Inventurrichtlinien wurden, mit Ausnahme der untenstehenden Prüfungsbemerkung, nicht festgestellt. Im Zuge der Prüfung des Jahresabschlusses 2014 hat sich die Rechnungsprüfung in Stichproben einzelne Inventurunterlagen angesehen sowie die Inventurprotokolle und das Inventar überprüft. B Künftig ist darauf zu achten, dass auch bei Beleginventuren entsprechende Inventurprotokolle erstellt werden. So waren für die Buchungskreise EMB (Eifelmuseum) und KMZ (Medienzentrum) zwar auf den Stichtag 31.12.2014 bezogene, nicht unterzeichnete Inventar-Verzeichnisse (Bestandslisten) aktenkundig. Inventurprotokolle, welche auch das Inventurteam und die/der Inventurverantwortliche ausweisen, lagen jedoch für diese Buchungskreise nicht vor. Im Rahmen der vorgenommenen körperlichen Inventuren wurden Listen über zu klärende Fälle (Inventurdifferenzen) erstellt. Für die hierin aufgeführten Gegenstände erfolgte erneut eine Überprüfung. Dabei zeigte sich, dass die Gegenstände sich teilweise in anderen Räumen befanden oder aber ausgesondert worden waren. Nur für wenige Gegenstände konnte deren Verbleib nicht endgültig geklärt werden. Darüber hinaus wurden u.a. zur künftigen Vermeidung von zu klärenden Fällen beim Thomas-Eßer-Berufskolleg aus der Lehrerschaft Raumverantwortliche für die einzelnen Bereiche bestellt. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 33 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Eine Vollständigkeitserklärung wurde von der Verwaltungsleitung mit Datum vom 10.04.2017 abgegeben. Die Rechnungsprüfung hat durch geeignete Plausibilitätskontrollen, durch Sichtung von Unterlagen, Vorlagen bzw. Niederschriften der politischen Vertretungsgremien des Kreises sowie durch gezielte Nachfragen die vollständige Erfassung des Anlage- und Umlaufvermögens, der Rechnungsabgrenzungsposten, der Sonderposten, der Rückstellungen und der Verbindlichkeiten geprüft. Erkenntnisse, wonach eine Vollständigkeit nicht gegeben ist, ergaben sich dabei nicht. 3.2.3 Jahresabschluss Der Entwurf des Jahresabschlusses des Kreises zum 31.12.2014 wurde ausweislich entsprechender, auf der Bilanz angebrachter Vermerke am 10.04.2017 durch den Kämmerer aufgestellt und durch den Landrat bestätigt. Für die Feststellung des Jahresabschlusses ist nach § 53 Abs. 1 KrO i.V.m. § 96 Abs. 1 GO der Kreistag zuständig. Mit Dringlichkeitsentscheidung D 34/2017 vom 13.04.2017 hat der Kreistag den vorgelegten Entwurf des Jahresabschlusses zum 31.12.2014 einschließlich des Lageberichtes zur Kenntnis genommen und an den Rechnungsprüfungsausschuss zur Prüfung verwiesen. B Die in § 95 Abs. 3 GO zur Weiterleitung an den Kreistag normierte Frist von drei Monaten nach Ablauf des Haushaltsjahres wurde somit um zwei Jahre überschritten. Die Bilanz, die Ergebnisrechnung, die Finanzrechnung sowie die Teilrechnungen sind den gesetzlichen Vorschriften entsprechend gegliedert. Die Vermögensgegenstände und die Schulden sowie das Eigenkapital, die Sonderposten und die Rechnungsabgrenzungsposten wurden nach den gesetzlichen Bestimmungen sowie den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung angesetzt und bewer- Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 34 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 tet. Für erkennbare Risiken wurden Rückstellungen in ausreichendem Maße gebildet. Der Anhang entspricht den Vorgaben des § 44 sowie weiterer einschlägiger Einzelvorschriften der GemHVO und verschafft Transparenz hinsichtlich des Zustandekommens der einzelnen Bilanzposten. Sachverständige Dritte werden so grundsätzlich in die Lage versetzt, die verwendeten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden zu beurteilen. Dem Anhang beigefügt sind ein Anlagenspiegel, ein Forderungsspiegel und ein Verbindlichkeitenspiegel. Die Verantwortung für die Aufstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichtes liegt beim Landrat des Kreises. Der Jahresabschluss hat zum Bilanzstichtag unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des Kreises Euskirchen zu vermitteln (vgl. § 53 Abs. 1 KrO i.V.m. § 95 Abs. 1 GO). Im Folgenden werden die Prüfergebnisse einzelner Bilanzpositionen in komprimierter Form dargestellt und erläutert. Hinsichtlich der Festlegung der wesentlichen Prüfungsschwerpunkte wird auf Berichtsabschnitt 1 (Seite 5) verwiesen. 3.2.3.1 Aktiva A 1. Anlagevermögen 226.699.641,70 € (nachrichtlich: Vorjahr 229.321.494,10 €) Wie im Berichtsabschnitt 2.1.1 „Vermögenslage“ bereits aufgezeigt, gliedert sich das Anlagevermögen in die immateriellen Vermögens- Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 35 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 gegenstände (0,4 Mio. €), die Sachanlagen (166,5 Mio. €) sowie die Finanzanlagen (59,8 Mio. €). A 1.2. Sachanlagen 166.538.789,93 € (nachrichtlich: Vorjahr 168.518.333,23 €) Das Sachanlagevermögen des Kreises Euskirchen umfasst alle Vermögensgegenstände, die gemäß § 33 Abs. 1 Satz 2 GemHVO dazu bestimmt sind, dauernd der Aufgabenerfüllung des Kreises zu dienen, wie z.B. unbebaute und bebaute Grundstücke, das Infrastrukturvermögen, Maschinen und technische Anlagen. Der Begriff „dauernd“ bedeutet, dass der Gegenstand über einen längeren Zeitraum, im Regelfall über ein Jahr, der Aufgabenerfüllung dient. Andernfalls ist er im Umlaufvermögen zu bilanzieren. Die nachfolgende Tabelle gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung des Sachanlagevermögens gegenüber dem Vorjahresabschluss. Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte Infrastrukturvermögen Bauten auf fremdem Grund und Boden Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler Maschinen, techn. Anlagen, Fahrzeuge Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau 31.12.2014 € 31.12.2013 € Veränderung € 3.922.517,61 3.861.625,68 +60.891,93 60.336.147,42 91.472.749,19 702.822,53 215.515,00 5.449.635,80 2.158.881,10 62.232.007,74 92.727.060,91 713.868,21 215.515,00 4.979.623,31 2.028.598,88 -1.895.860,32 -1.254.311,72 -11.045,68 0,00 +470.012,49 +130.282,22 2.280.521,28 166.538.789,93 1.760.033,50 168.518.333,23 +520.487,78 -1.979.543,30 Bezüglich einer Darstellung der unterjährigen Veränderungen wird auf den Anlagenspiegel zum 31.12.2014 verwiesen. Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich auf einzelne Bilanzposten des Sachanlagevermögens und deren Veränderungen gegenüber dem Vorjahresabschluss. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 36 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 A 1.2.1 Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 3.922.517,61 € (nachrichtlich: Vorjahr 3.861.625,68 €) Im Bereich der unbebauten Grundstücke und grundstücksgleichen Rechte hat zum Jahresabschluss 2014 eine Inventur grundsätzlich in Form der Buch- und Beleginventur stattgefunden. Im Wesentlichen wurde der Bestand gemäß der Anlagenbuchhaltung mit den Bestandsverzeichnissen der Inventarisierungssoftware KAI abgeglichen. Außerdem erfolgte in Stichproben eine Überprüfung des wirtschaftlichen Eigentums sowie der aktuellen Nutzungsart des Grundstücks durch Einblick in Luftbilder des GiS-Portals. Die im Jahr 2014 vorgenommenen Vermögensänderungen im Bereich der unbebauten Grundstücke ergeben sich aus der nachstehenden Tabelle: Wert Zugänge Abgänge AfA Umbu- Korrektur Wert 31.12.2013 2014 2014 2014 chungen Vorjahre 31.12.2014 € € € € € € € 155.662,03 22.773,38 0,00 -1.840,61 -76.419,00 6.011,00 106.186,80 Ackerland 2.341.140,45 25.495,39 -10.601,00 -237,91 80.014,00 0,00 2.435.810,93 Wald, Forsten 1.361.417,20 0,00 -135,32 0,00 2.132,00 13.700,00 1.377.113,88 3.406,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 3.406,00 3.861.625,68 48.268,77 -10.736,32 -2.078,52 5.727,00* 19.711,00 3.922.517,61 Grünflächen sonstige Summe * nachrichtlich: Umbuchungen bei der Bilanzposition „Grund und Boden Infrastrukturvermögen“ – 5.727,00 € Die Zugänge und Abgänge resultieren aus Grundstückskäufen bzw. Grundstücksverkäufen des Jahres 2014. Bei den unbebauten Grundstücken sind auch Einfriedungen (z.B. Zaunanlagen) der jeweiligen Grundstücke zu bilanzieren. Diese unterliegen jedoch im Gegensatz zum Grundstück selbst einer Abschreibung, wodurch sich die Aufwendungen für Abschreibungen (AfA) des Jahres 2014 begründen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 37 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Die vorgenommenen Umbuchungen sind auf die notwendigen Anpassungen aufgrund der Überprüfung der aktuellen Nutzungsart einzelner Grundstücke zurückzuführen. Der wertmäßig größte Anteil der vorgenommenen Umbuchungen entfällt mit einem Betrag von 86.570,00 € auf drei Grundstücke, die aufgrund des Abschlusses des Flurbereinigungsverfahrens Merzenich seit dem 02.02.2009 im Eigentum des Kreises stehen. Da in diesen Fällen nur die falsche Nutzungsart (Grünfläche) zum Grundstück erfasst wurde, erfolgte hier lediglich eine Umbuchung auf die richtige Bilanzposition (Ackerland). Die übrigen Umbuchungen beziehen sich auf 21 Grundstücke, die vermutlich bereits in der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2009 unter der falschen Bilanzposition bewertet und bilanziert wurden. Da notwendige Wertkorrekturen nicht zu wesentlichen Änderungen bei den Grundstückswerten der einzelnen Bilanzpositionen führen, wurde auf die Vornahme entsprechender Wertanpassungen verzichtet. Die zur Eröffnungsbilanz ermittelten Wertansätze der einzelnen Grundstücke wurden lediglich auf die richtige Bilanzposition umgebucht. Im Rahmen der vorgenommenen Inventur wurde festgestellt, dass zur Eröffnungsbilanz drei Grundstücke mit einem Gesamtwert von 13.711,00 € sowie eine Zaunanlage mit einem Wert von 6.000,00 € fälschlicherweise nicht bewertet und bilanziert wurden. Die Bilanzierung wurde im Jahresabschluss 2014 nachgeholt. Es erfolgten Korrekturbuchungen gegen die allgemeine Rücklage. Die Prüfung der sich aus der vorgenommenen Inventur ergebenden Vermögensänderungen im Jahresabschluss 2014 führte zu den nachstehenden Prüfbemerkungen. B Dem Anlagegut „ZAUN BKE“ (Buchwert zum 31.12.2014: 8.834,33 €) ist die Anlagenbuchungsgruppe 0212000 „Grund u. Boden Grünflächen (Aufbauten)“ zugeordnet. Da der Zaun jedoch auf dem Grundstück des Berufskolleg Eifel aufgestellt wurde, gehört das Anlagegut zur Anlagenbuchungsgruppe 0329100 „Grundstücke v. Schulen (Aufbauten)“. Dementsprechend sind die im Jahresabschluss ausgewiesenen Bilanzwerte Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 38 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 der beiden betroffenen Bilanzpositionen 1.2.1.1 „Grünflächen“ bzw. 1.2.2.2 „Schulen“ um 8.834,33 € zu hoch bzw. zu niedrig. B Für die zu den Grundstücken Hostel Flur 28 Flurstück 6 und Iversheim Flur 1 Flurstück 78 vorgenommenen Umbuchungen von Ackerland auf Grünfläche lagen keine Dokumentationsunterlagen vor. H Die zu verschiedenen Zeitpunkten im Laufe des Jahres 2014 in das wirtschaftliche Eigentum des Kreises Euskirchen übergegangenen Grundstücke Alendorf Flur 2 Flurstück 16/2, Wahlen Flur 7 Flurstück 68, Hüngersdorf Flur 3 Flurstück 87, Ripsdorf Flur 31 Flurstück 77 und Waldorf Flur 5 Flurstück 22 wurden alle zum 01.01.2014 aktiviert. Da die Grundstücke keiner Abschreibung unterliegen, ergeben sich hierdurch keine finanziellen Auswirkungen. H Für das Grundstück Ripsdorf Flur 31 Flurstück 2 erfolgte der Eigentumsübergang bereits im Jahr 2013. Die im Vorjahresabschluss fehlende Aktivierung wurde zum 01.01.2014 nachgeholt. Im Übrigen waren die vorgenommenen Änderungen entsprechend dokumentiert. Die Rechnungsprüfung hat gegen die vorgenommenen Bilanzierungen im Jahresabschluss 2014 keine Einwendungen. A 1.2.2 Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 60.336.147,42 € (nachrichtlich: Vorjahr 62.232.007,74 €) Unter diesem Bilanzposten werden die kreiseigenen Gebäude- und deren Grundstückswerte erfasst. Nachfolgend gibt die Rechnungsprüfung einen Überblick über die Entwicklung dieses Bilanzpostens seit der Eröffnungsbilanz zum 01.01.2009. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 39 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Bilanzstichtag 01.01.2009 31.12.2009 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2014 Bilanzwert 72.342.471,00 € 70.275.894,81 € 68.768.357,87 € 66.639.856,72 € 64.811.529,60 € 62.232.007,74 € 60.336.147,42 € Wie die vorstehende Tabelle zeigt, sinkt der Wertansatz dieses Bilanzpostens seit der Eröffnungsbilanz kontinuierlich. Innerhalb von 6 Jahren ist ein Rückgang von rd. 12 Mio. € zu verzeichnen. Bei Betrachtung der Haushaltspläne 2014 bis 2016 stehen in den nächsten Jahren mit den Baumaßnahmen am Thomas-EßerBerufskolleg (rd. 6,4 Mio. €) sowie dem Neubau des Bauhofs auf dem Gelände des Abfallwirtschaftszentrums (rd. 6,2 Mio. €) größere Investitionen beim kreiseigenen Gebäudebestand an, die den o.a. Wertverlust der vergangenen Jahre auffangen werden. Auch im Jahr 2014 lag das Investitionsvolumen deutlich unter dem Substanzverlust aus Abschreibungen und Abgängen. Den Vermögenszugängen dieses Bilanzpostens i.H.v. 112.032,99 € stehen Vermögensabgänge i.H.v. 6.600,00 € sowie Abschreibungen i.H.v. 2.001.293,31 € gegenüber. Die Vermögenszugänge resultieren aus kleineren Investitionen bei den kreiseigenen Gebäuden der St. Nikolaus-Schule, des Berufskollegs Eifel sowie am Gebäudeteil A/B des Kreishauses. Der Vermögensabgang bezieht sich auf den Verkauf des Grundstücks des ehemaligen Salzsilos Blankenheim. Dem Restbuchwert des Grundstücks i.H.v. 6.600,00 € steht ein Verkaufserlös von 11.000,00 € gegenüber. Die einzelnen Geschäftsvorfälle waren in den Unterlagen zum Jahresabschluss 2014 ausreichend dokumentiert. Die Prüfung führte zu keinen Bemerkungen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 40 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 A 1.2.3 Infrastrukturvermögen - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 91.472.749,19 € (nachrichtlich: Vorjahr 92.727.060,91 €) Das Infrastrukturvermögen stellt sich im Vergleich zum Vorjahresabschluss wie folgt dar: Grund und Boden des Infrastrukturvermögens Brücken und Tunnel Gleisanlagen mit Streckenausrüstung und Sicherheitsanlagen Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens 31.12.2014 € 31.12.2013 € Veränderung € 6.971.841,46 9.941.731,75 6.826.767,78 10.107.582,83 +145.073,68 -165.851,08 1,00 1,00 0,00 89.974,95 92.673,76 -2.698,81 72.560.929,01 73.748.994,91 -1.188.065,90 1.908.271,02 91.472.749,19 1.951.040,63 92.727.060,91 -42.769,61 -1.254.311,72 A 1.2.3.1 Grund und Boden des Infrastrukturvermögens - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 6.971.841,46 € (nachrichtlich: Vorjahr 6.826.767,78 €) Die Wertsteigerung bei diesem Bilanzposten i.H.v. 145.073,68 € gegenüber dem Vorjahr ergibt sich aus der Differenz von Vermögenszugängen und Vermögensabgängen. Im Rahmen von (zum Teil geplanten) Straßenbaumaßnahmen wurde im Jahr 2014 Grunderwerb i.H.v. 109.534,37 € getätigt. Wesentlich hierbei waren die Grunderwerbsausgaben für die Baumaßnahme an der K 81 mit 73.683,15 € und an der K 24 Billiger Straße 1.Bauabschnitt mit 20.525,75 €. Darüber hinaus waren die Bilanzierung von zwei in der Eröffnungsbilanz versehentlich nicht berücksichtigter Grundstücke mit einem Gesamtwert von 45.489,00 € sowie eine Wertkorrektur beim Grundstück Vernich Flur 7 Flurstück 311 über 19,00 € nachzuholen. Die Nachaktivierung erfolgte dabei unmittelbar gegen die allgemeine Rücklage. Da das Grundstück der K 17 im Zuge der Konversion Vogelsang unentgeltlich auf den Kreis übergegangen ist, war in Höhe Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 41 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 dieses Teilbetrages von 28.060,00 € ein entsprechender Sonderposten zu bilanzieren. Den Vermögenszugängen stehen Umbuchungen von der Bilanzposition „Grund und Boden des Infrastrukturvermögens“ auf die Bilanzposition „Unbebaute Grundstücke und Grundstücksgleiche Rechte “ i.H.v. 5.727,00 € sowie ein Vermögensabgang bei der Straßenbaumaßnahme „Neubau Ortsumgehung Billig“ i.H.v. 4.241,69 € gegenüber. Die Rechnungsprüfung hat die einzelnen Geschäftsvorfälle des Jahres 2014 dieser Bilanzposition geprüft. Prüfungsbemerkungen ergaben sich dabei mit Ausnahme des nachfolgenden Prüfungshinweises nicht. Die entsprechenden Vorgänge waren weitgehend umfassend dokumentiert. H Bei den durchgeführten Vereinigungen wurden nicht alle notwendigen Buchungen mit dem korrekten Buchungsdatum vorgenommen (z.B. Vereinigung der Grundstücke Zülpich Flur 20 Flurstücke 348 und 397 zu Zülpich Flur 20 Flurstück 401). Aufgrund der Tatsache, dass sich diese Grundstücke, die ohnehin keiner Abschreibung unterliegen, bereits im wirtschaftlichen Eigentum des Kreises befinden und durch die Vereinigung lediglich unter einer neuen Anlagennummer im Vermögensbestand des Kreises geführt werden, ergeben sich hieraus keine finanziellen Auswirkungen. A 1.2.3.2 Brücken und Tunnel - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 9.941.731,75 € (nachrichtlich: Vorjahr 10.107.582,83 €) Im Zuge der Straßenbaumaßnahme zum Ausbau an der K 32 OD Vollem wurde auch die Brücke über den Veybach komplett erneuert. Hierdurch ergaben sich beim o.a. Bilanzposten zum einen Aktivierungen i.H.v. 73.124,47 € und zum anderen war der Restbuchwert der vorhandenen Brücke i.H.v. 7.000,06 € zum 31.05.2014 auszubuchen. Darüber hinaus waren im Jahr 2014 geringe Nachaktivierungen bei der Brücke an der K 61 (Manscheid) sowie der Victor-Neels- Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 42 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Brücke i.H.v. insgesamt 2.171,85 € vorzunehmen. Die planmäßigen Abschreibungen beliefen sich im Jahr 2014 auf 234.147,34 €. Die vorgenommenen Buchungen wurden in Stichproben geprüft. Bemerkungen ergaben sich hierbei nicht. Die im Jahr 2014 für die neue Brücke über den Veybach angefallenen Bauausgaben waren durch die von der Fachabteilung für die o.a. Baumaßnahme geführte Excel-Liste entsprechend belegt und dokumentiert. A 1.2.3.5 Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 72.560.929,01 € (nachrichtlich: Vorjahr 73.748.994,91 €) Unter dieser Bilanzposition wird der Wert für das Straßennetz, für die Rad- und Gehwege sowie für die Kreisverkehrsplätze des Kreises geführt. Im Vergleich zum Vorjahr verminderte sich der Wertansatz um 1.188.065,90 €, was prozentual einer Minderung von lediglich 1,6 % entspricht. Ausweislich des Anlagenspiegels stehen den Vermögenszugängen i.H.v. 2.848.527,21 € Vermögensabgänge zu Restbuchwerten i.H.v. 115.376,22 € sowie Abschreibungen i.H.v. 3.921.216,89 € gegenüber. Im Jahr 2014 wurden insbesondere die Baumaßnahmen an der K 24 Billiger Straße, K 32 OD Vollem, K 36.3 Roderath und der K 64 Ingersberg/Eichen abgeschlossen und in Betrieb genommen. Hierfür waren knapp 2,8 Mio. € zu aktivieren. Verbunden mit diesen Baumaßnahmen waren bestehende Restbuchwerte der alten Straßenabschnitte über insgesamt 105.932,98 € auszubuchen. Infolge des Neubaus des Kreisverkehrs an der B 266/K 17 wurde die Kreisstraße im Oktober 2013 neu stationiert. Der dem Kreisverkehr anliegende Abschnitt der Kreisstraße war dabei um 17 von 2.180 Metern geringfügig zu verkleinern. Hiervon erhielt die Kämmerei erst im RahRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 43 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 men der Erstellung des Jahresabschlusses 2014 Kenntnis, sodass der entsprechende Vermögensabgang mit einem Restbuchwert i.H.v. 9.443,24 € zum 01.01.2014 vorgenommen wurde. B Im Anlagenspiegel werden zur Bilanzposition „Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen“ die Abgänge im Haushaltsjahr und die Abgänge bei den kumulierten Abschreibungen jeweils um 304.180,23 € zu hoch ausgewiesen. Auswirkungen auf die Ergebnisrechnung ergeben sich hieraus nicht. Infolge des Kreisverkehrsneubaus und der für den Teilabschnitt von km 0,095 bis km 2,275 erfolgten Neustationierung der K 17 war das bisherige Anlagegut 0451701002K mit Hilfe eines Teilabgangs wertmäßig um den o.a. Restbuchwert i.H.v. 9.443,24 € zu mindern und der verbleibende Restbuchwert i.H.v. 1.201.512,84 € auf drei neue Anlagegüter zu verteilen. Buchungsmäßig erfolgte die Bearbeitung jedoch in umgekehrter Reihenfolge. Es wurde zunächst der für den Anteil von 2.163 von 2.180 Metern bestehende Restbuchwert des alten Anlagegutes auf die drei neuen Anlagegüter verteilt und im Anschluss hieran das alte Anlagegut mit dem verbleibenden Restbuchwert i.H.v. 9.443,24 € ausgebucht. Mit der Ausbuchung des alten Anlagegutes wurden alle bis zum Abgangsdatum angefallenen Abschreibungen i.H.v. 306.570,92 € „in Abgang gesetzt“ und im Anlagenspiegel entsprechend in der Spalte „Abgang kumulierte Abschreibung“ nachgewiesen. Damit im Ergebnis lediglich der Restbuchwert des ausgebuchten Anteils Berücksichtigung findet, werden im Anlagenspiegel als ursprüngliche Anschaffungs- und Herstellungskosten in der Spalte „Abgänge im Haushaltsjahr“ 316.014,16 € ausgewiesen. Sofern richtigerweise zuerst der Teilabgang und danach die Umbuchung des verbleibenden Restbuchwertes auf die drei neuen Anlagegüter erfolgt wäre, würde im Anlagenspiegel in der Spalte „Abgänge im Haushaltsjahr“ ein Wert i.H.v. 11.833,93 € und in der Spalte „Abgang kumulierte Abschreibung“ ein Wert i.H.v. 2.390,69 € ausgewiesen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 44 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Grundlage für die durch die Kämmerei in der Anlagenbuchhaltung getätigten Buchungen ist die für jede Baumaßnahme von der zuständigen Fachabteilung 66 „Tiefbau und Abfallentsorgung“ in Form einer Excel-Datei geführte Bauausgabenliste, die auch eine Verteilung der Baukosten auf die einzelnen Gewerke je Baumaßnahme beinhaltet. Die Kämmerei gleicht bei den Arbeiten zur Erstellung des Jahresabschlusses hierbei zunächst diese Liste mit den in der Buchhaltung vorgenommenen Buchungen zur entsprechenden Baumaßnahme ab. Die Excel-Datei umfasst ebenso die durch die Kämmerei berechneten aktivierten Eigenleistungen sowie die Sonderposten und deren Verteilung auf die einzelnen Gewerke. Die im Rahmen des Jahresabschlusses 2014 durch die Rechnungsprüfung erfolgte stichprobenweise Prüfung dieses Bilanzpostens erstreckte sich zum einen auf einen Abgleich der in der Finanz- bzw. Anlagenbuchhaltung vorgenommenen Buchungen mit den der Dokumentation dienenden o.a. Excel-Tabellen zu den jeweiligen Baumaßnahmen sowie zum anderen auf die richtige Buchung einzelner Rechnungen. Mit Ausnahme des oben beschriebenen Sachverhalts ergaben sich dabei keine Prüfungsbemerkungen. A 1.2.3.6 Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 1.908.271,02 € (nachrichtlich: Vorjahr 1.951.040,63 €) Dieser Bilanzposten umfasst Stützmauern, Steinschlagschutznetze und Steinschlagschutzzäune sowie einen Krötentunnel. Die Minderung dieses Bilanzpostens gegenüber dem Vorjahr i.H.v. 42.769,61 € ergibt sich aus den planmäßigen linearen Abschreibungen über 48.417,86 € sowie aus Nachaktivierungen (Kosten der Schlussvermessung) für die zum 13.10.2011 aktivierte Stützmauer an der K 61 i.H.v. 5.648,25 €. Eine entsprechende Dokumentation lag vor. Weitergehende Prüfungshandlungen erfolgten nicht. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 45 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 A 1.2.4 Bauten auf fremdem Grund und Boden - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 702.822,53 € (nachrichtlich: Vorjahr 713.868,21 €) Unter diesem Bilanzposten werden die kreiseigenen Rettungswachen in Mechernich und Bad Münstereifel sowie einige Zaunanlagen aus den ELER-Maßnahmen (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) ausgewiesen. Zu dem im Jahr 2013 in Betrieb genommenen Anbau an der Rettungswache in Mechernich erfolgten zum 01.01.2014 noch Nachaktivierungen i.H.v. 10.696,55 €. B Bei der zum 01.01.2015 ebenfalls für den Anbau an der Rettungswache Mechernich vorgenommenen Nachaktivierung über 23.574,45 € handelt es sich um mit Datum vom 03.11.2014 abgerechnete Architektenleistungen. Da diese mit Datum der Inbetriebnahme im Oktober 2013 bereits erbracht worden sein dürften, hätte die Nachaktivierung zum 01.01.2014, spätestens jedoch zum 03.11.2014, vorgenommen werden müssen. Im Übrigen ergibt sich die Wertveränderung gegenüber dem Vorjahr durch die im Jahr 2014 planmäßig erfolgten Abschreibungen i.H.v. 21.742,23 €. A 1.2.7 Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 5.449.635,80 € (nachrichtlich: Vorjahr 4.979.623,31 €) Die Wertsteigerung i.H.v. 470.012,49 € bei diesem Bilanzposten resultiert gemäß dem Anlagenspiegel aus den Vermögenszugängen i.H.v. 1.707.246,11 €, denen Vermögensabgänge i.H.v. 89.387,00 €, Abschreibungen i.H.v. 1.229.484,20 € sowie Abgänge bei den Abschreibungen i.H.v. 81.637,58 € gegenüberstehen. Bei den Vermögensabgängen handelt es sich um die Ausbuchung der ursprünglichen Anschaffungs- und Herstellungskosten. Die auszubuchenden Restbuchwerte beliefen sich dabei lediglich auf 7.749,42 €, die ge- Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 46 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 mäß § 43 Abs. 3 GemHVO unmittelbar mit der allgemeinen Rücklage zu verrechnen waren. Im Rahmen der Prüfung hat die Rechnungsprüfung die Vermögenszugänge und -abgänge bei diesem Bilanzposten in Stichproben geprüft. Die Vermögenszugänge waren durch Rechnungen entsprechend belegt. Für die Vermögensabgänge sind die erforderlichen Aufwands- bzw. Ertragsbuchungen erfolgt. B Im Rahmen der Beschaffung von Rettungs- und Krankentransportwagen werden i.d.R. die vom Hersteller produzierten Fahrzeuge durch Bedienstete des Kreises beim Hersteller abgeholt. Die hierfür im Jahr 2014 angefallenen Personalaufwendungen wurden nicht als aktivierte Eigenleistungen berücksichtigt und somit nicht den Anschaffungs- und Herstellungskosten (AHK) zugerechnet. Aktivierte Eigenleistungen sind Aufwendungen des Kreises, die zur Herstellung eines zur Nutzung für eigene Zwecke bestimmten Vermögensgegenstandes aufgebracht werden. Bei den Aufwendungen muss es sich um AHK im Sinne des § 33 GemHVO handeln. Nach § 33 Abs. 2 GemHVO zählen zu den AHK alle Aufwendungen, die dazu nötig sind, den Vermögensgegenstand in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen. Hierzu zählen auch Lieferkosten, Speditionskosten, Transportkosten, Überführungskosten etc.. Sofern neue Rettungswagen nicht mit eigenem Personal beim Hersteller abgeholt würden, fielen für den Transport bzw. die Überführung zum Kreis externe Kosten an. Diese wären zu aktivieren und in der Folge abzuschreiben. Die seitens des Kreises hierfür aufgebrachten Personalaufwendungen sind folglich auch als aktivierte Eigenleistungen den AHK des Vermögensgegenstandes hinzuzurechnen. Mit der zuständigen Abteilung 38 wurde vereinbart, in Zukunft (ab dem Haushaltsjahr 2017) entsprechende Stundenaufzeichnungen vorzunehmen und diese der Kämmerei zur Berechnung und Aktivierung der Eigenleistungen im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten zu überlassen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 47 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 A 1.2.8 Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau (AiB) - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 2.280.521,28 € (nachrichtlich: Vorjahr 1.760.033,50 €) Geleistete Anzahlungen lagen zum Bilanzstichtag nicht vor. Der Bestand AiB stellt sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt dar: Bereich 31.12.2014 € Immobilienmanagement 31.12.2013 € 0,00 80.620,16 Rettungsdienst 310.454,21 82.939,32 Neubau und Unterh. von Straßen 905.129,67 1.557.075,39 1.041.143,37 0,00 23.794,03 39.398,63 2.280.521,28 1.760.033,50 Kleinanlieferstation AWZ Übrige Bereiche Im Laufe des Jahres werden die Ausgaben größerer Investitionsmaßnahmen zunächst auf „Anlagen im Bau“ (AiB)-Konten gebucht. Hierbei wird je (Bau-)Maßnahme ein AiB-Konto geführt. Im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses war durch die Verwaltung zu prüfen, welche (Bau-)Maßnahmen im Laufe des Jahres bereits abgeschlossen und infolgedessen hier die betreffenden Anlagegüter in Betrieb genommen wurden, sodass eine Aktivierung vorzunehmen war bzw. welche Ausgaben zum Bilanzstichtag auf dem Konto AiB verbleiben mussten. Die zum 31.12.2014 ausgewiesenen AiB i.H.v. 2.280.521,28 € entfallen im Wesentlichen mit einem Betrag von 1.041.143,37 € auf die auf dem Gelände des AWZ neu errichtete Kleinanlieferstation sowie mit einem Betrag von 905.129,67 € auf Maßnahmen des Produktes Neubau und Unterhaltung von Kreisstraßen. Mit dem Bau der Kleinanlieferstation wurde im Jahr 2014 begonnen. Die Inbetriebnahme erfolgte am 02.07.2015. Die bis zum 31.12.2014 angefallenen Bauausgaben beliefen sich auf den o.a. Betrag und Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 48 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 waren in einer entsprechenden Ausgabeliste zur Maßnahme dokumentiert. Im Bereich der Kreisstraßen waren zum 31.12.2014 insbesondere die Baumaßnahmen „K 81 Neubau Zubringer Strempt B 266“ mit 475.154,77 €, „K 34 Ausbau Pesch-Roderath“ mit 283.562,94 € sowie eine Buswendeschleife an der K 17 mit 63.385,04 € unter den AiB zu erfassen. Die hier jeweils zum Bilanzstichtag ausgewiesenen Bestände der AiB stimmen mit den auf diese Baumaßnahmen gebuchten Rechnungen überein und sind über die Excel-Liste der Fachabteilung ausreichend dokumentiert. Bei den Baumaßnahmen „K 64 Neubau OD Ingersberg/Eichen“, „K 32 Neubau OD Vollem“ und „K 24 Ausbau Billigerstraße II. Bauabschnitt“ erfolgten im Laufe des Jahres 2014 aufgrund der Inbetriebnahmen die Aktivierungen, sodass sich hier die AiB gegenüber dem Vorjahresbestand auf 0,00 € gemindert haben. Im Bereich des Immobilienmanagements konnte im Jahr 2014 die Baumaßnahme an der St. Nikolaus-Schule endgültig abgeschlossen werden. Die AiB beim Produkt Rettungsdienst entfallen wie im Vorjahr mit 20.115,82 € auf Investitionskosten für die Umstellung der Leitstelle auf Digitalfunk. Größte laufende Baumaßnahme ist der Umbau der Rettungswache 4 in Euskirchen. Hier sind zum 31.12.2014 angefallene Baukosten i.H.v. 285.122,46 € unter den AiB auszuweisen. Die Baukosten waren entsprechend nachgewiesen und dokumentiert. Die AiB aus den übrigen Bereichen entfallen im Wesentlichen mit 21.791,52 € auf im Jahr 2014 angefallene erste Kosten für die Baumaßnahme der „Sanierung der zentralen Gewerke“ am ThomasEßer-Berufskolleg. Es handelt sich um zwei Rechnungen, die in der Ausgabeliste zur Baumaßnahme entsprechend dokumentiert waren. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 49 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 A 1.3. Finanzanlagen 59.758.034,70 € (nachrichtlich: Vorjahr 60.306.448,21 €) A 1.3.1 Anteile an verbundenen Unternehmen - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 33.274.208,00 € (nachrichtlich: Vorjahr 33.274.208,00 €) Unter den Anteilen an verbundenen Unternehmen wird der Wert der Beteiligung des Kreises Euskirchen an der Kreiskrankenhaus Mechernich GmbH ausgewiesen. Im Jahresabschluss 2014 ergab sich hier kein Anpassungsbedarf. A 1.3.2 Beteiligungen - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 23.459.311,16 € (nachrichtlich: Vorjahr 23.578.405,62 €) Mit Einführung des NKFWG zum 01.01.2013 wurde aufgrund der Modifizierung des § 35 Abs. 5 GemHVO klargestellt, dass außerplanmäßige Abschreibungen bei einer voraussichtlich dauernden Wertminderung eines Vermögensgegenstandes des Anlagevermögens vorzunehmen sind, um diesen mit dem niedrigeren Wert anzusetzen, der diesem am Abschlussstichtag beizulegen ist. Bei Finanzanlagen können außerplanmäßige Abschreibungen auch bei einer voraussichtlich nicht dauernden Wertminderung vorgenommen werden. Ob die Voraussetzungen des § 35 Abs. 5 GemHVO vorlagen, wurde durch die Kämmerei für alle Beteiligungen des Kreises Euskirchen anhand eines Werthaltigkeitstestes umfassend geprüft und dokumentiert. Maßgebliches Kriterium war hierbei insbesondere die Entwicklung des Eigenkapitals der jeweiligen Gesellschaft. Sofern sich bei einzelnen Gesellschaften lediglich ein geringfügiges Wertanpassungserfordernis ergab, wurde hierauf, dem Grundsatz der Wesentlichkeit folgend, verzichtet. Entsprechende Begründungen lagen vor. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 50 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Der Verminderung des Bilanzansatzes um insgesamt 119.094,46 € liegen folgende Geschäftsvorfälle zugrunde. Beim Wertansatz der Beteiligung am Zweckverband Berufsbildungszentrum Euskirchen war nach § 35 Abs. 5 GemHVO aufgrund der dauerhaften Wertminderung eine außerplanmäßige Abschreibung i.H.v. 122.475,83 € vorzunehmen. Für die Eröffnungsbilanz zum 01.01.2009 wurde das Eigenkapital des Zweckverbandes aufgrund eines Substanzwertverfahrens mit 7.985.734,28 € ermittelt. Hiervon entfiel auf den Kreis Euskirchen 1/3, mithin 2.661.911,00 €. Wie in den Jahresabschlüssen der Vorjahre weist auch der Jahresabschluss 2014 des Zweckverbandes mit 292.244,79 € einen Fehlbetrag aus. Ein Verlustausgleich durch die Verbandsmitglieder ist nicht erfolgt. Zur Prüfung des Vorliegens einer dauerhaften Wertminderung wurde der Substanzwert im vereinfachten Verfahren für den Bilanzstichtag 31.12.2014 ermittelt. Hierbei erfolgte hinsichtlich der Gebäudewerte ein Rückgriff auf die Wertgutachten der kommunalen Bewertungsstelle des Kreises Euskirchen zum 01.01.2009. Diese damals gutachterlich ermittelten Werte wurden auf den 31.12.2014 fortgeschrieben. Wie im Wertgutachten zum 01.01.2009 durch die beauftragte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft auch praktiziert, wurden alle übrigen Bilanzansätze der Bilanz des Zweckverbandes zum Bilanzstichtag entnommen. Aus dem vereinfachten Verfahren ergibt sich zum 31.12.2014 ein fiktiver Substanzwert i.H.v. 6.063.831,25 €. Der Kreis Euskirchen trägt hieran einen Anteil von einem Drittel, was einem Wert von 2.021.277,08 € entspricht, welcher somit um 122.475,83 € unter dem Wert zum 31.12.2013 i.H.v. 2.143.752,91 € liegt. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 51 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Durch die ab dem Jahr 2016 dem Zweckverband gemäß der gefassten politischen Beschlüsse zur Deckung des jährlichen Defizits bis zu einem Gesamtwert von 100.000,00 € zur Verfügung stehende Verbandsumlage weisen die Planungsergebnisse mittelfristig keine darüber hinausgehenden Verluste aus. Da eine Wertaufholung über den zum 31.12.2014 fiktiv ermittelten Substanzwert hinaus mittelfristig nicht erkennbar ist, wird die o.a. gegenüber dem Vorjahresabschluss ermittelte Wertminderung als dauerhaft angesehen. Am 18.03.2015, also noch im Wertaufhellungszeitraum des Jahresabschlusses 2014, hat die Gesellschafterversammlung der „Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung Köln GbR“ beschlossen, den Verlust des Jahres 2013 i.H.v. 214.033,94 € aus der allgemeinen Rücklage zu decken. Der Anteil des Kreises Euskirchen hieran beträgt für das Geschäftsjahr 2013 rd. 5,19 %, mithin also 11.118,63 €. Da die Wirtschaftspläne der Jahre 2015 bis 2017 Verluste ausweisen sowie im Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2014 ausgeführt wird, dass bei unveränderten Rahmenbedingungen in den kommenden Jahren mit dem vollständigen Eigenkapitalverzehr zu rechnen sei, ist mittelfristig nicht mit einer positiven Eigenkapitalentwicklung zu rechnen. Für den Jahresabschluss 2014 ist die Wertminderung daher als dauerhaft anzusehen, sodass der Beteiligungswert um 11.118,63 € auf 52.138,28 € abzuwerten war. Der Kreistag hat in seiner Sitzung vom 09.04.2014 die Dringlichkeitsentscheidung D 16/2014 vom 19.02.2014 genehmigt. Hiernach beteiligt sich der Kreis Euskirchen an der IRR – Innovationsregion Rheinisches Revier GmbH mit einem Stammkapitalanteil von 8 % bzw. einer Stammeinlage i.H.v. 2.000,00 €. Die Gesellschaft wurde am 17.03.2014 gegründet. Die Einzahlung der Stammeinlage erfolgte zum 01.04.2014. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 52 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Um dem Interesse mehrerer kreisangehöriger Kommunen, sich an der Energie Nordeifel GmbH & Co. KG (ene) zu beteiligen, gerecht zu werden, hat der Kreistag in seiner Sitzung am 31.10.2012 beschlossen, dass der Kreis Euskirchen gemeinsam mit der RWE Deutschland AG (inzwischen: Innogy SE) auf der Basis eines zu schließenden Konsortialvertrages eine kommunale Vorschaltgesellschaft, die Energie Rur-Erft GmbH & Co. KG, gründet. Der Beteiligung des Kreises an dieser Gesellschaft als Gründungskommanditist und als Gesellschafter an der Komplementärgesellschaft, der Energie Rur-Erft Verwaltungs-GmbH unter Übernahme eines Geschäftsanteils von 50 % im Wert von 12.500,00 €, hat der Kreistag in gleicher Sitzung ebenso zugestimmt, wie dem Eintritt der Energie RurErft GmbH & Co. KG als weitere Kommanditistin in die ene. In einem weiteren Schritt können dann die interessierten kreisangehörigen Kommunen Kommanditanteile an der o.a. Vorschaltgesellschaft erwerben. Die Energie Rur-Erft GmbH & Co. KG sowie deren Komplementärin, die Energie Rur-Erft Verwaltungs-GmbH, wurden mit Wirkung zum 02.01.2015 bzw. 18.12.2014 gegründet. Mit Datum 18.12.2014 wurde ebenso der o.a. Konsortialvertrag zwischen dem Kreis Euskirchen und der RWE Deutschland AG geschlossen sowie die Zahlung des Anteils am Stammkapital i.H.v. 12.500,00 € geleistet. Die vorgenannten Sachverhalte waren umfassend begründet und wurden seitens der Rechnungsprüfung beim Jahresabschluss 2014 geprüft. Bemerkungen ergaben sich dabei nicht. A 1.3.4 Wertpapiere des Anlagevermögens - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 3.024.515,54 € (nachrichtlich: Vorjahr 3.453.834,59 €) Unter den Wertpapieren des Anlagevermögens sind zum einen die vom Kreis gehaltenen RWE-Aktien mit 2.234.850,05 € und zum anderen die vom Kreis gehaltenen Anteile am Kommunalen Versorgungsrücklagen-Fonds (KVR-Fonds) mit 789.665,49 € angesetzt. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 53 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Der Kreis Euskirchen hält 93.850 Stück Stammaktien der RWE AG. Der Wert der Aktien wurde letztmals im Jahresabschluss 2012 angepasst. Auch im Jahresabschluss 2014 war wieder das Erfordernis einer außerplanmäßigen Abschreibung aufgrund einer dauerhaften Wertminderung im Sinne des § 35 Abs. 5 GemHVO zu prüfen. Zur Klärung der Frage, wann eine dauernde Wertminderung vorliegt, ist in Anlehnung an die Handreichung des Ministeriums für Inneres und Kommunales NRW (MIK NRW) zum NKF sowie die Ausarbeitung „Außerplanmäßige Abschreibungen auf Finanzanlagen des Anlagevermögens“ der GPA NRW hilfsweise auf die Vorschriften des Handels- und Steuerrechts für die Bewertung (vgl. auch BMF-Schreiben vom 26.03.2009) zurückzugreifen. Hiernach liegt eine dauernde Wertminderung bei Wertpapieren des Anlagevermögens vor, wenn der Börsenkurs zum jeweils aktuellen Bilanzstichtag um mehr als 40 % oder zum jeweils aktuellen Bilanzstichtag und dem vorausgegangenen Bilanzstichtag um mehr als 25 % unter die Anschaffungskosten gesunken ist. Ferner wird von einer dauernden Wertminderung ausgegangen, wenn der Börsenkurs in den letzten 6 Monaten vor dem Bilanzstichtag permanent 20 % unterhalb des Buchwertes oder in den letzten 12 Monaten vor dem Bilanzstichtag tagesdurchschnittlich 10 % unter dem Buchkurs lag. Der Börsenkurs der RWE-Aktien lag zum Jahresende 2014 bei 25,65 € je Aktie und war somit gegenüber dem Wert zum Vorjahresabschluss (26,61 €) um lediglich 3,6 % gesunken. Der Kurswert zum 31.12.2012 von 28,74 € wurde um lediglich 10,8 % unterschritten. Auch lag der Börsenkurs in den letzten sechs Monaten vor dem Bilanzstichtag nicht permanent 20 % unterhalb des Buchwertes und auch im gesamten Jahr 2014 lediglich an 10 Tagen 10 % unter dem Buchkurs. Für die weitergehende Beurteilung sind jedoch auch die Erkenntnisse aus dem Wertaufhellungszeitraum zu berücksichtigen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 54 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Hier lag der Börsenkursmittelwert bei 23,81 €, was gegenüber dem aktuellen Buchwert einer Unterschreitung von ca. 17,1 % entspricht. Im Ergebnis stellte die Verwaltung zunächst fest, dass keine dauernde Wertminderung vorlag, die eine außerplanmäßige Abschreibung zwingend erforderlich machen würde. Bei Finanzanlagen kann jedoch auch bei einer voraussichtlich nicht dauernden, sondern nur vorübergehenden Wertminderung eine außerplanmäßige Abschreibung vorgenommen werden. Bei Ausübung dieses Abschreibungswahlrechtes ist insbesondere der Grundsatz, dass der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des Kreises widerspiegeln muss, zu beachten. Bei Berücksichtigung des o.a. Börsenkursmittelwertes ergibt sich zum 31.12.2014 ein beizulegender Wert von 2.234.850,05 €, der den aktuellen Buchwert von 2.697.249,00 € um rd. 462.000 € unterschreitet. Da mit einer Wertaufholung in absehbarer Zeit nicht gerechnet wird, hat sich die Verwaltung aufgrund der vorübergehenden Wertminderung zur Vornahme einer außerplanmäßigen Abschreibung der RWE-Aktien i.H.v. 462.398,95 € entschieden. Der KVR-Fonds ist ein von den Rheinischen Versorgungskassen gemeinsam mit weiteren Versorgungskassen aufgelegter Spezialfonds nach dem Kapitalanlagengesellschaftsgesetz. Das Fondsvermögen konnte auch im Jahr 2014 gesteigert werden, sodass eine Wertminderung nach § 35 Abs. 5 GemHVO nicht in Betracht kommt. Innerhalb des Fonds wurden Umsätze erzielt, mit welchen der Zukauf von Fondsanteilen erfolgen konnte. Im Jahr 2014 ergab sich im Bereich der „gesetzlichen Zuführung“ durch den Zukauf von 2,845 Fondsanteilen eine Vermögensmehrung i.H.v. 264,94 €. Aufgrund einer im Jahr 2014 für einen zum Kreis Euskirchen gewechselten Beamten getroffenen Abfindungsvereinbarung war im Bereich der Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 55 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 „freiwilligen Zuführung“ eine Steigerung des Fondsvermögens um 32.800,89 € zu verzeichnen. Außerdem wurden auch im Bereich der „freiwilligen Zuführung“ Umsätze i.H.v. 14,07 € ausgewiesen, die den Zukauf von Anteilen ermöglichten. Die vorgenannten Sachverhalte waren umfassend begründet und wurden seitens der Rechnungsprüfung beim Jahresabschluss 2014 geprüft. Bemerkungen ergaben sich dabei nicht. A 2. Umlaufvermögen 213.610.992,46 € (nachrichtlich: Vorjahr 212.136.358,62 €) A 2.2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 17.637.692,12 € (nachrichtlich: Vorjahr 19.141.317,00 €) Unter dem Bilanzposten „Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände“ sind die zum Bilanzstichtag 31.12.2014 gegenüber Dritten bestehenden Ansprüche des Kreises auszuweisen. Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich eine Minderung des Bestandes von ca. 1,5 Mio. €. Forderungen werden unterschieden in öffentlich-rechtliche und privatrechtliche Forderungen und stellen den geldlichen Gegenwert einer erbrachten Lieferung oder Leistung dar, der durch den Schuldner zum Bilanzstichtag noch nicht ausgeglichen wurde. Die öffentlich-rechtlichen Forderungen entstehen aus der Erhebung von Gebühren und Steuern. Den privatrechtlichen Forderungen liegt ein Schuldverhältnis auf gesetzlicher oder vertraglicher Basis zugrunde. Forderungen werden grundsätzlich mit ihrem Nennwert angesetzt, wobei nur solche Forderungen ausgewiesen werden dürfen, die als Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 56 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 werthaltig einzustufen sind. Nicht werthaltige bzw. nicht vollumfänglich werthaltige Forderungen sind wertzuberichtigen. Der wertzuberichtigende Betrag ergibt sich aus dem Unterschiedsbetrag zwischen dem Nennwert der Forderung und ihrem wahrscheinlichen Wert. Die Ermittlung des wahrscheinlichen Wertes einer Forderung erfolgt nach dem strengen Niederstwertprinzip, wobei unabhängig von einer dauerhaften oder einer vorübergehenden Wertminderung der niedrigere Teilwert anzusetzen ist. Die nachfolgende Tabelle gibt unter Berücksichtigung der Wertberichtigungen und vorgenommenen Niederschlagungen einen Überblick über den Bestand der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände des Kreises Euskirchen zum 31.12.2014 sowie deren Entwicklung gegenüber dem Vorjahresabschluss. Wie schon in den Vorjahren hat die Rechnungsprüfung die Kämmerei bei der Durchführung des Abgleichs der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung mit der Hauptbuchhaltung im Rahmen der Ermittlung des Forderungsbestandes zum 31.12.2014 beratend unterstützt. Hierbei galt es, die Übereinstimmung des Forderungsbestandes geRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 57 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 mäß den Debitorenkonten (offene Posten) mit den Forderungskonten (Sachkonten) der Bilanz zu prüfen. Auch im Jahresabschluss 2014 kann nicht ausgeschlossen werden, dass einzelne Forderungen bei der falschen Bilanzposition gebucht wurden. Hinsichtlich der einzelnen Probleme wird zum einen auf die Ausführungen des Anhangs auf Seite 30 und zum anderen auf die Ausführungen der Rechnungsprüfung im Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2012 verwiesen. Die hierin von der Rechnungsprüfung gemachten Anmerkungen wurden durch die Kämmerei bearbeitet. Sofern sich ein Korrekturbedarf ergab, nahm die Kämmerei entsprechende Berichtigungen vor. Die Auswirkungen hieraus werden sich jedoch erst ab dem Jahresabschluss 2016 widerspiegeln. Im Rahmen der Prüfung hat die Rechnungsprüfung zunächst den Gesamtforderungsbestand gemäß den Sachkonten mit dem Bestand der offenen Posten zum 31.12.2014 abgeglichen und daran anschließend die pauschal vorgenommenen Korrekturen nachvollzogen. Nach den für den Jahresabschluss 2014 vorgenommenen pauschalen Korrekturen verbleibt zwischen dem Forderungsbestand anhand der Sachkonten und dem Forderungsbestand gemäß der Liste der offenen Posten bei den Gebührenforderungen eine Differenz i.H.v. 135,15 €. Diese wird auch durch die in INFOMA abrufbare „OPAbstimmung“ bestätigt. Diese Auswertung vergleicht auf Knopfdruck die offenen Posten aus der Debitoren-/Kreditorenbuchhaltung mit den offenen Salden der Sachposten mit Debitor- bzw. Kreditoranbindung zu einem beliebigen Stichtag. Bei den Gebührenforderungen wird hierbei in der Spalte „Differenz Forderung“ ein Betrag von 100.201,84 € ausgewiesen, der sich jedoch gemäß der Spalte „Saldo Niederschlagungen“ mit einem Teilbetrag von 100.066,69 € auf vorgenommene unbefristete Niederschlagungen bezieht. Die verRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 58 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 bleibende Differenz i.H.v. 135,15 € erledigt sich im Laufe des Jahres 2015, da die im Rahmen des Jahresabschlusses 2015 vorgenommene OP-Abstimmung zum Zeitpunkt der Erstellung des Jahresabschlusses 2014 keine Differenz mehr auswies. Insoweit wurde auf eine Ursachensuche und evtl. Korrektur verzichtet. Bei einer unbefristeten Niederschlagung wird zwar der offene Posten erledigt, jedoch erfolgt keine Absetzung der Forderung auf dem Forderungskonto. Dies führt im Ergebnis zum Differenzausweis in der Spalte „Differenz Forderung“. Es wird stattdessen Aufwand an ein Wertberichtigungskonto gebucht. In der Bilanz wird bei den Forderungen nur der um die Wertberichtigungen saldierte Bestand bilanziert. Bei befristeten Niederschlagungen erfolgt auch die Buchung Aufwand an ein Wertberichtigungskonto, der offene Posten bleibt jedoch bestehen. Dadurch kommt es zu keinem Differenzausweis in der Spalte „Differenz Forderung“. Im Vorjahresbericht hat die Rechnungsprüfung die bis dahin grundsätzlich fehlerhafte Buchung von Niederschlagungen beanstandet und darauf hingewiesen, dass die bislang vorgenommenen Korrekturen der unbefristeten Niederschlagungen nicht abschließend waren. Im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten 2014 wurden durch die Kämmerei alle bislang falsch gebuchten unbefristeten Niederschlagungen aufgehoben und neu gebucht. Ebenso waren die bis dato vorgenommenen Korrekturen auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen und notwendige Anpassungen insbesondere bei den betroffenen Sachkonten vorzunehmen. Der Abstimmungs- und Korrekturaufwand war sehr umfangreich. Der gesamte Prozess wurde durch die Rechnungsprüfung intensiv beratend begleitet. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 59 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Nach diesen allgemeinen Bemerkungen zum Bereich der Forderungen wird nachfolgend kurz auf die wesentlichen Forderungen und deren Entwicklung im Jahresabschluss 2014 eingegangen. A 2.2.1. Öffentlich-rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 13.274.429,08 € (nachrichtlich: Vorjahr 14.071.499,64 €) Dieser Bilanzposten setzt sich im Wesentlichen aus Gebührenforderungen i.H.v. rd. 6,4 Mio. €, Forderungen aus Transferleistungen i.H.v. rd. 2,9 Mio. € sowie sonstigen öffentlich-rechtlichen Forderungen i.H.v. rd. 3,9 Mio. € zusammen. Es handelt sich bei den angegebenen Werten um den bereits wertberichtigten Bestand. Die Minderung von rd. 800 T€ ist im Wesentlichen auf gegenüber dem Vorjahr geminderte Transferforderungen zurückzuführen. Zu den nachfolgenden Konten erscheint eine Einzelbetrachtung angebracht: Konto-Nr. 1611000 „Gebührenforderungen" 6.310.508,07 € (nachrichtlich: Vorjahr 6.676.878,20 €) Gegenüber dem Vorjahr haben sich die öffentlich-rechtlichen Gebührenforderungen geringfügig gemindert. Es handelt sich im Wesentlichen um Gebührenforderungen aus den Bereichen Rettungsdienst, Straßenverkehr, Bußgeld, Abfallbeseitigung, Bauamt und Gebührenforderungen der Einnahmeart 8000 „sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen“. Eine im Rahmen der Prüfung durch die Rechnungsprüfung durchgeführte Analyse der Gebührenforderungen zeigte, dass zahlreiche Forderungen in den letzten Dezembertagen 2014 bzw. erst im Jahr 2015 fällig waren. Dies trifft z.B. auf ca. 1,7 Mio. € von ca. 2,0 Mio. € Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 60 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Gebührenforderungen aus dem Bereich Rettungsdienst zu. Ein ähnliches Bild zeigte sich bei den Gebührenforderungen im Bereich Abfallbeseitigung. Insoweit handelt es sich hinsichtlich der Höhe der Forderungen in erster Linie um eine reine Stichtagsbetrachtung. Gebührenforderungen i.H.v. rd. 0,8 Mio. € wurden als nicht werthaltig angesehen bzw. waren zum Bilanzstichtag bereits niedergeschlagen. Die Rechnungsprüfung hat die Richtigkeit einzelner Gebührenforderungen in Stichproben überprüft. Bemerkungen ergaben sich dabei nicht. Konto-Nr. 1611001 „Delegierte Forderungen Elternbeiträge" 936.269,31 € (nachrichtlich: Vorjahr 750.902,20 €) Gemäß der sich aus § 23 Abs. 6 Kinderbildungsgesetz NRW (KiBiz) ergebenden Ermächtigung hat der Kreis als Träger der öffentlichen Jugendhilfe durch Satzung den kreisangehörigen Kommunen u.a. die Durchführung der Erhebung der Elternbeiträge zur Entscheidung im eigenen Namen übertragen. Die Übertragung beinhaltet auch die Beitreibung festgesetzter Elternbeiträge gegenüber den Beitragspflichtigen. Da die Forderungen letztlich dem Kreis zustehen und er auch das Ausfallrisiko trägt, ist er wirtschaftlicher Eigentümer und damit bilanzierungspflichtig. Allerdings wird die gesamte Forderungsverwaltung nicht über die Finanzbuchhaltung des Kreises, sondern bei den Kommunen abgewickelt und buchungsmäßig erfasst. Für die Ermittlung der zu bilanzierenden Beträge ist der Kreis daher auf entsprechende Daten bzw. Unterlagen der kreisangehörigen Städte und Gemeinden angewiesen, die von diesen zum jeweiligen Bilanzstichtag vorzulegen sind. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 61 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Die nachstehenden Feststellungen beruhen auf einer in Stichproben durchgeführten Prüfung der von der Kämmerei und der Fachabteilung vorgelegten Dokumentationen, auf den Ergebnissen der mit den zuständigen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern der beiden Abteilungen geführten Prüfgespräche sowie auf den aus der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen der Rechnungsprüfung. Zum jeweiligen Bilanzstichtag ist dem Kreis dabei zunächst von den kreisangehörigen Kommunen eine in sich schlüssige und auf das Ergebnis des Vorjahres aufbauende Forderungsmeldung vorzulegen. Diese besteht aus einem vom Kreis vorgegebenen Formular, welches von der jeweiligen Kommune auszufüllen und zu unterzeichnen ist. H Zum Bilanzstichtag 31.12.2014 haben alle kreisangehörigen Kommunen diese Forderungsmeldung vorgelegt. Nach Auskunft der zuständigen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter der Abteilungen 20 und 51 geschah dies jedoch teilweise erst verspätet nach mehrfacher Erinnerung bzw. es mussten Korrekturmeldungen aufgrund von mit dem Kreis durchgeführten Abstimmungen eingereicht werden. Die in der Forderungsmeldung gemachten Angaben sind durch entsprechende Nachweise aus der Finanzbuchhaltung der Kommune zu belegen. Dabei muss sich der Forderungsbestand zum Stichtag sowohl über einen Nachweis der entsprechenden Buchungsstellen (Sachkonten) als auch aus einem Nachweis der offenen Posten (Debitoren) ergeben. B W Wenn auch gegenüber den Vorjahren, insbesondere bei den INFOMA nutzenden Kommunen, deutliche Verbesserungen zu verzeichnen sind, waren auch zum Stichtag 31.12.2014 die übersandten Nachweise einzelner kreisangehöriger Kommunen nicht durchweg vollständig, nicht ausnahmslos schlüssig und im Einzelfall anhand der Unterlagen der Finanzbuchhaltung mit vertretbarem Aufwand nicht immer umfassend und abschließend nachvollziehbar. Mitunter kam erschwerend hinzu, dass die in den kommunalen Forderungsmeldungen ausgewiesenen Zahlen aus den Unterlagen der Finanzbuchhaltung zum Teil nur sehr aufwendig mithilfe umfangreicher Zusatzinformationen Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 62 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 (z.B. Excel-Tabellen) hergeleitet werden konnten. Für einzelne Kommunen sind die Forderungen auch dann auf Basis der Forderungsmeldungen bilanziert worden, wenn sich die darin eingetragenen Zahlen nicht zweifelsfrei aus den diesen beigefügten Nachweisen aus der jeweiligen Finanzbuchhaltung ergaben. Wie schon in den Vorjahresberichten über die Prüfungen der Jahresabschlüsse 2012 und 2013 thematisiert, hat die Rechnungsprüfung zur Abstimmung der delegierten Forderungen im Bereich der Elternbeiträge in der Vergangenheit umfangreiche Beratung und Unterstützung geleistet. Insbesondere wurde für die sieben INFOMA nutzenden kreisangehörigen Kommunen eine einheitliche Auswertemethode entwickelt, mit der die eingebuchten Forderungen einschließlich der Rückstände aus Vorjahren sowie die Einzahlungen und der sich hieraus ergebende Forderungsbestand zum Bilanzstichtag zuverlässig und korrekt ermittelt werden können. Hierdurch konnten sowohl für die Kommunen als ausfüllende Stellen als auch für den Kreis als Adressat der Forderungsmeldungen deutliche Verbesserungen erzielt werden. Zum Bilanzstichtag 31.12.2014 wird die Methode bei sechs von sieben Kommunen erfolgreich eingesetzt. Bei der verbleibenden Kommune funktioniert die Auswertemethodik für den Zeitraum ab dem Jahr 2013 auch. Es verbleibt hier jedoch eine bislang ungeklärte Differenz, die aus der Zeit vor dem 01.01.2013 resultiert. Die Elternbeiträge stellen für die Kommune durchlaufende Gelder dar und wurden bis zu diesem Zeitpunkt nicht in der von der Software INFOMA hierfür vorgesehenen Buchungsmethodik gebucht. Eine abschließende Klärung des Sachverhaltes steht zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch aus. Die vorgesehenen Nachweise über die Sachkonten und die offenen Posten konnten daher zum 31.12.2014 nicht vorgelegt werden. Eine Kommune nutzt die Software KIRP. Ein Nachweis der offenen Posten liegt hier nicht vor. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 63 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Die verbleibenden drei kreisangehörigen Kommunen nutzen die Software DATEV. An einer Einheitlichkeit der erbrachten Nachweise fehlt es bislang völlig. Auch im Jahresabschluss 2014 hat eine Kommune gar keine Nachweise aus DATEV beigefügt. Zum Zeitpunkt der Erstellung des Jahresabschlusses 2014 befand die Kämmerei sich mit einer dieser Kommunen in enger Abstimmung zur Ermittlung des korrekten Forderungsbestandes und der entsprechenden Nachweise aus der Finanzsoftware. Die sich hieraus ergebenden Erkenntnisse sollen später auf die verbleibenden beiden Kommunen übertragen werden. Insgesamt gesehen dürfte daher im Elternbeitragsbereich bezogen auf alle kreisangehörigen Kommunen frühestens ab dem Jahresabschluss 2015 mit verlässlichem Zahlenmaterial als Grundlage für die Bilanzierung beim Kreis zu rechnen sein. Gemäß den Erfahrungen der letzten Jahre sind auch die Forderungen aus Elternbeiträgen nicht vollumfänglich werthaltig. Die Quote der voraussichtlich nicht zu realisierenden Forderungen wurde hierbei für den Jahresabschluss 2014 mit 7,8 % ermittelt. Folglich stehen dem o.a. Forderungsbestand i.H.v. 936.269,31 € Wertberichtigungen von ca. 73.100,00 € gegenüber. Gegen die vorgenommene Ermittlung der Wertberichtigung hat die Rechnungsprüfung keine Bedenken. Konto-Nr. 1641000 „Forderungen aus Transferleistungen" 1.582.498,63 € (nachrichtlich: Vorjahr 3.019.899,02 €) Dieses Konto beinhaltet eine Vielzahl einzelner Positionen. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um Forderungen aus Kostenerstattungen und Kostenbeiträgen aus den Bereichen Soziales und Jugend. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 64 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Einen nennenswerten weiteren großen Posten stellt mit einem Betrag i.H.v. 457.082,65 € die Transferforderung gegenüber der Gemeinde Blankenheim aus dem Vertrag über den Betrieb des Eifelmuseums durch die Gemeinde Blankenheim dar. Gemäß § 7 dieses Vertrages hat der Kreis der Gemeinde in den Jahren 2009 bis 2014 Betriebskostenzuweisungen über 810.000,00 € und Investitionszuweisungen über 100.000,00 € zukommen lassen. Hiervon ist der o.a. Forderungsbetrag im konsumtiven Bereich mit einem Betrag von 374.365,58 € und im investiven Bereich mit einem Betrag von 82.717,07 € zum Bilanzstichtag 31.12.2014 nicht verwendet. Sofern zum 31.12.2020 das Vertragsziel der Übernahme des betreffenden Gebäudebestandes durch die Gemeinde Blankenheim erfüllt wird, fallen zu diesem Zeitpunkt die überschüssigen Gelder der Gemeinde Blankenheim zu. Andernfalls und bis zu diesem Zeitpunkt stehen sie jedoch dem Kreis zu und sind daher als Forderung in der Bilanz des Kreises auszuweisen. Da der Kreis jedoch von der Zielerfüllung des Vertrages ausgeht, wurde die o.a. Forderung im Jahresabschluss 2014 in voller Höhe wertberichtigt. Im Vorjahr entfielen ca. 0,9 Mio. € auf Kreisumlageforderungen, die zu Beginn des Jahres 2014 ausgeglichen wurden. Hierdurch ist im Wesentlichen der gegenüber dem Vorjahr verminderte Bestand begründet. Neben der o.a. Wertberichtigung hinsichtlich der Forderung gegenüber der Gemeinde Blankenheim wurden im Jahresabschluss die übrigen Transferforderungen mit einem Betrag i.H.v. 450.000,00 € als nicht werthaltig angesehen und daher wertberichtigt. Die Rechnungsprüfung hat die Richtigkeit einzelner Forderungen aus Transferleistungen in Stichproben überprüft. Bemerkungen ergaben sich dabei nicht. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 65 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Konto-Nr. 1641003 „Delegierte Forderungen SGB XII" 1.843.122,79 € (nachrichtlich: Vorjahr 1.990.411,48 €) Gemäß der sich aus dem Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII) i.V.m. § 3 Abs. 1 des Landesausführungsgesetzes NRW (AG-SGB XII) ergebenden Ermächtigung hat der Kreis als Träger der Sozialhilfe durch Satzung den kreisangehörigen Kommunen ihm obliegende Aufgaben zur Entscheidung im eigenen Namen zur Durchführung übertragen. Nach Maßgabe des § 3 der Satzung verfolgen die Städte und Gemeinden im Rahmen der Übertragung alle Ansprüche des Kreises gegen unterhalts-, ersatz- und kostenersatzpflichtige Personen sowie die Träger anderer Sozialleistungen im eigenen Namen. Da die hieraus resultierenden Forderungen letztlich dem Kreis zustehen und er auch das Ausfallrisiko trägt, ist er wirtschaftlicher Eigentümer und damit bilanzierungspflichtig. Allerdings wird die gesamte Forderungsverwaltung nicht über die Finanzbuchhaltung des Kreises, sondern bei den Kommunen abgewickelt und buchungsmäßig erfasst. Für die Ermittlung der zu bilanzierenden Beträge ist der Kreis daher auf entsprechende Daten bzw. Unterlagen der Städte und Gemeinden angewiesen, die von diesen zum jeweiligen Jahresabschluss-Stichtag vorzulegen sind. Nach § 46a Abs. 1 SGB XII erstattet der Bund den Ländern, welche die Bundeserstattung an die zuständigen Träger weiterleiten, ab dem Haushaltsjahr 2014 jeweils einen Anteil von 100 % der im jeweiligen Kalenderjahr für die Ausführung des 4. Kapitels SGB XII entstandenen Nettoausgaben für Geldleistungen im Bereich der Grundsicherung. Da lediglich die Nettoausgaben (Bruttoausgaben abzüglich hieraus entfallender Einnahmen) erstattet werden, stehen tatsächlich vereinnahmte Beträge im Ergebnis dem Bund zu. Dadurch ist er auch als wirtschaftlicher Eigentümer der Forderungen anzusehen. Eine Bilanzierung beim Kreis scheidet somit aus. Im Jahresabschluss 2014 wurden daher derartige Forderungen aus dem Bereich Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 66 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 der Grundsicherung (31.12.2013 = 134.683,35 €) nicht mehr bilanziert. Die nachstehend in Kurzform dargelegten Prüfungsfeststellungen beruhen auf einer stichprobenweisen Prüfung der von der Kämmerei vorgelegten Dokumentationen sowie auf den Ergebnissen aus den mit den zuständigen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeitern der Abteilungen 20 und 50 geführten Prüfgesprächen. Wie im Bereich Elternbeiträge sind zum jeweiligen Bilanzstichtag auch die Forderungen aus delegierten Aufgaben im Rechtskreis des SGB XII dem Kreis durch eine in sich schlüssige und auf das Ergebnis des Vorjahres aufbauende Forderungsmeldung nachzuweisen. Diese besteht aus einem vom Kreis vorgegebenen Formular, welches von der jeweiligen kreisangehörigen Kommune auszufüllen und zu unterzeichnen ist. H Für den Jahresabschluss 2014 haben mit Ausnahme einer kreisangehörigen Kommune alle Kommunen über die zum 31.12.2014 bestehenden offenen Forderungen dem Kreis eine Forderungsmeldung vorgelegt. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass diese teilweise nicht unterschrieben waren und deren Vorlage nach Auskunft der zuständigen Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter der Abteilungen 20 und 50 zum Teil nur aufgrund mehrfacher Erinnerung und mitunter erst bis zu zwei Jahre nach dem betreffenden Bilanzstichtag erfolgte. Die in der Forderungsmeldung gemachten Angaben sind durch entsprechende Nachweise aus der Finanzbuchhaltung der Kommune zu belegen. Dabei muss sich der Forderungsbestand zum Stichtag sowohl über einen Nachweis der entsprechenden Buchungsstellen (Sachkonten) als auch aus einem Nachweis der offenen Posten (Debitoren) ergeben. B W Wie schon in den Vorjahren waren auch die zum Stichtag 31.12.2014 übersandten Nachweise bei der Mehrzahl der kreisangehörigen Kommunen nicht durchweg vollständig, nicht durchgängig schlüssig und anhand der Unterlagen der Finanzbuchhaltung mit vertretbarem Aufwand zum Teil nur einge- Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 67 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 schränkt nachvollziehbar. Für einzelne Kommunen sind die kommunalen Forderungen daher auch dann auf Basis der Forderungsmeldungen bilanziert worden, wenn sich die darin eingetragenen Zahlen nicht eindeutig aus den diesen beigefügten Nachweisen aus der jeweiligen Finanzbuchhaltung ergaben. Für die kreisangehörige Kommune, die gar keine Meldung und Nachweise zum Stichtag 31.12.2014 vorgelegt hat, wurde der zum Stichtag 31.12.2013 gemeldete Forderungsbestand unverändert bilanziert. Im Rahmen dieses Berichtes wird auf eine detaillierte Darstellung der Mängel verzichtet. Lediglich drei (INFOMA nutzende) Kommunen haben die Nachweise aus der Finanzbuchhaltung weitestgehend in dem erforderlichen Umfang erbracht. Die Rechnungsprüfung hat der Kämmerei eine Liste mit Anmerkungen übergeben, was bei welcher Kommune abzuklären und zu verbessern ist. Hierauf wird entsprechend verwiesen. Die im Bereich der Elternbeiträge für die Software INFOMA entwickelten Auswertemethoden sind grundsätzlich auch auf die Forderungen aus den delegierten Aufgaben im Bereich des SGB XII anwendbar. Die Kommunen werden die Nachweise aus der Finanzbuchhaltung sukzessive in der vom Kreis gewünschten einheitlichen Form erbringen. Hinsichtlich der noch notwendigen Abstimmungsarbeiten bei den DATEV einsetzenden Kommunen gelten die Ausführungen zu den Elternbeiträgen auf der Seite 64 dieses Berichtes sinngemäß. Aufgrund der Vielzahl der noch zu klärenden Unstimmigkeiten geht die Rechnungsprüfung davon aus, dass in der Breite frühestens ab dem Jahresabschluss 2016 im Bereich der Forderungen aus den delegierten Aufgaben im Bereich des SGB XII mit verlässlichem Zahlenmaterial als Grundlage für die Bilanzierung beim Kreis zu rechnen ist. Gemäß den Erfahrungen der letzten Jahre sind gerade die Forderungen aus dem Rechtskreis des SGB XII mit einer hohen AusfallRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 68 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 quote belastet. Die Quote der voraussichtlich nicht zu realisierenden Forderungen wurde hierbei für den Jahresabschluss 2014 mit rund 78 % ermittelt. Folglich stehen dem o.a. Forderungsbestand i.H.v. 1.843.122,79 € Wertberichtigungen von ca. 1.438.200,00 € gegenüber. Gegen die vorgenommene Ermittlung der Wertberichtigung hat die Rechnungsprüfung keine Bedenken. Konto-Nr. 1641004 „Delegierte Forderungen SGB II (Jobcenter)" 2.708.995,44 € (nachrichtlich: Vorjahr 2.342.586,09 €) Hierbei geht es um Forderungen, die dem Kreis als kommunalem Träger nach dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch – Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) zustehen. Gemäß der in § 44b SGB II normierten gesetzlichen Verpflichtung haben der Kreis und die Agentur für Arbeit Brühl als Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende das Jobcenter EU-aktiv als gemeinsame Einrichtung gebildet. Dieses nimmt als NachfolgeOrganisation der bis Ende 2010 bestehenden ARGE EU-aktiv seit dem 01.01.2011 die den beiden Trägern obliegenden Aufgaben wahr, wobei die Trägerschaft der Arbeitsagentur und des Kreises unberührt bleibt. Aufgrund der gesetzlichen Ermächtigung des § 44b Abs. 4 SGB II, wonach die gemeinsame Einrichtung einzelne Aufgaben durch die Träger wahrnehmen lassen kann, hat das Jobcenter den Regionalen Inkasso Service West (RISW) der Bundesagentur für Arbeit (BA) mit dem Forderungseinzug beauftragt. Dies hat zur Folge, dass die gesamte Forderungsverwaltung nicht über die Finanzbuchhaltung des Kreises, sondern über den RISW abgewickelt wird. Auf Anforderung des Kreises stellte dieser die für die Bilanzierung erforderlichen Daten in Form einer nach Buchungsstellen aufgegliederten Aufstellung zur Verfügung. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 69 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Auf deren Grundlage hat die Abteilung 20 die zu bilanzierenden Forderungen einschließlich des hierauf anzuwendenden Wertberichtigungsabschlags in zwei Vermerken vom 13.04.2015 und 28.12.2016 sowie in diversen Aufstellungen dokumentiert. Die in Stichproben durchgeführte Prüfung führte zu folgenden Bemerkungen: B Die vom RISW mit den erforderlichen Daten zur Verfügung gestellte Tabelle enthält einen Fehler. Zur Finanzposition 768101040002 ergibt sich unter Berücksichtigung der dort aufgeführten Teilbeträge ein Endbestand zum 31.12.2014 i.H.v. 212.497,21 € und nicht wie in der Tabelle angegeben von 214.611,61 €. Der Unterschiedsbetrag i.H.v. 2.114,40 € entspricht genau dem doppelten Teilbetrag für die befristeten Niederschlagungen über 1.057,20 €. Auch wenn in der im Excel-Format dem Kreis übersandten Tabelle keine Formeln ersichtlich sind, so liegt doch der Verdacht nahe, dass es sich ursprünglich um einen Formelfehler handelt. Infolgedessen werden die Forderungen auf dem Konto 1641004 zum 31.12.2014 um 2.114,40 € zu hoch bilanziert. B Die der Berechnung der Wertberichtigung für diese Forderungen zugrunde liegende Excel-Tabelle der Kämmerei enthält ebenso einen Formelfehler. Bei korrekter Berechnung beläuft sich die Wertberichtigung auf einen Betrag von 1.047.700,00 € statt 1.030.500,00 €. Wie sich insbesondere aus dem Vermerk vom 13.04.2015 ergibt, wurde im Rahmen der Fortschreibung des Forderungsbestandes zum Bilanzstichtag 31.12.2014 festgestellt, dass der in der Auswertung des RISW für das Haushaltsjahr 2014 als „Bestand per 01.01.2014“ ausgewiesene Betrag (2.395.758,94 €) nicht mit dem in der dem Jahresabschluss 2013 zugrunde gelegten ursprünglichen Aufstellung ausgewiesenen Endbestand des Jahres 2013 (2.342.586,09 €) übereinstimmt. Eine erfolgte Nachfrage der Abteilung 20 beim RISW ergab, dass dies auf nachträglich vorgenommene Korrekturen zurückzuführen ist, die sich auf das vorangegangene Haushaltsjahr (hier 2013) bezogen. Nach der Buchungslogik der dort angewandten Finanzsoftware wird bei getätigten Buchungen zuRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 70 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 nächst das erstmalige Buchungsdatum hinterlegt. Ergibt sich zu einem späteren Zeitpunkt die Notwendigkeit einer rückwirkenden Korrektur, wird das ursprüngliche Datum mit dem tatsächlichen Korrekturdatum überschrieben. Da dies auch bei Korrekturen gilt, die nach Ablauf des Haushaltsjahres der erstmaligen Buchung (hier 2013) erfolgen, ändert sich zwangsläufig der ursprünglich ausgewiesene Forderungsbestand zum Ende dieses Haushaltsjahres. Ohne die vorgenannten Buchungsschritte, auf die der Kreis ohnehin keinen Einfluss hat, zu werten, ist davon auszugehen, dass der zum 31.12.2014 gemeldete Forderungsbestand die oben beschriebenen Korrekturen beinhaltet und somit korrekt ist. Insoweit ist die o.a. Abweichung zwischen dem ursprünglichen Endbestand des Jahres 2013 und dem im Jahr 2014 unter Bestand per 01.01.2014 gemeldeten Betrag unerheblich. Konto-Nr. 1651000 „Sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen" 702.562,76 € (nachrichtlich: Vorjahr 1.316.016,34 €) Bei den hier ausgewiesenen Forderungen handelt es sich mit rd. 0,4 Mio. € um Nebenforderungen (Mahngebühren, Säumniszuschläge etc.). Diese wurden mit einem Betrag von 230.200,00 € als nicht werthaltig angesehen und somit wertberichtigt. Im Vorjahr waren unter dem Konto 1651000 noch 0,8 Mio. € Forderungen aus der antizipativen Rechnungsabgrenzung bilanziert. Für solche Forderungen wurde im Jahr 2014 das neue Sachkonto 1651100 angelegt. Hierdurch erklärt sich im Wesentlichen der gegenüber dem Vorjahr stark geminderte Bestand auf dem Konto 1651000. Die in Stichproben durchgeführte Prüfung einzelner sonstiger öffentlich-rechtlicher Forderungen führte zu keinen Bemerkungen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 71 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Konto-Nr. 1651003 "Erstattungsanspr. Pensionsverpfl. § 107b BeamtVG/Art. 131 GG" 2.269.673,00 € (nachrichtlich: Vorjahr 1.287.172,00 €) Unter den Voraussetzungen des § 107b Beamtenversorgungsgesetz (BeamtVG), des § 42 des Gesetzes zu Artikel 131 Grundgesetz (Verteilung von Versorgungslasten), des Versorgungslastenverteilungsgesetzes (VLVG) sowie des VersorgungslastenverteilungsStaatsvertrages bestehen in einigen Fällen Ausgleichsansprüche des Kreises gegenüber anderen Dienstherren aus Pensionsverpflichtungen (z.B. bei einem Dienstherrnwechsel). Nach dem RdErl. des Innenministeriums vom 04.01.2006 „Durchführungshinweise zur Bewertung von Pensionsverpflichtungen“ ist beim aufnehmenden Dienstherrn die gesamte Pensionsverpflichtung zu bilanzieren. Ein anteiliger Erstattungsanspruch gegenüber dem abgebenden Dienstherrn ist mit dem Barwert anzusetzen und unter „Sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen“ zu aktivieren. Für ggf. zu zahlende Abfindungen gelten besondere Regelungen. Die Steigerung bei diesen Erstattungsansprüchen ist mit rd. 813.000 € in der im Jahre 2014 erfolgten Übernahme von sieben zum Jobcenter EU-aktiv abgeordneten Beamtinnen und Beamten der kreisangehörigen Kommunen durch den Kreis begründet. Da die Verfahrensweise bei der Bewertung dieser Erstattungsansprüche zum Stichtag 31.12.2014 weitgehend mit der zur Ermittlung der Pensionsrückstellungen identisch ist, wird insoweit auf die entsprechenden Ausführungen zu den Pensionsrückstellungen verwiesen. B Zumindest für zwei der unter der B auf Seite 92 dieses Prüfungsberichtes genannten Beamtinnen und Beamten (PNrn. 51530 0 und 52314 0), die am 17.05.2010 vom Land bzw. am 01.02.2012 von der Stadt Köln zum Kreis Euskirchen gewechselt sind, dürften Erstattungsansprüche nach dem VLVG bestehen. Da die Erstattungsansprüche von den RVK erst bei Vorliegen Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 72 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 der für die vorläufige Dienstzeitberechnung notwendigen Unterlagen ermittelt werden können, sind diese in den Listen der HEUBECK AG bzw. der RVK nicht ausgewiesen und blieben daher ggf. bei der Bilanzierung zum Stichtag 31.12.2014 unberücksichtigt. Eine Überprüfung, die sich auch auf die übrigen in der o.a. Prüfungsbemerkung genannten Beamtinnen und Beamten (PNrn. 41846 0, 47457 0, 52311 0, 52313 0) bezieht, ist erforderlich. Weitere Prüfungsfeststellungen ergaben sich zu diesem Konto nicht. Konto-Nr. 1651004 "Erstattungsansprüche Pensionsverpflichtungen Gesetz zur Straffung der Behördenstruktur" 814.968,00 € (nachrichtlich: Vorjahr 724.746,00 €) Nach Maßgabe von § 23 des Gesetzes zur Eingliederung der Versorgungsämter in die allgemeine Verwaltung des Landes NRW sowie § 4 des Gesetzes zur Regelung der personalrechtlichen und finanzwirtschaftlichen Folgen der Kommunalisierung von Aufgaben des Umweltrechts kommt das Land für die erworbenen Versorgungsanwartschaften und die Versorgungsleistungen der vom Kreis übernommenen Beamtinnen/Beamten im Umwelt- und Versorgungsbereich auf. Die hierfür auf der Aktivseite der Bilanz zum Stichtag 31.12.2014 ausgewiesenen Forderungen gegen das Land NRW entsprechen der Höhe der für diese vier Personen auf der Passivseite gebildeten Pensionsrückstellungen. Von dem oben genannten Betrag entfallen 629.377,00 € auf Erstattungsansprüche aus Pensionsverpflichtungen (nachrichtlich: Vorjahr 547.120,00 €) und 185.591,00 € auf solche aus Beihilfeverpflichtungen (nachrichtlich: Vorjahr 177.626,00 €). Da die Verfahrensweise bei der Bewertung dieser Erstattungsansprüche zum Stichtag 31.12.2014 mit der zur Ermittlung der Pensionsrückstellungen identisch ist, wird auf die entsprechenden Ausführungen zu den Pensionsrückstellungen verwiesen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 73 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Weitere Bemerkungen durch die Rechnungsprüfung waren hierzu nicht zu treffen. A 2.2.2 Privatrechtliche Forderungen - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 2.776.708,45 € (nachrichtlich: Vorjahr 3.343.163,54 €) Die privatrechtlichen Forderungen entfallen zu einem großen Teil auf eine Forderung aus dem im Jahr 2012 an die NordeifelerRegenerative GmbH & Co. KG weitergereichten Kommunaldarlehen über einen Betrag von 1.580.000,00 €. Die zum 31.12.2014 ausgewiesene Forderung beträgt 1.430.652,48 €, was dem Restschuldbetrag gemäß dem Zins- und Tilgungsplan des Darlehens entspricht. Dieser sowie eine Saldenbestätigung waren Teil der Dokumentation. Korrespondierend wird für die Aufnahme dieses Darlehens unter den Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen zum 31.12.2014 eine Verbindlichkeit in gleicher Höhe bilanziert. Auf die Ausführungen hierzu auf den Seiten 106 ff. dieses Berichtes wird verwiesen. Weiterhin werden unter dieser Bilanzposition Forderungen aus dem Bereich des Unterhaltsvorschussgesetzes (UVG) bilanziert. Diese Forderungen sind allerdings mit einer hohen Uneinbringlichkeit behaftet. Der Forderungsbestand zum 31.12.2014 von rd. 2,9 Mio. € war aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre um rd. 77 % (2,2 Mio. €) auf einen Wert von rd. 0,7 Mio. € zu bereinigen. Der Rest entfällt im Wesentlichen auf eine Vielzahl einzelner Forderungen der allgemeinen Einnahmeart 8500 „privatrechtliche Einnahmen (privater Bereich)“. Neben der Bereinigung der UVG-Forderungen wurden privatrechtliche Forderungen i.H.v. 73.700,00 € als nicht werthaltig angesehen und daher wertberichtigt. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 74 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Die Rechnungsprüfung hat die Richtigkeit einzelner privatrechtlicher Forderungen in Stichproben überprüft. B In einem Vermerk der Abteilung 20 vom 12.09.2014 wurde festgehalten, dass die Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Blankenheim, die im Auftrag des Kreises Waldflächen aus dem Ahrprogramm bewirtschaftet und somit aus Holzverkauf auch Erlöse erzielt, diese Erlöse mit Ausnahme eines zur Liquiditätssicherung dienenden Sockelbestandes i.H.v. 5.000,00 € an den Kreis abführt. Über den vereinbarten Sockelbestand sollte gemäß dem Vermerk im Jahresabschluss 2014 eine Forderung gegenüber der FBG Blankenheim gebucht werden. Dies ist jedoch unterblieben. Weitere Prüfungsbemerkungen ergaben sich nicht. A 2.2.3 Sonstige Vermögensgegenstände - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 1.586.554,59 € (nachrichtlich: Vorjahr 1.726.653,82 €) Es handelt sich fast ausschließlich um privatrechtliche Forderungen aus der antizipativen Rechnungsabgrenzung. Die Buchung der Einzahlung lag also im Jahr 2015, wohingegen die wirtschaftliche Verursachung und somit die Buchung des Ertrags im Jahr 2014 erfolgte. Die Analyse dieses Forderungsbestandes durch die Rechnungsprüfung ergab, dass hier zu einem Großteil (ca. 874.000 €) Forderungen aus Zinserträgen ausgewiesen werden. Zinsen aus den Geldanlagen sind in der Regel jeweils zum 31.12. fällig. Die Zinsen des Jahres 2014 wurden in der o.a. Höhe in den ersten Tagen des Jahres 2015 beim Kreis vereinnahmt. Außerdem war z.B. für die am 27.01.2015 eingegangene Bundeserstattung der Grundsicherungsleistungen für das 4.Quartal 2014 ein antizipativer Rechnungsabgrenzungsposten über 417.882,63 € zu bilden. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 75 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Auch die in Stichproben vorgenommene Prüfung weiterer gebuchter antizipativer Rechnungsabgrenzungsposten führte zu keinen Prüfbemerkungen. A 2.4 Liquide Mittel - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 195.654.872,44 € (nachrichtlich: Vorjahr 192.663.198,47 €) Der Kreis Euskirchen verfügt zum Bilanzstichtag über folgende liquide Mittel: Girokonten: KSK Euskirchen KSK Euskirchen Bußgeld KSK Euskirchen für BgA VR-Bank Nordeifel Migrationszahlweg Geldanlagen: Termingeldanlagen < 6 Monate Termingeldanlagen > 6 Monate Bargeld: Kassenbestand 6.774.800,97 € -998,19 € 241.461,99 € 82.127,85 € 3,00 € 8.000.000,00 € 180.500.000,00 € 57.476,82 € Summe 195.654.872,44 € Die Prüfung dieser Bestände führte zu folgenden Ergebnissen: • Ein von der Rechnungsprüfung in INFOMA durchgeführter Tagesabschluss zum Stichtag 31.12.2014 bestätigte die o.a. Bestände. Der Abgleich der Bankkonten mit der Finanzrechnung wies keine Differenzen aus. • Der bilanzielle Bestand der liquiden Mittel stimmt mit dem in der Finanzrechnung ermittelten Zahlungsmittelbestand überein. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 76 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 • Die Bestände der Girokonten wurden durch Kopien der entsprechenden Kontoauszüge nachgewiesen. Durch die Rechnungsprüfung eingeholte Saldenbestätigungen belegen die jeweiligen Bestände. Zum 31.12.2014 weichen diese Bestände jedoch von den o.a. Beständen gemäß Buchführung wie folgt ab: Das Girokonto bei der Kreissparkasse Euskirchen weist gemäß Kontoauszug zum 31.12.2014 einen Bestand i.H.v. 6.773.731,51 € aus und weicht somit um 1.069,46 € von dem Bestand in der Buchführung i.H.v. 6.774.800,97 € ab. Die Differenz ist in Personalkostenbuchungen begründet, bei denen die durch das Personalabrechnungsprogramm LOGA ausgelöste Belastung des Girokontos im Jahr 2014 erfolgte, jedoch die Buchung in INFOMA erst zu Beginn des Jahres 2015 vorgenommen wurde. Die notwendige Übergangsrechnung lag vor und war entsprechend dokumentiert. Die Prüfung führte zu keinen Bemerkungen. • Der Bestand auf dem Migrationszahlweg i.H.v. 3,00 € resultiert noch aus der Übernahme der Bestände von KIRP nach INFOMA zum 01.01.2012. Die endgültige Bereinigung dieses Zahlweges auf 0,00 € erfolgte im Jahr 2015. • Die Termingeldanlage < 6 Monate über 8.000.000,00 € war durch den Kontoauszug / Saldenmitteilung der Volkswagen Bank vom 31.12.2014 entsprechend belegt. • Zum Bilanzstichtag verfügt der Kreis Euskirchen über 43 verschiedene Termingeldanlagen > 6 Monate mit einem Gesamtanlagevolumen von 180.500.000,00 €. Entsprechende Saldenbestätigungen zum 31.12.2014 lagen vor. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 77 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 • Der Bestand der Barkasse ist durch den Barkassenabschluss von Dienstag, dem 30.12.2014, nachgewiesen. A 3. Aktive Rechnungsabgrenzung 47.749.918,14 € (nachrichtlich: Vorjahr 41.131.011,35 €) Als aktive Rechnungsabgrenzung (ARAP) sind gemäß § 42 Abs. 1 GemHVO vor dem Abschlussstichtag geleistete Ausgaben, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen, zu bilanzieren (sog. transitorische Rechnungsabgrenzung). Ebenfalls als aktive Rechnungsabgrenzung werden Zuwendungen für Vermögensgegenstände an Dritte, bei denen kein Vermögensgegenstand beim Kreis zu aktivieren ist, jedoch eine mehrjährige einklagbare Gegenleistungsverpflichtung und Zweckbindung besteht, aktiviert und entsprechend der Erfüllung der Gegenleistungsverpflichtung aufgelöst (§ 43 Abs. 2 Satz 2 GemHVO). Da die ARAP im Rahmen der Prüfung der beiden vergangenen Jahresabschlüsse einer intensiven Prüfung unterzogen wurden, beschränkten sich die Prüfungshandlungen in diesem Jahr auf die Darstellung der Zusammensetzung der ARAP sowie deren Entwicklung gegenüber dem Vorjahr. Transitorische RAP Investitionszuschüsse Kindertageseinrichtungen aus EB Investitionszuschüsse Kindertageseinrichtungen U3-Ausbau Investitionszuschüsse Fahrzeugförderung Investitionszuschüsse Vogelsang Sonstige ARAP 31.12.2014 € 31.12.2013 € Veränderung € 4.944.865,43 5.999.387,76 -1.054.522,33 9.991.461,84 10.808.671,65 -817.209,81 8.709.812,04 8.547.232,76 +162.579,28 415.872,89 572.274,84 -156.401,95 23.128.575,91 559.330,03 47.749.918,14 14.698.831,46 504.612,88 41.131.011,35 +8.429.744,45 +54.717,15 +6.618.906,79 Im Jahresabschluss 2014 wurden gemäß § 42 Abs. 1 GemHVO transitorische Rechnungsabgrenzungen i.H.v. 4.944.865,43 € gebildet, die einen Aufwand in einem Folgejahr darstellen. Es handelt sich hierbei im Wesentlichen um Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 78 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 ƒ Betriebskostenzuschüsse für Kindertageseinrichtungen - Leistungsmonat Januar 2015 mit 3.147.926,00 €, ƒ Leistungen der Wirtschaftlichen Jugendhilfe - Leistungsmonat Januar 2015 mit 512.821,31 €, ƒ Personalkosten der Beamten für den Monat Januar 2015 mit 571.430,93 € und ƒ Umlagezahlung an die Versorgungskasse Köln für den Leistungsmonat Januar 2015 mit 333.780,00 €. Bei den Investitionszuschüssen im Bereich der Kindertageseinrichtungen ergaben sich im Jahr 2014 Zugänge i.H.v. 1.006.114,66 €, denen planmäßige Auflösungen der ARAP i.H.v. 1.660.745,19 € gegenüberstehen. Für den Umbau des Forums Vogelsang gingen im Jahr 2014 an die Vogelsang ip gGmbH weiterzuleitende Investitionszuschüsse i.H.v. 8.532.273,45 € ein. Auflösungen der ARAP ergaben sich hier im Jahr 2014 für die Teilprojekte „Vorlaufende Planung“ und die „Besucherinfo“ über insgesamt 102.529,00 €. Im Übrigen ergaben sich im Jahr 2014 für das Projekt „Rad- und Wanderbahnhöfe“ neue als (Sonstige) ARAP zu bilanzierende Investitionszuschüsse i.H.v. 93.773,52 €. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 79 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 3.2.3.2 Passiva P 1. Eigenkapital 30.303.543,83 € (nachrichtlich: Vorjahr 32.888.047,95 €) Das in der Bilanz zum 31.12.2014 ausgewiesene Eigenkapital i.H.v. insgesamt 30.303.543,83 € ist zunächst eine rein rechnerische Größe und bestimmt sich aus der Differenz zwischen dem Vermögen (Aktiva) und den Schulden (Verbindlichkeiten, Rückstellungen und passive Rechnungsabgrenzung) unter Einbeziehung der Sonderposten. Die nachfolgende Übersicht zeigt die Entwicklung des Eigenkapitals gegenüber dem Vorjahresabschluss. 31.12.2014 Allgemeine Rücklage Ausgleichsrücklage Jahresergebnis Eigenkapital € 21.274.055,84 10.962.682,65 -1.933.194,66 30.303.543,83 31.12.2013 Veränderung € 19.330.350,78 9.731.562,84 3.826.134,33 32.888.047,95 € +1.943.705,06 +1.231.119,81 -5.759.328,99 -2.584.504,12 Gemäß § 56a KrO können der Ausgleichsrücklage durch Beschluss des Kreistages Jahresüberschüsse zugeführt werden, soweit ihr Bestand nicht den Höchstbetrag von einem Drittel des Eigenkapitals erreicht hat. Das Eigenkapital zum 31.12.2013 beträgt 32.888.047,95 €. Ein Drittel hiervon entspricht einem Betrag von 10.962.682,65 €. Die im Jahresabschluss 2013 i.H.v. 9.731.562,84 € ausgewiesene Ausgleichsrücklage wurde gemäß des vom Kreistag in seiner Sitzung am 05.10.2016 gefassten Verwendungsbeschlusses (§ 96 Abs. 1 Satz 2 GO) über den Jahresüberschuss 2013 i.H.v. 3.826.134,44 € um 1.231.119,81 € auf den o.a. Betrag i.H.v. 10.962.682,65 € aufgefüllt. Der Restbetrag i.H.v. 2.595.014,52 € wurde gemäß dem Beschluss der allgemeinen Rücklage zugeführt. Die sich darüber hinaus für das Jahr 2014 ergebende Minderung der allgemeinen Rücklage i.H.v. 651.309,46 € liegt mit einem Betrag i.H.v. 688.469,46 € in den Auswirkungen des § 43 Abs. 3 GemHVO Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 80 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 begründet, wonach Erträge und Aufwendungen aus dem Abgang und der Veräußerung von Vermögensgegenständen nach § 90 Abs. 3 Satz 1 GO sowie aus Wertveränderungen von Finanzanlagen unmittelbar mit der allgemeinen Rücklage zu verrechnen sind. Darüber hinaus zeigte sich im Jahresabschluss 2014, dass einige Grundstücke und Zaunanlagen in der Eröffnungsbilanz fälschlicherweise nicht erfasst und bewertet wurden. Dies wurde nunmehr nachgeholt. Die hiermit auf der Aktivseite der Bilanz verbundenen Werterhöhungen i.H.v. 37.160,00 € führten auf der Passivseite der Bilanz zur Anhebung der Allgemeinen Rücklage. Die im Jahr 2014 nach § 43 Abs. 3 GemHVO mit der allgemeinen Rücklage zu verrechnenden Erträge und Aufwendungen setzen sich wie folgt zusammen: Konto Bezeichnung € 2011996 Verrechnete Erträge Vermögensgegenstände 2011997 Verrechnete Erträge Finanzanlagen 2011998 Verrechnete Aufwendungen Vermögensgegenstände -140.011,30 2011999 Verrechnete Aufwendungen Finanzanlagen -613.815,15 65.356,99 0,00 -688.469,46 Die Rechnungsprüfung hat die mit der allgemeinen Rücklage vorgenommenen Verrechnungen geprüft. Hierbei ergab sich zwischen einer im Rahmen der Prüfung durch die Rechnungsprüfung vorgenommenen Auswertung der im Jahr 2014 abgegangenen Vermögensgegenstände und der in der Dokumentation zum Jahresabschluss den Verrechnungen zugrunde liegenden Übersicht der Erträge und Aufwendungen aus den abgegangen bzw. veräußerten Vermögensgegenständen Übereinstimmung. Den auszubuchenden Restbuchwerten i.H.v. 161.533,06 € stehen Verkaufserlöse, Versicherungsleistungen und Auflösungen von Sonderposten i.H.v. 86.878,75 € gegenüber. Hieraus ergaben sich mit der allgemeinen Rücklage zu verrechnende Erträge i.H.v. 65.356,99 € und zu ver- Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 81 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 rechnende Aufwendungen i.H.v. 140.011,30 €. Hinsichtlich der auszubuchenden Restbuchwerte wird angemerkt, dass ein Teilbetrag i.H.v. 122.376,28 € auf Vermögensgegenstände des Infrastrukturvermögens (Straßen, Brücken) entfällt und diesen Abgängen regelmäßig keine Verkaufserlöse gegenüberstehen. So übersteigen dann auch bezogen auf das restliche Vermögen (im Wesentlichen bewegliches Anlagevermögen und vereinzelt Grundstücke) die Verkaufserlöse die auszubuchenden Restbuchwerte deutlich. Die zu verrechnenden Aufwendungen bei den Finanzanlagen i.H.v. 613.815,15 € ergeben sich mit einem Betrag i.H.v. 595.993,41 € aus den nach § 35 Abs. 5 GemHVO vorgenommenen außerplanmäßigen Abschreibungen. Der Restbetrag i.H.v. 17.821,74 € steht in Zusammenhang mit der beabsichtigten Veräußerung von Kreisanteilen an der Energie Nordeifel GmbH & Co. KG (ene) zu Gunsten interessierter kreisangehöriger Kommunen. Voraussetzung hierfür war die Gründung einer Vorschaltgesellschaft. Beim o.a. Betrag handelt es sich um angefallene Gründungskosten der Energie Rur-Erft GmbH & Co. KG bzw. deren Komplementärin, der Energie Rur-Erft Verwaltungs-GmbH. Da die Gründung der Vorschaltgesellschaft, verbunden mit den hierfür anfallenden Kosten, ausschließlich zum Zwecke der späteren Veräußerung von ene-Geschäftsanteilen des Kreises an interessierte kreisangehörige Kommunen erfolgte, handelt es sich um Aufwendungen aus der Veräußerung bzw. dem Abgang eines Vermögensgegenstandes, die nach § 43 Abs. 3 GemHVO unmittelbar mit der allgemeinen Rücklage zu verrechnen sind. Auf die entsprechenden Ausführungen auf den Seiten 50 ff. dieses Berichtes wird verwiesen. Die Prüfung der mit der allgemeinen Rücklage zu verrechnenden Erträge und Aufwendungen führte zu keinen Bemerkungen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 82 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Im Übrigen ergibt sich die Bilanzposition „Eigenkapital“ aus dem in der Ergebnisrechnung des Jahres 2014 ausgewiesenen Jahresfehlbetrag i.H.v. 1.933.194,66 €, welcher ordnungsgemäß in die Bilanzposition 1.4 „Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag“ abgeschlossen wurde. Unter Beachtung des § 75 Abs. 2 GO, wonach der Haushalt in Planung und Rechnung ausgeglichen sein muss und diese Verpflichtung als erfüllt angesehen wird, sofern der Fehlbetrag der Ergebnisrechnung durch die Inanspruchnahme der Ausgleichsrücklage gedeckt werden kann, beschließt der Kreistag gemäß § 96 Abs. 1 Satz 2 GO über die Behandlung des Jahresfehlbetrages. Die Prüfung des Eigenkapitals zum 31.12.2014 i.H.v. 30.303.543,83 € führte seitens der Rechnungsprüfung im Übrigen zu keinen Bemerkungen. P 2. Sonderposten 88.406.454,86 € (nachrichtlich: Vorjahr 92.650.129,65 €) P 2.1 Sonderposten für Zuwendungen - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 70.518.654,19 € (nachrichtlich: Vorjahr 71.196.203,09 €) Nach § 43 Abs. 5 GemHVO sind für erhaltene und zweckentsprechend verwendete Zuwendungen und Beiträge für Investitionen Sonderposten auf der Passivseite zwischen dem Eigenkapital und den Rückstellungen anzusetzen. Die Sonderposten zeigen an, in welcher Höhe das Anlagevermögen des Kreises durch investive Zuwendungen gefördert bzw. finanziert wurde. Sie sind entsprechend dem Werteverzehr bzw. der Abnutzung des zuwendungsfinanzierten Vermögensgegenstandes und dem Abschreibungsverfahren nach der Nutzungsdauer erfolgswirksam aufzulösen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 83 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Die nachfolgende Übersicht gibt zunächst zum 31.12.2014 einen Überblick darüber, welche Bereiche des Anlagevermögens in welcher Höhe mit Sonderposten für Zuwendungen refinanziert wurden. Bilanzposten Bezeichnung zu 1.1 zu 1.2.1.1 zu 1.2.1.2 zu 1.2.1.3 zu 1.2.2 zu 1.2.3.1 zu 1.2.3.2 zu 1.2.3.4 zu 1.2.3.5 zu 1.2.3.6 zu 1.2.4 zu 1.2.5 zu 1.2.6 zu 1.2.7 Immaterielle Vermögensgegenstände Grünflächen Ackerland Wald, Forsten bebaute Grundstücke Grund und Boden des Infrastrukturvermögens Brücken und Tunnel Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens Bauten auf fremdem Grund und Boden Kunstgegenstände und Kulturgüter Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge Betriebs- und Geschäftsausstattung Anlagevermögen Sonderposten 402.817,07 106.186,80 2.435.810,93 1.377.113,88 60.336.147,42 141.068,94 66.104,19 1.979.187,91 1.201.576,68 13.527.346,23 6.971.841,46 9.941.731,75 414.653,96 6.422.754,16 89.974,95 88.161,55 72.560.929,01 42.983.453,16 1.908.271,02 1.161.854,58 702.822,53 227.129,31 215.515,00 1,00 5.449.635,80 1.707.671,95 2.158.881,10 597.690,57 164.657.678,72 70.518.654,19 Die Minderung der Sonderposten für Zuwendungen im Jahr 2014 gegenüber dem Vorjahr i.H.v. 677.548,90 € resultiert aus den Sonderpostenauflösungen i.H.v. 3.258.137,04 €, den Abgängen i.H.v. 111.653,36 € sowie den Zugängen für neue Sonderposten für Zuwendungen i.H.v. 2.692.241,50 €. Der betragsmäßig größte Teil der Zugänge entfällt dabei mit 1.763.302,02 € auf den Bereich des Straßennetzes mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen. Wie zur Prüfung des Bilanzpostens Aktiva 1.2.3.5 „Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen“ bereits ausgeführt, konnten im Jahr 2014 insbesondere Investitionsmaßnahmen zu Abschnitten der Kreisstraßen 24, 32, 36 und 64 abgeschlossen werden, sodass sich hier auch Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 84 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 die wesentlichen Zugänge der Sonderposten zeigen. Auf die K 64 Ingersberg-Eichen entfallen dabei 780.010,47 €, auf die K 24 Billiger Straße 533.788,93 €, auf die K 32 OD Vollem 226.691,75 € und auf die K 36 Roderath 64.234,10 €. Weitere nennenswerte Zugänge ergaben sich bei den schon in Vorjahren aktivierten Straßenbaumaßnahmen K 44 OD Wachendorf mit 50.000,00 € und K 20 Eicks mit 87.357,78 €. Für den Bereich Straßenvermögen werden die Zuwendungen in den von der Fachabteilung geführten Excel-Tabellen zu jeder Baumaßnahme nachgewiesen. Hier ist auch die Verteilung auf die einzelnen Sonderpostenanlagegüter dokumentiert. Für Baumaßnahmen, bei denen die Inbetriebnahme im Jahr 2014 lag, waren darüber hinaus auch die entsprechenden Zuwendungsbescheide Teil der Dokumentationsunterlagen zum Bilanzposten „Sonderposten für Zuwendungen“. Weitere wesentliche Zugänge bei den Sonderposten für Zuwendungen ergeben sich für die Bereiche des sonstigen Infrastrukturvermögens (außer Straßen) i.H.v. 176.521,15 €, der Maschinen, technischen Anlagen und Fahrzeuge i.H.v. 491.564,39 €, der Betriebs- und Geschäftsausstattung i.H.v. 184.156,40 € und der immateriellen Vermögensgegenstände i.H.v. 43.653,11 €. Während im Bereich des Infrastrukturvermögens die Sonderposten im Regelfall aus Mitteln spezieller Förderungen resultieren, stammen die Sonderposten der übrigen Bereiche im Wesentlichen aus Mitteln der nach dem Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG) 2014 i.H.v. 641.475,46 € gewährten Investitionspauschale bzw. aus der i.H.v. 1.074.789,00 € gewährten Schulpauschale. Die Mittel aus der Investitionspauschale wurden nach dem Schwerpunktprinzip einzelnen im Jahr 2014 angeschafften Vermögensgegenständen zugewiesen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 85 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Mittel aus der Schulpauschale können für Bau, Erwerb, Instandsetzung, Modernisierung, Sanierung, Miet- und Leasingaufwendungen sowie für die Einrichtung und Ausstattung von Schulgebäuden verwendet werden. Für im Jahr 2014 angeschaffte Vermögensgegenstände wurden dabei Mittel i.H.v. 49.918,99 € verwendet. Darüber hinaus wurden im investiven Bereich der in den kommenden Jahren eingeplanten umfangreichen Sanierung der zentralen Gewerke am Thomas-Eßer-Berufskolleg 530.201,95 € zugewiesen. Gemäß dem gemeinsamen Erlass des MIK NRW und des Finanzministeriums NRW vom 23.05.2013 ist das Ansparen von Finanzmitteln für die Finanzierung späterer oder größerer Projekte ausdrücklich zugelassen. Diese Mittel sind unter den erhaltenen Anzahlungen bilanziert. Insoweit wird auf die Ausführungen unter Berichtsabschnitt P 4.8 Seite 112 dieses Berichtes verwiesen. Die mit einem Betrag von 494.668,06 € verbleibenden Mittel aus der Schulpauschale wurden für den konsumtiven Bereich verwendet. Auch hier war die vorgenommene Verteilung umfassend dokumentiert. Bei den Abgängen der Sonderposten für Zuwendungen i.H.v. 111.653,36 € handelt es sich korrespondierend zum Anlagevermögen um die Ausbuchung der ursprünglichen Zuwendungen. Die Restbuchwerte der Sonderposten beliefen sich lediglich auf 6.759,85 €. Die Rechnungsprüfung hat sowohl die Verteilung der Pauschalen als auch einzelne Zugänge bei den Sonderposten für Zuwendungen und einzelne Auflösungen bereits passivierter Sonderposten in Stichproben geprüft. Bemerkungen ergaben sich dabei nicht. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 86 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 P 2.3 Sonderposten für den Gebührenausgleich - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 11.930.350,79 € (nachrichtlich: Vorjahr 15.132.542,32 €) Der o.a. Bestand dieses Sonderpostens entfällt mit 9.724.160,87 € auf den Bereich Abfallbeseitigung und mit 2.206.189,92 € auf den Bereich Rettungsdienst. Seit der Eröffnungsbilanz haben sich die jeweiligen Bestände dieser Sonderposten für den Gebührenausgleich wie folgt entwickelt: Eröffnungsbilanz 2009 Zuführung 2009 Auflösung 2009 Jahresabschluss 2009 Zuführung 2010 Auflösung 2010 Jahresabschluss 2010 Zuführung 2011 Auflösung 2011 Jahresabschluss 2011 Zuführung 2012 Auflösung 2012 Jahresabschluss 2012 Zuführung 2013 Auflösung 2013 Zuführung aus Auflösung Rückstellung 2013 Jahresabschluss 2013 Zuführung 2014 Auflösung 2014 Jahresabschluss 2014 Abfallbeseitigung € 9.554.731,83 0,00 192.484,52 9.362.247,31 0,00 582.586,13 8.779.661,18 0,00 505.631,49 8.274.029,69 84.923,23 816.484,12 7.542.468,80 0,00 872.764,82 5.457.219,00 Rettungsdienst € 4.467.109,33 351.488,36 21.135,42 4.797.462,27 352.391,65 0,00 5.149.853,92 92.976,49 1.002.058,92 4.240.771,49 82.560,21 225.522,38 4.097.809,32 0,00 1.092.189,98 0,00 Gesamt € 14.021.841,16 351.488,36 213.619,94 14.159.709,58 352.391,65 582.586,13 13.929.515,10 92.976,49 1.507.690,41 12.514.801,18 167.483,44 1.042.006,50 11.640.278,12 0,00 1.964.954,80 5.457.219,00 12.126.922,98 0,00 2.402.762,11 9.724.160,87 3.005.619,34 0,00 799.429,42 2.206.189,92 15.132.542,32 0,00 3.202.191,53 11.930.350,79 Die Bestände resultieren aus Gebührenüberschüssen der vergangenen Jahre und darüber hinaus für den Bereich Abfallbeseitigung i.H.v. 5.457.219,00 € aus der im Jahresabschluss 2013 vorgenommenen Teilauflösung der Rückstellungen für Deponien und Altlasten. Der Sonderposten wird in den Jahren, in welchen hierdurch der gebührenrechtliche (Teil-)Ausgleich vorgenommen werden soll, jeweils ertragswirksam aufgelöst und dient somit der Kompensation von geplanten Mindererträgen bei den Gebühren. Hierfür wurden im Jahr 2014 für den Bereich Rettungsdienst Mittel i.H.v. 799.429,42 € und Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 87 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 für den Bereich Abfallbeseitigung Mittel i.H.v. 2.402.762,11 € dem Sonderposten für den Gebührenausgleich entnommen und zum Ausgleich des jeweiligen Produktes verwendet. Die bei den Produkten 020 127 01 „Notfallrettung“ und 110 537 01 „Beseitigung und Verwertung von Abfällen“ im Jahresabschluss 2014 verbleibenden Überschüsse von 88.680,26 € bzw. 52.754,23 € entsprechen jeweils der kalkulatorischen Verzinsung des Anlagevermögens der jeweiligen Bereiche, für die im NKF Aufwendungen nicht mehr auszuweisen sind. Auch die hierfür erforderlichen Beträge sind jeweils Teil der o.a. Auflösungsbeträge und wurden somit aus dem Sonderposten für den Gebührenausgleich finanziert. B W Die in der obigen Tabelle dargestellte Entwicklung des Sonderpostens zeigt, dass der gemäß § 6 Abs. 2 Satz 3 Kommunalabgabengesetz für das Land Nordrhein-Westfalen (KAG) für Kostenüberdeckungen vorgeschriebene Ausgleichszeitraum nicht eingehalten worden ist. Dieser wurde ab dem 21.12.2011 von höchstens drei auf höchstens vier Jahre verlängert. P 2.4 Sonstige Sonderposten - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 5.957.449,88 € (nachrichtlich: Vorjahr 6.321.384,24 €) Die Minderung gegenüber dem Vorjahr i.H.v. 363.934,36 € ergibt sich mit einem Betrag i.H.v. 354.491,12 € aus den Auflösungen der Sonderposten analog zu den Abschreibungen der jeweiligen Vermögensgegenstände. Der Restbetrag i.H.v. 9.443,24 € resultiert aus dem Teilvermögensabgang an der K 17 zum Anlagegut 0451701002K, welchem ein Sonderposten in gleicher Höhe zugewiesen ist. Zur richtigen Abbildung des Sachverhaltes in der Anlagenbuchhaltung wird auf die Ausführungen zum Bilanzposten A 1.2.3.5 Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen auf den Seiten 43 ff. dieses Berichtes verwiesen. Diese Ausführungen gelten sinngemäß auch für den dazugehörigen Sonderposten. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 88 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 P 3. Rückstellungen 318.561.310,14 € (nachrichtlich: Vorjahr 316.246.795,74 €) P 3.1 Pensionsrückstellungen - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 78.121.071,00 € (nachrichtlich: Vorjahr 74.241.053,00 €) Gemäß § 36 Abs. 1 GemHVO sind Pensionsverpflichtungen nach den beamtenrechtlichen Vorschriften als Rückstellung anzusetzen. Zu diesen Rückstellungen gehören bestehende Versorgungsansprüche sowie sämtliche Anwartschaften und andere fortgeltende Ansprüche nach dem Ausscheiden aus dem Dienst, mithin auch Beihilfeansprüche. Die oben für die Pensionsrückstellungen angegebenen Beträge verteilen sich auf 31.12.2014 • Pensionsansprüche 60.610.891,00 € nachrichtlich: 31.12.2013 57.840.411,00 € • Beihilfeansprüche 17.510.180,00 € 16.400.642,00 € Die versicherungsmathematische Bewertung der Pensions- und Beihilfeverpflichtungen für den Kreis Euskirchen zum Stichtag 31.12.2014 wurde zunächst von der HEUBECK AG vorgenommen. Allerdings ist das entsprechende Dokument vom 04.02.2015, wie auch im Vorjahr, nicht unterzeichnet. Ermittelt wurde jeweils der Teilwert der Verpflichtungen. Dabei wird eine kalkulatorische Gleichverteilung der Belastungen aus den Pensions- und Beihilfeverpflichtungen über die Dauer des aktiven Dienstverhältnisses unterstellt. Als Finanzierungsbeginn wurde dabei der Beginn des Dienstverhältnisses beim ersten Dienstherrn angesetzt. Die Bewertung erfolgte mit dem durch § 36 Abs. 1 GemHVO vorgegebenen Rechnungszins von 5 % auf der Basis der Richttafeln 2005 G von Klaus Heubeck. Für die Höhe der Versorgung wurden die zum 31.12.2014 maßgeblichen Werte gemäß dem Gesetz über die Anpassung der Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 89 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Dienst- und Versorgungsbezüge 2013/2014 im Land NordrheinWestfalen (Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetz 2013/2014 Nordrhein-Westfalen – BesVersAnpG 2013/2014 NRW) vom 16.07.2013 in der durch das Gesetz zur Änderung des Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetzes 2013/2014 Nordrhein-Westfalen vom 11.11.2014 geänderten Fassung in Ansatz gebracht. Das rechnungsmäßige Pensionierungsalter wurde für Feuerwehrbeamtinnen/Feuerwehrbeamte mit 60 Jahren und für alle übrigen Beamtinnen/Beamte mit der auf volle Jahre gerundeten Regelaltersgrenze gemäß § 31 Landesbeamtengesetz NRW (LBG NRW) angesetzt. Für die Sonderzahlung nach Landesrecht NRW wurden die für Versorgungsempfänger maßgeblichen Prozentsätze unterstellt. Die versicherungsmathematische Bewertung der Beihilfeverpflichtungen erfolgte auf Grundlage von Kopfschadenstatistiken unter Berücksichtigung eines altersabhängig steigenden Schadenprofils (Basis: Wahrscheinlichkeitstafeln 2013, GZ: VA 15-I 5475-Kra-2014/ 0001). Mit den Wahrscheinlichkeitstafeln 2013 wurden die Kopfschadenstatistiken auf eine neue, erweiterte Datenbasis umgestellt. Da die neuen Statistiken insbesondere in höheren Altern einen signifikant anderen Verlauf aufweisen als die bisherigen Wahrscheinlichkeitstafeln war zum 31.12.2014 eine Bewertungsanpassung erforderlich. Die Bewertung erfolgt nun unter Einschluss der Statistiken für ambulante und stationäre Pflege. Zugleich werden Beihilfen an Angehörige und Hinterbliebene nur noch anteilig berücksichtigt. Das Erstattungsniveau wird mit 80 % (statt bisher 90 %) der beihilfefähigen Aufwendungen angesetzt. Für aktive Beamtinnen ergibt sich i.d.R eine Auflösung, während es für ältere Versorgungsempfänger zu zum Teil deutlichen Zuführungen kommt. Die Verfahrensweise entspricht dem RdErl. des Innenministeriums vom 04.01.2006 „Durchführungshinweise zur Bewertung von Pensionsverpflichtungen“. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 90 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Nach Erstellung der Bewertung durch die HEUBECK AG haben die Rheinischen Versorgungskassen Köln (RVK) auf Veranlassung des Kreises für einen Beamten (PNr. 54785 0) die Berechnungen der Pensions- und Beihilferückstellung sowie des Erstattungsanspruchs gegenüber früheren Dienstherren noch nachgeliefert und für weitere zwei Beamtinnen (PNrn. 52027 0 und 52981 0) aufgrund einer Prüfungsfeststellung im Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2012 entsprechende Korrekturen vorgenommen (siehe Listen vom 15.12.2015). Des Weiteren wurden von den RVK die Teilwertberechnungen für die in der ursprünglichen Liste fehlenden vier vom Land übernommenen Beamtinnen und Beamten der Versorgungsund Umweltverwaltung erstellt (siehe Liste vom 12.04.2017). Diese nachträglichen Listen fanden bei der Rückstellungsberechnung und der Berechnung der Erstattungsansprüche Berücksichtigung. Eine Testierung der Ergebnisse und des Verfahrens durch einen sachverständigen Dritten ist für das Jahr 2014 – wie auch bereits für die Jahre 2011 bis 2013 - nicht mehr erfolgt. Die Steigerung bei der Rückstellung ist neben den Besoldungs- und Versorgungsanpassungen auch mit rd. 1.460.000 € (Teilwert Pensionen rd. 1.134.000 € und Teilwert Beihilfe rd. 326.000 €) auf die im Jahre 2014 erfolgte Übernahme von sieben zum Jobcenter EU-aktiv abgeordneten Beamtinnen und Beamten der kreisangehörigen Kommunen durch den Kreis zurückzuführen, wobei diesem Betrag eine Erhöhung der entsprechenden Erstattungsansprüche (siehe Seite 72) von rd. 813.000 € gegenübersteht. Zudem wirkten sich die o.a. Umstellungen bei der Bewertung der Beihilfeverpflichtungen erhöhend auf die Rückstellung aus. Im Rahmen der Prüfung dieses Bilanzpostens hat die Rechnungsprüfung durch Abgleich der von der HEUBECK AG erstellten Auflistung und der von den RVK zusätzlich übersandten Dateien, aus welRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 91 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 chen die zu bewertenden Personen und ihre berücksichtigten persönlichen und beamtenrechtlichen Daten sowie die Teilwerte der Verpflichtungen zu erkennen sind, mit einer aus dem Personalabrechnungsverfahren LOGA erzeugten Liste - Stichtag 31.12.2014 eine Vollständigkeitsprüfung hinsichtlich der aktiven Beamtinnen/Beamten durchgeführt. Zudem wurden die in den übersandten Dateien ausgewiesenen Daten einer Durchsicht hinsichtlich offensichtlicher Unrichtigkeiten unterzogen. H W In den Berichten über die Prüfung der Jahresabschlüsse 2012 und 2013 wurde darauf hingewiesen, dass in vielen Fällen der in den von der HEUBECK AG bzw. den RVK erstellten Dateien aufgeführte Beginn der ruhegehaltsfähigen Dienstzeit vom in der jeweiligen LOGA-Liste ausgewiesenen Vertragsbeginn abwich. Sofern die Abweichungen auf die Festsetzung der ruhegehaltsfähigen Dienstzeit auf den Beginn des 19. Lebensjahres zurückzuführen waren, hat nach Auskunft des Teamkoordinators 10.4 die angeregte Überprüfung auch stattgefunden. Allerdings steht diese generelle Überprüfung für andere unterschiedliche Festsetzungen in den jeweiligen Listen immer noch aus. B W Wie im Vorjahresbericht festgestellt, ergab sich aus den von den RVK mit E-Mail vom 31.08.2015 übersandten Listen und einem am 21.04.2016 mit dem zuständigen Sachbearbeiter der RVK geführten Telefonat, dass für sieben Beamtinnen und Beamte des Kreises noch keine Dienstzeitberechnungen vorgenommen werden konnten, da dort Informationen über Vordienstzeiten bzw. auch andere Unterlagen fehlen. Nach einer seinerzeit erfolgten Auskunft des Teamkoordinators 10.4 wurden bisher die Vordienstzeiten regelmäßig erst kurz vor der Pensionierung den RVK mitgeteilt. Da jedoch auch die Vordienstzeiten Auswirkungen auf die Höhe der erreichbaren Pension haben, ist ohne entsprechende Berücksichtigung dieser Zeiten die Rückstellungsberechnung insoweit fehlerhaft. Die geforderte Verfahrensumstellung ist nach Auskunft der Sachbearbeiterin zwischenzeitlich erfolgt. Gemäß einem am 19.04.2017 mit dem Sachbearbeiter der RVK geführten Telefonat liegen jedoch für sechs Beamtinnen und Beamte (PNrn. 41846 0, 47457 0, 51530 0, 52311 0, 52313 0, 52314 0) auch aktuell noch nicht die für eine vorläufige Dienstzeitberechnung erforderlichen Unterlagen dort vor. Bei der prüferischen Durchsicht wurden auch die vorgenommenen Buchungen stichpunktartig nachvollzogen. Bemerkungen ergaben sich hieraus nicht. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 92 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Im Übrigen war die Ermittlung des Rückstellungsbetrages anhand der Dokumentation nachvollziehbar. P 3.2 Rückstellungen für Deponien und Altlasten - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 228.658.807,00 € (nachrichtlich: Vorjahr 228.658.807,00 €) Für die Rekultivierung und Nachsorge der Abfalldeponien Mechernich, Arloff, Straßfeld und Hönningen sind entsprechend § 36 Abs. 2 GemHVO Rückstellungen in Höhe der zu erwartenden Gesamtkosten zum Zeitpunkt der Rekultivierungs- und Nachsorgemaßnahmen anzusetzen. Der Rückstellungsbedarf wurde erstmals für die Eröffnungsbilanz durch das Ingenieurbüro für Abfallwirtschaft, Prof. R. Stegmann und Partner, Hamburg, im Gutachten vom 22.08.2011 mit einer Gesamthöhe von 234.116.026,00 € ermittelt. Mit Datum vom 22.04.2016 erfolgten zum Stichtag 31.12.2013 die Fortschreibungen der jeweiligen Gutachten. Der auf den Empfehlungen dieser Gutachten beruhende, in der Bilanz zum 31.12.2013 ausgewiesene Rückstellungsbetrag i.H.v. 228.658.807,00 € verteilt sich wie folgt: € 221.191.965,00 3.774.911,00 2.609.191,00 1.082.740,00 228.658.807,00 Deponie Mechernich Deponie Arloff Deponie Straßfeld Deponie Hönningen Insgesamt: In Abstimmung mit der Rechnungsprüfung sollen auch aus Kostengesichtspunkten die Gutachten zur Rückstellungshöhe nur alle fünf Jahre fortgeschrieben werden, sofern sich durch Einflüsse jeglicher Art in der Zwischenzeit keine Notwendigkeit zu Neuermittlungen zeigt. Dies ist für das Jahr 2014 nicht der Fall gewesen, sodass sich im Jahresabschluss 2014 gegenüber dem Vorjahresabschluss keine Veränderung des Rückstellungsbetrages ergibt. Die nächste regelmäßige Fortschreibung ist zum Stichtag 31.12.2018 vorgesehen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 93 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Entsprechend der seit Jahren praktizierten Verfahrensweise, die auf vom ehemaligen Gemeindeprüfungsamt der Bezirksregierung Köln in den Berichten über die überörtlichen Prüfungen der Haushaltsjahre 1992 bis 1996 getroffenen Prüfungsfeststellungen beruht, ist für die von den Gebührenzahlern des Kreises Euskirchen erbrachten Anteile an den für die Rekultivierung und Nachsorge der Deponien künftig zu tätigenden Aufwendungen eine Verzinsung vorzunehmen. Diese den Gebührenzahlern gutzubringenden Zinsen betragen für das Jahr 2014 2.117.158,25 €. Da bei der Rückstellungsermittlung die Zinserträge aus der Anlage der Mittel, die für die künftigen Aufwendungen für Rekultivierungsund Nachsorgemaßnahmen in der Liquidität des Kreises vorgehalten werden, nicht mindernd berücksichtigt werden dürfen, wirken sich folglich auch im Jahresabschluss die Zinsen auf die Rückstellungshöhe direkt nicht aus. Entsprechend der mit der Rechnungsprüfung abgestimmten grundsätzlichen Verfahrensweise erfolgte mit diesem Zinsbetrag zunächst der Ausgleich der sich beim Produkt 110 537 04 „Rekultivierung und Nachsorge“ ergebenden Unterdeckung i.H.v. 2.043.965,77 €. Der darüber hinausgehende Zinsbetrag i.H.v. 73.192,48 € wurde dem Produkt 110 537 01 „Beseitigung und Verwertung von Abfällen“ zugeführt. Hierdurch verminderte sich das Defizit in diesem Produkt im Jahr 2014 auf 2.350.007,88 €, welches aus Mitteln des Sonderpostens für den Gebührenausgleich gedeckt wurde. H Zur Verbesserung der Transparenz im Kreishaushalt empfiehlt die Rechnungsprüfung, in künftigen Haushaltsjahren in Höhe der beim Produkt 160 612 01 „Laufende Verwaltungstätigkeit“ unter den sonstigen ordentlichen Aufwendungen veranschlagten Kosten für die den Gebührenzahlern gutzubringenden Zinsen eine entsprechende Ertragsposition im Teilergebnisplan des Produktes 110 537 04 „Rekultivierung und Nachsorge“ vorzusehen. Zugleich wäre die beim Produkt 110 537 04 bislang zur Deckung des Produktdefizits vorgesehene Ertragsposition der Auflösung aus der Rückstellung für Deponien und Altlasten entsprechend zu mindern. Auf die Kreisumlagebelastung ergeben sich hierdurch keine Auswirkungen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 94 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 P 3.3 Instandhaltungsrückstellungen - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 808.500,00 € (nachrichtlich: Vorjahr 554.100,00 €) Nach § 36 Abs. 3 GemHVO sind für unterlassene Instandhaltungen von Sachanlagen Rückstellungen anzusetzen, wenn die Nachholung der Instandhaltung hinreichend konkret beabsichtigt ist und als bisher unterlassen bewertet werden muss. Die beabsichtigten Maßnahmen müssen zum Abschlussstichtag einzeln bestimmt und wertmäßig beziffert sein. Die Entwicklung der Instandhaltungsrückstellungen im Jahr 2014 stellt sich wie folgt dar: Rückstellung 31.12.2013 € Kreishaus Zugang € Inanspruchnahme € Auflösung € 31.12.2014 € 413.000,00 77.000,00 315.305,50 89.694,50 85.000,00 0,00 35.000,00 0,00 0,00 35.000,00 Berufskolleg Eifel 33.400,00 74.000,00 31.019,82 2.380,18 74.000,00 St. Nikolaus Schule Burgruinen Kronenburg / Dollendorf Turnhallen / Sportgeräte 53.300,00 0,00 0,00 0,00 53.300,00 25.000,00 40.000,00 3.769,62 30,38 61.200,00 0,00 11.700,00 0,00 0,00 11.700,00 Straßen 15.000,00 485.000,00 0,00 15.000,00 485.000,00 Brandschutzzentrum 14.400,00 0,00 11.098,35 1,65 3.300,00 554.100,00 722.700,00 361.193,29 107.106,71 808.500,00 Thomas-Eßer-Berufskolleg Prüfungsgegenstand waren die Instandhaltungsrückstellungen im Bereich der Kreisstraßen mit insgesamt 485.000,00 €, die sich aus mehreren Einzelmaßnahmen zusammensetzen. Die Voraussetzungen des § 36 Abs. 3 GemHVO zur Bildung der Instandhaltungsrückstellungen wurden seitens der Verwaltung für die einzelnen Maßnahmen geprüft. Teil der Dokumentation dieses Bilanzpostens waren ein zusammenfassender Vermerk sowie verschiedene weitere begründende Unterlagen. Die Rechnungsprüfung Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 95 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 hat die einzelnen Sachverhalte geprüft und gegen die Bilanzierung der gebildeten Instandhaltungsrückstellungen keine Bedenken. P 3.4 Sonstige Rückstellungen - Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 10.972.932,14 € (nachrichtlich: Vorjahr 12.792.835,74 €) In der Bilanz zum 31.12.2014 sind die sonstigen Rückstellungen mit insgesamt 10.972.932,14 € ausgewiesen. Die Entwicklung der sonstigen Rückstellungen im Jahr 2014 stellt sich wie folgt dar: Rückstellung 1. Urlaub 2. Überstunden 3. Altersteilzeit 4. Prozessrisiko Sonderzuwendung 5. § 107b BeamtVG 6. Einheitslastenabrechnungsgesetz (ELAG) 7. Abrechnung Notarztgestellung 8. KdU-Beteiligung BuT 9. amtsangemessene Besoldung 10. Mietzahlung KITA DRK 11. Altersdiskriminierung 12. Straßen 31.12.2013 Zugang € € Inanspruchnahme € Auflösung 31.12.2014 € € 1.997.006,31 1.172.841,51 990.347,29 323.633,17 261.727,77 90.341,50 297.403,68 123.850,61 300.974,07 0,00 0,00 324,74 2.023.235,80 1.310.718,67 779.389,98 4.450.829,16 624.739,00 440.498,53 7.479,00 0,00 0,00 0,00 22.658,00 4.891.327,69 609.560,00 999.472,47 548.900,00 984.240,21 15.232,26 548.900,00 120.600,00 585.000,00 1.077.000,00 171.200,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1.062.522,54 0,00 585.000,00 14.477,46 291.800,00 0,00 0,00 275.000,00 500.000,00 0,00 12.792.835,74 203.000,00 0,00 40.000,00 2.086.779,97 0,00 0,00 0,00 2.768.991,11 0,00 500.000,00 0,00 1.137.692,46 478.000,00 0,00 40.000,00 10.972.932,14 Zu den Rückstellungen 1 bis 4 wird hinsichtlich der Notwendigkeit ihrer Bildung sowie der Art und Weise ihrer Ermittlung auf die Ausführungen im Prüfbericht zur Eröffnungsbilanz verwiesen. Diese wurden auch im Jahresabschluss 2014 lediglich fortgeschrieben. Die Richtigkeit der Fortschreibung wurde im Jahresabschluss 2014 stichprobenartig geprüft. Beanstandungen ergaben sich dabei nicht. In analoger Anwendung der Vorgehensweise bei den Pensionsrückstellungen werden in Abstimmung mit der Rechnungsprüfung auch bei den Urlaubs- und Überstundenrückstellungen jeweils lediglich die sich im Jahre 2014 gegenüber dem Vorjahresabschluss ergebenden Veränderungsbeträge, aufgeteilt nach Beamten und tariflich BeRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 96 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 schäftigten, produktscharf gebucht. Sofern die Rückstellung beim jeweiligen Produkt zu erhöhen war, handelt es sich um einen Zugang. Sofern die Rückstellung zu mindern war, handelt es sich um eine Inanspruchnahme. Bei den in der obenstehenden Tabelle für die Zugänge und Inanspruchnahmen angegebenen Werten handelt es sich jeweils um die Gesamtsummen aus den betroffenen Produkten. Konto-Nr. 2811010 "Sonst. Rückst. Pensionsverpfl. § 107b BeamtVG/Art. 131 GG/VLVG etc." 609.560,00 € (nachrichtlich: Vorjahr 624.739,00 €) Bei einem Dienstherrnwechsel hat der das Ruhegehalt auszahlende Dienstherr, sofern die Voraussetzungen der Vorschriften des § 107b BeamtVG, des Art. 131 GG, des VLVG oder des Versorgungslastenverteilungs-Staatsvertrages erfüllt sind, einen Ausgleichsanspruch gegenüber dem früheren Dienstherrn. Gemäß RdErl. des Innenministeriums vom 04.01.2006 „Durchführungshinweise zur Bewertung von Pensionsverpflichtungen“ ist die Erstattungsverpflichtung beim abgebenden Dienstherrn mit dem Barwert anzusetzen und unter den „Sonstigen Rückstellungen“ zu passivieren. Dies gilt nicht bei der Versorgungslastenteilung durch Zahlung einer Abfindung, wobei besondere Vorschriften zur Anwendung kommen. Da die Verfahrensweise bei der Bewertung dieser Erstattungsverpflichtungen zum Stichtag 31.12.2014 mit der zur Ermittlung der Pensionsrückstellungen weitgehend identisch ist, wird auf die entsprechenden Ausführungen hierzu verwiesen. Prüfungsfeststellungen ergaben sich nicht. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 97 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Konto-Nr. 2811003 "Sonst. Rückst. Einheitslastenabrechnungsgesetz" 548.900,00€ (nachrichtlich: Vorjahr 999.472,47 €) Durch das am 04.02.2010 vom Landtag NRW beschlossene Einheitslastenabrechnungsgesetz (ELAG) ist der Kreis Euskirchen zur Beteiligung an den Kosten der deutschen Einheit verpflichtet. Für die voraussichtlichen Belastungen hieraus wurden ab dem Jahresabschluss 2009 jährlich Rückstellungen gebildet. Durch das Gesetz zur Änderung des Einheitslastenabrechnungsgesetzes (ELAGÄndG), vom 28.11.2013 wurden zuvor für verfassungswidrig erklärte Normen des ELAG geändert, was sich auch auf die Abrechnung der Einheitslasten selbst auswirkte. Die Rückstellung zum 31.12.2013 beinhaltet für die Abrechnung der Einheitslasten des Jahres 2012 einen Betrag i.H.v. 440.772,47 €. Eine entsprechende Inanspruchnahme erfolgte mit Datum vom 19.03.2014. Im Übrigen wird hierzu auf die Ausführungen des Berichtes über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 auf die Seite 93 verwiesen. Am 17.02.2015 erging der Bescheid der Bezirksregierung zur Abrechnung der Einheitslasten für das Jahr 2013. Dieser Kostenabrechnung über 543.467,74 € stehen für das Jahr 2013 gebildete Rückstellungen i.H.v. 558.700,00 € gegenüber. Da der Bescheid für das Jahr 2013 noch im Wertaufhellungszeitraum zum Jahresabschluss 2014 einging, war im Jahresabschluss 2014 der o.a. Abrechnungsbetrag nicht mehr als Rückstellung, sondern als Verbindlichkeit auszuweisen. In Höhe des Differenzbetrages von 15.232,26 € war die Rückstellung ertragswirksam aufzulösen. Die Ermittlung des für das Jahr 2014 zurückgestellten Abrechnungsbetrages i.H.v. 548.900,00 € stützt sich auf eine von der Kämmerei erstellte Simulation der GFG-bezogenen Abrechnung der Einheitslasten nach Inkrafttreten des ELAGÄndG. Die Berechnung ist umRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 98 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 fassend begründet und dokumentiert. Die Rechnungsprüfung hat gegen die Bilanzierung einer Rückstellung i.H.v. 548.900,00 € für die aus der Abrechnung der Einheitslasten des Jahres 2014 zu erwartende Belastung keine Bedenken. Konto-Nr. 2811012 "Sonst. Rückst. Notarztgestellung" 291.800,00 € (nachrichtlich: Vorjahr 120.600,00 €) Wie in den Vorjahren lag auch für den Jahresabschluss 2014 die abschließende Abrechnung für die dem Kreis Euskirchen vom Marienhospital Euskirchen für Einsätze des Jahres 2014 zur Verfügung gestellten Notärzte nicht vor. In Abstimmung zwischen der Fachabteilung und der Kämmerei wurden die Kosten einer voraussichtlichen Nachzahlung für das Jahr 2014 mit ca. 171.200,00 € ermittelt, sodass dieser Betrag in die Rückstellung eingestellt wurde. Bedenken hiergegen bestehen seitens der Rechnungsprüfung nicht. Da weder bis zum 31.12.2014 noch bis zum Ende des Wertaufhellungszeitraumes am 31.03.2015 die Abrechnung des Jahres 2013 vorlag, war die für diesen Zeitraum gebildete Rückstellung i.H.v. 120.600,00 € im Jahresabschluss 2014 weiterhin vorzuhalten. Konto-Nr. 2811014 "Sonst. Rückst. KdU-Beteiligung BuT" 0,00 € (nachrichtlich: Vorjahr 585.000,00 €) Die im Jahresabschluss 2012 gebildete Rückstellung für eine mögliche Verpflichtung des Kreises aus der Revision der KdUBundesbeteiligung für Minderausgaben im Bereich der Leistungen für Bildung und Teilhabe des Jahres 2012 war aufgrund des zugunsten der Länder und damit der Kommunen ausgefallenen Gerichtsurteils des Bundessozialgerichtes (BSG) vom 10.03.2015 im Jahresabschluss 2014 ertragswirksam aufzulösen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 99 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Konto-Nr. 2811016 "Sonst. Rückst. amtsangemessene Besoldung" 0,00 € (nachrichtlich: Vorjahr 1.077.000,00 €) Am 16.09.2013 wurde gegen das Gesetz zur Anpassung der Dienstund Versorgungsbezüge 2013/2014 (BesVersAnpG 2013/2014), mit dem die für die tariflich Beschäftigten vereinbarten Tarifabschlüsse der Tarifgemeinschaft deutscher Länder für die Landesbeamten nur teilweise übernommen werden sollten, ein Normenkontrollverfahren eingeleitet. Bei einer rückwirkenden Neuregelung bzw. einer evtl. vollständigen Übertragung des Tarifergebnisses auf die Beamten würden erhebliche finanzielle Lasten auf den Kreis zukommen, die wirtschaftlich/verursachungsgerecht dem Jahr 2013 zuzurechnen wären. Betroffen wären dabei auch die Pensionsrückstellungen. Mit Urteil vom 01.07.2014 hat der Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen das BesVersAnpG 2013/2014 in wesentlichen Teilen für verfassungswidrig erklärt. Da diese Entscheidung bereits im Jahresabschluss 2013 mit hoher Wahrscheinlichkeit abzusehen war, wurde für die zu erwartende Belastung hieraus eine Verpflichtungsrückstellung nach § 36 Abs. 4 GemHVO gebildet. Dabei waren für die laufende Besoldung der aktiven Beamten 82.000,00 €, für die Pensionsansprüche der aktiven Beamten 379.500,00 € sowie für die Pensionsempfänger ein Betrag von 615.500,00 € zurückzustellen. Aufgrund des rückwirkend zum 01.01.2013 in Kraft getretenen Änderungsgesetzes des BesVersAnpG 2013/2014 erfolgten mit der Abrechnung der Besoldung für den Monat Dezember im Jahr 2014 für die aktiven Beamten die Nachzahlungen aus der rückwirkenden Besoldungserhöhung. Zur genauen Abrechnung der gebildeten Rückstellung wurden die Nachzahlungen aus dem Personalabrechnungsverfahren LOGA ausgewertet. Für die aktiven Beamten standen den Rückstellungen über 82.000,00 € tatsächliche Inanspruchnahmen Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 100 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 i.H.v. 67.522,54 € gegenüber. Mit einem Betrag i.H.v. 14.477,46 € wurde die Rückstellung ertragswirksam aufgelöst. B Die Auswertung der Nachzahlungen beinhaltet nicht nur die Nachzahlungen, die auf das Jahr 2013 entfallen sind, sondern auch die Teilbeträge des Jahres 2014. Zudem liegen in der der Berechnung zugrunde liegenden Excel-Tabelle Formelfehler vor. Der für die Inanspruchnahme ermittelte Betrag i.H.v. 67.522,54 € ist somit definitiv nicht korrekt. Zur Ermittlung des korrekten Betrages wäre eine erneute Auswertung der Nachzahlungen bezogen auf das Jahr 2013 notwendig. Der Betrag müsste auf jeden Fall deutlich niedriger sein. Da jedoch zur Korrektur der im Dezember 2014 in Höhe der Nachzahlungen zu viel eingebuchten Personalaufwendungen die Inanspruchnahme der Rückstellung ohnehin aufwandsmindernd gebucht wurde, ergäbe sich bei einer kleineren Inanspruchnahme und damit gleichzeitig größerer Auflösung der Rückstellung auf die Ergebnisrechnung keine Auswirkung. Die Auswirkungen der rückwirkenden Besoldungserhöhung auf die Pensionsrückstellung wurden bei der Berechnung der Versorgungskasse für das Jahr 2014 berücksichtigt. Dementsprechend führte dies beim Kreis zunächst zu Versorgungsaufwendungen im Jahr 2014. Da es aus den Daten der Versorgungskasse nicht möglich war, den rückwirkend auf das Jahr 2013 entfallenden Betrag zu ermitteln, wurden vereinfachend die vollen Rückstellungsbeträge i.H.v. 379.500,00 € bzw. 615.500,00 € als Inanspruchnahme aufwandsmindernd gebucht. Auch hier ergäbe sich bei einer möglichen geringeren Inanspruchnahme und damit höheren Auflösung der Rückstellung auf die Ergebnisrechnung keine Auswirkung, sodass die vorgenommene Verfahrensweise seitens der Rechnungsprüfung akzeptiert wird. Konto-Nr. 2811017 "Sonst. Rückst. Mietzahlung KITA DRK" 478.000,00 € (nachrichtlich: Vorjahr 275.000,00 €) Nach § 20 Abs. 2 Satz 5 des Gesetzes zur frühen Bildung und Förderung von Kindern (KiBiz) sind für Mietverhältnisse, die nach dem 28. Februar 2007 begründet sind, Zuschüsse auf der Grundlage von Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 101 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Pauschalen zu leisten. Nach § 10 Durchführungsverordnung (DVO) KiBiz werden Mietzahlungen jedoch in der Regel nicht bezuschusst, sofern eine mit Landesmitteln investiv geförderte Einrichtung, die bisher u.a. im Eigentum betrieben worden ist, künftig als Mieteinrichtung betrieben werden soll. Nach Auffassung des Landschaftsverbands Rheinland (LVR), der im Juni 2010 die Bezuschussung der Miete für investiv geförderte Kindertageseinrichtungen mit der Begründung einer Doppelförderung ablehnte, sollte dies auch für investiv geförderte Einrichtungen gelten, bei denen die Zweckbindung bereits abgelaufen ist. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) als Träger einiger Kindertageseinrichtungen im Kreis Euskirchen hat daraufhin am 11.Juli 2012 gegen die Zuwendungsbescheide für das Kindergartenjahr 2012/2013 Klage erhoben. Der Kreis Euskirchen hatte sich zunächst der o.a. Auffassung des LVR hinsichtlich einer Doppelförderung angeschlossen. Im Rahmen der Arbeiten zum Jahresabschluss 2013 wurde diese Haltung jedoch revidiert, da sich die Argumentation lediglich auf eine Durchführungsverordnung stützt, die möglicherweise im Widerspruch zur o.a. gesetzlichen Regelung steht. Der Kreis hält es daher für wahrscheinlicher, dass die Klage des DRK Erfolg haben wird. Für den Zeitraum 01.08.2012 bis 31.12.2013 wurde daher im Jahresabschluss 2013 für die möglicherweise nachzuzahlenden Mietzuschüsse eine Rückstellung i.H.v. 275.000,00 € gebildet. Da im Jahr 2014 keine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Aachen in dieser Sache getroffen wurde und somit die Verpflichtung zur Zahlung der Mietzuschüsse dem Grunde nach weiterhin noch nicht genau bekannt ist, war die Rückstellung im Jahresabschluss 2014 fortzuschreiben. Für das Jahr 2014 wurden dabei die möglicherweise nachzuzahlenden Mietzuschüsse mit einem Betrag von rund 203.000,00 € ermittelt. Somit weist die Rückstellung zum 31.12.2014 Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 102 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 einen Betrag i.H.v. 478.000,00 € auf. Hiergegen hat die Rechnungsprüfung keine Bedenken. Konto-Nr. 2811018 "Sonst. Rückst. Altersdiskriminierung" 0,00 € (nachrichtlich: Vorjahr 500.000,00 €) Vor dem europäischen Gerichtshof hatten mehrere Beamte hinsichtlich einer möglichen Altersdiskriminierung und Unvereinbarkeit der besoldungsrechtlichen Vorschriften mit dem europäischen Recht geklagt. Konkret ging es um die Frage, ob die Bemessung des Grundgehalts nach Besoldungsdienstalter und ein darauf aufbauendes Überleitungsrecht mit Besitzstandswahrung eine Diskriminierung wegen des Alters beinhaltet und daher gegen die Richtlinie 2000/78/EG verstößt. In einem vom Verwaltungsgericht Berlin vorgelegten Verfahren hatte der Generalanwalt beim EuGH am 28.11.2013 seine Schlussanträge formuliert und dabei seine Auffassung bekräftigt, dass das bis zum 31.08.2006 geltende Besoldungsrecht sowie das darauf beruhende Überleitungsrecht gegen das Verbot der Altersdiskriminierung verstößt. Nach Ansicht des Generalanwalts kann „der Grundsatz der Gleichbehandlung nur dadurch gewahrt werden, dass die diskriminierten Beamten in dieselbe Besoldungsstufe eingestuft werden wie ein älterer Beamter, der über eine gleichwertige Berufserfahrung verfügt“. Da der EuGH in der Vergangenheit in der Regel dem Schlussplädoyer des Generalanwaltes gefolgt ist, war im Jahresabschluss 2013 mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass der EuGH die Überleitungsregelungen als altersdiskriminierend einstufen wird. Für die hieraus dem Kreis gegenüber seinen Beamtinnen und Beamten möglicherweise entstehenden Nachzahlungsverpflichtungen, wurden daher im Jahresabschluss 2013 Rückstellungen i.H.v. 500.000,00 € eingebucht. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 103 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Mit Urteil vom 19.06.2014 hat der EuGH entgegen dem Schlussplädoyer des Generalanwalts die im Wesentlichen mit dem Gleichheitssatz begründeten Anträge der Kläger, ihnen rückwirkend einen Betrag in Höhe des Unterschieds zwischen ihrer tatsächlichen Besoldung und der Besoldung nach der höchsten Stufe ihrer Besoldungsgruppe zu zahlen, abgewiesen. Die Rückstellung war somit im Jahresabschluss 2014 ergebniswirksam aufzulösen. Gleichwohl hat der EuGH in seinem Urteil bekräftigt, dass aus dem hinsichtlich des alten Besoldungssystems festgestellten Unionsrechtsverstoß ggf. anderweitige Schadensersatzansprüche der betroffenen Beamtinnen und Beamten für den Zeitraum zwischen dem 08.09.2011 und dem 31.05.2013 hergeleitet werden könnten. Möglich wären dabei Ansprüche nach § 15 des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG), wobei die Ausschlussfrist (2 Monate) nach § 15 Abs. 4 AGG zu beachten ist. Im Übrigen ist hinsichtlich des unionsrechtlichen Staatshaftungsanspruchs der Grundsatz der zeitnahen Geltendmachung bis zum Ende des laufenden Haushaltsjahres zu beachten. Ob alle Voraussetzungen eines unionsrechtlichen Entschädigungsanspruchs gegeben sind, hat laut dem EuGH das vorlegende Gericht zu prüfen. Hierzu liegt bislang keine gesicherte Rechtsprechung vor. Sollte diese Rechtslage gerichtlich bestätigt werden, hätten beim Kreis möglicherweise sechs Beamtinnen bzw. Beamte, die innerhalb des Jahres 2013 Widerspruch gegen ihre Besoldung eingelegt haben, für den Zeitraum vom 01.01.2013 bis zum 31.05.2013 einen vom Grunde her bestehenden Anspruch aus dem unionsrechtlichen Staatshaftungsanspruch. Bei einem monatlichen Anspruch von 100 € ergäbe sich für den Kreis insgesamt eine Zahlungsverpflichtung i.H.v. 3.000,00 €. Nach § 36 Abs. 4 GemHVO müssen für Verpflichtungen, die dem Grunde oder der Höhe nach zum Abschlussstichtag noch nicht geRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 104 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 nau bekannt sind, Rückstellungen angesetzt werden, sofern der zu leistende Betrag nicht geringfügig ist. Der o.a. Betrag wird als geringfügig angesehen, sodass im Jahresabschluss 2014 für diese möglicherweise entstehenden Schadensersatzansprüche keine Rückstellungen gebildet werden. Hiergegen hat die Rechnungsprüfung keine Bedenken. Konto-Nr. 2811021 "Sonst. Rückst. Straßen" 40.000,00 € (nachrichtlich: Vorjahr 0,00 €) Für verschiedene an Kreisstraßen durchgeführte Instandsetzungsund Sanierungsarbeiten des Jahres 2014 standen zum Bilanzstichtag die Abrechnungen der Maßnahmen noch aus. Für die zu erwartenden Gesamtkosten waren im Jahresabschluss 2014 unter den sonstigen Rückstellungen Verpflichtungsrückstellungen gemäß § 36 Abs. 4 GemHVO i.H.v. 40.000,00 € zu bilanzieren. Entsprechende Begründungen lagen vor. Hiergegen hat die Rechnungsprüfung keine Bedenken. P 4. Verbindlichkeiten 14.912.857,59 € (nachrichtlich: Vorjahr 12.561.178,88 €) Unter dem Bilanzposten „Verbindlichkeiten“ sind zum Bilanzstichtag 31.12.2014 bestehende Verpflichtungen des Kreises gegenüber Dritten, die noch nicht oder noch nicht vollständig erfüllt sind, anzusetzen. Eine Verbindlichkeit liegt immer dann vor, wenn aufgrund von privatrechtlichen, öffentlich-rechtlichen oder wirtschaftlichen Gründen eine Verpflichtung gegenüber Dritten zu einer konkreten Leistungserbringung besteht. Die Verbindlichkeiten gehören zu den Schulden und werden passiviert, wenn sie dem Grunde, der Höhe und der Fälligkeit nach feststehen. Die Bewertung der Verbindlichkeiten hat mit ihrem Rückzahlungsbetrag zu erfolgen. Die Verbindlichkeiten des Kreises entwickelten sich gegenüber dem Vorjahr wie folgt: Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 105 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 2014 € 4.1 Anleihen 4.2 Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen 4.3 Verbindlichkeiten aus Krediten zur Liquiditätssicherung 4.4 Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen 4.5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 4.6 Verbindlichkeiten aus Transferleistungen 4.7 Sonstige Verbindlichkeiten 4.8 Erhaltene Anzahlungen 2013 € 0,00 0,00 1.608.443,96 1.795.356,46 0,00 0,00 79.362,07 107.574,55 157.093,05 387.184,55 11.228.223,23 1.452.550,73 14.912.857,59 1.705.714,79 675.592,12 7.035.788,23 1.241.152,73 12.561.178,88 Diese Entwicklung sowie die Aufteilung der Verbindlichkeiten anhand ihrer jeweiligen Restlaufzeiten kann auch dem als Anlage 7 diesem Bericht beiliegenden Verbindlichkeitenspiegel entnommen werden. Die Prüfung des Verbindlichkeitenspiegels führte zu folgenden Bemerkungen. B Die dort unter der lfd. Nummer 4 ausgewiesenen Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen, werden in ihrem Gesamtbestand zum 31.12.2014 um 22.005,02 € zu niedrig ausgewiesen. Dementsprechend sind auch die Teilbeträge der verschiedenen Restlaufzeiten nicht korrekt. Bei dem betreffenden Sachkonto 3401000 wurden im Jahr 2014 lediglich die monatlichen Abflüsse gebucht, aber keine abschließenden Buchungen zur Anpassung der Verbindlichkeit auf ihren aktuellen Bestand vorgenommen. Da die Berechnung des aktuellen Bestandes jedoch korrekt und nachvollziehbar vorgenommen wurde, ist davon auszugehen, dass die abschließende Buchung des aktuellen Bestandes und die Dokumentation dieses Sachverhaltes an entsprechender Stelle schlicht versäumt wurden. H Die unter der lfd. Nummer 2.5.1 ausgewiesene Kreditverbindlichkeit aus dem im Jahr 2012 aufgenommenen Kommunaldarlehen i.H.v. 1.580.000,00 € ist in INFOMA sowohl hinsichtlich der Fälligkeiten als auch der verwendeten Sachkonten nicht korrekt gebucht. Insoweit stimmen INFOMA und der manuell erstellte Verbindlichkeitenspiegel nicht überein. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 106 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Auf die Darstellung weiterer Details hierzu wird in diesem Bericht aus Vereinfachungsgründen verzichtet. Es wird auf das mit der Kämmerei geführte Gespräch vom 28.03.2017 verwiesen. Die Kämmerei hat von sich aus auf die bisherigen Fehlbuchungen hingewiesen und zugesagt, die betreffende Kreditverbindlichkeit im Rahmen der Arbeiten zum Jahresabschluss 2015 neu zu buchen bzw. entsprechend so zu korrigieren, dass die richtigen Sachkonten und Fälligkeiten auch in INFOMA verwendet werden. Die Gesamtsumme der Verbindlichkeiten hat sich gegenüber dem Vorjahresabschluss erhöht. Im Folgenden werden die Veränderungen einzelner Bilanzpositionen sowie die Ergebnisse der Prüfung dieser Verbindlichkeiten kurz dargestellt. P 4.2 Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 1.608.443,96 € (nachrichtlich: Vorjahr 1.795.356,46 €) Unter den Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen werden mit einem Restschuldbetrag von 177.791,48 € ein Altdarlehen aus dem Bereich der ehemaligen Zentralen Mülldeponie Mechernich und mit einem Restschuldbetrag von 1.430.652,48 € ein im Jahr 2012 aufgenommenes Kommunaldarlehen, welches an die Projektgesellschaft Nordeifeler Regenerative GmbH & Co. KG weitergereicht wurde, bilanziert. Die jeweiligen Restschuldbeträge haben sich im Haushaltsjahr 2014 entsprechend der geleisteten Tilgung reduziert. Diese Verbindlichkeiten waren durch Saldenbestätigungen bzw. Kontoauszüge der Banken ausreichend dokumentiert. Im Übrigen wird auf die Prüfungsbeanstandung auf der vorherigen Seite dieses Berichtes verwiesen. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 107 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 P 4.5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 157.093,05 € (nachrichtlich: Vorjahr 1.705.714,79 €) Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich eine drastische Reduzierung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Hauptgrund für die Reduzierung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ist die mit Buchungsdatum vom 06.03.2014 erfolgte Begleichung der zum 31.12.2013 bestehenden Verbindlichkeit aus der ELAG-Abrechnung der Jahre 2009 bis 2011 i.H.v. 1.256.285,77 €. Nähere Einzelheiten hierzu können auch dem Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 auf der Seite 102 entnommen werden. Aufgrund der bis zum Jahr 2015 praktizierten Verfahrensweise bei der Buchung der antizipativen Rechnungsabgrenzungsposten ist die Zusammensetzung des Bestandes an Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen kaum nachvollziehbar. Insoweit besteht auch keine Möglichkeit, einzelne Verbindlichkeiten herauszustellen und zu prüfen. Auf die Ausführungen der Vorjahresberichte wird an dieser Stelle verwiesen. P 4.7 Sonstige Verbindlichkeiten Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 11.228.223,23 € (nachrichtlich: Vorjahr 7.035.788,23 €) Unter der Bilanzposition „Sonstige Verbindlichkeiten“ sind solche Verbindlichkeiten passiviert, die keiner speziellen Verbindlichkeitsposition zugeordnet werden können. Es handelt sich im Wesentlichen um Verbindlichkeiten aus ungeklärten Einzahlungen (ca. 1,9 Mio. €), sonstige Verbindlichkeiten aufgrund von antizipativen Rechnungsabgrenzungsposten (RAP) (ca. 5,7 Mio. €), Verbindlichkeiten aus Vorauszahlungen zur Abwicklung von Baumaßnahmen für Dritte (ca. 1,3 Mio. €) sowie um Verbindlichkeiten aus Ersatzgeldern (ca. 1,3 Mio. €). Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 108 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 In allen diesen Bereichen ergeben sich gegenüber dem Vorjahr deutliche Steigerungen. Nachfolgend werden die Prüfergebnisse der in Stichproben vorgenommenen Prüfung der wesentlichen sonstigen Verbindlichkeiten dargestellt. Konto-Nr. 3511999 "Verbindlichkeiten aus L.u.L (UZE)" 1.851.298,08 € (nachrichtlich: Vorjahr 469.550,51 €) Bei dieser Position handelt es sich um den Bestand der ungeklärten Zahlungseingänge (UZE) zum 31.12.2014. Dabei geht es im Regelfall um Zahlungseingänge kurz vor Ende des Jahres 2014, die zum Bilanzstichtag noch keiner Zweckposition zugeordnet werden konnten. Gegenüber dem Vorjahr hat sich der Bestand deutlich erhöht. Im Wesentlichen handelt es sich jedoch um eine reine Stichtagsbetrachtung. Allein 1.606.088,29 € sind durch vier Einzahlungen von Zuschüssen der NRW.Bank vom 19.12.2014 für den Umbau und die Sanierung des Forums Vogelsang begründet. Eine Erledigung bzw. Zuordnung zur Zweckposition dieser zum 31.12.2014 bestehenden ungeklärten Zahlungseingänge erfolgte zeitgleich mit der Weiterleitung der Gelder an die Vogelsang ip gGmbh erst Anfang Januar 2015. B Da der Zweck der Einzahlungen zum 31.12.2014 hinreichend bekannt war, handelt es sich zum Bilanzstichtag um keine ungeklärten Zahlungseingänge. Die Vereinnahmung auf die Zweckposition hätte unabhängig von der Weiterleitung der Mittel mit einem Buchungsdatum im Jahr 2014 statt Anfang Januar 2015 erfolgen müssen. H Aus diesem gegebenen Anlass wird seitens der Rechnungsprüfung nochmals darauf hingewiesen, dass unter den UZE nur zum Bilanzstichtag 31.12. tatsächlich noch ungeklärte Zahlungseingänge ausgewiesen werden dürfen. Der Bestand auf dem entsprechenden Verbindlichkeitenkonto sollte dementsprechend möglichst gering sein. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 109 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Die Rechnungsprüfung hat weitere UZE zum 31.12.2014 in Stichproben geprüft. Bemerkungen ergaben sich dabei nicht. Konto-Nr. 3711020 "Sonstige Verbindlichkeit (Antizipativer RAP)" 5.646.516,22 € (nachrichtlich: Vorjahr 4.455.716,98 €) Es handelt sich ausschließlich um Verbindlichkeiten der antizipativen Rechnungsabgrenzung, d.h. um Aufwendungen des Jahres 2014, die erst im Jahr 2015 oder später zu Auszahlungen führen. Die Analyse dieses Verbindlichkeitsbestandes durch die Rechnungsprüfung ergab, dass die o.a. Abgrenzungen zahlreiche Produkte betreffen. Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über die wesentlichsten Positionen. Produktgruppe/ Produkt 060 363 Bezeichnung Betrag Hilfen zur Erziehung ca. 1.676.000 € 050 334-336 Leistungen nach SGB XII ca. 1.160.000 € 110 537 01 Beseitigung und Verwertung von Abfällen ca. 597.000 € 160 611 01 Steuern, Zuweisungen, Umlagen ca. 543.000 € 010 111 19 Immobilienmanagement ca. 216.000 € 050 312 01 Grundsicherungsleistungen SGB II ca. 153.000 € 020 127 Rettungsdienst ca. 140.000 € 110 537 04 Rekultivierung und Nachsorge ca. 127.000 € 050 311 05 Pflegewohngeld ca. 111.000 € 050 322 01 Leistungen für Schwerbehinderte SGB IX ca. 111.000 € 030 231 Berufskollegs ca. 97.000 € 020 122 Ordnungsangelegenheiten ca. 93.000 € 010 111 33 Zentrale Personalwirtschaft ca. 65.000 € 120 545 01 Winterdienst ca. 59.000 € 120 542 01 Neubau und Unterhaltung von Straßen ca. 51.000 € Die Rechnungsprüfung hat die gebuchten antizipativen Rechnungsabgrenzungen in Stichproben geprüft. Bemerkungen ergaben sich dabei nicht. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 110 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Konto-Nr. 3711207 und 3711209 1.274.801,96 € "Sonstige Verbindlichkeit (Ahrtalradweg und Radweg Losheim)" (nachrichtlich: Vorjahr 867.828,01 €) Sowohl beim Ahrtalradweg als auch beim Radweg Losheim baut der Kreis für Dritte und wird somit nicht wirtschaftlicher Eigentümer der entstehenden Vermögensgegenstände. Bei beiden Maßnahmen übersteigen zum Bilanzstichtag die von Dritten geleisteten Kostenbeteiligungen die vom Kreis verausgabten Beträge. Der Differenzbetrag wurde jeweils unter den sonstigen Verbindlichkeiten bilanziert und entfällt mit 103.692,85 € auf den Ahrtalradweg und mit 1.171.109,11 € auf den Radweg Losheim. Der Ahrtalradweg wurde bereits Ende 2006 in Betrieb genommen. Der Restbetrag wird nach Aussage der Fachabteilung noch für ausstehende Ausgleichsmaßnahmen verwendet. Im Anschluss hieran erfolgt die endgültige Abrechnung der Baumaßnahme mit dem Land NRW. Mit dem Bau des Radwegs Losheim wurde im Jahr 2013 begonnen. Eine entsprechende Dokumentation, aus der insbesondere die Höhe der jeweiligen Verbindlichkeit hervorgeht, ist vorhanden. Die Rechnungsprüfung hat in Stichproben einzelne Rechnungen geprüft. Bemerkungen ergaben sich dabei nicht. Konto-Nr. 3711600 "Sonstige Verbindlichkeiten (Ersatzgelder ULB)" 1.338.358,63 € (nachrichtlich: Vorjahr 517.023,84 €) Bei dieser Position handelt es sich um im Rahmen des Natur- und Landschaftsschutzes eingenommene und bislang nicht verwendete Ersatzgelder. Im Jahr 2014 konnten Ersatzgelder i.H.v. 848.784,84 € vereinnahmt werden. Hiervon entfällt ein Betrag i.H.v. 842.500,00 € auf ein Ersatzgeld gegenüber der KEVER Projekt Beteiligungsgesellschaft mbH für die Errichtung von sechs Windrädern im Gebiet „Schleiden Patersweiher“ zwischen Herhahn und Dreiborn. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 111 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Den Einnahmen stehen lediglich Ausgaben i.H.v. 27.450,05 € gegenüber, sodass die Verbindlichkeit aus Ersatzgeldern um 821.334,79 € zu erhöhen war. Eine entsprechende Dokumentation lag vor. Die Rechnungsprüfung hat gegen die Bilanzierung der sonstigen Verbindlichkeit für eingenommene und noch zweckentsprechend zu verwendende Ersatzgelder i.H.v. 1.338.358,63 € keine Bedenken. P 4.8 Erhaltene Anzahlungen Bilanzausweis zum Stichtag 31.12.2014 = 1.452.550,73 € (nachrichtlich: Vorjahr 1.241.152,73 €) Unter den erhaltenen Anzahlungen werden vom Kreis für die Finanzierung von Investitionsmaßnahmen erhaltene Finanzmittel Dritter, u.a. Zuweisungen zum Kreisstraßenbau, bilanziert. Sobald der geförderte Vermögensgegenstand in Betrieb genommen wird und somit die zweckentsprechende Verwendung der Zuweisung gegeben ist, erfolgt die Bildung von Sonderposten. Mit einem Betrag von ca. 950.000 € entfallen die erhaltenen Anzahlungen im Wesentlichen auf Mittel aus der Schulpauschale, die für die in den kommenden Jahren geplante umfangreiche Sanierung der zentralen Gewerke am Thomas-Eßer-Berufskolleg zurückgehalten werden. Mit dieser Baumaßnahme wird im Jahr 2015 begonnen. Im Übrigen wird hierzu auf die Ausführungen auf der Seite 86 dieses Berichtes verwiesen. Für die sich zum 31.12.2014 im Bau befindlichen Straßenbaumaßnahmen der K 81 (180.000,00 €), der K 41 (23.800,00 €), der K 34 (148.116,05 €) und der Buswendeschleife an der K 17 (124.000,00 €) waren noch nicht zweckentsprechend verwendete Investitionszuweisungen i.H.v. 475.916,05 € als erhaltene Anzahlungen zu bilanzieren. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 112 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 P 5. Passive Rechnungsabgrenzung 35.876.385,88 € (nachrichtlich: Vorjahr 28.242.711,85 €) Als passive Rechnungsabgrenzungsposten (PRAP) sind gemäß § 42 Abs. 3 GemHVO vor dem Abschlussstichtag eingegangene Einnahmen, soweit sie einen Ertrag für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen, anzusetzen (sog. transitorische Rechnungsabgrenzung). Dies gilt entsprechend, wenn erhaltene Zuwendungen für Investitionen an Dritte weitergeleitet werden. Die PRAP stellen sich im Vergleich zum Vorjahresabschluss wie folgt dar: 31.12.2014 € Transitorische RAP Investitionszuschüsse Kindertageseinrichtungen aus EB Investitionszuschüsse Kindertageseinrichtungen U3-Ausbau Investitionszuschüsse Fahrzeugförderung Investitionszuschüsse Vogelsang Sonstige PRAP 31.12.2013 € Veränderung € 1.929.965,72 1.614.334,24 +315.631,48 5.134.195,91 5.546.937,10 -412.741,19 6.478.234,37 7.003.343,43 -525.109,06 415.775,17 21.772.166,69 146.048,02 35.876.385,88 572.157,96 13.339.059,26 166.879,86 28.242.711,85 -156.382,79 +8.433.107,43 -20.831,84 +7.633.674,03 Im Jahresabschluss 2014 wurden gemäß § 42 Abs. 3 GemHVO transitorische Rechnungsabgrenzungen i.H.v. 1.929.965,72 € gebildet, die einen Ertrag im Folgejahr darstellen. Es handelt sich hierbei mit einem Betrag von 1.664.031,00 € im Wesentlichen um noch im Dezember 2014 eingegangene Landeszuschüsse gemäß § 21 KiBiz für den Leistungsmonat Januar 2015. An die Vogelsang ip gGmbH weitergeleitete Investitionszuschüsse i.H.v. 8.532.273,45 € waren als PRAP zu bilanzieren. Dem standen Auflösungen bereits bilanzierter Investitionszuschüsse für den Bereich Vogelsang i.H.v. 99.166,02 € gegenüber. Im Bereich der Kindertageseinrichtungen waren im Jahr 2014 für weitergeleitete Investitionszuschüsse des Landes insgesamt PRAP i.H.v. 69.242,35 € zu bilanzieren. Diesen Zugängen standen AuflöRechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 113 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 sungen bereits gebildeter Investitionszuschüsse i.H.v. 1.007.092,60 € gegenüber. 3.2.4 Lagebericht Der vom Landrat und vom Kämmerer unterzeichnete Lagebericht zum Jahresabschluss 2014 ist diesem Bericht als Anlage 8 beigefügt. Nach den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen • steht der Lagebericht mit dem Jahresabschluss in Einklang, • vermittelt er insgesamt ein zutreffendes Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des Kreises, • sind hierin die wesentlichen Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dargestellt, • enthält er die nach § 48 GemHVO erforderlichen Angaben vollständig und zutreffend. Bezüglich der im Lagebericht aufgeführten Kennzahlen wird auf die Ausführungen auf den Seiten 24 ff. dieses Berichtes verwiesen. Im Anschluss an den Lagebericht sind die nach § 95 Abs. 2 GO erforderlichen Angaben über die Verwaltungsleitung, den Kämmerer sowie die Kreistagsmitglieder aufgeführt. Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 114 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 3.3 Gesamtaussage zum Jahresabschluss 2014 Der Jahresabschluss zum 31.12.2014 vermittelt nach Überzeugung der Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen insgesamt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des Kreises Euskirchen. Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage des Kreises, stellt die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar und steht in Einklang mit dem Jahresabschluss sowie den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen. Bei den bei der Prüfung getroffenen Bemerkungen und Hinweisen handelt es sich um Feststellungen, die für die vorstehende Beurteilung des den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage unwesentlich sind. Die Summe der bei der Prüfung festgestellten Fehler liegt offensichtlich weit unterhalb der Wesentlichkeitsgrenze (siehe hierzu Berichtsabschnitt 1.2). Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 115 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 4. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks und Schlussbemerkung Nach dem Ergebnis der Prüfung hat die Rechnungsprüfung dem als Anlage beigefügten Jahresabschluss des Kreises Euskirchen zum 31.12.2014 den folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt: Bestätigungsvermerk der örtlichen Rechnungsprüfung Die Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen hat den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Ergebnisrechnung, Finanzrechnung, Teilrechnungen und Anhang - sowie den Lagebericht des Kreises Euskirchen für das Haushaltsjahr 01. Januar bis 31. Dezember 2014 geprüft. In die Prüfung wurden die Buchführung, die Inventur, das Inventar und die Übersicht der örtlich festgelegten Nutzungsdauern der Vermögensgegenstände einbezogen. Die Inventur, die Buchführung sowie die Aufstellung dieser Unterlagen nach den kommunalrechtlichen Vorschriften von Nordrhein-Westfalen und den ergänzenden Bestimmungen der Satzungen und sonstigen ortsrechtlichen Bestimmungen liegen in der Verantwortung des Landrats des Kreises. Aufgabe der örtlichen Rechnungsprüfung ist es, auf der Grundlage der durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung, der Inventur, des Inventars sowie der örtlich festgelegten Nutzungsdauern der Vermögensgegenstände und über den Lagebericht abzugeben. Die Jahresabschlussprüfung wurde nach § 101 Abs. 1 i.V.m. Abs. 8 GO unter Einbeziehung einzelner Prüfungsstandards des Instituts für Wirtschaftsprüfer (IDW) sowie einzelner Prüfungsleitlinien des Instituts der Rechnungsprüfer (IDR) durchgeführt. Die Prüfung des Jahresabschlusses 2014 wurde so geplant und durchgeführt, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 116 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen wurden die Kenntnisse über die Tätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Kreises sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung wurden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Inventar, Übersicht über örtlich festgelegte Nutzungsdauern der Vermögensgegenstände, Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasste die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Verwaltung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Die Rechnungsprüfung ist der Auffassung, dass die Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für die Beurteilung bildet. Die Prüfung hat zu keinen Feststellungen geführt, die sich auf die Darstellung des den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage auswirken. Somit erteilt die Rechnungsprüfung gemäß § 101 Abs. 8 Satz 2 GO einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. Der Jahresabschluss zum 31.12.2014 entspricht nach den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen den gesetzlichen Vorschriften, den sie ergänzenden Satzungen und sonstigen ortsrechtlichen Bestimmungen und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage des Kreises Euskirchen. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 117 Prüfung des Jahresabschlusses 2014 der Lage des Kreises Euskirchen und stellt die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar. Euskirchen, den 23.05.2017 Leiter der Rechnungsprüfung (Latz) Rechnungsprüfung des Kreises Euskirchen 118  -DKUHVDEVFKOXVV (UJHEQLVUHFKQXQJ , (UJHEQLVUHFKQXQJ 'LH (UJHEQLVUHFKQXQJLVWHLQ1DFKZHLVGHUGHP+DXVKDOWVMDKUWDWVlFKOLFK]X]XUHFKQHQGHQ(UWUlJH XQG $XIZHQGXQJHQ +LHU ZHUGHQ DOOH (UWUlJH XQG $XIZHQGXQJHQ DXV GHQ SURGXNWRULHQWLHUWHQ 7HLOUHFKQXQJHQ]XVDPPHQJHIDVVW'LH(UWUlJHXQG$XIZHQGXQJHQVLQGQDFK†*HP+92JHWUHQQW YRQHLQDQGHUQDFK]XZHLVHQ$XIZHQGXQJHQGUIHQQLFKWPLW(UWUlJHQYHUUHFKQHWZHUGHQVRZHLWGXUFK *HVHW]RGHU9HURUGQXQJQLFKWVDQGHUHV]XJHODVVHQLVW (UJHEQLVUHFKQXQJ 1U %H]HLFKQXQJ  6WHXHUQXQGlKQOLFKH$EJDEHQ  =XZHQGXQJHQXQGDOOJHPHLQH8PODJHQ  6RQVWLJH7UDQVIHUHUWUlJH  gIIHQWOLFKUHFKWOLFKH/HLVWXQJVHQWJHOWH  3ULYDWUHFKWOLFKH/HLVWXQJVHQWJHOWH  (UJHEQLV )RUWJ$QVDW] ,VW(UJHEQLV    9HUJO $QVDW],VW 6S6S                      .RVWHQHUVWDWWXQJHQXQG.RVWHQXPODJHQ      6RQVWLJHRUGHQWOLFKH(UWUlJH      $NWLYLHUWH(LJHQOHLVWXQJHQ      %HVWDQGVYHUlQGHUXQJHQ  2UGHQWOLFKH(UWUlJH      3HUVRQDODXIZHQGXQJHQ      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0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  ,QJULG%HUQHUV BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 6WHXHUEHUDWHULQ  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  )UDQ]&UHPHU BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI *HVFKlIWVVWHOOHQOHLWHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ HQH*HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ NGY]9HUEDQGVYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ .(9*HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 5(*,25DWGHV5(*,2$DFKHQH9 )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 6WDQGRUWHQWZLFNOXQJVJHVHOOVFKDIW9RJHOVDQJ )XQNWLRQ *HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ 2UGHQWO0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  6DELQH'LUKROG BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 'LSO3V\FKRORJLQ  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,QVWLWXWLRQ %UDXQNRKOHDXVVFKXVV NRPPXQDOH%DQN  )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  -RKDQQHV(VVHU BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 'LSORP,QJHQLHXU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ +HLGHKRI+DWWLQJHQ,PPRELOLHQ*PE+ )XQNWLRQ *HVHOOVFKDIWHU  &KULVWLDQ*UDX BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 6ROGDW  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  )UDQ]$OEHUW*UR‰ BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI %HDPWHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ (XVNLUFKHQHUJHPHLQQW]LJH%DXJHVHOOVFKDIWPE+ )XQNWLRQ $XIVLFKWVUDW 0LWJOLHG  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†$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  1RUEHUW+lJHU BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HFKWVDQZDOW  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ (XVNLUFKHQHUJHPHLQQW]LJH%DXJHVHOOVFKDIWPE+ )XQNWLRQ $XIVLFKWVUDW 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ SHUV9HUWUHWHU ,QVWLWXWLRQ /(3$|5$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0DUNXV+HUEUDQG BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  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0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  &ODV.RKOKH\HU BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI .DXIPlQQLVFKHU(LQNDXIVOHLWHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ ,1%$6*PE+ )XQNWLRQ *HVHOOVFKDIWHU  %HUQG.ROYHQEDFK BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI *HVFKlIWVIKUHU&'8.UHLVWDJVIUDNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ (XVNLUFKHQHUJHPHLQQW]LJH%DXJHVHOOVFKDIWPE+ )XQNWLRQ $XIVLFKWVUDW 6WHOOY9RUVLW]HQGHU ,QVWLWXWLRQ 1DKYHUNHKU5KHLQODQG*PE+$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 956*PE+$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ =ZHFNYHUEDQG1DKYHUNHKU5KHLQODQG )XQNWLRQ 9HUEDQGVYHUVDPPOXQJ 9RUVLW]HQGHU ,QVWLWXWLRQ =ZHFNYHUEDQG9569HUEDQGVYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ 9RUVLW]HQGHU  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  'RURWKHH.UROO BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI /HKUHULQ  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ 5HJLRQDOJDV(XVNLUFKHQ )XQNWLRQ 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  :LOKHOP.XUWK BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 9HUVLFKHUXQJVPDNOHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  (OOHQ0HQGH BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 'LSORP3lGDJRJLQ  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ (XVNLUFKHQHUJHPHLQQW]LJH%DXJHVHOOVFKDIWPE+ )XQNWLRQ $XIVLFKWVUDW 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  -RKDQQHV0HUWHQV BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HDOVFKXOUHNWRU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ HQH*HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  )UDQ]-RVHI0|UVFKMXQ BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 0DVFKLQHQHLQULFKWHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ 6WDQGRUWHQWZLFNOXQJVJHVHOOVFKDIW=OSLFK )XQNWLRQ $XIVLFKWVUDW 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  9DOpULH1LWVFKH BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 'LSO3K\VLNHULQ5HGDNWHXULQ  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  +DQV-RVHI1ROGHQ BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HQWQHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ VWHOOY9RUVLW]HQGHU  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  +DQV3HWHU1X‰EDXP BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI %DQNNDXIPDQQ  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  'LHWHU3HVFK BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HQWQHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  7KRPDV3LFN BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 9HUZDOWXQJVOHLWHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0DUNXV5DPHUV BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 6WXGLHQUHIHUHQGDU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ *HPHLQGHUDW%ODQNHQKHLP )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ .6.  )XQNWLRQ 9RUVLW]HQGHU ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ .6.  )XQNWLRQ 9RUVLW]HQGHU ,QVWLWXWLRQ YRJHOVDQJLS$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ YRJHOVDQJLS*HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  3HWHU5DXZ BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI =ROOEHDPWHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ (85(*,20DDV5KHLQ )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 1(7*PE+*HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ =ZHFNYHUEDQG5HJLRQ$DFKHQ )XQNWLRQ 9HUEDQGVYHUVDPPOXQJ 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  -RVHI5HLGW BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HFKWVDQZDOW  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ 6WDQGRUWHQWZLFNOXQJVJHVHOOVFKDIW9RJHOVDQJ )XQNWLRQ $XIVLFKWVUDW 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 9,9$17J*PE+$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ 9RUVLW]HQGHU ,QVWLWXWLRQ YRJHOVDQJLS$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ HQH*HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ 6WLPPIKUHU ,QVWLWXWLRQ *HULDWULVFKHV=HQWUXP=OSLFK*PE+%HLUDW )XQNWLRQ 9RUVLW]HQGHU ,QVWLWXWLRQ .UHLVNUDQNHQKDXV0HFKHUQLFK9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 9RUVLW]HQGHU ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 9RUVLW]HQGHU ,QVWLWXWLRQ /LHEIUDXHQKRI6FKOHLGHQ*PE+%HLUDW )XQNWLRQ 9RUVLW]HQGHU  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  +DQV5HLII BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HQWQHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ .UHLVNUDQNHQKDXV0HFKHUQLFK9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  -RVHI&DUO5KLHP BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HFKWVDQZDOW  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0DUJUHW5KLHP BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HQWQHULQ  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  5XGROI5VFKHU BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 6ROGDW  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  +DQV6FKPLW] BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI /DQGHVEHDPWHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ 1DKYHUNHKU5KHLQODQG*PE+$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 9HUNHKUVYHUEXQG5KHLQ6LHJ 956  )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ YRJHOVDQJLS$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ 6WHOOY0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ .UHLVNUDQNHQKDXV0HFKHUQLFK ..0  )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 5HJLRQDOYHUNHKU.|OQ*HVHOOVFKDIWHUYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 5|PHUWKHUPH=OSLFK%HLUDW )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ =ZHFNYHUEDQG1DKYHUNHKU5KHLQODQG )XQNWLRQ 9HUEDQGVYHUVDPPOXQJ 6WHOOY0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ =ZHFNYHUEDQG9569HUEDQGVYHUVDPPOXQJ )XQNWLRQ SHUV9HUWUHWHU  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  +HOPXW6FKPLW] BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HQWQHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0DQIUHG6FKPLW] BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI /DQGZLUW  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  5XWK6FKPLW] BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI .IP$QJHVWHOOWH  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ %HUXIVELOGXQJV]HQWUXP(XVNLUFKHQ %=(  )XQNWLRQ SHUV9HUWUHWHULQ ,QVWLWXWLRQ -XVWL]YROO]XJVDQVWDOW(XVNLUFKHQ%HLUDW )XQNWLRQ 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  +DQV(UKDUG6FKQHLGHU BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI (LQ]HOKDQGHOVNDXIPDQQ  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ 7HFKQLN$JHQWXU(XVNLUFKHQ 7$(  )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ =ZHFNYHUEDQG5HJLRQ$DFKHQ$XVVFKXVVIU )XQNWLRQ HX UHJLRQDOH$UEHLWXQG)UDFKNUlIWHVLFKHUXQJ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ =ZHFNYHUEDQG5HJLRQ$DFKHQ$XVVFKXVVIU )XQNWLRQ *HVXQGKHLW 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  $QGUHDV6FKXOWH BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 8QWHUQHKPHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ /(3$|5$XIVLFKWVUDW )XQNWLRQ 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ .UHLVVSDUNDVVH(XVNLUFKHQ9HUZDOWXQJVUDW )XQNWLRQ 2UGHQWO0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  *QWKHU6FKXO] BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 3HQVLRQlU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  6WHIDQLH6HLGOHU BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI .UDQNHQJ\PQDVWLQ  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ 5DGLR(XVNLUFKHQ*PE+ &R.* )XQNWLRQ 0LWJOLHG ,QVWLWXWLRQ 7HFKQLN$JHQWXU(XVNLUFKHQ 7$(  )XQNWLRQ SHUV9HUWUHWHULQ ,QVWLWXWLRQ =ZHFNYHUEDQG.URQHQEXUJHU6HH )XQNWLRQ 0LWJOLHG  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  :XOI'LHWULFK6LPRQ BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 5HQWQHU  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQYRQYHUVHOEVWlQGLJWHQ$XIJDEHQEHUHLFKHQGHV.UHLVHV LQ|IIHQWOLFKUHFKWOLFKHURGHUSULYDWUHFKWOLFKHU)RUP †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  0LWJOLHGVFKDIWLQ2UJDQHQVRQVWLJHUSULYDWUHFKWOLFKHU8QWHUQHKPHQ †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ )XQNWLRQ  8WH6WRO] BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB  $QJDEHQJHPl‰†.UHLVRUGQXQJ15:L9P†$EV*HPHLQGHRUGQXQJ15:  %HUXIEHLPHKUHUHQDXVJHEWHQ%HUXIHQ6FKZHUSXQNWGHUEHUXIOLFKHQ7lWLJNHLW †$EV1U*215:  %HUXI 9HUZDOWXQJVOHLWHULQXQG5HFKWVDQZlOWLQ  0LWJOLHGVFKDIWHQLQ$XIVLFKWVUlWHQXQGDQGHUHQ.RQWUROOJUHPLHQLP6LQQHGHV† $EV6DW]GHV$NWLHQJHVHW]HV †$EV1U*215: ,QVWLWXWLRQ 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