Daten
Kommune
Wesseling
Größe
28 kB
Datum
11.07.2017
Erstellt
29.05.17, 13:01
Aktualisiert
29.05.17, 13:01
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Anlage I/3
Seite 1
Kindertageseinrichtungen der Stadt Wesseling
Anhang für das Wirtschaftsjahr vom 01.01.2014 - 31.12.2014
A. Allgemeine Angaben zu Inhalt und Gliederung des Jahresabschlusses
Der Jahresabschluss wurde nach den Bestimmungen der Eigenbetriebsverordnung (EigVO)
vom 16. November 2004 (GV. NRW. S. 644) erstellt.
Soweit die Berichtspflichten wahlweise in der Bilanz/Gewinn- und Verlustrechnung oder im
Anhang erfüllt werden können, wurden die Angaben in den Anhang übernommen.
Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren gegliedert. Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung, die im Wirtschaftsjahr keinen Betrag
ausweisen, werden gemäß § 265 (8) HGB nicht angegeben.
B. Angaben zu Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Aufgrund des § 19 Absatz 1 der Eigenbetriebsverordnung wird die Buchführung entsprechend den Vorschriften des HGB geführt. Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden entsprechen ebenfalls den Vorschriften des HGB.
Die Vermögensgegenstände des Anlagevermögens wurden zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. Die Abschreibungen verteilen die Anschaffungskosten linear auf die Wirtschaftsjahre, in denen die Vermögensgegenstände voraussichtlich genutzt werden.
Geringwertige Wirtschaftsgüter bis 410 € werden im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben.
Wertpapiere, Forderungen, sonstige Vermögensgegenstände und Kassenbestände werden
zu Nennwerten angesetzt. Für zweifelhafte Forderungen wurden angemessene Einzelwertberichtigungen vorgenommen.
Rückstellungen werden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages gebildet.
Verbindlichkeiten werden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt.
Zuschüsse für Investitionen werden (zunächst) bei den sonstigen Verbindlichkeiten nachgewiesen. Nach Fertigstellung der Baumaßnahme und Sicherstellung der zweckentsprechenden Verwendung erfolgt die Umbuchung der Zuschüsse in die Sonderposten.
C. Angaben zur Bilanz
1. Aktiva:
Das Anlagevermögen ist gemäß § 268 (2) HGB entwickelt und in einer Aufgliederung in der
Anlage zum Anhang dargestellt. Es hat sich wie folgt entwickelt:
Anlage I/3
Seite 2
a) Sachanlagen
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten
einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken
technische Anlagen und Maschinen
andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung
geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau
31.12.2014
31.12.2013
6.360.382,84 €
15.745,20 €
267.936,72 €
309.955,03 €
6.954.019,79 €
5.657.671,09 €
19.219,40 €
243.748,34 €
437.301,59 €
6.357.940,42 €
Die Entwicklung des Anlagevermögens im Wirtschaftsjahr ist in der Anlage I/4, die Anlagenzugänge sind in der Anlage I/5 dargestellt.
Die Anlagen im Bau betreffen Umbaumaßnahmen zur Schaffung von Betreuungsplätzen für
Kinder unter drei Jahren in den Kindertageseinrichtungen Waldstraße und Taunusstraße.
Zum Zeitpunkt der Aufstellung des Anhangs sind die Umbaumaßnahmen abgeschlossen.
Für das Jahr 2015 sind folgende Bauvorhaben geplant:
- Außenanlage Kita Jahnstraße: 30.000 € für Ersatzbeschaffung Klettergerüst
- Außenanlage Kita Im Stockental: 6.000 € Neuanschaffung Spielgerät i.R. der Inklusion
- Außenanlage Kita Bonner Straße: 9.000 € für Neuanschaffung Sonnenschutz für Terrasse
und U-3-Sandbereich
- Außenanlage Kita Taunusstraße: 3.500 € Neuanschaffung Sonnenschutz
b) Finanzanlagen
Wertpapiere des Anlagevermögens
Anfangsstand
Zugang
Abgang
Stand zum Jahresende
31.12.2014
7.887.802,94 €
1.011.395,00 €
-1.015.000,00 €
7.884.197,94 €
31.12.2013
7.874.094,94 €
1.507.033,00 €
-1.493.325,00 €
7.887.802,94 €
Der Wertpapierbestand wird in der Anlage I/6 einzeln aufgeführt.
c) Forderungen
Zum Bilanzstichtag bestanden Forderungen aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von
37.829,89 €. Die Forderungen betreffen Essensgeld und eine Zuweisung des LVR..
Die Forderungen gegenüber der Stadt zum Bilanzstichtag belaufen sich auf 1.468.559,92 €.
Es handelt sich dabei um das Kassenkonto des Betriebes, das von der Stadtkasse Wesseling verwaltet wird.
d) sonstige Vermögensgegenstände
Die sonstigen Vermögengegenstände betragen zum Bilanzstichtag 31.506,74 €. Sie betreffen noch nicht ausgezahlte Zinsen und Dividenden aus den Finanzanlagen und debitorische
Kreditoren.
Anlage I/3
Seite 3
2. Passiva
a) Eigenkapital
Gezeichnetes Kapital (Stammkapital)
Kapitalrücklage
Gewinnvortrag
Vortrag
Verlust des Vorjahres
Vorläufige Verlustabdeckung
Jahresverlust
31.12.2014
31.12.2013
14.207.301,68 €
14.297.511,58 €
2.812.105,35 €
2.812.105,35 €
10.878.325,82 €
10.878.325,82 €
1.878.158,93 €
-1.270.978,52 €
1.406.000,00 €
2.013.080,41 €
2.164.497,19 €
-1.163.138,26 €
876.700,00 €
1.878.158,93 €
-1.496.209,90 €
-1.270.978,52 €
31.12.2014
31.12.2013
380.600,00 €
522.934,00 €
198.333,00 €
165.577,00 €
45.835,00 €
1.313.279,00 €
387.280,00 €
223.194,00 €
201.733,00 €
170.897,00 €
32.532,13 €
1.015.556,13 €
b) Sonderposten für Zuschüsse und Zulagen
Zuschuss Investitionen Kita Im Blauen Garn
Zuschuss Investitionen Kita Taunusstraße
Zuschuss Investitionen Kita Bonner Straße
Zuschuss Investitionen Kita Jahnstraße
Sonstige Sonderposten
Als Sonderposten werden die Zuschüsse des Bundes und des Landes NRW für Investitionen
zur Schaffung zusätzlicher Plätze für die Betreuung von Kindern unter 3 Jahren ausgewiesen, und zwar nach Fertigstellung der Baumaßnahmen, wenn die zweckentsprechende Mittelverwendung sichergestellt ist.
Im Wirtschaftsjahr 2014 wurden die Umbaumaßnahmen in den Kindertageseinrichtungen Im
Blauen Garn und Jahnstraße fertiggestellt. Die erhaltenen Zuschüsse wurden aus den sonstigen Verbindlichkeiten in den Sonderposten umgebucht.
Entwicklung der Sonderposten für Zuschüsse und Zulagen:
Stand 01.01.
Zugänge
Abgänge
Auflösung
Stand 31.12.
2014
2013
1.015.556,13 €
322.235,31 €
2.431,22 €
22.081,22 €
1.313.279,00 €
824.116,50 €
209.647,14 €
0,00 €
18.207,51 €
1.015.556,13 €
Die Zugänge im Berichtsjahr betreffen Umbuchungen aus den sonstigen Verbindlichkeiten.
Anlage I/3
Seite 4
c) Rückstellungen
Rückstellungen wurden gebildet für voraussichtliche Prüfungs- und Erstellungskosten für die
Jahre 2012 bis 2014, für die Verpflichtung aus Resturlaubsansprüchen und Überstunden der
Arbeitnehmer, für Altersteilzeit und für Aufbewahrungskosten. Sie erfassen alle erkennbaren
Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten.
Die Rückstellungen haben sich wie folgt entwickelt:
Vortrag
€
Verbrauch
Auflösung
€
V
A
Zuführung
€
Endstand
€
-
Urlaub
Überstunden
47.842,00
34.576,00
47.842,00
34.576,00
V
V
37.759,00
40.314,00
37.759,00
40.314,00
-
Altersteilzeit
260.176,00
26.600,00
V
41.488,00
275.064,00
-
Prüfungskosten
24.370,00
12.450,00
V
9.670,00
21.590,00
-
Aufbewahrungskosten
1.200,00
368.164,00
0,00
121.468,00
V
V
0,00
129.231,00
1.200,00
375.927,00
Die Bewertung der Rückstellungen für Altersteilzeit erfolgte abweichend von § 21 S. 2 EigVO
NRW i. V .m. §§ 252 ff. HGB nach den Grundsätzen der GemHVO NRW durch Anwendung
des sog. Pauschalwertverfahrens.
d) Verbindlichkeiten
Es bestehen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von 217.351,02 €
(Vorjahr: 169.723,88 €), Verbindlichkeiten gegenüber Eigenbetrieben der Stadt in Höhe von
31.944,16 € (Vorjahr: 32.221,07 €) sowie sonstige Verbindlichkeiten in Höhe von 230.710,75
€ (Vorjahr: 247.415,67 €). Die sonstigen Verbindlichkeiten enthalten insbesondere die erhaltenen Zuwendungen für U-3-Baumaßnahmen (184.909,08 €), die zum Bilanzstichtag noch
nicht fertiggestellt sind. Sie werden unter den sonstigen Verbindlichkeiten ausgewiesen und
betreffen die Maßnahmen bei der Kita Waldstraße mit 180.000,00 € sowie Landesmittel aus
dem Belastungsausgleichsgesetz für das Kindergartenjahr 2012 mit 4.909,08 €.
D. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung
1. Umsatzerlöse
Betriebskostenzuschüsse
Erstattung Personalkosten Eingliederungshilfe
Erstattungen für integrative Gruppen
Verpflegungskostenerstattungen
Erstattungen für heilpädagogische Gruppen
Erstattung für Sprachförderung
Inklusionspauschalen
Sonstige Erstattungen und Zuweisungen
2014
2013
3.418.186,44 €
189.653,87 €
61.665,02 €
169.910,40 €
153.775,60 €
43.201,98 €
27.916,89 €
20.782,99 €
4.085.093,19 €
3.083.883,87 €
198.025,40 €
181.083,17 €
168.127,84 €
151.254,69 €
80.741,62 €
0,00 €
33.583,57 €
3.896.700,16 €
Anlage I/3
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Die Anzahl der Plätze zum Beginn des Kindergartenjahres 2014/2015 setzte sich wie folgt
zusammen:
Eirichtung
Villa Sonnenschein
Regenbogen
Zwergenhaus
Villa Kunterbunt
Wilde Wiese
Entenfangschlösschen
Sternschnuppe
Waldsiedlung
Taunusstraße
Westring
U3 Pavillon
Plätze insgesamt
Straße
Im Blauen Garn 80
Bonnerstraße 90
Weidenweg
Jahnstraße
Im Stockental 24
Entenfangstraße 60
Lahnstraße
Waldstraße 102
Taunusstraße 1
Westring 2
Lahnstraße
über 3
73
53
39
71
39
41
60
40
44
27
10
497
Anzahl Plätze
unter 3
22
12
6
22
1
4
10
10
11
0
5
103
Gesamt
95
65
45
93
40
45
70
50
55
27
15
600
2. Personalaufwand
2014
2013
a) Löhne und Gehälter
3.620.667,67 €
3.373.210,63 €
b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung
1.021.333,75 €
934.524,73 €
721.273,51 €
18.664,80 €
739.938,31 €
662.655,99 €
16.625,02 €
679.281,01 €
281.037,59 €
357,85 €
281.395,44 €
255.243,72 €
0,00 €
255.243,72 €
4.642.001,42 €
4.307.735,36 €
-
-
soziale Abgaben:
Sozialversicherungsbeiträge
Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung
Aufwendungen für Altersversorgung und für
Unterstützung
Beiträge zur Zusatzversorgungskasse
Beihilfen
Personalaufwand insgesamt [Summe a) + b)]
Am Bilanzstichtag waren im Betrieb 119 (Vorjahr 109) Angestellte beschäftigt.
3. Sonstige betriebliche Aufwendungen
In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ist der Verwaltungskostenbeitrag an die Stadt
(73.300,00 €), der die anteiligen Personalkosten und Sachkosten für die Leitung des Betriebes beinhaltet, erfasst.
Weitere regelmäßig anfallende Kosten betreffen Versicherungen (15.702,13 €), Prüfung und
Beratung (9.703,10 €), Fortbildung (9.781,54 €), Ausbuchung von Forderungen (2.573,69 €),
Verlust aus Sachanlagenabgang (1.813,49 €) sowie die sonstigen ordentlichen Geschäftsaufwendungen (insbesondere Bürobedarf und Telefon).
Anlage I/3
Seite 6
Das Prüfungshonorar des Abschlussprüfers beläuft sich auf 3.570,00 €.
Vergütungen an die Organmitglieder (Betriebsleitung, Betriebsausschuss) werden nicht gezahlt. Die Leistungen der Organmitglieder werden im Verwaltungskostenbeitrag verrechnet.
E. Sonstige Angaben
Organe
a) Betriebsleitung
Die Aufgaben der Betriebsleitung nach der Eigenbetriebsverordnung werden vom Bürgermeister wahrgenommen. Seine Vertretung richtet sich nach § 68 Abs. 1 und 2 GO NRW.
b) Betriebsausschuss:
Die Aufgaben des Betriebsausschusses nach der Eigenbetriebsverordnung obliegen dem
Jugendhilfeausschuss. Ihm gehörten im Berichtsjahr an:
Stimmberechtigte Mitglieder:
Ratsmitglieder und sachkundige Bürger
Monika Engels-Welter (Vorsitzende bis 31.05.2014) -, Betreuerin
Maria Therese Kutzer (Vorsitzende ab 01.06.2014) -, Lehrerin
Stephan Auge, Prozessmanager
Giovanna Keilhau, Bürokauffrau (bis 31.05.2014)
Paul-Jürgen Schiffer, Pensionär (bis 31.05.2014)
Vaia Lücke, Kfm. Angestellte (ab 01.07.2014)
Petra Flink, Grafikerin (ab 01.06.2014)
Detlef Kornmüller, Rentner (bis 31.05.2014)
Helmut Latak, Rentner
Helge Herrwegen, Gewerkschaftssekretär/Rechtsanwalt (bis 31.05.2014)
Tanja Florin, Nicht berufstätig (ab 01.06.2014)
Hannah Laubach, Auszubildende (ab 01.06.2014)
Peter Nep, Techn. Angestellter (bis 31.05.2014)
Stefan Dörge, Student (ab 01.06.2014)
Vertreter von Jugend- und Wohlfahrtsverbänden
Gerhard Mertens, Techniker (bis 31.05.2014)
Daniel Viehöfer, Student
Brigitte Sombrowski, Versicherungsangestellte (bis 31.05.2014)
Torsten Müller, Dipl.-Sportlehrer (bis 31.05.2014)
Christa Laux, Sozialversicherungsfachangestellte (bis 31.05.2014)
Brigitte Neuhausen, nicht berufstätig (bis 31.05.2014)
Georg Baumann, Rechtsanwalt (ab 01.06.2014)
Bernd Schönknecht, Diplom-Betriebswirt (ab 01.06.2014)
Karin Adam, Rentnerin (ab 01.06.2014)
Heidi Reeker, Hausfrau (ab 01.06.2014)
Inge Kappen, Tagesmutter (ab 01.06.2014)
Anlage I/3
Seite 7
Beratende Mitglieder:
Vedat Dural (bis 31.05.2014)
Seher Kurtuldu, Versicherungskauffrau (ab 23.10.2014)
Heiko Graßmeier, Handelsfachwirt (bis 31.05.2014)
Klaus Meschwitz, Techn. Angestellter (ab 01.06.2014)
Cornelia Harthun, Kfm. Angestellte
Annegret Kirsch, Rentnerin
Dr. Arndt Lorenz, Richter
Norbert Passon, Polizeibeamter (bis 26.03.2014)
Mario Larres, Polizeibeamter (ab 27.03.2014)
Ralph-Rüdiger Penczek, Pfarrer
Markus Quetting, (bis 27.10.2014)
Maschamay Poßekel, Pressereferentin (ab 28.10.2014)
Olaf Schneider, Lehrer (ab 01.06.2014)
Florian P. Völlger, Mitarbeiter im Logistikbereich (bis 31.05.2014)
Sascha Jügel, Unternehmensberater (ab 01.06.2014)
Hümeyra Kumral, Med. Fachangestellte (ab 26.08.2014)
Hans-Peter Haupt, Bürgermeister (bis 22.06.2014)
Esser Erwin, Bürgermeister (ab 23.06.2014; zuvor Mitglied als Beigeordneter)
Michael Querbach, Leiter Jugendamt
F. Behandlung des Jahresverlustes
Der Jahresverlust in Höhe von 1.496.209,90 € wird durch die bereits im Wirtschaftsjahr zu
Lasten des städtischen Haushalts vorgenommene vorläufige Zuweisung von 1.406.000,00 €
und den Gewinnvortrag aus dem Vorjahr in Höhe von 607.080,41 € vollständig ausgeglichen.
Es verbleibt ein Überschuss von 516.870,51 €.
Die Betriebsleitung wird vorschlagen, den verbleibenden Überschuss von 516.870,51 € zur
Schaffung weiterer Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren im Betrieb zu belassen und
auf neue Rechnung vorzutragen.
Wesseling, den 21.02.2017
Kindertageseinrichtungen der Stadt Wesseling
Der Bürgermeister
In Vertretung
gez.
Manfred Hummelsheim
Beigeordneter und Kämmerer