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Mitteilungsvorlage (Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Grünflächenpflege - Erhöhung des Anteils von Blühflächen hier: Geeignete gemeindeeigene Flächen)

Daten

Kommune
Leopoldshöhe
Größe
24 kB
Datum
20.11.2014
Erstellt
17.11.14, 21:16
Aktualisiert
17.11.14, 21:16
Mitteilungsvorlage (Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Grünflächenpflege - Erhöhung des Anteils von Blühflächen
hier: Geeignete gemeindeeigene Flächen) Mitteilungsvorlage (Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Grünflächenpflege - Erhöhung des Anteils von Blühflächen
hier: Geeignete gemeindeeigene Flächen)

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Gemeinde Leopoldshöhe Der Bürgermeister Mitteilungsvorlage - öffentlich - Drucksache 75/2014 zur Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Klimaschutz der Gemeinde Leopoldshöhe Fachbereich: FB III Bauen / Planen / Umwelt Auskunft erteilt: Frau Dr. Thiele Telefon: 05208/991-271 Datum: 17. November 2014 Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Grünflächenpflege - Erhöhung des Anteils von Blühflächen hier: Geeignete gemeindeeigene Flächen Beratungsfolge Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz Termin 20.11.2014 Bemerkungen Sachdarstellung: In der vorhergehenden Ausschusssitzung wurde die Verwaltung beauftragt, einen Plan mit möglichen Flächen für Blühinseln zu erstellen. Hinsichtlich geeigneter Flächen hatten Ausschussmitglieder bereits den Kreuzungsbereich Bielefelder Straße und Alter Postweg in Bexterhagen sowie die Parkstraße genannt. Während die Stelle in Bexterhagen passt, ist aus Sicht der Verwaltung das Neubaugebiet „Parkstraße“ derzeit kein geeigneter Ort. Aus Sicht der Verwaltung kommen die folgenden gemeindeeigenen Flächen für die Anlage von Blühinseln in Frage. Bechterdissen (Anlage 1a): • Parkplatz Bobes Feld (für Kita): Streifen um den Parkplatz Leopoldshöhe (Anlage 1b): • Askampstraße: Fläche der Solitärbaumpflanzung • Grünanlage neben Leopoldshöher Friedhof (Hügel) • Fläche hinter Bäckerei Kriemelmann (neben Feuerwache) Es handelt sich hier um kleinere Flächen, die auf Grund der eingeschränkten Möglichkeiten des Bauhofes auch umgesetzt werden können. Die Landwirte bieten an, mit technischem Gerät auszuhelfen, wo es möglich ist. Bei der Anlage von Blühflächen ist grundsätzlich darauf zu achten, dass es sich um besonnte Flächen handelt, damit sich ein zufriedenstellender Blüherfolg einstellt. Zudem ist zu bedenken, dass mehrjährige einheimische Stauden oft noch nicht im ersten Jahr blühen, da sie sich erst vegetativ entwickeln müssen. Optimal ist es, Samenmischungen zu verwenden, die für einen bestimmten Standort speziell zusammengestellt sind. Es gibt fertige Mischungen zu kaufen. Dabei ist jeweils zu prüfen, ob die darin enthaltenen Samen den Anforderungen, z. B. den Bodenverhältnissen, genügen. Sorten bzw. Zuchtpflanzen sind prinzipiell ungeeignet. Von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen wurde eine Vorschlagsliste eingereicht (Anlage 2). Von Seiten der Verwaltung ist dazu anzumerken: -2- Nr. 1: Nr. 2. Nr. 3: Nr. 4: auf Grund der beschränkten Bauhofkapazitäten nicht möglich; kann realisiert werden; von den Gewerbetreibenden wird Parkfläche gewünscht; die Fläche mit den Modulen ist verpachtet; übriger Bereich ist Altlastgelände mit festgelegter Begrünung (Verbindlichkeitserklärung des Kreises Lippe); Nr. 5: Privatgrundstück; Nr. 6: kann realisiert werden; Nr. 7: Abriss der Festhalle geplant; Nr. 8: könnte realisiert werden, ist aber ungünstig gelegen, da zu viel Pflasterfläche darum herum ist; Nr. 9: wie 8; Nr. 10: zurzeit nicht angestrebt, da die Anlage eines Urnenhains noch im Gespräch ist; Nr. 11: kann realisiert werden; Nr. 12: kann nur auf unbeschatteten Flächen realisiert werden; Nr. 13: teilweise Privatgrundstück, auf dem Stück zwischen Kreisel und Zufahrt Heimathof haben sich bereits etliche einheimische Stauden angesiedelt; Nr. 14: Fläche der Kirche. Schemmel