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Mitteilungsvorlage (Mitteilungen der Verwaltung)

Daten

Kommune
Wesseling
Größe
278 kB
Datum
25.11.2015
Erstellt
09.11.15, 17:05
Aktualisiert
09.11.15, 17:05

Inhalt der Datei

Sitzungsvorlage Nr.: 203/2015 - Mitteilung Federführender Bereich Beteiligte Bereiche Schulen Vorlage für Schulausschuss Betrifft: (ggf. Anlagen bezeichnen) Mitteilungen der Verwaltung Namenszeichen des federführenden Bereichs Sachbearbeiter/in Leiter Namenszeichen Beteiligte Bereiche Datum 02.11.2015 Namenszeichen I/10 Bearbeitungsvermerk Fachdezernent Kämmerer Bürgermeister STADT WESSELING Vorlagen-Nr.: 203/2015 Der Bürgermeister Sachbearbeiter: Datum: Herr Jürgen Marx 02.11..2015 X öffentlich nichtöffentlich Beratungsfolge: Schulausschuss Betreff: Mitteilungen der Verwaltung Beschlussentwurf: Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen. Sachdarstellung: Abschlüsse bei den weiterführenden Schulen Zu Ihrer Information sind nachfolgend die von den Schülerinnen und Schülern in den weiterführenden Schulen erreichten Abschlüsse in den letzten vier Schuljahren aufgeführt: Käthe-Kollwitz-Gymnasium Schuljahr Abschluss nach Klasse 9 (FOSR) Abschluss nach Sek II (FHSR) Abschlss nach Sek II (Abitur) 2011/2012 7 17 54 2012/2013 11 5 97 2013/2014 4 6 46 2014/2015 5 7 62 Realschüler mit HSAbschluss nach Kl. 10 9 RS-Abschluss nach Kl. 10 (FORS) 60 RS-Abschluss nach Kl. 10 (FORS) mit Quali 24 2012/2013 4 47 31 2013/2014 11 57 37 2014/2015 2 59 39 2011/2012 Abgang ohne Abschluss 5 HS-Abschluss nach Kl. 9 10 HS-Abschluss nach Kl. 10 41 FOSR 6 FOSR mit Quali 18 19 32 17 10 2012/2013 15 (davon 14 BuS-Klasse 2013/2014 4 1 48 16 9 2014/2015 2 6 32 23 19 Albert-Einstein-Realschule Schuljahr 2011/2012 Realschüler mit HSAbschluss nach Kl. 9 3 GHS Wilhelm-Busch-Schule Schuljahr Förderschullandschaft im Rhein-Erft-Kreis Im Kreishaus in Bergheim haben weitere Gespräche mit allen Schulverwaltungen der Rhein-Erft-KreisKommunen und Schulleitungen der Förderschulen statttgefunden. Der Konzeptentwurf des Rhein-Erft-Kreises sieht drei Förderschwerpunkte vor, und zwar - Region Nord mit Bedburg, Bergheim und Elsdorf, - Region Mitte mit Frechen, Kerpen und Pulheim, - Region Süd mit Brühl, Erftstadt, Hürth und Wesseling Hauptstandort in der Region Süd soll die Pestalozzischule in Brühl, städtische Förderschule mit den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache und Emotionale und Soziale Entwicklung, sein. Nebenstandort soll eine Förderschule in Hürth sein. Die bestehen bleibenden Förderschulen werden nun in Augenschein genommen. Vor den jeweiligen Begehungen soll als Zwischenschritt ein pädagogisches Musterraumprogramm erstellt werden. Qualitätsoffensive des Rhein-Erft-Kreises zur OGS Am 18.05. und am 15.09.2015 fanden in Bergheim im Kreishaus zwei interkommunale Arbeitstreffen mit allen Beteiligten, nämlich den OGS-Trägern, Schulverwaltungen und Schulleitungen statt. Vorbereitet hatten diese Treffen eine Steuergruppe, bestehend aus der unteren Schulaufsicht, der Montagsstiftung und dem Landschaftsverband Rheinland, unterstützt durch die Serviceagentur „Ganztägig lernen“. Die OGS soll drei Schwerpunkte setzen, und zwar Bildung, Erziehung und Betreuung. Ziele dieser Qualitätsoffensive sind: - Steigerung der Qualität, insbesondere durch Vernetzung und Sichtbarmachen der Steuerung - Gutes und Bewährtes bewahren - pädagogisches Konzept und Raumkonzept müssen ineinandergreifen mit kommunaler Steuerung - Gründung eines regionalen Qualitätszirkels Aktionsplan Inklusion Der Rhein-Erft-Kreis hat eine Arbeitskreis „Aktionsplan Inklusion“ gegründet, an dem die untere Schulaufsicht, Schulpsychologischer Dienst, Leitungen von Förderschulen und die Schulverwaltungen der kreisangehörigen Kommunen teilnehmen. Es sollen zunächst zwei erarbeitete Fragebögen zum Thema Inklusion in Schulen und in Kindertageseinrichtungen von Kindern mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf von allen Kommunen beantwortet werden, die als Grundlage für eine Maßnahmentabelle dienen. 10. Wesselinger Grundschulcup Am Samstag, 19.09.2015, fand im Ulrike-Meyfahrt-Stadion zum zehnten Mal der Wesselinger Grundschulcup mit allen sechs Grundschulen statt. Dieser Wettkampf, der vom TUS Wesseling in Zusammenarbeit mit der Stadt Wesseling organisiert wird, begeisterte erneut nicht nur die teilnehmenden Schulkinder, sondern auch die zahlreichen Zuschauer im Beisein von Herrn Bürgermeister Erwin Esser. Die Rheinschule konnte den Wanderpokal des Bürgermeisters erfolgreich verteidigen vor der Schillerschule und der Goetheschule. Wettbewerbe waren Sprint über Bananenkisten über 50 m, Tennisringzonenwurf, Zonenweitsprung, Ausdauerlauf über 700 m durch das Spalier der Zuschauer und Biathlonstaffel. Anmeldezahlen der weiterführenden Schulen In der Sitzung des Schulausschusses am 23.09.2015 hat die Vorsitzende des Schulausschusses, Frau Gisela Halbritter, die Verwaltung darum gebeten, die Zahl der externen Kinder, die aus anderen Orten die weiterführenden Schulen in Wesseling besuchen, aufzuführen. Für das laufende Schuljahr 2015/2016 ergibt sich folgendes Bild: Gymnasium insgesamt Wesselinger Schüler Auswärtige Schüler 91 88 3 Schulen GGS Freiherr-vom-Stein-Schule , Immendorf GGS Brüder-Grimm-Schule, Sürth GGS Wendelinusschule, Sechtem Realschule insgesamt 73 Wesselinger Schüler Auswärtige Schüler 61 12 Schulen 3 x GGS Carl-Schurz-Schule, Bonn KGS Paulusschule, Bonn KGS Bernhardschule, Bonn GGS Freiherr-vom-Stein-Schule, Immendorf Milos-Sovak-Schule, Förderschule Hürth RS Theodor-Heuss-Schule, Meckenheim Grundschule aus Hessen 3 Rücktritte aus Klasse 6 der RS Hauptschule Wesselinger insgesamt Schüler 35 Auswärtige Schüler 34 1 Schulen GGS Freiherr-vom-Stein-Schule, Immendorf Schülerzahlen der Hauptschule nach Jahrgängen In der Sitzung des Schulausschusses am 23.09.2015 hat Herr Jörg Astor die Anfrage gestellt, wie viele Kinder in den jeweiligen Jahrgangsstufen in der Hauptschule beschult werden. Hier die Auflistung der Schülerzahlen in den letzten vier Schuljahren: Klasse 2015/2016 2014/2015 2013/2014 2012/2013 5 35 27 35 39 6 36 44 44 43 7 59 66 64 70 8 89 66 77 83 9 75 77 91 89 10 63 79 73 78 Schüler/innen mit Förderbedarf in den Wesselinger Schulen In der Sitzung des Schulausschusses am 23.09.2015 hat die Sprecherin der Grundschulen, Frau Ulrike Nellessen, angeregt, auch die Kinder, die mit emotionalem Förderbedarf, Lernschwäche oder Sprachförderbedarf im gemeinsamen Lernen gefördert werden, bei denen aber kein Feststellungsverfahren für sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf gelaufen ist, in die Liste der Schüler/innen mit Förderbedarf mit aufzunehmen. In der Anlage zu dieser Vorlage ist dies mit einer ergänzenden Tabelle umgesetzt worden. Schulhof Gutenbergschule Herr Christian Schultze hat in der Sitzung des Schulausschusses am 23.09.2015 angefragt, ob der Pausenhof der Gutenbergschule adäquat für eine Schule dieser Größe sei und wenn nicht, ob es evtl. Überlegungen gäbe, das Gelände zu erweitern. Nach Rücksprache mit der Projektgruppe Bildung und Region, die den Schulentwicklungsplan der Stadt seit Jahrzehnten aufstellt, gibt es einen Runderlass des Ministeriums für Schule und Weiterbildung vom 19.10.1995, der sich mit den Grundsätzen für die Aufstellung von Raumprogrammen für allgemein bildende Schulen und Förderschulen befasst. Nach Nr. 4 dieses Erlasses sollte die Pausenfreifläche 5 m² je Schülerin und Schüler nicht unterschreiten. Der vordere Schulhof der Gutenbergschule, auf dem auch das OGS-Gebäude errichtet worden ist, weist noch eine verbliebene Fläche von 1.489 m² aus. Bei einer derzeitigen Schülerzahl von 183 Schüerinnen und Schülern besteht ein Bedarf an Pausenfläche von 915 m². Zusätzlich kann in den großen Pausen auch noch der hintere Schulhof mit Ausnahme des Bolzplatzes gnutzt werden. Für eine Erweiterung des Pausengeländes besteht demnach kein Bedarf. In der Tat soll aber der vordere Schulhof wie bereits angekündigt attraktiver zu einem inklusiven Schulhof umgestaltet werden. Förderschwerpunkte Frau Tanja Florin hat in der letzten Sitzung des Schulausschusses am 23.09.2015 die Verwaltung gebeten, die Gesundheitsbilder der einzelnen Förderbedarfe der Schulkinder aufzuschlüsseln. Lernen Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen des Lern- und Leistungsverhaltens haben oft Probleme mit der Wahrnehmung, der Merkfähigkeit, der Aufmerksamkeit, dem Lerntempo oder der Ausdrucksfähigkeit. Sie benötigen häufig Unterstützung beim Aufbau eines positiven Selbswertgefühls und einer realistischen Selbsteinschätzung. Emotionale und soziale Entwicklung Kinder und Jugendliche mit einem Förderbedarf im Bereich des Verhaltens haben oft Schwierigkeiten, ihre Umwelt angemessen wahrzunehmen, oder werden durch familiäre und soziale Probleme überfordert. So ziehen sie sich in sich selbst zurück oder reagieren mit Aggressionen oder Clownerien. Dadurch werden sie meist von ihren Mitschüler/innen abgelehnt. So benötigen diese Kinder und Jugendlichen Hilfen, um ihre Umwelt anders wahrnehmen zu können, angemessene Verhaltensweisen und ein positives Selbstwertgefühl aufbauen zu können. Sprache Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf im Bereich Sprache sind in ihrer Kommunikation beeinträchtigt. Oft fällt es ihnen schwer, mit anderen sprachlichen Kontakt aufzunehmen, oder ihre Gedanken, Wünsche und Gefühle zum Ausdruck zu bringen. Die Beeinträchtigungen im sprachlichen Bereich können auch Auswirkungen auf die personale und soziale Entwicklung, das schulische Lernen und das individuelle Erleben haben. Geistige Entwicklung Kinder und Jugendliche mit einer geistigen Behinderung zeigen unterschiedliche Fähigkeiten und Kompetenzen in den verschiedenen Entwicklungsbereichen. Sie benötigen besondere Hilfen bei der Entwicklung und Wahrnehmung, Sprache, Denken und Handeln sowie Unterstützung zur selbständigen Lebensführung und bei der Entwicklung und Entfaltung der Persönlichkeit. Hören und Kommunikation Je früher eine Hörschädigung erkannt wird, desto größere Erfolge sind zu erwarten. Die Kinder werden in der Regel in der Lautsprache unterrichtet, wobei gehörlose oder hochgradig schwerhörige Schüler/innen durch lautsprachbegleitende Gebärden und durch die Deutsche Gebärdensprache unterstützt werden. Der Lautspracherwerb ist für die Lebensbewältigung anzustreben, da ein gehörloser Mensch in einer Welt der Hörenden lebt. In dieser Welt sollte er sich möglichst ohne fremde Hilfe verständigen können. Die Gebärdensprache ermöglicht gehörlosen Menschen eine differenzierte und entspanntere Kommunikation mit anderen Gehörlosen. Sehen Je früher eine Sehschädigung erkannt wird, desto größere Erfolge sind zu erwarten. Hochgradig sehgeschädigte Kinder erlernen die Blindenschrift in ihren unterschiedlichen Versionen. Fertigkeiten im Umgang mit modernen Informations- und Kommunikationsmedien stellen eine große Chance zur Verbesserung der Integration im Alltag und Beruf dar. Körperliche und motorische Entwicklung Körperliche und motorische Beeinträchtigungen können sich unmittelbar auf viele Entwicklungsbereiche auswirken, z. B. auf die Sicherheit in der Körperkontrolle, bewusste Körperkenntnis und Steuerung des Kör- pergefühls, Körperorientierung und den Aufbau von Bewegungsmustern. Als Begleiterscheinungen zeigen sich häufig eine Einschränkung der Mobilität und der Möglichkeit, Entfernungen zu überwinden, Hemmnisse bei alltäglichen Verrichtungen, ein erschwerter Aufbau des Selbstwertgefühls und Schwierigkeiten in der sozialen Integration. Streichaktion Gymnasium Die Schülervertretung des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums will gemeinsam mit einem Malermeister, Eltern und Schülern an einem Wochenende 18 Klassenräume streichen. Die Materialien hierfür in Höhe von ca. 1.500 € will das RWE sponsern. Integrationsfachdienst Im Rahmen der Initiative Inklusion steht den Schulen der Integrationsfachdienst in Hürth als neuer Kooperationspartner zur Beratung und Begleitung von Schüler/innen im Gemeinsamen Untericht auf dem Weg in die Berufswelt zur Verfügung, und zwar drei Jahre vor der Schulentlassung. Ziel ist Arbeit oder Ausbildung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt durch entsprechende Vorbereitung oder passgenaue Vermittlung. Zielgruppen des Angebotes sind schwerbehinderte Schüler/innen mit den Förderschwerpunkten Körperliche und motorische Entwicklung, Geistige Entwicklung, Sehen, Hören und Sprache, die aus Sicht der Schule die Integration auf den allgemeinen Arbeitsmarkt schaffen können. Schüler/innen mit den Förderschwerpunkten Lernen und Emotionale und soziale Entwicklung gehören nicht zur Zielgruppe des Integrationsfachdienstes im Auftrag des Integrationsamtes des Landschaftsverbandes Rheinland. Rheinschule Am 30.09. und 01.10.2015 haben im Rahmen der Kooperationsvereinbarung zwei Lehrerinnen der Rheinschule, Frau Ilse Terwey und Frau Anne Papenkort, die Friedrich-Ludwig-Jahn-Grundschule in der Partnerstadt Leuna besucht. Beide Lehrerinnen konnten dort beobachten, wie schon Kinder im zweiten Schuljahr in einem gut ausgestatteten Schülerlabor Chemieversuche durchführten. Auch die Schüleraufsicht auf den Schulfluren beeindruckte sehr. In vielen interessanten und gewinnbringenden Gesprächen mit den Kolleginnen und Kolllegen der Schule in Leuna konnten einige Denkanstöße gesammelt werden, um das Konzept der Rheinschule weiterzuentwickeln. Besonders schön war zu sehen, dass auch die Jahnschule von Wesseling lernen durfte. Durch den Besuch in der Rheinschule hat das Kollegium aus Leuna den Schritt zum interaktiven Klassenraum gewagt und ist jetzt stolz auf elektronische Tafeln. Auch beim Mobiliar in Leuna konnten Frau Terwey und Frau Papenkort bekannte Dinge entdecken. Neben dem Besuch der Schule durften die beiden Lehrerinnen der Rheinschule, gemeinsam mit der Schulleiterin der Jahnschule, Frau Sabine Sadlo, und ihrer Stellvertreterin, Frau Edeltraut Schulz, auch noch ein kulturelles Programm genießen. Der Landrat des Saalekreises, zu dem Leuna gehört, lud zu einer Festveranstaltung „25 Jahre Deutsche Einheit“ in Merseburg ein. Dort sprach u.a. die Bundesministerin für Forschung und Bildung, Frau Prof. Dr. Johanna Wanka, über den Weg zur Einheit Deutschlands. Besuch von Förderschulen Die Vorsitzende des Schulausschusses, Frau Gisela Halbritter, hat in der letzen Sitzung am 23.09.2015 darum gebeten, dass die Verwaltung darlegen soll, auf welche Förderschulen Wesselinger Kinder gegangen sind. Die Aufstellung ist in der Anlage beigefügt. Qualitätsanalyse Die Rheinschule wird durch das Qualitätsteam der Bezirksregierung Köln besucht und einer Qualitätsanalyse unterzogen. Die Qualitätsanalyse hat das Ziel, durch ein Verfahren der externen Evaluation Schulen in ihrem eigenverantwortlichen systematischen Entwicklungsprozess, insbesondere der Unterrichtsentwicklung, zu unterstützen. Ein erstes Abstimmungsgespräch mit der Schule war für den 12.11.2015 terminiert. Das Gymnasium bedindet sich z. Z. noch in der Analyse. Die Schillerschule, die Realschule und die Hauptschule haben die Qualitätsanalyse bereits mit positiver Rückmeldung der Bezirksregierung vollzogen. ChemNet Rheinland e. V. (in Gründung) Am Donnerstag, 29.10.2015, fand eine außerordentliche Vorstandssitzung mit anschließender Mitgliederversammlung statt. Es mussten noch einige Satzungsänderungen auf den Weg gebracht werden, bevor es zur Eintragung in das Vereinsregister kommen kann. Der bisherige Vorsitzende, Herr Michael Maier, scheidet aus der Rhein-Erft-Akademie aus und übergibt auch den Vorsitz von ChemNet Rheinland an seine Nachfolgerin, Frau Dr. Kerstin Vorberg, ab 01.11.2015 ab. Im ersten Quartal des nächsten Jahres sollen dann für die Grundschulen ChemNet-Kinderakademien in einem Ausbildungslabor bei der Fa. Evonik an einem Vormittag angeboten werden. Tag der offenen Tür/ Weihnachtsbasar Am Samstag, 31.10.2015, lud die Pestalozzischule in Brühl, Städtische Förderschule mit den Förderschwerpunkten Lernen, Emotionale und Soziale Entwicklung und Sprache, zu einem Tag der offenen Tür ein. Nachdem die Fröbelschule in Wesseling mit Ablauf des Schuljahres 2012/2013 geschlossen werden musste, sind z. Z. 15 Wesselinger Kinder auf der Pestalozzischule, die insgesamt 118 Kinder zählt. Die Verwaltung konnte sich von der bunten Vielfalt der Unterrichtsangebote und der liebevollen und kompetenten Betreuung der Lehrkräfte und Betreuungskräfte in der OGS überzeugen. Auch die Arbeitsgemeinschaften „Fahrradwerkstatt“, Kochen, Catering, Textilverarbeitung, Holzwerkstatt, Requisiten, Kunst und Malen sowie Instrumentalmusik mit Band beeindruckten sehr. Zur gleichen Zeit fand der Tag der offenen Tür im Käthe-Kollwitz-Gymnasium statt mit Vorführ- und Schnupperunterricht für die Viertklässler, Schulführungen und der Verleihung des Käthe-Kollwitz-Preises an die Jugend-forscht-AG durch die Schulleitung und die Anerkennung des besonderen Engagements des Vorsitzenden des Fördervereins des Gymnasiums, Herrn Werner Grommes, bei der Übermittagsbetreuung in Anwesenheit des Bürgermeisters. Am Samstag, 21.11.2015, gibt es den Tag der offenen Tür der Albert-Einstein-Realschule und gleichzeitig wird ein Weihnachtsbasar in der Schillerschule angeboten.