Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Beschlussvorlage (Haushalt 2017: Stellenplan)

Daten

Kommune
Wesseling
Größe
120 kB
Datum
30.05.2017
Erstellt
22.05.17, 13:01
Aktualisiert
22.05.17, 13:01
Beschlussvorlage (Haushalt 2017: Stellenplan) Beschlussvorlage (Haushalt 2017: Stellenplan) Beschlussvorlage (Haushalt 2017: Stellenplan)

öffnen download melden Dateigröße: 120 kB

Inhalt der Datei

Sitzungsvorlage Nr.: 113/2017 Federführender Bereich Beteiligte Bereiche Personalservice Vorlage für Rat Betrifft: (ggf. Anlagen bezeichnen) Haushalt 2017: Stellenplan Namenszeichen des federführenden Bereichs Sachbearbeiter/in Leiter/in Namenszeichen Beteiligte Bereiche Datum 17.05.2017 Namenszeichen I/10 Bearbeitungsvermerk Fachdezernent Kämmerer Bürgermeister STADT WESSELING Vorlagen-Nr.: 113/2017 Der Bürgermeister Sachbearbeiter/in: Datum: Herr Ruttkowski 17.05.2017 X öffentlich nichtöffentlich Beratungsfolge: Rat Betreff: Haushalt 2017: Stellenplan Beschlussentwurf: Der dieser Vorlage als Anlage beigefügte Stellenplan (Seiten1-8) wird beschlossen. Sachdarstellung: 1. Problem Die Verwaltung hat nach den §§ 1 und 8 der Gemeindehaushaltsverordnung den Stellenplan 2017 als Anlage zum Haushaltsplan aufzustellen. 2. Lösung Die Verwaltung überreicht hiermit den Stellenplan 2017. Der Hauptausschuss hat in seiner Sitzung am 16. Mai 2017 (Vorlage 44/2017) dem Rat empfohlen, eine weitere Stelle für eine/n Ingenieur/in (Entgeltgruppe 11 TVöD) im Bereich Immobilienmanagement einzurichten und den so geänderten Stellenplan zu beschließen (13-Ja-Stimmen, 10-Nein-Stimmen, keine Stimmenthaltung). Damit sind insgesamt 109,87 Stellen für Tarifbeschäftigte, davon 10,87 nach Entgeltgruppe 11 TVöD vergütete, im Stellenplan 2017 auszuweisen. Die dieser Vorlage beigefügten Anlagen sind entsprechend angepasst. 3. Alternativen Kein Vorschlag 4. Finanzielle Auswirkungen Die Personalkosten und Vorsorgeaufwendungen (ausgewiesen im Haushaltsbuch 2017, Fach 5) für das Jahr 2017 betragen 20.042.700 € gegenüber 18.216.600 € für das Jahr 2016. . Die Kostensteigerung ist bedingt durch:         Feststehende Tariferhöhung in Höhe von 2,35 % ab Februar für alle Beschäftigten Durch eine kalkulierte Besoldungserhöhung für 2017 in Höhe von 2,15 % für die Beamten. Die Besoldungserhöhung orientiert sich am Tarifergebnis für die Beschäftigten in den Kommunen, das mit einer zeitlichen Verzögerung auf die Beamten übertragen wird. Zwischenzeitlich haben sich die Tarifparteien auf eine Tariferhöhung von 2 % ab dem 01.01.2017 geeinigt, so dass die Kalkulation auskömmlich ist. Höhere Aufwendungen für die Versorgungskasse der Beschäftigten Höhere Aufwendungen für Beihilfen im Krankheitsfall für Beamte Höhere Aufwendungen für die Pensions- und Beihilferückstellungen Änderungen durch die neue Entgeltordnung ab dem 01.01.2017, insbesondere gilt dies für die bisherige Entgeltgruppe 9, die in die Entgeltgruppen 9a, 9b und 9c gesplittet wurde. Vorrückungen innerhalb der Erfahrungsstufen, Höhergruppierungen bzw. Beförderungen Zum jetzigen Zeitpunkt feststehende Änderungen im Personalbestand Für die neu eingerichtete Stellen entstehen jährliche Personalkosten von 73.500 € (Betrag nach KGSt®Bericht 7/2016: Kosten eines Arbeitsplatzes 2016/2017). Die für 2017 zu erwartenden anteilig entstehenden Kosten von 30.625 € (August bis Dezember 2017) können aus den erzielten Einsparungen für bisher nicht besetzte Stellen aufgebracht werden, so dass im Jahr 2017 keine weiteren Mittel bereitzustellen sind. Im Jahr 2018 sind die Kosten im Personalhaushalt einzustellen.