Daten
Kommune
Wesseling
Größe
1,3 MB
Datum
30.09.2015
Erstellt
14.09.15, 13:02
Aktualisiert
14.09.15, 13:02
Stichworte
Inhalt der Datei
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Rechtsgrundlagen
195
Wesseling, den
Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke i.d.F. der Bekanntmachung
vom 23.01.1990 (BGBI. I S.132) zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom
11.06.2013 (BGBl. I S. 1548)
__.__._____
Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur
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3. Planzeichenverordnung (PlanzV 90)
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Flächen für Stellplätze und Nebenanlagen
138
I
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(§ 9 Abs.
1661 Nr. 4 und Abs. 4 BauGB )
6. In dem mit Index 1 gekennzeichneten Teil des Baugebietes
139
14sind Stellplätze nur
außerhalb der
230überbaubaren Grundstücksflächen zulässig. Garagen, Carports und
Nebenanlagen sind nicht zulässig.
228 2 gekennzeichneten Teil des Baugebietes sind Stellplätze,
7. In dem mit Index
Garagen und Carports nur innerhalb der überbaubaren Grundstücksgrenzen und der
225 Flächen zulässig.
gesondert festgesetzten
205 sind Nebenanlagen
8. In dem mit Index 2 gekennzeichneten Teil des Baugebietes
231
wie Kinderspielgeräte einschl. Spielhäuser bis 6 177
m² Grundfläche, Gartenhäuser bis
30 m3 Bruttorauminhalt, offene Schwimmbecken, überdachte Freisitze, Pergolen
232der überbaubaren 186
und Einfriedungen innerhalb
Grundstücksgrenzen,
innerhalb der
175 206
189
gesondert festgesetzten Flächen 182
sowie innerhalb der nicht überbaubaren
185
Grundstücksflächen zulässig.179
184
vom 18.12.1990 (BGBL. 1991 I S. 58, BGBL. III 213 - 1 - 6), zuletzt geändert
durch Artikel 2 des Gesetzes vom 22.07.2011 (BGBl. I S. 1509)
16
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4. Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NW)
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5. Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen -Landesbauordnung-
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414
469
227
41
415
5
236
183
(BauO NRW) vom 01.03.2000 (GV. NRW. S. 256 / SGV. NRW 232), zuletzt
geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 20. Mai 2014 (GV. NRW. S. 294)
3
467
in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV. NRW. S. 666), zuletzt
geändert durch Gesetz vom 25.06.2015 (GV. NRW. S. 496)
20
tI
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ch
es
G
468
6. Gesetz zur Sicherung des Naturhaushalts und zur Entwicklung der
Landschaft (Landschaftsgesetz - LG) in der Neufassung vom 21.07.2000
(GV NRW S.568 /SGV NRW 791) zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes
vom 16.03.2010 (GV. NRW. S. 185)
235
181
Höchstzulässige Zahl der 180
Wohnungen
14
d-Ade
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470
-Straß
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47
473
3
429
215
Planzeichenerklärung
478
Ba
hn
ho
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Art und Maß der baulichen Nutzung,
Bauweise,
überbaubare Grundstücksflächen
482
Grundflächenzahl
maximale Traufhöhe
maximale Firsthöhe
maximale Höhe baul. Anlagen
Zahl der Vollgeschosse
Dachform und Dachneigung
Tankstelle
Allgemeines Wohngebiet
0,4
Grundflächenzahl
Straßenverkehrsflächen
öffentliche Straßenverkehrsfläche
273
Vorkehrungen zum Schutz vor schädlichen
Umwelteinwirkungen
A
Vorkehrungen zum Schutz vor schädlichen
Umwelteinwirkungen - Schallschutzbereiche A, B
s.a. textliche Festsetzungen Nr. 10-12
Sonstige Planzeichen
Bauliche und sonstige technische Vorkehrungen zum Schutz vor
schädlichen Umwelteinwirkungen - aktuell in Abstimmung97mit
Gutachter
(§ 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB)
1
10. Für die Außenbauteile der Gebäudefassaden (Wände, Fenster, Lüftung,
Dachflächen etc.) sind für alle Geschosse die folgenden resultierenden
Schalldämm-Maß gemäß DIN 4109 (erf. R´w) einzuhalten und im
Baugenehmigungsverfahren nachzuweisen:
Schallschutzbereich A: 40 dB
237
Schallschutzbereich
B: 35 dB
11. Schlafräume und Kinderzimmer sind in allen Baugebieten mit integrierten
schallgedämmten Lüftungen auszustatten. Alternativ ist ein fensteröffnungsunabhängiges Lüftungssystem zulässig. Die Belüftung nach DIN 1946 ist sicherzustellen.
12. Gemäß § 31 Abs. 1 BauGB sind Ausnahmen von den Festsetzungen Nr. 10 und
Nr. 11 zulässig, wenn im Einzelfall nachgewiesen wird, dass die Orientierungswerte
gemäß Beiblatt 1 zu DIN 18005-1 vor den Fenstern der Wohn-, Aufenthalts- und
Schlafräume eingehalten werden.
II
maximale Zahl der Vollgeschosse
Abgrenzung unterschiedlicher Nutzungen
a
abweichende Bauweise
s.a. textliche Festsetzungen Nr. 4
Grenze des räumlichen Geltungsbereiches
Hinweise
SD
geschlossene Bauweise
Baugrenze
Satteldach
Stellung baulicher Anlagen
Firstrichtung
Flächen für Nebenanlagen, Garagen, Carports und Stellplätze
Ga/Cp/St/Na
Flächen für Nebenanlagen, Garagen,
Carports und Stellplätze
DGK5 Bonner Str.
www.tim-online.nrw.de
96
Übersichtsplan
Kennzeichnung
Das Plangebiet liegt in der Erdbebenzone 2, Untergrundklasse T. Auf die
Berücksichtigung der DIN 4149 – Bauten in deutschen Erdbebengebieten - wird
hingewiesen.
g
Beschleunigtes Verfahren nach § 13a BauGB
98
(§ 9 Abs. 1 Nr. 6 und Abs. 4 BauGB )
9. Im Allgemeinen Wohngebiet ist nur eine Wohnung je Wohngebäude zulässig.
1
417
Konra
Dipl.-Ing. G. Wallraven, Bonn, den
1. Baugesetzbuch (BauGB)
Die Übereinstimmung der Bestandsangaben mit dem Liegenschaftskataster
i.d.F. der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I. S. 2414) zuletzt geändert
und der Örtlichkeit, sowie die geometrische Eindeutigkeit der
durch Artikel 1 des Gesetzes vom 20.11.2014 (BGBl. I S. 1748)
städtebaulichen Planung im Sinne von § 1 Abs. 2 der Planzeichenverordnung
2. Baunutzungsverordnung (BauNVO)
(PlanzV90) wird bescheinigt.
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202
(§ 9 Abs. 1 Nr. 2 und Abs. 4 BauGB )
109
4. Innerhalb der mit Buchstabe "a" gekennzeichneten Teile des Baugebietes ist für
die überbaubaren233
Grundstücksflächen eine abweichende Bauweise festgesetzt.
193
Zulässig ist eine einseitige Grenzbebauung. Zur seitlichen
132 Grundstücksgrenze ist
ein Mindestabstand von 2,5 m einzuhalten. Bei den Flurstücken 130/54 und 140/54
12
beträgt der Mindestabstand zur seitlichen Grundstücksgrenze 3,0 m.
5. Innerhalb des mit Index 2 gekennzeichneten Teil des Baugebietes sind auch
234
andere Dachformen als Satteldächer zulässig.
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Bauweise und Stellung baulicher Anlagen
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Büro für Städtebau und Umweltplanung
Königstrasse 32
53113 Bonn
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Entwurfsverfasser:
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Für die städtebauliche Planung:
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SD: 35-42 Grad
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Maßstab: 1:500
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Gemarkung: Wesseling, Flur 19
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TH max: 55,0 m
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240
1. Änderung Bebauungsplan Nr. 1/53B "Bonner Straße"
(§ 9 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 BauGB)
2. In dem mit ABCDA gekennzeichneten Teil des Baugebietes ist eine
Überschreitung der GRZ einschließlich der in § 19 Abs. 4 BauNVO angeführten
Anlagen bis maximal 1,0 zulässig.
221
3. Die als Höchstgrenze festgesetzte Trauf- und Firsthöhe und die festgesetzte 211
Höhe
der baulichen Anlagen beziehen sich
auf
Normalhöhennull
(NHN).
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Die verwendeten DIN-Normen sowie Fachgutachten sind im
FachbereichStadtplanung der Stadt Wesseling, Neues Rathaus,
Alfons-Müller-Platz, einsehbar.
(§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. § 1 Abs. 6 und § 4 BauNVO)
224
1. Die in § 4 Abs. 3 BauNVO genannten ausnahmsweise zulässigen Nutzungen
- Betriebe des Beherbergungsgewerbes,
- sonstige nicht störende Gewerbebetriebe
- Gartenbaubetriebe und
223
- Tankstellen
sind nicht Bestandteil dieses Bebauungsplanes.
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242
TECHNISCHE REGELWERKE, FACHGUTACHTEN
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Stadt Wesseling
Textliche Festsetzungen
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Kindergarten
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253
ARCHÄOLOGISCHE BODENFUNDE
Im Plangebiet auftretende archäologische Bodenfunde (kulturgeschichtliche
Bodenfunde, aber auch Veränderungen und Verfärbungen in der natürlichen
Bodenbeschaffenheit) sind der Stadt Wesseling als Untere Denkmalbehörde oder dem
Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege unverzüglich mitzuteilen. Ihre Lage im
Gelände darf nicht verändert werden (§§15 und 16 DSchG).
KAMPFMITTELVERDACHT
Es ist nicht auszuschließen, dass Kampfmittel im Boden vorhanden sind. Vor
Baubeginn wird eine geophysikalsiche Untersuchung der zu überbauenden Flächen
empfohlen. Sollten Kampfmittel gefunden werden, sind die Bauarbeiten sofort
einzustellen und umgehend das Ordnungsamt der Stadt Wesseling bzw. der
Kampfmittelbeseitigungsdienst bei der Bezirksregierung in Düsseldorf zu
benachrichtigen.
Erfolgen Erdarbeiten mit erheblichen mechanischen Belastungen wie Rammarbeiten,
Pfahlgründungen etc. wird eine Sicherheitsdetektion empfohlen.
100 m
1 : 5000
Geobasisdaten der Kommunen und des Landes NRW © Geobasis NRW
Keine amtliche Standardausgabe
3.5.2015 13:09
Aufstellung
Der Ausschuss für Stadtentwicklung und
Umweltschutz der Stadt Wesseling hat am
27.01.2015 gem. § 1 Abs. 3 und § 2 Abs. 1 und
4 BauGB beschlossen, diesen Bebauungsplan
aufzustellen. Der Beschluss ist im Amtsblatt
der Stadt Wesseling am 04.02.2015 ortsüblich
bekannt gemacht worden.
Offenlagebeschluss
Der Ausschuss für Stadtentwicklung und
Umweltschutz der Stadt Wesseling hat am
__.__.____ die öffentliche Auslegung dieses
Bebauungsplanes, mit Begründung, für die
Dauer eines Monats gem. § 3 Abs. 2 BauGB
beschlossen.
Satzungsbeschluss
Dieser Bebauungsplan ist gem. § 10 Abs. 1
BauGB in Verbindung mit § 7 GO NW vom
Rat der Stadt Wesseling am __.__.____
als Satzung mit Begründung gem. § 9 Abs. 8
BauGB beschlossen worden.
Wesseling, den ______________________
Der Bürgermeister
Wesseling, den _______________________
Wesseling, den _______________________
Der Bürgermeister
Der Bürgermeister
In Vertretung
In Vertretung
Gunnar Ohrndorf
Erster Beigeordneter
Gunnar Ohrndorf
Erster Beigeordneter
Erwin Esser
Beteiligung der Öffentlichkeit
Der Öffentlichkeit wurde in der Zeit vom
05.02.2015 bis 23.02.2015 gem. § 13a Abs. 3
Nr. 2 BauGB Gelegenheit gegeben, sich über
die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die
wesentlichen Auswirkungen der Planung zu
unterrichten und sich diesbezüglich zu äußern.
Die ortsübliche Bekanntmachung hierüber
erfolgte im Amtsblatt der Stadt Wesseling
vom 04.02.2015 gemeinsam mit der
Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses.
Öffentliche Auslegung
Der Entwurf dieses Bebauungsplanes hat auf
Beschluss des Ausschusses für
Stadtentwicklung und Umweltschutz mit
Begründung gem. § 3 Abs. 2 BauGB in der
Zeit vom __.__.____ bis __.__.____
öffentlich ausgelegen.
Die ortsübliche Bekanntmachung über die
öffentliche Auslegung ist am __.__.____
im Amtsblatt der Stadt Wesseling erfolgt.
Bekanntmachung/Inkrafttreten
Der Satzungsbeschluss sowie Ort und Zeit
der Einsichtnahme gem. § 10 Abs. 3 BauGB
sind am __.__.____ im Amtsblatt der Stadt
Wesseling ortsüblich bekannt gemacht
worden. Der Bebauungsplan tritt am Tage
der Bekanntmachung in Kraft
Wesseling, den _______________________
Wesseling, den _______________________
Wesseling, den _______________________
Der Bürgermeister
Der Bürgermeister
Der Bürgermeister
In Vertretung
In Vertretung
Gunnar Ohrndorf
Erster Beigeordneter
Gunnar Ohrndorf
Erster Beigeordneter
Erwin Esser