Daten
Kommune
Leopoldshöhe
Größe
1,9 MB
Datum
07.05.2015
Erstellt
24.04.15, 21:16
Aktualisiert
24.04.15, 21:16
Stichworte
Inhalt der Datei
eg
rg
w
ze
nb
u
3
1
693
a
11
1258
1041
663
1301
z.B.
4
WA
0,8
GRZ 0,4
II
TH
o
6,5 m
Oberer Bezugspunkt für die Traufhöhe (TH):
Der obere Bezugspunkt für die Traufhöhe ist der Schnittpunkt
der Dachhaut mit der Außenfläche der Wand.
268
61
1484
59
1040
267
offene Bauweise
(§9 (1) Nr. 2 BauGB, §22 BauNVO)
o
Baugrenze (§9 (1) Nr. 2 BauGB, §23 BauNVO)
Sc h öt
m
41
1107
e S tra
ße
308
1485
1609
II.4 Flächen für den Gemeinbedarf
Fläche für den Gemeinbedarf hier: Kindergarten
(§9 (1) Nr. 5 und Abs. 6 BauGB)
u
Î
22
43
II.5 Verkehrsflächen
710
24
I
a
II. 6 Grünflächen
20
a
Straßenverkehrsfläche (öffentlich)
(§9 (1) Nr. 11 und Abs. 6 BauGB)
1884
43
1632
S
1549
1521
F
I
1885
IS
1522
1652
22
340
270
1523
50
Kindertagesstätte
Am Kreisel
13
F
I
P
I
WA
0,8
GRZ 0,4
II
TH
o
4,5 m
Umgrenzung von Flächen für die Wasserwirtschaft und die
Regelung des Wasserabflusses hier: Regenrückhaltebecken
339
Flächen für Aufschüttungen hier: Lärmschutzwall
(§9 (1) Nr. 17 und Abs. 6 BauGB)
¸¸¸¸¸¸¸¸¸¸
11
II.9 Sonstige Planzeichen
mit Geh-, Fahr- und Leitungsrecht belastete Fläche
(§9 (1) Nr. 21 und Abs. 6 BauGB)
9
39
1545
311
I
S
ra
ße
I
S
ar
sc
h
e
St
37
1839
1705
Sc
h
öt
m
328
WA
0,8
GRZ 0,4
II
TH
o
6,5 m
Gem. § 86 Landesbauordnung NRW (BauO NRW) werden mit einzelnen Festsetzungen im Text „örtliche Bauvorschriften“ erlassen. Mit ihrer Aufnahme in den
Bebauungsplan werden sie zugleich Bestandteile des Bebauungsplanes.
Verstöße
gegen
die
gestalterischen
Festsetzungen
gelten
als
Ordnungswidrigkeit gem. § 84BauO NRW.
2. Rechtsgrundlage
Baugesetzbuch (BauGB) in der aktuellen Fassung der Bekanntmachung vom
23. September 2004 (BGBI. I S. 2414)
Bundesnaturschutzgesetz (BnatSchG) in der aktuellen Fassung der Bekanntmachung vom 29.07.2009 (BGBI.I 2542)
Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in der aktuellen Fassung der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV NW S. 666)
Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der aktuellen Fassung der Bekanntmachung vom 23.01.1990 (BGBI. I S. 132)
Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (BauO NRW) in der aktuellen
Fassung der Bekanntmachung vom 01. März 2000 (GV NRW S. 256)
Planzeichenverordnung vom 18.12.1990 (BGBI. 1991 I S. 58)
Bestandteil dieses
Bebauungsplanes sind:
Nutzungsplan
Planzeichenerklärung
Festsetzungen
Hinweise
Öffentliche Bauvorschriften /
Rechtsgrundlagen
Beigefügt sind diesem
Bebauungsplan:
Begründung
Abgrenzung des Geltungsbereiches
Das in der Flur 5 und 3 der Gemarkung Krentrup sowie in der Flur 1 der Gemarkung
Leopoldshöhe liegende Plangebiet umfasst eine Größe von ca. 4,1 ha.
Der Geltungsbereich wird wie folgt umgrenzt:
Im Norden durch die Schötmarsche Straße und vorhandene Wohnbebauung
an der Wilhelmstraße
Im Osten durch landwirtschaftlich genutzte Flächen
Im Süden durch landwirtschaftlich genutzte Flächen
Im Westen durch die Schötmarsche Straße
Der Geltungsbereich ist aus der beiliegenden Planzeichnung zu entnehmen
II.8 Flächen für Aufschüttungen
:::::
1546
Öffentliche Grünfläche hier: Kinderspielplatz
(§9 (1) Nr. 15 und Abs. 6 BauGB)
II.7 Wasserflächen und Flächen für die Wasserwirtschaft
É ÈÈ
È
ÉÈ
ÉÈ
É
Z
»
45
17
15
U
º
307
23
1. Örtliche Bauvorschriften
II.3 Bauweise, Baugrenze
63
1608
V. Öffentliche Bauvorschriften / Rechtsgrundlagen
Traufhöhe als Höchstmaß (§9 (1) Nr. 1 BauGB, §16
BauNVO)
a rsc h
5
5a
3
252
Geschossflächenzahl als Höchstmaß
(§9 (1) Nr. 1 BauGB, §16 BauNVO)
0,8
Z.B.
TH 4,5 m
271
1009
1a
Grundflächenzahl als Höchstmaß
(§9 (1) Nr. 1 BauGB, §16 BauNVO)
Höhe baulicher Anlagen
67
6
5
1483
1
Grundflächenzahl und Geschossflächenzahl
z.B.
GRZ 0,4
266
e
ße
1047
I
1108
1042
z.B. II
ß
tra
7
stra
0,4
2
GRZ 0,4
1055
1631
1327
Zahl der Vollgeschosse als Höchstmaß
(§9 (1) Nr. 1 BauGB, §16 BauNVO)
309
1008
1048
1648
1917
1916
1326
690
1007
c hs
m
he l
7
WA
1054
27
Zahl der Vollgeschosse
272
8
in ri
He
9
Wi l
7a
1221
1046
1049
661
11
11
9
1220
21
1795
4
1210
13
II.2 Maß der baulichen Nutzung
896
17
19
1637
1045
1209
15
1887
Allgemeines Wohngebiet
(§9 (1) Nr. 1 BauGB, §4 BauNVO)
WA
882
1659
69
11
1910
1837
16
1006
b
11
13
692
14
1313
12
II.1 Art der baulichen Nutzung
9
2
1612
892
II. Planzeichenerklärung / Festsetzungen
881
e
IW
1207
1050
4
13
805
1613
10
7
1919
1836
15
802
1383
999
ß
tra
in s
1913
1382
Arm
5
1501
804
8a
8
17
801
1344
8
1269
I
7
II
6
3
I. Nutzungsplan
880
Bl
it
1498
800
Kirchstechel
269
Grenze des räumlichen Geltungsbereiches des
Bebauungsplanes (§9 (7) BauGB)
III. Weitere Darstellungen ohne Festsetzungscharakter
5
306
Vorhandene Bebauung
Flurstücksgrenzen
h
Sc
134
Gemeinde Leopooldshöhe
Bebauungsplan Nr. 05/04 "Am Gieselmannkreisel"
Vorentwurf- Frühzeitige Beteiligung
Übersichtskarte 1:10000
m
öt
Flurstücksnummern
ar
h
sc
e
St
ße
ra
IV. Hinweise
22
0
K
22 V
0
K
V
Abfallentsorgung und Bodenaushub
Katasternachweis
Die Darstellung des gegenwärtigen
Zustandes stimmt mit den
Katasterunterlagen überein.
Eindeutigkeit
Es wird bescheinigt, dass die
Festsetzungen der städtebaulichen
Planung geometrisch eindeutig sind.
Die Planungsunterlagen für den
Geltungsbereich des Planes auf der
Grundlage der Flurkarte M. 1:1000
entsprechen dem Stand v.
Aufstellung
Auslegung
Dieser Plan ist gemäß
§ 2 BauGB durch Beschluss des
Hochbau- und Planungsausschusses der
Gemeinde Leopoldshöhe in seiner Sitzung
am __________ aufgestellt worden.
Der Hochbau- und Planungsausschuss
der Gemeinde Leopoldshöhe hat in seiner
Sitzung am __________ dem Entwurf des
Bebauungsplanes zugestimmt und seine
öffentliche Auslegung gem. §3 Abs. 2 und
§13 BauGB beschlossen.
Ort und Dauer der öffentlichen Auslegung
wurden ortsüblich am __________
bekannt gemacht.
Der Entwurf des Bebauungsplanes und
der Begründung haben vom
__________ bis __________ gem. § 3
Abs. 2, und § 13 BauGB öffentlich ausgelegen.
Dieser Bebauungsplan ist gem. §10
BauGB vom Rat der Gemeinde
Leopoldshöhe am __________ als
Satzung beschlossen worden.
Der Aufstellungsbeschluss wurde am
__________ ortsüblich bekannt gemacht.
__________
Satzungsbeschluss
Inkrafttreten
Planverfasser
Dieser Bebauungsplan ist gemäß §10 (3)
BauGB am __________ im
Bekanntmachungskasten am Rathaus der
Gemeinde Leopoldshöhe ortsüblich
bekannt gemacht worden.
Der Entwurf des Bebauungsplanes ist vom
Fachbereich III -Bauen/Planen/Umwelt - der
Gemeinde Leopoldshöhe ausgearbeitet
worden.
Der Bebauungsplan ist damit am
__________
rechtverbindlich geworden.
Gem. § 4 Abs. 2 der Satzung über die Abfallentsorgung im Kreis Lippe vom
27.06.2005 ist belasteter Bodenaushub so auszubauen, zwischen zu lagern und
zu transportieren, dass Vermischungen mit anderen Abfallstoffen unterbleibt.
Unbelasteter Bodenaushub, der nicht innerhalb des Bebauungsplangebietes
verbracht werden kann, ist gem. § 7 Kreislaufwirschaftsgesetz (KrWG) vom
24.02.2012 vorrangig zu verwerten und kann ggf. über eine Boden- und
Bauschuttbörse ( z.B. Landesamtes NRW- im Internet unter www.alois-info.de
vermittelt werden. Um eine Verwertung der Bodenmassen im Sinne des § 7
KrWG zu erleichtern, kann das Material aufbereitet werden. Belasteter Boden ist
unter Abfallschlüssel 170503 „Boden und Steine, die gefährliche Stoffe
enthalten“ als gefährlicher Abfall gemäß Abfallverzeichnis-Verordnung (AVV)
vom 10.12.2001 in der derzeit gültigen Fassung zu entsorgen.
Die Vorgaben des KrWG sowie die untergeordneten Regelwerke, insbesondere
die
Verordnung
über
Verwertungsund
Beseitigungsnachweise
(Nachweisverordnung-NachwV) vom 20.10.2006 in der derzeit gültigen Fassung,
sind grundsätzlich zu beachten.
Bodendenkmale
Detmold,
Detmold,
Leopoldshöhe,
Leopoldshöhe,
Leopoldshöhe,
Leopoldshöhe,
Leopoldshöhe,
Kreis Lippe
Im Auftrag
Kreis Lippe
Im Auftrag
Gemeinde Leopoldshöhe
Gemeinde Leopoldshöhe
Gemeinde Leopoldshöhe
Gemeinde Leopoldshöhe
Gemeinde Leopoldshöhe
Der Landrat, Kreis Lippe
Geoinformation, Kataster,
Immobilienbewertung
Der Landrat, Kreis Lippe
Geoinformation, Kataster,
Immobilienbewertung
Schemmel
(Bürgermeister)
Schemmel
(Bürgermeister)
Schemmel
(Bürgermeister)
Schemmel
(Bürgermeister)
Schemmel
(Bürgermeister)
Wenn bei Erdarbeiten kultur- oder erdgeschichtliche Bodenfunde oder Befunde
(etwa Tonscherben, Metallfunde, dunkle Bodenverfärbungen, Knochen,
Fossilien) entdeckt werden, ist nach §§ 15 und 16 des Denkmalschutzgesetzes
die Entdeckung unverzüglich der Gemeinde oder der LWL-Archäologie für
Westfalen, hier im Auftrag: Lippisches Landesmuseum, Ameide 4, 32756
Detmold, 05231 9925-0; Fax: 05231 9925-25, anzuzeigen und die
Entdeckungsstätte drei Werktage in unverändertem Zustand zu erhalten
Gemarkung Leopoldshöhe, Flur 1 und Gemarkung Kretrup, Flur 5 und 3
0
10
20
Stand: 23.04.2015
40
Meter
Maßstab im Original
1:1.000