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Mitteilungsvorlage (Schulhof der Johannes-Gutenberg-Schule)

Daten

Kommune
Wesseling
Größe
104 kB
Datum
23.09.2015
Erstellt
07.09.15, 17:08
Aktualisiert
07.09.15, 17:08
Mitteilungsvorlage (Schulhof der Johannes-Gutenberg-Schule) Mitteilungsvorlage (Schulhof der Johannes-Gutenberg-Schule) Mitteilungsvorlage (Schulhof der Johannes-Gutenberg-Schule)

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Inhalt der Datei

Sitzungsvorlage Nr.: 157/2015 - Mitteilung Federführender Bereich Beteiligte Bereiche Schulen Vorlage für Schulausschuss Betrifft: (ggf. Anlagen bezeichnen) Schulhof der Johannes-Gutenberg-Schule Namenszeichen des federführenden Bereichs Sachbearbeiter/in Leiter Namenszeichen Beteiligte Bereiche Datum 01.09.2015 Namenszeichen I/10 Bearbeitungsvermerk Fachdezernent Kämmerer Bürgermeister STADT WESSELING Vorlagen-Nr.: 157/2015 Der Bürgermeister Sachbearbeiter/in: Datum: Herr Jürgen Marx 01.09.2015 X öffentlich nichtöffentlich Beratungsfolge: Schulausschuss Betreff: Schulhof der Johannes-Gutenberg-Schule Beschlussentwurf: Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen. Sachdarstellung: In vielen Gesprächen mit der Schulleitung und weiteren Beteiligten wurde aufgrund der Tatsache, dass die Volkshochschule (VHS) nicht mehr benötigte Räume des Schulstandortes an der Gartenstr. als Ersatz für das Gebäude „Haus Sonnenberg“, Auf dem Sonnenberg 22, beziehen soll, ein passendes Raumkonzept entwickelt. Dabei wurde von Seiten der Schulleitung immer wieder der Wunsch geäußert, zur Sicherheit der Schülerinnen und Schüler eine strikte Trennung zwischen Schule und VHS zu schaffen. Diesem Wunsch hat die Verwaltung entsprochen. Eingang für die Schule ist nunmehr die Gartenstr. und die B 9, Eingang für die VHS und für den im ehemaligen OGS-Gebäude der Lessingschule befindlichen Standort des TUS Wesseling ist der Mühlenweg. Um die Parkplatzsituation für die Besucher der VHS und des TUS zufriedenstellend zu gestalten, muss der auf dem hinteren Schulhof als Bolzplatz genutzte Teil zusätzlich als Parkplatz bereitgestellt werden. Die Schulpflegschaft der Johannes-Gutenberg-Schule hatte daraufhin in einem Brief an den Bürgermeister den Wunsch geäußert, den Bolzplatz für die Schulkinder nach Möglichkeit zu erhalten. Unterstützt wurde dieser Wunsch durch eine Unterschriftenaktion, an der sich 73 Eltern beteiligt hatten. Nach weiteren Gesprächen mit der Schulleitung und der Schulpflegschaft wurde die Haltung der Verwaltung dahingehend bekräftigt, dass die von Anfang an lediglich als vorübergehend erklärte Nutzung der Parkplatzfläche als Bolzplatz durch den Einzug der VHS in den Schulstandort Gartenstr. wegen der Stellplatzproblematik am Standort nicht weiter fortbestehen könne. Die Verwaltung hat den Beschwerdeführern vermittelt, dass nach der Auflösung der Katholischen Grundschule „Lessingschule“ zum Ende des Schuljahres 2012/2013 erfreulicherweise 92 % der verbliebenen Lessingschulkinder in die Gemeinschaftsgrundschule „Johannes-Gutenberg-Schule“ aufgenommen wurden, so dass an der Gartenstr. ein stabiler Standort erhalten bleiben konnte. Die Zahl der zu betreuenden OGSKinder ist beträchtlich angestiegen, und viele Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf bedürfen besonderer Fürsorge. Diesem besonderen Bedarf hat die Stadtverwaltung dahingehend Rechnung getragen, dass die Umrüstung der Schule in die Inklusionsfähigkeit in vollem Gange ist. So ist unterhalb der Doppelturnhalle der vorhandene Speiseraum erweitert worden mit neuer Küchenausstattung und neuen sanitären Anlagen mit Behinderten-WC. Die Lüftung wurde ebenfalls erneuert. Der ehemalige Lehrerzimmer-, Schulleitungs- und Sekretariatsbereich der Gutenbergschule wurde in einen Betreuungsbereich für die OGS mit Therapieraum umgewandelt. Dafür wird der Schulleitungsbereich mit Sekretariat und Lehrerzimmer der ehemaligen Lessingschule nunmehr von der Gutenbergschule genutzt und erhält eine neue Ausstattung mit neuem Küchenbereich. Als Ausgleich für den Wegfall des Bolzplatzes wurde der Schulleitung und den Vertreterinnen und Vertretern der OGS angeboten, ein Konzept zur Umgestaltung und Attraktivitätssteigerung des vorderen Schulhofes zu entwickeln, um den Kindern neue Freiräume und Ausgleich zum normalen Unterricht zu schaffen. Ein Arbeitskreis der Schule hat bereits Ideen für einen inklusiven vorderen Schulhof aufgezeigt und die Verwaltung hat in einem ersten Schritt zur Schaffung eines neuen Bewegungsfeldes für die Kinder mit der Planung einer Dreierreckstange und zwei Schaukeln, eingebettet in ein Sandkastenfeld sowie einer Verlagerung des Basketballfeldes von der Mitte des Schulhofes in die Nähe des OGS-Gebäudes begonnen.