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Info Stab (Anlage 1 zu Info 174_2016)

Daten

Kommune
Kreis Euskirchen
Größe
48 kB
Datum
19.09.2016
Erstellt
07.09.16, 10:02
Aktualisiert
07.09.16, 10:02
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Inhalt der Datei

Wald und Holz Eifel e.V. Römerplatz 12, 53947 Nettersheim Kreis Euskirchen Stabsstelle Struktur- und Wirtschaftsförderung Frau Iris Poth Leiterin der Stabsstelle Jülicher Ring 32 53879 Euskirchen 08.07.2016 Unser Zeichen 180–20–04.000/WHE Bei Antwort bitte angeben Projekte 2016 Wald holz Eifel e.V. Bitte um finanzielle Unterstützung Sehr geehrte Frau Poth, Ralf Stadler Projektmanager Telefon 02486 8010-24 Telefax 02486 8010-25 stadler@wald-holz-eifel.org für Ihre bisherige finanzielle Unterstützung des Netzwerks Wald und Holz Eifel e. V. zu den Projekten „HolzCluster.Eifel“ bedanken wir uns noch einmal herzlich. Die Ergebnisse der einzelnen Projekte HCE I, HCE II und HCE III sind in den entsprechenden Jahresberichten dokumentiert und wurden zudem in der Sitzung des Wirtschaftsausschusses des Kreises am 07.03.2016 von uns vorgestellt. Die Bemühungen des Vereins Wald und Holz Eifel e. V. zur Förderung der Holzverwendung werden auch in Zukunft nicht nachlassen. Für 2016 sind weitere Projekte zur Stärkung des Clusters Forst- und Holzwirtschaft geplant. Nachfolgend erhalten Sie eine Kurzdarstellung der Projekte in 2016 mit Aufstellung der Gesamtkosten verbunden mit der Bitte um finanzielle Unterstützung. Projekt „Klimasiedlung Eifel – Holz im Wohnungsbau“ – Seite 2 Projekt „Holzbaupreis Eifel 2016“ – Seite 3 Wald und Holz Eifel e.V. Römerplatz 12 53947 Nettersheim Telefon 02486 8010-0 Telefax 02486 8010-25 info@wald-holz-eifel.org www.wald-holz-eifel.org Steuernr.: 211/5724/5378 Mit freundlichen Grüßen KSK Euskirchen IBAN: DE 80 3825 0110 0001 6306 98 VR-Nr.: 30796 Amtsgericht Düren Horst-Karl Dengel Vorsitzender Eine Netzwerkinitiative unter dem Dach der Projekt Zeitraum Ansatz „Klimasiedlung Eifel – Holz im Wohnungsbau“ 01.08.2016 – 31.12.2016 Der Klimaschutz ist eine der wichtigsten Herausforderungen der Gegenwart. Etwa ein Drittel des gesamten Endenergieverbrauchs in Deutschland wird für die Raumwärme und Warmwassererzeugung in Gebäuden benötigt. Somit spielt das energieeffiziente Bauen und die energetische Sanierung von Gebäuden im Rahmen der Klimaschutz-politik eine wichtige Rolle.In der Eifel bestehende etliche kommunale Ansätze zur Entwicklung, bzw. Schaffung von Holzbausiedlungen, denn unter heutigen Gesichtspunkten eines modernen Bauens, kommen weitere gewichtige Argumente wie Klimaschutz durch langfristige CO²-Bindung, Wertschöpfung in der Region, kurze Bauzeiten, ein gesundes Wohn- und Raumklima, hoher Dämmstandard und damit geringer Energieverbrauch, hinzu. Darüber hinaus vermittelt das Bauen mit Holz auch ein Lebensgefühl, in dem man sich als integralen Bestandteil eines der Natur und der Landschaft zugewandten Bauens verstehen kann. Aktuell weist die Stadt Mechernich innerhalb eines Bebauungsplanes einen Bereich ausschließlich für den Holzbau aus. Das Projekt hat neben den anderen geschilderten Effekten auch eine Signalwirkung in der Region und darüber hinaus. Ziel Mit dem Projekt „Holzbausiedlung Eifel – Holzbau im Wohnungsbau“ erfolgt eine Unterstützung der kommunalen Bemühungen private Bauherrinnen und Bauherrn vom Einsatz der Ressource Holz im Neubau zu überzeugen. Mittels einer aussagekräftigen Mantelbroschüre werden die Vorteile des Holzbaus mit seinen unterschiedlichen Facetten dargestellt. Angesprochen und betont werden dabei auch die generell zu erfüllenden energetischen und gestalterischen Anforderungen am Beispiel einer Holzbausiedlung. Zusätzlich werden die positiven Aspekte einer solchen Siedlung im Hinblick auf städtebauliche, soziale und ökologische Gegebenheiten beleuchtet. Maßnahmen Erstellung einer Mantelbroschüre mit kommunal bezogenem Einleger betreffend das Bauen mit Holz generell und die Realisierung von Holzbausiedlungen. - Breite Verteilung als Printmedium an potentielle Nutzer (Endverbraucher) - Bereitstellung digital inklusive Verbreitung über bekannte Fachmedien - Durchführung einer werbewirksamen Veranstaltung für Endverbraucher und Fachpublikum Kosten Autorenleistung / Layout - Druck (1.000 Exemplare – Mantelbroschüre) - Bereitstellung digital / Verbreitung Fachmedien - Veranstaltung für Endverbraucher und Fachpublikum 10.000,00 Euro 5.000,00 Euro 2.000,00 Euro 1.500,00 Euro Bitte um Zur Finanzierung dieses Projektes erhält das Netzwerk voraussichtlich eine Unterstützung Förderung des Landes NRW. Zur Deckung des Eigenanteils werden mindesten 3.700 Euro benötigt. - 2- Projekt Zeitraum Ansatz „Holzbaupreis Eifel 2016“ 01.07.2016 – 31.03.2017 In der Wald- und Holzregion Eifel hat der Holzbau eine ausgeprägte Tradition. Nach 2008 und 2012 wird der Holzbaupreis Eifel nun zum dritten Mal ausgelobt, denn der „Superbaustoff“ Holz ist trotz seiner uralten Tradition aktueller denn je. Kein anderes Material hat so viel technisches Potenzial, kaum ein anderes ist für die modernen Herausforderungen von heute so prädestiniert. Holz als Bau- und Werkstoff ist zukunftsfähig. Holz vereint mehr positive Eigenschaften als jedes andere Material und ist als Bau- und Werkstoff unverzichtbar. Besonders hervorzuheben sind die Energieeffizienz und Klimaschutzleistung dieses nachwachsenden Rohstoffs. Ziel Ziel dieses Wettbewerbs ist es, die Leistungs- und Anwendungsvielfalt von Holz aufzuzeigen, die positiven Erfahrungen mit dem Zukunftsmaterial zu dokumentieren und nachahmenswerte, zukunftsweisende Beispiele für Bauherren, Architekten, Ingenieure und Holzbauunternehmen darzustellen. Gesucht werden herausragende Projekte, die unter maßgeblicher Verwendung von Holz bzw. Holzwerkstoffen erstellt worden sind und die beispielhaft die Planungs- und Baukultur im Eifelraum fördern. Zur Förderung und Entwicklung können auch innovative Komponenten, Systeme und Konzepte im Sinne des Preises eingereicht werden. Maßnahmen Auslobung eines Holzbaupreises für die Region Wettbewerbsgebiet ist die Eifel in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Ostbelgien und der angrenzte Bereich Luxemburgs. Die Bauwerke bzw. Objekte müssen zwischen August 2012 und August 2016 fertiggestellt worden sein und dem gültigen Baurecht des jeweiligen Landes entsprechen. Der Holzbaupreis Eifel 2016 wird vom Holzkompetenzzentrum Rheinland, dem Holzbau-Cluster Rheinland Pfalz und dem Impulszentrum Holz und nachhaltiges Bauen (WFG Ostbelgien) in Kooperation mit der Zukunftsinitiative Eifel (Aktionsfeld Wald und Holz) und dem Netzwerk Wald und Holz Eifel e.V. ausgelobt. Kosten Auslobung / Layout - Druck (1.000 Exemplare – Dokumentation) - Bereitstellung digital / Verbreitung Fachmedien - Veranstaltung zur Preisverleihung 2.500,00 Euro 6.500,00 Euro 1.500,00 Euro 1.500,00 Euro Bitte um Zur Finanzierung dieses Projektes erhält das Netzwerk keine Förderung des Unterstützung Landes NRW. Zur Deckung tragen die beteiligten Institutionen bei. Das Netzwerk benötigt für seinen Eigenanteil 3.000 Euro. - 3-