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Mitteilungsvorlage (Schulentwicklungsplanung hier: Vorstellung der ersten Ergebnisse durch Frau Dr. Böhm-Kasper und Herrn Kriete)

Daten

Kommune
Leopoldshöhe
Größe
45 kB
Datum
21.11.2017
Erstellt
10.11.17, 12:13
Aktualisiert
10.11.17, 12:13
Mitteilungsvorlage (Schulentwicklungsplanung
hier: Vorstellung der ersten Ergebnisse durch Frau Dr. Böhm-Kasper und Herrn Kriete) Mitteilungsvorlage (Schulentwicklungsplanung
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Gemeinde Leopoldshöhe Der Bürgermeister Mitteilungsvorlage - öffentlich Drucksache 101/2017 zur Sitzung des Ausschusses für Bildung und Kultur Fachbereich: BM Bürgermeister der Gemeinde Leopoldshöhe Auskunft erteilt: Herr Schemmel Telefon: 05208/991-400 Datum: 10. November 2017 Schulentwicklungsplanung hier: Vorstellung der ersten Ergebnisse durch Frau Dr. Böhm-Kasper und Herrn Kriete Beratungsfolge Ausschuss für Bildung und Kultur Termin 21.11.2017 Bemerkungen Sachdarstellung: Durch einstimmigen Beschluss des Ausschusses für Bildung und Kultur vom 21.02.2017 ist die Verwaltung beauftragt, zeitnah einen mit den Beteiligten abgestimmten Vorschlag zu erarbeiten, der den Einstieg in eine nachhaltige Schulentwicklung ermöglicht. Grundlage des Beschlusses ist der Antrag der SPD-Fraktion vom 11.12.2016, der sich mit der konzeptionellen Weiterentwicklung des Bildungsstandortes Leopoldshöhe befasst. Dabei wird auch auf die Situation im Grundschulbereich eingegangen, die durch eine unterschiedliche Entwicklung an den Standorten GS Nord und GS Asemissen gekennzeichnet ist. Obwohl hier sicher ein erhöhter Handlungsdruck gegeben ist, sollten bei der Planung des Beratungsprozesses auch die Entwicklungen im OGS-Bereich und darüber hinaus aus Sicht der Verwaltung, auch die Gesamtschule und die Kindertageseinrichtungen einbezogen werden. Für die Gestaltung und die Strukturierung dieses Beratungsprozesses wurden unterschiedliche Konzeptvorschläge ausgewertet. Im Juni dieses Jahres wurde sodann Herr Heinz Kriete mit der Prozessmoderation beauftragt. Als ehemaliger Schulleiter und ltd. Schulaufsichtsdirektor i.R. verfügt Herr Kriete über eine solide Feldkompetenz und ist mit den Rahmenbedingungen, Ansprüchen und Erwartungen an ein qualitativ hochwertiges Bildungskonzept bestens vertraut. Mit dem Arbeitstitel Sicherung und Entwicklung des Bildungsstandortes im Rahmen einer nachhaltigen Schulentwicklungsplanung hat sich zwischenzeitlich eine Steuerungsgruppe gebildet, die inzwischen bereits 4-mal getagt hat. Dabei wird die Arbeitsatmosphäre als angenehm sachlich und lösungsorientiert erlebt. Im Zentrum der augenblicklichen Erörterungen und Beratungen steht die räumliche Konzeption, die aus Sicht der Schulleitungen eine hohe Relevanz für die weitere Entwicklung hat. Als Grundlage / Basis der Erörterungen hat sich die Steuerungsgruppe auf die Kölner Schulbaurichtlinien verständigt. Gegenwärtig erfolgt ein Soll/Ist Abgleich der vorhandenen Ressourcen mit den vg. Richtlinien, wobei auch die jeweiligen Bestandspläne der Schulen eingehend vor Ort ausgewertet wurden. Unter dem Aspekt der o. g. Nachhaltigkeit ist es den Beteiligten wichtig, im Rahmen der Schulentwicklungsplanung auch die demografischen Daten und Prognosen vor dem Hintergrund der -2- Bevölkerungszahlen entsprechend zu berücksichtigen. Die Steuerungsgruppe arbeitet insoweit auch mit der Schulentwicklungsplanung des Kreises eng zusammen. In der Sitzung des Ausschusses für Bildung und Kultur werden Frau Dr. Böhm-Kasper (Kreis Lippe) und Herr Kriete weitere Ausführungen zum Stand der augenblicklichen Beratungen machen. Schemmel