Daten
Kommune
Wesseling
Größe
871 kB
Datum
08.03.2016
Erstellt
11.01.16, 17:06
Aktualisiert
11.01.16, 17:06
Stichworte
Inhalt der Datei
255
394
274
233
9
11
1
er
St
277
242
1
H
51
.0
55
6
Fi
1
6
.0
49
FH
8
.7
53
57
5.
.5
55
FH
2
H
3
0
.8
53
3
W
.8
53
5
.6
55
2
H
W
8
5
.1
52
W
W
H
H
Fi
rs
t5
17
7.
I
9
52
.2
5
Maßstab: 1:500
Für die städtebauliche Planung:
Entwurfsverfasser:
Planunterlage
4
4.
t5
3
W
W
H
H
0
.8
51
52
.6
0
W
H
u
I
(1
195
Wesseling, den
Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke i.d.F. der Bekanntmachung
vom 23.01.1990 (BGBI. I S.132) zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom
11.06.2013 (BGBl. I S. 1548)
__.__._____
Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur
)
20
h
62
Fi
t
rs
.5
53
6
51
.7
52
.2
0
3
6
.1
3. Planzeichenverordnung (PlanzV 90)
14
0 sch
12s + Ge
st
W
Fir
a
G
9
.4
48
I
tI
äf
vom 18.12.1990 (BGBL. 1991 I S. 58, BGBL. III 213 - 1 - 6), zuletzt geändert
durch Artikel 2 des Gesetzes vom 22.07.2011 (BGBl. I S. 1509)
16
139
0
.4
48
4. Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NW)
Fir
6
st
0.
36
18
486
I
5
ft
5. Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen -Landesbauordnung-
22
414
469
227
5
41
415
236
183
(BauO NRW) vom 01.03.2000 (GV. NRW. S. 256 / SGV. NRW 232), zuletzt
geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 20. Mai 2014 (GV. NRW. S. 294)
3
467
in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV. NRW. S. 666), zuletzt
geändert durch Gesetz vom 25.06.2015 (GV. NRW. S. 496)
20
ä
ch
es
G
468
6. Gesetz zur Sicherung des Naturhaushalts und zur Entwicklung der
Landschaft (Landschaftsgesetz - LG) in der Neufassung vom 21.07.2000
(GV NRW S.568 /SGV NRW 791) zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes
vom 16.03.2010 (GV. NRW. S. 185)
235
181
Höchstzulässige Zahl der 180
Wohnungen
14
Konra
d-Ade
nauer
-Straß
470
e
473
3
47
Bauliche und sonstige technische Vorkehrungen zum Schutz vor
97
schädlichen Umwelteinwirkungen
429
215
Planzeichenerklärung
478
eg
w
fs
ho
hn
Ba
Art und Maß der baulichen Nutzung,
Bauweise,
überbaubare Grundstücksflächen
482
Grundflächenzahl
maximale Traufhöhe
maximale Firsthöhe
maximale Höhe baul. Anlagen
Zahl der Vollgeschosse
Dachform und Dachneigung
Tankstelle
Allgemeines Wohngebiet
0,4
Grundflächenzahl
Straßenverkehrsflächen
öffentliche Straßenverkehrsfläche
273
Vorkehrungen zum Schutz vor schädlichen
Umwelteinwirkungen
A
Vorkehrungen zum Schutz vor schädlichen
Umwelteinwirkungen - Schallschutzbereiche A, B
s.a. textliche Festsetzungen Nr. 10-12
Sonstige Planzeichen
II
maximale Zahl der Vollgeschosse
Abgrenzung unterschiedlicher Nutzungen
a
abweichende Bauweise
s.a. textliche Festsetzungen Nr. 4
Grenze des räumlichen Geltungsbereiches
g
SD
geschlossene Bauweise
Baugrenze
Satteldach
Stellung baulicher Anlagen
Firstrichtung
Flächen für Nebenanlagen, Garagen, Carports und Stellplätze
Ga/Cp/St/Na
Beschleunigtes Verfahren nach § 13a BauGB
98
(§ 9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB )
9. Im Allgemeinen Wohngebiet ist nur eine Wohnung je Wohngebäude zulässig.
1
417
Flächen für Nebenanlagen, Garagen,
Carports und Stellplätze
(§ 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB)
10. Für die Außenbauteile der Gebäudefassaden (Wände, Fenster, Lüftung,
1
Dachflächen etc.) sind für alle Geschosse
die folgenden resultierenden
Schalldämm-Maß gemäß DIN 4109 (erf. R´w) einzuhalten und im
Baugenehmigungsverfahren nachzuweisen:
Schallschutzbereich A: 40 dB
Schallschutzbereich B: 35 dB
237 Baugebieten mit integrierten
11. Schlafräume und Kinderzimmer sind in allen
schallgedämmten Lüftungen auszustatten. Alternativ ist ein fensteröffnungsunabhängiges Lüftungssystem zulässig. Die Belüftung nach DIN 1946 ist sicherzustellen.
12. Gemäß § 31 Abs. 1 BauGB sind Ausnahmen von den Festsetzungen Nr. 10 und
Nr. 11 zulässig, wenn im Einzelfall nachgewiesen wird, dass die Orientierungswerte
gemäß Beiblatt 1 zu DIN 18005-1 vor den Fenstern der Wohn-, Aufenthalts- und
Schlafräume eingehalten werden.
Dipl.-Ing. G. Wallraven, Bonn, den
Rechtsgrundlagen
Flächen für Stellplätze und Nebenanlagen
138
(§ 9 Abs.
1661 Nr. 4 i.V.m. §§ 14 und 23 BauNVO )
6. In dem mit Index 1 gekennzeichneten Teil des Baugebietes
139
14sind Stellplätze nur
außerhalb der
230überbaubaren Grundstücksflächen zulässig. Garagen, Carports und
Nebenanlagen sind nicht zulässig.
228 2 gekennzeichneten Teil des Baugebietes sind Stellplätze,
7. In dem mit Index
Garagen und Carports nur innerhalb der überbaubaren Grundstücksgrenzen und der
225 Flächen zulässig.
gesondert festgesetzten
205 sind Nebenanlagen
8. In dem mit Index 2 gekennzeichneten Teil des Baugebietes
231
wie Kinderspielgeräte einschl. Spielhäuser bis 6 m²
177 Grundfläche, Gartenhäuser bis
3
30 m Bruttorauminhalt, offene Schwimmbecken, überdachte Freisitze, Pergolen
232der überbaubaren 186
und Einfriedungen innerhalb
Grundstücksgrenzen,
innerhalb der
175 206
189
gesondert festgesetzten Flächen 182
sowie innerhalb der nicht überbaubaren
185
Grundstücksflächen zulässig.179
184
Stadt•Land•Fluss
Büro für Städtebau und Umweltplanung
Königstrasse 32
53113 Bonn
1. Baugesetzbuch (BauGB)
Die Übereinstimmung der Bestandsangaben mit dem Liegenschaftskataster
i.d.F. der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I. S. 2414) zuletzt geändert
und der Örtlichkeit, sowie die geometrische Eindeutigkeit der
durch Artikel 6 des Gesetzes vom 20.10.2015 (BGBl. I S. 1722)
städtebaulichen Planung im Sinne von § 1 Abs. 2 der Planzeichenverordnung
2. Baunutzungsverordnung (BauNVO)
(PlanzV90) wird bescheinigt.
5
7
.9
48
Lu
rs
I
12
hs
ba
3
.4
48
2
Gemarkung: Wesseling, Flur 19
2
ße
tra
zi
61
.
56
as
Fi
H
W
An
a
167
m
0
8,
1. Änderung Bebauungsplan Nr. 1/53B "Bonner Straße"
Wesseling, den
10
W
86
.
52
10
9 9.
.0 4
49
H
FD
W
7m
8,
1
.8
53
üs
Br
192
7
.1
49
KF
O .33
49
54
13
8
.1
49
H
t5
rs
.5
55
H
H
H
FH
W
W
)
.0
49
18
W
W
.3
.8
50
r.
St
H
in-
te
0
5
0m
.2
49
3,
.1
49
(1
8
11
hs
W
54
0/
9
g
n
tu
/
12
3
5m
2
.1
49
15
hs
W
I
.9
54
FD
H
D
IP
KF
O .94
48
iG
130
54
212
202
(§ 9 Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. § 22 BauNVO )
109
4. Innerhalb der mit Buchstabe "a" gekennzeichneten Teile des Baugebietes ist für
die überbaubaren233
Grundstücksflächen eine abweichende Bauweise festgesetzt.
193
Zulässig ist eine einseitige Grenzbebauung. Zur seitlichen
132 Grundstücksgrenze ist
ein Mindestabstand von 2,5 m einzuhalten. Bei den Flurstücken 130/54 und 140/54
12
beträgt der Mindestabstand zur seitlichen Grundstücksgrenze 3,0 m.
5. Innerhalb des mit Index 2 gekennzeichneten Teil des Baugebietes sind auch
234
andere Dachformen als Satteldächer zulässig.
106
371
150
___. Ausfertigung
Die verwendeten DIN-Normen sowie Fachgutachten sind im Fachbereich
Stadtplanung der Stadt Wesseling, Neues Rathaus, Alfons-Müller-Platz,
einsehbar.
8
)
6
II
u
ba
AnI PD
I
II
u
a
183
13
2,
16
11
hs
W
m
,5
G
213
TECHNISCHE REGELWERKE, FACHGUTACHTEN
Bauweise und Stellung baulicher Anlagen
1
ur
Fl
(1
06
9.
=4
KD
1
13
5m
2,
4
II
B
hs
ba
W
F
S
a/
N
p/
t/C
50
3.
t5
irs
ns
Ei
9
(1
A
11
Ca
393
3
12
2
7
1
.1
49 4)
1
.9
48
hs
W
W
rt-
7
.9
48
5m
.0
49
2,
11
3
.9
50
be
4
5
2
134
Al
7
in
5
59
ste
12
rd
Bo
A
W
W
An
2
46 8.4
4
.
51
7
SD: 35-42 Grad
151
54
2
3
W
hr
u
D 12,0m
H
II
.2
48
2
136
54
125
Fa
9
.2
49
90
3.
W
1
a
0
.8
222
(§ 9 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. §§ 16-19 BauNVO)
2. In dem mit ABCDA gekennzeichneten Teil des Baugebietes ist eine
Überschreitung der GRZ einschließlich der in § 19 Abs. 4 BauNVO angeführten
Anlagen bis maximal 1,0 zulässig.
221
3. Die als Höchstgrenze festgesetzte Trauf- und Firsthöhe und die festgesetzte 211
Höhe
der baulichen Anlagen beziehen sich
auf Normalhöhennull (NHN).
220
3a
5
12
0
,1
=1 ,0
nd
U =8
ra
St rD
hn
K
ba
)
2
H
12
Lu
zi
5
Maß409der baulichen Nutzung
20
.0
49
11
12
51
2
g
H
W
W
9
.3
50
TH max: 55,0 m
FH max: 57,5 m
H max: 57,5 m
H
W
7
12
GRZ 0,4
484
(1
7
5
10
WA
380
)
.3
50
B
141
54
492
10
PD
hp
Sc
H
10
6
2
5
ba
An D
P
.5
W
6b
.8
48
.9
48
KF
II
H
90
hp
Sc PD
.
51
W
0
.3
48
494
140
54
382
O
hs
W
I
u
ba
An PD
1
.0
381
8
.7
53
52
51
H
I
H
7
.2
48
495
H
240
W
u
W
a
ba
2
W
493
9
.2
49
II
An
4
.3
48
27
G
hp
10
0
KF
O
hs
W
Sc
32
a
/S
p/
t/C
a
8
.9
(1
D
aP
8
N
54
6a
51
11
G
W
10
12
539
4
6
H
54
54
3
0m
3,
4,
,
505
7
392
9
.8
48
5m
5m
.0
49
11
10
543
5
384
1
.0
49
552
3
496
241
383
383
11
6
12
54
(§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB i.V.m. § 1 Abs. 6 und § 4 BauNVO)
224
1. Die in § 4 Abs. 3 BauNVO genannten ausnahmsweise zulässigen Nutzungen
- Betriebe des Beherbergungsgewerbes,
- sonstige nicht störende Gewerbebetriebe
- Gartenbaubetriebe und
223
- Tankstellen
sind nicht Bestandteil dieses Bebauungsplanes.
7
12
S
194
/
19
30
ße
a
str
üd
498
ur
Fl
54
238
KAMPFMITTELVERDACHT
Luftbilder aus den Jahren 1939-1945 und andere historische Unterlagen liefern
Hinweise auf vermehrte Kampfhandlungen im Geltungsbereich des
Bebauungsplans. Vor erdeingreifenden Tätigkeiten ist eine Überprüfung der zu
überbauenden Fläche auf Kampfmittel durchzuführen. Die Überprüfung erfolgt
auf Antrag des Bauherren beim Kampfmittelbeseitigungsdienst (KBD) der
Bezirksregierung Düsseldorf unter Angabe des Aktenzeichens
„22.5-3-5362040-275/15/“. Sind Erdarbeiten mit erheblichen mechanischen
Belastungen wie Rammarbeiten, Pfahlgründungen, Verbauarbeiten etc.
147
vorgesehen,
empfiehlt der KBD zusätzlich die Durchführung einer
Sicherheitsdetektion.
Stadt Wesseling
4
ße
9
11
ra
4
551
8
Art der baulichen Nutzung
56
385
25
1
13
10
54
396
172
7
nn
2
54
Textliche Festsetzungen
353
237
11
Bo
10
541
13
395
386
2
11
ße
244
24
177
276
4
3
tra
54
garten
236
234
52
245
11
S
er
532
4
275
235
5
23
150
9
11
nn
Bo
Kinder-
153
246
as
tra
ße
0
54
2
411
410
64
10
10
Kindergarten
352
62
7
254
41
10
a
90
253
DGK5 Bonner Str.
www.tim-online.nrw.de
96
Übersichtsplan
Kennzeichnung
Das Plangebiet liegt in der Erdbebenzone 2, Untergrundklasse T. Auf die
Berücksichtigung der DIN 4149 – Bauten in deutschen Erdbebengebieten - wird
hingewiesen.
Hinweise
VERSICKERUNG VON NIEDERSCHLAGSWASSER
Gemäß § 51a Landeswassergesetz (LWG) ist bei Grundstücken, die nach dem
01.01.1996 erstmalig bebaut werden, das unbelastete Niederschlagswasser vor Ort
zu versickern oder ortsnah in ein Gewässer einzuleiten. Hierfür ist bei der Unteren
Wasserbehörde des Rhein-Erft-Kreises eine wasserrechtliche Erlaubnis zu
beantragen. Dies gilt nicht, wenn ein Anschluss an eine Trennkanalisation
(Regenwasserkanal) erfolgen kann oder wenn der technische oder wirtschaftliche
Aufwand unverhältnismäßig ist.
ARCHÄOLOGISCHE BODENFUNDE
Im Plangebiet auftretende archäologische Bodenfunde (kulturgeschichtliche
Bodenfunde, aber auch Veränderungen und Verfärbungen in der natürlichen
Bodenbeschaffenheit) sind der Stadt Wesseling als Untere Denkmalbehörde oder
dem Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege unverzüglich mitzuteilen.
Ihre Lage im Gelände darf nicht verändert werden (§§15 und 16 DSchG).
100 m
1 : 5000
Geobasisdaten der Kommunen und des Landes NRW © Geobasis NRW
Keine amtliche Standardausgabe
3.5.2015 13:09
Aufstellung
Der Ausschuss für Stadtentwicklung und
Umweltschutz der Stadt Wesseling hat am
27.01.2015 gem. § 1 Abs. 3 und § 2 Abs. 1 und
4 BauGB beschlossen, diesen Bebauungsplan
aufzustellen. Der Beschluss ist im Amtsblatt
der Stadt Wesseling am 04.02.2015 ortsüblich
bekannt gemacht worden.
Offenlagebeschluss
Der Ausschuss für Stadtentwicklung und
Umweltschutz der Stadt Wesseling hat am
30.09.2015 die öffentliche Auslegung dieses
Bebauungsplanes, mit Begründung, für die
Dauer eines Monats gem. § 3 Abs. 2 BauGB
beschlossen.
Satzungsbeschluss
Dieser Bebauungsplan ist gem. § 10 Abs. 1
BauGB in Verbindung mit § 7 GO NW vom
Rat der Stadt Wesseling am __.__.____
als Satzung mit Begründung gem. § 9 Abs. 8
BauGB beschlossen worden.
Wesseling, den ______________________
Der Bürgermeister
Wesseling, den _______________________
Wesseling, den _______________________
Der Bürgermeister
Der Bürgermeister
In Vertretung
In Vertretung
Gunnar Ohrndorf
Erster Beigeordneter
Gunnar Ohrndorf
Erster Beigeordneter
Erwin Esser
Beteiligung der Öffentlichkeit
Der Öffentlichkeit wurde in der Zeit vom
05.02.2015 bis 23.02.2015 gem. § 13a Abs. 3
Nr. 2 BauGB Gelegenheit gegeben, sich über
die allgemeinen Ziele und Zwecke sowie die
wesentlichen Auswirkungen der Planung zu
unterrichten und sich diesbezüglich zu äußern.
Die ortsübliche Bekanntmachung hierüber
erfolgte im Amtsblatt der Stadt Wesseling
vom 04.02.2015 gemeinsam mit der
Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses.
Öffentliche Auslegung
Der Entwurf dieses Bebauungsplanes hat auf
Beschluss des Ausschusses für
Stadtentwicklung und Umweltschutz mit
Begründung gem. § 3 Abs. 2 BauGB in der
Zeit vom 22.10.2015 bis 24.11.2015
öffentlich ausgelegen.
Die ortsübliche Bekanntmachung über die
öffentliche Auslegung ist am 14.10.2015
im Amtsblatt der Stadt Wesseling erfolgt.
Bekanntmachung/Inkrafttreten
Der Satzungsbeschluss sowie Ort und Zeit
der Einsichtnahme gem. § 10 Abs. 3 BauGB
sind am __.__.____ im Amtsblatt der Stadt
Wesseling ortsüblich bekannt gemacht
worden. Der Bebauungsplan tritt am Tage
der Bekanntmachung in Kraft
Wesseling, den _______________________
Wesseling, den _______________________
Wesseling, den _______________________
Der Bürgermeister
Der Bürgermeister
Der Bürgermeister
In Vertretung
In Vertretung
Gunnar Ohrndorf
Erster Beigeordneter
Gunnar Ohrndorf
Erster Beigeordneter
Erwin Esser