Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Beschlusstext (Umplanung der Turnhalle Kaster zu einer Veranstaltungsstätte: Nochmalige Vorstellung der teilüberarbeiteten Planung sowie Information des Ausschusses über die weitere Vorgehensweise bezüglich der Bürger-, Anwohner- und Nutzer-Information)

Daten

Kommune
Bedburg
Größe
8,9 kB
Datum
10.03.2009
Erstellt
09.07.09, 02:28
Aktualisiert
09.07.09, 02:28
Beschlusstext (Umplanung der Turnhalle Kaster zu einer Veranstaltungsstätte: Nochmalige Vorstellung der teilüberarbeiteten Planung sowie Information des Ausschusses über die weitere Vorgehensweise bezüglich der Bürger-, Anwohner- und Nutzer-Information) Beschlusstext (Umplanung der Turnhalle Kaster zu einer Veranstaltungsstätte: Nochmalige Vorstellung der teilüberarbeiteten Planung sowie Information des Ausschusses über die weitere Vorgehensweise bezüglich der Bürger-, Anwohner- und Nutzer-Information)

öffnen download melden Dateigröße: 8,9 kB

Inhalt der Datei

STADT Bedburg Der Ausschussvorsitzende Beschluss zur 12. Sitzung des Ausschusses für Hochbau und Bewirtschaftung städtischer Einrichtungen am Dienstag, den 10.03.2009. Sitzungsbeginn: 18:00 Uhr Sitzungsende: 19:33 Uhr TOP Betreff 4 Umplanung der Turnhalle Kaster zu einer Veranstaltungsstätte: Nochmalige Vorstellung der teilüberarbeiteten Planung sowie Information des Ausschusses über die weitere Vorgehensweise bezüglich der Bürger-, Anwohner- und Nutzer-Information Herr Ausschussvorsitzender Horn informiert darüber, dass der in der Sitzungsvorlage angekündigte Termin für eine Informationsveranstaltung in der Multihalle Kaster aus Termingründen von diversen Vereinen nicht gehalten werden kann, und ein neuer Termin rechtzeitig bekanntgegeben werden wird. Herr Dr. Kippels führt aus, dass die aktuell vorliegende Planung einer multifunktionalen Halle eine durchaus attraktive Kapazität beinhaltet. Entscheidend sei hier aber die Nutzer-Akzeptanz, was sich bei der Bürger-Informationsveranstaltung dann herausstellen wird. Es handele sich um eine erfreulich große Fläche. Aber es könnten ja auch Bedarfe, je nach Veranstaltung, für kleinere Flächen vorliegen. Er regt daher namens der CDUFraktion zusätzlich an, zu prüfen, ob der Hauptbereich möglicherweise mit Abtrennungen versehen werden könne, z. B. mittels auch akustisch geeigneter Trennwände, so dass auch ein oder zwei Segmente bei kleineren Veranstaltungen (beispielsweise 50-60 Personen) abgetrennt werden können. Ansonsten hoffe die CDU-Fraktion auf eine möglichst rege Beteiligung an der Informationsveranstaltung mit einer repräsentativen Rückmeldung als weitere Entscheidungsgrundlage für die Politik. Herr van den Berg betont an dieser Stelle einen Konsens und schließt sich für die SPDFraktion voll Inhaltlich den Ausführungen von Herrn Dr. Kippels an. Er regt an, die Informationsveranstaltung auf „möglichst breite Füße“ zu stellen, z. B. in Form von zusätzlicher Information durch Verteilung von Informationsblättern. Herr van den Berg regt weiter an, zu überprüfen, wie unterhaltungsintensiv die Glasflächen bei dem geplanten Objekt sind und bittet zu gegebener Zeit um eine Einschätzung der Verwaltung hierzu, um sicherzustellen, dass die Umsetzung einerseits optisch ansprechend ist, aber andererseits auch nicht zu unterhaltungsintensiv. Herr van den Berg merkt negativ an, dass die Planung offensichtlich nicht ausreichend behindertengerecht bzw. barrierefrei sei. Dies bezieht sich zum einen auf die in der Planung vorhandenen Empore, wo sich auch die Frage stelle, ob so nach heutigem Recht überhaupt noch gebaut werden dürfe unter dem Gesichtspunkt der Behindertenfreundlichkeit. Unabhängig von der rechtlichen Frage sollte man auf jeden Fall die Behindertenfreundlichkeit angemessen berücksichtigen. Auch ist der SPDFraktion das Fehlen einer behindertengerechten Toilette aufgefallen. Die Möglichkeit der Anpassung der Größe je nach Nutzungsart, wie von Herrn Dr. Kippels angesprochen, teilt die SPD-Fraktion auch. Herr van den Berg bittet weiterhin, im Auge zu behalten, inwieweit die Toilettenkapazitäten bei einer maximalen Auslastung ausreichen. Es müsse in jedem Fall vermieden werden, dass aufgrund evtl. zu geringerer Toilettenkapazitäten in die umliegenden Grünanlagen bzw. Flächen uriniert wird. Herr Splettstöhser fasst zusammen, dass der Ausschuss für Hochbau und Bewirtschaftung städtischer Einrichtungen der Stadt Bedburg sich nach der Bürgerveranstaltung und denen hieraus gewonnenen Erkenntnissen erneut mit der Thematik befasst wird. Beschluss: Der Ausschuss für Hochbau und Bewirtschaftung städtischer Einrichtungen der Stadt Bedburg nimmt die Information zur Kenntnis. Abstimmungsergebnis: Einstimmig, 0 Enthaltung(en) Beschluss der Sitzung des Ausschusses für Hochbau und Bewirtschaftung städtischer Einrichtungen vom 10.03.2009 Seite 2