Daten
Kommune
Kreis Euskirchen
Größe
101 kB
Datum
25.03.2015
Erstellt
29.01.15, 14:47
Aktualisiert
29.01.15, 14:47
Stichworte
Inhalt der Datei
Demografie-Forum 2014
Ergebnisse des Beteiligungsworkshops
Zum Thema "Vielfältige Engagementformen als Standortfaktor der Zukunft" haben die
Teilnehmer/innen des diesjährigen Demografie-Forums ihre persönlichen Fragestellungen,
Anregungen und Herausforderungen formuliert und in insgesamt sieben Arbeitsgruppen
diskutiert. Die Ergebnisse werden nachfolgend tabellarisch dargestellt. Dabei ist der erste Teil
als reine Abschrift der innerhalb der Gruppen erarbeiteten Ideen zu verstehen. Der zweite Teil
fasst die Ergebnisse der Nachbereitung durch das Demografieteam der Kreisverwaltung und
die ersten Projektansätze zusammen.
Thema 1:
Öffentliche Würdigung des Ehrenamtes und Anerkennungskultur
Initiatorin der Arbeitsgruppe: Simone Böhm
Gedanken, Ideen,
Anregungen
Gemeinsame Freizeitgestaltung / Gestaltung von Ausflügen
Engagement der Einzelnen publik machen
Vereinszeitschrift, Jahreshauptversammlung
Ehrenamtskarte für Einzelne
Ehrenamtskarte des Kreises
Urkunde/Zertifikat für den/die Einzelne/n
(LR-) Bürgermeisterempfang / Pressearbeit
Bürgerbefragung "Wer soll gewürdigt werden?"
Mögliche Projekte
Projekt Sicherung finanzieller Anreize - Mittelakquise,
Sponsoring
Ehrenamtspass + Kooperationspartner gewinnen
Freistellen für ehrenamtliches Engagement
Ehrenamtstag/ Fest - persönliche Würdigung
Ideenwettbewerb für Projekte im Dorf/ Kreis
Preis für Idee und Umsetzung
Wettbewerb starten - Motivation
Nächste Schritte
Mitwirkende
/
Kirsten Kröger, Frank Fritze, Sabine Conrad (GB IV),
Roland Kuhlen (KOBIZ)
Nachbereitung: Weiteres Vorgehen im Rahmen der Demografie-Initiative
Die Nachbereitung des Themas wird eine Recherche zur Ehrenamtskarte beinhalten. Hierzu
sollen insbesondere die Erfahrungswerte der Städte Euskirchen und Bad Münstereifel, die
die Ehrenamtskarte bereits eingeführt haben, abgefragt werden. Eine Zusammenfassung
der Ergebnisse wird als Informationsgrundlage an die Kommunen weitergetragen. Da es
bereits verschiedene Initiativen gibt, die im Rahmen von Wettbewerben ehrenamtliches
Engagement fördern, wird auch hier zunächst eine Recherche der bestehenden Aktivitäten
erfolgen.
Projektentwicklung: Qualifizierung von Dorfkümmerern
Im Rahmen der derzeitigen LEADER Bewerbung für die Förderphase 2015-2020 wurde ein
Konzept zur Schulung von sog. "Dorfkümmerern" eingereicht. Informationen, Know-How
und Umsetzungskompetenzen sollen in der Qualifizierungsmaßnahme vermittelt werden.
Der Kreis Euskirchen möchte in Reaktion auf die Diskussionsergebnisse des Forums die
Qualifizierungsmaßnahme inhaltlich um die angesprochenen Themen
(Ehrenamtswürdigung, neue Vereinstrukturen, Mitgliedergewinnung) ergänzen.
Zusätzlich relevante Themen für Dorfkümmerer/ Tätigkeitsfelder für den Impulsgeber vor
Ort: Familienpatenschaften, Hilfe zur Selbsthilfe für Hochbetagte und Nachbarschaftshilfe.
Thema 2:
Neue Dorf/-Vereinsstruktur für Engagement
Initiatorin der Arbeitsgruppe: Martina Porschen
Gedanken, Ideen,
Anregungen
Dorfforum/ Vereinskartell als offenes Forum auch für NichtMiglieder
Projektstrukturen im Verein
Kursangebote
Verein muss als Organisationsstruktur erhalten bleiben
Mögliche Projekte
Themenforum (Eigeninitiative)
Austausch innerhalb der Vereine und ortsübergreifend
Ideenbörse im Kreis Euskirchen (und Problembörse) im
Internet
Nächste Schritte
Im Sport gibt es eine "Nichtmitgliederversicherung"
NRW-Stiftung versichert Ehrenamt
Vereinsstrukturen runterfahren / weniger Vorstandsköpfe
Mitwirkende
Martina Porschen, Simone Böhm, Bernhard Braß
Nachbereitung: Weiteres Vorgehen im Rahmen der Demografie-Initiative
Die Mitwirkenden haben im Forum bekundet, das Thema eigeninitiativ weiter zu verfolgen.
Die Kreisverwaltung wird zur Rückkopplung mit den Engagierten einen Gesprächstermin im
Januar 2015 vereinbaren.
Thema 3:
Ermutigung zur Familiengründung und Begleitung von Familien
Initiator der Arbeitsgruppe: Ferdi Geißler
Gedanken, Ideen,
Anregungen
Gründe für Kinderlosigkeit: Wohnungsnot,
Konkurrenzkampf, Existenzangst, finanzielle Sicherheit
(befristete Arbeitsverträge)
Betreuungshilfen bei Bedarf
Sicherheit/ Begleitung ("reine Weste")
Freude/ Spaß am Helfen
Gerechte Verteilung der Haushalts- und
Betreuungsaufgaben zw. Vater und Mutter
Teilzeit für beide (familienfr. Arbeitgeber)
Berufswiedereinstieg erleichtern
Mögliche Projekte
Leihoma/- opa
Tandembeziehung (Win-Win)
Lebenspraktische Unterstützung
Speed-Dating (Kontaktaufnahme zwischen Generationen)
Informationsfluss zwischen AG und "Beurlaubten"
(Einladung zur Gemeinschaftsveranstaltung)
Änderung der Leitkultur (3 Kinder = asozial)
Aufklärungsarbeit - Querschnittsarbeit
Familienbild erweitern
Nächste Schritte
Koordinierungsstelle "Ehrenamt"
Fachliche Bedeutung vom Hauptamt
Akquise von Ehrenamtlern
Flyer, Plakate mit glücklichen, kinderreichen Familien
Ausbau der Elternzeit (mind. 18 Monate)
Ausweitung der Ganztagsschule
Mitwirkende
Gewünscht: Wohlfahrtsverbände, Politik und Kreis, Feder
e.V., Kitas, Jobcenter, Agentur für Arbeit, Familienfr.
Arbeitgeber
Nachbereitung: Weiteres Vorgehen im Rahmen der Demografie-Initiative
Für die gesellschaftskritischen Anmerkungen der Arbeitgruppe können in der Nachbereitung
keine praktischen Lösungen im Sinne eines Projektansatzes gefunden werden. Gleichwohl
können Unternehmer für das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf sensibilisiert
werden. Dies geschieht bereits über das Netzwerk Familie und Beruf im Kreis Euskirchen.
Zur Erleichterung des Wiedereinstiegs nach Betreuungs- oder Pflegezeit, hat der Kreis
Euskirchen im letzten Jahr gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Frau und Beruf, dem
Jobcenter EU-aktiv und der Agentur für Arbeit Brühl, einen Wiedereinstiegsleitfaden unter
dem Titel "So gelingt die Balance" herausgebracht.
Projektentwicklung: Leihoma/Leihopa
Die Idee der Leihomas und Leihopas wurde in der Nachbereitung weiter konkretisiert. Eine
Patenschaft ist dann eine Win-Win Situation für alle Beteiligten, wenn ein Geben und
Nehmen innerhalb der hier angestrebten Tandembeziehungen erfolgt. Das kann bedeuten,
dass im Gegenzug für die Betreuungsleistung der SeniorINNen, die jüngere Generation im
Tausch z.B. eine Einkaufsfahrt übernimmt. Geldleistungen sollen nicht fließen. Im Sinne der
Nachbarschaftshilfe und der "Bekanntheit" untereinander in einem Ort, scheint es von
Vorteil, das Modell lokal zu organisieren. Hier können die örtlichen Familienzentren die
Partner bzw. Träger des Projektansatzes werden.
Die Kontaktaufnahme zwischen den Generationen geschieht in gelöster Atmosphäre in den
Familienzentren als Treffpunkt. Hier kann ein "Offenes Café" entstehen, indem sich beide
Seiten treffen. Ähnlich einer Kontaktbörse, die einmal im Monat oder alle zwei Monate
stattfindet. In einem ersten Schritt werden 2-3 Modellzentren gesucht, die als Pilot die
Maßnahme "Leihgroßeltern" umsetzen und bei positivem Feedback als Gute-Beispiele mit
einer entsprechenden Öffentlichkeitsarbeit verbreitet werden. Das Jugendamt des Kreises
Euskirchen wird in der Ansprache und Koordinierung der Rahmenbedingungen (z.B.
Vorhandensein eines Führungszeugnisses für Betreuungspersonen) tätig.
Eine Verknüpfung mit dem Jobcenter, Fachbereich Alleinerziehende, wird ebenso erfolgen,
wie die Einbindung des Projektes in die Aktionswoche der Generationen.
Thema 4:
Wie können neue Mitglieder für die Vereine gewonnen werden?
Initiatoren der Arbeitsgruppe: Dorfverschönerungsverein Flamersheim
Gedanken, Ideen,
Anregungen
Persönliche Ansprache
Neuzuwanderer "abholen"
Offenes Engagement zulassen (ohne Mitgliedschaft)
Transparent arbeiten (Flyer, Homepage)
Durchhalten
Unterstützung durch Dachverbände und Hauptamtliche
Patenschaften, "an die Hand nehmen", gemeinsames tun
Mögliche Projekte
Flyer mehrsprachig
Fest/ Fahrt mit "Ehrenamtsbörse"
Nächste Schritte
Mitwirkende
/
KOBIZ, Roland Kuhlen
Nachbereitung: Weiteres Vorgehen im Rahmen der Demografie-Initiative
Der Aspekt der Mitgliedergewinnung wird integriert in die Überlegungen zur
Neustrukturierung der Vereine (Thema 2). Für beide Themenfelder ist es zudem denkbar,
entsprechende Module in die Qualifizierungsmaßnahme für "Dorfkümmerer" einfließen zu
lassen (siehe Nachbereitung zu Thema 1).
Thema 4:
Hilfen beim Übergang Schule und Beruf
Initiator der Arbeitsgruppe: Josef Weingarten
Gedanken, Ideen,
Anregungen
Zielgruppe: Ausbildungsmotivierte Jugendliche, die
Unterstützung brauchen
Know-How-Transfer der Älteren
Schüler aus BK, BVB
Fehlende Ressource für Koordination
Subkulturen
Mögliche Projekte
Servicestelle (beim KOBIZ?)
Patenschaften
1:1 Betreuung
Kommunikationsstruktur notwendig
Koordinierung von Ehrenamt durch Ehrenamt?
Neue Betreuungsstrukturen für Ehrenamtler?
Nächste Schritte
Welche Projekte gibt es bereits? Transparenz
Generelle Ressourcenklärung (Was haben wir? Was
brauchen wir?)
Ausbildung der Ehrenamtler
Kontakt zu Schülern bereits ab der 9. Klasse
Mitwirkende
Gewünscht: AWO PIDES (sonstige bestehende Projekte),
KOBIZ, Berufkollegs, Berufsberatung, BZE, Jobcenter, BA,
Politik, Feder e.V.
Nachbereitung: Weiteres Vorgehen im Rahmen der Demografie-Initiative
Projektentwicklung: Patenschaftsmodell am Übergang Schule und Beruf
Im Anschluss an das Demografie-Forum wurde die weitere Vorgehensweise zur Einrichtung
eines Patenschaftsmodells am Übergang Schule-Beruf besprochen. Analog zum Projekt
"Smile" (Förderung von Sprachpatenschaften), besteht auch für dieses Projekt der Bedarf,
die Ehrenamtler vor Ihrer Arbeit mit den Jugendlichen auf diesen Einsatz durch eine
entsprechend konzipierte Schulung vorzubereiten. Die Konzeption der Schulungsinhalte
wird ebenso wie die Durchführung der Schulung durch das Jobcenter EU_aktiv geleistet.
Die Auswahl geeigneter Jugendliche und das "Matching" der Tandems ist der nächste
Schritt, der durch die Mitarbeiter des Jobcenters durchgeführt wird. Räume für die Treffen
können zur Verfügung gestellt werden. Die besondere Herausforderung liegt in der
anschließenden Begleitung der ehrenamtlichen Paten. Regelmäßige Austauschtreffen sind
unbedingt notwendig, allerdings aufgrund der personellen Ressourcen nicht in größerem
Umfang zu leisten. Das Jobcenter ist bereit, eine/n Mitarbeiter/in für 10 Stunden/Monat für
diese Aufgabe freizustellen. Damit ist es möglich, in einem ersten Pilotprojekt, maximal 10
Ehrenamtler zu begleiten. Eine Idee aus der Arbeitsgruppe besteht darin, eine
Betreuungsstruktur für die Ehrenamtler durch einen oder zwei Ehrenamtler selbst
aufzubauen. Die Rückkopplung mit dem Jobcenter wird dadurch jedoch nicht aufgehoben.
Vor der konkreten Projektausgestaltung muss der Geschäftsführer des Jobcenters das oben
skizzierte Modell intern besprechen.
Anmerkung:
Eine Verstetigung und Ausweitung des Wirkungskreises ist nur möglich, wenn die fehlenden
personellen Ressourcen von einer Service- oder Koordinierungsstelle aufgefangen werden.
Eine solche Service- und Koordinierungsstelle hat mehrere Funktionen: Sie ist Anlauf- und
Servicestelle für Ehrenamtler und Mittler zwischen potentiellen Ehrenamtlern und deren
Einsatzbereichen (Vermittlungsbüro). Zudem ist sie im Sinne des Projektmanagements
tätig, um die vorgenannten Einsatzbereiche zu definieren und mit entsprechenden Projekten
und Projektsstrukturen zu hinterlegen. Neben dem hier beschriebenen Ansatz, sind z.B.
weitere Patenschaftsmodelle (Familienpaten, Leigroßeltern, etc.) denkbar oder Modelle zur
Nachbarschaftshilfe. Die Servicestelle könnte darüber hinaus überortliche
Anerkennungstrukturen (z.B. über die Ehrenamtskarte oder Ehrenamtsfeste) schaffen.
Thema 5:
Sensibilisierung der Wirtschaft (Kommune, Kreis, Arbeitgeber)
Initiatorin der Arbeitsgruppe: Renate Krumpen
Gedanken, Ideen,
Anregungen
Wirtschaft fühlt sich nicht angesprochen vom Thema
Ehrenamt
Arbeitgeber stellt MA frei, Voraussetzung: AG weiß vom
Engagement
Engagement der MA öffentlich bekannt machen Reputation für AG
Wie viel kann ich als AG an Ehrenamt übergeben ohne das
Ehrenamt Pflicht wird?
Ziele:
Würdigung des AGs für Ehrenamt
Anerkennung des Ehrenamtes (Bsp. Feuerwehr)
Mögliche Projekte
Befragung der MA zum Engagement
Mehrwert im Unternehmen erkennen
(Mitarbeiterzufriedenheit, Attraktivitätssteigerung
Fachkräftegewinnung)
Sozialkompetenz
Vernetzung der ehrenamtlichen MA
Soziales Engagement - projektbezogene Mitarbeit von MA
(Freistellung für "Guten Zweck")
Nächste Schritte
Unternehmerfrühstück nutzen
Pilotprojekt
Mitwirkende
Stab 80, BA, Unternehmen
Nachbereitung: Weiteres Vorgehen im Rahmen der Demografie-Initiative
Maßgebliche Inhalte der Diskussion in der Arbeitsgruppe befassten sich mit dem Gedanken,
dass Unternehmen zum Einen das freiwillige, außerdienstliche Engagement ihrer
Mitarbeiter/innen würdigen sollten (ggf. stundenweise Freistellungen ermöglichen) und zum
Anderen ein eigenes soziales Engagement in ihrem Umfeld entwickeln sollten, um dies
auch für ihre eigene Reputation zu nutzen.
Projektidee: Aktionstag der Wirtschaft
Die Unternehmen der Region stellen an einem gemeinsamen Aktionstag Mitarbeiter/innen
frei und evtl. auch notwendiges Werkzeug/Material zur Verfügung. An diesem Tag werden
dann für und gemeinsam mit gemeinnützigen, sozialen und kulturellen Einrichtungen
konkrete Projekte ihrer Wahl unterstützt und realisiert, die diese alleine nicht bewältigen
können. Geld ist dabei Nebensache - vielmehr sind Ressourcen wie Zeit, Wissen,
Kompetenz, Kontakte, Logistik, etc. gefragt. Der Tag sollte intensiv medial begleitet werden
und Sinnbild sein für Begegnung, Engagement, Aktion, Anerkennung und Zusammenhalt.
Ein solcher Aktionstag hat vielfältigen Nutzen:
• Vernetzung untereinander (Unternehmen, Einrichtungen, Bürger, Stadt)
• Standortentwicklung: konkrete Probleme des Gemeinwesens lösen
• Attraktivität als Arbeitgeber stärken
• Förderung ehrenamtlicher Arbeit
• Nachhaltiges Engagement und Imagegewinn durch gute Taten
• Medienwirksamer Sichtbarkeit aller Beteiligten durch gute Taten für die
Gemeinschaft
Die Verwaltung recherchiert das in Erkrath bestehende Projekt, nimmt Kontakt zu den
Verantwortlichen auf und konkretisiert einen Projekt- und Zeitplan.
Thema 6:
Wie gestaltet man ein "friedliches" Miteinander von Hauptamt und Ehrenamt.
Initiatorin der Arbeitsgruppe: Renate Krumpen
Gedanken, Ideen,
Anregungen
Grenzen zwischen originärer Aufgabe und Ehrenamt
definieren
Qualifikation, Absicherung (Pflegeberufe)
Missbrauch des Ehrenamts
Arbeitsplatzkonkurrenz
Ehrenamt kann ergänzen nicht Hauptamt ersetzen
Mögliche Projekte
Akzeptanz zw. Haupt- und Ehrenamt schaffen
Nächste Schritte
Das Thema wurde nicht weiter verfolgt
Mitwirkende
/
Nachbereitung: Weiteres Vorgehen im Rahmen der Demografie-Initiative
In der Arbeitsgruppe wurde die beschriebene Problematik angesprochen, aber das Thema
nicht weiter verfolgt. Da sich keine Mitwirkenden gefunden haben, wird das Thema in der
Nachbereitung nicht weiter verfolgt.
Thema 7:
Hilfe zur Selbsthilfe für Hochbetagte/ Wohnen im Alter möglich machen und
Gleichgesinnte finden.
Initiator der Arbeitsgruppe: Karl Vermöhlen
Gedanken, Ideen,
Anregungen
Wie bringen wir Interessierte zusammen?
Rechtliche Organisation des Zusammenlebens
Mögliche Projekte
Selbsthilfegenossenschaft/ - verein
Kommunikationsplattform/- börse
Nächste Schritte
Treffen Interessierter, um Themen zu vertiefen und
öffentlich zu machen
Input Best-Practice-Beispiele
Mitwirkende
K. Vermöhlen, E. Bierdel, R. Grefrath, A. Waffenschmidt, H.
Berners, B. Eil, S. Sistig, B. Ziemer
Nachbereitung: Weiteres Vorgehen im Rahmen der Demografie-Initiative
Die benannten Mitwirkenden treffen sich zu einem ersten Austausch über gute
Praxisbeispiele, die als Modelle für das Wohnen im Alter ggf. auf den Kreis Euskirchen
übertragbar sind. Der Gruppenmoderator wird dieses Treffen mit Unterstützung des Kreises
organisieren.