Daten
Kommune
                    Leopoldshöhe
                Größe
                        21 kB
                    Datum
                        16.09.2015
                    Erstellt
                        04.09.15, 21:17
                    Aktualisiert
                        04.09.15, 21:17
                    Stichworte
Inhalt der Datei
                Gemeinde Leopoldshöhe
Der Bürgermeister
Beschlussvorlage
- öffentlich -
Drucksache
53/2015
zur Sitzung
des Ausschusses für Straßen, Plätze
und Verkehr
der Gemeinde Leopoldshöhe
Fachbereich:
FB III Bauen / Planen / Umwelt
Auskunft erteilt:
Herr Oortman
Telefon:
05208/991-260
Datum:
4. September 2015
Ausbau der Straßenzüge "Am Wellenholz" und "Berkenbruch"
Beratungsfolge
Ausschuss für Straßen, Plätze und
Verkehr
Termin
16.09.2015
Bemerkungen
Sachdarstellung:
In der letzten Sitzung des STVA wurde verwaltungsseitig über die Anliegerinformationstermine berichtet. Ein
wesentlicher Punkt war der Wunsch, die Sanierung der Straßen in die Jahre 2017 (Berkenbruch) und 2018
(Am Wellenholz) zu verschieben. Bereits in der Sitzung wurde darauf hingewiesen, dass eine solche
Verschiebung natürlich Auswirkungen auf die anderen Maßnahmen hat, die im Haushaltsplan verankert
sind. Es ist z. B. den Bürgern in Nienhagen (Amselweg, Meisenweg, Zeisigweg) oder auch in der
Bergsiedlung (Am Rosenhagen, Eibenstr.) nicht zu vermitteln, dass sie an den durch den Rat
beschlossenen Zeitplan (2017) gebunden sind, während im Berkenbruch und Am Wellenholz Ausnahmen
gemacht werden. Außerdem hätte eine Verschiebung erhebliche Auswirkungen auf den Haushalt, weil auf
Dauer ein nicht zu bewältigender Investitionsstau vorprogrammiert würde und die Bauunterhaltungsmittel
zwischenzeitlich massiv aufgestockt werden müssten.
Beschlussvorschlag:
Die Straßen Berkenbruch/Kinnheide und Am Wellenholz werden, wie im Haushaltsplan vorgesehen, in 2016
ausgebaut. Der Ausschuss schließt sich dem Votum der Anlieger an, eine sparsame Ausbauvariante ohne
Einbauten zu wählen („Kantstein links, Kantstein rechts, Entwässerungsrinne“). Die Mehrheit der Anlieger –
wie auch die Verwaltung- favorisiert eine Pflasterbauweise. Sollte sich bei der (alternativen) Ausschreibung
zeigen, dass die Bitumenbauweise erhebliche Einsparungen bringt, wird die Wahl der Oberfläche dem
Ausschuss zur Entscheidung vorgelegt.
Schemmel