Daten
Kommune
Wesseling
Größe
1,8 MB
Datum
13.12.2016
Erstellt
28.11.16, 13:01
Aktualisiert
28.11.16, 13:01
Stichworte
Inhalt der Datei
55
I. Zeichnerische Festsetzungen
57
g
we
en
nn
Ta
413
894
2
963
Art der baulichen Nutzung
gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. § 1 Abs. 5 und 6 sowie § 4 BauNVO
WA
412
t
up
Ha
405
836
51,7
1
5
51,6
St
Cp 933
Ga
714
14
9
BN
19
11
14
696
2.5
3.5
708
13
6
I
0,4
15
B. Örtliche Bauvorschriften
Gemäß § 23 Abs. 3 BauNVO dürfen nicht überdachte Terrassen im Erdgeschoss die
festgesetzten Baugrenzen überschreiten, wobei zu öffentlichen Verkehrsflächen, den Flächen
mit Geh-, Fahr- und Leitungsrechten des Baugebiets WA 8 sowie zu den Schutzstreifen der
Öl-Fernleitung und der Hauptwasserleitung ein Mindestabstand von 3 m einzuhalten ist.
a
tw
up
Ha
ng
tu
lei
er
ss
6
12.
14
LPB
LPB IV
V
8.2
tw
up
LPB V
LPB VI
ng
i tu
rl e
se
as
90°
Ha
3
2
-4.0
052
.61
52.4
9
00
51.6
2
L3
R=6
,00
ße
5
6.
Schutzstreifen der Öl-Fern- und Hauptwasserleitung, 5 bzw. 2,5 m beidseits der
Leitungsachse
51,7
641
953
9
U=0,64
K=3
52.7
bestehende bzw. geplante Straßen- und Wegehöhen
52,8
Planzeichen der Kartengrundlage
185
Flurstücksgrenze
au
OK M
52.72
52.66
52.75
.77
er=54
52.68
52.63
52.69
52.69
52.60
52.66
52.72
52.67
52.62
52.66
250
186
der
Urfel
52.74
52.73
Flur 8
Tannenweg
2. Dachgauben, Giebel und Dacheinschnitte
6
257
3
52.8
299
25
Die Gesamtlänge von Dachgauben, Zwerchhäusern und Dacheinschnitten dürfen das Maß
einer halben Trauflänge je Hausseite nicht überschreiten. Mehrere Gauben, Zwerchhäuser
oder Dacheinschnitte sind zulässig, sofern deren Gesamtlänge das oben genannte Maß nicht
überschreitet.
Wesseling, den _______________________
Der Bürgermeister
Wesseling, den ____________________
Der Bürgermeister
In Vertretung
Gunnar Ohrndorf
Erster Beigeordneter
Erwin Esser
Bürgermeister
Gunnar Ohrndorf
Erster Beigeordneter
Die Planunterlage entspricht der digitalen Liegenschaftskarte
Stand: __.__.____
Planunterlage
Bonn den __.__.____
Die genannten Anlagen dürfen im WA 4 nur nach Süden, zu der angrenzenden
Verkehrsfläche orientiert, ausgeführt werden.
Zur Sicherung und zum Schutz der Öl-Fernleitung werden neben den Textfestsetzungen Nr.
5 Gestattungsverträge zwischen dem Leitungsbetreiber und den jeweiligen
Grundstückseigentümern geschlossen sowie Grundbucheintragungen über beschränkte
persönliche Dienstbarkeiten (Ölfernleitungsrecht des Bundes) vorgenommen.
2. Bodendenkmäler
Im Bereich des zeichnerisch festgelegten Schutzstreifens der Öl- Fernleitung werden gemäß
§ 9 Abs. 1 Nr. 9 BauGB folgende Festsetzungen getroffen:
Bei Bodenbewegungen auftretende archäologische Funde und Befunde sind der Gemeinde
als Untere Denkmalschutzbehörde oder dem LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im
Rheinland, Außenstelle Nideggen, Zehntorfstraße 45, 52385 Nideggen, Tel.: 02425/9039-0,
Fax: 02425/9039-199, unverzüglich zu melden. Bodendenkmal und Fundstelle sind zunächst
unverändert zu erhalten. Die Weisung des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege für den
Fortgang der Arbeiten ist abzuwarten.
Rechtsgrundlagen
1.
Baugesetzbuch (BauGB)
In der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I. S. 2414) zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom
20.10.2015 (BGBl. I S. 1722)
2.
Baunutzungsverordnung (BauNVO)
Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke vom 23.01.1990 (BGBI. I S.132) zuletzt geändert durch Artikel 2 des
Gesetzes vom 11.06.2013 (BGBL. I S. 1548)
3.
Planzeichenverordnung (PlanzV 90)
Vom 18.12.1990 (BGBL. 1991 I S. 58, BGBL. III 213 - 1 - 6), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 22.07.2011
(BGBl. I S. 1509)
4.
Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NW)
In der Fassung der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV. NRW. S. 270), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetz vom
25.06.2015 (GV. NRW. S. 496)
5.
Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen -Landesbauordnung(BauO NRW) vom 01.03.2000 (GV. NRW. S. 256), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom
20.05.2014 (GV. NRW. S. 294)
6.
Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG)
In der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Mai 2013 (BGBl. I S. 1274), zuletzt geändert durch Artikel 76 der Verordnung
vom 31.08.2015 (BGBl. I S. 1474)
3. Kampfmittel
Um eine dauerhafte Einsehbarkeit des Schutzstreifens durch den Leitungsbetreiber zu
gewährleisten, dürfen Einfriedungen in diesem Bereich maximal eine Höhe von 1,60 m
aufweisen. Gemauerte Einfriedungen sind im gesamten Schutzstreifen unzulässig.
Fundamente von Einfriedungen dürfen innerhalb eines Abstands von 3 m beidseits der
Leitung nicht angelegt werden. In dem Bereich zwischen 3 m und 5 m beidseits der Leitung
sind Fundamente von Einfriedungen zulässig, allerdings ist der größtmögliche Abstand zur
Leitung zu wahren.
Zufahrten und sonstige befestigte Flächen (z.B. Freisitz), Nebenanlagen wie Gartenhäuser,
Schuppen, private Spielgeräte mit Fundamenten, Schwimmbecken oder Überdachungen mit
fundamentierten Stützen sind innerhalb des Schutzstreifens nicht zulässig. Das gleiche gilt
für Abgrabungen und Aufschüttungen (z.B. Gartenteich) von mehr als 0,3 m. Zur Zulässigkeit
von Stellplätzen, Carports und Garagen siehe Textfestsetzung Nr. 4.
In einem Abstand von 3 m beidseits der Öl-Fernleitung ist die Anlage von ortsfesten
Spielgeräten unzulässig. Ausgenommen hiervon sind kleinere Spielgeräte wie Wipptiere oder
ein Sandbacktisch, sofern die zugehörigen Fundamente nicht im unmittelbaren
Leitungsbereich gesetzt werden. In einem Abstand zwischen 3 m und 5 m beidseits der ÖlFernleitung sind Spielgeräte so anzulegen bzw. zu errichten, dass die zugehörigen
Fundamente den größtmöglichen Abstand zur Leitung einhalten.
6. Passiver Schallschutz zum Verkehrslärm
Die Außenbauteile (Außenwände, Dächer sowie Fenster) von Büro- und Aufenthaltsräumen
(bei Wohnungen mit Ausnahme von Küchen, Bädern und Hausarbeitsräumen) müssen
gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB so ausgeführt sein, dass mindestens das jeweilige der
nachstehenden Tabelle zu entnehmende resultierende Schalldämmmaß R'w, res (nach DIN
4109, Schallschutz im Hochbau, Stand: Juli 2016) erreicht wird.
Sofern Kampfmittel gefunden werden, sind die Bauarbeiten sofort einzustellen und die
zuständige Ordnungsbehörde oder eine Polizeistelle unverzüglich zu verständigen.
Erfolgen Erdarbeiten mit erheblichen mechanischen Belastungen wie Rammarbeiten,
Pfahlgründungen, Verbauarbeiten etc. wird eine Sicherheitsdetektion empfohlen und es ist
das „Merkblatt für Baugrundeingriffe“ der Bezirksregierung Düsseldorf zu beachten.
4. Artenschutz
Gehölzrodungen und Rückschnitte größeren Umfangs sind gemäß § 39 Abs. 5 Nr. 2
BNatSchG außerhalb der vom 1.3. bis 30.9. andauernden Vogelnistzeiten durchzuführen.
5. Straßenprofil
Die Verortung der innerhalb des Straßenprofils festgesetzten Parkplätze ist nicht bindend.
Die Standorte für Parkplätze können im Zuge der Ausführungsplanung verschoben werden.
6. Einsichtnahme in technische Regelwerke
DIN-Vorschriften und andere Regelwerke, auf die in der Bebauungsplan- Urkunde verwiesen
wird, finden jeweils in der bei Erlass dieser Satzung geltenden Fassung Anwendung.
Sie können während der üblichen Öffnungszeiten beim Bereich Stadtplanung in der 3. Etage
des Neuen Rathauses, Alfons-Müller-Platz, 50389 Wesseling eingesehen werden.
Eine Möglichkeit zum Erwerb der DIN 4109 besteht bei der Beuth Verlag GmbH, 10772
Berlin.
7. Sonstige Emissionen
Lärmpegelbereich Maßgeblicher Außen- Aufenthaltsräume in Büroräume und verWohnungen und ver- gleichbar schutzbeLPB
lärmpegel
gleichbar schutzbe- dürftige Nutzungen
dB(A)
dürftige Nutzungen
Erf. R’W,res des Außenbauteils in dB
I
Bis 55
30
II
56 bis 60
30
30
III
61 bis 65
35
30
IV
66 bis 70
40
35
V
71 bis 75
45
40
VI
76 bis 80
50
45
Flurnummer
Die maßgeblichen Lärmpegelbereiche sind in der Planzeichnung gekennzeichnet.
Bestandsgebäude mit Hausnummer
Eine ausreichende Frischluftzufuhr der Räume (vollständiger Luftwechsel innerhalb von
jeweils höchstens zwei Stunden) ist durch bauliche oder sonstige technische Vorkehrungen
sicherzustellen. Schlafräume und Kinderzimmer sind mit schallgedämmten Lüftungsanlagen
auszuführen. Die Lüftungsanlagen dürfen nicht zu einer Minderung des resultierenden
bewerteten Bauschalldämmmaßes R'w, res führen.
Straßennamen
259
Flur 18
51.65
vorhandene Höhenlage über NHN in Meter
51.99
eingemessene Höhenlage der Fernleitung
258
4
52.8
Bekanntmachung/Inkrafttreten
Der Satzungsbeschluss sowie Ort und Zeit
der Einsichtnahme gem. § 10 Abs. 3 BauGB
sind am __.__.____ im Amtsblatt der Stadt
Wesseling ortsüblich bekannt gemacht
worden. Der Bebauungsplan tritt am Tage der
Bekanntmachung in Kraft.
Auf mögliche Verkehrsemissionen durch die benachbarten Straßen und Bahnanlagen (Staub,
Abgase, Spritzwasser, Erschütterungen u.ä.) wird hingewiesen.
Übersichtskarte
Maßstab 1:5000
8. Erdgeschossfußbodenhöhe
Die Erdgeschossfußbodenhöhe ist für Neubauten mindestens 15 cm über den jeweiligen
Höhen der an das Grundstück angrenzenden Straßenränder zu realisieren, um Schäden
durch Starkregenereignisse vorzubeugen.
Stadt Wesseling
__. Ausfertigung
Bebauungsplan Nr. 4/122 "Tannenweg/ Fichtenweg"
3
52.68
7
Öffentliche Auslegung
Der Entwurf dieses Bebauungsplanes hat
auf Beschluss des Ausschusses für
Stadtentwicklung und Umweltschutz mit
Begründung gem. § 3 Abs. 2 BauGB in der
Zeit vom __.__.____ bis __.__.____
öffentlich ausgelegen.
Die ortsübliche Bekanntmachung über die
öffentliche Auslegung ist am __.__.____
im Amtsblatt der Stadt Wesseling erfolgt.
260
52.60
52.67
e
Straß
Flurstücksnummer
Flurgrenze
5252,.678
52.70
52.71
52.76
7
52.73
52.67
5
261
52.75
52.73
-22.97
Beteiligung der Öffentlichkeit
Der Öffentlichkeit wurde in der Zeit vom
03.12.2015 bis 21.12.2015 gem. § 13a Abs.
3 Nr. 2 BauGB Gelegenheit gegeben, sich
über die allgemeinen Ziele und Zwecke
sowie die wesentlichen Auswirkungen der
Planung zu unterrichten und sich
diesbezüglich zu äußern.
Die ortsübliche Bekanntmachung hierüber
erfolgte im Amtsblatt der Stadt Wesseling
vom 25.11.2015 gemeinsam mit der
Bekanntmachung des
Aufstellungsbeschlusses.
Planzeichen ohne Festsetzungscharakter
3
52.80
23
1
52.8
6
52.8
G
SB + R
F BG
S
6
52.8
1
6. 9
52.8
a
Str
d tan
Br
llyWi
4-
U=0,70
K=4
9
52.7
,1
52
-2.0
9
4
52.6
52.71
U=0,70
K=4
Abgrenzung unterschiedlicher Lärmpegelbereiche gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB
Grenze des räumlichen Geltungsbereichs, gemäß § 9 Abs. 7 BauGB
1
3
52.08
8
52.6
52.7
Besonderer Nutzungszweck von Flächen, gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 9 BauGB,
siehe Textfestsetzung Nr. 5 des Bebauungsplanes
Mit Geh-, Fahr- und Leitungsrechten zu belastende Flächen, Begünstigte(r) siehe
Planeintrag, gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB
Lärmschutzwand, Schalldämmmung min. 24 dB, gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB
52,9
52.68
52.72
52.66
52.62
4
52.1
52.2
2
52.7
14
3m
52.07
52.23
0
52.7
0
52.7 6
9
52.7
52.7
U=0,55
K=4 2.79
5
2.5
H=
1
52.1
4
52.0
1
52.0
1
52.02
52.1
52.78
LPB IV
52.63
52.69
52.7
0
LPB III
2
Flächen für Stellplätze, Garagen und Carports, gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 4 BauGB
51.91
51.81
52.70
52.8
BN
632
8
9
51.9
6
51.9
52.65
52.70
U=0,80
K=4
5
52.7
1
52.8
922
St
Cp
Ga52.62
5
51.8
0
51.9
52.72
9
2.5
=5
ne
hie
Sc
6
OK
2.5
=5
ne
hie
6
Sc
2.5
=5
OK
ne
hie
Sc
3
2.5
OK
=5
ne
hie
Sc
OK
0
51.8
8
51.8
4
51.9
247
3
22
feld
Bau
640
51.85
52.72
6
52.6
3
315
52.67
52.62
0
52.7
3
Ba
ld 2
ufe
Erwin Esser
Bürgermeister
Wesseling, den _______________________
Der Bürgermeister
In Vertretung
Schutzstreifen der Öl- Fernleitung
Die Pflanzung von Bäumen innerhalb des Schutzstreifens ist nicht gestattet. Innerhalb eines
3 m breiten Streifens beidseits der Leitung dürfen lediglich Rasen oder bodendeckende,
flachwurzelnde Pflanzen angepflanzt werden. In einem Abstand zwischen 3 und 5 m
beidseits der Leitung ist darüber hinaus die Pflanzung von Hecken und Sträuchern als
Flachwurzler zulässig.
Wesseling, den _____________________
Der Bürgermeister
Gunnar Ohrndorf
Erster Beigeordneter
Bereich entlang der HGK- Trasse
Auf der in der Planzeichnung gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 9 BauGB zeichnerisch festgesetzten
Fläche sind sowohl bestehende als auch noch zu erstellende Leitungsführungen, ein
Betriebsweg der Stadtwerke der Stadt Wesseling sowie ein öffentlicher Fuß- und Radweg
zulässig.
Wesseling, den ____________________
Der Bürgermeister
In Vertretung
Satzungsbeschluss
Dieser Bebauungsplan ist gem. § 10 Abs. 1
BauGB in Verbindung mit § 7 GO NW vom
Rat der Stadt Wesseling am __.__.____
als Satzung mit Begründung gem. § 9 Abs.
8 BauGB beschlossen worden.
16
3
28
feld
Bau
52.74
VI
B
LP PB V
L
5
6
51.7
4
51.9
5252,.774
R
52.57
0
54.4
0,8
52.00
6
52.7
52.76
+
uer=
Ma
0,4
-36.29
52.56
4
2.4
=5
ne
hie
3
Sc
2.4
=5
OK
ne
hie
2
Sc
2.4
OK
=5
ne
hie
1
Sc
2.4
OK
=5
ne
hie
Sc
OK
WA 851.99 II
51.74
52.49
OK
27
51.84
51.86
-1.98-
267
ED
St Ga Cp
633
51.88
-2.0
0-1.50-
52
.34
0,7
.44-48
ld
ufe
Ba
4
17.
26
51.82
52.14
0,35
0
ld 2
,5
59
= 3,5
6
H
T =
FH
52.29
3
11.
6
2
51.8
4
51.7
3
51.8
52,0
Sonstige Planzeichen
51.98
9,6
= 5 ,9
TH = 63
51.78
FH
57
246
471
II
906
630
7
21.
52.65
52.04
742
485
17
3
4
17.
51.71
6
4.2
3
14
51.6
7
51.8
18
.8
9,2
= 5 190
TH = 64,
FH
51.90
0
ld 3
ufe
51.65
Ba
90°
Zweckbestimmung Straßenbegleitgrün
Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur
und Landschaft
Umgrenzung von Flächen mit Bindungen für den Erhalt von Bäumen, Sträuchern
und sonstigen Bepflanzungen, gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 25a BauGB
1
8
14.
2.7
St
Cp
Ga
9,1
=5 4
TH = 63,
FH
2
eld
266
52.34
V
LPB I
LPB V
51.61
5
,50
e
SBG
3
628
14
2.5
F
7
52.4
P
8
52.1
uf
Ba
2
52.5
P
51.70
8
51,
11
4
52.1
-5.70-
uf
Ba
WA 7
631
0
52.3
4
52.2
3
5.2
735
6
9
1
52.4
6.9
52.06
52, 3
9
,53
5252.5
52.4
7
Zweckbestimmung Spielplatz
St
Cp
Ga
2,4 52.35
eg 5
enw
n
n
Ta
P
DH
882
P
27
52.2
1
52.2
P
8
52.4
1
52.6
9,4
= 5 3,4
H
T =6
FH
3
23.
.06
2
51.8
ld
-8.6
8
52.1
52.21
52.07
52.18
2-8.6
52.18
52.16
14
2
51.8
1
51.9
55
ufe
Ba
3
52.4
P
4.2
52
3
9
9,1
=5 4
TH = 63,
FH
St
Cp
Ga
3
8
5
741
51.57
1.8
.0 3
9
3
4-
3
4
4
52.5
3
52
51.9
St
ger Cp
strä
Ga
3.5
3.5
-10
51.77
3
0
52.6
8
l 1
ufe
Ba
Grünflächen
gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB
9,5
= 5 3,8
H
T =6
FH 1
253
615
,7
52
18d
9
52.5
52.04
-4.92
858 ,0
2
R=1
3
254
250
2
52.8
52.5
17
feld
u
Ba
.02
52
g
gun
0
52,
52.0
19
Öl-Fernleitung und Hauptwasserleitung, unterirdisch
öffentliche Grünfläche
,9
52
3.2
8
52.3
0
uf
Ba
eld
835
,8
12
16
52.02
U=( mehrere Stämme) > 1,00
K=13
7,0
52
5
1-5.0
R=
,7
52
9.5
r
rso
5
6
51.7
52,
51.7
raße
erst
Jäg
0
51.8
51.64
10
14
5
51.9
Ve
5
1
51.8
4
51.7
3
51.7
601
8
51.9
der
6
53
51.51
9,1
=5 4
TH = 63,
FH
St
Cp
Ga
ld
ger
ufe
nlie er
A
Ba
er träg51.70
nd
s
ste gung
n
u
r
g
o
u
s
r
e
Lz
GF der V51.74
d
n
u
,8
58
= 63,1
TH =
FH
352.45
8,5
=5 4
TH = 63,
FH
14
en
nst
51.7
914
51.58
245
P
u
zug
GL
0
51.7
5
51.8
14
25
8
51,
6
3.5
51.98
51.94
51.52
51.48
244
5
6
6
51.8
243
BN
52.15
2
-
P
6
51.8
5
51.8
5
51.6
5
51.7
7
51.6
0
51.8 1.88
5
51
eld
uf
Ba
29
,8
58
= 63,1
H =
51.60 T
FH
g
5
.31-60
P
er
räg
8
51.6
4
51.7
6
51.8
U=0,97
K=6
St
Cp
Ga
52.02
4.9
Hauptversorgungsleitungen
gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 13 BauGB
2
51.98
913
.6
451.93
Zweckbestimmung: Elektrizität/ Trafostation
4
802
St
Cp
Ga
52.17
51.61
6
251
14
52.21
Flächen für Versorgungsanlagen
gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 12 BauGB
14
P
7
51.7
gst
7
0
51.8
Öl
l
rn
Fe
0,8
52.04
g
un
t
i
e
258
252
5
P
9
.99-65
51.7
n
rgu
8
51.7
4
51.7
1
51.8
8
51,
0,4
688
51.89
Bereich ohne Ein- und Ausfahrten
899
52.31
24
51.42
II
DH
9
51,
51.58
51.47
890
WA 6
öffentliche Verkehrsflächen mit besonderer Zweckbestimmung, hier Fuß- und
Radweg, Nutzung durch Einsatzfahrzeuge zulässig
Straßenbegrenzungslinie und Abgrenzung unterschiedlicher Verkehrsflächen
257
,3
59
= 63,7
H
T =
FH
3.7
51.99
51.78
14
eld
uf
a
B
51.81
3
5
857
90°
Verkehrsflächen
gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB
Offenlagebeschluss
Der Ausschuss für Stadtentwicklung und
Umweltschutz der Stadt Wesseling hat am
__.__.____ die öffentliche Auslegung
dieses Bebauungsplanes, mit
Begründung, für die Dauer eines Monats
gem. § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen.
Gunnar Ohrndorf
Erster Beigeordneter
1. Schutzstreifen der Öl- Fernleitung
F+R
d 14
ufel
Wesseling, den ______________________
Der Bürgermeister
In Vertretung
C. Hinweise
öffentliche Verkehrsflächen (Parkplätze nur hinweislich dargestellt)
8
803
.97-73
5.5
52.05
Ba
Flur 8
Gemäß § 12 Abs. 6 BauNVO sind Stellplätze, Carports und Garagen innerhalb der
überbaubaren Grundstücksflächen, innerhalb der seitlichen Abstandsflächen und innerhalb
der zeichnerisch festgesetzten Flächen für Stellplätze, Carports und Garagen zulässig.
Stellplätze sind darüber hinaus auch im Zufahrtsbereich zu Stellplätzen, Carports bzw.
Garagen zulässig.
Aufstellung
Der Ausschuss für Stadtentwicklung und
Umweltschutz der Stadt Wesseling hat am
03.11.2015 gem. § 1 Abs. 3 und § 2 Abs. 1
und 4 BauGB beschlossen, diesen
Bebauungsplan aufzustellen. Der
Beschluss ist im Amtsblatt der Stadt
Wesseling am 25.11.2015 ortsüblich
bekannt gemacht worden.
Im gesamten Plangebiet wird eine maximale Dachneigung von 42° festgesetzt.
5. Besonderer Nutzungszweck von Flächen (BN)
12
20
13
feld
Bau
685
51.49
51.43
889
51.79
5.9
51.47
51.42
2.5
5
ld 1
uf e
a
B
eg
enw
8
51.36
3
843
16
0,7
BN
8
51,
rso
Ve
51.6
8,8
=5 1
TH = 63,
FH
3
51.88
feld
Bau
4 .9
2
der
St
Cp
Ga
5
14
51.45
52.05
51.59
51.34
51.48
51.49
1
3. Überbaubare Grundstücksflächen
Doppel- und Reihenhäuser müssen die gleichen Trauf-, First- und Gebäudehöhen sowie die
gleiche Dachform und Dachneigung aufweisen.
5)
52.24
,1
58
= 63,0
H
T =
FH
BN
rs
ge
ä
tr
gs
n
u
rg
o
s
g
er
V
un
t
s
i
de
nle
686
r
n
e
te
l-F
ns
Ö
u
g
zu
L
G
687
St
Cp
Ga
51.84
St
Cp
Ga
5
n
Tan
51.6
51.40
52.01
0,35
II
6
52.14
51.82
52,1
ED
St
Cp
Ga
51.86
0
7
5
51.5
-
912
n
ste
8,6
=5 9
TH = 62,
FH
51.7
51.7
un
zug
GL
St
Cp
Ga
5
.75
51
51.46
1
51.5
9
51.6
7
51,
51.52
-
52.03
52.10
52.18
WA 5
52.06
683
51.70
4
4
.59
-39
8
1.54
8
1
-30.4
,7
= 58
TH 63,0
=
FH
St
Cp
Ga
3
51.6
8.3
54
51.7
49
51.4
4
51.4
9
51.6
842
52,2
684
,1
= 58
TH 63,6
= 91
FH
15.8
51.5
5
5
51.7
3
0
51.7
7
8
51.6
51.5
6
eg
tenw
h
c
i
F
1
51.5
930
6
51,
51.5
31
feld
Bau
.5 8
51.60
ED
898
P
5
51.9
89
51.92
5
51.7
,1
= 58
TH 63,0
=
FH
0
52.0
0
51.8
P
P
1
51.7
51,6
6
51.6
51,9
4
51.8
7
51.8
51.71
14
7.5
4
,2
= 58
TH 62,2
=
14
FH
2
51.6
1
51.6
5
51.6
4
51.7
51
2
1
51.6
1
51.6
51.56
51.6
52
1
51.6
0,7
7
51.6
51,8
P
9
51.6
4
51.6
II
0,35
eg
tenw
Fich
51.86
9
51.5
3
9
51.4
51.5
WA 9
6
51.5 2
51.6
e
raß
3
51.6
7
51.6
572
7
51.7 6
51.8
Befestigte Flächen auf den privaten Grundstücken (z.B. Zuwegungen oder Abstellflächen für
PKW), sind gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB wasserdurchlässig (z.B. mit
Versickerungspflaster o.ä.) herzustellen.
1. Dachform und Dachneigung
Nur Hausgruppen zulässig
Nutzungsschablone
1) Baugebiet z.B. WA 1
4) Geschossflächenzahl (GFZ) z.B. 0,8
1)
2)
2) Zahl der Vollgeschosse z.B. II
5) Bauweise z.B. ED
3) Grundflächenzahl (GRZ) z.B. 0,4
3)
4)
3
-
573
51.90
P
5
51.7
3
3
-16.2
e r st
Jä g
51.66
5
7. Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und
Landschaft
Als Bezugspunkt für die maximale Traufhöhe gilt der Schnittpunkt der aufgehenden Wand mit
der Oberkante Dachhaut. Als Bezugspunkt für die maximale Firsthöhe gilt die Oberkante
Firststein. Bei Flachdächern fallen maximale Trauf- und Firsthöhe in einem Bezugspunkt
zusammen. Dort gilt die Oberkante Attika als Bezugspunkt.
Baugrenze
856
.82-
5
51.9
51.83
2
9.3
51.49
5.8
5.8
51.75
-111
13
12
feld
Bau
5.8
3
52,0
2
0
8
51.4
5
51.4
51.50
5
51.5
13
8
d
l
fe
Bau
51.62
13
9
feld
Bau
51.68
3
51.72
9.3
2
51.6
51.5
,9
= 57
TH 61,8
=
FH
557
51.84
2. Bestimmung der maximalen Trauf- und Firsthöhen
4. Stellplätze, Carports und Garagen
52.05
3
4
7
51.4
eg
St
Cp
Ga
fel
Bau 51.83
5.8
3
9.3
2
51.4
8
51.3
tenw
51.53
13
d 10
3
52.01
51.64
2
3
51.55
,0
= 58
TH 61,9
=
FH
We
51.4
Fich
51.37
5
51.4
51.51
558
51.64
Nur Doppelhäuser und Hausgruppen zulässig
H
51.64
13
11
feld
51.73
Bau
5.8
St
Cp
Ga
9.3
0
7
896
51.49
51.52
St
Cp
51.61 a
G
,1
= 58
TH 62,0
=
FH
51.65
St
Cp
Ga
,3
= 58
TH 62,2
=
FH
5
2
51.4
51.4
51.64
51.53
50.24
0,6
51.77
2
5
51.3
7
12.5
51.40
-10
,4
= 58
TH 62,3
=
FH
. 29
2
5
51.3 1
51.3
51.3
9
51.3
5
51.4
5
feld
Bau
51.58
51.73
8.79
St
Cp
Ga
897
51.68
74850.39
51.65
51.69
51.71
496
51.62
51.81
50.59
50.34
51.56
4
51,5
51.70
DH
130
9.3
4
6
feld
Bau
50.32
d7
ufel
12.5
51.3
6
51.2
50.31
50.23
St .9
6
50.51
51.63
51.68
19.73
Ba
51.68
45
14.5
51.45
50.23
51.59
586
ED
Nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig
E
51.89
51.61
43
50.57
12.5
19.3
3
4
7
51.3
51.3
51.4
16
,8
= 58
TH 62,4
=
FH
51.39
0,3
51.48
19.3
St
St
51.30
51.53
51,4
g
enwe
,8
= 58
TH 62,4
=
FH
51.58
II
129
51.92
-14
51,5
,8
= 58
TH 62,4
=
FH
930
2
Ficht
659
51.35
WA 4
St
5
33
3
14
552
51.85
5
-3.50-
660
ED
50.27
6
51.7
0,35
0,7
ED
661
657
931
4
.27
35
51,6
4
feld 658
Bau
656
932
51.7
Gemäß § 9 Abs. 3 BauGB sind Aufenthaltsräume-, jedoch keine Wohnungen, unterhalb der
Höhe des Erdgeschossfußbodens zulässig.
Gemäß § 9 Abs. 2 Nr. 2 BauGB ist die Wohnnutzung in den Baufeldern 26, 27 und 28 erst
dann zulässig, wenn die im Baufeld 28 festgesetzte Bebauung aus Doppelhäusern oder
Hausgruppen als geschlossener Lärmriegel mit einer Mindestlänge von 50 m bestehend aus
Garagen, geschlossenen Fassaden und geschlossenen Dächern errichtet ist.
Nur Einzelhäuser zulässig
.25
0,35
0,7
St
8
51,
7
2.2
=5
.25
52
e=
ien
ch
II
31
457
2
51.7
4
51.7
II
51,7
12.5
,5
= 58
TH 62,4
=
FH
WA 2
5
8
51.7
WA 3
2
12
5 1 ,2
13.6
3
505
51.78
Gemäß § 1 Abs. 5 und 6 BauNVO sind die gemäß § 4 Abs. 2 BauNVO im Allgemeinen
Wohngebiet (WA) allgemein zulässigen Läden, Schank- und Speisewirtschaften sowie die
gemäß § 4 Abs. 3 BauNVO ausnahmsweise zulässigen Nutzungen, mit Ausnahme von
sonstigen nicht störenden Gewerbebetrieben (§ 4 Abs. 3 Nr. 2 BauNVO), nicht zulässig.
Verfahrensvermerke, beschl. Verfahren nach § 13a BauGB
29
10
1
feld
Bau
506
51.7
662
37
6
51.7
2
=5
ne
hie
Sc
3
39
ne
hie
Sc
S
OK
1.8
27
888
OK
3
LPB V
LPB IV
2
=5
ne
hie
Sc
OK
749
E
OK
25
8
3
H
455
.67
Maximal Firsthöhe in Metern über NHN
5
750
51
FH
3
0,4
5
3
feld
Bau
895
504
6
51,
Maximale Traufhöhe in Metern über NHN
1. Art der baulichen Nutzung
Bauweise, überbaubare Grundstücksflächen
gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB i.V.m. § 22 Abs. 2 sowie § 23 Abs. 3 BauNVO
51,7
17
23
WA 1
697
2
feld
Bau
551
TF
702
14
456
Zahl der Vollgeschosse als Höchstmaß
707
21
6
,5
= 56
TH 59,9
=
FH
701
2.5
z.B. 0,8
Geschossflächenzahl (GFZ)
706
4.5
,9
= 55
TH 59,3
=
FH
Grundflächenzahl (GRZ)
z.B. II
710
709
z.B. 0,4
7
4
51,1
705
3
5
711
51,2
402
712
5 1 ,5
ng
tu
905
lei
6
St 715
Cp 716
Ga
,5
= 56
TH 59,9
=
FH
Maß der baulichen Nutzung
gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. §§ 19 Abs. 4 und 20 Abs. 2 BauNVO
er
ss
VI
wa
B V
LP PB
L
886
503
Allgemeines Wohngebiet (WA)
3
893
II. Textliche Festsetzungen
Gemarkung Urfeld, Flur 8
Maßstab1:500
Für die städtebauliche Planung:
Entwurfsverfasser
Dezernat III - Bereich 61 / Stadtplanung
H+B Stadtplanung PartG mbB
Dillenburger Straße 75
51105 Köln
Tel: 0221.8999 41 31 Fax: 0221.8999 41 32
Mail: post@hb-stadtplanung.de
Köln, den __.__._____
Sollte im Baugenehmigungsverfahren nachgewiesen werden, dass die tatsächliche
Geräuschbelastung einer Gebäudeseite bzw. eines Geschosses niedriger ausfällt, als dies
der Lärmpegelbereich angibt, so kann vom festgesetzten Schalldämmmaß abgewichen und
ein entsprechend niedrigeres Maß zugelassen werden.
Wesseling, den __.__._____