Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Mitteilungsvorlage (Umgestaltung des Friedhofs Bexterhagen: Konzept für Baumpflanzungen)

Daten

Kommune
Leopoldshöhe
Größe
21 kB
Datum
20.03.2014
Erstellt
07.03.14, 21:15
Aktualisiert
07.03.14, 21:15
Mitteilungsvorlage (Umgestaltung des Friedhofs Bexterhagen: Konzept für Baumpflanzungen)

öffnen download melden Dateigröße: 21 kB

Inhalt der Datei

Gemeinde Leopoldshöhe Der Bürgermeister Mitteilungsvorlage - öffentlich - Drucksache 18/2014 zur Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Klimaschutz der Gemeinde Leopoldshöhe Fachbereich: FB III Bauen / Planen / Umwelt Auskunft erteilt: Frau Dr. Thiele Telefon: 05208/991-271 Datum: 7. März 2014 Umgestaltung des Friedhofs Bexterhagen: Konzept für Baumpflanzungen Beratungsfolge Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz Termin 20.03.2014 Bemerkungen Sachdarstellung: Im Zusammenhang mit Baumpflanzungen war in der vergangenen Sitzung auch der Friedhof Bexterhagen genannt worden. Dort wird die für eine Erweiterung zur Verfügung stehende Fläche künftig nach gegenwärtiger Einschätzung nicht mehr in vollem Umfang benötigt. Es besteht daher die Möglichkeit, einen kleinen Teil der Fläche für Baumpflanzungen zu nutzen. In letzter Zeit werden von Bürgern gerne Bestattungen im Friedwald gewählt. Leider steht in Leopoldshöhe für diese Bestattungsmöglichkeit kein Wald zur Verfügung. Mit einer Baumpflanzung könnte aber etwas Ähnliches, z. B. ein „Urnenhain“ für Urnengräber auf dem Friedhof Bexterhagen geschaffen werden (siehe Anlage). Diese Gräber können um die neuen Bäume herum angelegt werden. Das Vorhaben wäre als Erweiterung des bestehenden Angebots an Begräbnisstätten zu sehen. Es bleibt abzuwarten, wie ein solches Angebot angenommen wird. Zur Gestaltung ist zu sagen, dass auf alle Fälle die Abstände so gewählt werden müssen, dass Bäume und Gräber sich nicht gegenseitig behindern. Für die Entwicklung der Bäume muss genügend Platz bleiben. Aus diesem Grund und weil die zur Verfügung stehende Friedhofsfläche nicht sehr groß ist, kommen für die Neupflanzung nur Bäume mit verhältnismäßig schmal wachsender Krone in Frage. Dafür bieten sich Sorten der einheimischen Baumarten an, z.B. Säuleneiche und Säulenhainbuche, eventuell auch Nadelgehölze wie Eibe. Das hat den Vorteil, dass davon mehr gepflanzt werden können als von den ursprünglichen großkronigen Arten. Der vorhandene Baumbestand in Nähe der Straße soll bis auf die Lärchen erhalten bleiben. Schemmel