Beschlussvorlage (Bildung eines Arbeitskreises "Schulentwicklung in Wesseling")

Sitzungsvorlage Nr.: 152/2015 Federführender Bereich Beteiligte Bereiche Schulen Vorlage für Schulausschuss Betrifft: (ggf. Anlagen bezeichnen) Bildung eines Arbeitskreises "Schulentwicklung in Wesseling" Namenszeichen des federführenden Bereichs Sachbearbeiter/in Leiter Namenszeichen Beteiligte Bereiche Datum 24.08.2015 Namenszeichen I/10 Bearbeitungsvermerk Fachdezernent Kämmerer Bürgermeister STADT WESSELING Vorlagen-Nr.: 152/2015 Der Bürgermeister Sachbearbeiter: Herr Jürgen Marx Datum: 24.08.2015 X öffentlich nichtöffentlich Beratungsfolge: Schulausschuss Betreff: Bildung eines Arbeitskreises "Schulentwicklung in Wesseling" Beschlussentwurf: Nach Beratungsergebnis. Sachdarstellung: 1. Problem Für die neue Legislaturperiode hat der Arbeitskreis „Schulentwicklung in Wesseling“ keine Legitimation mehr. Ein neuer Beschluss über die neue Zusammensetzung dieses Arbeitskreises ist geboten, zumal in der Sitzung des Schulausschusses am 12.03.2015 der Antrag der Fraktion Bündnis90/Die Grünen „Schullandschaft in Wesseling“ einstimmig in diesen Arbeitskreis verwiesen wurde, der dann aber auch handlungsfähig sein muss. In der Sitzung des Schulausschusses am 13.05.2015 wurde anhand einer von der CDU-Fraktion eingebrachten Tischvorlage über diese Angelegenheit beraten. Über den Antrag der CDU-Fraktion über die Bildung eines Arbeitskreises „Schulen“ konnte keine Einigung erzielt werden. Da eine einvernehmliche Lösung auch hinsichtlich der Zusammensetzung des Arbeitskreises angestrebt wird, wurde beschlossen, sich interfraktionell erneut zu beraten 2. Lösung Die bisherige Zusammensetzung des Arbeitskreises hat sich in der praktischen Arbeit sehr bewährt. Die Verwaltung kann sich daher vorstellen, dass dem neu zu bildenden Arbeitskreis neben der Verwaltung, die Vorsitzende des Schulausschusses, die Schulleitungen der drei weiterführenden Schulen, die Sprecherin der Grundschulen und der Vorsitzende der Stadtschulpflegschaft sowie drei Vertreter/innen der Fraktion der CDU, zwei Vertreter/innen der Fraktion der SPD und je ein/e Vertreter/in der anderen Fraktionen angehören. 3. Alternativen Werden von der Verwaltung nicht vorgeschlagen. 4. Finanzielle Auswirkungen Keine.