Daten
Kommune
Wesseling
Größe
4,7 MB
Datum
30.06.2016
Erstellt
20.06.16, 17:06
Aktualisiert
20.06.16, 17:06
Stichworte
Inhalt der Datei
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WA 35
Gemeinbedarf
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2 Wo
5.
Öffentliche Verkehrsflächen
(gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB)
Gemarkung Urfeld
Flur 20
Straßenverkehrsfläche
Bereich ohne Ein- und Ausfahrt
6.
Flächen für Versorgungsanlagen
–
Fläche für Versorgungsanlagen
Zweckbestimmung:
Fernwärme / Elektrizität
»Schloss Eichholz«
7.
Grünflächen
–
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Eichholzer Busch
AG
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Anpflanzen eines Laubbaumes
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Rhein-Sieg-Kreis
Gemarkung Sechtem
Flur 4
……………………………
Dezernat III - Bereich 61/
Stadtplanung
……………………………
Prof. Hartmut Welters
Architekt & Stadtplaner
Aufstellungsbeschluss
Auslegungsbeschluss
Satzungsbeschluss
Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umweltschutz der
Stadt Wesseling hat am 01.10.2014 gemäß § 1 Abs. 3 und
§ 2 Abs. 1 und 4 BauGB beschlossen, den Bebauungsplan
Nr. 2/93.2 »Wohngebiet Eichholz - 2. Bauabschnitt«
aufzustellen.
Der Beschluss ist im Amtsblatt der Stadt Wesseling am
22.10.2014 ortsüblich bekannt gemacht worden.
Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umweltschutz der
Stadt Wesseling hat am 19.04.2016 die öffentliche Auslegung
dieses Bebauungsplanes mit Begründung für die Dauer eines
Monats gemäß § 3 Abs. 2 BauGB beschlossen.
Wesseling, den ……………
Wesseling, den ……………
Wesseling, den ……………
Der Bürgermeister
in Vertretung
Der Bürgermeister
in Vertretung
Der Bürgermeister
9.
Umgrenzung von Flächen für besondere Anlagen und Vorkehrungen zum
Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen im Sinne des BundesImmissionschutzgesetzes
S2m S3m
90)
Schallschirm: Höhe 2,0 m / 3,0 m über Straßenniveau
(gemessen senkrecht entlang des baugebietsseitigen Fahrbahnrandes der Urfelder bzw. Eichholzer Straße)
z.B.
LPB IV
(bei freier Schallausbreitung)
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L1
Str
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FD
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GH
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Wesseling, den ……………
Köln, den ……………
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…………………………………
Gunnar Ohrndorf
Erster Beigeordneter
…………………………………
Erwin Esser
10.
2.
2.1
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……………………………
Dezernat III - Bereich 61/
Stadtplanung
……………………………
Prof. Hartmut Welters
Architekt & Stadtplaner
DN
40
Planunterlage
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Die Plangrundlage entspricht der digitalen Liegenschaftskarte,
Stand September 2015.
Die Festlegung der städtebaulichen Planung ist geometrisch
eindeutig.
Festlegung des Bezugspunktes (BZP)
Unterer Bezugspunkt (BZP) für die Bemaßung der Erdgeschossfußbodenhöhe baulicher Anlagen ist die
Höhenlage der an das Baugrundstück angrenzenden Verkehrsfläche (Höhenlage des fertig ausgebauten
Fahrbahn- bzw. Gehwegrandes), gemessen in der Mitte der Grenze zwischen Baugrundstück und Verkehrsfläche. Die maßgebliche Höhe ist durch lineare Interpolation zwischen den entlang der
Straßenbegrenzungslinie festgesetzten Straßenausbauhöhen zu ermitteln.
Umgrenzung von Flächen für Stellplätze (St) und Garagen (Ga)
Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit
Öffentliche Auslegung
Bekanntmachung / In Kraft treten
(gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 4 BauGB)
Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umweltschutz der
Stadt Wesseling hat am 17.06.2015 gemäß § 3 Abs. 1 BauGB
beschlossen, die Öffentlichkeit frühzeitig zu beteiligen.
Die Darlegung der Planung erfolgte vom 06.07. bis einschließlich 21.08.2015, die Erörterung am 19.08.2015.
Die ortsübliche Bekanntmachung ist am 24.06.2015 im
Amtsblatt der Stadt Wesseling erfolgt.
Der Entwurf dieses Bebauungsplanes hat auf Beschluss des
Ausschusses für Stadtentwicklung und Umweltschutz der Stadt
Wesseling mit Begründung gemäß § 3 Abs. 2 BauGB in der
Zeit vom 06.05.2016 bis einschließlich 08.06.2016 öffentlich
ausgelegen. Die ortsübliche Bekanntmachung über die
öffentliche Auslegung ist am 27.04.2016 im Amtsblatt der Stadt
Wesseling erfolgt.
Der Satzungsbeschluss sowie Ort und Zeit der Einsichtnahme
gemäß § 10 Abs. 3 BauGB sind am ………… 2016 im Amtsblatt
der Stadt Wesseling bekannt gemacht worden.
Der Bebauungsplan tritt am Tage der Bekanntmachung in Kraft.
Grenze des räumlichen Geltungsbereiches des Bebauungsplanes
Wesseling, den ……………
Wesseling, den ……………
Wesseling, den ……………
Der Bürgermeister
in Vertretung
Der Bürgermeister
in Vertretung
Der Bürgermeister
(gemäß § 9 Abs. 7 BauGB)
2.3
Abgrenzung der Festsetzungen zu Art und Maß der baulichen Nutzung,
der Bauweise sowie der Dachform
z.B.
OK 55,3
Oberkante Straßenausbauhöhe in Meter über NN
(zur Ermittlung des unteren Bezugspunktes gemäß § 18 Abs. 1 BauNVO – siehe auch Planungsrechtliche Festsetzung Nr. 2.1)
Dachform:
FD/SD/ZD/PD Flachdach / Satteldach / Zeltdach / Pultdach (siehe auch Gestalterische Festsetzung Nr. 4)
(gemäß § 9 Abs. 4 BauGB in Verbindung mit § 86 Abs. 1, 4 BauO NW)
20
30
40
50
75
100 m
(gemäß § 9 Abs. 4 BauGB in Verbindung mit § 86 Abs. 1, 4 BauO NW)
…………………………………
Gunnar Ohrndorf
Erster Beigeordneter
…………………………………
Gunnar Ohrndorf
Erster Beigeordneter
4.1
Bereich für frei stehende Einfamilienhäuser und Doppelhäuser
Für die Baugebiete WA 1 bis WA 12, WA 14 bis WA 22 sowie WA 31 bis WA 34 gilt:
Stellplätze und Garagen sind gemäß § 12 Abs. 6 BauNVO nur innerhalb der überbaubaren
Grundstücksflächen sowie innerhalb der im Bebauungsplan nach § 9 Abs. 1 Nr. 4 BauGB festgesetzten
Flächen zulässig, soweit landesrechtliche Vorschriften nicht entgegenstehen. Zu Garagen zählen auch
Carports.
4.2
Bereich für Hausgruppen, Mehrfamilienhäuser und Gemeinbedarf
Für die Baugebiete WA 13, WA 23, WA 24, WA 25, WA 26, WA 27, WA 28, WA 29, WA 30 und WA 35 sowie für die
Flächen für den Gemeinbedarf gilt:
Stellplätze und Garagen sind innerhalb und außerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen zulässig, soweit
landesrechtliche Vorschriften oder andere Festsetzungen dieses Bebauungsplanes nicht entgegenstehen. Zu
Garagen zählen auch Carports.
Größe und Breite der Baugrundstücke
In den Baugebieten WA 1 bis WA 12, WA 14 bis WA 19, WA 21 sowie WA 31, WA 32 und WA 34 haben
Baugrundstücke eine Mindestgröße von 400 qm aufzuweisen.
…………………………………
Erwin Esser
Vorgartensignatur
(siehe auch Gestalterische Festsetzung Nr. 10)
(gemäß § 9 Abs. 4 BauGB in Verbindung mit § 86 Abs. 1, 4 BauO NW)
Zusammenhängend gebaute Doppel- und Reihenhäuser müssen die gleichen Trauf-, First- und
Gebäudehöhen sowie die gleiche Dachform und Dachneigung aufweisen.
Zusammenhängend gebaute Doppel- und Reihenhäuser sind jeweils bezüglich der Fassaden- und
Dachmaterialien sowie der Fassaden- und Dachfarben, der Dachaufbauten (Dachgauben) und -einschnitte,
der Zwerchhäuser/-giebel einheitlich zu gestalten.
Staffelgeschoss
In den Baugebieten WA 23 sowie WA 25 bis WA 30 ist bei Gebäuden mit Flachdach, die drei Vollgeschosse nach
§ 2 Abs. 5 BauO NW aufweisen, das oberste Geschoss gestalterisch gegenüber den darunter liegenden
Geschossen abzusetzen. Das Absetzen hat durch einen mindestens 2 m tiefen Rücksprung an einer Seite des
Gebäudes zu erfolgen. Weitere (auch geringere) Rücksprünge an anderen Gebäudeseiten sind zulässig. Das
Absetzen des obersten Geschosses gegenüber den darunter liegenden Geschossen kann zusätzlich durch
unterschiedliche Fassadenoberflächen und/oder -farben betont werden.
3.
Fassaden
Fassadenoberflächen sind nur mit Putz in hellen, abgetönten und aufeinander abgestimmten Farben, mit
Ziegel, Verblendmauerwerk, Holz oder Glas auszuführen. Bossierte oder engobierte Klinker sind unzulässig.
Anlagen zur Nutzung von Solarenergie sind von den Vorgaben ausgenommen.
Zur gestalterischen Gliederung des Gebäudes können für Fassadenflächen untergeordneter Bauteile, für
Sockelzone und Staffelgeschoss Abweichungen zugelassen werden.
4.
Dachform
Für die in der Planzeichnung festgesetzten Dachformen gilt:
•
•
•
•
Öffentliche Grünflächen
(gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB)
Die öffentlichen Grünflächen dienen unter anderem auch der Aufnahme von
•
•
•
•
•
•
Fuß- und Radwegen, Wirtschaftswegen und Grundstückszuwegungen
möblierten Aufenthaltsbereichen,
Spielgelegenheiten für Kinder und Jugendliche,
künstlerisch gestalteten Objekten,
unterirdischen Ver- und Entsorgungsanlagen,
Mulden und Rinnen für eine oberirdische Niederschlagswasserableitung sowie Anlagen für die
Niederschlagsversickerung.
Flachdächer (FD) sind Dächer mit einer Neigung von max. 5°.
Satteldächer (SD) sind symmetrische Dächer mit zwei entgegengesetzt gleich geneigten Dachflächen.
Zeltdächer (ZD) sind Dächer mit allseitig gegeneinander geneigten Dachflächen, die in einer Spitze
zusammenlaufen und eine umlaufend gleich hohe Trauflinie aufweisen. Zu Zeltdächern im Sinne
dieser Satzung zählen auch Walmdächer mit einer Firstlänge von bis zu 2,0 m.
Pultdächer (PD) sind Dächer mit nur einer geneigten Dachfläche.
Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden,
Natur und Landschaft – Pflanz-/Erhaltungsgebote
Dacheindeckung
Geneigte Dachflächen sind in Material, Form und Farbe einheitlich einzudecken. Geneigte Dächer von
Gebäuden mit einer Neigung größer 10° sind grundsätzlich nur einheitlich farbig mit einer Eindeckung aus
Dachpfannen (anthrazit oder schwarz) oder aus Schiefer auszubilden. Ausgenommen hiervon sind
Dachgauben.
Außerdem hiervon ausgenommen sind Flächen, die für eine aktive oder passive solarenergetische Nutzung
erforderlich sind (z. B. Solarkollektoren und Fotovoltaikzellen), wenn sie parallel zur Dachoberfläche
angeordnet werden.
Dachflächen von Garagen und Carports, die eine Neigung von kleiner/gleich 5° aufweisen, sind mit einer
extensiven Dachbegrünung zu versehen.
6.
7.
Baumanpflanzungen innerhalb der öffentlichen Verkehrsflächen
Innerhalb der festgesetzten Verkehrsflächen sind mindestens 50 Bäume standortgerechter Laubgehölzarten
mit einem Stammumfang von mindestens 18/20 cm und einer Stammhöhe von mindestens 2,20 m
anzupflanzen. Lage und Anordnung der Baumanpflanzungen bleiben der späteren Ausführungsplanung
überlassen. Die Anpflanzungen sind dauerhaft fachgerecht zu pflegen und bei Ausfall zu ersetzen.
7.2
Baumanpflanzungen innerhalb privater Grundstücksflächen entlang der
Eichholzer Straße
Bei der Anpflanzung der in der Planzeichnung entlang der Eichholzer Straße festgesetzten Bäume sind
standortgerechte Laubgehölzarten mit einem Stammumfang von mindestens 18/20 cm und einer Stammhöhe
von mindestens 2,20 m zu verwenden. Die genaue Lage der Baumanpflanzungen kann bis zu 3,0 m von dem
festgesetzten Standort abweichen und bleibt der späteren Ausführungsplanung überlassen. Die
Anpflanzungen sind dauerhaft fachgerecht zu pflegen und bei Ausfall zu ersetzen.
2.4
Gebäudehöhe – Definition
(gemäß § 18 BauNVO)
Die in den Baugebieten jeweils festgesetzten maximal zulässigen Gebäudehöhen (GH) dürfen von baulichen
Anlagen mit Flachdächern oder einseitig geneigten Dächern (Pultdächern) nicht überschritten werden. Als
Gebäudehöhe (GH) gilt die Differenz zwischen der Erdgeschossfußbodenhöhe (OKFF) und dem
höchstgelegenen Punkt des Gebäudes (Oberkante Attika bei Gebäuden mit Flachdach, Oberkante Dachfirst
bei Pultdächern).
7.3
7.4
7.5
•
•
durch die Grundfläche von Garagen und Stellplätzen mit ihren Zufahrten sowie
durch bauliche Anlagen unterhalb der Geländeoberfläche, durch die das Baugrundstück lediglich
unterbaut wird,
bis zu einer Grundflächenzahl von 0,8 überschritten werden.
3.
8.1
Besondere Anlagen und Vorkehrungen zum Schutz gegen schädliche
Umwelteinwirkungen im Sinne des Bundes-Immissionsschutzgesetzes
Dachgauben
Innerhalb des entsprechend in der Planzeichnung festgesetzten Flächenstreifens ist eine Schallabschirmung
mit einer Durchgangsschalldämmung von mindestens 25 dB anzuordnen. Bei der Bemessung der
Schallschirmhöhe bildet die Höhenlage des baugebietsseitigen Fahrbahnrandes der Urfelder Straße bzw. der
Eichholzer Straße den unteren Bezugspunkt, gemessen senkrecht zur Schallabschirmung.
Der Bezug von Gebäuden, die sich innerhalb des Lärmpegelbereiches II, III oder IV befinden (in der
Planzeichnung mit »LPB II«, »LPB III« bzw. »LPB IV« festgesetzt), ist gemäß § 9 Abs. 2 Nr. 2 BauGB vor
Fertigstellung der Schallabschirmung unzulässig.
Gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB sind passive Schallschutzmaßnahmen an Außenbauteilen gemäß DIN 4109
(Schallschutz im Hochbau vom November 1989, zu erwerben bei Beuth Verlag GmbH, Berlin) entsprechend
den in der Planzeichnung dargestellten Lärmpegelbereichen zu treffen. Wird im Baugenehmigungsverfahren
durch eine vom Bauherren beauftragte schalltechnische Untersuchung nachgewiesen, dass die tatsächliche
Lärmbelastung und somit der hieraus resultierende Lärmpegelbereich geringer ist als im Bebauungsplan
festgesetzt (z. B. durch Eigenabschirmung des Gebäudes oder die Abschirmung durch andere Gebäude), so
können die Schalldämmmaße des festgesetzten Lärmpegelbereiches im Einzelfall unterschritten werden. Der
Bauherr muss die Einhaltung des so ermittelten Lärmpegelbereichs auf Grundlage der DIN 4109 nachweisen.
Überschreitung der überbaubaren Grundstücksflächen durch Tiefgaragen
8.3
Schallschutzmaßnahmen an Außenbauteilen von Gebäuden
Belüftung von Räumen mit Schlaffunktion
Bei Schlaf- und Kinderzimmern von Wohnungen ist im gesamten Bebauungsplangebiet eine ausreichende
Belüftung bei geschlossenen Fenstern und Türen sicher zu stellen. Wird im Baugenehmigungsverfahren durch
eine schalltechnische Untersuchung nachgewiesen, dass die tatsächliche Lärmbelastung einen Außenpegel
(Dauerschallpegel) von 45 dB(A) im Nachtzeitraum (22 bis 6 Uhr) nicht überschreitet, sind Abweichungen
hiervon zulässig.
(gemäß § 23 Abs. 2 und 3 BauNVO)
In den Baugebieten WA 13, WA 23, WA 24, WA 25, WA 26, WA 27, WA 28, WA 29, WA 30 und WA 35 ist eine
Überschreitung der festgesetzten überbaubaren Grundstücksflächen durch Garagengeschosse unterhalb der
Geländeoberfläche (Tiefgaragen) für die gesamte Baugebietsfläche als Ausnahme gemäß § 31 Abs. 1 BauGB
zulässig, soweit nicht landesrechtliche Vorschriften entgegenstehen.
Baugrund
Den Baugrund bilden lößbürtige Böden aus Hochflutablagerungen über Terrassenablagerungen. Die
Tragfähigkeit und das Setzungsverhalten der im Gründungsbereich auftretenden Schichten können
unterschiedlich sein. Es wird daher empfohlen, den Baugrund insbesondere im Hinblick auf seine
Tragfähigkeit und sein Setzungsverhalten im Einzelfall zu untersuchen und zu bewerten.
4.
Bodenschutz
Beim Bau von Gebäuden oder Erschließungswegen ist eine Minimierung der Versiegelung anzustreben.
Der bei der Durchführung von Bauvorhaben anfallende Bodenaushub ist möglichst auf dem Grundstück zu
belassen und einer sinnvollen Folgenutzung zuzuführen.
Gemäß § 202 BauGB ist Mutterboden, der bei der Errichtung und Änderung baulicher Anlagen sowie bei
wesentlichen anderen Veränderungen der Erdoberfläche ausgehoben wird, in nutzbarem Zustand zu
erhalten und vor Vernichtung oder Vergeudung zu schützen.
Vegetationsschutz
Im Baugebiet ist die DIN 18920 (Schutz von Bäumen, Pflanzbeständen und Vegetationsflächen bei
Baumaßnahmen) zu beachten. Soweit erforderlich sind Schutzzäune anzuordnen und Vorkehrungen zum
Wurzelschutz, Stammschutz und Bodenverdichtungsschutz durchzuführen.
6.
Bodendenkmalschutz
Wenn bei Erdarbeiten kultur- oder erdgeschichtliche Bodenfunde entdeckt werden, ist nach den §§ 15
und 16 Denkmalschutzgesetz NRW die Entdeckung unverzüglich der Stadt Wesseling, Untere
Denkmalbehörde, oder dem Landschaftsverband Rheinland / der Bodendenkmalpflege im Rheinland,
Außenstelle Nideggen, Zehnthofstr. 45, 52385 Nideggen, Tel. 02425 / 9039-0, Fax 02425 / 9039-199,
anzuzeigen. Bodendenkmal und Entdeckungsstätte sind zunächst unverändert zu erhalten. Die Weisung
des Landschaftsverbandes Rheinland / der Bodendenkmalpflege im Rheinland für den Fortgang der
Arbeiten ist abzuwarten.
Erdbebenzone
Der Abstand der Dachgauben untereinander muss mindestens der Breite einer Einzelgaube entsprechen. Die
Breite aller Einzelgauben darf insgesamt 50 % der Firstlänge eines Gebäudes nicht überschreiten.
Aufstehende Flächen von Dachaufbauten müssen mindestens 50 cm hinter der Gebäudeflucht der senkrecht
stehenden, aufgehenden Gebäudeaußenwand zurückspringen.
Unzulässig sind
•
•
•
Schleppgauben,
unterschiedliche Gaubenformen auf der Dachfläche eines Gebäudes,
Gauben auf Dachflächen mit einer Neigung unter 30°.
8.
Garagen
8.
Produkten-Fernleitungen
Entlang des südöstlichen Plangebietsrandes verlaufen im Flurstück 1970 unterirdische ProduktenFernleitungen der Rhein-Main-Rohrleitungstransportgesellschaft mbH (RMR), Köln sowie der Shell
Deutschland Oil GmbH. Im Südwesten verläuft im Bereich des Plangebietsrandes die unterirdische
Ferngasleitung Nr. 79 der Open Grid Europe GmbH, Essen. Die Leitungstrassen sind in der Planzeichnung
nachrichtlich dargestellt. Alle Planungen und Maßnahmen in diesem Bereich, insbesondere innerhalb der
jeweiligen 10-m-Schutzstreifen (jeweils 5 m beidseitig der Leitungsachse), sind mit den Leitungsträgern
abzustimmen. Die Schutzstreifen sind von betriebsfremden Bauwerken sowie von Bewuchs mit Bäumen
und tiefwurzelnden Pflanzen freizuhalten.
9.
8.4
9.
Nicht überbaute Fläche der bebauten Grundstücke
Die nicht überbauten Flächen der Baugrundstücke sind mit Ausnahme der Zufahrten, Zuwegungen, Stellplätze
und Terrassen wasseraufnahmefähig zu belassen bzw. herzustellen, zu begrünen und dauerhaft zu
unterhalten.
10.
Vorgarten
Als Vorgarten im Sinne dieser Satzung gilt der Freibereich des Baugrundstückes zwischen der
entsprechenden Liniensignatur (Vorgartensignatur) in der Planzeichnung und der vorderen Gebäudeflucht
sowie deren seitlichen Verlängerung bis zur Grundstücks- bzw. Nachbargrenze.
Werbeanlagen entlang der Urfelder Straße (L 190)
Werbeanlagen innerhalb der Anbauverbots-/Anbaubeschränkungszonen und mit Wirkung zur Urfelder
Straße (L 190) bedürfen der gesonderten Zustimmung der Straßenbauverwaltung. Anlagen der
Außenwerbung dürfen bis zu einer Entfernung von 20 m, gemessen vom äußeren Rand der für den KfzVerkehr bestimmten Fahrbahn der L 190, nicht errichtet werden (§ 28 i.V.m. § 25 Straßen- und Wegegesetz
des Landes Nordrhein-Westfalen - StrWG NRW).
Anforderungen an Wärmepumpen
Es sind nur Wärmepumpen zulässig, die am Nachbarhaus den jeweiligen zulässigen baugebietsspezifischen
Immissionsrichtwert der Nr. 6.1 TA Lärm für die Nachtzeit um mindestens 10 dB(A) unterschreiten.
10.
Einsichtnahme von DIN-Vorschriften und sonstige Regelwerke
Die diesem Bebauungsplan zu Grunde liegenden DIN-Vorschriften und sonstigen Regelwerke können bei
der Stadt Wesseling, Bereich Stadtplanung eingesehen werden.
Vorgärten sind mit Ausnahme der Stellplatz- und Garagenzufahrt sowie der Hauszuwegung gärtnerisch zu
gestalten. Mindestens 40 % der Vorgartenfläche sind zu bepflanzen.
11.
Übersichtsplan (ohne Maßstab)
Geländeabgrabungen
Geländeabgrabungen zur Belichtung von Räumen in Kellergeschossen sind nur zulässig, wenn deren Breite
1/3 der Fassadenbreite des Gebäudes nicht überschreitet und wenn der Abstand zu öffentlichen Verkehrsund Grünflächen mindestens 3,0 m beträgt. Ausschlaggebend für die Bemaßung des Abstands ist der äußere
Rand der Oberkante des Abgrabungsbereichs.
Abfall- und Wertstoffbehälter sowie Mülltonnen auf privaten Grundstücksflächen sind derart einzuhausen oder
mit Rank- und Kletterpflanzen einzugrünen, so dass sie von öffentlichen Verkehrs- und Grünflächen aus nicht
einsehbar sind.
Abweichend offene Bauweise
Eine Überschreitung der gartenseitigen (nicht vorgartenseitigen) Baugrenze auf dem Baugrundstück durch
untergeordnete Bauteile mit insgesamt maximal 3,0 m Höhe und maximal 5,0 m Länge (z. B. Wintergarten,
überdachte Terrasse, Balkon) ist in einer Tiefe von maximal 3,0 m als Ausnahme gemäß § 31 Abs. 1 BauGB
zulässig, sofern ein Mindestabstand von 3,0 m zu den Grundstücksgrenzen eingehalten wird und soweit nicht
landesrechtliche Vorschriften entgegenstehen. Die Bestimmungen des § 23 Abs. 3 BauNVO bleiben hiervon
unberührt.
3.
7.
Schallabschirmung zur Urfelder Straße/Eichholzer Straße als Voraussetzung für
den Bezug von Gebäuden
8.2
Überschreitung der gartenseitigen Baugrenze
Werden bei der Durchführung von Vorhaben bei Erdaushub außergewöhnliche Verfärbungen festgestellt
oder verdächtige Gegenstände beobachtet, sind die Arbeiten unverzüglich einzustellen und der
Kampfmittelräumdienst bei der Bezirksregierung Köln und die Stadt Wesseling, Fachbereich Bauaufsicht
oder die nächstgelegene Polizeidienststelle unmittelbar zu verständigen. Sollten Erdarbeiten mit erheblicher
mechanischer Belastung (z. B. Rammarbeiten, Pfahlgründungen, Verbauarbeiten oder vergleichbare
Arbeiten) durchgeführt werden, wird eine Tiefendetektion empfohlen.
Die Stadt Wesseling befindet sich in der Erdbebenzone 2 in der Untergrundklasse T gemäß der Karte zur
DIN 4149 (Fassung April 2005) der Erdbebenzone und geologischen Untergrundklassen der
Bundesrepublik Deutschland 1 : 350.000, Bundesland Nordrhein-Westfalen (Juni 2006). In der genannten
DIN 4149 (Geltung seit 2005) sind die entsprechenden bautechnischen Maßnahmen aufgeführt.
12.
Bauweise, überbaubare und nicht überbaubare Grundstücksflächen
(gemäß § 23 Abs. 2 und 3 BauNVO)
Das Vorhandensein von Kampfmitteln innerhalb des Plangebietes kann nicht gänzlich ausgeschlossen
werden; deshalb wird eine Kampfmittelüberprüfung empfohlen.
7.
(gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB)
(gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 2 und 4 BauGB sowie §§ 12, 14, 22 und 23 BauNVO)
Abweichend zu den ansonsten gültigen Bestimmungen zur offenen Bauweise sind in der abweichend offenen
Bauweise (ao) Gebäudelängen nur bis maximal 25 m zulässig.
3.3
Vorgezogene Ausgleichsmaßnahme (CEF-Maßnahme)
Als Ersatzlebensraum für die eventuell im Plangebiet vorkommende Wechselkröte sind innerhalb der
festgesetzten Fläche für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und
Landschaft sechs Erdmulden zur Aufnahme von Regenwasser mit einer Größe von jeweils 25-50 qm und
einer Tiefe von 0-15 cm herzustellen. Die Maßnahme ist vor Beginn der Erschließungsarbeiten durchzuführen.
Überschreitung der zulässigen Grundfläche
In den Baugebieten WA 13, WA 23, WA 24, WA 25, WA 26, WA 27, WA 28, WA 29, WA 30 und WA 35 darf die zulässige
Grundfläche
Kampfmittelbeseitigung
Baumanpflanzungen als Ersatzmaßnahme
Für die aufgrund des Straßenausbaus zu fällende Kastanie an der Urfelder Straße sind vier Einzelbäume
innerhalb der festgesetzten Fläche für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden,
Natur und Landschaft anzupflanzen. Hierbei sind standortgerechte heimische Laubgehölzarten mit einem
Stammumfang von mindestens 18/20 cm und einer Stammhöhe von mindestens 2,20 m zu verwenden. Lage
und Anordnung der Baumanpflanzungen bleiben der späteren Ausführungsplanung überlassen. Die
Anpflanzungen sind dauerhaft fachgerecht zu pflegen und bei Ausfall zu ersetzen.
(gemäß § 19 BauNVO)
Die Flächen von Terrassen sind Teil der Hauptanlage und somit bei der Ermittlung der zulässigen Grundfläche
entsprechend § 19 Abs. 2 BauNVO zu berücksichtigen.
Innerhalb des Plangebietes sind keine Hinweise auf Altlastenverdachtsflächen bekannt. Sollten sich bei
Tiefbauarbeiten oder im Rahmen sonstiger Arbeiten Hinweise auf Verunreinigung des Bodens ergeben, so
sind die Untere Wasser-, Abfallwirtschafts- und Bodenschutzbehörde des Rhein-Erft-Kreises und die Stadt
Wesseling, Fachbereich Bauaufsicht hiervon umgehend zu unterrichten.
Der Dachüberstand (Abstand zwischen der unteren horizontalen Kante der geneigten Dachfläche und der
senkrecht stehenden, aufgehenden Gebäudeaußenwand) darf 50 cm nicht überschreiten.
Baumanpflanzung je Baugrundstück
Je Baugrundstück ist ein Laubbaum mit einem Mindeststammumfang von 12/14 cm anzupflanzen. Die nach
Ziffer 7.2 zu pflanzenden Bäume sind hierbei nicht anrechenbar. Die Anpflanzung ist dauerhaft fachgerecht zu
pflegen und bei Ausfall zu ersetzen.
8.
2.5
Altlasten
Außenwandoberflächen von Garagen sind hinsichtlich ihrer Farbigkeit auf das Hauptgebäude abzustimmen.
Trauf- und Firsthöhe – Definition
Die in den Baugebieten jeweils festgesetzten maximal zulässigen Firsthöhen (FH) dürfen von baulichen
Anlagen mit mehrseitig geneigten Dächern nicht überschritten werden. Als Firsthöhe (FH) gilt die Differenz
zwischen der Erdgeschossfußbodenhöhe (OKFF) und dem höchstgelegenen Punkt der Dachhaut (Dachfirst).
1.
Dachüberstand
(gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 20 sowie Nr. 25 a und b BauGB)
7.1
Allgemeine Hinweise
5.
5.
6.
V.
2.
In den Baugebieten WA 26 bis WA 28 sowie WA 30 haben Baugrundstücke eine Mindestbreite von 5,5 m
aufzuweisen.
Erdgeschossfußbodenhöhe
Die in den Baugebieten jeweils festgesetzten minimal bzw. maximal zulässigen Traufhöhen dürfen von
baulichen Anlagen mit mehrseitig geneigten Dächern nicht unter- bzw. überschritten werden. Als Traufhöhe
(TH) gilt die Differenz zwischen der Erdgeschossfußbodenhöhe (OKFF) und der Wandhöhe im Sinne von § 6
Abs. 4 BauO NW (Schnittlinie der Außenfläche der Außenwand mit der Außenfläche des Daches).
3.2
(gemäß § 1 Abs. 4; § 16 Abs. 5 BauNVO)
Planzeichnung im Original: Maßstab 1 : 1.000
………………………………
Stefan Rücker
Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur
Stellplätze und Garagen
Doppel- und Reihenhäuser
(gemäß § 18 BauNVO)
(gemäß § 22 Abs. 2 und 4 BauNVO)
Ausrichtung des Hauptfirstes (bei geneigten Dächern der Hauptgebäude)
10
Maß der baulichen Nutzung
(gemäß § 18 BauNVO)
3.1
Sonstige Planzeichen
St/Ga
l
Urf
eld
…………………………………
Gunnar Ohrndorf
Erster Beigeordneter
4.
werden gemäß § 1 Abs. 6 BauNVO nicht Bestandteil des Bebauungsplanes und sind somit unzulässig.
0,4 II-III
–
0
Gartenbaubetriebe,
Tankstellen
Lärmpegelbereich (gemäß DIN 4109), hier: Stufe IV
Trennlinie zwischen unterschiedlichen Lärmpegelbereichen
WA 25
ng
e2
lin
Geschützter Landschaftsbestandteil
Vorkehrungen und Flächen für besondere Anlagen zum Schutz vor
schädlichen Umwelteinwirkungen im Sinne des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB)
Dieser Bebauungsplan ist gemäß § 10 Abs. 1 BauGB in
Verbindung mit § 7 GO NW vom Rat der Stadt Wesseling am
………… 2016 als Satzung mit Begründung gemäß § 9 Abs. 8
BauGB beschlossen worden.
Köln, den ……………
32
Abstandsgrün
Umgrenzung von Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur
Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft
Rhein-Erft-Kreis
Gemarkung Urfeld
Flur 20
Für die städtebauliche Planung
GH
10,0
TH
FH
6,5-7,5 12,0
FD/SD
0(
Sh
e
0 ( Nac
RM hr
R) icht
en
xD
N
50
)
•
•
WA 26
the
pe
l-P
ipe
ro
Anlagen zur Niederschlagswasserrückhaltung und -ableitung
1.
2.
Die nach § 4 Abs. 3 BauNVO ausnahmsweise zulässigen Nutzungen
Die Höhe des Erdgeschossfußbodens darf minimal 0,2 m und maximal 0,3 m über dem jeweiligen
Bezugspunkt (BZP) liegen. Als Erdgeschossfußbodenhöhe ist die Oberkante des fertig gestellten Fußbodens
anzusehen (OKFF).
(gemäß § 9 Abs. 6 BauGB))
Sy
n
Eu
ral
ö
tun
g
mi DN
tB 8
etr 00
ieb (O
sk pen
ab G
el rid
ne
as
lei
Mi
ng
Betriebe des Beherbergungsgewerbes,
sonstige nicht störende Gewerbebetriebe,
Anlagen für Verwaltungen.
Zweckbestimmung:
(gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 20, 25 und Abs. 6 BauGB)
Entwurfsverfasser
Fe
r
•
•
•
2.2
Flächen für Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung
von Boden, Natur und Landschaft - Pflanz- und Erhaltungsgebote
LB
OK 55,3
LP
LP B I
B I
III
1920
Ausnahmsweise können zugelassen werden:
(gemäß § 18 BauNVO)
ter
up
4,0
3,0
St
/G
a
3 ,0
•
Wohngebäude,
die der Versorgung des Gebietes dienenden Läden, Schank- und Speisewirtschaften sowie nicht
störenden Handwerksbetriebe,
Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke.
Öffentliche Grünfläche
Parkanlage
,5
0,4 II-III
Die der Ver- und Entsorgung dienenden Nebenanlagen gemäß § 14 Abs. 2 BauNVO sind auf den nicht
überbaubaren Grundstücksflächen als Ausnahme gemäß § 31 Abs. 1 BauGB zulässig, auch wenn für sie
keine besonderen Flächen im Bebauungsplan festgesetzt sind.
(gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. §§ 1 und 4 BauNVO)
(gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB)
Erhalt eines Baumes
OK 55,4
9 ,0
Art der baulichen Nutzung – Zulässigkeit von Nutzungen
Bei Eckgrundstücken ist die Grundstücksseite mit der höher gelegenen Verkehrsfläche maßgebend. Die Mitte
der Grenzlänge bezieht sich hierbei auf das gerade Teilstück bis zum Kurvenbereich.
(Standort kann um bis zu 3,0 m abweichen)
Ha
3,0
5,5
OK 55,2
,0
14
3 ,0
37
1.
(gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 12 BauGB)
OK 55,5
OK 55,4
OK 55,3
OK 55,4
(gemäß § 9 Abs. 1 BauGB in Verbindung mit der BauNVO)
(gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. § 16 bis 20 BauNVO)
hli
Pl
a
7
ns
tr
St
/G
a
Planungsrechtliche Festsetzungen
Straßenbegrenzungslinie
ao
E
2 Wo
–
TH
FH
6,0-7,0 11,0
Sozialen Zwecken dienende Gebäude und Einrichtungen
–
gs
8,0
aß
e1
OK 55,5
III.
•
•
Zweckbestimmung:
0,4 II-III
FD/SD
(gemäß § 14 Abs. 2 i.V.m. § 23 Abs. 5 BauNVO)
1
3,0
St
/G
a
5,5
e
aß
3,0
5,0
St
/G
a
,0
14
8,0
3,0
5,5
3,0
,0
14
3,0
,0
14
4,0
4,0
12
,5
1
Carl - Spitzweg - Straße
6 ,0
5 ,5
2 ,0
,0
5 ,0
,0
14
St
/G
a
St
/G
a
3,0
5,5
3,0
,3
13
4,0
s
4,0 traß
e
gs
3,0
WA 27
Der Ver- und Entsorgung dienende Nebenanlagen
Örtliche Bauvorschriften (Gestalterische Festsetzungen)
(gemäß § 86 Abs. 1 und 4 BauO NW in Verbindung mit § 9 Abs. 4 BauGB)
(gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 3 BauGB)
Spielflächen, dezentrale Spielstationen
–
3.5
5.
ßu
n
lie
,5
sc
h
te
r
up
Ha
8,0
0)
H
Ausgenommen hiervon sind Standplätze für Abfall- und Wertstoffbehälter, soweit landesrechtliche Vorschriften
nicht entgegenstehen.
Baum
Die allgemeinen Wohngebiete dienen vorwiegend dem Wohnen. Zulässig sind hier:
Flächen für den Gemeinbedarf
12
36
9
Nebenanlagen und Einrichtungen gemäß § 14 Abs. 1 BauNVO (hierzu zählen auch Wärmepumpen) sind im
Bereich der Vorgärten (vgl. Ziffer 10 der örtlichen Bauvorschriften) nicht zulässig.
Allgemeine Wohngebiete (WA)
Flächen für den Gemeinbedarf
–
aß
e2
24
3,0
,0
14
Gemarkung Keldenich
Flur 8
geschlossene Bauweise
Baulinie
GH
FD/SD 10,0
TH
FH
6,5-7,5 12,0
o
AG
Kreisgrenze
nur Hausgruppen zulässig
Baugrenze
Urfelder Straße
(L 190)
0,4 II-III
OK 55,3
OK 55,3
St
/G
a
nur Einzel- und Doppelhäuser zulässig
WA 28
III
B IV
P
L PB
L
,0
Flurgrenze
offene Bauweise / abweichend offene Bauweise
ED
g
S3m
Flurstücksnummer
Böschung
nur Einzelhäuser zulässig
H
4,0
8.
14
1970
Gebäudehöhe als Höchstmaß
(gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 5 BauGB)
,0
13
5,5
,5
13
3,0
1970
OK 55,5
8,0
OK 53,9
OK 53,9
Firsthöhe als Höchstmaß
E
–
3 ,0
Flurstücksgrenzen mit Grenzpunkten
Bauweise, Baugrenzen
4.
75
GH
10,0
TH
FH
6,5-7,5 12,0
o
,5
24
3,0
2,0
5,5
St
/G
a
OK 54,1
3.
0
N5
xD
l
e2
e
n
i
l
b
nka l-Pipe
ung
h te
ö
egasleit
hric ineral
c
Synthes (Shell)
a
M
N
0
0
4
DN
OK 55,5
,5
Hauptgebäude mit Hausnummer
Nebengebäude / Garage
(gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB in Verbindung mit §§ 22 und 23 BauNVO)
,0
3 ,0
Darstellungen des Bestandes
(Stand: September 2015)
14
4,0
14
2.
zwingend
12
,5
1917
GH 7,0
o / ao
m
S2
OK 55,7
FD/SD
,5
str
an
Pl
14
12
OK 53,8
514
–
OK 55,3
,0
OK 54,1
3,0
n
1
4,0
,0
14
sc
ter
up
o
,0
OK 55,5
als Mindest- und Höchstmaß
IV.
(gemäß § 14 Abs. 1 BauNVO)
(gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 4 BauGB i.V.m. § 12 und 23 BauNVO)
(siehe auch Planungsrechtliche Festsetzung Nr. 2.4)
)
MR
0 (R
GH
–
FD/SD 6,0-7,0
SD
TH
FH
TH
FH
6,0-7,0 11,0
6,5-7,5 12,0
GH
FD/SD 10,0
TH
FH
6,5-7,5 12,0
149
m
S2
OK 55,3
3,0
3 ,0
OK 53,4
St
/G
a
5,5
3,0
5,5
3,0
,0
14
,0
aß
e2
str
gs
hli
eß
un
,6
FH 11,0
0,4 II-III
,0
13
3 ,0
OK 53,4
WA 30
OK 54,6
,5
OK 55,5
OK 54,1
e
d
fel
r
U
1
(L
e
aß
r
t
rS
,0
OK 54,6
14
3 ,0
St
/G
a
ao
E
2 Wo
14
13
OK 54,7
Ha
3,0
3,0
OK 53,9
OK 53,8
14
3,0
Bereich mit
Bäumen, Buschund Strauchwerk
Gemarkung Urfeld
Flur 1
WA 29
3,0
ao
E
2 Wo
OK 54,7
B IV
LP PB
L
14
z.B.
21
FH
11,0
1726
Abstandsmaß in Meter
als Höchstmaß
TH 6,0-7,0 Traufhöhe in Meter als Mindest- und Höchstmaß
Hs
Nr.
2
TH
14
5,5
3,0
,0
,0
4,0
3,0
5,5
max.7,0
OK 55,7
OK 55,7
Pla
AG
m
S2
3,0
3,0
III
LP
LP B I
B I
III
–
OK 54,2
3,0
SD
St
/G
a
OK 53,7
,0
FD
–
–
OK 55,0
5,5
II
14
3,0
0,4
3,0
LPB
II
LPB
III
St
/G
a
14
,0
14
2,0
5,5
ao
E
2 Wo
II
GH
7,0
12
14,0
(siehe auch Planungsrechtliche Festsetzung Nr. 2.3)
0,4 II-III
46
OK 53,6
Pl
a
TH
FH
5,0-6,5 10,0
0,4
St
/G
a
5
ZD
–
]
]
[17
2,0
3,0
10
aß
e
str
an
Pl
LP
LP B II
BI
II
2,0
3,0
,0
14
3,0
5,5
14
3,0
OK 55,7
74
III
B
LP B IV
LP
OK 55,1
3,0
3,0
aß
e1
II
WA 3
ns
tr
0,4
WA 2
[1 5
]
]
,0
14
3,0
2,0
13
3,0
5,5
Pl
an
St
str
/G
aß
a
e
2,0
35
4
[19
]
[25
]
[27
ße
-S
tra
els
n-E
ng
An
to
[37
3,0
[
[1 8
[20
29
31
]
[22
3,0
,0
OK 55,1
3,0
WA 1
4,0
[1 4
-N 16]
ag
elSt
]
5,5
23
25
ric
h
He
in
[2 2
15
OK 55,0
RW
OK 53,1
,5
]
Eic
h
m
de
Au
f
27
41
[2 4
]
[26
St
/G
a
OK 55,1
3,0
OK 53,1
14
n-W
eg
]
efGa
J os
]
[22
1
21
er
rA
ck
lz e
ho
4
3,0
St
/G
a
3,0
OK 54,5
OK 53,6
1963
3]
An
ton
Str -Eng
aß els
e
-
11
a
a
13
15
Hs
Nr
.3
25
27
29
33
35
39
37
49
8
33
3,0
3,0
OK 55,2
e4
aß
str
OK 54,9
3,0
OK 54,5
an
lw
eg
]
OK 53,3
OK 53,3
OK 53,2
,5
OK 54,1
3,0
Pl
Ze 3
is i
gw
eg
31
OK 52,8
3,0
ße
1
is i
4
ao
E
2 Wo
St
/G
a
St
/G
a
P
OK 54,2
str
a
Ze
6
OK 52,8
4
ße
tra
sc
–
a
/G
St
1919
s
lan
pt
er
ao
E
2 Wo
3,0
32
z.B.
420
z.B.
3,0
OK 55,1
OK 55,8
Ha
u
–
5,5
GH
7,0
St
/G
a
OK 54,8
gs
FD
–
a
/G
St
,0
OK 54,7
3,0
3
GH
7,0
II
OK 53,3
OK 53,1
3,0
,0
LB
OK 55,7
1,5
an
gw
eg
]
]
,0
OK 53,0
Pl
0,4
14
OK 55,4
Spielplatz
2
h te
e
[39
St
/G
a
St
/G
a
ße
1
II
2072
,0
,0
OK 55,2
,0
RW
OK 53,1
14
3,0
WA 6
14
z.B.
(siehe auch Planungsrechtliche Festsetzung Nr. 2.3)
,0
,0
ao
E
1 Wo
14
OK 55,6
30
3,0
OK 55,1
,5
518
Unzulässigkeit von Nebenanlagen
Vorgeschlagene Böschungen für den Straßenbau
Höhe baulicher Anlagen:
442
3,0
OK 52,7
St
/G
a
]
8
[18
]
OK 54,1
7,8
12
11
13
[20
OK 53,9
OK 54,8
3,0
OK 55,5
hli
eß
un
Hs
Nr
.1
ste
OK 54,0
16
ao
E
2 Wo
OK 55,7
3,0
OK 55,5
OK 55,5
3,0
OK 55,5
,0
3,0
TH
FH
5,0-6,5 10,0
str
a
Wa3
c
raß
St
/G
a
St
/G
a
Grundflächenzahl (GRZ)
OK 55,7
3,0
14
FD
–
1957
1953
14
ße
–
,0
,0
OK 55,1
13
St
/G
a
str
a
SD
ao
E
2 Wo
OK 54,9
a
II
,0
3,0
–
1998
]
OK 54,6
OK 54,2
81
[93
OK 54,6
,0
,0
3,0
5
2
]
–
14
5,5
ao
E
1 Wo
OK 54,6
16
39
OK 55,3
OK 55,3
Vorgeschlagene Baumstandorte innerhalb der Verkehrsflächen
3.4
3,0
0,4
SD/PD
St
/G
a
37
443
3,0
]
[8
]
[91
–
OK 53,5
2,0
,0
–
St
/G
a
35
II
II-III
II
7,5
3,0
3,0
[34
1955
1952
OK 54,3
5,5
OK 53,5
,5
7,8
14
St
/G
a
RW
OK 54,3
3,0
–
OK 55,4
OK 55,4
3,0
3,0
GH
10,5
ao
14
14
z.B.
362
z.B.
LPB V
LPB IV
ao
E
2 Wo
87
1958
ao
E
2 Wo
z.B.
370
5,0
0,4 III
3,0
OK 55,5
13
0,4
,0
2085 II ]
0,4
OK 55,5
,0
OK 55,5
OK 55,3
TH
FH
2092
5,0-6,5 10,0
14
WA 13
3,0
2116
2087
WA 12
OK 52,7
1962
95
–
27 HsNr. 25
361
7,5
LP
LP B I
B V
III
14
II
[5
1959
1954
II
29
497
496
OK 55,3
WA 10
1965
1956
89
ao
E
1 Wo
0,4
SD/ZD
338
33
14
]
[
73
]
ao
E
2088
2 Wo
]
,0
Baugebiete: Vorgeschlagene Grundstücksaufteilung / Stellplatzanlage
Verkehrsflächen: Vorgeschlagene Straßengliederung/Platzgestaltung
Grünflächen: Vorgeschlagene Fußwege
Zahl der Vollgeschosse:
499
3,0
[4 7
1961
1960
]
]
[30
0,4
1]
II
]
]
[32
[85
0,4
TH
FH
6,0-7,0 11,0
79
1968
TH
FH
6,0-7,0 11,0
[35
]
WA
2059 5
II
SD
71
21
to
An
1940
[59
1
19
30
1941
e
ng
n-E
WA 4
75
77
[6 3
2058
0,4
e
2002
]
28
ß
tra
S
ls
[6 1
65
]
2001
WA
] 9
49
[5 3
]
1944
1979
2000
]
[28
1980
[69
1964
3
1978
–
TH
FH
5,0-6,5 10,0
]
2062
1
1981
1943
1946
4
1983
1999
[57
2057
1984
]
2091 II ]
0,4
SD
St
/G
a
z.B.
326325324323498
6,0
OK 55,4
8,0
2093
]
OK 55,4
OK 55,5
3,0
WA 16
[29
2068
GH
8,5
TH
FH
TH
FH
6,0-7,0 11,020655,0-6,5 10,0
SD
E
2 Wo
[67
g
We
eried
5
hm
Sc
rdha
Ric
7
1995
2064
0,4
II
GH
8,5
TH
FH
5,0-6,5 10,0
2061
ao
1950
13
n ]
Ha [13 a 1982
15
]
1985
WA 15
3,0
WA 8
SD/PD
2
c
ße
tra
S
k-
]
2060
3
o
s-M
[11
[23
]
0,4
1987
1967
]
]
WA 7
4
18
]
[55
[32
6
1932
ao
E
2 Wo
2067
2063
2044
1949
]
e
TH
FH
6,0-7,0 11,0
2066
2070
[5]
[16
–
SD/PD GH
FD
8,5
TH
FH 2086
–
5,0-6,5 10,0
–
OK 55,5
(unverbindlich, ohne Festsetzungscharakter)
Maß der baulichen Nutzung
318317316
1916
3,0
]
]
7
1986
1933
ng
n-E
ße
tra
S
ls [45
[21
[30
8
to
An
]
[26
1951
II
3,0
319
31
5,5
ße
2048
1948
1966
0,4
SD/ZD
]
[41
II
,0
3,0
a
Str
1934
WA 11
SD
]
er
[19
]
urg
[28
mb
1461
WA 14
2084
0,4
2047
2043
1947
14
4]
2051
]
1502
[43
[2
2046
]
ao
E
1 Wo
339
Beschränkung der Zahl der Wohnungen
Zeichnerische Darstellungen
(gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB in Verbindung mit §§ 16 bis 20 BauNVO)
516 515
3,0
2177
2042
[12
2056
[1]
xe
4
1935
[4]
Lu
[10
2049
2050
2041
ao
E
2 Wo
2090
2089
[33
2178
1458
1936
2055
[3]
]
]
[24
2082
2083
]
[26
2
1937
]
]
2054
[6]
[22
2179
[31
2114
[5]
[17
2034
1456
1457
49
[1
2069
ao
E
1
Wo
2094
340
1 Wo
1.
Vorgeschlagene Anordnung der Gebäude und Garagen
2.
459
26
14
3,0
14
Allgemeines Wohngebiet
308
OK 55,4
3,0
8,0
OK 54,1
Pl
2036
[21
2106
]
LP
LP B I
B V
III
14
OK 54,1
aß
e
40
]
[11
TH
FH
2139
6,0-7,0
11,0
11
1454
[3 2
2071
[9]
18
TH
FH
5,0-6,5 10,0
16
WA
(ohne Festsetzungscharakter)
(hier: max. 1 Wohnung je Wohngebäude)
31)
45
2081
2053
[7]
35
[2 5
SD
–
St
/G
a
2140
ns
tr
]
[16
]
SD/ZD
–
an
30
[30
II
TH
FH
6,0-7,0 11,0
2080
2052
]
]
0,4
Pl
]
2095
2107
II
ße
[23
SD
–
0,4
str
a
Hs
Nr
.1
2105
II
a
]
0,4
WA 19
Pl
]
[1]
2108
WA 18
2137
9
37
71 bis 75
1501
2004
[26
[21
WA 17
[2]
2104
aß
e
40
1459
2003
]
OK 55,4
8,0
3,0
18
z.B.
OK 55,5
2101
[3]
341
517
3,0
3,0
]
ns
tr
66 bis 70
2037
2138
2109
2078
[13
[4]
20
Sonstige zeichnerische Darstellungen
1 HsNr. 3
(K
Straße
olzer
Eichh
35
2100
461
460
331
332
S3m
61 bis 65
1453
2115
[6]
St
OK 55,4
3,0
ao
ED
2 Wo
2136
[7]
2150
TH
FH
6,0-7,0 11,0
2099
2102
[28
e
raß
t
2182
S
1
39
) An Außenbauteile von Räumen, bei denen
der eindringende Außenlärm aufgrund der in den Räumen ausgeübten Tätigkeiten nur einen
Beitrag
n-untergeordneten
gli
zum Innenlärmpegel leistet, werden keine Anforderungen gestellt.
e
]
2181
-R
]
[2 0
1455
[13
rtin
2180
2035
a
1
4
M
5]
17
2112
]
[12
30
43
[22
[8]
II
GH
FD/SD 6,0-7,0
2135
2079
2039
0,4
]
2
333
334
1918
OK 54,5
OK 54,5
an
[24
[8]
V
30
[38
4
309
]
2098
]
)
2174
WA 20
Art der baulichen Nutzung
Weg
2
3,0
]
6
300
336
Pl
2040
]
IV
[2
[10
2103
2073
[10
864
[36
[5]
[14
[27
2134
2113
–
3
2074
2038
]
2097
]
ED
ße
[12
ao
2149
2133
2076
1449
–
1452
]
ao
E
2 Wo
8
St
56 bis 60
863
III
0]
2096
1447
Büroräume )
und ähnliches
1450
30
[34
2077
2075
1451
[25
2132
Gemarkung Keldenich
2144
Flur
8
10
335
str
a
549
862
II
1931
[3]
]
2173
1.
290
291
P
577
bis 55
1462
[32
1
Aufenthaltsräume
in Wohnungen,
Übernachtungsräume
in Beherbergungsstätten,
Unterrichtsräume
und ähnliches
2143
]
2131
2183
1448
erf. R'w, res des Außenbauteils in dB
I
1825
ße
]
II
P
53
546
5
(siehe auch 557
Zeichnerische
in dB(A) 1
860
558
Festsetzung Nr. 9
und Planungsrechtliche 2005
2006
567
Festsetzung
Nr. 8.2)
568
859
2007
2120
Str
a
[23
0,4
II
GH
GH
FD/SD 6,0-7,0
FD/SD 6,0-7,0
2176
TH
FH
TH
FH
5,0-6,5 10,0 6,0-7,0 11,0
12
31
20
292
293
la
Außenlärmpegel«
545
ler
[30
0,4
rS
tra
ß
e(
K
LP
OK 55,0LP B
B V
IV
18
II.
(gemäß § 9 BauGB in Verbindung mit der BauNVO und der PlanZV)
(gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB in Verbindung mit §§ 1 und 4 BauNVO sowie § 9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB)
eg
dw
Ra
559
576
»Maßgeblicher
55 547
548
2148
2130
1465
(Tabellenauszug besitzt lediglich nachrichtlichen Charakter)
Raumarten
575
]
lze
16
Zeichnerische Festsetzungen
452
299
d
un
572
574
57
Lärmpegelbereich
se
2142
2171
4989
14
ß
Fu
59
1444
4
2008
540
Tabelle zu den Lärmpegelbereichen
nach DIN
4109
573
Lärmpegel
2184
WA 22
–
ho
298
I.
Wilhelm - Busch - Straße
297
V
B V
LP B I
LP
571
[28
–
WA 21
[3]
–
2175
g
IV
B II
LP B I
LP
538
[4]
Ei
ch
–
1
2
2
533
569
der Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen
(Landesbauordnung
– BauO NW) in der Fassung der
534
535
536
Bekanntmachung vom 01.03.2000 (GV. NRW. S. 256), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom
570
20.05.2014 (GV. NRW. S. 294)
[5 ]
–
ao
GH
10,5
FD
–
3
4985
4986
4987
4988
296
aß
e
1464
Brü
s
der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO
NRW) in der Fassung der
1897
1872
Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV. NRW.
durch Artikel 2 des Gesetzes
522 S. 666 f.), zuletzt geändert
796
515
523
vom 25.06.2015 (GV. NRW. S. 496)
524
526
•
2018
1445
799
525
1911
WA 24
5
4997
295
er 3080
we
g
ns
tr
23
2185
a]
2147
7
13
der Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung
des Planinhaltes
11
802 18.12.1990 (BGBl.
(Planzeichenverordnung – PlanZV) in der Fassung vom
1991 I S. 58), zuletzt
9
1880 I S. 1509, 1510)
geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 22.07.2011 (BGBl.
[4
2146
2157
8
we
g
15
•
865
2141
GH
FD 7,0-10,5
–
–
2155
[6]
[7 ]
2166
1888
der Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung
– BauNVO) in
506
5
der Fassung der Bekanntmachung vom 23.01.1990 (BGBl. I S. 132), zuletzt geändert
durch Artikel 2 des
507
Ze
504
1
is i
Gesetzes vom 11.06.2013 (BGBl. I S. 1548, 1551)
7
g
•
1835
1543
1910
114
4879
0,4 II-III 0,4 III
2145
ße
des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der
23.09.2004 (BGBl. I S. 2414),
zuletzt geändert durch Artikel 6 des Gesetzes vom 20.10.2015 (BGBl. I S. 1722,
503 1731) 1
3
tra
Bekanntmachung502vom
•
2016
2124
WA 23
[8]
[9 ]
lan
s
418
2154
3079
me
7
a
1825
Die Aufstellung dieses Bebauungsplanes erfolgt nach den Vorschriften
•
1545
1542
417
Ve
r
9
Pl
eg
]
7
416
[10
3089
1122
2163
aß
e
nw
2125
11
[3]
2153
ns
tr
ise
8
3077
3087
a
Rechtsgrundlagen
6
415
]
Pl
Me
4937
[5]
6
414
4
1536
1721
1722
2152
aß
e
2
[12
ns
tr
2126
13.
Standorte für Abfall und Wertstoffe
Höhenanschluss der Baugrundstücke an die Verkehrs- und
Grünflächen
Das Baugrundstück ist über eine entsprechende Geländemodellierung/-neigung (ggf. auch mittels
Böschungen) höhengleich an die angrenzenden öffentlichen Verkehrs- und Grünflächen anzuschließen.
Maßgeblich sind hierbei die vorhandenen oder geplanten Endausbauhöhen der öffentlichen Verkehrs- bzw.
Grünflächen.
Abweichend hierzu können zur Höhenüberbrückung entlang der öffentlichen Verkehrs- und Grünflächen im
Bereich der Baugrundstücke auch hellgraue Winkelsteine zugelassen werden, wenn sie eine Höhe von 1,0 m,
bzw. 0,3 m im Bereich von Vorgärten im Sinne dieser Satzung (vgl. Ziffer 10), über der angrenzenden
Verkehrs- oder Grünfläche nicht überschreiten.
14.
STADT
WESSELING
Grundstückseinfriedungen
Einfriedungen privater Grundstücke entlang öffentlicher Verkehrs- und Grünflächen sind nur in Form von
Hecken zulässig, auch in Verbindung mit einem transparenten, hausseitig angeordneten Zaun. Für Hecken
sind standortgerechte heimische Laubgehölze (z. B. Liguster, Eibe, Buche, Hainbuche, Weißdorn) zu
verwenden.
Bebauungsplan Nr. 2/93.2
Darüber hinaus sind Sichtschutzzäune und Mauern entlang von öffentlichen Verkehrsflächen zulässig, sofern
sie gegenüber der angrenzenden öffentlichen Verkehrsfläche
»Wohngebiet Eichholz – 2. Bauabschnitt«
•
•
•
Bearbeitung im Auftrag:
eine Höhe von maximal 1,8 m nicht überschreiten,
einen Mindestabstand von 0,75 m einhalten und
im straßenseitigen Abstandsstreifen eine Heckenbepflanzung mit standortgerechten heimischen
Laubgehölzen ausgeführt wird.
Einfriedungen im Bereich von Vorgärten im Sinne dieser Satzung (vgl. Ziffer 10) dürfen gegenüber der
angrenzenden öffentlichen Verkehrsfläche eine Höhe von 1,0 m, bzw. in Verbindung mit Winkelsteinen nach
Ziffer 13 dieser Satzung eine Höhe von 1,3 m, nicht überschreiten.
___. Ausfertigung
Norbert Post
Hartmut Welters
Architekten & Stadtplaner GmbH
Dortmund / Köln
Planstand 13.06.2016
Gemarkung Keldenich
Flur 8
Gemarkung Urfeld
Flur 1, Flur 20
Blattschnitt im Original: 820 x 1.630 mm