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Info GB (Zukunftsfaktor Bürgerengagement)

Daten

Kommune
Kreis Euskirchen
Größe
111 kB
Datum
13.06.2017
Erstellt
01.06.17, 09:14
Aktualisiert
01.06.17, 09:14
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Kreis Euskirchen Der Landrat X Öffentliche Sitzung Datum: Info 243/2017 30.05.2017 Nichtöffentliche Sitzung Beratungsfolge: Ausschuss für Bildung und Inklusion 13.06.2017 Zukunftsfaktor Bürgerengagement Im KoBIZ spielt die Einbindung von bürgerschaftlichem Engagement bereits in mehreren Projekten eine wichtige Rolle (SmiLe-Sprachpatenprojekt, Rucksack Grundschule, Übersetzungshilfe-Pool, InfoReihe für Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe). Die Zusammenarbeit zwischen Kommunalverwaltung mit Engagement im Haupt- und im Ehrenamt erfordert umfassende Kenntnisse der Akteure, Motivations- und Interessen- und Problemlagen. Im Sinne der Definition des Inklusionsplans (Beschlussvorlage GB V 311/2017) steht das KoBIZ in Kooperationen mit entsprechenden ehrenamtlichen Strukturen und in Vernetzungen mit Vereinen, Trägern und Institutionen. Die genannten Strukturen zu festigen und weiter auszubauen, ist ein geplantes Schwerpunktziel, dem sich der Kreis Euskirchen in den nächsten Jahren widmen wird. Daher bewirbt sich der Kreis Euskirchen - KoBIZ um die Teilnahme am Projekt „Zukunftsfaktor Bürgerengagement – vierte Entwicklungswerkstatt für kommunale Engagementstrategien“. Projektträger ist das Katholisch-Soziale Institut gefördert durch das MFKJKS (http://tagen.erzbistumkoeln.de/ksi/projekt/Buergerengagement/) Das Projekt richtet sich an Kommunen, die für die (Weiter-)Entwicklung von Bürgerengagement ein passgenaues Strategiekonzept (weiter-)entwickeln und erproben wollen und dazu Anregung und Unterstützung suchen. Fragen, die das Projekt beantwortet, sind u.a. - Was sind die Schlüsselprobleme in unserer Kommune Welche Zielgruppen möchten wir vor allem erschließen und wie? Wie lassen sich bisher wenig aktive Gruppierungen, Personen mit Zuwanderungsgeschichte etc. einbeziehen? Mit welchen Formen der Anerkennung möchten wir bürgerschaftliches Engagement weiter befördern? Welche Formen der Arbeitsteilung zwischen kommunaler Verwaltung und zivilgesellschaftlicher Organisation erweisen sich als effektiv? Inwiefern kann sich die Arbeit mit Ansätzen und Konzepten wie die der Sozialraumorientierung als hilfreich erweisen? -2- Wie lässt sich die Kooperation von Haupt- und Ehrenamt strukturell verankern? Wie lassen sich durch Vernetzung und Kooperation Synergieeffekte herstellen? Welche Qualitätskriterien lassen sich für nachhaltige Engagementförderung benennen? (Quelle: http://tagen.erzbistumkoeln.de/export/sites/tagen/ksi/service/download/flyer/aktuell/Infobrueschuere-EWS4-2017.pdf) Zwei Mitarbeitende des KoBIZ werden im Falle einer positiven Zusage von Oktober 2017 bis Dezember 2018 in sechs Workshops geschult und durch Entwicklungsteams begleitet. gez. Rosenke Landrat Geschäftsbereichsleiter/in: Abteilungsleiter/in: Sachbearbeiter/in: Kreistagsbüro: ___________________ (Unterschrift) ___________________ (Unterschrift) ___________________ (Unterschrift) ___________________ (Unterschrift)