Daten
Kommune
Kreis Euskirchen
Größe
940 kB
Datum
14.11.2016
Erstellt
03.11.16, 17:00
Aktualisiert
03.11.16, 17:00
Stichworte
Inhalt der Datei
Anlage 1 zu Info 197/2016
Verfasser
Kreis Euskirchen
Uhr
Datum
Name
Adresse
Kontakt
Manfred Scheff, Gebäudeenergieberater (HWK)
Frauenberger Straße 152, 53879 Euskirchen
02251/ 15526 ; manfred.scheff@kreis-euskirchen.de
Projekt
Lf Nr.
Auftraggeber
Name
Adresse
,
Telefon
e-mail
Objekt
Adresse
,
Info/Anliegen
,
beiliegend erhalten Sie eine grobe Abschätzung über die energetische Qualität Ihres Wohngebäudes. Sie kann Ihnen
helfen, Energiesparpotentiale an Ihrem Gebäude zu erkennen.
Daraus abgeleitete Sanierungsmaßnahmen ermöglichen Ihnen, Brennstoffkosten zu reduzieren, wertvolle Rohstoffe zu
sparen und der Umwelt durch die Vermeidung von Schadstoffemissionen zu helfen.
Die empfohlenen Maßnahmen ersetzen selbstverständlich keine genaue Planung. Für die Durchführung der
empfohlenen Maßnahmen wenden Sie sich bitte an die jeweiligen Fachleute, um bauphysikalisch, technisch und
rechtlich einwandfreie Konstruktionen und Anlagen zu erhalten.
Die Ihnen übergebenen Unterlagen wurden nach bestem Wissen und mit großer Sorgfalt zusammengestellt. Da Fehler
jedoch nie auszuschließen sind, kann keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben übernommen
werden. Insbesondere die Fortschreibung technischer Bestimmungen, Normen kann zu Unterschieden gegenüber den
vorliegenden Unterlagen führen.
Eine Haftung des Verfassers dieser Unterlagen für unsachgemäße, unvollständige oder falsche
Angaben und aller daraus entstehenden Schäden wird grundsätzlich ausgeschlossen.
Wir bedanken uns für Ihr Interesse. Ihre Angaben und die für Sie erstellte Orientierungshilfe unterliegen dem
Datenschutz. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben.
,
Ort, Datum
Unterschrift Auftraggeber
Unterschrift Verfasser
Bewertungsschema:
Energetisch schlechte bis sehr schlechte Kennwerte oder technische Anlage Sanierungsmaßnahmen sind in der Regel wirtschaftlich sinnvoll
Energetisch mittlere Kennwerte oder technische Anlage –
Sanierungsmaßnahmen sind möglich, die Wirtschaftlichkeit aber nicht immer gegeben
Energetisch gute bis sehr gute Kennwerte oder technische Anlage
Sanierungsmaßnahmen sind nicht nötig.
A. GEBÄUDETYPOLOGIE
1
Baujahr
Wohnfläche beheizt
1.
Einfamilienhaus (EFH)
Mehrfamilienhaus (MFH)
Nichtwohngebäude (NW)
m²
freistehend
½ Doppelhaus oder Reiheneckhaus
Reihenmittelhaus
2. Fachwerkhaus
1oder 1,5geschossig
3. Plattenbau
mehrgeschossig
Dach beheizt
Dach nicht beheizt
Keller beheizt / teilbeheizt
Keller nicht beheizt
Anzahl der
Wohneinheiten
Ohne Keller
B. GEBÄUDEHÜLLE
Bei der Bewertung der Bauteile werden die Baualtersklassen des DiBt aus den Regeln zur Datenaufnahme im
Wohnungsbaubestand zugrunde gelegt. Es wird vereinfacht davon ausgegangen, dass nachträglich angebrachte
Dämmmaterialien eine Wärmeleitfähigkeit von 0,035W/mK aufweisen.
1 Dach
Bestandteil der Beratung ja
nein
Einzuhaltender U-Wert, nach zurzeit gültiger EnEV, bei Sanierungen am Dach: 0,24 W/m²K; Flachdach: 0,20 W/m²K
Dach/ oberste Geschossdecke
U-Wert
W/m²K
erforderliche Dämmstoffdicke bei Sanierung
ca.__________cm
Fußboden gegen Außenluft
U-Wert
W/m²K
erforderliche Dämmstoffdicke bei Sanierung ca
__________cm
Wände zwischen beheiztem und unbeheiztem Dachgeschoss
U-Wert
W/m²K
erforderliche Dämmstoffdicke bei Sanierung ca
__________cm
2 Wände
Bestandteil der Beratung ja
nein
Einzuhaltender U-Wert, nach zurzeit gültiger EnEV, bei Sanierung von Außenwänden: 0,24 W/m²K; Wände zum Erdreich
oder zum unbeheizten Raum: 0,30 W/m²K
Außenwand
U-Wert
W/m²K
erforderliche Dämmstoffdicke bei Sanierung ca.
__________cm
Wände zum Erdreich
U-Wert
W/m²K
erforderliche Dämmstoffdicke bei Sanierung ca.
__________cm
Wände zu unbeheiztem Raum
U-Wert
W/m²K
erforderliche Dämmstoffdicke bei Sanierung ca.
__________cm
3 Böden
Bestandteil der Beratung ja
nein
Einzuhaltender U-Wert, nach zurzeit gültiger EnEV, bei Sanierung von Kellerdecken und Böden auf Erdreich: 0,30W/m²K
Kellerdecke
U-Wert
W/m²K
erforderliche Dämmstoffdicke bei Sanierung ca.
__________cm
Fußboden zum Erdreich
U-Wert
W/m²K
erforderliche Dämmstoffdicke bei Sanierung ca.
__________cm
4 Fenster
Bestandteil der Beratung ja
nein
Einzuhaltender Wert, nach zurzeit gültiger EnEV, bei Austausch von Fenstern: U w 1,3 W/m²K; Haustüre: Ud 1,8 W/m²K
Haustüre
U-Wert
W/m²K
Fenster und Fenstertüren
U-Wert
W/m²K
Rolladenkästen
gedämmt
C. HEIZUNGSANLAGE
ungedämmt
ja
Bestandteil der Beratung
Allgemeine Angaben
nein
Baujahr
Energieträger1: __________ inkl. Warmwasser: ja nein
Nennwärmeleistung
Energieträger2: __________
kW
Verbrauch ( über 3 Jahre gemittelt)
Liter/m³/rm
Liter/m³/rm
Entspricht ca.
1
2
kWh /m²/Jahr
Neubaustandart ca. 55 kWh/m²Jahr
1 Bewertung Heizung
+
2 Warmwasserbereitung
Konstanttemperaturkessel
Konstanttemperaturkessel
Elektro Nachtspeicher- oder Direktheizung
Elektrisch beheizter zentraler Speicher
Ölbefeuerte Einzelöfen
Kleinspeicher elektrisch beheizt
Gasraumheizer
Durchlauferhitzer elektrisch
Kohleöfen
Durchlauferhitzer Gas
Niedertemperaturkessel oder - therme
Niedertemperaturkessel oder - therme
Elektrische Wärmepumpe ohne
Photovoltaik
Elektrische Wärmepumpe mit
Photovoltaik
Fernwärme
Elektrische Wärmepumpe ohne Photovoltaik
Brennwertkessel oder – therme
Brennwertkessel oder – therme
Biomassekessel
Biomassekessel
Heizungsunterstützung durch thermische
Solaranlage
Biomasseeinzelraumofen/ Kaminofen
Thermische Solaranlage
3 Bewertung Rohrleitungen
und Armaturen
Elektrische Wärmepumpe mit Photovoltaik
Fernwärme
4 Pumpen
Heizung
Warmwasser
Ungedämmt
Ungeregelt
Teilweise oder wenig gedämmt
Mehrstufig einstellbar
Mäßig gedämmt
Gedämmt nach gültiger EnEV
Elektronisch geregelt
Gedämmt besser als EnEV
Hocheffizienzpumpe
D. LÜFTUNGSANLAGE
Allgemeine Angaben
Zentral
Baujahr
Dezentral
Bestandteil der Beratung
ja
nein
Leistung
inkl. Beheizung
kW
ja
nein
Lüftung
mit WRG mit
Erdwärmetauscher
ohne WRG mit
Erdwärmetauscher
mit WRG
ohne WRG
Abluftanlage
E. Empfehlungen
Heizung, Lüftung:
Förderung möglich? ja nein
KfW Nr.430 o.151
BafA
ProgresNRW
Heizanlage
Austauschpflicht nach EnEV
Dämmung an Rohrleitungen und Armaturen ergänzen
Heizkurve und Temperatur optimieren
Anlage hydraulisch abgleichen
Leistungsreduzierung des Brenners
siehe Anlage 1
Heizungspumpen
Hocheffizienzpumpe(n) einbauen
Pumpe(n) auf geringere Leistungsstufe setzen
Einsparung ca. __________€/Jahr (Strom)
von _____
auf _____
Warmwasserzirkulation
„Intelligente“ Pumpe einbauen
Einsparung ca. __________€/Jahr (Strom)
Zeitschaltuhr einbauen
Einsparung ca. __________€/Jahr (Strom)
Warmwasserbereitung über Solarthermie möglich
Heizung über solarthermische Anlage möglich
KfW Nr.430 o.151 weitere_____________________
Bei Reparaturen am Dach - Dämmung ertüchtigen
Solarthermie
Dach:
Förderung möglich? ja nein
Wände, Decken, Böden:
Förderung möglich? ja nein
KfW Nr.430 o.151 weitere_____________________
Welche Art der Dämmung ist
sinnvoll?
Innendämmung
Kerndämmung
Außendämmung
_________
_________
_________
Schwachstellen (Wärmebrücken)
beseitigen
Rollladenkästen dämmen
Heizkörpernischen dämmen/ Folie anbringen
Holzbalkendecke
Natürliche Dämmstoffe verwenden
Fenster, Haustür:
Förderung möglich? ja nein
KfW Nr.430 o.151 weitere_____________________
Ertüchtigung
Glastausch sinnvoll
Dichtung erneuern
Prioritätenliste:
Weitere Empfehlungen:
P1_________________________
P2_________________________
P3_________________________
P4_________________________
P5_________________________
Die folgende Abbildung veranschaulicht nochmals alle Bauteile, die Sie bei einer künftigen
Modernisierung energiesparend berücksichtigen sollten:
Weitere kleinere Verbesserungsmöglichkeiten sind z.B. auch :
Dichtungen an undichten Fenstern und Türen anbringen
eine moderne Heizungsregelung und Thermostatventile einbauen, um die Raumtemperatur
an den jeweiligen Bedarf anpassen zu können
Glüh- und Halogenleuchtmittel durch LED Leuchtmittel ersetzen
bei Kauf von großen Haushaltsgeräten (z.B. Waschmaschine oder Kühltruhe) auf
Energieeinsparung achten (Effizienzklasse "A++" laut Plakette)
Schaltbare Steckdosenleisten verwenden um Standby-Verluste an elektronischen Geräten zu
verhindern
____________________________________________________________________
____________________________________________________________________
____________________________________________________________________
F. Weitere Informationen:
1 Einfluss der Raumtemperatur
Der Einfluss der Raumtemperatur auf den Energieverbrauch ist ausschlaggebend. Wird die
Raumtemperatur um 1 °C gesenkt, ergibt dies ungefähr eine Energieeinsparung von 6 %.
2 Thermische Behaglichkeit
Damit Menschen sich behaglich fühlen, ist es notwendig, dass die Raumluft sowie die
Umschließungsflächen (z.B. Wände, Decke) eine bestimmte Temperatur aufweisen. Je geringer
dabei die Oberflächentemperatur von Wänden, Decke und Boden ist, desto größer muss die
Raumtemperatur sein, um das Gefühl von Behaglichkeit zu erreichen. Dabei sollte die
Temperaturdifferenz zwischen Raumlufttemperatur und mittlerer Oberflächentemperatur 2 bis 3 K
(°C) nicht überschreiten.
Bei älteren Gebäuden ist die Temperaturdifferenz in der Regel aber wesentlich größer. Dies führt bei
Altbauten in der Regel zu höheren Raumtemperaturen und damit auch zu größeren Wärmeverlusten.
Abhilfe ist nur durch Anhebung der Oberflächentemperatur der Wände, z.B. durch das
Anbringen einer Wärmedämmung auf der Innen- oder Außenseite der Außenwand, möglich.
3 Abstimmung von Gebäude und Heizung
Gebäude und Heizungstechnik bilden eine Einheit. Die Heizungstechnik kann ihrer Aufgabe nur
dann gerecht werden, wenn sie auf das Gebäude optimal abgestimmt ist. Um diese allerdings optimal
abstimmen zu können, müssen verschiedene Parameter am Gebäude berücksichtigt werden.
Aus diesem Grund ist es wichtig, bei der Planung von Sanierungsmaßnahmen das ganze Gebäude
einschließlich der installierten Heizungstechnik ganzheitlich zu betrachten. Hier sei das Stichwort
"Integrierte Planung" genannt. Hierzu ist eine Zusammenarbeit aller Beteiligten schon in der
Planungsphase notwendig.
Werden Dämmmaßnahmen an einem Gebäude umgesetzt sollte auch immer die Heizung an die
veränderten Bedingungen angepasst werden. (Heizkurve, Heizkreistemperatur, Leistung, etc.)
Eine Optimierung der Heizkurve kann bis zu 10% Heizkostenersparnis bringen.
Eine Beschreibung wie Sie die Heizkurve selber optimieren finden Sie im Internet z.B. unter:
http://www.heizungsfinder.de/heizung/heizkurve-einstellen
http://www.energiesparhaus.at/selber_machen/heizkurve-einstellen.htm
4 Fenstersanierung bzw. Dachsanierung
Werden neue Fenster eingebaut, sind diese zum Teil wesentlich dichter, d.h. die Lüftungsverluste
werden deutlich reduziert. Das führt zu einem deutlich geringeren Luftwechsel in der Wohnung bzw.
dem Gebäude. Dies bedeutet aber auch, dass die anfallenden Lasten, wie z.B. Wasserdampf vom
Atmen, Kochen, Baden und von Pflanzen, nicht mehr abtransportiert werden. Bei älteren Gebäuden
führt dies aufgrund der "schlechten" Hülle mit ihren niedrigen Oberflächentemperaturen oftmals zur
Bildung von Schimmel.
Werden neue Fenster eingebaut, muss daher unbedingt mehr gelüftet werden. Bildet sich trotzdem
Schimmel, müssen die Stellen entsprechend gedämmt werden, um die Oberflächentemperatur der
Wände anzuheben und damit die Gefahr einer Schimmelbildung zu vermeiden.
Beim Einbau neuer Fenster (mehr als 1/3 der Gesamtfensterfläche) ist daher ein zusätzliches
Lüftungskonzept zu erstellen und ggf. eine mechanische Lüftungsanlage vorzusehen.
Die Pflicht zur Erstellung eines Lüftungskonzeptes besteht auch, wenn mehr als ein Drittel der
Dachfläche neu abgedichtet wird, da auch durch diese Maßnahme der Luftaustausch des Gebäudes
vermindert wird.
Sollten darüber hinaus raumluftabhängige Feuerstätten in der Wohnung oder im Gebäude
installiert sein, muss unbedingt überprüft werden, ob die notwendige Verbrennungsluft der
Feuerstätte zur Verfügung steht. Nehmen Sie zur Überprüfung mit ihrem Schornsteinfeger Kontakt
auf. Er wird Sie drüber Informieren und Vorschläge unterbreiten, wie Lüftungsanlage und
Feuerstätte gefahrlos gleichzeitig betrieben werden können. Dies gilt im Übrigen auch, wenn Sie in
der Küche einen Dunstabzug installieren, der die Abluft nach außen leitet.
5 Materialien
Bei der Auswahl der Baumaterialien sollten nachwachsende Rohstoffe, wie z.B. Holz, bevorzugt
eingesetzt werden. Diese haben in der Regel den Vorteil, dass schon bei der Produktion weit
weniger Klimaschädliches CO2 freigesetzt wird als z.B. bei Materialien, die aus Kunststoffen
bestehen. Gleichzeitig sind natürliche Materialien in der Lage, Feuchtigkeit aufzunehmen und auch
wieder abzugeben. Sie wirken ausgleichend auf das Raumklima.
Ein weiterer Aspekt ist die geringere Schadstoffbelastung der Umwelt und der Raumluft. Gerade in
sanierten Gebäuden, die durch neue Fenster und Dächer besonders dicht geworden sind, können
diese Belastungen erheblich steigen. Daher sollten gerade im Innenbereich ausnahmslos
schadstofffreie oder zumindest schadstoffarme Materialien verwendet werden.
6 Förderung durch Bund und Land
Die Bundesregierung fördert Energiesparmaßnahmen an bestehenden Wohngebäuden mit
zinsverbilligten Darlehen und/oder Zuschüssen. Die Programme heißen "KfW-Energieeffizient
Bauen" und "KfW-Energieeffizient Sanieren". Die Darlehen werden von der Kreditanstalt für
Wiederaufbau (KfW) über Ihre Hausbank bereitgestellt, Tel. 01801 – 33 55 77; Internet:
www.kfw-foerderbank.de. Die Zuschüse werden über zugelassene Energieberater beantragt.
www.energie-effizienz-experten.de
Darüber hinaus fördert die Bundesregierung eine ausführliche Energieberatung "Vor-OrtEnergieberatung" durch bestimmte Architekten und Ingenieure. Nähere Informationen erhalten Sie
durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), Telefon: (06196) 908-880,
e-Mail: bundesamt@bafa.de, Internet: www.bafa.de.
Das Land NRW fördert über das Programm „ProgresNRW“ verschiedene energetische
Sanierungsmaßnahmen mit attraktiven Zuschüssen, die in der Regel zusätzlich zu den Bundesmitteln
abgerufen werden können.
Tel.: 0211 837-1001, e-Mail: nrwdirekt@nrw.de, Internet: http://www.bezregarnsberg.nrw.de/themen/f/foerderpro_progres_nrw/index.php oder www.bra.nrw.de
Weil Förderungen oftmals vor Beginn von Maßnahmen beantragt werden müssen, empfehle ich
Ihnen schon bei der Planung einen für die Förderprogramme des Bundes zugelassenen Berater aus
der Energie-Effizienz-Expertenliste des Bundes (www.energie-effizienz-experten.de) zu Rate zu
ziehen. Die technischen Anforderungen an die Sanierungsmaßnahmen sind bei geförderten
Projekten immer strenger als die gesetzlichen Anforderungen der EnEV.
Eine gute Fördermittelsuchmaschine gibt es im Netz unter: http://foerder-navi.de/
7 Aussteller von Energieausweisen:
Aussteller von Energieausweisen finden Sie z.B. auf folgenden Internet-Seiten:
www.zukunft-haus.info/experten
www.energie-effizienz-experten.de
http://www.hwk-aachen.de/handwerkskunden/gebaeudeenergieberater
Auszug aus der nichtamtlichen Lesefassung der Energie-Einspar-Verordnung 2014: