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Beschlussvorlage (Integrationskonzept der Stadt Wesseling)

Daten

Kommune
Wesseling
Größe
55 kB
Datum
10.03.2016
Erstellt
22.02.16, 17:05
Aktualisiert
22.02.16, 17:05
Beschlussvorlage (Integrationskonzept der Stadt Wesseling) Beschlussvorlage (Integrationskonzept der Stadt Wesseling) Beschlussvorlage (Integrationskonzept der Stadt Wesseling)

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Inhalt der Datei

Sitzungsvorlage Nr.: 21/2016 Federführender Bereich Beteiligte Bereiche Soziale Hilfen und Wohnungswesen Vorlage für Integrationsrat Betrifft: (ggf. Anlagen bezeichnen) Integrationskonzept der Stadt Wesseling Namenszeichen des federführenden Bereichs Sachbearbeiter/in Leiter/in Namenszeichen Beteiligte Bereiche Datum 25.01.2016 Namenszeichen I/10 Bearbeitungsvermerk Fachdezernent Kämmerer Bürgermeister STADT WESSELING Vorlagen-Nr.: 21/2016 Der Bürgermeister Sachbearbeiter/in: Datum: Herr Meschede 25.01.2016 X öffentlich nichtöffentlich Beratungsfolge: Integrationsrat Betreff: Integrationskonzept der Stadt Wesseling Beschlussentwurf: nach Beratungsergebnis Sachdarstellung: 1. Problem Im Jahre 2007 wurde das Integrationskonzept der Stadt Wesseling erstellt, das Aussagen zu Zielen und Handlungsempfehlungen beinhaltet. Die Stelle des/r Integrationsbeauftragten ist jedoch schon seit mehreren Jahren unbesetzt, so dass viele Maßnahmen des damaligen Integrationskonzeptes nicht durchgeführt werden konnten. Da sich die Gegebenheiten insbesondere durch die Flüchtlingsthematik in der Zwischenzeit wesentlich verändert haben, wird eine Fortschreibung des Integrationskonzeptes angestrebt. Hierfür hat der Rat der Stadt Wesseling im Haushaltsjahr 2015 Mittel in Höhe von 2.500 Euro angesetzt, die in das Haushaltsjahr 2016 übertragen werden. Die Verwaltung hat inzwischen Kontakt zu dem Unternehmen aufgenommen, das das damalige Integrationskonzept erstellt hat. Nach Auskunft der betreffenden Mitarbeiterin, die 2007 das Konzept entworfen hat, ist bei einem Ansatz von 2.500 Euro keine Fortschreibung des Integrationskonzeptes mit konkreten Handlungsempfehlungen möglich. Sie hat stattdessen zunächst mündlich einen halbtägigen workshop mit anschließender Erstellung eines Maßnahmenplanes angeboten. 2. Lösung Sofern dem zugestimmt wird, bittet die Verwaltung den Integrationsrat um Beratung folgender Punkte:  Teilnehmerkreis für den workshop Um effektiv arbeiten zu können, sollte der workshop aus nicht mehr als 15 Teilnehmern bestehen. Es wird vorgeschlagen, dass sich fünf Mitarbeiter der Verwaltung, ein Vertreter der Moschee, ein Lehrer aus den Vorbereitungsklassen der Wilhelm-Busch-Hauptschule sowie acht Mitglieder des Integrationsrates an dem workshop beteiligen. Die Verwaltung bittet den Integrationsrat um Benennung ihrer Teilnehmer.  Terminvorschläge und Zeitfenster für den workshop Die Verwaltung bittet den Integrationsrat um drei Terminvorschläge für den workshop und um Mitteilung, welches Zeitfenster am besten passt (vormittags oder nachmittags), damit dies anschließend mit dem Anbieter abgesprochen werden kann.  Themen des workshops Die Verwaltung bittet den Integrationsrat ferner um Benennung von Themen für den workshop, damit hieraus anschließend ein Maßnahmenplan erarbeitet werden kann. 3. Alternativen Es werden keine Alternativen vorgeschlagen. 4. Finanzielle Auswirkungen Für die Durchführung des workshops mit anschließender Erstellung eines Maßnahmenplanes stehen Mittel in Höhe von 2.500 Euro zur Verfügung.