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Beschlussvorlage (Planurkunde)

Daten

Kommune
Wesseling
Größe
1,8 MB
Datum
04.04.2017
Erstellt
13.03.17, 17:06
Aktualisiert
13.03.17, 17:06
Beschlussvorlage (Planurkunde)

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Inhalt der Datei

894 2 963 I. Zeichnerische Festsetzungen g we en nn Ta 413 Art der baulichen Nutzung gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. § 1 Abs. 5 und 6 sowie § 4 BauNVO 412 3 ng itu rle se VI as tw B V up L P PB Ha 405 836 886 6 St 715 Cp 716 Ga ,5 = 56 TH 59,9 = FH 905 1 5 51,6 BN 11 708 51,7 17 13 0,4 15 5 H 749 OK 662 29 10 0,35 0,7 35 660 ße 00 L3 3 2.5 ,1 52 G SB + R F BG S 14 -4.0 0- a Str =5 ne hie Sc Ha 6.4 ng itu rle se as tw up 6. 9 6 12. 14 8.2 tw up Ha it rle se as g un BN Flächen für Stellplätze, Garagen und Carports, gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 4 BauGB Besonderer Nutzungszweck von Flächen, gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 9 BauGB, siehe Textfestsetzung Nr. 5 des Bebauungsplanes Mit Geh-, Fahr- und Leitungsrechten zu belastende Flächen, Begünstigte(r) siehe Planeintrag, gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB Wesseling, den ____________________ Der Bürgermeister In Vertretung Wesseling, den ____________________ Der Bürgermeister In Vertretung Gunnar Ohrndorf Erster Beigeordneter 52,9 LPB III LPB IV Abgrenzung unterschiedlicher Lärmpegelbereiche gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB Lärmschutzwand, Schalldämmmung min. 24 dB, gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB Grenze des räumlichen Geltungsbereichs, gemäß § 9 Abs. 7 BauGB Schutzstreifen der Öl-Fern- und Hauptwasserleitung, 5 bzw. 2,5 m beidseits der Leitungsachse 1 641 953 52,8 640 51,7 bestehende bzw. geplante Straßen- und Wegehöhen 185 3 Planzeichen der Kartengrundlage 51.91 52.08 52.80 4. auer=5 OK M 52.73 7-22.9 52.69 52.66 52.75 77 52.68 52.63 52.60 52.66 7 52.73 52.67 52.69 52.72 52.67 52.62 5252,.678 52.66 186 250 260 52.74 Flurgrenze 52.73 Flur 8 52.60 52.67 ße Flurstücksnummer 52.70 52.71 tra der S Urfel Flurstücksgrenze 5 261 52.75 52.72 52.76 52.68 23 52.7 52.7 7 Tannenweg 259 Flur 18 25 255 In einem Abstand von 3 m beidseits der Öl-Fernleitung ist die Anlage von ortsfesten Spielgeräten unzulässig. Ausgenommen hiervon sind kleinere Spielgeräte wie Wipptiere oder ein Sandbacktisch, sofern die zugehörigen Fundamente nicht im unmittelbaren Leitungsbereich gesetzt werden. In einem Abstand zwischen 3 m und 5 m beidseits der ÖlFernleitung sind Spielgeräte so anzulegen bzw. zu errichten, dass die zugehörigen Fundamente den größtmöglichen Abstand zur Leitung einhalten. Gunnar Ohrndorf Erster Beigeordneter Beteiligung der Öffentlichkeit Der Öffentlichkeit wurde in der Zeit vom 03.12.2015 bis 21.12.2015 gem. § 13a Abs. 3 Nr. 2 BauGB Gelegenheit gegeben, sich über die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung zu unterrichten und sich diesbezüglich zu äußern. Die ortsübliche Bekanntmachung hierüber erfolgte im Amtsblatt der Stadt Wesseling vom 25.11.2015 gemeinsam mit der Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses. Öffentliche Auslegung Der Entwurf dieses Bebauungsplanes hat auf Beschluss des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umweltschutz mit Begründung gem. § 3 Abs. 2 BauGB in der Zeit vom 09.01.2017 bis 10.02.2017 öffentlich ausgelegen. Die ortsübliche Bekanntmachung über die öffentliche Auslegung ist am 28.12.2016 im Amtsblatt der Stadt Wesseling erfolgt. Wesseling, den _______________________ Der Bürgermeister In Vertretung Wesseling, den ____________________ Der Bürgermeister In Vertretung Wesseling, den _____________________ Der Bürgermeister Erwin Esser Bürgermeister Bekanntmachung/Inkrafttreten Der Satzungsbeschluss sowie Ort und Zeit der Einsichtnahme gem. § 10 Abs. 3 BauGB sind am _____._____.________ im Amtsblatt der Stadt Wesseling ortsüblich bekannt gemacht worden. Der Bebauungsplan tritt am Tage der Bekanntmachung in Kraft. Wesseling, den _______________________ Der Bürgermeister Gunnar Ohrndorf Erster Beigeordneter Erwin Esser Bürgermeister Gunnar Ohrndorf Erster Beigeordneter Die Planunterlage entspricht der digitalen Liegenschaftskarte Stand: 21.08.2015 Bonn den __.__._____ Rechtsgrundlagen 1. Baugesetzbuch (BauGB) In der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I. S. 2414) zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 20.10.2015 (BGBl. I S. 1722) 2. Baunutzungsverordnung (BauNVO) Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke vom 23.01.1990 (BGBI. I S.132) zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 11.06.2013 (BGBL. I S. 1548) 3. Planzeichenverordnung (PlanzV 90) Vom 18.12.1990 (BGBL. 1991 I S. 58, BGBL. III 213 - 1 - 6), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 22.07.2011 (BGBl. I S. 1509) 4. Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NW) In der Fassung der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV. NRW. S. 666), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetz vom 15.11.2016 (GV. NRW. S. 966) Bei Bodenbewegungen auftretende archäologische Funde und Befunde sind der Gemeinde als Untere Denkmalschutzbehörde oder dem LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland, Außenstelle Nideggen, Zehntorfstraße 45, 52385 Nideggen, Tel.: 02425/9039-0, Fax: 02425/9039-199, unverzüglich zu melden. Bodendenkmal und Fundstelle sind zunächst unverändert zu erhalten. Die Weisung des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege für den Fortgang der Arbeiten ist abzuwarten. 5. Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen -Landesbauordnung(BauO NRW) vom 01.03.2000 (GV. NRW. S. 256), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 20.05.2014 (GV. NRW. S. 294) 6. Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) In der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 30.11.2016 (BGBl. I S. 2749) 3. Kampfmittel Sofern Kampfmittel gefunden werden, sind die Bauarbeiten sofort einzustellen und die zuständige Ordnungsbehörde oder eine Polizeistelle unverzüglich zu verständigen. Erfolgen Erdarbeiten mit erheblichen mechanischen Belastungen wie Rammarbeiten, Pfahlgründungen, Verbauarbeiten etc. wird eine Sicherheitsdetektion empfohlen und es ist das „Merkblatt für Baugrundeingriffe“ der Bezirksregierung Düsseldorf zu beachten. 4. Artenschutz Gehölzrodungen und Rückschnitte größeren Umfangs sind gemäß § 39 Abs. 5 Nr. 2 BNatSchG außerhalb der vom 1.3. bis 30.9. andauernden Vogelnistzeiten durchzuführen. 5. Straßenprofil Die Verortung der innerhalb des Straßenprofils festgesetzten Parkplätze ist nicht bindend. Die Standorte für Parkplätze können im Zuge der Ausführungsplanung verschoben werden. 6. Einsichtnahme in technische Regelwerke 6. Passiver Schallschutz zum Verkehrslärm Die Außenbauteile (Außenwände, Dächer sowie Fenster) von Büro- und Aufenthaltsräumen (bei Wohnungen mit Ausnahme von Küchen, Bädern und Hausarbeitsräumen) müssen gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB so ausgeführt sein, dass mindestens das jeweilige der nachstehenden Tabelle zu entnehmende resultierende Schalldämmmaß R'w, res (nach DIN 4109, Schallschutz im Hochbau, Stand: Juli 2016) erreicht wird. Lärmpegelbereich Maßgeblicher Außen- Aufenthaltsräume in Büroräume und verWohnungen und ver- gleichbar schutzbeLPB lärmpegel gleichbar schutzbe- dürftige Nutzungen dB(A) dürftige Nutzungen Erf. R’W,res des Außenbauteils in dB I Bis 55 30 II 56 bis 60 30 30 III 61 bis 65 35 30 IV 66 bis 70 40 35 V 71 bis 75 45 40 VI 76 bis 80 50 45 Bestandsgebäude mit Hausnummer Eine ausreichende Frischluftzufuhr der Räume (vollständiger Luftwechsel innerhalb von jeweils höchstens zwei Stunden) ist durch bauliche oder sonstige technische Vorkehrungen sicherzustellen. Schlafräume und Kinderzimmer sind mit schallgedämmten Lüftungsanlagen auszuführen. Die Lüftungsanlagen dürfen nicht zu einer Minderung des resultierenden bewerteten Bauschalldämmmaßes R'w, res führen. Straßennamen 51.65 vorhandene Höhenlage über NHN in Meter 51.99 eingemessene Höhenlage der Fernleitung 257 299 6 52.8 Zufahrten und sonstige befestigte Flächen (z.B. Freisitz), Nebenanlagen wie Gartenhäuser, Schuppen, private Spielgeräte mit Fundamenten, Schwimmbecken oder Überdachungen mit fundamentierten Stützen sind innerhalb des Schutzstreifens nicht zulässig. Das gleiche gilt für Abgrabungen und Aufschüttungen (z.B. Gartenteich) von mehr als 0,3 m. Zur Zulässigkeit von Stellplätzen, Carports und Garagen siehe Textfestsetzung Nr. 4. Die maßgeblichen Lärmpegelbereiche sind in der Planzeichnung gekennzeichnet. 1 52.8 6 52.8 Um eine dauerhafte Einsehbarkeit des Schutzstreifens durch den Leitungsbetreiber zu gewährleisten, dürfen Einfriedungen in diesem Bereich maximal eine Höhe von 1,60 m aufweisen. Gemauerte Einfriedungen sind im gesamten Schutzstreifen unzulässig. Fundamente von Einfriedungen dürfen innerhalb eines Abstands von 3 m beidseits der Leitung nicht angelegt werden. In dem Bereich zwischen 3 m und 5 m beidseits der Leitung sind Fundamente von Einfriedungen zulässig, allerdings ist der größtmögliche Abstand zur Leitung zu wahren. Flurnummer 258 6 4 52.8 3 52.8 Gunnar Ohrndorf Erster Beigeordneter DIN-Vorschriften und andere Regelwerke, auf die in der Bebauungsplan- Urkunde verwiesen wird, finden jeweils in der bei Erlass dieser Satzung geltenden Fassung Anwendung. Sie können während der üblichen Öffnungszeiten beim Bereich Stadtplanung in der 3. Etage des Neuen Rathauses, Alfons-Müller-Platz, 50389 Wesseling eingesehen werden. Eine Möglichkeit zum Erwerb der DIN 4109 besteht bei der Beuth Verlag GmbH, 10772 Berlin. 7. Sonstige Emissionen Auf mögliche Verkehrsemissionen durch die benachbarten Straßen und Bahnanlagen (Staub, Abgase, Spritzwasser, Erschütterungen u.ä.) wird hingewiesen. Übersichtskarte Maßstab 1:5000 8. Erdgeschossfußbodenhöhe Die Erdgeschossfußbodenhöhe ist für Neubauten mindestens 15 cm über den jeweiligen Höhen der an das Grundstück angrenzenden Straßenränder zu realisieren, um Schäden durch Starkregenereignisse vorzubeugen. Stadt Wesseling __. Ausfertigung Bebauungsplan Nr. 4/122 "Tannenweg/ Fichtenweg" 3 8 52.6 U=0,64 K=3 Satzungsbeschluss Dieser Bebauungsplan ist gem. § 10 Abs. 1 BauGB in Verbindung mit § 7 GO NW vom Rat der Stadt Wesseling am _____._____.________ als Satzung mit Begründung gem. § 9 Abs. 8 BauGB beschlossen worden. 2 4 52.6 52.71 U=0,70 K=4 Die Pflanzung von Bäumen innerhalb des Schutzstreifens ist nicht gestattet. Innerhalb eines 3 m breiten Streifens beidseits der Leitung dürfen lediglich Rasen oder bodendeckende, flachwurzelnde Pflanzen angepflanzt werden. In einem Abstand zwischen 3 und 5 m beidseits der Leitung ist darüber hinaus die Pflanzung von Hecken und Sträuchern als Flachwurzler zulässig. 3 52 .61 52.4 9 dt- OK St Ga Cp 2 22 feld Bau 922 52.80 52.84 9 2.5 =5 ne hie Sc 6 OK 2.5 =5 ne hie 6 Sc 2.5 =5 OK ne hie Sc OK 3 51.6 2 an Br llyWi 4 2.4 =5 ne hie Sc R=6 ,00 OK 1 52.8 U=0,70 K=4 6 4-2.0 9 52.07 52.23 0 52.7 6 9 52.7 52.7 U=0,55 K=4 2.79 5 9 52.7 VI B LP PB V L 52.1 4 52.2 52.02 1 52.1 0 52.7 906 3 Sonstige Planzeichen 52.63 52.69 9 52.7 0 52.8 .41 1 52.1 3m 6 51.9 2 52.7 52.78 52.70 U=0,80 K=4 5 52.7 1 52.8 52.65 2 .5 H= 4 52.0 1 52.0 9 51.9 52.72 3 St Cp Ga52.62 5 8 51.8 0 - 52.72 6 52.6 267 266 52.68 52.70 0 52.7 .43 52 e= ien ch 2 2.4 =5 ne hie Sc OK 0 51.9 52.76 u Ba 52.57 51.81 52.67 52.62 52.74 0,35 ,5 59 = 3 ,5 TH = 6 FH 632 23 fel d 51.85 6 52.7 5252,.774 II 0,7 315 52.72 52.66 52.62 Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft Umgrenzung von Flächen mit Bindungen für den Erhalt von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen, gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 25a BauGB 16 3 -36.29 52.56 5.8 0,8 52.00 28 -1.98- S OK 5 0,4 51.74 -1.50- .34 R 51.8 8 51.8 4 51.9 52 + 6 51.7 4 51.9 52.14 -2.0 0- 2 =5 ne hie Sc 0 54.4 uer= Ma 51.84 51.86 52.49 247 Wesseling, den ______________________ Der Bürgermeister In Vertretung Eingeschränkte Beteiligung Die betroffene Öffentlichkeit wurde mit Schreiben vom 13.02.2017 in der Zeit vom 14.02.2017 bis 01.03.2017 gem. § 4a Abs. 3 Satz 4 BauGB bzgl. der Änderungen des Bebauungsplanes mit Begründung erneut beteiligt. Planzeichen ohne Festsetzungscharakter OK WA 851.99 II 51.88 feld Bau OK 27 feld 52.04 51.82 WA 7 - 6 2 51.8 4 51.7 3 51.8 57 246 Offenlagebeschluss Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umweltschutz der Stadt Wesseling hat am 13.12.2016 die öffentliche Auslegung dieses Bebauungsplanes, mit Begründung, für die Dauer eines Monats gem. § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen. 2. Bodendenkmäler Im Bereich des zeichnerisch festgelegten Schutzstreifens der Öl- Fernleitung werden gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 9 BauGB folgende Festsetzungen getroffen: 633 51.65 6 471 .44 -48 u Ba 9,6 = 5 3,9 H T =6 51.78 FH 52,0 485 51.98 4 17. 26 Zweckbestimmung Straßenbegleitgrün 52.29 4 17. 51.71 742 e ED 630 7 21. 3 3 11. 51.6 7 51.8 Ba 0 ld 3 ufe uf Ba 17 52.65 V LPB I LPB V 51.61 SBG 1 ld 2 628 90° Zweckbestimmung Spielplatz 3 8 14. 14 3 51.90 18 U=0,50 K=3 9,2 = 5 41,90 H T =6 FH 14 2.5 2 52.5 St 51.70 8 51, 0 631 4 52, 7 52.4 DH 882 u Ba 2 feld 5 .2 5 52.3 4 52.2 8 52.1 3 Hauptversorgungsleitungen gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 13 BauGB öffentliche Grünfläche St Cp Ga 735 6 ,5 52 1 52.4 6.9 2.7 2 eld 4 52.1 -5.70 4.2 .0 6 51.8 55 uf Ba P 9 3 52.5 9 52.4 7 52.34 14 2 51.8 1 51.9 St Cp Ga 3 52,3 0 52.3 P 52 .61 4.2 52 3 9 9,1 =5 4 TH = 63, FH Tan St Cp Ga 741 51.57 601 52.73 1.8 .03 9 3 - 51.7 raße 2,3 52.06 P P 8 52.4 2- Pnenweg 1 52.2 8 52.1 9,1 =5 4 TH = 63, FH 51.77 3 52.4 4 52.5 9,4 =5 4 TH = 63, FH 3 23. 52 51.9 t er S p räg C Ga 3.5 3.54 -10 51.64 4 P 3 .02 52 t ngs rgu 5 6 51.7 erst Jäg 0 51.8 51.51 52.07 3,5 0 2-8.6 52.18 52.21 5 -8.6 7 52.2 -4 52.16 52.18 Schutzstreifen der Öl- Fernleitung Öl-Fernleitung und Hauptwasserleitung, unterirdisch 9 .5 rso Ve 5 1 51.8 4 51.7 3 51.7 53 ,8 58 = 63,1 TH = FH 3 2 0 52.6 8 18 1 feld u Ba 9 52.5 52.04 7 ld 1 ufe a B .92- 858 ,0 2 R=1 52.8 14 5 51.9 8 51.9 der 0 52, 7,0 0 9 ,5 =5 8 TH = 63, FH 1 253 ,9 52 ,7 52 3.2 52.02 U=( mehrere Stämme) > 1,00 K=13 Straßenbegrenzungslinie und Abgrenzung unterschiedlicher Verkehrsflächen Grünflächen gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB 615 16 8 52.3 R= 250 835 ,8 5 1-5.0 52.0 8 52 254 14 P en 6 51.7 25 8,5 =5 4 TH = 63, FH 52.5 öffentliche Verkehrsflächen mit besonderer Zweckbestimmung, hier Fuß- und Radweg, Nutzung durch Einsatzfahrzeuge zulässig Zur Sicherung und zum Schutz der Öl-Fernleitung werden neben den Textfestsetzungen Nr. 5 Gestattungsverträge zwischen dem Leitungsbetreiber und den jeweiligen Grundstückseigentümern geschlossen sowie Grundbucheintragungen über beschränkte persönliche Dienstbarkeiten (Ölfernleitungsrecht des Bundes) vorgenommen. 5 P nst 2 ger nlie er A r g de trä 51.70 ten ungs s n g ugu ersor Lz GF der V51.74 und ld ufe Ba 51.58 245 14 St Cp Ga 4.9 6 St 3.5 51.98 9,1 = 5 3,4 H T =6 FH .6 451.93 F 5 P 6 51.8 51.61 ,8 58 = 63,1 H = 51.60 T FH 352.45 52.02 51.94 914 5 St Cp Ga 52.15 51.52 8 51, 52.17 913 u zug GL 0 51.7 5 51.8 244 g un t i nle e ld uf a B St Cp Ga 5 51.8 9 51, ,7 52 51.98 52.04 5 6 51.8 BN 51.48 Aufstellung Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umweltschutz der Stadt Wesseling hat am 03.11.2015 gem. § 1 Abs. 3 und § 2 Abs. 1 und 4 BauGB beschlossen, diesen Bebauungsplan aufzustellen. Der Beschluss ist im Amtsblatt der Stadt Wesseling am 25.11.2015 ortsüblich bekannt gemacht worden. Planunterlage Auf der in der Planzeichnung gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 9 BauGB zeichnerisch festgesetzten Fläche sind sowohl bestehende als auch noch zu erstellende Leitungsführungen, ein Betriebsweg der Stadtwerke der Stadt Wesseling sowie ein öffentlicher Fuß- und Radweg zulässig. Zweckbestimmung: Elektrizität/ Trafostation St 19 Die genannten Anlagen dürfen im WA 4 nur nach Süden, zu der angrenzenden Verkehrsfläche orientiert, ausgeführt werden. 1. Schutzstreifen der Öl- Fernleitung Flächen für Versorgungsanlagen gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 12 BauGB 4 12 Gemäß § 12 Abs. 6 BauNVO sind Stellplätze, Carports und Garagen innerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen, innerhalb der seitlichen Abstandsflächen und innerhalb der zeichnerisch festgesetzten Flächen für Stellplätze, Carports und Garagen zulässig. Stellplätze sind darüber hinaus auch im Zufahrtsbereich zu Stellplätzen, Carports bzw. Garagen zulässig. Die Gesamtlänge von Dachgauben, Zwerchhäusern und Dacheinschnitten dürfen das Maß einer halben Trauflänge je Hausseite nicht überschreiten. Mehrere Gauben, Zwerchhäuser oder Dacheinschnitte sind zulässig, sofern deren Gesamtlänge das oben genannte Maß nicht überschreitet. Bereich entlang der HGK- Trasse Bereich ohne Ein- und Ausfahrten St Cp Ga 251 14 52.21 51.89 .31 -60 51.7 7 51.6 5 8 51.8 29 0,8 688 24 5 0 6 51.6 51.8 51 uf Ba 243 eld 0,4 P 7 51.7 ger strä ung .99 -65 9 51.7 rg rso 6 51.8 U=0,97 K=6 II 2. Dachgauben, Giebel und Dacheinschnitte C. Hinweise 2 5 P Ve 8 51.6 4 51.7 0 51.8 Ö er l-F 890 WA 6 DH 51.78 6 10 Im gesamten Plangebiet wird eine maximale Dachneigung von 42° festgesetzt. 5. Besonderer Nutzungszweck von Flächen (BN) 252 52.31 5.9 258 8 3.7 .97-73 5.5 der 4 51.42 51.81 14 14 eg enw 8 0 en 857 F+R 3 899 ,3 59 = 63 , 7 TH = FH 803 Gemäß § 23 Abs. 3 BauNVO dürfen nicht überdachte Terrassen im Erdgeschoss die festgesetzten Baugrenzen überschreiten, wobei zu öffentlichen Verkehrsflächen, den Flächen mit Geh-, Fahr- und Leitungsrechten des Baugebiets WA 8 sowie zu den Schutzstreifen der Öl-Fernleitung und der Hauptwasserleitung ein Mindestabstand von 3 m einzuhalten ist. Doppel- und Reihenhäuser müssen die gleichen Trauf-, First- und Gebäudehöhen sowie die gleiche Dachform und Dachneigung aufweisen. 5) 52.24 257 802 B. Örtliche Bauvorschriften 1. Dachform und Dachneigung Nur Hausgruppen zulässig öffentliche Verkehrsflächen (Parkplätze nur hinweislich dargestellt) feld Bau Flur 8 13 feld Bau 685 51.99 8 51, - 1 5 .8 n Tan 51.6 51.7 t uns zug GL 7 51.7 1 51.8 51.7 8 51, 51.47 889 843 52.05 Nur Doppelhäuser und Hausgruppen zulässig 12 20 BN 51.58 eld uf a B 15 51.79 90° 14 51.43 feld 51.88 16 feld Bau 4 .9 51.47 51.42 3 3 u Ba DH Nutzungsschablone 1) Baugebiet z.B. WA 1 4) Geschossflächenzahl (GFZ) z.B. 0,8 1) 2) 5) Bauweise z.B. ED 2) Zahl der Vollgeschosse z.B. II 3) Grundflächenzahl (GRZ) z.B. 0,4 3) 4) 5 3 51.84 ED Nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig Verkehrsflächen gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB ,1 58 = 63,0 TH = FH BN 0,7 s er g ä str g n gu r o rs g e V un t s i le de 686 rn n e te l-F ns Ö u g zu GL 687 St Cp Ga 51.59 2 51.36 2.5 52.01 52.05 51.49 1 ru G n te a i 51.86 4 St Cp Ga 14 51.45 8,8 = 5 3,1 H T =6 FH 8 51.6 51.84 7 51.7 6 51.8 5 51.64 51.34 51.48 51.49 51.70 586 St Cp Ga 5 5 2 51.7 4 51.7 51.6 8.3 54 .7 51 7 51.7 4 51.7 51.78 tru e G rd o K T H IC N 0,35 II 5 7.5 0 8 1 5 51.5 8 51, 2 51.7 51.6 7 51.5 8,6 = 5 2,9 H T =6 FH 51.40 6 51.7 51.61 1 51.6 6 51.5 4 51.6 4 51.7 51.5 9 51.6 51.46 i rd o K n te a 51.82 St Cp Ga ED St Cp Ga 52.14 912 51.52 .59 -39 9 51.6 7 51, 4 8 52.03 g We 3- 1 9 49 51.4 4 51.4 .67 1 51.6 52 51.6 51.4 3 51.5 5 51.6 4 51.7 51 eg tenw h c i F 1 51.5 51.5 842 5 52,1 6 ,1 = 58 TH 63,6 = 91 FH 1-30.4 52.10 52.18 WA 5 52.06 89 51.92 52,2 684 683 51.70 St Cp Ga 3 5 0 51.8 5 51.7 ,7 51.60 = 58 TH 63,0 = FH 930 8 51.5 6 7 51.8 4 51.6 6 51, 51.5 P 51.9 9 51.6 P 51.7 P 1 51.7 ED 898 31 feld Bau 2 51.6 9 5 1 ,6 8 1 .5 7 51.6 5 51.7 ,1 = 58 TH 63,0 = FH 0 52.0 3 -16.2 3 51.6 7 51.6 e r aß 0,7 5 ,2 = 58 TH 62,2 = 14 FH 51.5 II 0,35 6 51, 8 51.7 6 51.5 2 51.6 erst 573 51.86 51,9 4 51.8 Als Bezugspunkt für die maximale Traufhöhe gilt der Schnittpunkt der aufgehenden Wand mit der Oberkante Dachhaut. Als Bezugspunkt für die maximale Firsthöhe gilt die Oberkante Firststein. Bei Flachdächern fallen maximale Trauf- und Firsthöhe in einem Bezugspunkt zusammen. Dort gilt die Oberkante Attika als Bezugspunkt. Baugrenze 856 51.71 14 9 Jä g 51.66 P 51,8 6 51.6 P 51.83 13 12 d l fe Bau 5.8 3 52,0 5 51.9 51.90 g enwe Ficht 5.8 3 2 51.4 9.3 51.48 5 51.4 557 5.8 13 10 d fel Bau 51.83 -111.82- 3 2 2 51.50 g 0 51.5 51.55 13 8 feld Bau 51.62 3 51.72 13 9 feld Bau 51.68 51.75 9.3 51.6 nwe St Cp Ga ,9 = 57 TH 61,8 = FH 5.8 WA 9 ,0 = 58 TH 61,9 = FH 51.53 572 2. Bestimmung der maximalen Trauf- und Firsthöhen Befestigte Flächen auf den privaten Grundstücken (z.B. Zuwegungen oder Abstellflächen für PKW), sind gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB wasserdurchlässig (z.B. mit Versickerungspflaster o.ä.) herzustellen. Nur Einzelhäuser zulässig 3 7 51.4 te Fich 7 5 51.4 1 51.3 51.5 51.55 51.59 558 St Cp Ga 5.8 .29 51.53 50.24 896 51.49 51.52 51,5 7. Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft 4. Stellplätze, Carports und Garagen 51.64 13 11 d fel 51.73 Bau Maximal Firsthöhe in Metern über NHN H 52.05 3 4 ,1 = 58 TH 62,0 = FH 51.65 9.3 2 51.4 8 51.3 ld 5 0,6 51.77 2 51.64 FH E 52.01 51.64 2 51.43 fe Bau St Cp 51.61 a G 50.34 51.56 51.62 50.27 St .9 6 .79- St Cp Ga ,4 = 58 TH 62,3 = FH St Cp Ga 9.3 -108 5 12.5 51.40 2 51.3 0 51.4 7 51.4 50.23 ,3 = 58 TH 62,2 = FH 51.73 496 4 51.58 51.68 74850.39 51.65 51.69 897 51.71 5 6 feld Bau 50.32 d7 50.59 51.63 51.68 19.73 931 50.51 45 50.31 14.5 51.45 50.23 0,3 51.81 -14 2 51.39 51.35 51.31 51.37 9 51.3 5 51.4 ,8 = 58 TH 62,4 = FH II 51.89 51.61 9.3 4 51.3 6 51.2 St 3 4 16 51,4 932 19.3 51.30 51.53 7 51.4 51.3 51.3 51.35 fel Bau 51.68 Maximale Traufhöhe in Metern über NHN 130 43 50.57 12.5 657 51.58 WA 4 51.48 19.3 St ,8 = 58 TH 62,4 = FH 12.5 656 0,7 129 51.92 12.5 14 551 51,5 2 659 ,8 = 58 TH 62,4 = FH 930 g enwe Ficht 5 4 feld 658 Bau 0,35 St 5 33 31 51.85 5 5 1 ,6 Zahl der Vollgeschosse als Höchstmaß TF E ED 661 ED St II 2 II 3 506 13.6 3 12 ,5 = 58 TH 62,4 = FH WA 2 WA 3 51,7 1 5 1 ,2 552 5 2.2 =5 3 39 37 457 ne hie Sc 1.8 27 888 750 505 Gemäß § 9 Abs. 2 Nr. 2 BauGB ist die Wohnnutzung in den Baufeldern 26, 27 und 28 erst dann zulässig, wenn die im Baufeld 28 festgesetzte Bebauung aus Doppelhäusern oder Hausgruppen als geschlossener Lärmriegel mit einer Mindestlänge von 70 m bestehend aus Garagen, geschlossenen Fassaden und geschlossenen Dächern und schallabsorbierender Lärmschutzwand errichtet ist. Gemäß § 9 Abs. 3 BauGB sind Aufenthaltsräume-, jedoch keine Wohnungen, unterhalb der Höhe des Erdgeschossfußbodens zulässig. 3. Überbaubare Grundstücksflächen OK 3 504 LPB V LPB IV 7 2.2 =5 ne hie Sc 7 2.2 OK 5 = 5 ne hie 2.2 Sc =5 ne OK hie Sc 25 8 3 2 feld Bau 456 Geschossflächenzahl (GFZ) Gemäß § 1 Abs. 5 und 6 BauNVO sind die gemäß § 4 Abs. 2 BauNVO im Allgemeinen Wohngebiet (WA) allgemein zulässigen Läden, Schank- und Speisewirtschaften sowie die gemäß § 4 Abs. 3 BauNVO ausnahmsweise zulässigen Nutzungen, mit Ausnahme von sonstigen nicht störenden Gewerbebetrieben (§ 4 Abs. 3 Nr. 2 BauNVO), nicht zulässig. Bauweise, überbaubare Grundstücksflächen gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB i.V.m. § 22 Abs. 2 sowie § 23 Abs. 3 BauNVO 3 0,4 895 LPB V LPB V I 6 I 5 3 feld Bau LPB LPB IV V 23 WA 1 14 feld Bau z.B. 0,8 z.B. II 702 697 2.5 Grundflächenzahl (GRZ) 707 19 14 696 ,9 = 55 TH 59,3 = FH 503 3.5 4.5 701 2.5 9 710 709 14 ,5 = 56 TH 59,9 = FH 21 6 51,1 714 -3.50- 4 St Cp 933 Ga 51,2 z.B. 0,4 1. Art der baulichen Nutzung Verfahrensvermerke, beschl. Verfahren nach § 13a BauGB 7 5 711 706 3 712 51,5 705 Allgemeines Wohngebiet (WA) Maß der baulichen Nutzung gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. §§ 19 Abs. 4 und 20 Abs. 2 BauNVO L 51,7 WA 90° 893 II. Textliche Festsetzungen Höhenanschluss: Gemarkung Urfeld, Flur 8 Maßstab1:500 Für die städtebauliche Planung: Entwurfsverfasser Dezernat III - Bereich 61 / Stadtplanung H+B Stadtplanung PartG mbB Dillenburger Straße 75 51105 Köln Tel: 0221.8999 41 31 Fax: 0221.8999 41 32 Mail: post@hb-stadtplanung.de Köln, den __.__._____ Sollte im Baugenehmigungsverfahren nachgewiesen werden, dass die tatsächliche Geräuschbelastung einer Gebäudeseite bzw. eines Geschosses niedriger ausfällt, als dies der Lärmpegelbereich angibt, so kann vom festgesetzten Schalldämmmaß abgewichen und ein entsprechend niedrigeres Maß zugelassen werden. Wesseling, den __.__._____