Daten
Kommune
Leopoldshöhe
Größe
2,3 MB
Datum
28.06.2012
Erstellt
31.05.12, 21:16
Aktualisiert
18.06.12, 11:03
Stichworte
Inhalt der Datei
Bericht
über
die Prüfung
des Jahresabschlusses und des Lageberichtes
für das Haushaltsjahr 2009
der
Gemeinde Leopoldshöhe
______________________
BPW Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Herforder Straße 39, 32257 Bünde
Sitz der Gesellschaft: Bünde - Amtsgericht Bad Oeynhausen: HR B 12776
Geschäftsführer: Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dipl.-Oec. Andreas Hußmann,
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dipl.-Kfm. Stefan Weber,
Steuerberater Dipl.-Betriebsw. Martin Bienen
Inhaltsverzeichnis
Seite
A. Prüfungsauftrag ......................................
3
B. Grundsätzliche Feststellungen ........................
Stellungnahme zur Lagebeurteilung durch
den Bürgermeister.....................................
5
C. Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung ...............
9
D. Feststellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung .
I. Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung ................
1. Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen .......
2. Jahresabschluss ...................................
3. Lagebericht .......................................
II. Gesamtaussage des Jahresabschlusses ..................
1. Feststellungen zur Gesamtaussage des Jahresabschlusses .........................................
2. Wesentliche Bewertungsgrundlagen und deren
Änderungen ........................................
3. Sachverhaltsgestaltende Maßnahmen .................
III. Analyse der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und
Finanzlage ...........................................
1. Vermögens- und Schuldenlage (Bilanz) ..............
13
13
13
14
15
16
5
16
16
17
19
19
2. Ertragslage (Ergebnisrechnung) .................... 27
3. Finanzlage (Finanzrechnung) ....................... 33
4. Ertrags- und Finanzlage der einzelnen Produktbereiche (Teilrechnungen) ......................... 37
E. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks und
Schlussbemerkung ..................................... 45
7070/20907/2009/05
1
Anlagenverzeichnis
Anlage 1:
Bilanz zum 31.12.2009
Anlage 2:
Ergebnisrechnung für die Zeit vom 01.01. bis
31.12.2009
Anlage 3:
Finanzrechnung für die Zeit vom 01.01. bis
31.12.2009
Anlage 4:
Teilrechnungen für die Zeit vom 01.01. bis
31.12.2009
Anlage 5:
Anhang für das Haushaltsjahr 2009
Anlage 6:
Lagebericht für das Haushaltsjahr 2009
Anlage 7:
Grundlagen und Struktur der Gemeinde
Anlage 8:
Allgemeine Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften vom
1. Januar 2002
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A. Prüfungsauftrag
Durch Vertrag vom 22. Juli/24. August 2011 mit der Gemeinde
Leopoldshöhe (nachfolgend auch als Gemeinde bezeichnet)
wurde die tbbo Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Bünde beauftragt, die Prüfung der Buchführung,
des Jahresabschlusses und des Lageberichtes für das Haushaltsjahr 2009 vorzunehmen. Wegen einer zwischenzeitlich
erfolgten Umstrukturierung haben wir in Abstimmung mit dem
Auftraggeber die endgültige Erfüllung des oben genannten
Vertrages sichergestellt.
Der Betrieb ist gemäß § 101 GO NRW prüfungspflichtig.
Wir bestätigen gemäß § 321 Abs. 4a HGB, dass bei der Abschlussprüfung die anwendbaren Vorschriften zur Unabhängigkeit beachtet worden sind.
Über Art und Umfang sowie über das Ergebnis der Prüfung erstatten wir den nachfolgenden Bericht, der in Übereinstimmung mit den Grundsätzen ordnungsmäßiger Berichterstattung
bei Abschlussprüfungen (IDW PS 450) erstellt wurde.
Der Bericht enthält in Abschnitt B. vorweg unsere Stellungnahme zur Lagebeurteilung durch den Bürgermeister. Die Prüfungsdurchführung und die Prüfungsergebnisse sind in den
Abschnitten C. und D. im Einzelnen dargestellt. Der aufgrund der Prüfung erteilte uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wird in Abschnitt E. wiedergegeben.
Unserem Bericht haben wir den geprüften Jahresabschluss,
bestehend aus der Bilanz (Anlage 1), der Ergebnisrechnung
(Anlage 2), der Finanzrechnung (Anlage 3), den Teilrechnungen (Anlage 4) und dem Anhang (Anlage 5), sowie den geprüften Lagebericht (Anlage 6) beigefügt.
3
Auftragsgemäß haben wir die Grundlagen und die Struktur der
Gemeinde in der Anlage 7 dargestellt.
Für die Durchführung des Auftrags und unsere Verantwortlichkeit, auch im Verhältnis zu Dritten, liegen die vereinbarten und diesem Bericht als Anlage 8 beigefügten Allgemeinen Auftragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften vom 1. Januar 2002 zugrunde.
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B. Grundsätzliche Feststellungen
I. Stellungnahme zur Lagebeurteilung durch den Bürgermeister
Der Bürgermeister hat im Lagebericht (Anlage 6) und im Jahresabschluss, insbesondere im Anhang (Anlage 5), die wirtschaftliche Lage der Gemeinde beurteilt.
Gemäß § 321 Abs. 1 Satz 2 HGB nehmen wir als Abschlussprüfer mit den anschließenden Ausführungen vorweg zur Lagebeurteilung durch die gesetzlichen Vertreter der Gemeinde im
Jahresabschluss und Lagebericht Stellung. Dabei gehen wir
insbesondere auf die Beurteilung des Fortbestandes und der
künftigen Entwicklung der Gemeinde unter Berücksichtigung
des Lageberichtes ein. Unsere Stellungnahme geben wir aufgrund unserer eigenen Beurteilung der Lage der Gemeinde ab,
die wir im Rahmen der Prüfung des Jahresabschlusses und des
Lageberichtes gewonnen haben.
Folgende Kernaussagen im Lagebericht sind hervorzuheben:
"Die Vermögenslage der Gemeinde Leopoldshöhe wird wesentlich vom Anlagevermögen dominiert, das zum 31.12.2009
92,0 % (31.12.2008: 88,0 %) des Gesamtvermögens ausmacht.
Davon entfallen 57,4 % (31.12.2008: 53,3 %) auf Sachanlagen
und 34,5 % (31.12.2008: 34,6 %) auf Finanzanlagen.
Den langfristigen Krediten für Investitionen steht ausreichend langfristiges Anlagevermögen auf der Aktivseite gegenüber. Im Haushaltsjahr 2009 konnte auf die Aufnahme von
zusätzlichen Darlehen vollständig verzichtet werden; es erfolgte eine Minderung der Verbindlichkeiten aus Investitionskrediten in Höhe der Tilgungsleistungen (T€ 576). Die
positive Entwicklung der Kredite für Investitionen soll
5
grundsätzlich fortgeführt werden und eine Netto- Neuverschuldung vermieden werden.
Im Haushaltsjahr 2009 erwirtschaftete die Gemeinde Leopoldshöhe einen Jahresfehlbetrag von T€ 2.308. Gegenüber
dem Haushaltsjahr 2008, in dem ein Jahresüberschuss von
T€ 236 erwirtschaftet wurde, ist demnach eine Verschlechterung von T€ 2.544 eingetreten. Gegenüber dem Vorjahr sind
folgende wesentliche Veränderungen eingetreten: Die ordentlichen Erträge sind von T€ 23.816 um T€ 1.723 auf T€
22.093 gesunken. Die Minderung ist insbesondere auf niedrigere Steuern und ähnliche Abgaben (T€ - 2.076) zurückzuführen. Bei den Steuern und ähnlichen Abgaben sind die gegenüber dem Vorjahr verminderten Erträge insbesondere auf die
Gewerbesteuer zurückzuführen. Hier sind niedrigere Erträge
von T€ 1.425 eingetreten. Darüber hinaus sind die Anteile
an der Einkommensteuer und der Umsatzsteuer um T€ 717 zurückgegangen. Diese Entwicklung kann nicht durch den Anstieg der Grundsteuer A und B, die Erträge nach dem Familienleistungsausgleich und die sonstigen Steuererträge kompensiert werden. Die ordentlichen Aufwendungen sind gegenüber dem Vorjahr um T€ 739 gestiegen. Diese Steigerung ist
insbesondere auf die Personalaufwendungen zurückzuführen.
Darüber hinaus sind im Ergebnis keine weiteren wesentlichen
Abweichungen gegenüber dem Haushaltsjahr 2008 eingetreten.
Die Finanzrechnung weist im Haushaltsjahr 2009 eine negative Veränderung des Finanzmittelfonds von T€ 5.717 aus, unter Berücksichtigung eines Anfangsbestands des Finanzmittelfonds zum 31. Dezember 2008 von T€ 2.616 und einem Endbestand des Finanzmittelfonds zum 31. Dezember 2009 von
T€ - 3.101. Im Haushaltsjahr 2009 wird ein negativer Saldo
aus laufender Verwaltungstätigkeit von T€ 2.571 ausgewiesen. Daraus folgt, dass die Auszahlungen der laufenden Ver-
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waltungstätigkeit die Einzahlungen der laufenden Verwaltungstätigkeit übersteigen.
Für die Haushaltsjahre 2010 bis 2012 wurden in der Haushaltsplanung des Haushaltsjahres 2009 Jahresfehlbeträge von
T€ 1.321 (Haushaltsjahr 2010), T€ 932 (Haushaltsjahr 2011)
und T€ 528 (Haushaltsjahr 2012) prognostiziert. Unter Berücksichtigung der aktuellen Erkenntnisse ist davon auszugehen, dass die Jahresergebnisse deutlich schlechter ausfallen werden und dass die Ausgleichsrücklage bis zum
31. Dezember 2012 vollständig in Anspruch genommen sein
wird. Negative Jahresergebnisse in den folgenden Haushaltsjahren gelten demnach gemäß § 75 Abs. 2 GO NRW als nicht
ausgeglichen, da die Erträge nicht die Aufwendungen erreichen bzw. diese übersteigen. Demnach droht der Gemeinde Leopoldshöhe bereits mittelfristig ein Verlust der Handlungsmöglichkeiten. Um dieser negativen Entwicklung entgegenzuwirken ist es zwingend erforderlich bestehende Einspar- und
Ertragspotentiale kurzfristig zu erkennen und auszuschöpfen.
Der demographische Wandel der Gesellschaft ist auch in der
Gemeinde Leopoldshöhe erkennbar, eine Stagnation bzw. ein
leichter Rückgang der Bevölkerung in einzelnen Ortsteilen
ist bereits eingetreten. Erforderliche Umstrukturierungen
an sich verändernde Gesellschaftsformen sind frühzeitig zu
erkennen und einzuleiten. In besonderem Maße ist hier die
Politik gefordert, der Gemeinde Leopoldshöhe durch Vorgabe
strategischer Ziele ein Bild zu geben, das für die derzeitige aber auch potentielle Bevölkerung sowie Unternehmen
und Gewerbetreibende der verschiedenen Branchen attraktiv
ist.
7
Ein wesentliches Risiko für die Gemeinde Leopoldshöhe
stellt die Entwicklung von Soziallasten, der Kreisumlage
und sonstigen Aufwendungen dar, die die Gemeinde nicht
selbst aktiv beeinflussen kann. Auch vor dem Hintergrund
der Finanz- und Wirtschaftskrise werden steigenden Sozialabgaben und sonstigen Aufwendungen erwartet.
Zum 31. Dezember 2009 verfügt die Gemeinde über liquide
Mittel von lediglich T€ 339 (31. Dezember 2008: T€ 5.112).
In den folgenden Haushaltsjahren führen die Inanspruchnahme
von kurz- und mittelfristigen Rückstellungen sowie Zinsund Tilgungsleistungen zu einem wesentlichen Liquiditätsbedarf. Es ist nicht abzusehen, dass sämtliche Verpflichtungen mit den bestehenden Geldmitteln erfüllt werden können,
sodass die weitere Aufnahme von Krediten zur Liquiditätssicherung erforderlich wird. Auch diese absehbare Entwicklung
schränkt, aufgrund der daraus folgend gebundenen Mittel für
Zinsleistungen, die Handlungsspielräume bei freiwilligen
Leistungen der Gemeinde Leopoldshöhe ein."
Die oben angeführten Kernaussagen werden unten im Abschnitt
D.III. durch analysierende Darstellung wesentlicher Aspekte
der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage ergänzt.
Nach dem Ergebnis unserer Prüfung und den dabei gewonnenen
Erkenntnissen ist die Beurteilung der Lage der Gemeinde
einschließlich der dargestellten Risiken der künftigen Entwicklung plausibel und folgerichtig abgeleitet. Die Lagebeurteilung durch den Bürgermeister ist dem Umfang nach angemessen und inhaltlich zutreffend. Über die aus dem Lagebericht zitierten Sachverhalte hinaus hat unsere Prüfung keine wesentlichen Anhaltspunkte dafür ergeben, dass der Fortbestand der Gemeinde gefährdet wäre.
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C. Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung
Gegenstand der Prüfung waren der Jahresabschluss zum
31. Dezember 2009 (Anlagen 1 bis 5) und der Lagebericht für
das Haushaltsjahr 2009 (Anlage 6) sowie die Einhaltung der
einschlägigen gesetzlichen Vorschriften zur Rechnungslegung
und die sie ergänzenden Satzungen und sonstigen ortsrechtlichen Bestimmungen. In unsere Prüfung haben wir die Buchführung, die Inventur, das Inventar und die Übersicht über
sie örtlich festgelegten Nutzungsdauern der Vermögensgegenstände einbezogen.
Den Lagebericht haben wir auch daraufhin geprüft, ob er mit
dem Jahresabschluss und den bei unserer Prüfung gewonnenen
Erkenntnissen in Einklang steht und insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Vermögens-, Schulden-, Ertragsund Finanzlage der Gemeinde vermittelt; dabei haben wir
auch geprüft, ob die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dargestellt sind.
Eine Überprüfung von Art und Angemessenheit des Versicherungsschutzes, insbesondere ob alle Wagnisse berücksichtigt
und ausreichend versichert sind, war nicht Gegenstand unseres Prüfungsauftrages.
Der Bürgermeister ist für die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht sowie die uns gemachten Angaben verantwortlich. Unsere Aufgabe ist es, die
vorgelegten Unterlagen und die gemachten Angaben im Rahmen
der pflichtgemäßen Prüfung zu beurteilen.
Nach Beauftragung hat die tbbo Treuhand GmbH die Prüfungsarbeiten – mit Unterbrechungen – in den Monaten Juli bis
Dezember 2011 in den Räumen der Gemeinde Leopoldshöhe und
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in ihrem Büro durchgeführt. Danach haben wir den Prüfungsbericht angefertigt.
Ausgangspunkt der Prüfung war der von der tbbo Treuhand
GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geprüfte und mit einem
uneingeschränkten Bestätigungsvermerk vom 16. August 2010
versehene Vorjahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Der Rat
der Gemeinde Leopoldshöhe hat die Eröffnungsbilanz auf den
01.01.2008 und den Jahresabschluss für das Haushaltsjahr
2008 entsprechend der Empfehlung des Rechungsprüfungs- und
Bilanzausschusses vom 08. September 2010 am 30. September
2010 unverändert festgestellt.
Als Prüfungsunterlagen dienten uns die Buchhaltungsunterlagen, die Belege, Bestätigungen der Kreditinstitute sowie
das Akten- und Schriftgut der Gemeinde.
Alle von uns erbetenen Auskünfte, Aufklärungen und Nachweise sind uns von dem Bürgermeister und den zur Auskunft benannten Mitarbeitern bereitwillig erbracht worden.
Ergänzend hierzu hat uns der Bürgermeister in der berufsüblichen Vollständigkeitserklärung schriftlich bestätigt,
dass in der Buchführung und in dem zu prüfenden Jahresabschluss alle bilanzierungspflichtigen Vermögenswerte, Verpflichtungen Wagnisse und Abgrenzungen berücksichtigt,
sämtliche Aufwendungen und Erträge enthalten, alle erforderlichen Angaben gemacht und uns alle bestehenden Haftungsverhältnisse bekannt gegeben worden sind.
In der Erklärung wird auch versichert, dass der Lagebericht
hinsichtlich erwarteter Entwicklungen alle für eine Beurteilung der Lage der Gemeinde wesentlichen Gesichtspunkte
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sowie die erforderlichen Angaben enthält. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Haushaltsjahres haben sich nach dieser Erklärung nicht ergeben und sind uns
bei der Prüfung nicht bekannt geworden.
Bei der Durchführung unserer Jahresabschlussprüfung haben
wir die Vorschriften der §§ 316 ff HGB und die vom IDW
festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung, insbesondere auch die Verlautbarung zur
Prüfung des Jahresabschlusses und Lageberichts einer Gebietskörperschaft (IDW EPS 730), beachtet. Danach haben wir
unsere Prüfung problemorientiert – jedoch ohne spezielle
Ausrichtung auf eine Unterschlagungsprüfung – so angelegt,
dass wir Unregelmäßigkeiten und Verstöße gegen die gesetzlichen Vorschriften, die sich auf die Darstellung des den
tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage der Gemeinde
i.S.d. § 95 Abs. 1 GO NRW wesentlich auswirken, hätten erkennen müssen.
Der Prüfung lag eine Planung der Prüfungsschwerpunkte unter
Berücksichtigung unserer vorläufigen Lageeinschätzung der
Gemeinde und eine Einschätzung der Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen
internen
Kontrollsystems
(IKS)
zu-
grunde (risikoorientierter Prüfungsansatz). Die Einschätzung basierte insbesondere auf Erkenntnissen über die
rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Branchenrisiken, Gemeindestrategie und die daraus resultierenden Geschäftsrisiken sind aus Gesprächen mit dem Bürgermeister und Mitarbeitern der Gemeinde bekannt.
Aus den im Rahmen der Prüfungsplanung festgestellten Risikobereichen ergaben sich folgende Prüfungsschwerpunkte:
- Fortentwicklung
Sonderposten,
des
Anlagevermögens
einschließlich
der
11
- öffentlich-rechtliche Forderungen, insbesondere aus Steuern und Gebühren,
- Entwicklung, Ansatz und Bewertung von Rückstellungen,
- periodengerechte Abgrenzung von Aufwendungen und Erträgen,
- Plausibilität der Prämissen und Prognosen im Lagebericht.
Ausgehend von einer vorläufigen Beurteilung des IKS haben
wir bei der Festlegung der weiteren Prüfungshandlungen die
Grundsätze der Wesentlichkeit und der Wirtschaftlichkeit
beachtet. Sowohl die analytischen Prüfungshandlungen als
auch die Einzelfallprüfungen wurden daher nach Art und Umfang unter Berücksichtigung der Bedeutung der Prüfungsgebiete und der Organisation des Rechnungswesens in ausgewählten Stichproben durchgeführt. Die Stichproben wurden so
ausgewählt, dass sie der wirtschaftlichen Bedeutung der
einzelnen Posten des Jahresabschlusses Rechnung tragen und
es ermöglichen, die Einhaltung der gesetzlichen Rechnungslegungsvorschriften ausreichend zu prüfen.
Auf die Beobachtung der Bestandsaufnahme bei den Vorräten
sowie auf die Einholung von Saldenbestätigungen zu den Forderungen und den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
Leistungen konnten wir unter Beachtung des Grundsatzes der
Wesentlichkeit verzichten. Diesen Bilanzposten sowie den
sonstigen Vermögensgegenständen und den übrigen Verbindlichkeiten liegen aussagefähige Einzelnachweise zugrunde.
Von der ordnungsgemäßen Erfassung und Abwicklung dieser Bilanzposten überzeugten wir uns mit Hilfe umfangreicher Einzelprüfungen. Bankbestätigungen haben wir von allen Kreditinstituten eingeholt.
Art, Umfang und Ergebnis der im Einzelnen durchgeführten
Prüfungshandlungen sind in unseren Arbeitspapieren festgehalten.
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D. Feststellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung
I. Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung
1. Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen
Das Rechnungswesen (Finanz- und Anlagenbuchhaltung sowie
die Lohn- und Gehaltsabrechnung) der Gemeinde Leopoldshöhe
wird im Serviceverfahren von dem Kommunalen Rechenzentrum
Minden-Ravensberg-Lippe (KRZ) durchführen. Das KRZ bedient
sich hierzu des Softwarepakets KIRP (Integriertes Rechnungs- und Planungssystem), Module Finanz- und Kontokorrentbuchhaltung, Haushaltsplanschreibung, Kasse und Anlagenbuchhaltung des Herstellers Agresso GmbH, 85774 Unterföhring, sowie der Software LOGA, Modul Payroll, des Herstellers Personal & Informatik AG, 65205 Wiesbaden. Für das
Softwarepaket wurde uns eine Softwarebescheinigung vorgelegt.
Das von der Gemeinde Leopoldshöhe eingerichtete rechnungslegungsbezogene interne Kontrollsystem (IKS) sieht dem Geschäftszweck und –umfang angemessene Regelungen zur Organisation und Kontrolle der Arbeitsabläufe vor. Die Verfahrensabläufe in der Buchhaltung haben im Berichtszeitraum
keine nennenswerten organisatorischen Veränderungen erfahren.
Die Organisation der Buchführung und das rechnungslegungsbezogene interne Kontrollsystem ermöglichen die vollständige, richtige, zeitgerechte und geordnete Erfassung und
Buchung der Geschäftsvorfälle. Der Kontenplan ist ausreichend gegliedert, das Belegwesen ist klar und übersichtlich geordnet. Die Bücher wurden zutreffend mit den Zahlen
der geprüften Vorjahresbilanz eröffnet und insgesamt während des gesamten Haushaltsjahres ordnungsgemäß geführt.
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Die Informationen, die aus den weiteren geprüften Unterlagen entnommen wurden, führen zu einer ordnungsgemäßen Abbildung in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht.
Insgesamt lässt sich feststellen, dass die Buchführung, die
Inventur, das Inventar und die Übersicht über die örtlich
festgelegten Nutzungsdauern der Vermögensgegenstände sowie
die weiteren geprüften Unterlagen (einschließlich Belegwesen, internes Kontrollsystem und Planungsrechnungen) nach
unseren Feststellungen den gesetzlichen Vorschriften einschließlich der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und
die sie ergänzenden Satzungen und sonstigen ortsrechtlichen Bestimmungen entsprechen. Die Prüfung ergab keine Beanstandungen.
2. Jahresabschluss
Der vorliegende Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr
2009 wurde nach den für große Kapitalgesellschaften geltenden deutschen handelsrechtlichen und den ergänzenden
Vorgaben anderer einschlägiger Vorschriften, insbesondere
der Gemeindeordnung Nordrhein-Westfalen, der Gemeindehaushaltsverordnung Nordrhein-Westfalen und den Satzungen aufgestellt.
Bilanz, Ergebnisrechnung, Finanzrechnung und die Teilrechnungen sind ordnungsgemäß aus der Buchführung und den weiteren geprüften Unterlagen abgeleitet. Die Gliederung der
Bilanz (Anlage 1) erfolgt nach dem Schema des § 41 Abs. 3
und 4 GemHVO NRW. Die Ergebnisrechnung (Anlage 2) wurde
gemäß § 38 i. V. m. § 2 GemHVO NRW aufgestellt. Zur Gliederung der Finanzrechnung (Anlage 3) gelten § 39 i. V. m.
§ 3 GemHVO NRW. Die Teilrechnungen (Anlage 4) orientieren
sich ebenfalls an den genannten Gliederungsvorgaben.
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Soweit in der Bilanz, in der Ergebnisrechnung, in der Finanzrechnung oder in den Teilrechnungen Darstellungswahlrechte bestehen, erfolgen die entsprechenden Angaben weitgehend im Anhang.
In dem von der Gemeinde aufgestellten Anhang (Anlage 5)
sind die auf die Bilanz, die Ergebnisrechnung, die Finanzrechnung und die Teilrechnungen angewandten Bilanzierungsund Bewertungsmethoden ausreichend erläutert. Alle gesetzlich geforderten Einzelangaben sowie die wahlweise in den
Anhang übernommenen Angaben zur Bilanz sowie zur Ergebnisrechnung, zur Finanzrechnung und den Teilrechnungen sind
vollständig und zutreffend dargestellt.
Der Jahresabschluss entspricht damit nach unseren Feststellungen den gesetzlichen Vorschriften einschließlich der
Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und den ergänzenden
Bestimmungen der Satzungen. Die Prüfung ergab keine Beanstandungen.
3. Lagebericht
Die Prüfung des Lageberichts für das Haushaltsjahr 2009
(Anlage 6) hat ergeben, dass der Lagebericht mit dem Jahresabschluss und den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen im Einklang steht und dass er insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und
Finanzlage der Gemeinde vermittelt.
Ferner hat die Prüfung ergeben, dass die wesentlichen Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend im
Lagebericht dargestellt sind und dass die Angaben nach
§ 289 Abs. 2 HGB, § 48 GemHVO NRW und § 95 Abs. 2 GO NRW
vollständig und zutreffend sind.
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Insgesamt kann festgestellt werden, dass der Lagebericht
die vorgeschriebenen Angaben enthält und er damit den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen
der Satzungen entspricht.
II. Gesamtaussage des Jahresabschlusses
1. Feststellungen zur Gesamtaussage des Jahresabschlusses
Unsere Prüfung hat ergeben, dass der Jahresabschluss insgesamt, d. h. als Gesamtaussage des Jahresabschlusses – wie
sie sich aus dem Zusammenwirken von Bilanz, Ergebnisrechnung, Finanzrechnung, Teilrechnungen und Anhang ergibt –
unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung
ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der
Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage der Gemeinde
vermittelt (§ 264 Abs. 2 HGB i. V. m. § 48 S. 1 GemHVO
NRW).
Im Übrigen verweisen wir hierzu auch auf die analysierende
Darstellung der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage im Abschnitt D. III.
2. Wesentliche Bewertungsgrundlagen und deren Änderungen
In dem Jahresabschluss der Gemeinde wurden folgende Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden zugrunde gelegt:
- Bilanzierung und Bewertung unter Annahme der Fortführung
der Unternehmenstätigkeit (going concern; § 252 Abs. 1
Nr. 2 HGB),
16
- die in der Bilanz ausgewiesenen Vermögensgegenstände und
Schulden sind vorsichtig und einzeln bewertet worden; dabei fanden sämtliche bis zum Zeitpunkt der Bilanzaufstellung bekannt gewordenen Risiken, die am Bilanzstichtag
bereits vorlagen, Berücksichtigung (§ 252 Abs. 1 Nr. 3
und Nr. 4 HGB), und
- lineare Abschreibung bei Vermögensgegenständen des Anlagevermögens, deren Nutzung zeitlich begrenzt ist (abnutzbares Anlagevermögen; § 253 Abs. 3 Satz 1 HGB).
Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurden grundsätzlich unverändert zum Vorjahr angewendet.
Im Übrigen verweisen wir hierzu auf die Ausführungen im Anhang (Anlage 5).
3. Sachverhaltsgestaltende Maßnahmen
Zur Ausübung bestehender Bewertungswahlrechte und Ermessensspielräume weisen wir für die Zinssicherungsgeschäfte
auf folgende sachverhaltsgestaltende Maßnahmen mit wesentlichem Einfluss auf die Darstellung der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage der Gemeinde hin:
Die Gemeinde Leopoldshöhe sichert Investitionskredite teilweise durch Swapgeschäfte ab, um die aus den Darlehen resultierenden Zinsbelastungen zu vermindern. Bei der Bewertung zu den jeweiligen Bilanzstichtagen werden die Darlehen
und die ihnen zugeordneten Sicherungsgeschäfte unter zulässiger Durchbrechung des Einzelbewertungsgrundsatzes als Bewertungseinheit angesehen. In diesen Fällen erfolgt keine
Bilanzierung der entsprechenden Swapgeschäfte. Zum 31.12.
2009 hat die Gemeinde Leopoldshöhe fünf Zinssicherungsge-
17
schäfte abgeschlossen, durch die ein Darlehensbestand in
Höhe von T€ 3.826 zinsgesichert wird. Zum 31.12.2009 wiesen
alle fünf abgeschlossenen Swapgeschäfte jeweils negative
Marktwerte von zusammen T€ 328 aus. Die einzelnen Swapgeschäfte werden im Anhang (Anlage 5) ausführlich erläutert.
Bei der Prüfung haben wir keinerlei weitere sachverhaltsgestaltende Maßnahmen mit Auswirkungen auf die Darstellung
der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage der Gemeinde festgestellt.
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III. Analyse der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage
Zur Analyse der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage haben wir die Posten der Bilanz, der Ergebnisrechnung,
der Finanzrechnung und der Teilrechnungen nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten geordnet, wobei sich die
Darstellung auf eine kurze Entwicklungsanalyse beschränkt.
Die Analyse ist nicht auf eine umfassende Beurteilung der
wirtschaftlichen Lage der Gemeinde ausgerichtet. Zudem ist
die Aussagekraft von Bilanzdaten - insbesondere aufgrund
des Stichtagsbezugs der Daten – relativ begrenzt.
1. Vermögens- und Schuldenlage (Bilanz)
In der folgenden Bilanzübersicht sind die Posten zum
31. Dezember 2009 nach wirtschaftlichen und finanziellen
Gesichtspunkten zusammengefasst und den entsprechenden Bilanzposten zum 31. Dezember 2008 gegenübergestellt (vgl.
Anlage 1).
Zur Darstellung der Vermögensstruktur werden die Bilanzposten der Aktivseite dem langfristig (Fälligkeit größer als
ein Jahr) bzw. dem mittel- und kurzfristig gebundenen Vermögen zugeordnet.
Zur Darstellung der Kapitalstruktur werden die Bilanzposten
der Passivseite dem Eigen- bzw. Fremdkapital zugeordnet,
wobei innerhalb des Fremdkapitals eine Zuordnung nach langfristiger (Fälligkeit größer als ein Jahr) bzw. mittel- und
kurzfristiger Verfügbarkeit erfolgt.
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a) Bilanzaufbau
Die Vermögens- und
gen gegenüber dem
Zusammenstellungen
Abschlussstichtage
Aktivseite
langfristig gebundenes Vermögen
immaterielle Vermögensgegenstände
Sachanlagen
Finanzanlagen
langfristige Forderungen
kurzfristig gebundenes Vermögen
Vorräte
kurzfristige Forderungen:
- öffentlich-rechtliche Forderungen
- privatrechtliche
Forderungen
- sonstige Vermögensgegenstände
liquide Mittel
Rechnungsabgrenzungsposten
Gesamtvermögen
Kapitalstruktur sowie deren VeränderunVorjahr ergeben sich aus den folgenden
der Bilanzzahlen in T€ für die beiden
31. Dezember 2009 und 2008:
31.12.2009
T€
%
22
39.809
23.933
0,1
57,4
34,5
31.12.2008
T€
%
31
37.277
24.212
Veränderung
T€
0,1
- 9
53,3 + 2.532
34,6
- 279
149
0,2
77
0,1
+ 72
63.913
92,2 61.597
88,1 + 2.316
-------------------------------------
1.222
1,8
1.295
1,9
- 73
1.202
1,8
869
1,2
2.436
3,5
944
1,3 + 1.492
98
339
0,1
0,5
50
5.112
0,1
+ 48
7,3 – 4.773
+ 333
76
0,1
69
0,1
+ 7
5.373
7,8
8.339
11,9 – 2.966
------------------------------------69.286 100,0 69.936 100,0
- 650
=====================================
20
Passivseite
langfristiges Kapital
Eigenkapital
Sonderposten
Pensionsrückstellungen
Verbindlichkeiten
aus Krediten für
Investitionen
langfristige VerVerbindlichkeiten:
- übrige Rückstellungen
- erhaltene Anzahlungen
Rechnungsabgrenzungsposten
kurzfristiges Kapital
Verbindlichkeiten
aus Krediten für
Investitionen
kurzfristige Verbindlichkeiten:
- übrige Rückstellungen
- Verbindlichkeiten
aus Krediten zur
Liquiditätssicherung
- übrige Verbindlichkeiten
Gesamtkapital
31.12.2009
T€
%
31.12.2008
T€
%
Veränderung
T€
28.283
14.602
40,8
21,1
26.691
14.780
38,2
21,1
+ 1.592
- 178
4.844
7,0
4.647
6,7
+ 197
9.338
13,5
9.931
14,2
- 593
0
0,0
3.299
4,7
- 3.299
3.310
4,8
2.192
3,1
+ 1.118
1.048
1,5
1.025
1,5
+ 23
61.425
88,7 62.565
89,5 - 1.140
--------------------------------------
642
0,8
625
0,9
+ 17
2.882
4,2
3.428
4,9
- 546
3.440
5,0
2.496
3,5
+ 944
897
1,3
822
1,2
+ 75
7.861
11,3
7.371
10,5
+ 490
-------------------------------------69.286 100,0 69.936 100,0
- 650
======================================
21
Gesamtvermögen sowie Gesamtkapital (= Bilanzsumme) sind zum
31. Dezember 2009 gegenüber den Vorjahresbilanzwerten um
T€ 650 (= 0,9 %) gesunken.
Auf der Aktivseite ist beim langfristig gebundenen Vermögen
eine Erhöhung von T€ 2.316 zu verzeichnen, während das
kurzfristig gebundene Vermögen um T€ 2.966 gesunken ist.
Der Rückgang des kurzfristig gebundenen Vermögens ist bedingt durch den massiven Abbau der liquiden Mittel um T€
4.733, verursacht durch den in 2009 erwirtschafteten Jahresfehlbetrag und die größtenteils eigenfinanzierten Anlageinvestitionen. Außerdem nahmen die Vorräte wegen der Vermarktung eine Gewerbefläche um T€ 36 ab. Dem entgegen steht
der Aufbau der kurzfristigen Forderungen um insgesamt T€
1.873, im Wesentlichen verursacht durch den Anstieg der
privatrechtlichen Forderungen gegen Sondervermögen in Höhe
von T€ 1.447, insbesondere gegenüber dem Kommunalen Gebäudemanagement Leopoldshöhe für Investitionskostenzuschüsse
und die Endabrechnung von Umlagemieten. Beim langfristigen
Vermögen ist der Zuwachs auf den Anstieg der Sachanlagen um
T€ 2.532 zurückzuführen. Dieser resultiert aus Investitionen von T€ 4.007 bei Abschreibungen und Buchwertabgänge von
T€ 1.475. Die Investitionen betreffen insbesondere Grünflächen (T€ 708) in Straßen, Wege, Plätze und Verkehrslenkungsanlagen (T€ 1.329), die Ortskernsanierung (T€ 1.200)
und die Sportanlage Greste (T€ 331). Bei den Finanzanlagen
stehen den Zugängen von T€ 207 Abgänge in Höhe von T€ 486
gegenüber, sodass hier ein Rückgang von T€ 279 zu verzeichnen ist. Die Zugänge betreffen Eigenkapitalzuführungen an
das Kommunale Gebäudemanagement Leopoldshöhe (T€ 91), den
Versorgungsfonds WVK (T€ 87) sowie eine Korrektur der Bewertung der Volkshochschule Lippe West (T€ 29). Bei den Abgängen handelt es sich um einen Teilabgang bei der Leo-
22
poldshöher Immobilien- und Liegenschaftsverwaltung infolge
von Grundstücksübertagungen auf die Gemeinde Leopoldshöhe.
Die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten haben sich nur unwesentlich verändert.
Auf der Passivseite zeigt das langfristige Kapital einen
Rückgang um T€ 1.140 und das kurzfristige Kapital ist um T€
490 angestiegen. Beim Eigenkapital ist ein Zuwachs von T€
1.592 zu verzeichnen. Hier stehen dem erwirtschafteten Jahresfehlbetrag 2009 von T€ 2.308 nachträgliche Korrekturen
der Eröffnungsbilanz auf den 01.01.2008 von insgesamt T€
3.900 gegenüber. Die Korrekturen beruhen auf Feststellungen
der überörtlichen Prüfung und betreffen insbesondere den
Sonderposten für den Gebührenausgleich bei Abfallgebühren
mit T€ 340, die langfristigen Rückstellung für Sanierungsgelder mit T€ 3.299, die Rückstellung für die Kreisumlage
mit T€ 166 und weitere Korrekturen von insgesamt T€ 95.
Weiterhin nahmen die erhaltenen Anzahlungen aus Landesmitteln für die Ortskernsanierung um T€ 1.118 zu. Die Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen sind aufgrund der
planmäßigen Tilgungen um T€ 593 rückläufig. Bei den Sonderposten standen den Zuführungen von T€ 1.150 Auflösungen und
Korrekturen von T€ 1.328 gegenüber. Den Pensionsrückstellungen wurden in 2009 weitere T€ 197 zugeführt. Beim kurzfristigen Kapital resultiert der Zuwachs aus den um T€ 944
angestiegenen Verbindlichkeiten aus Krediten zur Liquiditätssicherung. Die übrigen kurzfristigen Rückstellungen
sind infolge von Inanspruchnahmen und Auflösungen von
T€ 2.602 bei Zuführungen von T€ 2.056 um T€ 546 gesunken.
Die
passiven
Rechnungsabgrenzungsposten
erhöhten sich
stichtagsbezogen um T€ 23, die kurzfristigen Verbindlichkeiten aus Investitionskrediten um T€ 17 und die übrigen
Verbindlichkeiten um T€ 75.
23
b) Vermögens- und Kapitaldeckungsverhältnisse
aa) Langfristige Betrachtung
Anlagevermögen
langfristige Forderungen
Sonderposten
Eigenkapital
Unterdeckung an Eigenkapital – streng
stichtagsbezogen Pensionsrückstellungen
Verbindlichkeiten aus
Krediten für Investitionen
langfristige Verbindlichkeiten
Rechnungsabgrenzungsposten
Unter- (-) bzw. Überdeckung (+) an langfristigem Kapital
- streng stichtagsbezogen -
Am
31. Dezember 2009
31.12.2009
T€
- 63.764
31.12.2008
T€
- 61.520
Veränderung
T€
- 2.244
- 149
+ 14.602
+ 28.283
- 77
+ 14.780
+ 26.691
- 72
- 178
+ 1.592
- 21.028
+ 4.844
- 20.126
+ 4.647
- 902
+ 197
+ 9.338
+ 9.931
- 593
+ 3.310
+ 5.491
- 2.181
+ 1.048
+ 1.025
+ 23
- 2.488
========
+ 968
========
- 3.456
=======
standen
dem
langfristig
gebundenen
Vermögen von insgesamt T€ 63.913 Eigenkapital und Sonderposten von insgesamt T€ 42.885 gegenüber. Dieses Verhältnis
entspricht einer Eigenfinanzierung von 67,1 % (31.12.2008:
67,3 %).
Die Unterdeckung an Eigenkapital zum 31. Dezember 2009 in
Höhe von T€ 21.028 (31.12.2008: T€ 20.126) konnte nicht
mehr durch das langfristige Fremdkapital ausgeglichen werden, so dass zum 31. Dezember 2009 eine Unterdeckung an
24
langfristigem Kapital von T€ 2.488 (31. Dezember 2009:
Überdeckung T€ 968) bestand. Die starke Verschlechterung um
T€ 3.456 ist in erster Linie auf die aus kurzfristigen Mitteln finanzierten Anlageinvestitionen zurückzuführen.
Die Forderung, langfristig gebundenes Vermögen durch langfristiges Kapital zu finanzieren, konnte am 31. Dezember
2009, im Gegensatz zum 31. Dezember 2008, dadurch nicht
mehr erfüllt werden.
bb) Kurzfristige Betrachtung
kurzfristige Verbindlichkeiten für Investitionen
kurzfristige Verbindlichkeiten
liquide Mittel
Unterdeckung I an liquiden Mitteln - streng
stichtagsbezogen kurzfristige Forderungen
Rechnungsabgrenzungsposten
Unterdeckung II an liquiden Mitteln - streng
stichtagsbezogen –
Vorräte
Unter- (-) bzw. Überdeckung (+) III an liquiden Mitteln - streng
stichtagsbezogen -
Veränderung
T€
31.12.2009
T€
31.12.2008
T€
- 642
- 625
- 17
- 7.219
+ 339
- 6.746
+ 5.112
- 473
- 4.773
- 7.522
- 2.259
- 5.263
+ 3.736
+ 1.863
+ 1.873
+ 76
+ 69
+ 7
- 3.710
+ 1.222
- 327
+ 1.295
- 3.383
- 73
- 2.488
=======
+ 968
========
- 3.456
=======
Am 31. Dezember 2009 bestand – entsprechend der langfristigen Betrachtung – eine Unterdeckung III an liquiden Mitteln
25
von T€ 2.488 (31. Dezember 2008: Überdeckung T€ 968). Bedingt durch den massiven Abbau der liquiden Mittel um
T€ 4.773 verschlechterte sich die Liquidität dritten Grades
gegenüber dem 31. Dezember 2008 um T€ 3.456 wesentlich. Im
Haushaltjahr 2009 sind die zu Jahresbeginn vorhandenen
Geldmittel nahezu vollständig für langfristige Anlageinvestitionen eingesetzt worden. Zur Begleichung kurzfristiger
Schulden mussten deshalb noch weitere Kassenkredite aufgenommen werden.
Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass die Vorräte zum
31. Dezember 2009 im Wesentlichen noch zu vermarktende
Grundstücke im Gewerbegebiet Asemissen umfassen, deren tatsächlicher Vermarktungszeitpunkt sich nicht abschließend
bestimmen lässt.
Die Gemeinde Leopoldshöhe besaß aufgrund ihrer Verschuldungsmöglichkeiten dennoch zu jedem Zeitpunkt im Haushaltsjahr 2009 eine ausreichende Zahlungsfähigkeit.
c) Eigenkapitalausstattung
Nach Hinzurechnung der Sonderposten zum Eigenkapital (aufgrund des eigenkapitalähnlichen Charakters) betrugen an den
beiden letzten Bilanzstichtagen:
Eigenkapital
Bilanzin % des Gestichtag
Eigenkapital
Fremdkapital
samtkapitals
31.12.2008
T€ 41.472
T€ 28.464
59,3
31.12.2009
T€ 42.885
T€ 26.401
61,9
Die Erhöhung der Eigenkapitalausstattung um 2,6 %-Punkte
resultiert in erster Linie aus den nachträglichen Korrekturen der Eröffnungsbilanz.
26
Das Verhältnis von Eigen- zu Fremdkapital drückt den Verschuldungsgrad aus. Dieser belief sich entsprechend den
vorstehenden
Ausführungen
zum
31. Dezember
2008
auf
1 : 0,69 und zum 31. Dezember 2009 auf 1 : 0,62.
Die Eigenkapitalausstattung der Gemeinde Leopoldshöhe gibt
unter Berücksichtigung der Sonderposten weiterhin keinen
Anlass zur Beanstandung.
2. Ertragslage (Ergebnisrechnung)
a) Vorjahresvergleich
Grundlage für die Beurteilung der Ertragslage der Gemeinde
ist zunächst eine aus der (Gesamt-) Ergebnisrechnung (Anlage 2) abgeleitete Gegenüberstellung der beiden Haushaltsjahre 2009 und 2008. Diese Beurteilung beschäftigt sich zur
Vermeidung von Wiederholungen mit den wesentlichen Ertragsund Aufwandspositionen. Auf die Ertrags- und Finanzlage der
einzelnen Produktbereiche wird später bei den Teilrechnungen nochmals eingegangen. Die Ertragslage der Gemeinde entwickelte sich insgesamt wie folgt:
2009
T€
Steuern und ähnliche Abgaben
14.089
Zuwendungen und
allgemeine Umlagen
4.901
sonstige Transfererträge
1
öffentlich-rechtliche
Leistungsentgelte
1.469
Übertrag
20.460
*)
2008
%
Veränderung *)
T€
%
T€
63,8
16.165
67,9
- 2.076
22,2
4.775
20,0
+ 126
0,0
5
0,0
- 4
6,6
92,6
1.432
22.377
6,0
93,9
+ 37
- 1.917
+ = Ergebnisverbesserung
27
2009
Übertrag
privatrechtliche
Leistungsentgelte
Kostenerstattungen
und Kostenumlagen
sonstige ordentliche
Erträge
Bestandsveränderungen
ordentliche Erträge
2008
Veränderung *)
%
T€
93,9 - 1.917
T€
20.460
%
92,6
T€
22.377
268
1,2
410
1,7
- 142
830
3,8
339
1,4
+ 491
605
- 70
2,7
- 0,3
923
- 233
3,9
- 0,9
- 318
+ 163
22.093 100,0 23.816 100,0 - 1.723
------------------------------------5.858
26,5
5.244
22,0
- 614
Personalaufwendungen
Versorgungsaufwendungen
220
1,0
190
0,8
- 30
Aufwendungen für Sachund Dienstleistungen
5.087
23,0
5.212
21,9
+ 125
bilanzielle Abschreibungen
1.341
6,1
1.251
5,3
- 90
Transferaufwendungen 10.973
49,7 10.858
45,6
- 115
sonstige ordentliche
Aufwendungen
1.049
4,7
1.034
4,3
- 15
ordentliche Aufwendungen
24.528 111,0 23.789
99,9
- 739
------------------------------------Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit
-2.435 - 11,0
+ 27 + 0,1 - 2.462
------------------------------------Finanzerträge
991
4,5
947
4,0
+ 44
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
Finanzergebnis
ordentliches
Ergebnis =
Jahresergebnis
864
3,9
738
3,1
- 126
127
0,6
209
0,9
- 82
-------------------------------------2.308 -10,4
+ 236 + 1,0 - 2.544
=====================================
Die Gesamtergebnisrechnung weist für das Berichtsjahr ein
gegenüber dem Vorjahr um T€ 2.544 deutlich verschlechtertes
*)
+ = Ergebnisverbesserung
28
Jahresergebnis aus. Die wesentliche Ursache für den im
Haushaltsjahr 2009 erwirtschafteten Jahresfehlbetrag von T€
2.308 liegt in dem um T€ 2.462 schlechteren Ergebnis aus
laufender Verwaltungstätigkeit. Durch die höhere Inanspruchnahme von Kassenkrediten ging auch das Finanzergebnis
im Vorjahresvergleich um T€ 82 zurück.
Im Rahmen der laufenden Verwaltungstätigkeit nahmen die ordentlichen Erträge um T€ 1.723 ab und die ordentlichen Aufwendungen um T€ 739 zu. Zu dieser Entwicklung haben im Einzelnen folgende Veränderungen wesentlich beigetragen:
Bei den Steuern und ähnlichen Abgaben ist ein Rückgang von
T€ 2.076 bzw. 30,9% zu verzeichnen. Dieser Rückgang ist bedingt durch das niedrigere Gewerbesteueraufkommen, das von
T€ 6.860 um T€ 1.425 auf T€ 5.435 gesunken ist. Darüber
hinaus ist bei den Anteilen an der Einkommensteuer und der
Umsatzsteuer eine Minderung von T€ 6.614 um T€ 717 auf
T€ 5.897 zu verzeichnen. Diese Verschlechterungen konnten
durch den Anstieg der Grundsteuer A und B von T€ 2.124 um
T€ 27 auf T€ 2.151, den Anstieg der Erträge aus dem Familienleistungsausgleich von T€ 521 um T€ 38 auf T€ 559 und
durch den Anstieg der sonstigen Steuern von T€ 46 um T€ 1
auf T€ 47 nicht kompensiert werden.
Die Zuwendungen und allgemeinen Umlagen sind gegenüber dem
Vorjahr um T€ 126 bzw. 2,6% gestiegen. Dieser Zuwachs resultiert insbesondere aus höheren Schlüsselzuweisungen vom
Land NRW, die um T€ 35 auf T€ 2.789 gestiegen sind, höheren
Betriebskostenzuschüssen vom Kreis Lippe für Kindergärten,
bei denen ein Zuwachs von T€ 771 auf T€ 1.387 zu verzeichnen ist und höheren Erträgen aus der Auflösung von Sonderposten für Zuwendungen, die um T€ 23 auf T€ 442 angestiegen
sind.
29
Die
öffentlich-rechtlichen
Leistungsentgelte
beinhalten
weiterhin insbesondere die Gebühren der Abfallbeseitigung
in Höhe von T€ 727 (Vorjahr: T€ 727) und Erträge aus der
Auflösung von Beiträgen in Höhe von T€ 465 (Vorjahr:
T€ 435).
Die Erträge aus dem Verkauf von Grundstücken des Umlaufvermögens in Höhe von T€ 142 (Vorjahr: T€ 359) machen erneut
den wesentlichen Bestandteil der privatrechtlichen Leistungsentgelte aus. Der Ertragsrückgang von T€ 142 hängt
größtenteils an der geringeren Vermarktung von Gewerbeflächen. In diesem Zusammenhang ergaben sich um T€ 163 geringere Bestandsveränderungen.
Die Kostenerstattungen und Kostenumlagen beinhalten insbesondere Personalkostenerstattungen vom Bund und vom Kreis
für die Durchführung der Tätigkeiten nach dem Sozialgesetzbuch II sowie von den Sondervermögen der Gemeinde für die
Personalgestellung. Im Vergleich zum Vorjahr nahmen die Erträge aus Personalkostenerstattungen um T€ 205 und die Personalgestellung um T€ 286 zu.
Die sonstigen ordentlichen Erträge beinhalten im Wesentlichen Erträge aus Konzessionsabgaben in Höhe von T€ 474
(Vorjahr: T€ 485). Der Rückgang der Erträge von T€ 923 um
T€ 318 auf T€ 605 ist auf niedrigere Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen von T€ 9 (Vorjahr: T€ 253) und
niedrigere Erträge aus der Veräußerung von bebauten Grundstücken von T€ 0 (Vorjahr: T€ 122) zurückzuführen.
Der Personalaufwand wird durch 13 Beamte (Vorjahr: 13), 139
tariflich Beschäftigte (Vorjahr: 128), 9 Auszubildende
(Vorjahr: 6) und 8 Praktikanten (Vorjahr: 9) verursacht.
30
Der wesentliche Anstieg des Personalbestandes und dementsprechend der Aufwendungen ist bedingt durch die vermehrte
Beschäftigungsförderung und eine veränderte Zuordnung des
Personals bei den gemeindlichen Sondervermögen. Dem Aufwandsanstieg stehen entsprechend höhere Kostenerstattungen
und –umlagen gegenüber.
Die Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen sind gegenüber dem Vorjahr von T€ 5.212 um T€ 125 auf T€ 5.087 gesunken. Die Aufwendungen beinhalten insbesondere Mieten und
Nebenkosten an das Kommunale Gebäudemanagement von T€ 2.071
(Vorjahr: T€ 2.329), Abfallentsorgung von T€ 919 (Vorjahr:
T€ 798), Unterhaltung des beweglichen und unbeweglichen
Vermögens von T€ 334 (Vorjahr: T€ 542), Schülerbeförderungskosten in Höhe von T€ 529 (Vorjahr: T€ 430) und die
Straßenentwässerung in Höhe von T€ 420 (Vorjahr: T€ 393).
Die Kreisumlage von T€ 9.041 (Vorjahr: T€ 8.606), die Finanzierungsbeteiligung am Fonds Deutsche Einheit von T€ 386
(Vorjahr: T€ 546), die Gewerbesteuerumlage von T€ 363 (Vorjahr: T€ 468), die Krankenhausfinanzierungsbeteiligung von
T€ 179(Vorjahr: T€ 182) machen weiterhin den wesentlichen
Teil der Transferaufwendungen aus.
b) Soll-Ist-Vergleich
Die Gemeinde rechnete im (fortgeschriebenen) Ergebnisplan
für das Haushaltsjahr 2009 mit einem Jahresfehlbetrag in
Höhe von T€ 1.467. Tatsächlich betrug der Jahresfehlbetrag
T€ 2.308. Die Ist-Zahlen der Ergebnisrechnung weichen von
den Soll-Zahlen des Ergebnisplanes wie folgt ab:
31
Steuern und ähnliche Abgaben
Zuwendungen und
allgemeine Umlagen
sonstige Transfererträge
öffentlich-rechtliche
Leistungsentgelte
privatrechtliche
Leistungsentgelte
Kostenerstattungen
und Kostenumlagen
sonstige ordentliche Erträge
Bestandsveränderungen
ordentliche Erträge
Personalaufwendungen
Versorgungsaufwendungen
Aufwendungen für Sachund Dienstleistungen
bilanzielle Abschreibungen
Transferaufwendungen
sonstige ordentliche
Aufwendungen
ordentliche Aufwendungen
Ergebnis der laufenden
Verwaltungstätigkeit
Finanzerträge
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
Finanzergebnis
ordentliches Ergebnis =
Jahresergebnis
*)
SollZahlen
T€
16.426
IstZahlen
T€
14.089
Ergebnisabweichung *)
T€
- 2.337
4.515
7
4.901
1
+ 386
- 6
1.200
1.469
+ 269
59
268
+ 209
1.582
588
0
24.377
-----7.375
242
830
605
- 70
22.093
-----5.858
220
4.165
445
11.614
5.087
1.341
10.973
2.068
25.909
------
1.049
24.528
------
+ 1.019
+ 1.381
--------
- 1.532
------144
- 2.435
------991
- 903
-------+ 847
80
64
-------
864
127
-------
- 784
+ 63
--------
- 1.468
=======
- 2.308
=======
- 840
========
- 751
+ 16
- 70
- 2.284
-------+ 1.517
+ 22
- 922
- 896
+ 641
+ = Ergebnisverbesserung
- = Ergebnisverschlechterung
32
Da der Haushaltsplan 2009 bereits vor der Aufstellung der
Eröffnungsbilanz auf den 01.01.2008 und des Jahresabschlusses für das Haushaltsjahr 2008 angefertigt worden ist,
konnten diese Ergebnisse bei der Planung noch nicht berücksichtigt werden. Dadurch ergaben sich teilweise erhebliche
Abweichungen zwischen den ursprünglichen Planansätzen und
den tatsächlichen Beträgen der Ergebnisrechnung.
3. Finanzlage (Finanzrechnung)
a) Vorjahresvergleich
Zur Beurteilung der Finanzlage wird die Finanzrechnung (Anlage 3) auf der Grundlage des Finanzmittelfonds (= liquide
Mittel abzüglich Kassenkrediten) herangezogen. Im Haushaltsjahr 2009 entwickelte sich die Finanzlage der Gemeinde
im Vergleich zum Vorjahr wie folgt:
Verän2009
2008
derung
T€
T€
T€
Steuern und ähnliche Abgaben
13.360 15.526 - 2.166
Zuwendungen und allgemeine Umlagen
4.461 4.810
- 349
Sonstige Transfereinzahlungen
1
5
- 4
Öffentlich-rechtliche Leistungs811 1.313
- 502
entgelte
Privatrechtliche Leistungsentgelte
287
400
- 113
Kostenerstattungen, Kostenumlagen
778
284
+ 494
Sonstige ordentliche Einzahlungen
1.786
2.423
- 637
Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
Personalauszahlungen
Versorgungsauszahlungen
413
5.778
210
325
5.078
238
+ 88
- 700
+ 28
4.873
4.452
- 421
781
774
11.061 10.679
- 7
- 382
Auszahlungen für Sach- und DienstLeistungen
Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
Transferauszahlungen
Sonstige Auszahlungen
Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (Übertrag)
1.765
-2.571
2.743
+ 978
1.122 - 3.693
33
2009
T€
Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (Übertrag)
Zuwendungen für
Investitionsmaßnahmen
Einzahlungen aus der Veräußerung
von Sachanlagen
Einzahlung aus der Rückführung
von Finanzanlagen
Einzahlungen aus Beiträgen und
Entgelten
Auszahlungen für den Erwerb von
Grundstücken und Gebäuden
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von
beweglichem Anlagevermögen
Auszahlungen für den Erwerb von
Finanzanlagen
Auszahlungen aus aktivierbaren
Zuwendungen
Saldo aus Investitionstätigkeit
Veränderung
T€
2008
T€
-2.571
1.122 - 3.693
1.271
1.919
- 648
2
300
- 298
8
9.240 - 9.232
161
444
- 283
7
2.489
72
2.945
+ 65
+ 456
211
221
+ 10
1.281
450
- 831
12
9
- 3
-2.558
8.206 -10.764
Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag
-5.129
9.328 -14.457
Tilgung und Gewährung von Darlehen
588
642
+ 54
- 588
- 642
+ 54
Saldo aus Finanzierungstätigkeit
Änderung des Bestandes an eigenen
Finanzmitteln
Anfangsbestand an Finanzmitteln
-5.717
Liquide Mittel
-3.101
8.686 -14.403
2.616 -6.070 + 8.686
2.616 - 5.717
Der Saldo aus der laufenden Verwaltungstätigkeit stammt aus
der auf Ertragserzielung ausgerichteten Tätigkeit der Gemeinde. Er gibt an, welche im Haushaltsjahr selbst erwirtschafteten Mittel der Gemeinde zur Finanzierung von Investitionen und für die Schuldentilgung zur Verfügung stehen.
Im Haushaltsjahr 2009 hat die Gemeinde einen Saldo aus der
laufenden Verwaltungstätigkeit von T€ - 2.571 (2008: T€ +
1.122) erzielt. Den Einzahlungen aus laufender Verwal-
34
tungstätigkeit von T€ 21.897 standen im Berichtsjahr Auszahlungen von T€ 24.468 gegenüber. Dies stellt eine Verschlechterung der Liquiditätssituation gegenüber dem Vorjahr von T€ 3.693 dar, die sich hauptsächlich auf die geringeren Einzahlungen aus Steuern und ähnlichen Abgaben
zurückführen lässt.
Der Saldo aus Investitionstätigkeit betrug im Berichtsjahr
T€ - 2.558 (2008: T€ + 8.206). Hier waren im Berichtsjahr
Auszahlungen für Investitionen von insgesamt T€ 4.000 bei
Einzahlungen aus Zuwendungen und Beiträgen von insgesamt
T€ 1.442 zu verzeichnen. Im Vorjahr ergab sich durch die
Rückführung von Finanzanlagen noch ein Überschuss aus der
Investitionstätigkeit.
Im Haushaltsjahr 2009 wurden durch planmäßige Tilgungen die
bestehenden Darlehen mit T€ 588 getilgt. Darlehen zur Finanzierung der Anlageinvestitionen sind im Berichtsjahr
nicht aufgenommen worden.
Im Ergebnis haben sich dadurch die liquiden Mittel zum Bilanzstichtag 31.12.2009 um T€ 5.717 auf T€ - 3.101 stark
vermindert.
b) Soll-Ist-Vergleich
Die Gemeinde rechnete im (fortgeschriebenen) Finanzplan für
das Haushaltsjahr 2009 mit einem Rückgang der liquiden Mittel von T€ 5.098. Tatsächlich betrug der Finanzmittelfehlbetrag T€ 5.717. Die Ist-Zahlen der Finanzrechnung weichen
von den Soll-Zahlen des Finanzplanes wie folgt ab:
35
Steuern und ähnliche Abgaben
Zuwendungen und allgemeine Umlagen
Sonstige Transfereinzahlungen
Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
Privatrechtliche Leistungsentgelte
Kostenerstattungen, Kostenumlagen
Sonstige ordentliche Einzahlungen
Zinsen und sonstige Finanzeinzahlungen
Personalauszahlungen
Versorgungsauszahlungen
Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen
Zinsen und sonstige Finanzauszahlungen
Transferauszahlungen
Sonstige Auszahlungen
Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit
Zuwendungen für
Investitionsmaßnahmen
Einzahlungen aus der Veräußerung
von Sachanlagen
Einzahlung aus der Rückführung
von Finanzanlagen
Einzahlungen aus Beiträgen und
Entgelten
Auszahlungen für den Erwerb von
Grundstücken und Gebäuden
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von
beweglichem Anlagevermögen
Auszahlungen für den Erwerb von
Finanzanlagen
Auszahlungen aus aktivierbaren
Zuwendungen
Saldo aus Investitionstätigkeit
(Übertrag)
SollIstAbweiZahlen Zahlen
chung
T€
T€
T€
16.426 13.360 - 3.066
4.450 4.461
+ 11
7
1
- 6
1.020
59
1.582
538
811
287
778
1.786 +
- 209
+ 228
- 804
1.248
144
7.172
242
413
+ 269
5.778 + 1.394
210
+ 32
4.024
4.873
- 849
80
781
11.614 11.061
2.167 1.765
- 701
+ 553
+ 402
-1.073 -2.571 - 1.498
1.952
1.271
- 681
1
2
+ 1
0
8
+ 8
315
161
- 154
62
2.754
7
2.489
+ 55
+ 265
285
211
+ 74
3.153
45
1.281 + 1.872
12
+ 33
-4.031 -2.558 + 1.473
36
SollZahlen
T€
Saldo aus Investitionstätigkeit
(Übertrag)
Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag
IstZahlen
T€
Abweichung
T€
-4.031 -2.558 + 1.473
-5.104 -5.129
- 25
Tilgung und Gewährung von Darlehen
- 6
588
- 594
Saldo aus Finanzierungstätigkeit
+ 6
- 588
- 594
-5.098 -5.717
- 619
Änderung des Bestandes an eigenen
Finanzmitteln
Anfangsbestand an Finanzmitteln
4.794
Liquide Mittel
2.616 - 2.178
-304 -3.101 - 2.797
Da der Haushaltsplan 2009 bereits vor der Aufstellung der
Eröffnungsbilanz auf den 01.01.2008 und des Jahresabschlusses für das Haushaltsjahr 2008 angefertigt worden ist, kam
es auch bei der Finanzrechnung zu teilweise erheblichen Abweichungen zwischen den ursprünglichen Planansätzen und den
tatsächlichen Beträgen.
4. Ertrags- und Finanzlage der einzelnen Produktbereiche
(Teilrechnungen)
Die aus den Teilrechnungen (Anlage 4) abgeleitete Gegenüberstellung
der
Teilergebnis-
und
Teilfinanzrechnungen
zeigen folgendes Bild der Ertrags- und Finanzlage der 15
einzelnen Produktbereiche der Gemeinde:
37
TeilTeilergebnisrechnung
finanzrechnung
Ordent- Ordentliche liche Auf- Jahres- JahresErträge wendungen ergebnis ergebnis Saldo
Saldo
2009
2009
2009
2008
2009
2008
T€
T€
T€
T€
T€
T€
Innere Verwaltung
554
4.162
- 2.821
Sicherheit und Ordnung
191
556
- 403
Schulträgeraufgaben
220
2.136
- 2.003
14
292
- 278
- 265
- 269
- 261
214
504
- 298
- 316
- 309
- 309
1.496
2.195
- 858
- 882
- 783
- 752
Sportförderung
0
140
- 171
- 171
- 592
- 229
Räumliche Planung und
Entwicklung, Geoinformation
0
119
- 119
- 129
- 116
- 128
Bauen und Wohnen
6
224
- 218
- 199
- 218
- 181
Ver- und Entsorgung
975
973
- 22
- 4
- 257
+ 394
Verkehrsflächen und
-anlagen, ÖPNV
887
1.954
- 1.423
Natur- und Landschaftspflege
91
253
- 221
- 244
- 163
- 245
Umweltschutz
33
177
- 158
- 185
- 176
- 175
Wirtschaft und Tourismus
24
81
- 56
- 33
- 55
- 28
17.388
10.762
6.741
8.938
5.132
17.621
Kultur und Wissenschaft
Soziale Leistungen
Kinder-, Jugend- und
Familienhilfe
Allgemeine Finanzwirtschaft
- 2.367 - 3.358 - 2.591
- 402
- 330
- 303
- 1.964 – 2.090 – 1.921
- 1.541 - 2.133 - 2.206
22.093
24.528 - 2.308
236 – 5.717
8.686
======= ========== ======== ======== ======= =======
Von den einzelnen Produktbereichen haben die Bereiche "Innere Verwaltung", "Schulträgeraufgaben", "Kinder-, Jugendund Familienhilfe", "Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV"
sowie "Allgemeine Finanzwirtschaft" das größte Gewicht. Daher werden diese Produktbereiche nachfolgend
Vergleich zum Haushaltsplan näher betrachtet:
jeweils im
38
a) Produktbereich: 001 Innere Verwaltung
Teilergebnisrechnung
fortgeschriebener
Planansatz
Ist
Abweichung
T€
T€
T€
Zuwendungen und allgemeine
Umlagen
2
0
- 2
öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
0
7
+ 7
Privatrechtliche Leistungsentgelte
5
164
+ 159
Kostenerstattungen und
Kostenumlagen
342
404
+ 62
Sonstige ordentliche Erträge
30
49
+ 19
Bestandsveränderungen
0
- 70
- 70
379
554
+ 175
Personalaufwendungen
- 3.143 – 2.440
+ 703
Versorgungsaufwendungen
- 242
- 219
+ 23
Aufwendungen für Sach- und
Dienstleistungen
- 312
- 549
- 237
Abschreibungen
- 56
- 96
- 40
Transferaufwendungen
- 180
- 194
- 14
sonstige Aufwendungen
- 873
- 664
+ 209
- 4.427 – 3.608
+ 819
Finanzerträge
0
7
+ 7
interne Leistungsverrechnung
709
780
+ 71
- 3.718 – 2.821
+ 897
======= ======= ==========
Die privatrechtlichen Leistungsentgelte enthalten vornehmlich Erträge aus Grundstücksverkäufen und korrespondieren
mit den ausgewiesenen Bestandsveränderungen.
Die Personalaufwendungen beinhalten die Aufwendungen für
Beamte und tariflich beschäftigte Mitarbeiter von T€ 2.440.
Die Plan-Abweichung rührt aus der veränderten Zuordnung der
Mitarbeiter zu den verschiedenen Eigenbetrieben her.
39
Die Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen umfassen
weiterhin hauptsächlich aus Aufwendungen für die Unterhaltung des beweglichen und unbeweglichen Vermögens (T€ 549).
b) Produktbereich: 003 Schulträgeraufgaben
Teilergebnisrechnung
fortgeschriebener
Planansatz
Ist
Abweichung
T€
T€
T€
Zuwendungen und allgemeine
Umlagen
171
220
+ 49
sonstige Erträge
1
0
- 1
172
220
+ 48
Personalaufwendungen
- 120
- 115
+ 5
Aufwendungen für Sach- und
Dienstleistungen
- 1.501 – 1.553
- 52
Abschreibungen
0
- 58
- 58
Transferaufwendungen
- 402
- 400
+ 2
sonstige Aufwendungen
- 334
- 10
+ 324
- 2.357 - 2.136
+ 221
interne Leistungsverrechnung
- 79
- 87
- 8
- 2.264 – 2.003
+ 261
======= ======= ==========
Die Erträge sind geprägt durch die Zuwendungen und allgemeinen Umlagen und beinhalten insbesondere Zuwendungen für
außerunterrichtliche Angebote in den offenen Ganztagsschulen sowie Erträge aus der Auflösung von Sonderposten.
Die Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen umfassen
insbesondere Aufwendungen für Mieten und Nebenkosten an das
Kommunale Gebäudemanagement Leopoldshöhe (T€ 882), Schülerbeförderungskosten (T€ 529) und Aufwendungen für Lernmittel
(T€ 59).
40
Die Transferaufwendungen beinhalten unter anderem laufende
Zuschüsse an die Grundschulen Nord und Süd (T€ 160) sowie
die Umlage an den Schulverband Fröbelschule (T€ 137).
c) Produktbereich: 006 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Teilergebnisrechnung
fortgeschriebener
Planansatz
Ist
Abweichung
T€
T€
T€
Zuwendungen und allgemeine
Umlagen
1.444
1.473
+ 29
sonstige Erträge
20
23
+ 3
1.464
1.496
+ 32
Personalaufwendungen
- 1.704 - 1.734
- 30
Aufwendungen für Sach- und
Dienstleistungen
- 258
- 206
+ 52
Abschreibungen
- 27
- 64
- 37
Transferaufwendungen
- 190
- 152
+ 38
sonstige Aufwendungen
- 145
- 39
+ 106
- 2.324 - 2.195
+ 129
interne Leistungsverrechnung
- 125
- 159
- 34
- 985
- 858
+ 127
======= ======= ==========
Die Zuwendungen und allgemeinen Umlagen beinhalten im Wesentlichen Betriebskostenzuschüsse vom Kreis für die gemeindlichen Kindertageseinrichtungen von T€ 1.387.
Mieten und Nebenkosten an das Kommunale Gebäudemanagement
stellen die wesentlichen Bestandteile der Aufwendungen für
Sach- und Dienstleistungen dar.
Die Transferaufwendungen beinhalten Betriebskostenzuschüsse
an von fremden Dritten geführten Kindertageseinrichtungen.
41
d)Produktbereich: 012 Verkehrsflächen und –anlagen, ÖPNV
Teilergebnisrechnung
fortgeschriebener
Planansatz
Ist
Abweichung
T€
T€
T€
Zuwendungen und allgemeine
Umlagen
63
370
+ 307
öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
129
465
+ 336
sonstige Erträge
3
57
+ 54
195
892
+ 697
Personalaufwendungen
- 85
- 87
- 2
Aufwendungen für Sach- und
Dienstleistungen
- 732
- 797
- 65
Abschreibungen
- 254 – 1.024
- 770
sonstige Aufwendungen
- 382
- 47
+ 335
- 1.453 - 1.955
- 502
interne Leistungsverrechnung
- 338
- 360
- 22
- 1.596 - 1.423
+ 173
======= ======= ==========
Die Erträge aus Zuwendungen und allgemeinen Umlagen beinhalten ausschließlich Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für Zuwendungen.
Die öffentlich-rechtlichen Leistungsentgelte umfassen in
voller Höhe Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für
Beiträge.
Die Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen umfassen
insbesondere den Gemeindeanteil an der Straßenentwässerung
(T€ 420), Aufwendungen für die Unterhaltung und Bewirtschaftung des Straßennetzes (T€ 138) sowie Aufwendungen für
die Straßenbeleuchtung (T€ 155).
42
e) Produktbereich: 016 Allgemeine Finanzwirtschaft
Teilergebnisrechnung
fortgeschriebener
Planansatz
Ist
Abweichung
T€
T€
T€
Steuern und ähnliche Abgaben
Zuwendungen und allgemeine
Umlagen
sonstige Erträge
Personalaufwendungen
Aufwendungen für Sach- und
Dienstleistungen
Transferaufwendungen
sonstige Aufwendungen
16.426
14.089
- 2.337
2.804
550
19.780
- 119
2.789
510
17.388
- 123
- 15
- 40
- 2.392
- 4
- 30
- 560
- 530
- 10.498 – 9.969
+ 529
0
- 110
- 110
9.133
6.626
- 2.507
Finanzerträge
144
979
+ 835
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
- 80
- 864
- 784
9.197
6.741
- 2.456
======= ======= ==========
Die Steuern und ähnliche Abgaben beinhalten Erträge aus der
Grundsteuer A und B (T€ 2.151), der Gewerbesteuer (T€
5.435), dem Gemeindeanteil an der Einkommen- und Umsatzsteuer (T€ 5.897), der Vergnügungs- und Hundesteuer (T€ 48)
sowie Leistungen nach dem Familienleistungsausgleich. Die
wesentlichen Abweichungen zum Planansatz sind fast vollständig auf den Rückgang der Gewerbesteuer und der Einkommensteueranteile zurückzuführen. Der Planansatz
noch auf fortgeschriebenen Vorjahreswerten.
beruhte
Die Zuwendungen und allgemeine Umlagen von T€ 2.789 beinhalten ausschließlich Schlüsselzuweisungen von Land NRW zum
Finanz- und Lastenausgleich.
43
Die Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen bestehen
hauptsächlich aus Aufwendungen für die Unterhaltung des beweglichen und unbeweglichen Vermögens (T€ 560).
Die Transferaufwendungen beinhalten vornehmlich die Gewerbesteuerumlage (T€ 363), die Beteiligung am Fonds Deutsche
Einheit (T€ 386), die Kreisumlage (T€ 6.392), die Jugendamtsumlage (T€ 2.618) und die Erziehungsberatungsumlage
(T€ 31).
Die Finanzerträge resultieren hauptsächlich aus der verzinslichen Anlage von Kapital bei verbundenen Unternehmen
(T€ 550) und bei Kreditinstituten (T€ 404). In den Zinsen
von Kreditinstituten ist eine Erstattung für Swap-Zinsen
vom Abwasserwerk Leopoldshöhe (T€ 283) enthalten.
Die Zinsen und ähnliche Aufwendungen setzen sich aus Zinsen
an Kreditinstitute (T€ 523) und Swap-Aufwendungen (T€ 341)
zusammen.
44
E. Wiedergabe des Bestätigungsvermerks und Schlussbemerkung
_________________________________________________________
Nach dem abschließenden Ergebnis unserer Prüfung haben wir
dem Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 (Anlagen 1 bis 5)
und dem Lagebericht für das Haushaltsjahr 2009 (Anlage 6)
der Gemeinde Leopoldshöhe unter dem Datum vom 11.05.2012
den folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt, der hier wiedergegeben wird:
"Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Ergebnisrechnung,
Finanzrechnung,
Teilergebnisrechnungen,
Teilfinanzrechnungen sowie Anhang - unter Einbeziehung der
Buchführung, der Inventur, des Inventars, der Übersicht
über örtlich festgelegte Nutzungsdauern der Vermögensgegenstände und den Lagebericht der Gemeinde Leopoldshöhe für
das Haushaltsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung dieser Unterlagen nach den gemeinderechtlichen Vorschriften von Nordrhein-Westfalen und den ergänzenden Bestimmungen der Satzungen und sonstigen ortsrechtlichen Bestimmungen liegen in
der Verantwortung des Bürgermeisters der Gemeinde. Unsere
Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter
Einbeziehung der Buchführung, der Inventur, des Inventars
und der Übersicht über örtlich festgelegte Nutzungsdauern
der Vermögensgegenstände sowie über den Lagebericht abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 101 Abs. 1
GO NRW und nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut
der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfungen vorgenommen. Da-
45
nach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass
Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung
des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht
vermittelten Bildes der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und
Finanzlage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Tätigkeit und über
das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gemeinde sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im
Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für
die Angaben in Buchführung, Inventar, Übersicht über örtlich festgelegte Nutzungsdauern der Vermögensgegen-stände,
Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis
von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Bürgermeisters der Gemeinde
sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung,
dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für
unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den
gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen
der Satzungen und sonstigen ortsrechtlichen Bestimmungen
und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und
Finanzlage der Gemeinde. Der Lagebericht steht in Einklang
46
mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage der Gemeinde und stellt die Chancen und Risiken
der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar."
Den vorstehenden Prüfungsbericht erstatten wir in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Grundsätzen ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen (IDW PS 450).
Eine Verwendung des oben wiedergegebenen Bestätigungsvermerkes außerhalb dieses Prüfungsberichtes bedarf unserer
vorherigen Zustimmung. Bei Veröffentlichungen oder Weitergabe des Jahresabschlusses und/oder Lageberichts in einer
von der bestätigten Fassung abweichenden Form bedarf (einschließlich der Übersetzung in andere Sprachen) es zuvor
unserer erneuten Stellungnahme, sofern hierbei unser Bestätigungsvermerk zitiert oder auf unsere Prüfung hingewiesen
wird; auf § 328 HGB wird verwiesen.
Bünde, den 11. Mai 2012
BPW Treuhand GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
gez. Weber
Wirtschaftsprüfer
gez. Hußmann
Wirtschaftsprüfer
47
Anlage 2
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Anlage 4
Blatt 1
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Blatt 2
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Blatt 5
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Blatt 7
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Blatt 8
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Anlage 4
Blatt 13
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Analge 4
Blatt 14
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íòðððôðð
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Þ íðíðèððï Í°·»´¹»®<¬» º$® *ºº»²¬´·½¸» Í°·»´°´<¬¦»
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íïéôðð
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ðôðð
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îòëêîôíç
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îòëèîôéï
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ðôðð
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ðôðð
êòìððôðð
ðôðð
óêòìððôðð
ðôðð
êòìððôðð
ðôðð
óêòìððôðð
ðôðð
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ðôðð
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Ê»®³*¹»²-¹»¹»²-¬<²¼»² ¾·- ìïð ²»¬¬±
éèíîððð ßÆ º$® ¼»² Û®©»®¾ ª±²
Ê»®³*¹»²-¹»¹»²-¬<²¼»² ¾·- ìïð ²»¬¬±
éèíîððð ßÆ º$® ¼»² Û®©»®¾ ª±²
Ê»®³*¹»²-¹»¹»²-¬<²¼»² ¾·- ìïð ²»¬¬±
éèíîððð ßÆ º$® ¼»² Û®©»®¾ ª±²
Ê»®³*¹»²-¹»¹»²-¬<²¼»² ¾·- ìïð ²»¬¬±
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éèíîëíð Û®-¿¬¦¾»-½¸¿ºº«²¹»² ª±²
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Analge 4
Blatt 15
Ю±¼«µ¬¾»®»·½¸æ
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Analge 4
Blatt 16
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Analge 4
Blatt 17
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Analge 4
Blatt 18
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Analge 4
Blatt 19
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Blatt 20
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Blatt 21
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Blatt 24
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Blatt 25
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Blatt 26
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Analge 4
Blatt 27
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Blatt 28
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Blatt 29
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Blatt 30
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Blatt 37
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Analge 4
Blatt 38
Anlage 5
Blatt
1
Gemeinde Leopoldshöhe
Anhang
für das Haushaltsjahr
vom 01. Januar bis 31. Dezember 2009
1. Allgemeine Angaben
Gemäß § 95 GO NRW sowie den Vorschriften des siebten Abschnittes (§§ 37 ff.)
GemHVO NRW besteht der Jahresabschluss der Gemeinde Leopoldshöhe aus der Bilanz, der Ergebnis- und Finanzrechnung, den Teilrechnungen und dem Anhang.
Der Anhang gemäß § 44 GemHVO NRW hat, wie auch die anderen Bestandteile des
Jahresabschlusses, ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage der Gemeinde Leopoldshöhe zu vermitteln
und ist unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung aufzustellen.
Die Bilanz zum 31. Dezember 2009 wurde gemäß § 41 Abs. 6 GemHVO NRW um
nachstehende Posten erweitert:
- Friedhöfe,
- Grundstücke mit fremden Bauten,
- Grundstücke des Vorratsvermögens,
- Erhaltene Anzahlungen.
Die Finanzrechnung wurde um den Posten "Einzahlungen aus der Rückführung von
Finanzanlagen" ergänzt.
Anlage 5
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2
2. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Die Bilanz enthält sämtliche Vermögensgegenstände, Sonderposten, Rückstellungen,
Verbindlichkeiten und Rechnungsabgrenzungsposten.
Die Bewertung der in der Bilanz ausgewiesenen Vermögensgegenstände, Sonderposten,
Rückstellungen, Verbindlichkeiten und Rechnungsabgrenzungsposten erfolgt zum
31. Dezember 2009 vorsichtig und grundsätzlich einzeln, soweit keine, wie nachstehend
erläutert, Festwerte gebildet wurden.
Für die erstmalige Bewertung der Vermögensgegenstände und Sonderposten, Rückstellungen, Verbindlichkeiten und Rechnungsabgrenzungsposten im Rahmen der Aufstellung der (ersten) Eröffnungsbilanz sehen die §§ 53 ff. GemHVO NRW entsprechende
Sonderbestimmungen vor. Bei der Ermittlung der Wertansätze wurde in der Regel der
Wiederbeschaffungszeitwert, als vorsichtig geschätzter Zeitwert, herangezogen.
Für die Folgebewertung im Rahmen des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2008 und
für Folgejahre gelten die in der (ersten) Eröffnungsbilanz angesetzten Wertansätze gemäß § 92 Abs. 3 GO NRW als Anschaffungs- und Herstellungskosten. Dabei wurden
die allgemeinen Bewertungsanforderungen des § 32 GemHVO NRW erfüllt.
Anlage 5
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3. Allgemeine Erläuterungen zu den Posten der Bilanz
Immaterielle Vermögensgegenstände
Einzelheiten sind dem als Anlage 1 zum Anhang beigefügten Anlagenspiegel zu entnehmen.
Sachanlagevermögen
Einzelheiten sind dem als Anlage 1 zum Anhang beigefügten Anlagenspiegel zu entnehmen.
Finanzanlagen
Einzelheiten sind dem als Anlage 1 zum Anhang beigefügten Anlagenspiegel zu entnehmen.
Vorräte
Die Vorräte wurden unter Beachtung des strengen Niederstwertprinzips angesetzt.
Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände
Die Forderungen wurden mit dem Nennwert bzw. Barwert unter Beachtung des strengen
Niederstwertprinzips angesetzt.
Forderungen in fremder Währung waren zum Bilanzstichtag nicht vorhanden.
Weitere Einzelheiten sind dem als Anlagen 2 zum Anhang beigefügten Forderungsspiegel zu entnehmen.
Liquide Mittel
Die liquiden Mittel beinhalten Kassenbestände und Guthaben bei Kreditinstituten, die
grundsätzlich mit dem Nennwert bilanziert wurden.
Aktive Rechnungsabgrenzungsposten
Als aktive Rechnungsabgrenzungsposten wurden vor dem Bilanzstichtag geleistete
Ausgaben ausgewiesen, soweit diese Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem darstellen.
Anlage 5
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Eigenkapital
Der Ansatz des Eigenkapitals erfolgt mit dem Nennwert.
Sonderposten
Unter den Sonderposten werden Zuwendungen und Beiträge passiviert, die im Rahmen
der Zweckbindung für investive Maßnahmen bewilligt bzw. gezahlt wurden und von der
Gemeinde Leopoldshöhe gemäß § 43 Abs. 5 GemHVO NRW nicht frei verwendet werden dürfen. Die hier ausgewiesenen Beträge werden über die Nutzungsdauer der durch
sie mitfinanzierten Vermögensgegenstände planmäßig ertragswirksam aufgelöst.
Die Sonderposten für den Gebührenausgleich wurden in Höhe der Erstattungsverpflichtungen gegenüber den Gebührenzahlern bilanziert.
Rückstellungen
Die Rückstellungen wurden nach den Vorschriften des § 36 GemHVO NRW gebildet.
Sie berücksichtigen alle absehbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten und
wurden in der Höhe gebildet, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist.
Verbindlichkeiten
Die Verbindlichkeiten wurden grundsätzlich mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt.
Fremdwährungsverbindlichkeiten lagen am Bilanzstichtag nicht vor.
Weitere Einzelheiten sind den als Anlage 3 zum Anhang beigefügten Verbindlichkeitenspiegel zu entnehmen.
Passive Rechnungsabgrenzungsposten
Unter den passiven Rechnungsabgrenzungsposten wurden vor dem Bilanzstichtag erhaltene Einnahmen ausgewiesen, soweit sie Erträge für eine bestimmte Zeit nach diesem
Tag darstellen.
Anlage 5
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4. Erläuterungen zu den Posten des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2009
Anlagevermögen
Die Entwicklung des Anlagevermögens ergibt sich aus dem Anlagenspiegel, der dem
Anhang als Anlage 1 zum Anhang beigefügt ist.
Immaterielle Vermögensgegenstände
Der Ansatz der immaterielle Vermögensgegenstände erfolgte zu Anschaffungskosten
vermindert um planmäßige Abschreibungen.
Sachanlagen
Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- und Herstellungskosten vermindert
um planmäßige Abschreibungen angesetzt. Die Festlegung der Nutzungsdauern orientierte sich an der vom Innenministerium NRW bekannt gegebenen Abschreibungstabelle
für Kommunen unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse. Es wurde ausschließlich die lineare Abschreibungsmethode angewendet. Die geringwertigen Vermögensgegenstände wurden im Jahr ihres Zugangs auf einen Erinnerungswert abgeschrieben.
Für Vermögensgegenstände des Infrastrukturvermögens, Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrslenkungsanlagen wurden Rückstellungen für unterlassene Instandhaltungen in Höhe von € 153.000,00 gebildet.
Für den Medienbestand der Bücherei wurde ein Festwert gemäß § 34 Abs. 1 GemHVO
NRW gebildet, da der Bestand in seiner Größe und seinem Wert nur geringen Schwankungen unterliegt, regelmäßige Ersatzbeschaffungen durchgeführt werden und der Gesamtwert des Medienbestandes von nachrangiger Bedeutung ist.
Die geleisteten Anzahlungen und Anlagen im Bau setzten sich zum 31. Dezember 2009
wie folgt zusammen:
Ortskernsanierung
Sportanlage Greste
Sonstige
€
4.155.058,00
350.000,00
151.235,00
4.656.293,00
Anlage 5
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Finanzanlagen
Der Ansatz der Beteiligungen, Sondervermögen und der Wertpapiere des Anlagevermögens erfolgt zu Anschaffungskosten. Es haben sich keine Indikatoren für Abschreibungen auf einen niedrigeren beizulegenden Wert aufgrund dauerhafter Wertminderungen
ergeben.
Der Zugang bei den Wertpapieren des Anlagevermögens wurde durch den Kauf von
Anteilen am Versorgungsfonds wvk verursacht. Außerdem erfolgt eine Korrektur der
(ersten) Eröffnungsbilanz gemäß § 57 Abs. 1 GemHVO, betreffend die Bewertung der
Volkshochschule Lippe West.
Die Ausleihungen an Sondervermögen und sonstigen Ausleihungen wurden mit dem
Nennwert angesetzt. Genossenschaftsanteile wurden in Höhe der jeweiligen Geschäftsguthaben erfasst.
Der Abgang bei den sonstigen Ausleihungen ist auf die planmäßigen Tilgungsleistungen
der Wohnbau- und Bedienstetendarlehen zurückzuführen.
Vorräte
Der Ansatz der Vorräte erfolgt zu Anschaffungs- und Herstellungskosten unter Beachtung des strengen Niederstwertprinzips.
Die Grundstücke des Vorratsvermögens beinhalten ausschließlich zur Vermarktung bestimmte Grundstücke im Gewerbegebiet Asemissen.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Weitergehende Aufgliederungen der Forderungen und deren Restlaufzeiten ergeben sich
aus dem als Anlage 2 zum Anhang beigefügten Forderungsspiegel.
Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände werden grundsätzlich mit dem
Nennwert bilanziert, unter Beachtung des strengen Niederstwertprinzips.
Der Ansatz von Erstattungsansprüchen nach § 107b BeamtVG erfolgte mit dem Barwert. Die Bewertung erfolgte mit einem Rechnungszins von 5,00 %.
Anlage 5
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Für voraussichtlich uneinbringliche Forderungen wurden angemessene Einzelwertberichtigungen in Höhe von € 294.4712,10 gebildet.
Fremdwährungsforderungen bestanden zum Bilanzstichtag nicht.
Liquide Mittel
Der Ansatz der liquiden Mittel erfolgt zum Nennwert.
Die liquiden Mittel von € 339.188,67 betreffen Kontokorrentbestände von € 337.625,76
und Barkassen in Höhe von € 1.562,91.
Aktive Rechnungsabgrenzungsposten
Als aktive Rechnungsabgrenzungsposten werden vor dem Bilanzstichtag geleistete Ausgaben ausgewiesen, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen.
Zusammensetzung:
€
44.837,07
14.684,00
16.641,00
76.162,07
Beamtenbesoldung Januar 2010
Versorgungsaufwendungen Januar 2010
Investitionszuschüsse
Bei den Investitionszuschüssen handelt es sich um die Förderung von Solarkollektoranlagen, die planmäßig über die Zweckbindungsdauer von fünf Jahren aufgelöst werden.
Eigenkapital
Die allgemeine Rücklage entwickelte sich im Haushaltsjahr 2009 wie folgt:
Stand 01. Januar 2009
Korrekturen der (ersten) Eröffnungsbilanz gemäß § 57 Abs. 1
GemHVO
Jahresüberschuss 2008
€
20.241.917,05
3.899.125,93
236.097,28
24.377.140,26
Anlage 5
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Die Korrekturen der (ersten) Eröffnungsbilanz gemäß § 57 Abs. 1 GemHVO setzen sich
wie folgt zusammen:
Sanierungsgeldrückstellung
Sonderposten für den Gebührenausgleich Abfallgebühren
Rückstellung für die Erhöhung der Kreisumlage
Privatrechtliche Forderungen
Volkhochschule Lippe West
Infrastrukturvermögen
Unbebaute Grundstücke und Grundstücke des Infrastrukturvermögens
€
3.299.091,00
339.862,61
166.400,00
91.465,62
29.973,76
13.493,49
-41.160,55
3.899.125,93
Gemäß dem Beschluss des Rates der Gemeinde Leopoldshöhe vom 30. September 2010
wurde der Jahresüberschuss des Haushaltsjahres 2008 der allgemeinen Rücklage zugeführt.
Die Ausgleichsrücklage erfuhr zum 31. Dezember 2009 gegenüber dem 31. Dezember
2008 keine Veränderung.
Die Gemeinde Leopoldshöhe erwirtschaftete im Haushaltsjahr 2009 einen Jahresfehlbetrag in Höhe von € 2.307.767,39. Dieser ist mit der Ausgleichsrücklage zu verrechnen.
Sonderposten
Zusammensetzung und Entwicklung:
Auflösung
und Abgänge
€
Stand
31.12.2009
€
Stand
01.01.2009
€
Zugänge
€
Sonderposten für Zuwendungen
6.810.687,00
246.677,49
463.131,00
6.594.233,49
Sonderposten für Beiträge
7.485.694,00
847.165,34
475.007,00
7.857.852,34
Sonderposten für den
Gebührenausgleich
484.181,64
55.896,21
389.862,61
150.215,24
14.780.562,64 1.149.739,04 1.328.000,61 14.602.301,07
Die Sonderposten für Zuwendungen beinhalten Investitionszuschüsse, die über die Nutzungsdauer der durch sie mitfinanzierten Vermögensgegenstände des Anlagevermögens
ertragswirksam aufgelöst werden. Die Zugänge des Haushaltsjahres 2009 betreffen im
Anlage 5
Blatt
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Wesentlichen Zuwendungen zum Infrastrukturvermögen sowie Zuwendungen zum Gewässerkonzept.
Die Sonderposten für Beiträge beinhalten Straßenbaubeiträge, die über die Nutzungsdauer der durch sie mitfinanzierten Straßen, Wege, Plätze und Verkehrslenkungsanlagen
ertragswirksam aufgelöst werden.
Die Sonderposten für den Gebührenausgleich beinhalten ausschließlich Gebührenüberschüsse aus Abfallgebühren, die ab dem Haushaltsjahr 2007 aufgelaufen sind. Erfasst
wurden die Erstattungsverpflichtungen gegenüber den Gebührenzahlern.
Rückstellungen
Die Rückstellungen wurden gemäß § 36 GemHVO NRW gebildet. Sie umfassen alle
erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten und Verpflichtungen und wurden in der Höhe angesetzt, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig
ist.
Pensionsrückstellungen
Zusammensetzung und Entwicklung:
Stand
01.01.2009
€
Zuführungen
€
Pensionsrückstellung für
aktive Beamte
2.381.993,90
195.349,10
0,00
5.033,00
2.572.250,00
Pensionsrückstellung für
Versorgungsempfänger
1.330.815,00
7.167,00
7.905,00
0,00
1.330.077,00
Beihilferückstellung für
aktive Beamte
663.171,00
20.844,00
0,00
10.494,00
673.521,00
270.875,00
4.646.794,90
969,00
224.329,10
3.361,00
11.266,00
0,00
15.527,00
268.483,00
4.844.331,00
Beihilferückstellung für
Versorgungsempfänger
Inanspruchnahme
€
Auflösung
€
Stand
31.12.2009
€
Anlage 5
Blatt 10
Die Pensionsrückstellungen wurden mit Hilfe eines versicherungsmathematischen Gutachtens zum 31. Dezember 2009 der Heubeck AG, Köln, im Auftrag der Kommunalen
Versorgungskasse für Westfalen-Lippe ermittelt. Bewertet wurden hierbei Pensionsund Beihilfeverpflichtungen gegenüber den aktiven Beamten sowie Versorgungsempfängern. Für die Bewertung der Beihilfeverpflichtungen wurden dabei nur die zukünftigen Verpflichtungen gegenüber den derzeitigen Aktiven nach Eintritt des Versorgungsfalls sowie gegenüber den derzeitigen Versorgungsempfängern und Hinterbliebenen
(ohne Waisen) berücksichtigt. Der Ansatz erfolgte unter Beachtung des § 36 Abs. 1
GemHVO NRW. Ermittelt wurde jeweils der Teilwert, unter Berücksichtigung eines
Rechnungszinses von 5,00 % auf Basis der Richttafeln 2005 G, der Verpflichtungen.
Dabei wird eine kalkulatorische Gleichverteilung der Belastungen aus den Pensionsund Beihilfeverpflichtungen über die Dauer des aktiven Dienstverhältnisses unterstellt.
Als Finanzierungsbeginn wurde dabei der Beginn des Dienstverhältnisses beim ersten
Dienstherrn angesetzt.
Rückstellungen für Deponien und Altlasten
Die Rückstellung umfasst die Beseitigungs- und Sanierungsverpflichtung für die Dioxin- und Furanbelastung der Verdachtsfläche „Kieselrot“, Gemarkung Asemissen, Flur
2, Flurstück 1.633.
Der Bestand der Rückstellung hat sich gegenüber dem Ansatz im Vorjahr nicht verändert.
Instandhaltungsrückstellungen
Bei den Straßen, Wegen und Plätzen konnten erforderliche Instandhaltungsmaßnahmen
aufgrund der Wetterlage sowie der örtlichen und zeitlichen Bindung von Mitarbeitern
der Gemeinde Leopoldshöhe an die Maßnahme Ortskernsanierung nicht durchgeführt
werden. Für die unterlassenen Instandhaltungsmaßnahmen wurden Rückstellungen in
Höhe der voraussichtlichen Aufwendungen erfasst.
Anlage 5
Blatt 11
Sonstige Rückstellungen
Zusammensetzung und Entwicklung:
Stand
01.01.2009
€
Zuführungen
€
Inanspruchnahme
€
1.867.900,00
1.713.800,00
1.867.900,00
0,00
1.867.900,00
Altersteilzeit
377.300,00
0,00
107.800,00
0,00
269.500,00
Urlaub und
Überstunden
237.398,43
251.839,61
237.398,43
0,00
251.839,61
Einheitslastenabrechnungsgesetz
206.736,28
0,00
0,00
0,00
206.736,28
überörtliche
Prüfung
65.000,00
15.000,00
3.960,65
1.039,35
75.000,00
Aufbewahrungsverpflichtungen
46.500,00
0,00
0,00
0,00
46.500,00
Jahresabschlussprüfung
120.000,00
25.000,00
120.000,00
0,00
25.000,00
Sanierungsgeld
3.299.091,00
0,00
0,00
3.299.091,00
0,00
166.400,00
6.386.325,71
0,00
2.005.639,61
0,00
2.337.059,08
166.400,00
3.466.530,35
0,00
2.588.375,89
Gewerbesteuer
Kreisumlage
Auflösung
€
Stand
31.12.2009
€
Verbindlichkeiten
Weitergehende Aufgliederungen der Verbindlichkeiten und deren Restlaufzeiten ergeben sich aus dem als Anlage 3 zum Anhang beigefügten Verbindlichkeitenspiegel.
Der Ansatz der Verbindlichkeiten erfolgte mit dem Rückzahlungsbetrag.
Fremdwährungsverbindlichkeiten bestanden zum Bilanzstichtag nicht.
Eine besondere Besicherung der Verbindlichkeiten gegenüber den Gläubigern besteht
nicht.
Anlage 5
Blatt 12
Passive Rechnungsabgrenzungsposten
Zusammensetzung und Entwicklung:
Stand
01.01.2009
€
Friedhofsgebühren
1.024.914,00
Zugänge
€
63.655,00
Auflösung
€
40.416,00
Stand
31.12.2009
€
1.048.153,00
Die vereinnahmten Friedhofsgebühren werden in Folgejahren planmäßig, unter Berücksichtigung der Laufzeiten der Grabnutzungsrechte, ertragswirksam aufgelöst.
Sonstige Angaben und finanzielle Verpflichtungen
Die Gemeinde Leopoldshöhe hat keine Bürgschaften als Haftungsverhältnisse übernommen.
Die Gemeinde Leopoldshöhe haftet auch für Verbindlichkeiten der Sondervermögen im
Sinne des § 97 Abs. 1 Nr. 3 GO NRW sowie für etwaige Jahresverluste gemäß § 10
Abs. 6 Eigenbetriebsverordnung NRW (EigVO NRW).
Das Kommunale Gebäudemanagement Leopoldshöhe nimmt die Aufgaben der zentralen
Verwaltung und Bewirtschaftung der kommunalen Gebäude sowie den diesen zugeordneten Grundstücken, die der Gemeinde Leopoldshöhe zur Erfüllung der Aufgaben dienen, wahr. Der wesentliche Anteil der Leistungen des Kommunalen Gebäudemanagements Leopoldshöhe wird von der Gemeinde Leopoldshöhe in Anspruch genommen und
ist entsprechend zu vergüten. Im Haushaltsjahr 2009 betrug die Umlage für Miete und
Nebenkosten € 2.076.024,08.
Die Gemeinde Leopoldshöhe ist, neben der Stadt Oerlinghausen, Mitglied im Schulzweckverband Fröbelschule. Die Verbandsmitglieder tragen die nicht durch sonstige
Einnahmen gedeckten Ausgaben des Schulzweckverbandes in Form von Umlagen. Im
Haushaltsjahr 2009 wurden Umlagen in Höhe von € 136.922,70 erfasst.
Die Gemeinde Leopoldshöhe ist Dienstherr von 15 Beamten und 4 Versorgungsempfängern bzw. deren Hinterbliebenen. Für die bestehenden Pensions- und Beihilfeverpflichtungen wurden Rückstellungen in Höhe von € 4.844.331,00 erfasst. Die Bewertung der
Rückstellungen erfolgt nach den Vorgaben des § 36 Abs. 1 GemHVO NRW unter Be-
Anlage 5
Blatt 13
rücksichtigung eines Rechnungszinses von 5,00 % und unter der Annahme der kalkulatorischen Gleichverteilung der Belastungen aus den Pensions- und Beihilfeverpflichtungen über die Dauer des aktiven Dienstverhältnisses. Bei der Bewertung der Rückstellung
wurden keine zukünftig zu erwartenden Steigerungen der Besoldung, Erhöhungen der
Versorgungsbezüge sowie Kostensteigerungen bei den Beihilfen berücksichtigt. Unter
Berücksichtigung dieser zukünftigen Aufwandsmehrungen ist abzusehen, dass die gebildeten Rückstellungen nicht ausreichen werden, die bestehenden Pensions- und Beihilfeverpflichtungen abdecken zu können.
Für die kommunalen Friedhöfe bestehen Unterhaltungs- und Instandhaltungsverpflichtungen, die an die Laufzeiten der Grabnutzungsrechte gebunden sind. Die Erträge aus
der Auflösung von passiven Rechnungsabgrenzungsposten für Friedhofsgebühren reichen nicht aus, diese Verpflichtungen zu finanzieren, sodass die Gemeinde Leopoldshöhe den Differenzbetrag aus anderen Mitteln finanzieren muss.
Die Gemeinde Leopoldshöhe sichert Investitionskredite teilweise durch Swapgeschäfte
ab, um die aus den Darlehen resultierenden Zinsbelastungen zu vermindern sowie um
ein niedriges Zinsniveau langfristig zu sichern. Insgesamt wurden Darlehen mit einem
Gesamtbestand von € 3.825.752,11, wie nachstehend erläutert, durch Swapgeschäfte abgesichert:
Beim Darlehen der DekaBank (Darlehensvertrag Nr.: 2 016 031 557) besteht ein fester
Zinssatz von 5,629 %. Die Zinsbindung läuft bis zum 30. September 2010. Der darauf
folgende Anschlusskredit mit einer Laufzeit bis zum 30. März 2023 wird auf Basis des
6-Monats-Euribors verzinst. Aufgrund des mit der WestLB AG abgeschlossenen FlexiSwapgeschäftes zahlt die Gemeinde Leopoldshöhe ab dem 30. Dezember 2006 bis zum
Ende der Laufzeit des Vertrages einen Zinssatz in Höhe von 4,69 % unter der Voraussatzung, dass der 6-Monats-Euribo kleiner oder gleich 6,00 % ist. Übersteigt der 6Monats-Euribor 6,00 % so ist dieser zu zahlen. Der negative Marktwert des Zinssicherungsgeschäftes beträgt zum 31. Dezember 2009 € 51.700,00.
Das Darlehen der Deutschen Postbank AG (Darlehensvertrag Nr.: 5 777 514 014) hat
eine Laufzeit bis zum 15. Mai 2022; bis zum 30. Mai 2006 bestand ein fester Zinssatz
von 6,34 %. Ab dem 30. Mai 2006 erfolgte eine Umstellung der Verzinsung auf Basis
Anlage 5
Blatt 14
des 6-Monats-Euribors. Gemäß dem mit der Commerzbank AG abgeschlossenen Swapgeschäftes zahlt die Gemeinde Leopoldshöhe bis zum Ende der Laufzeit des Vertrages
5,09 %. Der negative Marktwert des Zinssicherungsgeschäftes beträgt zum 31. Dezember 2009 € 110.396,10.
Beim Darlehen der HSH Nordbank AG (Darlehensvertrag Nr.: 6 724 530 011) besteht
bis zum 30. März 2012 ein fester Zinssatz von 6,10 %. Aufgrund des Zins- und Währungsswapgeschäftes mit der WestLB AG zahlt die Gemeinde Leopoldshöhe in Schweizer Franken (CHF) für den Zeitraum vom 30. März 2007 bis zum 30. März 2012 einen
Zinssatz von 4,89 % auf den Bezugsbetrag in Schweizer Franken. Der negative Marktwert des Zinssicherungsgeschäftes beträgt zum 31. Dezember 2009 € 34.300,00.
Das Darlehen bei der NRW.Bank (Darlehensvertrag 3 506 320 203) hat eine Laufzeit
bis zum 20. März 2022. Es besteht ein fester Zinssatz in Höhe von 5,52 % bis zum 20.
März 2010. Anschließend erfolgt eine Umstellung des Zinssatzes auf Basis des 3Monats-Euribors. Aufgrund des mit der WestLB AG abgeschlossenen FlexiSwapgeschäftes zahlt die Gemeinde Leopoldshöhe ab dem 20. Dezember 2006 bis zum
Ende der Laufzeit des Vertrages einen Zinssatz in Höhe von 4,52 % unter der Voraussetzung, dass der 3-Monats-Euribo kleiner oder gleich 6,00 % ist. Übersteigt der 3Monats-Euribor 6,00 % so ist dieser zu zahlen. Der negative Marktwert des Zinssicherungsgeschäftes beträgt zum 31. Dezember 2009 € 120.300,00.
Für die Darlehen der Deutschen Bank AG (Darlehensvertrag 333 462 800 402), Sparkasse Lemgo (Darlehensvertrag 68 701 937) und WL Bank (Darlehensvertrag
0 030 100 600) für die ab dem 30. Dezember 2010 ein variabler Zinssatz auf Basis des
3-Monats-Euribors vereinbart wurde, wurde mit der WestLB AG ein FlexiSwapgeschäft dahingehend abgeschlossen, dass die Gemeinde Leopoldshöhe ab dem 30.
Dezember 2010 bis zum 30. Dezember 2020 einen Zinssatz in Höhe von 4,22 % zahlt,
unter der Voraussatzung, dass der 3-Monats-Euribo kleiner oder gleich 6,00 % ist.
Übersteigt der 3-Monats-Euribor 6,00 % so ist dieser zu zahlen. Der negative Marktwert
des Zinssicherungsgeschäftes beträgt zum 31. Dezember 2009 € 11.371,63.
Anlage 5
Blatt 15
5. Erläuterungen zu den Posten der Ergebnisrechnung für die Zeit vom 01. Januar
bis 31. Dezember 2009
Steuern und ähnliche Abgaben
Zusammensetzung:
Grundsteuer A
Grundsteuer B
Gewerbesteuer
Gemeindeanteil an der Einkommensteuer
Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer
Leistungen nach dem Familienleistungsausgleich
Sonstige
2009
€
54.316,79
2.097.081,40
5.434.770,74
5.224.748,00
671.876,00
558.913,00
47.543,06
14.089.248,99
2008
€
55.162,96
2.069.358,86
6.859.495,71
5.922.434,00
691.280,00
521.061,00
46.714,16
16.165.506,69
Die Erträge aus der Gewerbesteuer wurden positiv, in Höhe von € 154.100,00, durch die
Entwicklung der Rückstellung für Gewerbesteuererstattungen beeinflusst.
Zuwendungen und allgemeine Umlagen
Zusammensetzung:
Schlüsselzuweisungen vom Land Nordrhein-Westfalen
Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für Zuwendungen
Sonstige
2009
€
2.789.246,00
2008
€
2.754.556,18
441.731,00
1.669.998,62
4.900.975,62
419.191,00
1.601.034,57
4.774.781,75
Die sonstigen Zuwendungen beinhalten insbesondere Betriebskostenzuschüsse des Kreises Lippe für den Betrieb von Kindertageseinrichtungen.
Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte
Zusammensetzung:
Abfallgebühren
Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für Beiträge
Erträge aus der Auflösung von passiven Rechnungsabgrenzungsposten
Sonstige
2009
€
726.756,73
465.139,61
2008
€
731.775,27
434.828,00
40.416,00
236.604,62
1.468.916,96
39.105,00
226.647,83
1.432.356,10
Anlage 5
Blatt 16
Privatrechtliche Leistungsentgelte
Die privatrechtlichen Leistungsentgelte beinhalten insbesondere die Erträge aus dem
Verkauf von Grundstücken des Umlaufvermögens in Höhe von € 142.417,02 im Gewerbegebiet Asemissen. Im Haushaltsjahr wurde ein Grundstück, Gemarkung Asemissen, Flur 2, Flurstück 1.709 (Teilfläche) mit einer Gesamtfläche von qm 2.903 verkauft.
Sonstige ordentliche Erträge
Zusammensetzung:
Konzessionsabgaben
Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen
Erträge aus dem Verkauf von Grundstücken des Anlagevermögens
Sonstige
2009
€
473.930,29
44.677,10
417,00
2008
€
485.139,52
252.933,00
121.500,00
85.550,85
604.575,24
63.112,91
922.685,43
Bestandsveränderungen
Der Posten stellt die Veränderung der Wertansätze der Grundstücke des Umlaufvermögens vom 01. Januar 2009 bis zum 31. Dezember 2009 dar. Aufgrund der erfolgten
Grundstücksverkäufe im Gewerbegebiet Asemissen ist der Bestand der Grundstücke um
€ 70.282,00 gesunken.
Personalaufwand
Zusammensetzung:
2009
€
Löhne und Gehälter
- Beamtenbesoldung
- Löhne und Gehälter tariflich Beschäftigte
- Aufwendungen für sonstige Beschäftigte
soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung
- Sozialversicherungsbeiträge
- Zusatzversorgungskassenbeiträge
- anteilige Pensions- und Beihilfeaufwendungen
- Sonstige
2008
€
532.124,62
4.007.908,83
29.683,34
4.569.716,79
445.827,07
3.567.907,23
16.163,20
4.029.897,50
797.634,26
301.215,84
689.881,64
277.811,34
150.625,80
39.035,65
1.288.511,55
5.858.228,34
216.228,00
30.328,99
1.214.249,97
5.244.147,47
Anlage 5
Blatt 17
Die Gemeinde Leopoldshöhe beschäftigte zum 31. Dezember 2009 13 Beamte
(31. Dezember 2008: 13) und 139 tariflich Beschäftigte (31. Dezember 2008: 128), 9
Auszubildende (31. Dezember 2008: 6) und 8 Praktikanten (31. Dezember 2008: 9)
Versorgungsaufwendungen
Die Versorgungsaufwendungen enthalten neben den im Rahmen der Beamtenversorgung zu zahlenden Umlagen an die Kommunale Zusatzversorgungskasse für WestfalenLippe die Zuführungen und Inanspruchnahmen der Pensionsrückstellungen und Beihilfen.
Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen
Zusammensetzung:
2009
€
Mieten und Nebenkosten an das Kommunale Gebäudemanagement Leopoldshöhe
Abfallsammlung, -transport und –beseitigung
Unterhaltung des beweglichen und unbeweglichen Vermögens
Schülerbeförderungskosten
Straßenentwässerung
Sonstige
2008
€
2.070.529,27
919.001,60
2.329.000,00
797.885,62
334.265,13
528.608,28
420.000,00
815.000,10
5.087.404,38
542.395,83
429.682,64
393.000,00
720.360,41
5.212.324,50
Bilanzielle Abschreibungen
Die Zusammensetzung der bilanziellen Abschreibungen des Haushaltsjahres 2009 sind
aus dem als Anlage 1 zum Anhang beigefügten Anlagenspiegel ersichtlich.
Transferaufwendungen
Zusammensetzung:
Kreisumlage
Finanzierungsbeteiligung Fonds Deutsche Einheit
Gewerbesteuerumlage
Krankenhausfinanzierungsbeteiligung
Umlage Zweckverband Fröbelschule
Sonstige
2009
€
9.040.664,65
385.991,00
363.286,00
179.455,92
136.922,70
866.157,10
10.972.477,37
2008
€
8.606.180,64
545.587,00
467.645,00
182.175,76
133.287,00
922.687,70
10.857.563,10
Anlage 5
Blatt 18
Sonstige ordentliche Aufwendungen
Zusammensetzung:
2009
€
108.678,76
182.196,47
153.750,40
603.769,46
1.048.395,09
Einzelwertberichtigungen
Versicherungen und Schadensfälle
Aufwendungen für ehrenamtliche Tätigkeiten
Sonstige
2008
€
186.246,34
179.124,10
119.326,28
549.582,63
1.034.279,35
Finanzergebnis
Das positive Finanzergebnis in Höhe von € 126.704,20 setzt sich zusammen aus Finanzerträgen von € 990.782,22 und Zinsen und ähnlichen Aufwendungen von € 864.078,02.
Die Finanzerträge beinhalten insbesondere die Verzinsung der Ausleihung an das
Kommunale Gebäudemanagement Leopoldshöhe von € 550.000,00 sowie Zinserstattungen vom Abwasserwerk Leopoldshöhe von € 282.826,15.
6. Finanzrechnung
Die Finanzrechnung stellt die zahlungswirksamen Positionen der Bilanz sowie der Ergebnisrechnung dar. Es wird auf die Gesamtfinanzrechnung verwiesen, die dem Jahresabschluss als Anlage 3 beigefügt ist.
Leopoldshöhe, 16. Januar 2012
Aufgestellt:
Bestätigt:
Hans-Jürgen Lange
Kämmerer, allgemeiner Vertreter
Gerhard Schemmel
Bürgermeister
Gemeinde Leopoldshöhe
Anlage 5
Blatt 20
Anlage 2 zum Anhang
Forderungsspiegel
_________________
auf den 31.12.2009
__________________
Restlaufzeit
bis zu
einem Jahr
€
1.
Restlaufzeit Restlaufzeit
von einem
von mehr
bis fünf
als fünf
Jahre
Jahren
€
€
Gesamtbetrag
€
Gesamtbetrag
Vorjahr
€
öffentliche-rechtliche Forderungen und
Forderungen aus Transferleistungen
1.1 Gebühren
17.447,15
0,00
0,00
17.447,15
35.520,72
1.2 Beiträge
5.843,74
0,00
0,00
5.843,74
73.982,34
1.157.737,87
0,00
0,00 1.157.737,87
692.266,32
6.074,12
0,00
0,00
6.074,12
20.907,24
14.696,34
2.999,00
71.418,00
89.113,34
123.308,85
1.3 Steuern
1.4 Forderungen aus
Transferleistungen
1.5 sonstige öffentlichrechtliche Forderungen
1.201.799,22
2.999,00
71.418,00 1.276.216,22
945.985,47
--------------------------------------------------------------2.
privatrechtliche
Forderungen
2.1 gegenüber dem privaten Bereich
130.624,49
0,00
0,00
130.624,49
118.989,45
2.2 gegenüber dem öffentlichen Bereich
39.357,03
74.912,65
0,00
114.269,68
7.199,06
2.265.436,83
0,00
0,00 2.265.436,83
817.748,75
2.3 gegen Sondervermögen
2.435.418,35
74.912,65
0,00 2.510.331,00
943.937,26
--------------------------------------------------------------3.
sonstige Vermögensgegenstände
98.264,19
0,00
0,00
98.264,19
50.146,06
--------------------------------------------------------------3.735.481,76
77.911,65
71.418,00 3.884.811,41 1.940.068,79
===============================================================
Gemeinde Leopoldshöhe
Anlage 5
Blatt 21
Anlage 3 zum Anhang
Verbindlichkeitenspiegel
________________________
auf den 31.12.2009
__________________
Restlaufzeit
von einem
Restlaufzeit von
Restlaufzeit bis
bis fünf
mehr als fünf
Gesamtbetrag
zu einem Jahr
Jahre
Jahren
Gesamtbetrag
Vorjahr
€
€
€
€
€
1.
Verbindlichkeiten
aus Krediten für
Investitionen
1.1
vom privaten
Kreditmarkt
1.1.1 von Banken und
Kreditinstituten
2.
Verbindlichkeiten zur Liquiditätssicherung
2.1
von Banken und
Kreditinstituten
2.2
von übrigen
Kreditgebern
641.529,90
2.684.783,06
6.653.548,90
9.979.861,86 10.556.380,70
------------------------------------------------------------------------
3.310.326,90
0,00
0,00
3.310.326,90
2.496.248,45
130.000,00
0,00
0,00
130.000,00
0,00
3.440.326,90
0,00
0,00
3.440.326,90 2.496.248,45
-----------------------------------------------------------------------3.
4.
5.
6.
7.
Verbindlichkeiten aus Vorgängen,
die Kreditaufnahmen wirtschaftlich
gleichkommen
erhaltene Anzahlungen
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
Leistungen
Verbindlichkeiten aus Transferleistungen
sonstige Verbindlichkeiten
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
-----------------------------------------------------------------------
3.300.392,00
0,00
0,00
3.300.392,00 2.192.605,00
------------------------------------------------------------------------
354,731,61
9.455,45
0,00
364.187,06
145.725,70
------------------------------------------------------------------------
44,97
0,00
0,00
44,97
1.975,39
------------------------------------------------------------------------
541.701,14
0,00
0,00
541.701,14
672.889,20
-----------------------------------------------------------------------8.278.726,52
2.694.238,51
6.653.548,90 17.626.513,93 16.065.824,44
========================================================================
Anlage 6
Blatt
1
Gemeinde Leopoldshöhe
Lagebericht
für das Haushaltsjahr
vom 01. Januar bis 31. Dezember 2009
1.
Allgemeine Angaben
Gemäß § 95 GO NRW sowie den Vorschriften des sechsten Abschnittes (§§ 37 ff.)
GemHVO NRW besteht der Jahresabschluss der Gemeinde Leopoldshöhe aus der Bilanz, der Ergebnis- und Finanzrechnung, den Teilrechnungen und dem Anhang. Gemäß
§ 37 Abs. 2 GemHVO ist dem Jahresabschluss ein Lagebericht nach § 48 GemHVO
NRW beizufügen.
Der Lagebericht ist nach § 48 GemHVO NRW so zu fassen, dass ein den tatsächlichen
Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage
vermittelt wird. Folgende Anforderungen gelten insbesondere:
a)
Überblick über die wichtigen Ergebnisse des Jahresabschlusses und Rechenschaft
über die Haushaltswirtschaft im abgelaufenen Jahr.
b)
Berichtserstattung über Vorgänge von besonderer Bedeutung, auch wenn diese erst
nach Schluss des Haushaltsjahres eingetreten sind.
c)
Ausgewogene und umfassende, dem Umfang der gemeindlichen Aufgabenerfüllung
entsprechende Analyse der Haushaltswirtschaft und der Vermögens-, Schulden-,
Ertrags- und Finanzlage unter Einbeziehung und Erläuterung von produktorientierten Zielen und Kennzahlen unter Bezugnahme auf die im Jahresabschluss enthaltenen Ergebnisse.
d)
Darstellung der Chancen und Risiken für die künftige Entwicklung der Gemeinde
unter Angabe der zugrunde liegenden Annahmen.
Anlage 6
Blatt
2
2.
Wirtschaftliche und strukturelle Rahmenbedingungen
Die Gemeinde Leopoldshöhe liegt im Westen des Kreises Lippe und grenzt an die Städte Bad Salzuflen, Lage und Oerlinghausen im Kreis Lippe sowie an die Stadt Bielefeld.
Das Gebiet der Gemeinde Leopoldshöhe ist einerseits, aufgrund der räumlichen Nähe
zur Stadt Bielefeld, durch Wohnbebauung und Verkehrsflächen, andererseits aufgrund
seiner Tradition durch landwirtschaftliche Nutzung geprägt. Mit Wirkung zum 1. Januar
1969 trat das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Lemgo in Kraft und gliederte
den Landkreis Lemgo neu. So wurden die ehemalig selbständigen Gemeinden Asemissen, Bechterdissen, Bexterhagen, Greste, Krentrup, Leopoldshöhe, Nienhagen und
Schuckenbaum zur neuen Gemeinde Leopoldshöhe mit dann 10.200 Einwohnern zusammengeschlossen. Zum 31. Dezember 2009 ist die Bevölkerung auf 17.237 Einwohner (31. Dezember 2008: 17.285 Einwohner) gesunken. Das Gebiet der Gemeinde Leopoldshöhe erstreckt sich über eine Fläche von 36,94 km².
Die Gemeinde Leopoldshöhe verfügt grundsätzlich über eine ausreichende kommunale
Infrastruktur, wesentliche Über- bzw. Unterkapazitäten liegen derzeit offenkundig nicht
vor. Im Bereich der Betreuung, Erziehung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen bestehen unter anderem vier eigene Kindertageseinrichtungen, zwei Grundschulen
und die weiterführende Felix-Fechenbach-Gesamtschule einschließlich der erforderlichen Sport- und Turnhallen, sowie zwei Jugendzentren. Kulturelle und soziale Einrichtungen, insbesondere eine Bibliothek, ein Heimatmuseum, eine Festhalle, Vereinsheime
sowie Asylbewerber- und Obdachlosenunterkünfte, Übergangswohnheime, stehen in der
Gemeinde Leopoldshöhe im ausreichenden Maß zur Verfügung. Die Verwaltung der
Gebäude wurde ab dem 01. Januar 2008 auf die eigenbetriebsähnliche Einrichtung
Kommunales Gebäudemanagement Leopoldshöhe übertragen. Diese Einrichtung soll
die wirtschaftliche, sichere ökologisch nachhaltige und zukunftsweisende Bewirtschaftung der Gebäude sicherstellen.
Die Entwässerung und Abwasserbeseitigung wird in der Gemeinde Leopoldshöhe von
der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung Abwasserwerk Leopoldshöhe durchgeführt. Die
Einrichtung wurde zum 01. Januar 1997 aus dem allgemeinen Haushalt der Gemeinde
Leopoldshöhe ausgegliedert. Die Reinigungskapazitäten der bestehenden Kläranlagen in
Anlage 6
Blatt
3
den Ortsteilen Schuckenbaum und Heipke entsprechen den Ansprüchen der Gemeinde
Leopoldshöhe.
Die Versorgung der Bevölkerung mit Frischwasser im gesamten Gemeindegebiet erfolgt
durch den zum 01. Januar 1970 gegründeten Eigenbetrieb Wasserwerk Leopoldshöhe.
Die Frischwasserversorgung durch das Wasserwerk Leopoldshöhe erfolgt durch eigene
Trinkwasser- und Brauchwasserbrunnen, Hochbehälter und das Leitungsnetz.
Die Versorgung der Bevölkerung mit Strom erfolgt durch das Stromnetz der E.ON
Westfalen Weser AG, die Versorgung mit Gas erfolgt durch das Gasnetz der Stadtwerke
Bielefeld GmbH und der RWE AG. Mit den Versorgungsunternehmen bestehen für die
Leitungsrechte Strom- und Gas-Konzessionsverträge.
Neben den Gemeindestraßen verlaufen auf dem Gebiet der Gemeinde Leopoldshöhe
Kreis- und Landstraßen, sowie die Bundesstraße 66. Über diese Bundesstraße ist die
Gemeinde Leopoldshöhe an das Netz der deutschen Bundesautobahnen (Autobahn 2)
auf dem Gebiet der Stadt Bielefeld angeschlossen.
Die Vermarktung von gemeindlichen Wohnbau- und Gewerbeflächen im Gemeindegebiet erfolgt durch die zum 01. Januar 1996 gebildete eigenbetriebsähnliche Einrichtung
Leopoldshöher Immobilen- und Liegenschaftsverwaltung.
Aufgrund der landwirtschaftlichen Prägung und der Wohnbebauung wird das Gewerbesteueraufkommen der Gemeinde Leopoldshöhe maßgeblich von wenigen Betrieben bestimmt; über 50 % des Aufkommens wird von nur 25 Betrieben erbracht. Die Gemeinde
Leopoldshöhe gilt nicht als abundant. Gemäß den Berechnungen des Landes NordrheinWestfalen bestand für das Haushaltsjahr 2009 ein Steuerbedarf (Ausgangsmesszahl) von
T€ 16.915, das tatsächliche Steueraufkommen der Gemeinde Leopoldshöhe (Steuerkraftmesszahl; insbesondere bestehend aus den lokalen Steuern Grundsteuer A und B
und Gewerbesteuer, sowie den Gemeindeanteilen an der Einkommen- und Umsatzsteuer) betrug jedoch lediglich T€ 13.796 sodass die Gemeinde direkte Schlüsselzuweisungen in Höhe von T€ 2.789 (rd. 90 % des Differenzbetrages) erhalten hat.
Anlage 6
Blatt
4
Trotz der relativ niedrigen Arbeitslosigkeit ist die Gemeinde Leopoldshöhe konfrontiert
mit steigenden Soziallasten und steigenden Kreisumlagen aufgrund höherer Leistungen
nach dem Sozialgesetzbuch II.
3.
Analyse der Haushaltswirtschaft sowie der Vermögens-, Schulden-, Ertragsund Finanzlage
Bei der Gemeinde Leopoldshöhe wurde die Finanzbuchhaltung zum 01. Januar 2008 auf
das System der doppelten Buchführung umgestellt. Bereits vier Jahre zuvor wurde die
kamerale Finanzsoftware „KIRP kommunal“ im Kernhaushalt eingeführt und zum
01. Januar 2008 auf „KIRP NKF“ umgestellt. Eine Doppelbelastung der Mitarbeiter
durch Umstellung von Software und Finanzbuchhaltung wurde durch diese Schritte minimiert. Weiterer Vorteil ist, dass die Finanzbuchhaltung für den gesamten Kernhaushalt
zentral im Fachbereich Finanzen abgewickelt wird.
Die Anwendung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements soll unter anderem den
vollständigen Ressourcenverbrauch darstellen. Dies erfolgt insbesondere durch
-
die Darstellung von Abschreibungen (abzüglich der Auflösung der Sonderposten)
insbesondere auf immaterielle Vermögensgegenstände, Sach- und Finanzanlagen im
Verhältnis zur kameralen Darstellung von Tilgungsleistungen
-
die Zuführung zu Pensions- und sonstigen Rückstellungen für zukünftige liquiditätsmäßige Belastungen.
Die Abbildung des vollständigen Ressourcenverbrauchs führt gegenüber der kameralen
Haushaltsstruktur zu zusätzlichen Belastungen, so dass ein ausgeglichener Haushalt
schwerer zu erreichen ist.
Im Neuen Kommunalen Finanzmanagement gilt ein Haushalt gemäß § 75 Abs. 2 GO
NRW als ausgeglichen, wenn der Gesamtbetrag der Erträge den Gesamtbetrag der Aufwendungen erreicht bzw. übersteigt. Darüber hinaus gilt der Haushalt als ausgeglichen,
wenn ein Fehlbedarf im Ergebnisplan bzw. ein Fehlbetrag in der Ergebnisrechnung
durch Inanspruchnahme der Ausgleichsrücklage gedeckt werden kann.
Anlage 6
Blatt
5
3.1 Vermögenslage
Aktivseite der Bilanz zum 31. Dezember 2009 und zum 31. Dezember 2009:
31.12.2009
T€
%
31.12.2008
T€
%
Anlagevermögen
Immaterielle Vermögensgegenstände
22
0,1
31
0,1
Sachanlagen
39.809
57,4 37.277
53,3
Finanzanlagen
23.933
34,5 24.212
34,6
Umlaufvermögen
Vorräte
Forderungen
stände
und
sonstige
1.222
1,8
1.295
1,9
3.885
5,6
1.940
2,7
339
0,5
5.112
7,3
76
0,1
69
0,1
Vermögensgegen-
Liquide Mittel
Rechnungsabgrenzungsposten
Gesamtvermögen
69.286 100,0 69.936 100,0
Das Gesamtvermögen zum 31. Dezember 2009 ist gegenüber dem 31. Dezember 2008
um T€ 650 gesunken. Während das Anlagevermögen einen Zuwachs von T€ 2.244 verzeichnet ist beim Umlaufvermögen ein Rückgang von T€ 2.894 eingetreten.
Die Vermögenslage der Gemeinde Leopoldshöhe wird wesentlich vom Anlagevermögen dominiert, das zum 31.12.2009 92,0 % (31.12.2008: 88,0 %) des Gesamtvermögens
ausmacht. Davon entfallen 57,4 % (31.12.2008: 53,3 %) auf Sachanlagen und 34,5 %
(31.12.2008: 34,6 %) auf Finanzanlagen.
Die immateriellen Vermögensgegenstände und Sachanlagen unterliegen, mit Ausnahme
des Grund und Bodens, einem planmäßigen Werteverzehr. Daher werden die Vermögenswerte durch Abschreibungen stetig gemindert. Grundsätzlich ist festzustellen, dass
insbesondere die Vermögenswerte des Sachanlagevermögens nur erhalten werden können, wenn die jährlichen Investitionen mindestens die Höhe der Abschreibungen und
Abgänge erreichen.
Anlage 6
Blatt
6
Im Haushaltsjahr 2009 ist der Zuwachs bei den Sachanlagen auf die getätigten Investitionen, insbesondere Infrastrukturvermögen, die Ortskernsanierung in Leopoldshöhe und
die Sportanlage Greste, zurückzuführen, die die Abschreibungen und Abgänge übersteigen.
Die Finanzanlagen beinhalten insbesondere die Wertansätze für die vier Eigenbetriebe
bzw. eigenbetriebsähnlichen Einrichtungen der Gemeinde Leopoldshöhe, das Wasserwerk Leopoldshöhe, das Abwasserwerk Leopoldshöhe, die Leopoldshöher Immobilienund Liegenschaftsverwaltung und das Kommunale Gebäudemanagement Leopoldshöhe,
sowie eine Ausleihung an das Kommunale Gebäudemanagement Leopoldshöhe. Im
Haushaltsjahr 2009 ergaben sich bei den Finanzanlagen keine wesentlichen Veränderungen. Im Gegensatz zu den immateriellen Vermögensgegenständen und Sachanlagen
erfolgt keine planmäßige Minderung der Finanzanlagen durch Abschreibungen.
Der Anstieg der Forderungen wird im Wesentlichen verursacht durch die Erhöhung der
privatrechtlichen Forderungen gegen Sondervermögen, insbesondere gegenüber dem
Kommunalen Gebäudemanagement Leopoldshöhe für Investitionskostenzuschüsse und
die Endabrechnung von Umlagemieten.
Aufgrund der getätigten Investitionen, des erwirtschafteten Jahresfehlbetrages sowie der
planmäßigen Tilgung von Krediten für Investitionen ist bei den liquiden Mitteln ein
massiver Abbau zu verzeichnen.
Anlage 6
Blatt
7
3.2 Schuldenlage
Passivseite der Bilanz zum 31. Dezember 2009 und zum 31. Dezember 2008:
Eigenkapital
31.12.2009
31.12.2008
T€
%
T€
%
28.283
40,8 26.691 38,2
Sonderposten
14.602
21,1 14.780
21,1
Rückstellungen
Pensionsrückstellungen
4.844
7,0
4.647
6,7
übrige Rückstellungen
2.882
4,2
6.727
9,6
15,1
Verbindlichkeiten
aus Krediten für Investitionen
9.980
14,4 10.556
übrige Verbindlichkeiten
7.647
11,1
5.510
7,8
Rechnungsabgrenzungsposten
1.048
1,5
1.025
1,5
Gesamtkapital
69.286 100,00 69.936 100,0
Die Passivseite der Bilanz stellt die Finanzierung des Vermögens auf der Aktivseite dar.
Das Verhältnis zwischen Eigen- und Fremdkapital ist für eine Kommune von besonderer Bedeutung. Auch die Laufzeiten des Kapitals sind von wesentlicher Bedeutung, da
langfristiges Vermögen durch langfristiges Kapital finanziert werden und dem kurzfristigen Kapital kurzfristiges Vermögen gegenüberstehen soll.
Die Sonderposten werden wirtschaftlich dem Eigenkapital zugeordnet, da diese ertragswirksam über die Nutzungsdauer der bezuschussten Vermögensgegenstände, die zum
Teil durch diese Sonderposten finanziert wurden, aufgelöst werden. Demnach verfügt
die Gemeinde Leopoldshöhe zum 31.12.2009 über eine gute wirtschaftliche Eigenkapitalausstattung von 61,9 % (31.12.2008: 59,3 %). Wesentliche Veränderungen sind im
Haushaltsjahr 2008 nicht eingetreten.
Die übrigen Rückstellungen stellen 4,2 % (31.12.2008: 9,6 %) des Gesamtkapitals dar.
Es handelt sich dabei um kurz- bzw. mittelfristige Verpflichtungen der Gemeinde Leo-
Anlage 6
Blatt
8
poldshöhe gegenüber fremden Dritten, die in den kommenden Haushaltsjahren direkt
zum Abfluss von liquiden Mitteln führen werden. Es ist nicht sicher, ob die erforderlichen liquiden Mittel zum Zeitpunkt der Inanspruchnahme in voller Höhe zur Verfügung
stehen werden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass, insbesondere vor dem Hintergrund des niedrigen Finanzmittelfonds zum 31. Dezember 2009, diese Verpflichtungen
nur durch die Aufnahme von Krediten zur Liquiditätssicherung finanziert werden können.
Den langfristigen Krediten für Investitionen steht ausreichend langfristiges Anlagevermögen auf der Aktivseite gegenüber. Im Haushaltsjahr 2009 konnte auf die Aufnahme
von zusätzlichen Darlehen vollständig verzichtet werden; es erfolgte eine Minderung
der Verbindlichkeiten aus Investitionskrediten in Höhe der Tilgungsleistungen (T€ 576).
Die positive Entwicklung der Kredite für Investitionen soll grundsätzlich fortgeführt
werden und eine Netto-Neuverschuldung vermieden werden.
Die übrigen Verbindlichkeiten sind zum 31. Dezember 2009 gegenüber dem
31. Dezember 2008 um T€ 2.137 gestiegen. Ursache für diesen Zuwachs ist die Aufnahme von Krediten zur Liquiditätssicherung von T€ 944. Bei den erhaltenen Anzahlungen ist ein Anstieg von T€ 1.108 zu verzeichnen. Hierbei ist zu beachten, dass es sich
dabei um erhaltene Zuwendungen und Beiträge für Investitionen handelt, die nach Abschluss der Investitionsmaßnahmen, insbesondere der Ortskernsanierung Leopoldshöhe,
den Sonderposten zuzuordnen sind. Diese Verbindlichkeiten werden demnach zukünftig
dem wirtschaftlichen Eigenkapital zuzuordnen sein, sobald die Mittel zweckmäßig verwendet wurden.
3.3 Ertragslage
Im Haushaltsjahr 2009 erwirtschaftete die Gemeinde Leopoldshöhe einen Jahresfehlbetrag von T€ 2.308. Gegenüber dem Haushaltsjahr 2008, in dem ein Jahresüberschuss
von T€ 236 erwirtschaftet wurde, ist demnach eine Verschlechterung von T€ 2.544 eingetreten.
Gegenüber dem Vorjahr sind folgende wesentliche Veränderungen eingetreten:
Anlage 6
Blatt
9
Die ordentlichen Erträge sind von T€ 23.816 um T€ 1.723 auf T€ 22.093 gesunken. Die
Minderung ist insbesondere auf niedrigere Steuern und ähnliche Abgaben (T€ - 2.076)
zurückzuführen.
Bei den Steuern und ähnlichen Abgaben sind die gegenüber dem Vorjahr verminderten
Erträge insbesondere auf die Gewerbesteuer zurückzuführen. Hier sind niedrigere Erträge von T€ 1.425 eingetreten. Darüber hinaus sind die Anteile an der Einkommensteuer
und der Umsatzsteuer um T€ 717 zurückgegangen. Diese Entwicklung kann nicht durch
den Anstieg der Grundsteuer A und B, die Erträge nach dem Familienleistungsausgleich
und die sonstigen Steuererträge kompensiert werden.
Die Steigerung der Kostenerstattungen und Kostenumlagen um T€ 491 ist im Wesentlichen auf die Personalkostenerstattungen vom Wasserwerk und Abwasserwerk der Gemeinde Leopoldshöhe und vom Kommunalen Gebäudemanagement Leopoldshöhe zurückzuführen, die jedoch durch einen höheren Ausweis von Personalkosten kompensiert
werden.
Der Rückgang der sonstigen ordentlichen Erträge um T€ 318 ist bedingt durch niedrigere Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen sowie niedrigere Erlöse aus der Veräußerung von Grundstücken.
Die ordentlichen Aufwendungen sind gegenüber dem Vorjahr um T€ 739 gestiegen.
Diese Steigerung ist insbesondere auf die Personalaufwendungen zurückzuführen. Darüber hinaus sind im Ergebnis keine weiteren wesentlichen Abweichungen gegenüber
dem Haushaltsjahr 2008 eingetreten.
Die Steigerung der Personalaufwendungen um T€ 614 ist im Wesentlichen auf die Personalkosten vom Wasserwerk und Abwasserwerk der Gemeinde Leopoldshöhe und
vom Kommunalen Gebäudemanagement Leopoldshöhe zurückzuführen, die jedoch
durch einen höheren Ausweis von Kostenerstattungen und Kostenumlagen kompensiert
werden.
Anlage 6
Blatt 10
Das negative Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit, ordentliche Erträge abzüglich ordentliche Aufwendungen, von T€ 2.435 hat sich gegenüber dem Vorjahr (positives Ergebnis: T€ 27) um T€ 2.462 verschlechtert.
Die Finanzerträge von T€ 991 übersteigen den Vorjahreswert von T€ 947 um T€ 44.
Die Zinsen und ähnlichen Aufwendungen sind gegenüber dem Vorjahr um T€ 126 von
T€ 738 auf T€ 864 gestiegen.
Das Finanzergebnis hat sich somit von T€ 209 um T€ 82 auf T€ 127 verschlechtert.
3.4 Finanzlage
Die Finanzrechnung weist im Haushaltsjahr 2009 eine negative Veränderung des Finanzmittelfonds von T€ 5.717 aus, unter Berücksichtigung eines Anfangsbestands des
Finanzmittelfonds zum 31. Dezember 2008 von T€ 2.616 und einem Endbestand des Finanzmittelfonds zum 31. Dezember 2009 von T€ - 3.101.
Im Haushaltsjahr 2009 wird ein negativer Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit von
T€ 2.571 ausgewiesen. Daraus folgt, dass die Auszahlungen der laufenden Verwaltungstätigkeit die Einzahlungen der laufenden Verwaltungstätigkeit übersteigen.
Der Saldo aus Investitionstätigkeit weist, bedingt durch die getätigten Investitionen von
T€ 4.000, einen negativen Saldo von T€ 2.558 aus. Die Einzahlungen aus der Investitionstätigkeit von T€ 1.442 reichten somit im Haushaltsjahr 2009 nicht aus, um die Auszahlungen der Investitionstätigkeit abzudecken.
Im Haushaltsjahr 2009 erfolgte keine Aufnahme von Krediten für Investitionen. Die
bestehenden Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen wurden planmäßig getilgt.
Somit wird ein negativer Saldo auf Finanzierungstätigkeit von T€ 588 ausgewiesen.
Anlage 6
Blatt 11
3.5 Gesamtdeckungsprinzip
Der Haushalt der Gemeinde Leopoldshöhe ist in 15 Produktbereiche gegliedert. Mit
Ausnahme des Produktbereiches Allgemeine Finanzwirtschaft (T€ + 6.741) erwirtschaften sämtliche Produktbereiche negative Jahresergebnisse in den Teilergebnisrechnungen, insbesondere Innere Verwaltung (T€ - 2.821), Schulträgeraufgaben (T€ - 2.003),
Verkehrsflächen und –anlagen, ÖPNV (T€ - 1.423) und Kinder- Jugend- und Familienhilfe (T€ - 858). Da es sich bei den defizitären Produktbereichen um Aufgaben der Daseinsvorsorge handelt und die Gemeinde, zum Teil gesetzlich zur Erbringung dieser
Leistungen verpflichtet ist, kann sich die Gemeinde Leopoldshöhe einem Großteil dieser
Aufgaben nicht entziehen. Die hohen Defizite in den Produktbereichen sind jedoch weder ungewöhnlich noch für die Gemeinde Leopoldshöhe als bestandsgefährdend anzusehen, da im Neuen Kommunalen Finanzmanagement das Gesamtdeckungsprinzip gilt.
Aufgrund des positiven Ergebnisses des Produktbereiches Allgemeine Finanzwirtschaft,
dem insbesondere die Erträge aus Steuern und ähnlichen Abgaben sowie die Zuwendungen und allgemeinen Umlagen zugeordnet werden erwirtschaftete die Gemeinde Leopoldshöhe im Haushaltsjahr 2009 ein negatives Jahresergebnis in Höhe von T€ 2.308.
4.
Vorgänge von besonderer Bedeutung
Vorgänge von besonderer Bedeutung liegen im Haushaltsjahr 2009 nicht vor.
5.
Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss des Haushaltsjahres 2009 eingetreten sind
Vorgänge von besonderer Bedeutung, die nach dem Schluss des Haushaltsjahres 2009
eingetreten sind, über die gesondert zu berichten wäre, haben sich nicht ergeben.
6.
Chancen und Risiken für die zukünftige Entwicklung der Gemeinde Leopoldshöhe
Die Gemeinde Leopoldshöhe verfügt zum 31. Dezember 2009 über eine sehr gute Ausstattung mit wirtschaftlichem Eigenkapital bestehend aus Eigenkapital und Sonderposten von 61,9 % der Bilanzsumme. Für die Haushaltsjahre 2010 bis 2012 wurden in der
Haushaltsplanung des Haushaltsjahres 2009 Jahresfehlbeträge von T€ 1.321 (Haushalts-
Anlage 6
Blatt 12
jahr 2010), T€ 932 (Haushaltsjahr 2011) und T€ 528 (Haushaltsjahr 2012) prognostiziert. Unter Berücksichtigung der aktuellen Erkenntnisse ist davon auszugehen, dass die
Jahresergebnisse deutlich schlechter ausfallen werden und dass die Ausgleichsrücklage
bis zum 31. Dezember 2012 vollständig in Anspruch genommen sein wird. Negative
Jahresergebnisse in den folgenden Haushaltsjahren gelten demnach gemäß § 75 Abs. 2
GO NRW als nicht ausgeglichen, da die Erträge nicht die Aufwendungen erreichen bzw.
diese übersteigen. Demnach droht der Gemeinde Leopoldshöhe bereits mittelfristig ein
Verlust der Handlungsmöglichkeiten. Um dieser negativen Entwicklung entgegenzuwirken ist es zwingend erforderlich bestehende Einspar- und Ertragspotentiale kurzfristig zu erkennen und auszuschöpfen.
Die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf das lokale Aufkommen der
Gewerbesteuer sowie die Anteile an der Einkommen- und Umsatzsteuer können nicht
abschließend gewertet werden. Es ist jedoch davon auszugehen, dass sich sowohl die
lokalen Steuererträge aufgrund schlechterer wirtschaftlicher Rahmenbedingungen der
ortsansässigen Unternehmen als auch die Anteile an der Einkommen- und Umsatzsteuer
infolge höherer Arbeitslosigkeit und sinkendem Investitions- und Konsumverhalten
vermindern werden. Dies führt zu einer weiteren Verschärfung der angespannten Haushaltssituation in der Gemeinde Leopoldshöhe. Zwar erfährt die Gemeinde Leopoldshöhe
durch den kommunalen Finanz- und Lastenausgleich eine Abmilderung dieser sinkenden Erträge, doch werden die Erträge nicht in voller Höhe erstattet und die Abmilderung
erfolgt, bedingt durch die entsprechende Berechnungsmethodik des Landes NordrheinWestfalen, erst mit einer Verzögerung von ein bis zwei Jahren.
Die Abhängigkeit bei der Gewerbesteuer von wenigen Betrieben soll durch die Ansiedlung weiterer Unternehmen in den Gewerbegebieten, insbesondere im Gewerbegebiet
Asemissen an der Bundesstraße 66, reduziert werden. In diesem Gewerbegebiet stehen
zum 31. Dezember 2009 noch Gewerbegrundstücke mit einer Fläche von ca. 50.000 qm
zur Verfügung. Neben höheren Gewerbesteuererträgen und einer stärkeren Kontinuität
beim Gewerbesteueraufkommen soll die Ansiedlung weiterer Unternehmen auch zusätzliche Arbeitsplätze schaffen und daraus folgend höhere Bevölkerungszahlen mit sich
bringen.
Anlage 6
Blatt 13
Der demographische Wandel der Gesellschaft ist auch in der Gemeinde Leopoldshöhe
erkennbar, eine Stagnation bzw. ein leichter Rückgang der Bevölkerung in einzelnen
Ortsteilen ist bereits eingetreten. Erforderliche Umstrukturierungen an sich verändernde
Gesellschaftsformen sind frühzeitig zu erkennen und einzuleiten. In besonderem Maße
ist hier die Politik gefordert, der Gemeinde Leopoldshöhe durch Vorgabe strategischer
Ziele ein Bild zu geben, das für die derzeitige aber auch potentielle Bevölkerung sowie
Unternehmen und Gewerbetreibende der verschiedenen Branchen attraktiv ist. Die Gemeinde Leopoldshöhe muss sich als Wohn- und Arbeitsstandort positionieren und die
sehr gute Verkehrsanbindung, wie auch die direkte Nähe zur Stadt Bielefeld, der größten Stadt der Region Ostwestfalen-Lippe, zu ihren Gunsten ausnutzen. Aus finanzieller
Sicht würde sich ein Bevölkerungsrückgang zwar langsam, aber doch spürbar auswirken. An verschiedenen Stellen im System des kommunalen Finanz- und Lastenausgleichs und der Beteiligung der Kommunen am Steueraufkommen des Landes Nordrhein-Westfalen wird bei den Verteilungskriterien direkt oder indirekt auf die Bevölkerung und Schülerzahlen zurückgegriffen. Während die Erträge durch einen Bevölkerungsrückgang vermindert werden gilt es zusätzliche Mittel aufzuwenden um dieser
Entwicklung entgegenzuwirken.
Hier gilt es auch rechtliche Vorgaben des Gesetzgebers, zum Beispiel den Rechtsanspruch auf eine Betreuung von Kindern unter drei Jahren, zügig umzusetzen, mögliche
Förderungen und Zuwendungen des Landes Nordrhein-Westfalen zu beantragen und die
Außendarstellung der Gemeinde Leopoldshöhe als zukunftsorientiert und familienfreundlich zu verbessern.
Ein wesentliches Risiko für die Gemeinde Leopoldshöhe stellt die Entwicklung von
Soziallasten, der Kreisumlage und sonstigen Aufwendungen dar, die die Gemeinde nicht
selbst aktiv beeinflussen kann. Auch vor dem Hintergrund der Finanz- und Wirtschaftskrise werden steigenden Sozialabgaben und sonstigen Aufwendungen erwartet. Ein weiterer problematischer Faktor wird die beginnende Altersarmut und die daraus folgende
Grundsicherung im Alter sein, die die Handlungsfähigkeit der Gemeinde Leopoldshöhe
weiter belasten wird. Dies schränkt die Möglichkeiten der Gemeinde Leopoldshöhe in
anderen Aufgabenbereichen, insbesondere bei den freiwilligen Leistungsangeboten,
stark ein.
Anlage 6
Blatt 14
Zum 31. Dezember 2009 verfügt die Gemeinde über liquide Mittel von lediglich T€ 339
(31. Dezember 2008: T€ 5.112). In den folgenden Haushaltsjahren führen die Inanspruchnahme von kurz- und mittelfristigen Rückstellungen sowie Zins- und Tilgungsleistungen zu einem wesentlichen Liquiditätsbedarf. Es ist nicht abzusehen, dass sämtliche Verpflichtungen mit den bestehenden Geldmitteln erfüllt werden können, sodass die
weitere Aufnahme von Krediten zur Liquiditätssicherung erforderlich wird. Auch diese
absehbare Entwicklung schränkt, aufgrund der daraus folgend gebundenen Mittel für
Zinsleistungen, die Handlungsspielräume bei freiwilligen Leistungen der Gemeinde Leopoldshöhe ein.
7.
Anlagenteil
Anlage
Angaben gem. § 95 Abs. 2 GO NRW
Leopoldshöhe, 16. Januar 2012
Aufgestellt:
Bestätigt:
Hans-Jürgen Lange
Kämmerer, allgemeiner Vertreter
Gerhard Schemmel
Bürgermeister
Gemeinde Leopoldshöhe
Anlage 7
Blatt 1
Grundlagen und Struktur der Gemeinde
I. Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen
Die Gemeinde Leopoldshöhe wurde im Zuge der kommunalen Neugliederung des Landes Nordrhein-Westfalen im Jahr 1969 aus
den bis dahin selbständigen Gemeinden Asemissen, Bechterdissen, Bechterhagen, Greste, Krentrup, Leopoldshöhe, Nienhagen und Schuckenbaum neu gegründet. Das Gebiet der Gemeinde Leopoldshöhe umfasst eine Fläche von 36,94 km2.
Im Berichtszeitraum galt die Hauptsatzung der Gemeinde Leopoldshöhe in der Fassung vom 30. März 1995.
Die Kommune führt die Bezeichnung Gemeinde.
Die Gemeinde trägt den Namen Leopoldshöhe.
Die Gemeinde Leopoldshöhe gehört dem Kreis Lippe an.
Sie befindet sich im Regierungsbezirk Detmold.
Organe der Kommune sind der Rat der Gemeinde Leopoldshöhe
und der Bürgermeister.
Im Haushaltsjahr 2009 bildeten Herr Gerhard Schemmel (Bürgermeister) und Herr Hans-Jürgen Lange (allgemeiner Vertreter und Kämmerer) den Verwaltungsvorstand der Gemeinde Leopoldshöhe.
Das Haushaltsjahr der Gemeinde Leopoldshöhe entspricht dem
Kalenderjahr.
Anlage 7
Blatt 2
Gemeinde Leopoldshöhe
In der Haushaltssatzung der Gemeinde Leopoldshöhe für das
Haushaltsjahr 2009 wurden gemäß Ratsbeschluss vom 2. April
2009 die Steuersätze für Gemeindesteuern wie folgt festgesetzt:
Grundsteuer A: 192 v. H.
Grundsteuer B: 381 v. H.
Gewerbesteuer: 403 v. H.
Die nachfolgende Tabelle führt die einzelnen Ortsteile mit
den jeweils mit Hauptwohnsitz zu den beiden Bilanzstichtagen gemeldeten Einwohnerzahlen auf:
Ortsteil
Asemissen
Bechterdissen
Bechterhagen
Greste
Krentrup
Leopoldshöhe
Nienhagen
Schuckenbaum
Einwohner
31.12.2009
3.503
2.181
640
3.058
867
4.313
Einwohner
31.12.2008
3.466
2.205
630
3.069
846
4.342
750
1.925
17.237
======
733
1.994
17.285
======
II. Wichtige Verträge
1. Strom-Konzessionsvertrag mit der E.ON Westfalen-Weser AG
(ehemals Elektrizitätswerk Wesertal GmbH)
Vertragsabschluss:
Vertragsdauer:
15./22. Dezember 1993.
1. Januar 1992 bis 31. Dezember 2011.
Vertragsgegenstand: Einräumung des Rechtes, die öffentliche Versorgung mit Strom im Gemeindegebiet durchzuführen.
Finanzielle AusErtrag aus Konzessionsabgaben.
wirkungen:
Gemeinde Leopoldshöhe
Anlage 7
Blatt 3
2. Gas-Konzessionsvertrag mit der Stadtwerke Bielefeld GmbH
Vertragsabschluss:
15. August 1994.
Vertragsdauer:
1. Januar 1995 bis 31. Dezember 2011.
Vertragsgegenstand: Einräumung des Rechtes, die öffentliche Versorgung mit Gas im Teil-Gemeindegebiet durchzuführen.
Finanzielle AusErtrag aus Konzessionsabgaben.
wirkungen:
3. Gas-Konzessionsvertrag mit der RWE Westfalen-Weser-Ems
AG (ehemals Westfäliche Ferngas AG)
Vertragsabschluss:
15./21. Dezember 1993.
Vertragsdauer:
1. Januar 1992 bis 31. Dezember 2011.
Vertragsgegenstand: Einräumung des Rechtes, die öffentliche Versorgung mit Gas im Teil-Gemeindegebiet durchzuführen.
Finanzielle AusErtrag aus Konzessionsabgaben.
wirkungen:
4. Schülerbeförderungsvertrag mit dem Verkehrsunternehmen
Rehm & Söhne und dem Verkehrsunternehmen Willi Wellhausen
Vertragsabschluss:
Vertragsdauer:
29. Januar 1993.
ab 1. Januar 1993 auf unbefristete
Zeit mit einer Kündigungsfrist von
12 Monaten zum Ende eines Kalenderjahres für das dann laufende Schuljahr.
Vertragsgegenstand: Schülerbeförderung.
Finanzielle AusVergütung der Schülerbeförderung.
wirkungen: