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Info Stab (Anlage zu Info 24/2014)

Daten

Kommune
Kreis Euskirchen
Größe
2,9 MB
Datum
10.11.2014
Erstellt
31.10.14, 12:02
Aktualisiert
31.10.14, 12:02

Inhalt der Datei

HCE II - Zwischenbericht (Stand: 15.10.2014) Budget / Finanzierung Mittel gesamt: 140.000 Euro Land NRW: 112.000 Euro Kreis Euskirchen: 10.000 Euro Zukunftsinitiative Eifel: 6.000 Euro WHE e.V.: 7.200 Euro Sonstige: 4.800Euro Aktivitäten (chronologisch) Datum 01.07.2014 10.07.2014 08.08.2014 03.09.2014 Ort Holzpavillion Zülpich Holzkompetenzzentrum Rheinland, Nettersheim Am Eifler Naturzentrum Nettersheim Gemeinde Nettersheim 10.09.2014 Stadt Euskirchen 16.09.2014 Region Eifel 26.09.2014 Stadt Monschau 07.10.2014 Holzkompetenzzentrum Rheinland, Nettersheim Kongress Centrum KölnGürzenich Gemeinde Hürtgenwald 16./17.10.14 29.10.2014 12.11.2014 Holzkompetenzzentrum Rheinland, Nettersheim 26.11.2014 Energieagentur Eifel, Nettersheim Vhs Euskirchen 29.01.2015 Veranstaltung Impulsveranstaltung „Klimaschutz durch Holzverwendung“ Infostand auf der Bürgermeisterkonferenz der Zukunftinitiative Eifel Zielpublikum Kommunalvertreter Infostand auf der RoadShow u. Klimatour „Energy in the City" der Verbraucherzentrale NRW Holzbaupotenziale Modellkommune Nettersheim. Gespräch mit Hr. Pracht (Bürgermeister) Holzbaupotenziale Modellkommune Euskirchen. Gespräch mit Hr. Knaup (Techn. Beigeordneter) Start der Holzbau-Fachberatung Eifel für Endverbraucher Endverbraucher Ca. 60 Kommune und Endverbraucher 7.500 EW* Kommune und Endverbraucher 55.500 EW* Holzbaupotenziale Modellkommune Monschau. Gespräch mit Hr. Boden (Kämmerer) Impulsveranstaltung „Architektur und Eifeler Baukultur“ Infostand am 7. Europäischen Kongress (EBH 2014) „Bauen mit Holz im urbanen Raum“ Holzbaupotenziale Modellkommune Hürtgenwald. Gespräch mit Hr. Franke (Abt.leiter Bauamt) Fachtagung „Holzbau in der Energie- und Klimaschutzberatung“ Vortrag „Ökologische Dämmstoffe" Vortrag „Preiswertes nachhaltiges Bauen mit Holz“ Kommunalvertreter Teilnehmer 25 Ca. 100 Endverbraucher in der Eifel: Einwohner der vier Modellkommunen: Kommune und Endverbraucher 594.500 EW* Eifeler Architekten HCE II-Verteiler: NRW: 1.280 Adr. RLP: 593 Adr. Architekten und Bauingenieure Ca. 100 Teilnehmer Flyerauflage: 2.500 St. Ca. 350 Kommune und Endverbraucher Energieberater (=> Endverbraucher) Klimaschutzmanager (=> Kommunen) Endverbraucher Endverbraucher 83.600 EW* 12.000 EW* 8.600 EW* Ca. 30 bis 40 Ca. 10 - 15 Ca. 15 – 25 *Rechnerisch erreichbare Endverbraucher S.1 HolzCluster.Eifel (HCE) II / Wald und Holz Eifel e.V. HCE II Projektstart im Februar 2014 Nach eingehenden Gesprächen mit allen Beteiligten zeigte sich, dass die zunächst fünf geplanten Arbeitsschwerpunkte thematisch und aus arbeitstechnischen Gründen sehr gut zusammengefasst werden können. Daher werden nachstehend die gesamten Aktivitäten des Projektes unter den beiden Oberbegriffen „Holzverwendung als Beitrag zum Klimaschutz“ und „Holzbaufachberatung“ aufgeführt. Projektschwerpunkt Holzverwendung als Beitrag zum Klimaschutz Das Konzept „Klimaschutz durch Holzverwendung“ wurde der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Rahmen einer HCE-Impulsveranstaltung im Holzforum des Seebadgebäudes in Zülpich waren hierzu im Juni die Bürgermeister, Bauamtsleiter und Stadtplaner der Eifler Kommunen eingeladen. Der Einladung zur Erläuterung und zur Diskussion des Vorgehens folgten rund 25 Kommunalvertreter. Das Konzept umfasst zunächst eine Analyse vorhandenen Materials (z.B. Klimakonzept) sowie weitere Recherchen und Interviews mit kommunalen Vertretern. Anhand von vier Modellkommunen werden dann die aus dem optimalen Einsatz moderner Holzbaustoffe auf kommunaler Ebene erwachsenen Potentiale zur Einsparung von Treibhausgasen und zur Erhöhung der regionalen Wertschöpfung ermittelt und dargestellt. Für den ersten Durchlauf bis Ende Januar 2015 sind vier Modellkommu- Abbildung: Impulsveranstaltung "Klimaschutz durch nen vorgesehen. Sie unterscheiden sich jeweils Holzverwendung" in ihrer Struktur sowie Bevölkerungsdichte. Weitere Auswahlkriterien waren insbesondere die Affinität zum Einsatz von Holz bzw., nach grober Analyse des Gebäudebestands, das Potential zur stofflichen Holzverwendung im Neubau und in der Bestandssanierung. Aus dem Kreis Euskirchen wurde die Stadt Euskirchen (55.502 Einwohner) und die Gemeinde Nettersheim (7.475 EW), für den Kreis Düren die Gemeinde Hürtgenwald (8.606 EW) und für die Städteregion Aachen die Stadt Monschau (11.967 EW) ausgewählt. Ziel des Konzeptes ist es, konkret umsetzbare Holzbauprojekte zu benennen. Mit diesen Projekten werden dann die auf die jeweilige Kommune zugeschnittenen Möglichkeiten des modernen Holzbaus dargestellt und mit Hilfe einer sogenannte „bottom up“- Modellierung deren Beitrag zum Klimaschutz und zur Steigerung der regionalen Wertschöpfung berechnet. Externe Experten sollen die Berechnungen verifizieren und fachlich unabhängig absichern. Aufgrund der Quantifizierung der Wertschöpfung und Treibhausgasemissionen sind so die effizientesS.2 ten Maßnahmen für das kommunale Umfeld identifizierbar. Darauf aufbauend gilt es anschließend entsprechende allgemein gültige und übertragbare Maßnahmen zur regionalen Wirtschaftsförderung und zum Klimaschutz durch modernen Holzbau in den Kommunen zu benennen. In den erfolgten Recherchen zu den generellen Potenzialen von Holzbaustoffen als Beitrag zu kommunalen Klimaschutzkonzepten, sind exemplarisch zwei quantitative Ergebnisse von Treibhausgasuntersuchungen dargestellt. Daraus lässt sich der Fokus und Arbeitsschwerpunkte des Kommunalprojekts deutlich ablesen. Als weiterer Schritt erfolgt die fachliche Übertragung auf die Kommunen in der Eifel. Quelle: Studie: Ina 2013: Ökobilanz Woodcube Hamburg. Download: www.woodcube-hamburg.de/pdf/P036_WCH_Bericht_Oekobilanz.pdf Quelle: Integriertes Klimaschutzkonzept Kreis Euskirchen. Endbericht Nov. 2012 S.3 Projektschwerpunkt „Holzbaufachberatung Eifel“ Die HOLZBAUFACHBERATUNG EIFEL ist eine neutrale Anlauf- und Beratungsstelle für alle an Holzbau interessierten Bürgerinnen und Bürger in der Eifel. Im Mittelpunkt stehen eine qualifizierte Beratung, die Weiterbildung, sowie die Vermittlung von Praxiswissen und Handlungsempfehlungen. Aufgrund der Projektförderung HolzCluster.Eifel II – Nachhaltiges Wirtschaftswachstum und Klimaschutz durch moderne Holzverwendung (HCE II) kann diese bis zum 31.1.2015 kostenlos angeboten werden. Um eine Anschlussförderung bemüht man sich derzeit intensiv. Das Projekt wird durch das Land NRW (Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen) gefördert. Neben dem Netzwerk Wald und Holz Eifel e.V. als Projektträger wird das Vorhaben HCE II von verschiedenen Akteuren des Regionalclusters Wald und Holz Eifel ideell und finanziell unterstützt. Weiterhin wird die Holzbaufachberatung über die Kooperation mit der Energieagentur Eifel in der Region angeboten und beworben. Der Kontakt zur HOLZBAUFACHBERATUNG EIFEL soll möglichst per Email erfolgen, an die Mailadresse: baufachberatung@holzcluster-eifel.de Bei komplexeren Sachverhalten kann telefonisch zu den folgenden Zeiten angerufen werden: Dienstag von 9 bis 12 h und Donnerstag von 14 bis 17 h. Darüber hinaus sind nach Absprache Vorort- oder Beratungstermine in der Geschäftsstelle möglich. Holzbaufachberatung für Kommunen Seit Juni 2014 bietet der Wald und Holz Eifel e.V. eine Holzbaufachberatung für die Eifler Kommunen an. Ein Arbeitsschwerpunkt des Angebots der kommunalen Holzbaufachberatung liegt bei den vier Modellkommunen Euskirchen, Hürtgenwald, Monschau und Nettersheim. Sie erfolgt insbesondere durch das erweiterte Angebot von Vorortterminen. Bisher stattgefunden haben die Gespräche in Nettersheim mit dem Bürgermeister Herr Pracht, in Euskirchen mit dem Technischen Beigeordneten Herr Knaup und in Monschau mit dem dortigen Kämmerer Herr Boden. Die Besprechung mit dem Abteilungsleiter Bauamt der Gemeinde Hürtgenwald, Herr Franke wird im November erfolgen. In den Gesprächen und den daran anschließenden Vorortbegehungen sind viele Ansatzpunkte für vermehrten Holzeinsatz ermittelt, die in den Dokumenten in der Anlage dieses Berichts als (noch unbewertete) Ideenskizzen dargestellt sind. Für den kommunalen Klimaschutz wichtige Akteure und Multiplikatoren sind die Klimaschutzmanager und Energieberater in der Eifelregion. Mit der Fachtagung "Holzbau in der Energie- und Klimaschutzberatung" am 12.11.2014 im Holzkompetenzzentrum Nettersheim bieten wir eine Fortbildungsveranstaltung für genau diese Zielgruppe an, mit einem hochkarätigen Programm zum Bauen und Sanieren mit Holz. Das Programm finden Sie ebenfalls im Anhang. S.4 Holzbaufachberatung für Endverbraucher Seit September 2014 bietet der Wald und Holz Eifel e.V. eine Holzbaufachberatung für Endverbraucher an. Angebot • unabhängige, kostenlose, produkt- und herstellerneutrale Beratung im Bereich Neubau und Sanierung • Unterstützung bei der Entscheidungsfindung des richtigen Holzbaukonzepts • ökologische Alternativen zu konventionellen Wärmedämmverbundsystemen • Musterbaustoffe zur Veranschaulichung in der Geschäftsstelle • Bibliothek und Nachschlagewerke zu allen Fragen des Holzbaus • Hinweise auf gute Beispiele von Wohngebäuden in Holzbau • Beratung zum preiswerten und energieeffizienten Holzbau (Stichwort "Plusenergiebauweise") • Klärung spezifischer Fragen zum Brandschutz • Klärung von Fragen zur Finanzierung (kfW Förderbank, Umweltbank, GLS-Bank) • Fördermittelberatung • Vermittlung kompetenter Architekten, Holzbau-Ingenieure, Holzhändler und Holzbauunternehmen in der Eifel Im Herbst wird eine Vortragsreihe zur Holzbau-Praxis für Endkunden angeboten. Die bislang feststehenden Termine sind die folgenden: • • • 26.11.2014 Energieagentur Eifel: Vortrag des Clustermanagers H.Wolpensinger "Ökologische Dämmstoffe" 29.01.2015 VHS Kreis Euskirchen: Vortrag des Clustermanagers H. Wolpensinger "Preiswertes nachhaltiges Bauen mit Holz: Beispiele in Neubau und Bestand". ein weiterer Vortrag zum Thema „Holzbau im Denkmalschutz“ ist in Planung Kooperationen und Öffentlichkeitsarbeit Eine Kooperation erfolgt mit der Energieagentur Eifel. Hierdurch wird das Angebot der Energieberatung der Region um Holzbau-Kompetenz im Sinne der energetischen Optimierung von Bauwerken ergänzt. Weiter beteiligte sich das Netzwerk mit seinem Projekt HolzCluster.Eifel II mit einem Infostand an der Bürgermeisterkonferenz 2014 zum Thema „Standortmarke Eifel / Daseinsvorsorge“ im Holzkompetenzzentrum Rheinland in Nettersheim Juli 2014. Als Kooperationspartner der Energieagentur Eifel in Nettersheim präsentierte der Wald und Holz Eifel e.V. sein Angebot der Holzbau-Fachberatung im August mit einem Informationsstand auf der RoadShow und Klimatour "Energy in the City" der Verbraucherzentrale NRW und Energieagentur Eifel am Eifler Naturzentrum. Im Oktober wird sich das Netzwerk mit seinem Projekt HolzCluster.Eifel II in Zusammenarbeit mit dem Holzkompetenzzentrum Rheinland im Rahmen des 7. Europäischen Kongress (EBH 2014) „Bauen mit Holz im urbanen Raum“ im Kongress Centrum Gürzenich Köln präsentieren. Die Tagung findet am 16. und 17. Oktober statt. Neben der Wissensvermittlung durch die Fachreferenten haben die Teilnehmer die Möglichkeit, sich in der angegliederten Fachausstellung über neueste Entwicklungen und Innovationen im Holzhausbau zu informieren. S.5 HCE II - Impulsveranstaltung „Architektur und Eifler Baukultur“ Das Projekt HolzCluster.Eifel II organisiert eigene Veranstaltungen, die sich an eine breite Fachöffentlichkeit insbesondere Architekten und Stadtplaner als Multiplikatoren wenden. Mit der Impulsveranstaltung „Architektur und Eifler Baukultur“ am 7.10.2014 im Holzkompetenzzentrum in Nettersheim konnten über 100 Teilnehmer, insbesondere Architekten aus der Eifel, mit hochkarätigen Vorträgen angesprochen werden. Hierzu finden Sie in der Anlage die dazugehörigen Veröffentlichungen. Abbildung: HCE I Ergebniss „Architekten und Ingenieure sind die wichtigsten Clusterakteure“ Abbildung: Versand des Programmflyers an 1.900 Architekten in der Eifelregion (Aufbau eines Adressverteilers) Abbildung: Besucherrekord mit über 100 Teilnehmern Abbildung: Einladungsflyer Abbildung: die Referenten der Impulsveranstaltung S.6 Ausblick 2015 In 2014 erarbeitet das Projekt „HolzCluster.Eifel II – Nachhaltiges Wirtschaftswachstum und Klimaschutz durch moderne Holzverwendung“ erste vorzeigbare Ergebnisse auf kommunaler Ebene in vier Modellkommunen, die in 2015 im Rahmen eines Anschlussprojekts auf weitere dann insgesamt zehn Kommunen vertieft werden könnten (sehen Sie hierzu auch die Projektablaufpläne in der Anlage S.23 und 24). Das Projekt baut die prioritären Handlungsansätze zur Stärkung des regionalen und kommunalen Holzbaus zielgerichtet weiter aus. Projektschwerpunkte in 2015 würden weiterhin der Beitrag von Holzverwendung zum Klimaschutzmanagement und die Holzbaufachberatung sein, mit dem Fokus auf die Zielgruppen Kommunen, Architekten und BauIngenieure, sowie Endkunden. Als Produkt aus den Arbeiten in 2014 und 2015 ist die Ausarbeitung eines Praxisleitfadens Kommunaler Holzbau für die Eifel. Darin enthalten ist ein Interviewleitfaden, womit ggf. eine standardisierte Eigenbeurteilung durchgeführt werden kann, oder die als Grundlage für künftige Holzbaufachberatungen durch Clustermanager dienen kann. Erst mit dem Praxisleitfaden lägen Ende 2015 verallgemeinerte und übertragbare Ergebnisse vor, die Voraussetzung für eine Breitenwirkung sind. Das Projekt stößt auf positive Resonanz in den unterschiedlichsten Fachkreisen. Insbesondere die im Vorgängerprojekt HolzCluster.Eifel I als wichtigste Multiplikatoren für den vermehrten Holzbau in der Eifel identifizierten Architekten und Ingenieure konnten und können mit den durchgeführten und geplanten Impulsveranstaltungen und Fachtagungen, aber auch mit dem Kommunalprojekt (Stichwort „Modellkommunen“) verstärkt angesprochen werden. Im Strategiegespräch des Wald und Holz Eifel e.V. Anfang Oktober 2014 wurde formuliert, dass der Holzbau noch stärker als bisher in eine Breitenförderung kommen soll. Hierzu wurden bestehende Holzbauförderprogramme, die für die Eifel wirksam werden könnten recherchiert, die Förderlücke für Holzbauten identifiziert und vergleichbare Holzbauförderprogramme anderer Bundesländer (Bayern, Baden-Württemberg und RLP) analysiert. Daraus ließe sich in 2015 ein ausdifferenziertes Förderprogramm für vermehrten Holzbau entwickeln, dass auf die Bedürfnisse und Problemlagen der Eifelkommunen zugeschnitten ist. Ansprechpartner: Axel Krähenbrink Dipl. Forstwirt (Univ.) / Forstassessor Geschäftsführer Wald und Holz Eifel e.V. Leiter Holzkompetenzzentrum Rheinland Landesbetrieb Wald und Holz NRW Römerplatz 12 53947 Nettersheim Holger Wolpensinger Dipl.-Ing. Architektur Clustermanager Wald und Holz Eifel e.V. Römerplatz 12 53947 Nettersheim Tel.: 02486 - 8027546 wolpensinger@wald-holz-eifel.org www.holzcluster-eifel.de Fon 02486 / 80 10-24 E-Mail: kraehenbrink@wald-holz-eifel.org www.wald-holz-eifel.org S.7 Anlagen 1. Screenshots der Webauftritts „Holzbaufachberatung Eifel“ 2. HCE II - Veranstaltungen 3. Ansatzpunkte für Holzbau in den Modellkommunen Euskirchen Monschau Nettersheim Hürtgenwald 4. Arbeitsplan HCE II 2014 / 2015 5. HCE II Kurzinfo S.8 Anlage: Screenshots der Webauftritts „Holzbaufachberatung Eifel“ S.9 Anlage: Veranstaltungen S.10 S.11 S.12 S.13 S.14 S.15 S.16 Anlage: Ansatzpunkte für Holzbau in den Modellkommunen Aus vielen Einzelgesprächen und insbesondere bei der Kommunalveranstaltung am 1.7.2014 in Zülpich äußerten die eingeladenen Bürgermeister der Eifler Kommunen den Wunsch bei der Planung, Konzeption und Umsetzung ganz konkreter Holzbauprojekte Beratung zu erfahren. Dieser Wunsch wurde aufgegriffen und in das Projektkonzept der vier Modellkommunen der NRW-Eifel übernommen. S.17 Ansatzpunkte für Holzbau in der Modellkommune Euskirchen Gewerbebauten mit hohen Holzbaustoffanteilen im größten Gewerbegebiet NRWs, sowie Winkraftanlagen mit Turm aus Eifelholz Abbildung: Windkraftanlage auf Turm ("TimberTower") aus Eifelholz Abbildung: Praxisbeispiele großer Gewerbebauten mit hohem Holzanteil S.18 Ansatzpunkte für Holzbau in der Modellkommune Euskirchen Bestandssanierungen z.B. mit dem TES Energy-Fassadensystem (TU München) Abbildung: Kasernenkonversionprojekt Abbildung: Städtische Wohnbaugesellschaft Eugebau als Multiplikator für den Holzbau gewinnen Abbildung: Schulsanierung Abbildung: Hochhaussanierung Abbildung: Fassadensanierung und Design"upgrade" städtebaulich zentraler Gebäude S.19 Ansatzpunkte für Holzbau in der Modellkommune Monschau Energetische Sanierung und Neugestaltung der Stadtverwalltung z.B. mit dem TES Energy-Fassadensystem Abbildung: Stadtverwalltung Monschau Abbildung: Beispiel für eine Fassaden"upgrade" mit der TES-Energy-Holzfassade S.20 Ansatzpunkte für Holzbau in der Modellkommune Nettersheim Best practise Holzbau und Zukunftsprojekt „HolzCampus West“ Abbildung: Jugendherberge Abbildung: Holzkompetenzzentrum Rheinland Abbildung: Wohnhaus Denzer & Poensgen Abbildung: Aussichtsturm Abbildung: Wildbrücke Abbildung: Holzbrücke neuer Bahnhof Nettersheim (in Bau) Abbildung: Praxisbeispiel für Kommunalen Holzbau: HolzCampus West S.21 Ansatzpunkte für Holzbau in der Modellkommune Hürtgenwald - in Arbeit – S.22 Anlage Projektablaufplan 2014 S.23 Anlage Projektablaufplan 2015 S.24