Daten
Kommune
Wesseling
Größe
706 kB
Datum
16.12.2014
Erstellt
10.11.14, 17:08
Aktualisiert
10.11.14, 17:08
Stichworte
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Schulentwicklungsplan
Stadt Wesseling
Oktober 2014
Hubertus Schober
Autor
2
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1.
Demographische Entwicklungslinien
1.1
Die gegenwärtige Ausgangslage der Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur in der Stadt Wesseling
3
Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung
in der Stadt Wesseling
6
1.2
2.
Schulische Entwicklungslinien
2.1
Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
13
2.2
2.2.1
2.2.2
2.2.3
Bildungslaufbahnen in der Stadt Wesseling
Die Übergänge von den Grundschulen
Schulwahl und Pendlerbewegungen
Übergänge in die Sekundarstufe II und Absolventen
24
28
33
2.3
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
36
2.4 Die Versorgungssituation in der Förderpädagogik
2.4.1 Schulangebot und Schulgröße in der Förderpädagogik
2.4.2 Gemeinsamer Unterricht (GU) in der Stadt Wesseling
48
51
2.5
Sozialdaten der Schüler in der Stadt Wesseling
54
3.
Die Schulraumsituation in der Stadt Wesseling
59
4.
Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen zur
Sicherung der Schulangebote in der Stadt Wesseling
65
Der gesellschaftliche und demographische Wandel
66
4.1
4.2
Ausblick auf die zukünftige Schullandschaft
in der Stadt Wesseling
4.2.1 Ausblick auf die zukünftige Schullandschaft
im Grundschulbereich
4.2.2 Ausblick auf die zukünftige Schullandschaft
im Sekundarstufenbereich
Anlage 1.1-2 Schulraumprogramme
Anlage 2.1-5 Schulraumbestand Grundschulen
Anlage 3.1-5 Schulraumbestand Schulzentrum
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
70
72-73
3
Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur in der Stadt Wesseling
1. Demographische Entwicklungslinien
1.1 Die gegenwärtige Ausgangslage der Bevölkerungsentwicklung
und Altersstruktur in der Stadt Wesseling
In der Stadt Wesseling sind - wie in der demographischen Entwicklung allgemein der deutschen und westeuropäischen Länder - bereits
deutliche Anzeichen einer Alterung der Wohnbevölkerung erkennbar.
Im trendgewichteten Mittel der letzten beobachteten Jahre von 2007
bis Ende 2013 hat in der Stadt Wesseling die Wohnbevölkerung jedoch jährlich noch um 44 Einwohner zugenommen, allerdings in der
aktuell korrigierten Bevölkerungsfortschreibung 2013 (IT.NRW, Basis
Zensus 2011).
Diese Bevölkerungsentwicklung vollzieht sich - neben der in der Folge der Überalterung zunehmenden Zahl von Sterbefällen in den älteren
Altersjahrgängen - im Rhythmus der überwiegend ausbildungsbedingten Wanderungsverluste der 20-30jährigen, die als Familiengründer in
der Bilanz wohl wieder zurückgewonnen werden, weil - zumindest in
der aktuell korrigierten Bevölkerungsfortschreibung 2013 - in den für
die kommunale Entwicklung entscheidenden Jahrgängen der 3045jährigen Familiengründer Wanderungsgewinne zu beobachten sind
(vgl. die jahrgangsbezogenen Entwicklungen in der anschließend dokumentierten Alterspyramide der Stadt Wesseling).
Dabei haben sich in der Stadt Wesseling die Jahrgangsquoten der höheren schulrelevanten Altersgruppen (mittlerer Anteil eines Jahrganges) - bezogen auf die Gesamtbevölkerung (in Tausend) - seit 2007
noch relativ stabil gehalten: Die Jahrgangsquote der 16-19jährigen Jugendlichen (Sekundarstufe II) umfaßt gegenwärtig noch 12,1, die der
10-16jährigen Kinder (Sekundarstufe I) auch noch 10,3.
Aber schon die Jahrgangsquote der 6-10jährigen Kinder (Grundschule) hat sich bisher von 11,5 auf 8,4 verringert und auch die Jahrgangsquote der noch nicht schulpflichtigen Kinder hat sich bis Ende 2013
auf 8,6 eingependelt.
Während also die Wohnbevölkerung der Stadt Wesseling insgesamt
seit 2007 jährlich im trendgewichteten Mittel mit einer durchschnittlichen jährlichen Entwicklung von 0,1% bisher angesichts des demographischen Wandels noch stabil geblieben ist, haben sich die Zahlen der
noch nicht schulpflichtigen Kinder im gleichen Zeitraum mit einem
durchschnittlich jährlichen Verlust von -1,6% verringert.
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
4
Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur in der Stadt Wesseling
Bevölkerungsentwicklung (Veränderung jeweils gegenüber Vorjahr)
0,8%
0,5%
-0,0%
-0,3%
-0,1%
-0,1%
-0,3%
-1,5%
-1,6%
Wohnbevölkerung insg.
0,1%
noch nicht schulpflichtige Kinder
-2,7%
-3,6%
2008
2009
2010
2011
2012
2013
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Jahrgangsquoten der unter 20jährigen Wohnbevölkerung
(mittlerer Anteil eines Jahrganges an der Gesamtbevölkerung in Promille)
14
Grundschüler
Sekundarschüler (SI)
noch nicht schulpflichtige Kinder
13,2
12,7
13
12
Sekundar-/Berufsschüler (16-19j)
11,7
11,5
12,3
11,7
12,1
11,6
11,5
12,1
11,6
11,3
11,6
10,9
10,6
11
10,3
10,1
10
9
9,5
8,6
8,4
8,5
9,4
8,5
8,78,6
8,4
8,6
8,4
8
7
6
5
4
2007
2008
2009
2010
2011
2012
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
2013
5
Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur in der Stadt Wesseling
jahrgangsbezogene Bevölkerungsentwicklung 2007 bis 2013
(jährliche Zu-/Abnahme im trendgewichteten Mittel)
85
80
75
70
65
60
55
50
45
40
35
30
25
20
15
10
5
0
-22 -20 -18 -16 -14 -12 -10 -8
-6
-4
-2
0
2
4
6
8 10 12 14 16 18
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Lesehilfe:
Der Jahrgang der 29jährigen 2007 hat sich bis 2013 (35jährig) jährlich um wieviel Personen verändert?
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
10
6
Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung
1.2 Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung
Die Altersstruktur der Bevölkerung führt zu gegenläufigen Wellenbewegungen. Die Ursachen sind in einfachen Gesetzmäßigkeiten zu sehen: Die Nachkriegszeit hat bis Ende der sechziger Jahre aus einer in
der Vorkriegszeit geborenen Generation steigende Geburtenzahlen erbracht, die die Elterngeneration der gegenwärtig herauswachsenden
Schülergeneration bilden.
Dann setzte ein starker Rückgang der Geburtenzahlen ein, der nicht
nur auf die schwächer besetzten Elternjahrgänge der in der Kriegszeit
Geborenen, sondern auch auf die gesellschaftlichen Zeitströmungen
zurückzuführen war ("Pillenknick").
Altersaufbau der Wohnbevölkerungen im Vergleich (in Promille)
(Fläche Stadt Wesseling, Linie Stadt Köln, Kette Land)
85
80
75
70
65
60
55
50
45
männlich
weiblich
40
35
30
25
20
15
10
5
0
-10
-9
-8
-7
-6
-5
-4
-3
-2
-1
0
1
2
3
4
5
6
7
8
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Erst allmählich haben sich die Geburtenzahlen allein aufgrund der
stärker besetzten Elternjahrgänge stabilisiert oder wieder leicht erhöht
und diese Entwicklung hat sich noch bis Ende der neunziger Jahre
fortgesetzt; jedoch mit den dann wiederum schwächer besetzten El-
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
9
10
7
Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung
ternjahrgängen der in den siebziger Jahren Geborenen gehen nun erneut rückläufige Geburtenzahlen einher. Der gegenwärtige Altersaufbau der Wohnbevölkerung zeigt die historisch bestimmten Einschnitte
und Ausformungen und den beschriebenen starken Rückgang der Geburtenzahlen seit den siebziger Jahren.
Die bisherige und zukünftige demographische Entwicklung wird also
zu großen Teilen von den natürlichen Bevölkerungsbewegungen (Geburten und Sterbefälle) in der ortsansässigen Wohnbevölkerung bestimmt; hinzu treten auch Wanderungsbewegungen.
Projektgruppe BILDUNG und REGION,
Bonn
Mittlere jährliche Bevölkerungsentwicklung seit 2007
Bornheim -1,8%
-0,4%
Brühl
Stadt Wesseling
0,1%
-0,8%
Rhein-Erft- Kreis
Stadt Köln
0,8%
-0,6%
Nordrhein- Westfalen
Bevölkerungsentwicklung:
Gemeinde
2007 2008
Bornheim
48.470 48.498
Brühl
44.563 44.491
2009
48.544
44.259
2010
48.531
44.260
2011
48.636
44.331
2012
48.670
44.702
2013° Entwicklung°°
46.437 -1,8%
-855
44.029 -0,4%
-163
Stadt Wesseling
35.144
35.116
35.154
35.039
35.224
-0,6%
-114.239
17.571.856
17.848.113
17.841.956
-3.516
8.308
17.845.154
Rhein-Erft- Kreis 464.209 464.061 464.018 464.130 465.578 467.455 456.602 -0,8%
Stadt Köln
995.397 995.420 998.105 1.007.119 1.017.155 1.027.081 1.034.175 0,8%
17.872.763
35.146
17.933.064
44
17.996.621
0,1%
NordrheinWestfalen
35.251
° IT.NRW Bevölkerungsfortschreibung 2013 Basis Zensus 2011
°° jährliche Veränderung im trendgewichteten Mittel
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
Ein Blick auf die bisherige Bevölkerungsentwicklung zeigt, daß sich
die Wohnbevölkerung in der Stadt Wesseling seit 2007 um -27 Personen (-0,1%) von 35.251 auf 35.224 Einwohner verringert hat. Im
trendgewichteten Mittel ergibt sich jedoch für die Stadt Wesseling eine mittlere jährliche Zunahme der Wohnbevölkerung von 0,1%, die
sich positiver als der Kreisdurchschnitt von -0,8% darstellt.
Entscheidende Variablen in der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung
sind folglich die Geburtenziffern und die Wanderungsbewegungen.
Vieles wird letztlich von der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in der
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
8
Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung
Bundesrepublik Deutschland und den regionalen und lokalen Perspektiven abhängig sein. Hierzu zählen neben den Bildungseinrichtungen
auch die Siedlungs- und Baulandkapazitäten der Gemeinde, deren Erwartungshorizont jedoch zukünftig voraussichtlich eine immer geringere Rolle spielen wird.
In der längerfristigen Entwicklung der Stadt Wesseling berechnen sich
die zukünftigen Bevölkerungszahlen in der Prognose, die zukünftige
auch noch Wanderungsbewegungen einbezieht, im Jahr 2023 auf
33.941, im Jahr 2033 auf 32.167 und im Jahr 2043 auf 28.863 Einwohner (in einer linearen Fortschreibung - ohne jegliche Wanderungsbewegungen - würde in der Stadt Wesseling die Wohnbevölkerung bis
2043 auf 27.985 Einwohner sinken).
Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Wesseling
36.000 35.251
35.224
33.941
33.481
34.000
32.167
31.440
32.000
30.000
28.863
27.985
28.000
26.000
24.000
22.000
20.000
Trendfortschreibung
18.000
lineare Fortschreibung
16.000
14.000
12.000
10.000
8.000
6.000
4.000
2.000
0
2007
2013
2023
2033
2043
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
9
Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung
Dabei wird der im 21. Jahrhundert immer tiefgreifender sich abzeichnende sozialkulturelle und ökonomische Strukturwandel von dem gegenwärtig immer noch völlig unterschätzten demographischen Alterungsprozeß geprägt sein.
In der Stadt Wesseling wird in den nächsten 30 Jahren - auch mit zukünftig zu erwartenden Wanderungsbewegungen - der Anteil der über
60-jährigen von 25% auf 32% steigen, während sich die Anteile der
20-60jährigen - der Anteil der Erwerbstätigen - von 55% auf 50% und
der unter 20jährigen - der Anteil der nachwachsenden Generation von 20% auf 18% verringern werden.
Die Veränderung der Altersstruktur in der Stadt Wesseling
36.000
34.000
4.994
32.000
4.324
30.000
5.290
3.868
28.000
5.544
5.272
5.572
24.000
3.992
-10jährige
26.000
22.000
11.259
20.000
9.727
10-20jährige
18.000
20-40jährige
8.292
40-60jährige
8.365
60-70jährige
16.000
14.000
70jährige u.ä.
12.000
8.132
8.290
10.000
7.185
6.168
8.000
6.000
4.008
3.020
3.068
2.780
4.000
2.000
2.963
3.036
2.760
2.286
2013
2023
2033
2043
0
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
10
Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung
In der Stadt Wesseling gibt es bereits gegenwärtig schon Anhaltspunkte für die tendenziell überralternde Bevölkerungsstruktur. Eine signifikante Ziffer hierfür ist die Jahrgangsquote (mittlerer Anteil eines Jahrganges) der noch nicht schulpflichtigen Kinder, bezogen auf die Gesamtbevölkerung (in Tausend): Die Stadt Wesseling hat mit 8,6 auch
zukünftig eine weiterhin so niedrigere Jahrgangsquote wie bei ihren
gegenwärtigen Grundschulkindern (8,4).
Der Blick auf die Nachbarkommunen wie auch auf die Vergleichsziffern des Kreises und des Landes zeigt, daß diese Entwicklung überall
ähnlich verläuft; allein in der Stadt Köln ist - wie in den anderen Oberzentren - gegenwärtig eine gegenläufige Entwicklung zu beobachten.
Jahrgangsquoten der unter 10jährigen Kinder
(mittlerer Anteil eines Jahrganges an der Gesamtbevölkerung in Promille)
Grundschulkinder
noch nicht schulpflichtige Kinder
9,6
8,9
8,6
Bornheim
8,3
8,6
Brühl
8,4
8,6
Stadt
Wesseling
8,7
8,5
Rhein-ErftKreis
8,5
Stadt Köln
8,6
8,3
NordrheinWestfalen
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Diese sich weniger positiv darstellenden Rahmenbedingungen für die
zukünftige Entwicklung könnten sich langfristig noch verfestigen. Sie
können sich aber auch vor dem Hintergrund eines steten generativen
Wandels in den einzelnen Siedlungsbereichen der Kommunen mit einer ausgewogenen Wohnraumnutzung wieder verändern.
Hierzu bedarf es dann allerdings auch der Investitionen in solche Infrastrukturen, die diesen Entwicklungsprozeß vorbereiten und begleiten, wozu nicht zuletzt auch die Bildungseinrichtungen und -angebote
einer Kommune gehören.
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
11
Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung
In diesem Jahrzehnt ist nach der Prognose, die alle genannten Faktoren weitgehend berücksichtigt, bis 2024 voraussichtlich die folgende
Entwicklung in den schulrelevanten Altersgruppen zu erwarten: Ausgehend vom Stand 2014 wird in der Stadt Wesseling die mittlere
Jahrgangsbreite
-> der 6-10jährigen von bereits nur noch 293 auf 306 Kinder (4%)
leicht ansteigen,
-> die der 10-16jährigen - zeitversetzt - von noch 370 auf 292 Kinder
(-21%) und
-> die der 16-19jährigen - noch weiter zeitversetzt - von 432 auf 265
Jugendliche (-39%) zurückgehen.
Die Entwicklung der mittleren Jahrgangsbreiten
Jahr*
6-10jährige Züge KL. 10-16jährige Züge° KL.
2013
303 103,4% 12,6 50
387 104,6% 13,8 83
2014
293 100,0% 12,2 49
370 100,0% 13,2 79
2015
287 98,0% 12,0 48
358 96,8% 12,8 77
2016
285 97,3% 11,9 48
336 90,8% 12,0 72
2017
282 96,2% 11,8 47
316 85,4% 11,3 68
2018
294 100,3% 12,3 49
305 82,4% 10,9 65
2019
299 102,0% 12,5 50
296 80,0% 10,6 64
2020
310 105,8% 12,9 52
285 77,0% 10,2 61
2021
315 107,5% 13,1 52
279 75,4% 10,0 60
2022
307 104,8% 12,8 51
288 77,8% 10,3 62
2023
306 104,4% 12,8 51
287 77,6% 10,3 62
2024
306 104,4% 12,8 51
292 78,9% 10,4 62
2025
305 104,1% 12,7 51
297 80,3% 10,6 64
2026
305 104,1% 12,7 51
305 82,4% 10,9 65
2027
305 104,1% 12,7 51
309 83,5% 11,0 66
2028
304 103,8% 12,7 51
305 82,4% 10,9 65
2029
303 103,4% 12,6 50
306 82,7% 10,9 65
2030
301 102,7% 12,5 50
307 83,0% 11,0 66
2031
299 102,0% 12,5 50
307 83,0% 11,0 66
2032
296 101,0% 12,3 49
306 82,7% 10,9 65
2033
293 100,0% 12,2 49
305 82,4% 10,9 65
° Zügigkeiten der Sekundarstufen ohne Pendler-/Verbleibfaktor -> 1,00
* Kalenderjahr
Stadt Wesseling
16-19jährige Züge° KL.
416 96,3%
7,0 21
432 100,0%
7,2 22
418 96,8%
7,0 21
406 94,0%
6,8 20
399 92,4%
6,7 20
381 88,2%
6,4 19
355 82,2%
5,9 18
323 74,8%
5,4 16
310 71,8%
5,2 16
287 66,4%
4,8 14
277 64,1%
4,6 14
265 61,3%
4,4 13
269 62,3%
4,5 14
259 60,0%
4,3 13
262 60,6%
4,4 13
280 64,8%
4,7 14
296 68,5%
5,0 15
305 70,6%
5,1 15
298 69,0%
5,0 15
301 69,7%
5,0 15
303 70,1%
5,1 15
-> 0,33
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Die aufgezeigten Entwicklungskorridore beziehen sich auf die wohnansässige Bevölkerung in der Stadt Wesseling und deren schulische
Versorgung und erschließen - noch ohne Berücksichtigung spezifischer Schulpendler- und Schulverbleibfaktoren - einen ersten Ausblick
auf die längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen.
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
12
Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung
mittlere Jahrgangsbreiten
440
420
400
380
360
6-10jährige
10-16jährige
340
16-19jährige
320
300
280
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
2023
2024
2025
2026
2027
2028
2029
2030
2031
2032
2033
260
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
mittlere Jahrgangsbreiten - Veränderung in %
110%
105%
100%
95%
90%
6-10jährige
10-16jährige
85%
80%
16-19jährige
75%
70%
65%
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
2023
2024
2025
2026
2027
2028
2029
2030
2031
2032
2033
60%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
13
Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
2. Schulische Entwicklungslinien
2.1 Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
In der Stadt Wesseling war die Schülerzahl insgesamt von 1.772 Kindern in 7 Grundschulen Anfang des letzten Jahrzehntes (im Mittel der
Schuljahre 1998/99 bis 2003/04) bis zum Schuljahr 2013/14 um -29%
auf 1.256 Kinder in 6 Grundschulen gesunken.
Auf der Grundlage der noch nicht eingeschulten Altersjahrgänge nach
der aktuellen Einwohnerstatistik und der demographischen Prognosen
der folgenden Einschulungsjahrgänge - einschließlich der auch zukünftig noch zu erwartenden Wanderungsbewegungen - lassen sich die
zukünftigen Schülerzahlen für die Primarstufe im mittel- bis längerfristigen Planungszeitraum bis zum Schuljahr 2021/22 ermitteln.
Bis zum Schuljahr 2013/14 war die mittlere Jahrgangsbreite in der Primarstufe von durchschnittlich 436 Kindern (18,2 Zügen) auf nur noch
314 Kinder (13,1 Züge) zurückgegangen. Im zukünftigen längerfristigen Verlauf werden sich die Schülerzahlen dann auf diesem niedrigen
Stand stabilisieren: Noch bis zum Schuljahr 2021/22 wird die mittlere
Jahrgangsbreite der Primarstufe mit voraussichtlich 310 Kindern weiterhin nur noch insgesamt 13,8 Züge umfassen.
In der Stadt Wesseling wird nach der neuen gesetzlichen Regelung ab
Schuljahr 2013/14 keine Grundschule mittel- bis längerfristig unter die
Mindestgröße von 92 Kindern (4 x 23) sinken, nachdem die Lessingschule nach nur noch 11 Anmeldungen zum Schuljahr 2013/14 aufgelöst wurde (die Eltern konnten ihr Kind an der benachbarten JohannesGutenberg-Schule an- beziehungsweise ummelden).
Bei den lokalen Klassenbildungen wird nach der neuen gesetzlichen
Regelung ab Schuljahr 2013/14 auch die "kommunale Klassenrichtzahl" zu beachten sein, die eine Höchstzahl der zulässig zu bildenden
Klassen vorgibt (die Schülerzahl in allen Eingangsklassen des jeweiligen Schuljahres wird durch 23 geteilt). Das wird zur Folge haben, dass
in der Stadt Wesseling mittel- bis längerfristig insgesamt 13,4 - aufgerundet folglich - 14 Eingangsklassen gebildet werden dürfen, was mit
der neu geschaffenen Grundschullandschaft gewährleistet sein wird.
Um den gegenwärtig und zukünftig noch mehr steigenden Anforderungen pädagogisch, personell und damit letztlich auch investiv gerecht werden zu können, können die Grundschulen mit unter die Zweizügigkeit sinkenden Schülerzahlen mit benachbarten Schulen als Teilstandorte gesichert werden. Dessen ungeachtet sollten alle Grundschulen noch intensiver im Verbund als Netzwerk zusammenarbeiten.
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
14
Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
Entwicklung der Schülerzahlen in den Grundschulen
480
460
440
420
400
380
360
340
300
im Mittel
280
KGS Brigidaschule
260
KGS Schillerschule
GGS Albert-Schweitzer-Schule
240
KGS Goetheschule
220
KGS Lessingschule
200
GGS Johannes-Gutenberg-Schule
180
GGS Rheinschule
160
140
120
100
80
60
40
20
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
2021/22
2018/19
2015/16
2012/13
2009/10
2006/07
2003/04
2000/01
0
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
320
15
Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
mittlere Jahrgangstärken der Grundschulen
KGS Brigidaschule
KGS Lessingschule
KGS Schillerschule
GGS Johannes-Gutenberg-Schule
GGS Albert-Schweitzer-Schule
GGS Rheinschule
KGS Goetheschule
67,5
45
106
89
102
92
85
80
73
72
59
22,5
58
40
54
49 46 48
21
48 46
44
38
25
45
43
31
33
2015/16
2021/22
36
0
2003/04
2009/10
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
mittlere Jahrgangstärken der Grundschulen im Mittel der Schuljahre 2016-2021
KGS Brigidaschule
44
84
KGS Schillerschule
32
GGS Albert-Schweitzer-Schule
71
KGS Goetheschule
GGS Johannes-Gutenberg-Schule
43
GGS Rheinschule
36
0
22,5
45
67,5
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
16
Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
Grundschulen insgesamt
Stadt Wesseling
Schüler und Klassen im Schuljahr
Zahl der Grundschulen:
7
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
26
2
28
2
35
2
33
2
24
2
25
2
27
1
439 17
398 16
440 17
436 18
448 19
417 17
431
100,0
2
474 18
443 17
418 17
435 17
439 18
442 19
438
-0,3%
99,7
3
454 18
482 19
450 17
419 16
444 17
445 18
442
1,4%
101,2
4
439 18
440 18
469 19
440 17
407 17
440 17
434
-1,8%
99,3
Summe
1.832 73 1.791 72 1.812 72 1.763 70 1.762 73 1.769 73 1.772
ohne SKG 1.806 71 1.763 70 1.777 70 1.730 68 1.738 71 1.744 71 1.745
2013/14 = 100
Jhg./Züge**
452 18,8
441 18,4
444 18,5
433 18,0
435 18,1
436 18,2
436 2003/04
140,8
Frequenz
25,4
25,2
25,4
25,4
24,5
24,6
97/98
98/99
99/00
00/01
01/02
02/03
Versorgungsquote:
101%
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
15
1
1
466 19
435 18
405 17
435 18
364 16
376 16
328
100,0
2
430 18
451 19
439 18
400 16
432 18
384 16
353
6,5%
106,5
3
442 19
429 18
450 19
436 19
382 16
415 18
346
-3,8%
102,4
4
427 18
437 18
426 18
441 18
429 19
385 16
357
-2,4%
99,9
Summe
1.780 75 1.752 73 1.720 72 1.712 71 1.607 69 1.560 66 1.384
2013/14 = 100
ohne SKG 1.765 74 1.752 73 1.720 72 1.712 71 1.607 69 1.560 66 1.384 2009/10
124,2
Jhg./Züge**
441 18,4
438 18,3
430 17,9
428 17,8
402 16,7
390 16,3
346
Frequenz
23,9
24,0
23,9
24,1
23,3
23,6
Die voraussichtliche mittel- bis längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
310 03/04
329 04/05
286 05/06
330 06/07
308 07/08
319 08/09
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
1
301 13
346 15
284 12
312 13
324 14
313 14
314
2
398 17
320 14
355 14
311 13
345 14
343 15
339
3
371 15
384 16
311 14
334 14
300 12
331 13
324
4
410 18
371 15
374 16
299 13
320 14
293 13
314
Summe
1.480 63 1.421 60 1.324 56 1.256 53 1.289 54 1.280 55 1.291
Jhg./Züge**
370 15,4
355 14,8
331 13,8
314 13,1
322 13,4
320 13,3
323
Frequenz
23,5
23,7
23,6
23,7
23,9
23,3
278 09/10
308 10/11
292 11/12
288 12/13
306 13/14
zukünftig 22,5
** Frequenz 24
13,1
14,1
13,5
13,1
2013/14 = 100
2015/16
101,9
305 14/15
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
1
283 13
299 15
309 15
294 14
313 15
312 15
308
2
333 14
302 13
317 15
329 15
313 14
333 15
324
3
334 15
320 14
289 13
308 15
315 15
302 14
306
4
324 13
323 15
312 14
281 13
300 15
307 15
302
Summe
1.274 55 1.244 57 1.227 57 1.212 57 1.241 59 1.254 59 1.240
Jhg./Züge**
319 14,2
311 13,8
307 13,6
303 13,5
310 13,8
314 13,9
310
Frequenz
23,2
21,8
21,5
21,3
21,0
21,3
bis 2014/15 Amtl. Schulstatistik
* trendgewichtetes Mittel
Züge **
Züge **
13,7
14,4
13,6
13,4
2013/14 = 100
2021/22
99,8
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
17
Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
KGS Brigidaschule
Berzdorf
Schüler und Klassen im Schuljahr
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
1
42
2
51
2
51
2
64
3
66
3
52
2
58
100,0
2
69
3
41
2
51
2
52
2
66
3
67
3
61
1,9%
101,9
3
61
2
75
3
48
2
50
2
53
2
64
3
57
-0,3%
101,6
4
44
2
59
2
67
3
49
2
55
2
51
2
54
0,2%
101,8
Summe
216
9
226
9
217
9
215
9
240 10
234 10
230
ohne SKG
216
9
226
9
217
9
215
9
240 10
234 10
230
2013/14 = 100
Jhg./Züge**
54 2,3
57 2,4
54 2,3
54 2,2
60 2,5
59 2,4
58 2003/04
129,3
Frequenz
24,0
25,1
24,1
23,9
24,0
23,4
97/98
98/99
99/00
00/01
01/02
02/03
Versorgungsquote:
107%
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
1
70
3
65
3
62
3
58
2
51
2
59
3
46
100,0
2
50
2
72
3
68
3
65
3
58
2
49
2
51
6,2%
106,2
3
68
3
49
2
66
3
63
3
64
3
59
2
51
-1,5%
104,6
4
63
3
70
3
50
2
67
3
62
3
66
3
52
-1,5%
103,0
Summe
251 11
256 11
246 11
253 11
235 10
233 10
200
2013/14 = 100
ohne SKG
251 11
256 11
246 11
253 11
235 10
233 10
200 2009/10
128,7
Jhg./Züge**
63 2,6
64 2,7
62 2,6
63 2,6
59 2,4
58 2,4
50
Frequenz
22,8
23,3
22,4
23,0
23,5
23,3
Die voraussichtliche mittel- bis längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
50 03/04
50 04/05
48 05/06
39 06/07
38 07/08
32 08/09
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
1
41
2
49
2
45
2
43
2
43
2
34
2
40
2
62
3
42
2
50
2
49
2
49
2
46
2
48
3
45
2
61
3
44
2
49
2
48
2
48
2
48
4
58
2
44
2
65
3
40
2
47
2
47
2
48
Summe
206
9
196
9
204
9
181
8
187
8
175
8
184
Jhg./Züge**
52 2,1
49 2,0
51 2,1
45 1,9
47 1,9
44 1,8
46
Frequenz
22,9
21,8
22,7
22,6
23,4
21,9
39 09/10
37 10/11
42 11/12
37 12/13
40 13/14
zukünftig 22,5
** Frequenz 24
1,7
2,0
2,0
2,0
2013/14 = 100
2015/16
96,7
40 14/15
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
1
42
2
40
2
45
2
40
2
43
2
43
2
43
2
37
2
45
2
42
2
48
2
43
2
46
2
45
3
45
2
36
2
44
2
42
2
47
2
42
2
43
4
48
2
44
2
35
2
43
2
41
2
47
2
43
Summe
172
8
165
8
166
8
173
8
174
8
178
8
174
Jhg./Züge**
43 1,9
41 1,8
42 1,8
43 1,9
44 1,9
45 2,0
44
Frequenz
21,5
20,6
20,8
21,6
21,8
22,3
bis 2014/15 Amtl. Schulstatistik
* trendgewichtetes Mittel
Züge **
Züge **
1,9
2,0
1,9
1,9
2013/14 = 100
2021/22
98,3
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
18
Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
KGS Schillerschule
Keldenich
Schüler und Klassen im Schuljahr
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
1
84
3
80
3
90
3
107
4
97
4
129
5
110
100,0
2
87
3
85
3
83
3
86
3
107
4
96
4
95
-0,9%
99,1
3
96
4
79
3
85
3
100
3
91
3
110
4
99
5,7%
104,8
4
87
3
90
4
78
3
84
3
97
4
90
3
90
-1,8%
102,9
Summe
354 13
334 13
336 12
377 13
392 15
425 16
394
ohne SKG
354 13
334 13
336 12
377 13
392 15
425 16
394
2013/14 = 100
Jhg./Züge**
89 3,7
84 3,5
84 3,5
94 3,9
98 4,1
106 4,4
99 2003/04
128,4
Frequenz
27,2
25,7
28,0
29,0
26,1
26,6
97/98
98/99
99/00
00/01
01/02
02/03
Versorgungsquote:
79%
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
1
127
5
109
4
108
4
107
4
100
4
92
4
88
100,0
2
137
5
126
5
108
4
104
4
109
4
108
4
92
5,4%
105,4
3
104
4
134
5
125
5
110
4
102
4
106
4
94
-3,1%
102,2
4
107
4
99
4
130
5
123
5
109
4
100
4
96
-3,9%
98,2
Summe
475 18
468 18
471 18
444 17
420 16
406 16
370
2013/14 = 100
ohne SKG
475 18
468 18
471 18
444 17
420 16
406 16
370 2009/10
122,7
Jhg./Züge**
119 4,9
117 4,9
118 4,9
111 4,6
105 4,4
102 4,2
93
Frequenz
26,4
26,0
26,2
26,1
26,3
25,4
Die voraussichtliche mittel- bis längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
99 03/04
111 04/05
96 05/06
115 06/07
109 07/08
84 08/09
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
1
82
3
101
4
81
3
72
3
94
4
67
3
78
2
99
4
85
3
102
4
84
3
81
3
99
4
91
3
107
4
105
4
77
3
101
4
77
3
79
3
83
4
105
4
99
4
100
4
74
3
97
4
74
3
84
Summe
393 15
390 15
360 14
331 13
349 14
319 13
336
Jhg./Züge**
98 4,1
98 4,1
90 3,8
83 3,4
87 3,6
80 3,3
84
Frequenz
26,2
26,0
25,7
25,5
24,9
24,5
83 09/10
110 10/11
108 11/12
100 12/13
106 13/14
zukünftig 22,5
** Frequenz 24
3,3
3,8
3,5
3,5
2013/14 = 100
2015/16
96,4
106 14/15
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
1
66
3
87
4
86
4
80
3
85
4
84
4
84
2
70
3
70
3
92
4
91
4
84
3
89
4
87
3
96
4
68
3
67
3
89
4
88
4
81
3
83
4
75
3
92
4
65
3
65
3
86
4
84
4
80
Summe
307 13
317 14
310 14
325 14
343 15
338 15
334
Jhg./Züge**
77 3,4
79 3,5
78 3,4
81 3,6
86 3,8
85 3,8
84
Frequenz
23,6
22,6
22,1
23,2
22,9
22,5
bis 2014/15 Amtl. Schulstatistik
* trendgewichtetes Mittel
Züge **
Züge **
3,7
3,9
3,7
3,6
2013/14 = 100
2021/22
102,1
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
19
Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
GGS Albert-Schweitzer-Schule
Keldenich
Schüler und Klassen im Schuljahr
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
7
1
9
1
15
1
13
1
6
1
7
1
9
1
78
3
48
2
49
2
55
2
44
2
25
1
39
100,0
2
73
3
84
3
57
2
50
2
54
2
43
2
51
0,4%
100,4
3
64
3
69
3
73
3
49
2
48
2
51
2
53
-7,4%
93,0
4
68
3
62
3
66
3
71
3
42
2
42
2
51
-9,9%
83,8
Summe
290 13
272 12
260 11
238 10
194
9
168
8
203
ohne SKG
283 12
263 11
245 10
225
9
188
8
161
7
194
2013/14 = 100
Jhg./Züge**
71 2,9
66 2,7
61 2,6
56 2,3
47 2,0
40 1,7
49 2003/04
180,6
Frequenz
23,6
23,9
24,5
25,0
23,5
23,0
97/98
98/99
99/00
00/01
01/02
02/03
Versorgungsquote:
20%
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
1
28
1
26
1
28
1
22
1
19
1
24
1
28
100,0
2
32
2
26
1
29
1
21
1
20
1
25
1
24
2,3%
102,3
3
40
2
35
2
28
1
32
2
20
1
17
1
24
5,0%
107,4
4
49
2
43
2
35
2
28
1
34
2
19
1
24
-6,2%
100,8
Summe
149
7
130
6
120
5
103
5
93
5
85
4
100
2013/14 = 100
ohne SKG
149
7
130
6
120
5
103
5
93
5
85
4
100 2009/10
91,4
Jhg./Züge**
37 1,6
33 1,4
30 1,3
26 1,1
23 1,0
21 0,9
25
Frequenz
21,3
21,7
24,0
20,6
18,6
21,3
Die voraussichtliche mittel- bis längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
158 03/04
174 04/05
150 05/06
165 06/07
157 07/08
129 08/09
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
1
23
1
29
1
20
1
25
1
43
2
27
1
30
2
26
1
24
1
26
1
19
1
28
1
44
2
32
3
22
1
26
1
26
1
27
1
23
1
29
1
27
4
18
1
20
1
21
1
22
1
28
1
22
1
23
Summe
89
4
99
4
93
4
93
4
122
5
122
5
112
Jhg./Züge**
22 0,9
25 1,0
23 1,0
23 1,0
31 1,3
31 1,3
28
Frequenz
22,3
24,8
23,3
23,3
24,4
24,4
126 09/10
160 10/11
158 11/12
145 12/13
155 13/14
zukünftig 22,5
** Frequenz 24
1,3
1,3
1,1
1,0
2013/14 = 100
2015/16
131,2
155 14/15
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
1
26
1
33
2
33
2
30
2
33
2
33
2
32
2
27
1
27
1
34
2
34
2
31
2
33
2
32
3
46
2
29
1
28
1
36
2
35
2
33
2
33
4
28
1
43
2
27
1
26
1
33
2
33
2
32
Summe
127
5
132
6
122
6
126
7
132
8
132
8
129
Jhg./Züge**
32 1,4
33 1,5
31 1,4
32 1,4
33 1,5
33 1,5
32
Frequenz
25,4
22,0
20,3
18,0
16,5
16,5
bis 2014/15 Amtl. Schulstatistik
* trendgewichtetes Mittel
Züge **
Züge **
1,4
1,4
1,5
1,4
2013/14 = 100
2021/22
141,9
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
20
Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
KGS Goetheschule
Stadtmitte
Schüler und Klassen im Schuljahr
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
19
1
19
1
20
1
20
1
18
1
18
1
19
1
82
3
83
3
86
3
78
3
87
3
87
3
85
100,0
2
78
3
81
3
81
3
85
3
87
3
88
3
86
3,3%
103,3
3
79
3
81
3
90
3
86
3
88
3
89
3
88
3,9%
107,3
4
72
3
77
3
77
3
83
3
83
3
91
3
85
-1,1%
106,1
Summe
330 13
341 13
354 13
352 13
363 13
373 13
363
ohne SKG
311 12
322 12
334 12
332 12
345 12
355 12
344
2013/14 = 100
Jhg./Züge**
78 3,2
81 3,4
84 3,5
83 3,5
86 3,6
89 3,7
86 2003/04
122,3
Frequenz
25,9
26,8
27,8
27,7
28,8
29,6
97/98
98/99
99/00
00/01
01/02
02/03
Versorgungsquote:
78%
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
15
1
1
106
4
104
4
84
3
103
4
93
4
82
3
72
100,0
2
81
3
102
4
107
4
87
3
107
4
96
4
86
11,6%
111,6
3
82
3
78
3
98
4
100
4
85
3
96
4
77 -10,9%
99,4
4
82
3
85
3
80
3
94
3
101
4
93
3
82
-0,2%
99,2
Summe
366 14
369 14
369 14
384 14
386 15
367 14
317
2013/14 = 100
ohne SKG
351 13
369 14
369 14
384 14
386 15
367 14
317 2009/10
120,3
Jhg./Züge**
88 3,7
92 3,8
92 3,8
96 4,0
97 4,0
92 3,8
79
Frequenz
27,0
26,4
26,4
27,4
25,7
26,2
Die voraussichtliche mittel- bis längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
76 03/04
92 04/05
71 05/06
95 06/07
86 07/08
105 08/09
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
1
79
3
74
4
52
2
84
3
60
2
82
4
73
2
92
4
89
4
82
3
69
3
89
4
67
3
76
3
90
3
79
3
84
4
67
3
61
2
79
3
73
4
98
4
92
3
74
3
85
3
65
3
61
3
69
Summe
359 14
334 14
292 12
305 12
275 11
289 13
291
Jhg./Züge**
90 3,7
84 3,5
73 3,0
76 3,2
69 2,9
72 3,0
73
Frequenz
25,6
23,9
24,3
25,4
25,0
22,2
91 09/10
73 10/11
94 11/12
86 12/13
91 13/14
zukünftig 22,5
** Frequenz 24
3,0
3,2
3,0
2,9
2013/14 = 100
2015/16
94,8
91 14/15
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
1
71
3
57
3
74
3
67
3
71
3
71
3
70
2
91
4
79
3
64
3
82
3
75
3
80
3
77
3
60
3
81
4
71
3
57
3
73
3
67
3
68
4
79
3
59
3
81
4
70
3
57
3
73
3
68
Summe
301 13
276 13
290 13
276 12
276 12
291 12
283
Jhg./Züge**
75 3,3
69 3,1
73 3,2
69 3,1
69 3,1
73 3,2
71
Frequenz
23,2
21,2
22,3
23,0
23,0
24,3
bis 2014/15 Amtl. Schulstatistik
* trendgewichtetes Mittel
Züge **
Züge **
3,1
3,4
3,0
3,0
2013/14 = 100
2021/22
95,4
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
21
Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
KGS Lessingschule
Stadtmitte
Schüler und Klassen im Schuljahr
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
1
47
2
46
2
57
2
48
2
67
3
38
2
50
100,0
2
59
2
49
2
51
2
56
2
40
2
63
3
54
-6,7%
93,3
3
53
2
59
2
50
2
52
2
53
2
42
2
48
0,6%
93,8
4
50
2
54
2
54
2
49
2
49
2
52
2
51
-3,5%
90,5
Summe
209
8
208
8
212
8
205
8
209
9
195
9
203
ohne SKG
209
8
208
8
212
8
205
8
209
9
195
9
203
2013/14 = 100
Jhg./Züge**
52 2,2
52 2,2
53 2,2
51 2,1
52 2,2
49 2,0
51 2003/04
Frequenz
26,1
26,0
26,5
25,6
23,2
21,7
97/98
98/99
99/00
00/01
01/02
02/03
Versorgungsquote:
3%
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-12 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
1
50
2
42
2
35
2
40
2
23
1
18
1
20
100,0
2
41
2
44
2
43
2
32
1
33
2
23
1
23
-0,3%
99,7
3
63
3
42
2
45
2
41
2
27
1
33
2
25
-4,4%
95,3
4
38
2
57
2
46
2
41
2
35
2
27
1
27
-2,7%
92,7
Summe
192
9
185
8
169
8
154
7
118
6
101
5
95
2013/14 = 100
ohne SKG
192
9
185
8
169
8
154
7
118
6
101
5
95 2009/10
Jhg./Züge**
48 2,0
46 1,9
42 1,8
39 1,6
30 1,2
25 1,1
24
Frequenz
21,3
23,1
21,1
22,0
19,7
20,2
wird ab Schuljahr 2013/14 aufgelöst
Die voraussichtliche mittel- bis längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
85 03/04
77 04/05
71 05/06
06/07
07/08
08/09
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
1
20
1
18
1
16
1
2
17
1
22
1
19
1
3
23
1
17
1
20
1
4
31
2
24
1
17
1
Summe
91
5
81
4
72
4
Jhg./Züge**
23 0,9
20 0,8
18 0,8
Frequenz
18,2
20,3
18,0
09/10
10/11
11/12
12/13
13/14
zukünftig 22,5
** Frequenz 24
2013/14 = 100
2015/16
14/15
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
1
2
3
4
Summe
Jhg./Züge**
bis 2014/15 Amtl. Schulstatistik
* trendgewichtetes Mittel
Züge **
Züge **
2013/14 = 100
2021/22
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
22
Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
GGS Johannes-Gutenberg-Schule
Stadtmitte
Schüler und Klassen im Schuljahr
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
1
23
1
27
1
38
2
25
1
41
2
38
2
36
100,0
2
32
1
24
1
34
2
39
2
39
2
39
2
38
11,2%
111,2
3
28
1
39
2
25
1
38
2
61
3
43
2
45
24,5%
138,5
4
51
2
25
1
48
2
23
1
37
2
63
3
46
1,9%
141,1
Summe
134
5
115
5
145
7
125
6
178
9
183
9
165
ohne SKG
134
5
115
5
145
7
125
6
178
9
183
9
165
2013/14 = 100
Jhg./Züge**
34 1,4
29 1,2
36 1,5
31 1,3
45 1,9
46 1,9
41 2003/04
102,8
Frequenz
26,8
23,0
20,7
20,8
19,8
20,3
97/98
98/99
99/00
00/01
01/02
02/03
Versorgungsquote:
36%
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
(einschl. Lessingschule)
1
38
2
37
2
43
2
42
2
27
2
44
2
47
100,0
2
39
2
35
2
33
2
43
2
42
2
31
2
54
5,9%
105,9
3
37
2
41
2
37
2
34
2
40
2
40
2
53
-4,1%
101,5
4
40
2
37
2
39
2
39
2
34
2
37
2
55
-1,8%
99,6
Summe
154
8
150
8
152
8
158
8
143
8
152
8
209
2013/14 = 100
ohne SKG
154
8
150
8
152
8
158
8
143
8
152
8
209 2009/10
85,4
Jhg./Züge**
39 1,6
38 1,6
38 1,6
40 1,6
36 1,5
38 1,6
52
Frequenz
19,3
18,8
19,0
19,8
17,9
19,0
Die voraussichtliche mittel- bis längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
117 03/04
115 04/05
102 05/06
123 06/07
114 07/08
148 08/09
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
1
23
1
31
1
30
1
44
2
37
2
54
2
44
2
44
2
21
1
30
1
50
2
53
2
39
2
43
3
31
2
42
2
23
1
43
2
49
2
51
2
46
4
37
2
35
2
42
2
41
2
42
2
48
2
44
Summe
135
7
129
6
125
5
178
8
181
8
192
8
177
Jhg./Züge**
34 1,4
32 1,3
31 1,3
45 1,9
45 1,9
48 2,0
44
Frequenz
19,3
21,5
25,0
22,3
22,6
24,0
125 09/10
114 10/11
108 11/12
114 12/13
120 13/14
zukünftig 22,5
** Frequenz 24
1,8
1,8
1,9
1,8
2013/14 = 100
2015/16
107,9
120 14/15
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
1
46
2
42
2
40
2
42
2
44
2
44
2
43
2
57
2
48
2
44
2
42
2
44
2
47
2
45
3
38
2
55
2
46
2
42
2
40
2
43
2
43
4
50
2
37
2
54
2
45
2
42
2
39
2
42
Summe
191
8
182
8
184
8
171
8
170
8
173
8
173
Jhg./Züge**
48 2,1
46 2,0
46 2,0
43 1,9
43 1,9
43 1,9
43
Frequenz
23,9
22,8
23,0
21,4
21,3
21,6
bis 2014/15 Amtl. Schulstatistik
* trendgewichtetes Mittel
Züge **
Züge **
1,9
2,0
1,9
1,9
2013/14 = 100
2021/22
97,2
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
23
Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe
GGS Rheinschule
Urfeld
Schüler und Klassen im Schuljahr
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
1
57
2
42
2
51
2
42
2
46
2
48
2
47
100,0
2
47
2
54
2
41
2
49
2
46
2
46
2
46
1,6%
101,6
3
47
2
48
2
55
2
44
2
50
2
46
2
48
1,9%
103,5
4
52
2
48
2
47
2
58
2
44
2
51
2
50
1,8%
105,3
Summe
203
8
192
8
194
8
193
8
186
8
191
8
191
ohne SKG
203
8
192
8
194
8
193
8
186
8
191
8
191
2013/14 = 100
Jhg./Züge**
51 2,1
48 2,0
49 2,0
48 2,0
47 1,9
48 2,0
48 2003/04
113,7
Frequenz
25,4
24,0
24,3
24,1
23,3
23,9
97/98
98/99
99/00
00/01
01/02
02/03
Versorgungsquote:
117%
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert
SKG
1
47
2
52
2
45
2
63
3
51
2
57
2
45
100,0
2
50
2
46
2
51
2
48
2
63
3
52
2
46
3,0%
103,0
3
48
2
50
2
51
2
56
2
44
2
64
3
47
0,8%
103,8
4
48
2
46
2
46
2
49
2
54
2
43
2
48
-2,5%
101,2
Summe
193
8
194
8
193
8
216
9
212
9
216
9
186
2013/14 = 100
ohne SKG
193
8
194
8
193
8
216
9
212
9
216
9
186 2009/10
128,6
Jhg./Züge**
48 2,0
49 2,0
48 2,0
54 2,3
53 2,2
54 2,3
47
Frequenz
24,1
24,3
24,1
24,0
23,6
24,0
Die voraussichtliche mittel- bis längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
35 03/04
40 04/05
34 05/06
42 06/07
37 07/08
42 08/09
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
1
33
2
44
2
40
2
44
2
47
2
49
2
46
2
58
2
37
2
46
2
40
2
45
2
48
2
45
3
53
2
54
2
37
2
47
2
42
2
45
2
44
4
63
3
57
2
55
2
37
2
41
2
41
2
43
Summe
207
9
192
8
178
8
168
8
175
8
183
8
178
Jhg./Züge**
52 2,2
48 2,0
45 1,9
42 1,8
44 1,8
46 1,9
45
Frequenz
23,0
24,0
22,3
21,0
21,9
22,9
27 09/10
34 10/11
26 11/12
29 12/13
31 13/14
zukünftig 22,5
** Frequenz 24
1,9
1,9
1,8
1,8
2013/14 = 100
2015/16
108,9
31 14/15
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
1
32
2
40
2
31
2
35
2
37
2
37
2
36
2
51
2
33
2
41
2
32
2
36
2
38
2
36
3
49
2
51
2
33
2
42
2
32
2
36
2
36
4
44
2
48
2
50
2
32
2
41
2
31
2
37
Summe
176
8
172
8
155
8
141
8
146
8
142
8
145
Jhg./Züge**
44 2,0
43 1,9
39 1,7
35 1,6
37 1,6
36 1,6
36
Frequenz
22,0
21,5
19,4
17,6
18,3
17,8
bis 2014/15 Amtl. Schulstatistik
* trendgewichtetes Mittel
Züge **
Züge **
1,6
1,6
1,6
1,6
2013/14 = 100
2021/22
84,5
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
24
Die Übergänge von den Grundschulen in die Sekundarstufe
2.2 Bildungswege in der Stadt Wesseling
2.2.1 Die Übergänge von den Grundschulen in die Sekundarstufe
in der Stadt Wesseling und in der Region
In der Stadt Wesseling umfaßte die mittlere Zahl der aus den Grundschulen in die Sekundarstufe I überwechselnden Übergänge im letzten
Jahrzehnt 421 Schüler. Damals besuchten 23% der Schüler die Hauptschule, 30% die Realschule, 35% das Gymnasium und 12% die Gesamtschule. Gegenwärtig beträgt der Anteil der Übergänge zur Hauptschule nur noch 10%, dagegen sind die Anteile zur Realschule auf
37%, zum Gymnasium auf 38% und zur Gesamtschule auf 13% gestiegen.
Die Zahl der gegenwärtig in der Stadt Wesseling aus den Grundschulen in die Sekundarstufe I überwechselnden Übergänge ist auf 368
Schüler (-12,6%) zurückgegangen, von denen im Mittel 38 Schüler
(-60,0%) die Hauptschule, 137 Schüler (+7,9%) die Realschule, 138
Schüler (-5,5%) das Gymnasium und 48 Schüler (-2,0%) die Gesamtschule besuchen (die Entwicklung ist jeweils im Vergleich gegenwärtiger Stand gegenüber dem Stand in der ersten Hälfte des vergangenen
Jahrzehntes betrachtet).
Übergänge von den Grundschulen (im Mittel 2009-2013, Land 2013)
Hauptschule
Stadt Wesseling
Realschule
10%
Stadt Bonn 5%
Stadt Bornheim 5%
Stadt Brühl
10%
Stadt Köln
7%
zum Vergleich:
6%
Nordrhein-Westfalen
Gymnasium
37%
15%
Gesamtschule
38%
55%
16%
24%
40%
26%
23%
23%
13%
27%
41%
48%
42%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
21%
19%
24%
25
Die Übergänge von den Grundschulen in die Sekundarstufe
Übergänge von den Grundschulen in die Sekundarstufe
Stadt Wesseling
Schul- Schüler Hauptschule
jahr
insg.° abs. in %
2001/02
442
95 21,5%
2002/03
418
109 26,1%
2003/04
386
82 21,2%
2004/05
435
110 25,3%
2005/06
399
82 20,6%
2006/07
428
79 18,5%
2007/08
406
61 15,0%
2008/09
413
60 14,5%
01-08*
421
95 22,6%
2009/10
401
55 13,7%
2010/11
365
41 11,2%
2011/12
388
46 11,9%
2012/13
361
34 9,4%
2013/14
365
36 9,9%
Realschule
abs. in %
141 31,9%
116 27,8%
118 30,6%
122 28,0%
122 30,6%
134 31,3%
138 34,0%
141 34,1%
127 30,2%
134 33,4%
141 38,6%
124 32,0%
141 39,1%
138 37,8%
09-13*
368
38 10,3%
137 37,2%
zum Vergleich: Nordrhein-Westfalen
2013/14
5,7%
22,6%
Gymnasium Gesamtschule
abs. in % abs. in %
155 35,1%
49 11,1%
139 33,3%
54 12,9%
149 38,6%
34 8,8%
141 32,4%
53 12,2%
134 33,6%
55 13,8%
151 35,3%
58 13,6%
129 31,8%
73 18,0%
162 39,2%
48 11,6%
146 34,7%
49 11,6%
152 37,9%
56 14,0%
131 35,9%
49 13,4%
160 41,2%
55 14,2%
128 35,5%
48 13,3%
137 37,5%
44 12,1%
138 37,5%
48
41,6%
13,0%
sonstige
abs. in %
2 0,5%
3
9
6
6
5
2
3
4
3
3
10
10
0,8%
2,1%
1,5%
1,4%
1,2%
0,5%
0,7%
1,0%
0,8%
0,8%
2,8%
2,7%
8
2,2%
23,7%
6,4%
Stadt Bonn
2001/02 2.776
2002/03 2.684
2003/04 2.724
2004/05 2.728
2005/06 2.644
2006/07 2.686
2007/08 2.792
2008/09 2.744
01-08* 2.725
2009/10 2.717
2010/11 2.746
2011/12 2.700
2012/13 2.604
2013/14 2.729
09-13* 2.689
392 14,1%
386 14,4%
354 13,0%
382 14,0%
337 12,7%
282 10,5%
301 10,8%
326 11,9%
371 13,6%
215
7,9%
200
7,3%
154
5,7%
131
5,0%
130
4,8%
141
5,2%
520
483
489
498
465
469
516
498
496
472
487
413
386
422
416
18,7%
18,0%
18,0%
18,3%
17,6%
17,5%
18,5%
18,1%
18,2%
17,4%
17,7%
15,3%
14,8%
15,5%
15,5%
1.471
1.402
1.465
1.445
1.434
1.497
1.545
1.481
1.450
1.492
1.505
1.490
1.426
1.530
1.491
53,0%
52,2%
53,8%
53,0%
54,2%
55,7%
55,3%
54,0%
53,2%
54,9%
54,8%
55,2%
54,8%
56,1%
55,4%
373
395
395
382
384
421
416
427
387
525
542
636
651
636
632
13,4%
14,7%
14,5%
14,0%
14,5%
15,7%
14,9%
15,6%
14,2%
19,3%
19,7%
23,6%
25,0%
23,3%
23,5%
20
18
21
21
24
17
14
12
20
13
12
7
10
11
10
0,7%
0,7%
0,8%
0,8%
0,9%
0,6%
0,5%
0,4%
0,7%
0,5%
0,4%
0,3%
0,4%
0,4%
0,4%
103
106
75
95
100
113
105
81
98
92
93
95
54
70
72
20,6%
20,2%
14,8%
19,5%
18,2%
21,5%
19,4%
15,4%
19,2%
20,1%
19,1%
21,3%
11,6%
15,6%
15,8%
210
202
218
190
195
195
215
207
205
168
180
183
191
177
182
42,1%
38,5%
42,9%
39,0%
35,6%
37,1%
39,8%
39,4%
40,1%
36,8%
36,9%
40,9%
41,0%
39,3%
39,8%
89
98
112
102
141
127
115
144
103
137
137
112
120
123
122
17,8%
18,7%
22,0%
20,9%
25,7%
24,2%
21,3%
27,4%
20,2%
30,0%
28,1%
25,1%
25,8%
27,3%
26,7%
2
3
4
4
1
3
8
5
3
4
3
0,4%
0,6%
0,8%
0,8%
0,2%
0,6%
1,5%
1,0%
0,6%
0,9%
0,6%
Stadt Bornheim
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
01-08*
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
09-13*
499
525
508
487
548
525
540
525
511
457
488
447
466
450
457
95 19,0%
116 22,1%
99 19,5%
96 19,7%
111 20,3%
87 16,6%
97 18,0%
88 16,8%
102 20,0%
56 12,3%
75 15,4%
57 12,8%
14 3,0%
6
1,3%
23 5,0%
* trendgew. Mittelwerte
87 18,7%
74 16,4%
59 12,9%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
26
Die Übergänge von den Grundschulen in die Sekundarstufe
Schul- Schüler Hauptschule
jahr
insg.° abs. in %
Realschule
abs. in %
Gymnasium Gesamtschule
abs. in % abs. in %
92
125
97
104
130
119
137
122
107
113
94
142
105
102
109
21,7%
26,9%
23,7%
24,1%
31,0%
27,4%
28,7%
28,6%
24,7%
28,3%
23,6%
30,9%
28,6%
23,0%
26,0%
162
180
171
171
154
189
208
171
171
172
165
188
126
199
173
38,2%
38,8%
41,8%
39,7%
36,8%
43,5%
43,5%
40,1%
39,5%
43,0%
41,5%
40,9%
34,3%
44,9%
41,2%
2.224
2.276
2.147
2.040
1.924
1.899
1.993
2.067
2.157
2.052
1.933
2.029
1.761
1.917
1.894
25,0%
26,3%
25,3%
24,6%
24,0%
23,4%
23,4%
25,0%
25,2%
25,4%
24,4%
24,3%
22,6%
23,4%
23,5%
3.579
3.375
3.400
3.434
3.401
3.586
3.872
3.676
3.473
3.680
3.708
3.940
3.716
4.034
3.896
40,2%
39,1%
40,1%
41,3%
42,5%
44,2%
45,4%
44,5%
40,5%
45,5%
46,7%
47,3%
47,6%
49,3%
48,2%
sonstige
abs. in %
Stadt Brühl
2001/02
2002/03
2003/04
2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
01-08*
2009/10
2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
09-13*
424
464
409
431
419
434
478
426
433
400
398
460
367
443
420
91 21,5%
87 18,8%
68 16,6%
78 18,1%
76 18,1%
57 13,1%
63 13,2%
50 11,7%
81 18,7%
33 8,3%
50 12,6%
46 10,0%
51 13,9%
34 7,7%
42 10,0%
78 18,4%
65 14,0%
73 17,8%
76 17,6%
57 13,6%
64 14,7%
62 13,0%
74 17,4%
71 16,4%
73 18,3%
84 21,1%
81 17,6%
82 22,3%
98 22,1%
89 21,2%
1
7
0,2%
1,5%
2
2
5
8
9
3
9
5
3
3
10
6
0,5%
0,5%
1,2%
1,7%
2,1%
0,7%
2,3%
1,3%
0,7%
0,8%
2,3%
1,4%
30
55
45
50
57
38
70
56
44
63
62
198
164
178
167
0,3%
0,6%
0,5%
0,6%
0,7%
0,5%
0,8%
0,7%
0,5%
0,8%
0,8%
2,4%
2,1%
2,2%
2,1%
Stadt Köln
2001/02 8.898
2002/03 8.641
2003/04 8.471
2004/05 8.306
2005/06 8.004
2006/07 8.118
2007/08 8.524
2008/09 8.268
01-08* 8.573
2009/10 8.088
2010/11 7.935
2011/12 8.336
2012/13 7.801
2013/14 8.181
09-13* 8.076
1.714
1.630
1.549
1.419
1.201
1.159
1.156
1.053
1.550
901
712
640
620
505
583
* trendgew. Mittelwerte
19,3%
18,9%
18,3%
17,1%
15,0%
14,3%
13,6%
12,7%
18,1%
11,1%
9,0%
7,7%
7,9%
6,2%
7,2%
1.351
1.305
1.330
1.363
1.421
1.436
1.433
1.416
1.349
1.392
1.520
1.529
1.540
1.547
1.537
15,2%
15,1%
15,7%
16,4%
17,8%
17,7%
16,8%
17,1%
15,7%
17,2%
19,2%
18,3%
19,7%
18,9%
19,0%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
27
Die Übergänge von den Grundschulen in die Sekundarstufe
Stadt Wesseling (2001-13)
Stadt Bonn (2001-13)
Stadt Bornheim (2001-13)
Hauptschule
Hauptschule
Hauptschule
Realschule
Realschule
Realschule
Gymnasium
Gymnasium
Gesamtschule
Gesamtschule
Gesamtschule
Gesamtschule
55%
55%
55%
50%
50%
50%
45%
45%
45%
40%
40%
40%
35%
35%
35%
30%
30%
30%
25%
25%
25%
20%
20%
20%
15%
15%
15%
10%
10%
10%
5%
5%
5%
0%
0%
0%
Stadt Brühl (2001-13)
Stadt Köln (2001-13)
Hauptschule
Hauptschule
Realschule
Realschule
Gymnasium
Gymnasium
Gesamtschule
Gesamtschule
55%
55%
50%
50%
45%
45%
40%
40%
35%
35%
30%
30%
25%
25%
20%
20%
15%
15%
10%
10%
5%
5%
0%
0%
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
28
Schulwahl und Pendlerbewegungen
2.2.2 Schulwahl und Pendlerbewegungen
Die Sekundarstufenschulen in der Stadt Wesseling nehmen nur wenige
auswärtige Schüler auf, aber viele Schüler aus der Stadt Wesseling finden Alternativen in auswärtigen Sekundarstufenangeboten. Für solche
Schülerbewegungen ist die Vielfalt der Angebote an Schulen in der regionalen Schullandschaft verantwortlich.
Die Unterschiede in der Nachfrage nach den Schulen der Sekundarstufe sind im Wahlverhalten der Eltern begründet, das von mehreren Faktoren abhängig ist. Die Wahl der Sekundarstufenschule - Hauptschule,
Realschule, Gymnasium, Gesamtschule - orientiert sich an den Informationen und der Beratung, die die Eltern von den Grundschulen und
aufnehmenden Schulen erhalten.
Die Wahl ist jedoch auch von der Einschätzung der Schule durch die
Eltern abhängig. Diese Einschätzungen beruhen auf Erfahrungen und
Erwartungen. Hierbei spielen auch Profil, Tradition und Ruf einer
Schule eine wichtige Rolle, denn Eltern berücksichtigen bei ihrer Entscheidung die allgemeine Einschätzung der Schulen in der Öffentlichkeit. In den folgenden tabellarischen und graphischen Übersichten
werden diese lokalen und regionalen Bildungstraditionen sichtbar.
Im Mittel der Schuljahre 2009/10 bis 2013/14 haben insgesamt 366
Schüler die Grundschulen der Stadt Wesseling verlassen, davon besuchten durchschnittlich nur 208 Schüler (57%) die drei Sekundarstufenangebote in der Stadt Wesseling, aber 158 Schüler (43%) auswärtige Sekundarstufenschulen; andererseits haben die drei Sekundarstufenschulen der Stadt Wesseling nur sehr wenige Einpendler.
Dabei ergeben sich in der schulformbezogenen Verteilung auf die drei
Sekundarstufenangebote in der Stadt Wesseling die folgenden Versorgungsquoten: die Hauptschule versorgt 95% der Hauptschüler, dagegen die Realschule 72% der Realschüler und das Gymnasium nur 57%
der Gymnasiasten aus der Stadt Wesseling.
Übergänge von den Grundschulen in die Sekundarstufe (im Mittel 2009-2013)
Stadt Wesseling
Hauptschule
95%
Realschule
Gymnasium
auswärtige Schule
5%
72%
57%
28%
43%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
29
Schulwahl und Pendlerbewegungen
Die Stadt Wesseling hat folglich eine sehr negative Pendlerbilanz: In
der Stadt werden jährlich 158 Schüler (5,6 Züge) weniger versorgt als
Schüler die eigenen Grundschulen verlassen haben.
Die wichtigsten Zielorte der Auspendler sind Bornheim (34% der Auspendler), Brühl (33% der Auspendler), Bonn (15% der Auspendler)
und Köln (15% der Auspendler).
Schulformbezogen besuchen zwei Drittel der Auspendler eine auswärtige "Abiturschule", mehr als ein Drittel (37%) ein auswärtiges Gymnasium und fast ein Drittel (31%) eine Gesamtschule (die in der
Stadt Wesseling nicht angeboten wird); auswärtige Realschulen werden von 24% der Auspendler besucht.
Übergänge von den Grundschulen in die Sekundarstufe (im Mittel 2009-2013)
- nach Schulform und Schulort Hauptschule
Realschule
Gymnasium
Gesamtschule
77
Wesseling
96
35
4
13
Bonn
7
28
15
Bornheim
6
8
28
Brühl
14
2
9
3
Köln
11
0
10
20
30
40
50
60
70
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
80
90
100
30
Schulwahl und Pendlerbewegungen
Übergänge / Aufnahmen Sekundarstufe I - regionale Verteilung / Herkunft der Schüler
Übergänge insg.
396
HS Wilhelm-Busch-Schule 46
Albert-Einstein-Realschule 98
Käthe-Kollwitz-Gymnasium 86
359
33
112
83
384
39
96
83
358
33
92
59
365
35
97
86
366 100%
35 10%
96 26%
77 21%
Stadt Wesseling
in % der Übergänge
RS Bonn
GS Bonn
GY Bonn
RS Bornheim
Sek Bornheim
GS Bornheim
GY Bornheim
HS Brühl
RS Brühl
GS Brühl
GY Brühl
RS Köln
GS Köln
GY Köln
sonstige
230
58%
6
228
64%
5
3
11
12
218
57%
5
5
19
4
184
51%
1
4
9
10
7
26
9
4
8
6
23
2
14
2
6
29
28
3
18
13
27
1
8
1
5
38
16
1
19
5
37
16
9
4
5
218
60%
13
3
14
4
8
22
10
1
11
8
24
13
8
3
5
208 57%
7,4 Züge
7
2%
4
1%
13
4%
6
2%
4
1%
28
8%
15
4%
2
1%
14
4%
8
2%
28
8%
11
3%
9
2%
3
1%
6
2%
auswärtige Schulen
in % der Übergänge
166
42%
131
36%
166
43%
174
49%
147
40%
158 43%
5,6 Züge
19
6
30
13
6
13
14
34
7
11
* trendgewichtete Mittelwerte
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Aufnahmen der Sekundarstufenschulen insg.
2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14
im Mittel*
Aufnahmen insg.
KGS Brigidaschule
KGS Schillerschule
GGS A. Schweitzer-Schule
KGS Goetheschule
KGS Lessingschule
GGS J. Gutenberg-Schule
GGS Rheinschule
251
19
64
12
74
22
26
13
236
18
75
17
65
20
21
12
223
7
62
18
68
26
24
13
190
5
50
18
62
16
23
10
224
32
67
20
50
12
31
6
217 100%
19
9%
62 29%
19
9%
58 27%
16
7%
27 12%
9
4%
aus Wesseling
in % der Aufnahmen
Bonn
Bornheim
Brühl
Köln
230
92%
1
1
228
97%
218
98%
184
97%
218
97%
210 97%
7,5 Züge
3
2
1%
1
1
1
1
2
9
1
1
2
4
3
1%
sonstige / Zuzüge
10
4
1
3
2
1%
von außerhalb
in % der Aufnahmen
21
8%
8
3%
5
2%
6
3%
* trendgewichtete Mittelwerte
6
3%
7
3%
0,3 Züge
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Stadt Wesseling
42%
58%
36%
64%
43%
57%
auswärtige Schulen
40%
49%
60%
51%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
im Mittel*
2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14
aus Wesseling
8%
92%
von außerhalb
3%
2%
3%
3%
97%
98%
97%
97%
2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Übergänge von den Grundschulen insg.
2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14
31
Schulwahl und Pendlerbewegungen
Aufnahmen der Sekundarschulen - regionale Herkunft der Schüler
aus Wesseling
in % der Aufnahmen
Bonn
Bornheim
Brühl
Köln
46
79%
40
36
35
2
5
1
8
5
12
2
36 100%
1
3%
5 14%
2
6%
8 22%
6 17%
11 31%
2
6%
13
3
8
3
6
2
9
9
5
11
3
6
33
97%
39
98%
33
35
92% 100%
35 97%
1,5 Züge
8
8
10
1
3%
3%
97%
98%
von außerhalb
8%
21%
100%
92%
79%
1
3
sonstige / Zuzüge
von außerhalb
in % der Aufnahmen
34
aus Wesseling
1
9
12
21%
* trendgewichtete Mittelwerte
1
3%
1
2
1
3%
1
3%
3
8%
1
3%
Züge
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Aufnahmen der Albert-Einstein-Realschule
2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14
103
6
31
3
23
16
13
6
114
11
30
8
33
14
9
7
98
5
27
3
33
13
9
6
94
4
22
15
30
3
12
6
101
13
24
15
24
6
15
99 100%
9
9%
24 24%
12 12%
28 28%
7
7%
13 13%
3
3%
aus Wesseling
in % der Aufnahmen
Bonn
Bornheim
Brühl
Köln
98
95%
112
98%
96
98%
92
98%
97
96%
96 97%
4,0 Züge
4
1
1
sonstige / Zuzüge
von außerhalb
in % der Aufnahmen
* trendgewichtete Mittelwerte
1
1
1
5
5%
1
2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14
im Mittel*
Aufnahmen insg.
KGS Brigidaschule
KGS Schillerschule
GGS A. Schweitzer-Schule
KGS Goetheschule
KGS Lessingschule
GGS J. Gutenberg-Schule
GGS Rheinschule
2
1
1%
2
2
2%
aus Wesseling
von außerhalb
5%
2%
2%
2%
4%
95%
98%
98%
98%
96%
1
2
2%
2
2%
2
2%
4
4%
3
3%
0,1 Züge
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Aufnahmen insg.
58
KGS Brigidaschule
4
KGS Schillerschule
9
GGS A. Schweitzer-Schule 1
KGS Goetheschule
18
KGS Lessingschule
5
GGS J. Gutenberg-Schule
9
GGS Rheinschule
im Mittel*
2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Aufnahmen der Hauptschule Wilhelm-Busch-Schule
2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14
32
Schulwahl und Pendlerbewegungen
Aufnahmen der Sekundarschulen - regionale Herkunft der Schüler
Aufnahmen insg.
90
KGS Brigidaschule
9
KGS Schillerschule
24
GGS A. Schweitzer-Schule 8
KGS Goetheschule
33
KGS Lessingschule
1
GGS J. Gutenberg-Schule
4
GGS Rheinschule
7
aus Wesseling
in % der Aufnahmen
Bonn
Bornheim
Brühl
Köln
86
96%
1
1
von außerhalb
in % der Aufnahmen
* trendgewichtete Mittelwerte
88
7
32
6
24
3
6
5
85
2
33
6
26
8
4
4
60
1
22
3
24
5
1
3
88
17
38
4
18
1
4
4
79 100%
9 11%
32 41%
4
5%
22 28%
3
4%
3
4%
4
5%
83
94%
83
98%
59
98%
86
98%
77 97%
2,8 Züge
1
2
1
2
sonstige / Zuzüge
im Mittel*
2
1
1%
1
1%
aus Wesseling
von außerhalb
4%
6%
2%
2%
2%
96%
94%
98%
98%
98%
4
4
4%
5
6%
2
2%
1
2%
2
2%
2
3%
0,1 Züge
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Aufnahmen des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums
2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14
33
Übergänge in die Sekundarstufe II und Absolventen
2.2.3 Übergänge in die Sekundarstufe II und Absolventen
Im Käthe-Kollwitz-Gymnasium erreichen durchschnittlich - bezogen
auf die 5. Jahrgangsstufe sechs Jahre zuvor - 74% der Schüler die 11.
Jahrgangsstufe. Die "eigenen" Schüler stellen dann in der 11. (10.)
Jahrgangsstufe des Gymnasiums durchschnittlich einen weit überwiegenden Anteil von 90%. Mit den durchschnittlichen Zugängen von nur
7 Realschülern und 2 Hauptschülern in die Oberstufe des Gymnasiums
in der Stadt Wesseling stellen diese Zugänge damit einen geringen Anteil von nur 10% "Seiteneinsteigern" dar. Hier könnte sich möglicherweise zukünftig aufgrund der verkürzten Schullaufbahn in den Gymnasien die Verteilung noch weiter zugunsten der gymnasialen Oberstufen der Gesamtschulen (und der beruflichen Gymnasien in den Berufskollegs) verändern.
Übergänge in die gymnasiale Oberstufe:
Käthe-Kollwitz-Gymnasium
Schüler Schüler 11. (10.) Jhg. nach Herkunftsschulform
Schul 5. Jhg. vor
in % Gymna Gesamt
Real Haupt sonstige Zugang 11. Jhg.
jahr
6 Jahren eigene° 5. Jhg.
sium schule schule schule
insg.
insg.°°
2007
116
89
77%
5
1
6
95
2008
107
78
73%
4
4
82
2009
124
64
52%
4
1
5
69
2010*
104
76
73%
8
2
10
86
2011
100
74
74%
12
3
15
89
2012
107
87
81%
7
2
9
96
2013
114
85
75%
6
2
8
93
2007-13
109
81
74%
7
2
9
90
(trendgew. Mittel)
90,0%
7,8% 2,2%
10,0% 100,0%
° betr. die Schulform insgesamt ggf. einschl. Zugang von anderen Gymnasien
°° ohne Wiederholer
* Doppeljahrgang halbiert
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
Gymnasium: Schüler 11. Jahrgangstufe nach Herkunftsschulform
eigene°
Real schule
Gymnasium
Haupt schule
sonstige
2013
2012
2011
2010*
2009
2008
2007
0
10
20
30
40
50
60
70
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
80
90
100
34
Übergänge in die Sekundarstufe II und Absolventen
Aus der Sicht der beiden Schulformen Hauptschule und Realschule
bedeutet das bezogen auf die jeweilige Zahl ihrer Absolventen mit der
Fachoberschulreife mit Qualifikation, die zum Eintritt in die gymnasiale Oberstufe berechtigt, daß in der Stadt Wesseling von den durchschnittlich 16 Hauptschulabsolventen mit Qualifikation mit 2 Schülern
nur vereinzelt Hauptschüler und von den durchschnittlich 36 Realschulabsolventen mit Qualifikation mit 7 Schülern nur jeder fünfte Realschüler (19%) den Übergang in die Oberstufe des Wesselinger Gymnasiums gewählt haben (vgl. im einzelnen die anschließenden Untersuchungen zu den Absolventenzahlen).
In den drei Sekundarstufenschulen der Stadt Wesseling hatten im Mittel der letzten Jahre 2007 bis 2013 insgesamt 267 Schüler ihre Schullaufbahn absolviert. Von diesen Absolventen haben 30% die Hochschul- oder Fachhochschulreife, 46% mit der Fachoberschulreife einen
mittleren Schulabschluß und 21% den Hauptschulabschluß erreicht;
3% der Schüler insgesamt - 9% der Hauptschüler - haben in der
Stadt Wesseling die Schule ohne einen Abschluss verlassen (alle diese
Anteilswerte beziehen sich nicht auf eine jahrgangsbezogene Quotierung, sondern auf die Verteilung der Absolventen nach erreichten Abschlußqualifikationen nach Beendigung ihrer Schullaufbahn).
Absolventen der Sekundarstufenschulen in Wesseling
(trendgewichtetes Mittel 2007-2013)
Wilhelm-Busch-Schule
Käthe-Kollwitz-Gymnasium
Albert-Einstein-Realschule
70
48
40
8
36
15
10
3
HSA nach Kl.
10
9
6
3
ohne Abschluß Hauptschulabs
chluß
16
Fachober
schulreife
FOR mit
Qualifikat.
Fachhoch
schulreife
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
Abitur
35
Übergänge in die Sekundarstufe II und Absolventen
Absolventen der Sekundarstufenschulen
Abschluß nach Beendigung der Schulzeit im Jahr ...
Schul
ohne Hauptschul HSA nach Fachober FOR mit
jahr
Abschluß abschluß
Kl. 10 schulreife Qualifikat.
Fachhoch
schulreife
Abitur
Summe
Wilhelm-Busch-Schule
2007
14
21
2008
3
5
2009
15
8
2010
18
6
2011
4
6
2012
12
16
2013
4
9
2007-13°
8
10
9,0%
11,2%
63
55
55
42
39
41
35
40
44,9%
39
27
13
33
9
6
17
15
16,9%
28
11
15
26
20
18
10
16
18,0%
165
101
106
125
78
93
75
89
100,0%
Albert-Einstein-Realschule
2007
2008
1
2009
1
2010
2011
5
2012
8
2013
1
2007-13°
3
3,3%
3
2
4
6
3
3
3
3
3,3%
47
69
44
51
36
58
46
48
53,3%
28
43
53
40
53
26
30
36
40,0%
78
115
102
97
97
95
80
90
100,0%
Käthe-Kollwitz-Gymnasium
2007
2
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2007-13°
Stadt Wesseling insgesamt
2007
14
23
2008
3
6
2009
15
9
2010
18
6
2011
4
11
2012
12
24
2013
5
9
2007-13°
9
13
3,4%
4,9%
° trendgewichtetes Mittel
1
1
33
20
3
23
13
2
6
7,1%
67
57
59
49
42
44
38
44
16,5%
8
17
11
2
20
5
7
9
10,6%
59
54
55
62
59
53
96
70
82,4%
103
91
69
88
92
60
103
85
100,0%
86
89
8
59
346
96
74
17
54
307
57
71
11
55
277
84
89
2
62
310
45
86
20
59
267
64
46
5
53
248
63
40
7
96
258
63
59
9
70
267
23,6%
22,1%
3,4%
26,2% 100,0%
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
36
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
2.3 Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
In der Stadt Wesseling ist im längerfristigen Planungszeitraum bis
zum Schuljahr 2021/22 von einem mittleren Schüleraufkommen von
nur noch 300 Schülern für die 5. Jahrgangsstufe auszugehen. Dieses
Schüleraufkommen für die Sekundarstufe I zeigt an, wie viele Schüler
von den Grundschulen in der Stadt Wesseling in die 5. Jahrgangsstufe
übergehen. Es gibt die Versorgungsgröße der nachfolgenden, demnächst in den Sekundarstufen zu versorgenden eigenen Schülerschaft
an und zeigt die Ausgangsbasis - abzüglich der Auspendler und zuzüglich der Einpendler - für die Größe der erforderlichen Schulversorgung
und der davon abzuleitenden Raumvorhaltung.
Das Schüleraufkommen in der Stadt Wesseling war mit 430 Schülern
(15,4 Zügen) vor zehn Jahren und durchschnittlich 433 Schülern (15,5
Zügen) bis zum Schuljahr 2009/10 noch stabil geblieben. Bis zum
Schuljahr 2015/16 wird es jedoch auf durchschnittlich 333 Schüler
(12,8 Züge), längerfristig bis zum Schuljahr 2021/22 dann auf durchschnittlich nur noch 300 Schüler (11,5 Züge) zurückgehen, das ist ein
Rückgang um -20% gegenüber dem gegenwärtigen Stand.
In den Prognosen der zukünftigen Entwicklung müssen die Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe berücksichtigt werden, die sich durch die Schülerbewegungen in den Sekundarstufen aufgrund der Zu- und Abgänge ("Seitenein- und aussteiger") sowie der Wiederholer ergeben. Mit diesen "kumulierten" Werten wird für jede Schule eine spezifische Bestandsaufnahme und Prognose bezüglich der Entwicklung ihrer Schülerzahlen und somit ihres
entsprechenden Schulraumbedarfs möglich.
Bei diesen Schülerbewegungen zeigt sich, daß diese jahrgangsstufenbezogenen Veränderungen in der Jahrgangsstufenfolge in der Hauptschule im Verlauf der letzten Schuljahre inzwischen - aufgrund der
sinkenden Basiszahlen - einen mittleren Schülerzuwachs von 51% verursacht haben (Anfang des vergangenen Jahrzehntes hatte der mittlere
Schülerzuwachs in der Hauptschule dagegen "nur" 30% ausgemacht),
während die Realschule - in der Bilanz - gegenwärtig einen mittleren
Schülerverlust von -8% (früher -5%) aufzeigt.
jahrgangsstufenbezogene Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen°
Schuljahre 1998-03
Wilhelm-Busch-Schule 98-03
Albert-Einstein-Realschule 98-03
Käthe-Kollwitz-Gymnasium 98-03
Sekundarstufenschulen insg. 98-03
Jahrgangsstufe
5
6
7
100 105 135
100 109 100
100 100
93
100 105 109
Schuljahre 2004-14
Wilhelm-Busch-Schule 04-14
100
Albert-Einstein-Realschule 04-14
100
Käthe-Kollwitz-Gymnasium 04-14 100
Sekundarstufenschulen insg. 04-14
100
° kumulierte Werte (5. Jahrgangsstufe = 100)
112
103
105
105
155
96
93
106
8
139
98
91
109
9
154
88
91
109
10
115
78
98
97
11
79
12
74
13
69
164 181 142
90
87
85
90
88
86
76
67
104 105
68
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
37
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
Das Gymnasium hat im Verlauf der letzten Schuljahre bis zur 9. Jahrgangsstufe 12% seiner Schüler verloren (vor zehn Jahren waren dies
bis zur 10. Jahrgangsstufe nur 2%) und führt dann mit wenigen Seiteneinsteigern - bezogen auf die 5. Jahrgangsstufe - nur noch zwei Drittel
seiner Schüler (67%) in die 12. Jahrgangsstufe (vor zehn Jahren waren
dies 69% in der 13. Jahrgangsstufe).
Als trendgewichtete Mittelwerte die jüngste Entwicklung vom Schuljahr 2004/05 bis zum Schuljahr 2014/15 - und im Vergleich die zurückliegende Entwicklung bis zum Schuljahr 2003/04 - abbildend zeigen sich die folgenden Schülerbewegungen:
Bilanz der Schülerbewegungen in den Sekundarstufen
(5. Jahrgangsstufe = 100)
190
180
170
150
140
Wilhelm-Busch-Schule 98-03
130
Wilhelm-Busch-Schule 04-14
Albert-Einstein-Realschule 98-03
120
Albert-Einstein-Realschule 04-14
Käthe-Kollwitz-Gymnasium 98-03
110
Käthe-Kollwitz-Gymnasium 04-14
100
90
80
70
60
5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13.
Jhg. Jhg. Jhg. Jhg. Jhg. Jhg. Jhg. Jhg. Jhg.
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
160
38
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
Im Schulzentrum der Stadt Wesseling waren die Schülerzahlen der
drei Sekundarstufenschulen insgesamt von 1.776 Schülern im Schuljahr 1998/99 noch auf 2.233 Schüler im Schuljahr 2005/06 gestiegen.
Seither sind die Schülerzahlen jedoch bis zum gegenwärtigen Schuljahr 2014/15 stetig auf nunmehr 1.573 Schüler gesunken (auch aufgrund der verkürzten Schullaufbahn im Gymnasium) und sie werden
bis zum Schuljahr 2021/22 mit voraussichtlich dann nur noch 1.207
Schülern auf eine Größe sinken, die nochmals um ein Viertel (-23%)
unter dem Stand des Schuljahres 2014/15 liegen wird.
-> Die Wilhelm-Busch-Schule war im Schuljahr
2005/06 noch mit 726 Schülern 5,0-zügig; im Schuljahr 2014/15 ist
die Schule nach einem Rückgang ihrer Schülerzahl um -51% auf 358
Schüler nur noch 2,5-zügig und sie wird im weiteren Verlauf bis zum
Schuljahr 2021/22 mit dann voraussichtlich 216 Schüler nur noch 1,5zügig sein.
-> Die Albert-Einstein-Realschule war im Schuljahr 2005/06 mit 639 Schülern 3,8-zügig; im Schuljahr 2014/15 ist die
Schule nach einem geringen Rückgang ihrer Schülerzahl um -8% auf
587 Schüler noch 3,5-zügig, im weiteren Verlauf bis zum Schuljahr
2021/22 wird sie jedoch mit dann voraussichtlich 495 Schüler nur
noch 3,2-zügig sein.
-> Das Käthe-Kollwitz-Gymnasium war im Schuljahr 2005/06 noch mit 868 Schülern 3,8-zügig; im Schuljahr 2014/15
ist die Schule nach einem Rückgang ihrer Schülerzahl um -28% - auch
in Folge der Laufbahnverkürzung - auf 628 Schüler nur noch 3,1-zügig und sie wird im weiteren Verlauf bis zum Schuljahr 2021/22 mit
dann voraussichtlich 496 Schüler nur noch 2,5-zügig sein.
Das Gymnasium musste seit dem Schuljahren 2010/11 infolge der
Laufbahnverkürzung einen Oberstufenjahrgang durchlaufend doppelt
führen und hat damit 2013 eine doppelte Zahl von Abiturienten entlassen. Nicht nur im Rückblick auf diese kurzfristige Belastung, sondern
auch hinsichtlich der bisherigen und zukünftig absehbaren allgemeinen Entwicklung zu höheren Kursfrequenzen in den gymnasialen
Oberstufen wird bei der Berechnung der Zügigkeit die Kursfrequenz
von 19,5 auf 22 Schüler je Kurs geringfügig angehoben.
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
39
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
Die gesamte Schülerzahl im Schulzentrum der Stadt Wesseling wird
bis zum Schuljahr 2021/22 gegenüber ihrem Höchststand im Schuljahr
2005/06 (2.233 Schüler) auf fast die Hälfte (1.207 Schüler) sinken.
Natürlich spielt hierbei der allgemeine demographische Wandel eine
gewichtige Rolle, aber in der Stadt Wesseling sind noch andere Begleiterscheinungen wirksam, denn das Schüleraufkommen (Übergang
von den Grundschulen der Stadt Wesseling) geht im gleichen Zeitraum demographisch verursacht "nur" um rund ein Drittel (-30%) von
430 auf 300 Schüler zurück.
Entwicklung der Schülerzahlen im Schulzentrum Wesseling
2.200
2.000
1.800
1.600
1.400
1.200
Wilhelm-Busch-Schule
1.000
Albert-Einstein-Realschule
Käthe-Kollwitz-Gymnasium
800
600
400
200
2021/22
2019/20
2017/18
2015/16
2013/14
2011/12
2009/10
2007/08
2005/06
2003/04
2001/02
1999/00
0
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Natürlich spielt auch das sich verändernde Bildungsverhalten der Eltern bei der Wahl der Schulform dahin gehend eine Rolle, dass die
Nachfrage nach den "Abiturschulen" Gymnasium und Gesamtschule
allgemein stetig - vor allem zu Lasten der Hauptschule - steigt.
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
40
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
Eine solche Entwicklung ist auch in der Stadt Wesseling zu beobachten: Während auch hier die Strukturquote (Schüleraufkommen abzüglich Auspendler, zuzüglich Einpendler) der Hauptschule von 22% auf
gegenwärtig nur noch 8% deutlich gesunken ist (und damit schon fast
auf die Landesquote von 6% gesunken ist), hat die Realschule jedoch
ihre Strukturquote von 25% auf gegenwärtig 29% sogar leicht erhöht.
Damit fällt der Blick auf eine für die Stadt Wesseling spezifische Begleiterscheinung, weil sich zugleich die Strukturquote des Gymnasiums von 27% auf gegenwärtig nur noch 23% verringert hat. Im letzten
Jahrzehnt hatte das Gymnasium der Stadt Wesseling noch fast drei
viertel der Wesselinger Gymnasiasten (72%) gebunden, in den letzten
fünf Jahren ist dieser Anteil auf nur noch 57% geschrumpft, weil mittlerweile 43% der Wesselinger Gymnasiasten auspendeln.
Das Gymnasium der Stadt Wesseling wird nicht nur aufgrund der verkürzten Schullaufbahn (G8) weniger Schüler haben, wenn es im Fortgang seiner bisherigen Entwicklung auch zukünftig weiterhin nur wenig mehr als die Hälfte der Gymnasiasten aus der Stadt Wesseling binden wird und zudem von diesen auch noch rund ein Drittel bis zum
Abitur verliert.
Dieser eher untypische Entwicklungsverlauf eines Gymnasiums wird
die zukünftige Schulentwicklung in der Stadt Wesseling bestimmen,
weil ohne eine starke "Abiturschule" die lokale Schullandschaft aus
den Fugen geraten könnte.
38,9%
39,9%
41,1%
Wilhelm-Busch-Schule
Albert-Einstein-Realschule
28,6%
37,3%
Käthe-Kollwitz-Gymnasium
41,0%
32,5%
22,8%
2005/06
2014/15
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
17,9%
2021/22
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Verteilung der Schüler auf die drei Sekundarstufenangebote
im Schulzentrum Wesseling
41
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
mittlere Jahrgangsbreiten in der Sekundarstufe I
Wilhelm-Busch-Schule
Käthe-Kollwitz-Gymnasium
Albert-Einstein-Realschule
121
102
105
105
97
94
83
83
74
66
53
36
2003/04
2009/10
2015/16
2021/22
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
mittlere Zügigkeiten in der Sekundarstufe I
Wilhelm-Busch-Schule
Käthe-Kollwitz-Gymnasium
Albert-Einstein-Realschule
5,0
3,6
3,8
3,5
3,8
3,5
3,3
3,2
2,6
2,2
2,6
1,5
2003/04
2009/10
2015/16
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
2021/22
42
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
Bisheriges und zukünftiges Schüleraufkommen für die Sekundarstufe I
Potentielles Schüleraufkommen: Übergänge von den Grundschulen der Stadt Wesseling
1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 Ø* 98-03 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10
396
439
440
469
440
407
430
440
427
437
426
441
429
10,9%
0,2%
6,6% -6,2% -7,5%
8,1%
-3,0%
2,3% -2,5%
3,5% -2,7%
105,9 117,4 117,6 125,4 117,6 108,8
115,0 117,6 114,2 116,8 113,9 117,9 114,7
Züge**
15,7
15,7
16,8
15,7
14,5
15,4
15,7
15,3
15,6
15,2
15,8
15,3
2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16
385
410
371
374
299
320
-10,3%
6,5% -9,5%
0,8% -20,1%
7,0%
102,9 109,6
99,2 100,0
79,9
85,6
13,8
14,6
14,3
14,4
11,5
12,3
* Ø = trendgewichtetes Mittel
Ø* 04-09
433
115,8
15,5
100 2013/14
Ø* 10-15 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 Ø* 16-21
333
293
324
323
312
281
300
300
-8,4% 10,6%
-0,3% -3,4% -9,9%
6,8%
89,0
78,3
86,6
86,4
83,4
75,1
80,2
80,2
12,8
11,3
12,5
12,4
12,0
10,8
11,5
11,5
** Frequenz - zukünftig: 28
26
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Potentielles Schüleraufkommen für die Sekundarstufe I
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
300
2021/22
312
2019/20
281
323
2018/19
2020/21
324
2017/18
320
293
2016/17
2014/15
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
2015/16
374
2013/14
2011/12
2010/11
2005/06
2004/05
2003/04
2002/03
2001/02
1998/99
299
371
2012/13
410
429
2009/10
385
441
426
2007/08
2008/09
437
2006/07
427
440
407
440
440
2000/01
469
439
396
1999/00
Übergänge von den Grundschulen
43
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
Die Entwicklung der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I
3
Sekundarstufenschulen insg.
Schüler und Klassen im Schuljahr
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
5
304 13
301 11
323 13
343 14
313 13
310 12
318
100,0
6
276 11
312 13
306 11
340 13
355 14
331 13
335
4,6% 104,6
7
249 11
288 12
331 14
295 12
352 14
376 16
346
3,8% 108,6
8
259 10
246 10
290 12
354 13
290 11
347 13
321
0,0% 108,7
9
276 11
245 10
226
9
270 12
327 12
322 12
301
0,6% 109,3
10
238 10
227 10
210
8
192
7
265 11
281 11
250 -10,9%
97,3
Summe
1.602 66 1.619 66 1.686 67 1.794 71 1.902 75 1.967 77 1.871
Jhg./Züge**
267 9,5
270 9,6
281 10,0
299 10,7
317 11,3
328 11,7
312
2013/14 = 100
Frequenz
24,3
24,5
25,2
25,3
25,4
25,5
2003/04 141,1
77%
69%
73%
73%
71%
76% 73,7% Strukturquote
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert
5
319 13
279 12
266 11
275 11
278 11
263 10
226
100,0
6
312 12
325 13
287 12
268 11
294 11
295 11
250
5,4% 105,4
7
354 14
319 13
335 14
293 12
269 11
279 11
257
1,0% 106,4
8
377 14
357 13
324 12
323 13
295 11
271 10
267
-2,0% 104,3
9
355 14
400 15
349 14
339 13
345 14
304 12
281
1,1% 105,5
10
279 12
329 12
345 14
308 13
287 11
297 11
196 -35,3%
68,3
Summe
1.996 79 2.009 78 1.906 77 1.806 73 1.768 69 1.709 65 1.477
Jhg./Züge**
333 11,9
335 12,0
318 11,3
301 10,8
295 10,5
285 10,2
246
2013/14 = 100
Frequenz
25,3
25,8
24,8
24,7
25,6
26,3
2009/10 122,6
73%
65%
61%
65%
63%
61% 59,8% Strukturquote
Die voraussichtliche mittelfristige Entwicklung der Schülerzahlen
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
5
239
9
225
9
200
8
232
9
203
8
191
7
204
6
281 10
256
9
231
9
216
8
241
9
213
8
226
7
287 11
271 11
265 10
251 10
214
9
240
9
239
8
288 12
299 11
271 11
237 10
244 10
210
8
235
9
270 11
289 11
299 11
278 11
236
9
246
9
256
10
174
7
165
7
160
6
180
7
180
8
151
6
166
Summe
1.539 60 1.505
58 1.426
55 1.394
55 1.318
53 1.251
47 1.326
Jhg./Züge**
257 9,2
251 9,0
238 8,5
232 8,3
220 7,8
209 7,4
221
Frequenz
25,7
25,9
25,9
25,3
24,9
26,9
62%
55%
54%
62%
Züge **
7,5
8,3
8,9
8,8
9,6
6,3
2013/14 = 100
2015/16
89,7
68%
Die voraussichtliche längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
5
176
7
195
8
193
8
187
7
168
7
180
7
180
6
200
8
184
7
204
8
203
8
196
8
177
7
190
7
207
8
198
8
181
7
199
8
199
8
193
8
195
8
236
9
202
8
192
8
175
7
194
8
193
8
192
9
213
8
237
9
201
8
192
8
175
7
195
8
192
10
153
6
140
6
139
6
121
5
115
5
105
4
116
Summe
1.185 47 1.156
45 1.110
43 1.077
42 1.047
41 1.043
41 1.065
Jhg./Züge**
198 7,6
193 7,4
185 7,1
180 6,9
175 6,7
174 6,7
178
* trendgewichtetes Mittel
** Frequenz HS 24
** Frequenz RS/GY/GS - zukünftig 28
26
Züge **
7,0
7,4
7,6
7,5
7,5
4,6
2013/14 = 100
2021/22
74,8
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
44
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
Die Entwicklung der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I
Wilhelm-Busch-Schule
Hauptschule
Schüler und Klassen im Schuljahr
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
5
74
4
117
5
112
5
98
5
106
5
85
4
97
100,0
6
62
3
84
4
115
5
114
5
104
5
113
5
109
5,0% 105,0
7
90
5
83
4
105
5
126
6
143
6
145
7
134
28,9% 135,4
8
99
4
92
4
91
4
122
5
130
5
141
5
127
2,9% 139,3
9
111
5
94
4
97
4
88
4
121
5
158
6
126
10,4% 153,8
10
72
3
84
4
75
3
73
3
76
3
83
3
78 -25,2% 115,0
Summe
508 24
554 25
595 26
621 28
680 29
725 30
671
Jhg./Züge**
85 3,5
92 3,8
99 4,1
104 4,3
113 4,7
121 5,0
112
2013/14 = 100
Frequenz
21,2
22,2
22,9
22,2
23,4
24,2
2003/04 187,8
19%
27%
25%
21%
24%
21% 22,5% Strukturquote
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert
5
111
5
73
4
66
3
56
3
58
3
58
3
39
100,0
6
83
4
107
5
76
4
64
3
64
3
66
3
50
11,8% 111,8
7
128
6
100
5
118
6
95
4
72
3
81
3
73
38,6% 155,0
8
157
6
116
5
99
4
119
5
95
4
80
3
80
5,9% 164,1
9
167
7
199
7
132
6
128
5
140
6
108
5
95
10,1% 180,7
10
116
5
131
4
154
6
100
5
86
4
105
4
81 -21,4% 142,0
Summe
762 33
726 30
645 29
562 25
515 23
498 21
418
Jhg./Züge**
127 5,3
121 5,0
108 4,5
94 3,9
86 3,6
83 3,5
70
2013/14 = 100
Frequenz
23,1
24,2
22,2
22,5
22,4
23,7
2009/10 129,0
25%
17%
15%
13%
13%
14%
8,2% Strukturquote
Die voraussichtliche mittelfristige Entwicklung der Schülerzahlen
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
5
37
2
41
2
39
2
37
2
26
1
26 1,1
30
6
63
3
42
2
43
2
44
2
44
2
29 1,2
38
7
76
3
80
4
70
3
64
3
66
3
61 2,5
65
8
89
4
81
3
83
4
77
3
66
3
70 2,9
72
9
93
4
102
5
89
4
91
4
77
3
73 3,0
80
10
75
3
71
3
78
3
73
3
79
4
61 2,5
70
Summe
433 19
417 19
402 18
386 17
358 16
320 13,3
355
Jhg./Züge**
72 3,0
70 2,9
67 2,8
64 2,7
60 2,5
53 2,2
59
Frequenz
22,8
21,9
22,3
22,7
22,4
24,0
10%
10%
11%
10%
Züge **
1,3
1,6
2,7
3,0
3,3
2,9
2013/14 = 100
2015/16
82,9
9%
Die voraussichtliche längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
5
24 1,0
27 1,1
27 1,1
26 1,1
23 1,0
25 1,0
25
6
29 1,2
27 1,1
30 1,2
30 1,2
29 1,2
26 1,1
28
7
40 1,7
41 1,7
37 1,6
41 1,7
41 1,7
40 1,7
40
8
65 2,7
43 1,8
43 1,8
39 1,6
44 1,8
43 1,8
43
9
77 3,2
71 3,0
47 2,0
47 2,0
43 1,8
48 2,0
48
10
57 2,4
60 2,5
56 2,3
37 1,5
37 1,6
34 1,4
39
Summe
292 12,2
269 11,2
240 10,0
220 9,2
217 9,0
216 9,0
223
Jhg./Züge**
49 2,0
45 1,9
40 1,7
37 1,5
36 1,5
36 1,5
37
* trendgewichtetes Mittel
** Frequenz HS 24
** Frequenz RS/GY/GS - zukünftig 28
26
Züge **
1,0
1,2
1,7
1,8
2,0
1,6
2013/14 = 100
2021/22
56,0
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
45
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
Die Entwicklung der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I
Albert-Einstein-Realschule
Schüler und Klassen im Schuljahr
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
5
126
5
85
3
104
4
129
5
100
4
101
4
106
100,0
6
111
4
123
5
88
3
124
4
135
5
110
4
118
9,0% 109,0
7
80
3
107
4
128
5
83
3
111
4
122
5
112
-8,3%
99,9
8
91
3
83
3
103
4
133
5
77
3
109
4
102
-2,0%
97,9
9
99
4
83
3
66
3
101
4
112
4
73
3
89
-9,8%
88,3
10
97
4
94
4
79
3
54
2
94
4
96
4
86 -11,8%
77,9
Summe
604 23
575 22
568 22
624 23
629 24
611 24
613
Jhg./Züge**
101 3,6
96 3,4
95 3,4
104 3,7
105 3,7
102 3,6
102
2013/14 = 100
Frequenz
26,3
26,1
25,8
27,1
26,2
25,5
2003/04
99,2
32%
19%
24%
28%
23%
25% 24,6% Strukturquote
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert
5
107
4
100
4
100
4
112
4
106
4
115
4
104
100,0
6
111
4
115
4
103
4
103
4
121
4
111
4
110
3,4% 103,4
7
122
4
107
4
114
4
92
4
98
4
102
4
105
-6,7%
96,4
8
109
4
124
4
112
4
101
4
101
4
100
4
102
-6,7%
90,0
9
101
4
95
4
117
4
103
4
104
4
100
4
99
-3,0%
87,3
10
69
3
98
4
79
3
114
4
104
4
102
4
98
-3,1%
84,6
Summe
619 23
639 24
625 23
625 24
634 24
630 24
618
Jhg./Züge**
103 3,7
107 3,8
104 3,7
104 3,7
106 3,8
105 3,8
103
2013/14 = 100
Frequenz
26,9
26,6
27,2
26,0
26,4
26,3
2009/10 102,3
24%
23%
23%
26%
24%
27% 28,9% Strukturquote
Die voraussichtliche mittelfristige Entwicklung der Schülerzahlen
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
5
114
4
99
4
100
4
107
4
99
4
92 3,3
98
6
118
4
129
4
108
4
103
4
101
4
102 3,7
104
7
113
4
108
4
118
4
109
4
91
4
94 3,4
99
8
102
4
118
4
106
4
89
4
102
4
85 3,0
94
9
90
4
90
3
116
4
101
4
93
3
99 3,5
99
10
99
4
94
4
82
3
107
4
101
4
90 3,2
96
Summe
636 24
638 23
630 23
616 24
587 23
562 20,1
590
Jhg./Züge**
106 3,8
106 3,8
105 3,8
103 3,7
98 3,5
94 3,3
98
Frequenz
26,5
27,7
27,4
25,7
25,5
28,0
30%
24%
27%
29%
Züge **
3,5
3,7
3,5
3,4
3,5
3,4
2013/14 = 100
2015/16
91,2
33%
Die voraussichtliche längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
5
85 3,3
94 3,6
93 3,6
90 3,5
81 3,1
87 3,3
87
6
95 3,7
87 3,4
97 3,7
96 3,7
93 3,6
84 3,2
90
7
95 3,7
89 3,4
82 3,1
90 3,5
90 3,5
87 3,3
88
8
88 3,4
89 3,4
83 3,2
76 2,9
84 3,2
84 3,2
83
9
82 3,2
85 3,3
86 3,3
81 3,1
74 2,8
82 3,1
80
10
96 3,7
80 3,1
83 3,2
84 3,2
78 3,0
71 2,7
77
Summe
541 20,8
524 20,2
524 20,1
517 19,9
500 19,2
495 19,0
505
Jhg./Züge**
90 3,5
87 3,4
87 3,4
86 3,3
83 3,2
83 3,2
84
* trendgewichtetes Mittel
** Frequenz HS 24
** Frequenz RS/GY/GS - zukünftig 28
26
Züge **
3,3
3,5
3,4
3,2
3,1
3,0
2013/14 = 100
2021/22
80,4
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
46
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
Die Entwicklung der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I
Käthe-Kollwitz-Gymnasium
Schüler und Klassen im Schuljahr
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
5
104
4
99
3
107
4
116
4
107
4
124
4
115
100,0
6
103
4
105
4
103
3
102
4
116
4
108
4
108
-0,1%
99,9
7
79
3
98
4
98
4
86
3
98
4
109
4
100
-7,1%
92,8
8
69
3
71
3
96
4
99
3
83
3
97
4
92
-1,5%
91,4
9
66
2
68
3
63
2
81
4
94
3
91
3
86
-1,0%
90,5
10
69
3
49
2
56
2
65
2
95
4
102
4
86
8,3%
98,0
Summe
490 19
490 19
523 19
549 20
593 22
631 23
587
Jhg./Züge**
82 2,9
82 2,9
87 3,1
92 3,3
99 3,5
105 3,8
98
2013/14 = 100
Frequenz
25,8
25,8
27,5
27,5
27,0
27,4
2003/04 161,0
26%
23%
24%
25%
24%
30% 26,7% Strukturquote
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert
5
101
4
106
4
100
4
107
4
114
4
90
3
83
100,0
6
118
4
103
4
108
4
101
4
109
4
118
4
90
4,6% 104,6
7
104
4
112
4
103
4
106
4
99
4
96
4
79 -11,3%
92,8
8
111
4
117
4
113
4
103
4
99
3
91
3
85
-2,7%
90,2
9
87
3
106
4
100
4
108
4
101
4
96
3
87
-2,7%
87,8
10
94
4
100
4
112
5
94
4
97
3
90
3
17 -85,5%
12,7
Summe
615 23
644 24
636 25
619 24
619 22
581 20
441
Jhg./Züge**
103 3,7
107 3,8
106 3,8
103 3,7
103 3,7
97 3,5
74
2013/14 = 100
Frequenz
26,7
26,8
25,4
25,8
28,1
29,1
2009/10 148,2
23%
25%
23%
25%
26%
21% 22,7% Strukturquote
Die voraussichtliche mittelfristige Entwicklung der Schülerzahlen
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
5
88
3
85
3
61
2
88
3
78
3
73 2,6
76
6
100
3
85
3
80
3
69
2
96
3
82 2,9
84
7
98
4
83
3
77
3
78
3
57
2
85 3,0
75
8
97
4
100
4
82
3
71
3
76
3
55 2,0
69
9
87
3
97
3
94
3
86
3
66
3
74 2,6
77
Summe
Jhg./Züge**
Frequenz
470
94
27,6
17
3,4
23%
450
90
28,1
16
3,2
21%
394
79
28,1
14
2,8
16%
392
78
28,0
14
2,8
373 14
75 2,7
26,6
24%
26%
369 13,2
74 2,6
28,0
381
76
Züge **
2,7
3,0
2,7
2,5
2,8
2013/14 = 100
2015/16
94,1
Die voraussichtliche längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
5
67 2,6
74 2,8
73 2,8
71 2,7
64 2,5
68 2,6
68
6
76 2,9
70 2,7
77 3,0
77 3,0
74 2,9
67 2,6
72
7
72 2,8
68 2,6
62 2,4
68 2,6
68 2,6
66 2,5
67
8
83 3,2
70 2,7
66 2,5
60 2,3
66 2,6
66 2,5
66
9
54 2,1
81 3,1
68 2,6
64 2,5
58 2,2
65 2,5
64
Summe
Jhg./Züge**
352 13,5
70 2,7
* trendgewichtetes Mittel
363 13,9
73 2,8
346 13,3
69 2,7
340 13,1
68 2,6
** Frequenz HS 24
** Frequenz RS/GY/GS - zukünftig 28
330 12,7
66 2,5
26
332 12,8
66 2,6
337
67
Züge **
2,6
2,8
2,6
2,5
2,5
2013/14 = 100
2021/22
84,7
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
47
Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen
Die Entwicklung der Schülerzahlen in der Sekundarstufe II
Käthe-Kollwitz-Gymnasium
Schüler und Klassen im Schuljahr
Jahrgangs1998/99
1999/00
2000/01
2001/02
2002/03
2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert
5
104
4
99
3
107
4
116
4
107
4
124
4
115
100,0
10
69
3
49
2
56
2
65
2
95
4
102
4
86
98,0
Summe
490 19
490 19
523 19
549 20
593 22
631 23
587
11
70
50
44
61
58
66
60 -19,9%
78,5
12
47
65
42
40
58
55
52
-6,3%
73,6
13
57
36
56
37
38
56
47
-6,3%
69,0
Summe
174
151
142
138
154
177
159
2013/14 = 100
Jhg./Züge**
58 3,0
50 2,6
47 2,4
46 2,4
51 2,6
59 3,0
80 2003/04
68,3
∑ SI+SII
664 2,9
641 2,8
665 2,9
687 3,0
747 3,2
808 3,5
746
SI+SII 124,1
Jahrgangs2004/05
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09
2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert
5
101
4
106
4
100
4
107
4
114
4
90
3
83
100,0
10
94
4
100
4
112
5
94
4
97
3
90
3
86
87,8
Summe
615 23
644 24
636 25
619 24
619 22
581 20
441
11
97
86
83
102
90
76
90
-2,3%
85,8
12
65
80
70
64
78
73
80 -11,4%
76,0
13
47
58
69
61
61
69
67 -12,3%
66,7
Summe
209
224
222
227
229
218
237
2013/14 = 100
Jhg./Züge**
70 3,6
75 3,8
74 3,8
76 3,9
76 3,9
73 3,7
79 2009/10
84,2
∑ SI+SII
824 3,6
868 3,8
858 3,8
846 3,7
848 3,8
799 3,5
678
SI+SII 122,7
Die voraussichtliche mittelfristige Entwicklung der Schülerzahlen
Jahrgangs2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
2014/15
2015/16 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15
5
88
3
85
3
61
2
88
3
78
3
73 2,6
76
9
87
3
97
3
94
3
86
3
66
3
74 2,6
77
Summe
470 17
450 16
394 14
392 14
373 14
369 13,2
381
10 (11)
169
89
97
99
88
65
82
11 (12)
64
129
85
84
90
78
85
12 (13)
66
59
108
76
77
79
80
Summe
299
277
290
259
255
222
247
Jhg./Züge**
100 4,5
92 4,2
97 4,4
86 3,9
85 3,9
74 3,4
82
∑ SI+SII
769 3,8
727 3,6
684 3,4
651 3,2
628 3,1
591 2,9
628
Züge **
2,7
2,8
4,2
4,4
4,1
2013/14 = 100
2015/16
85,7
SI+SII
90,8
Die voraussichtliche längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen
Jahrgangs2016/17
2017/18
2018/19
2019/20
2020/21
2021/22 Mittel*
stufe
Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21
5
67 2,6
74 2,8
73 2,8
71 2,7
64 2,5
68 2,6
68
9
54 2,1
81 3,1
68 2,6
64 2,5
58 2,2
65 2,5
64
Summe
352 13,5
363 13,9
346 13,3
340 13,1
330 12,7
332 12,8
337
10
72
53
79
67
62
57
62
11
57
64
47
70
59
55
58
12
68
50
56
41
61
52
53
Summe
197
167
182
178
182
164
173
Jhg./Züge**
66 3,0
56 2,5
61 2,8
59 2,7
61 2,8
55 2,5
58
∑ SI+SII
549 2,8
530 2,7
528 2,7
518 2,6
512 2,6
496 2,5
510
ab Schuljahr 2010/11 mittlere Frequenz ->
22
19,5 S II
* trendgewichtetes Mittel
** Frequenz RS/GY/GS - zukünftig 28 26
Züge **
2,6
2,5
3,2
3,0
2,7
2013/14 = 100
2021/22
63,3
SI+SII
76,2
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
48
Schulangebot und Schulgröße in der Förderpädagogik
2.4 Die Versorgungssituation in der Förderpädagogik
2.4.1 Schulangebot und Schulgröße in der Förderpädagogik
Die Stadt Wesseling hatte mit der Fröbelschule eine Förderschule mit
dem Förderschwerpunkt Lernen unterhalten, die im Schuljahr 2012/13
in 4 Klassen nur noch 47 Schüler unterrichtet hat (mittlere Klassenfrequenz 11,8 Schüler je Klasse).
Mit einer Versorgungsquote von zuletzt nur noch 1,2% (bezogen auf
die Jahrgangsbesetzungen der 6-16-jährigen in der Stadt Wesseling)
und der dauerhaften Unterschreitung der Mindestgröße einer Halbzügigkeit (72 Schüler) konnte die Schule nicht mehr fortgeführt werden.
Die Förderschule der Stadt Wesseling ist zum Schuljahr 2013/14 aufgelöst worden, die meisten Schüler und Lehrer sind zur Pestalozzischule in der Nachbarstadt Brühl gewechselt.
Versorgungsquote der Förderschule
2,5%
2,0%
1,5%
2012/13
2011/12
2010/11
2009/10
2008/09
2007/08
2006/07
2005/06
2004/05
2003/04
2002/03
2001/02
2000/01
1999/00
1998/99
1,0%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Entwicklung der Schülerzahlen der Förderschule
144
72
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
2013/14
2011/12
2009/10
2007/08
2005/06
2003/04
2001/02
1999/00
0
49
Schulangebot und Schulgröße in der Förderpädagogik
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat im Dezember
2006 die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen verabschiedet. Im Frühjahr 2009 wurde die UN-Konvention
durch die Bundesrepublik Deutschland endgültig ratifiziert.
Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von Menschen mit Behinderungen auf Bildung. Um dieses Recht ohne Diskriminierung und auf
der Grundlage der Chancengleichheit zu verwirklichen, gewährleisten
die Vertragsstaaten ein integratives beziehungsweise inklusives Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslanges Lernen mit dem Ziel,
-> die menschlichen Möglichkeiten sowie das Bewusstsein der Würde
und das Selbstwertgefühl des Menschen voll zur Entfaltung zu bringen
und die Achtung vor den Menschenrechten, den Grundfreiheiten und
der menschlichen Vielfalt zu stärken,
-> Menschen mit Behinderungen ihre Persönlichkeit, ihre Begabungen
und ihre Kreativität sowie ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten
voll zur Entfaltung bringen zu lassen und
-> Menschen mit Behinderungen zur wirklichen Teilhabe an einer
freien Gesellschaft zu befähigen.
Bei der Verwirklichung dieses Rechts stellen die Vertragsstaaten sicher, dass Menschen mit Behinderungen nicht gegen ihren Willen beziehungsweise den Willen ihrer Sorgeberechtigten aufgrund von Behinderung vom allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen und Kinder mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom Grundschulunterricht oder vom Besuch weiterführender Schulen ausgeschlossen werden. Menschen mit Behinderungen sind gleichberechtigt
mit anderen in der Gemeinschaft, in der sie leben. Sie haben Zugang
zu einem integrativen beziehungsweise inklusiven, hochwertigen und
unentgeltlichen Unterricht an Grundschulen und weiterführenden
Schulen.
Vor dem Hintergrund der UN-Konvention erhalten Kinder mit Behinderungen beziehungsweise deren Eltern ein Wahlrecht, ob die sonderpädagogische Förderung im gemeinsamen Unterricht einer Regelschule oder an einer Förderschule erfolgen soll. Dieses Wahlrecht erschwert gegenwärtig Einschätzungen und Prognosen im Förderschulbereich für die Schulaufsicht wie auch Schulträger und letztlich die
Schulentwicklungsplanung.
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
50
Schulangebot und Schulgröße in der Förderpädagogik
Fröbelschule
Jahrgang
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Summe
Jhg./Züge°
Frequenz
Ø Quote**
Jahrgang
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Summe
Jhg./Züge°
Frequenz
Ø Quote**
Schüler/Klassen im Schuljahr
1998/99
1999/00
2000/01
Schüler
Kl. Schüler
Kl. Schüler
Kl.
2
2
1
2
3
5
5
1
5
1
9
8
4
7
1
16
1
12
1
13
1
8
1
14
1
12
1
15
1
11
1
15
1
12
1
8
12
1
15
1
20
1
10
1
13
1
10
1
14
1
5
89
6
99
8
99
7
10 0,6
11 0,7
11 0,7
14,8
12,4
14,1
2,28%
2,48%
2,44%
2004/05
Schüler
Kl.
2005/06
Schüler
Kl.
2006/07
Schüler
Kl.
1
3
3
8
10
22
15
15
9
18
103
11
14,7
2,36%
3
6
12
9
21
15
13
10
89
10
14,8
2,04%
4
7
6
10
11
17
13
11
80
9
16,0
1,86%
1
1
1
1
1
1
1
7
0,7
1
1
1
1
1
1
6
0,6
1
1
1
1
1
5
0,6
Förderschwerpunkt Lernen
Stadt Wesseling
2001/02
Schüler Kl.
2002/03
Schüler Kl.
2003/04
Schüler
Kl.
2
5
11
16
15
16
19
9
6
4
101
11
12,6
2,43%
3
13
12
16
13
16
12
15
100
11
14,3
2,36%
4
5
17
13
15
10
18
13
97
11
13,9
2,24%
1
1
1
1
1
1
1
1
8
0,7
2007/08
Schüler Kl.
3
2
2
10
6
1
7
1
10
1
11
1
17
1
12
1
80
6
9 0,6
13,3
1,89%
1
2
1
1
1
1
7
0,7
2008/09
Schüler Kl.
1
4
5
1
2
10
1
7
7
1
14
1
10
14
1
74
5
8 0,5
14,8
1,77%
1
1
1
1
1
1
1
7
0,7
2009/10
Schüler
Kl.
1
1
5
1
5
5
11
1
6
1
9
1
13
10
1
66
5
7 0,5
13,2
1,59%
Mittel*
1998-03
1
2
6
10
14
15
15
12
13
11
99
11
13,7
2,34%
0,7
Mittel*
2004-12 Quote**
2
3
3
6
7
9
9
11
10
60
7
13,4
1,48%
0,33%
0,59%
0,53%
1,26%
1,45%
1,92%
1,85%
2,31%
2,09%
0,4
Auflöung der Schule
Jahr2010/11
2011/12
2012/13
2013/14
gang
Schüler
Kl. Schüler
Kl. Schüler
Kl. Schüler Kl.
1
2
2
4
3
2
1
2
1
3
4
4
1
1
5
9
5
3
1
6
5
1
10
1
4
7
11
1
4
11
1
8
4
13
1
6
9
10
1
5
13
1
10
14
1
9
1
6
1
Summe
61
5
53
4
47
4
Jhg./Züge°
7 0,4
6 0,4
5 0,3
Frequenz
12,2
13,3
11,8
Ø Quote** 1,52%
1,35%
1,25%
* trendgewichtetes Mittel
** Anteil an den entsprechenden Altersjahrgängen
2014/15
Schüler Kl.
2015/16
Schüler
Kl.
°Frequenz:
16,0
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
51
Gemeinsamer Unterricht (GU) in der Stadt Wesseling
2.4.2 Gemeinsamer Unterricht (GU) in der Stadt Wesseling
In der Stadt Wesseling stellen die Schüler mit sonderpädagogischem
Förderbedarf im Gemeinsamen Unterricht (GU) mit insgesamt 3,3%
in der Primarstufe und 1,3% in der Sekundarstufe I schon beachtenswerte Anteile, wobei nur vier der sechs Grundschulen und im Bereich
der Sekundarstufe I vor allem die Hauptschule beteiligt sind.
Bezogen auf die Schülerzahl der vier Grundschulen mit Gemeinsamen
Unterricht (GU) erreicht dort der mittlere Anteil der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf 4,9%, bezogen auf die Schülerzahl
der Hauptschule, die in der Sekundarstufe I fast allein Schüler mit
Förderbedarf unterrichtet, erreicht deren Anteil dort 4,1%.
Gemeinsamer Unterricht in den Schulen in der Stadt Wesseling
Standort/Schule
Schüler
KGS Brigidaschule
181
KGS Schillerschule
331
GGS Albert-Schweitzer-Schule
93
KGS Goetheschule
305
GGS Johannes-Gutenberg-Schule 178
GGS Rheinschule
168
Primarstufe 1.256
HS Wilhelm-Busch-Schule
386
Albert-Einstein-Realschule
616
Käthe-Kollwitz-Gymnasium
392
Sekundarstufe I 1.394
Stadt Wesseling 2.650
Schüler mit
Förderbedarf
3 1,7%
19
17
2
41
16
2
6,2%
9,6%
1,2%
3,3%
4,1%
0,3%
18
59
100,0%
1,3%
2,2%
Schuljahr 2013/14
Förderschwerpunkt
LE SQ ES GB HK SE KB
1
1
1
6
1
1
8
14
2
3
5
7
8
1
17
1
9
1
1
3
2
2
5
16
1
1
24
10
18
2
5
40,7% 16,9% 30,5%
3,4%
8,5%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schüler mit Förderbedarf im Gemeinsamen Unterricht (Schuljahr 2013/14)
Förderschwerpunkt LE
Förderschwerpunkt ES
Förderschwerpunkt SQ
andere Förderschwerpunkte
KGS Brigidaschule 1 1
KGS Schillerschule
GGS Albert-Schweitzer-Schule
6
KGS Goetheschule
1
GGS Johannes-Gutenberg-Schule
3
5
7
8
1 1
GGS Rheinschule
14
HS Wilhelm-Busch-Schule
Albert-Einstein-Realschule
1 1
2
Käthe-Kollwitz-Gymnasium
0
5
10
15
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
20
52
Gemeinsamer Unterricht (GU) in der Stadt Wesseling
In der Stadt Wesseling erreichen die Anteile der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Grundschulen mit 47% und in der
Sekundarstufe I mit 18% schon vergleichsweise hohe Versorgungsquoten (Schüler aus der Stadt Wesseling in einer Förderschule sind
aufgrund von gegenwärtigen Erfahrungswerten geschätzt).
Damit befindet sich hier in der Primarstufe schon fast jedes zweite
Kind, dagegen in der Sekundarstufe I nur jedes fünfte Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf im gemeinsamen Unterricht (GU);
hier findet der gemeinsamen Unterricht (GU) allerdings auch fast ausschließlich nur in der Hauptschule statt.
Zum Vergleich: im Landesdurchschnitt wurde im Schuljahr 2012/13
in den Grundschulen ein Drittel (34%) und in der Sekundarstufe I fast
jedes Fünfte (18%) der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf gezählt (MSW NRW).
Wenn in der Stadt Wesseling die Inklusionsquote (ambitioniert) auf
zwei Drittel der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf erhöht
werden könnte (sollte), müssten sich daher die Grundschulen auf eine
Erhöhung der Zahl der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf
um rund 45% und die Sekundarstufenschulen mindestens auf eine
Verdreifachung der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf
einstellen.
Versorgungssituation der Schüler mit Förderbedarf
Schuljahr 2013/14
GU = Gemeinsamer Unterricht in der Regelschule
Schüler
Schüler mit
Schüler in der
Anteil
insg. Förderbedarf°
Förderschule° Schüler im GU
GU
Primarstufe
1.256
88 7,0%
47 3,7%
41 3,3%
47%
Sekundarstufe I
1.394
98 7,0%
80 5,7%
18 1,3%
18%
Stadt Wesseling
2.650
186 7,0%
127 4,8%
59 2,2%
32%
zum Vergleich:
Landesdurchschnitt Primarstufe
Landesdurchschnitt Sekundarstufe I
° geschätzt
34%
18%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Versorgungsquoten des gemeinsamen Unterrichts (GU)
47%
Primarstufe
Sekundarstufe I
Stadt Wesseling
18%
32%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
53
Gemeinsamer Unterricht (GU) in der Stadt Wesseling
In der Stadt Wesseling konzentriert sich der gemeinsamen Unterricht
(GU) in der Primarstufe mit einem Anteil von insgesamt 83% auf die
drei Förderschwerpunkte emotional-soziale Entwicklung (41%), Sprache (22%) und Lernen (20%), dagegen in der Sekundarstufe I - in der
Hauptschule - mit einem Anteil von 89% überwiegend nur auf den
Förderschwerpunkt Lernen.
Förderschwerpunkte im gemeinsamen Unterricht (GU)
Förderschwerpunkt
Regelschulen insg.
Lernen (LE)
24
40,7%
Sprache (SQ)
10
16,9%
Emotional-soziale Entw. (ES)
18
30,5%
geistige Entwicklung (GB)
Hören u. Kommunikation (HK)
2
3,4%
Sehen (SE)
körperl.-motorische Entw. (KM)
5
8,5%
Summe
59 100,0%
Schuljahr 2013/14
Primarstufe Sekundarstufe I
8
19,5%
16
88,9%
9
22,0%
1
5,6%
17
41,5%
1
5,6%
2
4,9%
5
41
12,2%
100,0%
18
100,0%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Verteilung der Förderschwerpunkte im gemeinsamen Unterricht (GU)
(Schuljahr 2013/14)
Primarstufe
89%
Lernen (LE)
Sprache (SQ)
Emotional-soziale Entw. (ES)
Sekundarstufe I
20%
6%
22%
6%
41%
geistige Entwicklung (GB)
Hören u. Kommunikation (HK)
5%
Sehen (SE)
körperl.-motorische Entw. (KM)
12%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
54
Sozialdaten der Schüler in der Stadt Wesseling
2.5. Sozialdaten der Schüler in der Stadt Wesseling
Anhand einiger der wenigen verfügbaren Sozialdaten der Schüler können besondere Verteilungen und Entwicklung der Schülerzusammensetzungen in den Schulen wie die Verteilung von Mädchen und Jungen, die Herkunft der Schüler nach ihrer Zuwanderungsgeschichte wie
auch ihrer Religionszugehörigkeit aufgezeigt werden.
Schüler in den Schulen der Stadt Wesseling
Schüler
Standort/Schule
insg.
KGS Brigidaschule
181
KGS Schillerschule
331
GGS Albert-Schweitzer-Schule
93
KGS Goetheschule
305
GGS Johannes-Gutenberg-Schule
178
GGS Rheinschule
168
Summe Grundschulen
1.256
Schuljahr 2013/14
nach dem Geschlecht
Jungen
86
47,5%
159
48,0%
47
50,5%
164
53,8%
98
55,1%
90
53,6%
644
51,3%
95
172
46
141
80
78
612
Mädchen
52,5%
52,0%
49,5%
46,2%
44,9%
46,4%
48,7%
HS Wilhelm-Busch-Schule
Albert-Einstein-Realschule
Käthe-Kollwitz-Gymnasium
Summe Sekundarstufenschulen
386
616
651
1.653
185
296
294
775
47,9%
48,1%
45,2%
46,9%
201
320
357
878
52,1%
51,9%
54,8%
53,1%
Schulen der Stadt Wesseling
2.909
1.387
47,7%
1.522
52,3%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Mädchenanteil in den Schulen der Stadt Wesseling (Schuljahr 2013/14)
KGS Brigidaschule
52%
KGS Schillerschule
52%
GGS Albert-Schweitzer-Schule
49%
KGS Goetheschule
46%
GGS Johannes-Gutenberg-Schule
45%
GGS Rheinschule
46%
HS Wilhelm-Busch-Schule
48%
Albert-Einstein-Realschule
48%
Käthe-Kollwitz-Gymnasium
45%
Schulen der Stadt Wesseling
48%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
60%
55
Sozialdaten der Schüler in der Stadt Wesseling
Die Sekundarstufenschulen im Schulzentrum Wesseling haben auffällig unterdurchschnittliche Mädchenanteile. Die Verteilung der Übergänge von den Wesselinger Grundschulen zeigt bei den Auspendlern
deutlich höhere Mädchenanteile (59%) als bei allen drei entsprechenden Schulformangeboten in der Stadt Wesseling (48%).
Mädchenanteile bei den Übergänge von den Grundschulen 2009/10-2013/14
- Verteilung Schulzentrum / auswärtige Schule Schüler insg.
Schulzentrum Wesseling
auswärtige Schule
insg. Mädchen in %
insg. Mädchen in %
insg. Mädchen in %
Schuljahr 2009/10
Hauptschule
55
28 50,9%
46
23 50,0%
9
5 55,6%
Realschule
134
62 46,3%
98
46 46,9%
36
16 44,4%
Gymnasium
152
80 52,6%
86
40 46,5%
66
40 60,6%
Summe
341
170 49,9%
230
109 47,4%
111
61 55,0%
Schuljahr 2010/11
Hauptschule
41
17 41,5%
33
12 36,4%
8
5 62,5%
Realschule
141
74 52,5%
112
54 48,2%
29
20 69,0%
Gymnasium
131
68 51,9%
83
40 48,2%
48
28 58,3%
Summe
313
159 50,8%
228
106 46,5%
85
53 62,4%
Schuljahr 2011/12
Hauptschule
46
22 47,8%
39
19 48,7%
7
3 42,9%
Realschule
124
69 55,6%
96
55 57,3%
28
14 50,0%
Gymnasium
160
87 54,4%
83
42 50,6%
77
45 58,4%
Summe
330
178 53,9%
218
116 53,2%
112
62 55,4%
Schuljahr 2012/13
Hauptschule
34
15 44,1%
33
15 45,5%
1
Realschule
141
74 52,5%
92
44 47,8%
49
30 61,2%
Gymnasium
128
65 50,8%
59
19 32,2%
69
46 66,7%
Summe
303
154 50,8%
184
78 42,4%
119
76 63,9%
Schuljahr 2013/14
Hauptschule
36
18 50,0%
35
17 48,6%
1
1 100,0%
Realschule
138
73 52,9%
97
51 52,6%
41
22 53,7%
Gymnasium
137
69 50,4%
86
39 45,3%
51
30 58,8%
Summe
311
160 51,4%
218
107 49,1%
93
53 57,0%
Schuljahe 2009/10-2013/14°
Hauptschule
38
Realschule
137
Gymnasium
138
Summe
313
° trendgewichtete Mittel
18
73
71
162
47,4%
53,3%
51,4%
51,8%
35
96
77
208
16 45,7%
3
2 66,7%
50 52,1%
41
23 56,1%
34 44,2%
61
37 60,7%
100 48,1%
105
62 59,0%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Mädchenanteil bei den Aufnahmen (im Mittel Schuljahre 2009/10 - 2013/14)
Schulzentrum Wesseling
Hauptschule
67%
46%
56%
52%
Realschule
Gymnasium
auswärtige Schule
61%
44%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
56
Sozialdaten der Schüler in der Stadt Wesseling
Unter dem Aspekt des sozial-kulturellen Hintergrundes der Schüler
spielt die Zuwanderungsgeschichte eine zunehmend größere Rolle,
wobei der Ausländer-Status - gemessen an der Staatsbürgerschaft - allgemein kaum noch als Merkmal zählen kann.
Schüler in den Schulen der Stadt Wesseling
Schuljahr 2013/14
Schüler
nach dem Zuwanderungsstatus°
Standort/Schule
insg.
ohne Migration
mit Migration
KGS Brigidaschule
181
152
84,0%
29
16,0%
KGS Schillerschule
331
229
69,2%
102
30,8%
GGS Albert-Schweitzer-Schule
93
67
72,0%
26
28,0%
KGS Goetheschule
305
176
57,7%
129
42,3%
GGS Johannes-Gutenberg-Schule
178
89
50,0%
89
50,0%
GGS Rheinschule
168
156
92,9%
12
7,1%
Summe Grundschulen
1.256
869
69,2%
387
30,8%
HS Wilhelm-Busch-Schule
Albert-Einstein-Realschule
Käthe-Kollwitz-Gymnasium
Summe Sekundarstufenschulen
386
616
651
1.653
198
371
507
1.076
51,3%
60,2%
77,9%
65,1%
188
245
144
577
48,7%
39,8%
22,1%
34,9%
Schulen der Stadt Wesseling
2.909
1.945
66,9%
964
33,1%
° beide Elternteile nicht in Deutschland geboren
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Migrantenanteil in den Schulen der Stadt Wesseling (Schuljahr 2013/14)
16%
KGS Brigidaschule
31%
KGS Schillerschule
GGS Albert-Schweitzer-Schule
28%
KGS Goetheschule
42%
GGS Johannes-Gutenberg-Schule
50%
GGS Rheinschule
7%
49%
HS Wilhelm-Busch-Schule
40%
Albert-Einstein-Realschule
Käthe-Kollwitz-Gymnasium
22%
Schulen der Stadt Wesseling
33%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
In der Betrachtung der unterschiedlichen Migrantenanteile in den einzelnen Schulstufen und - formen erschließen sich mit den lokalen und
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
57
Sozialdaten der Schüler in der Stadt Wesseling
schulformbezogenen Ausprägungen zugleich auch die schulsituationsspezifischen Rahmenbedingungen in der Stadt Wesseling: So erreicht
der Migrantenanteil bei den Grundschülern "nur" 31%, bei den Schüler im Schulzentrum insgesamt jedoch 35%, was darauf schliessen
lässt, dass der Migrantenanteil bei den Auspendlern entsprechend erheblich niedriger sein muss. Und innerhalb des differenzierenden Systems der Sekundarstufe I zeigt die Hauptschule einen extrem hohen
Migrantenanteil, jeder zweite Hauptschüler (49%) hat eine Zuwanderungsgeschichte.
Ein weiterer Aspekt des sozial-kulturellen Hintergrundes der Schüler
ist ihre Religionszugehörigkeit und die sich verändernden Bindungen
in der Folge der gesellschaftlichen Entwicklungsverläufe.
In der rheinischen, in katholischer Tradition geprägten Mittelstadt
Wesseling ist der Anteil der katholischen Kinder in den Grundschulen
heute auf 37% gesunken, vor rund zehn Jahren war noch fast jeder
zweite Grundschüler (46%) katholisch.
Heute haben die beiden traditionellen Konfessionen, die katholischen
und die evangelischen Kinder, zusammen nur noch einen Anteil von
52% der Grundschüler in der Stadt Wesseling, weil es heute mehr islamische als evangelische Kinder gibt und der Anteil der Kinder ohne
ein Bekenntnis den Anteil der evangelischen Kinder erreicht hat.
Konfessionen in den Grundschulen der Stadt Wesseling
evangelisch
Schuljahr 2013/14
Schuljahr 2004/05
katholisch
15%
18%
islamisch
37%
andere
ohne
27%
46%
7%
21%
15%
3% 11%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Die nordrhein-westfälische Besonderheit der Angebote von öffentlichen Bekenntnisschulen ist vielerorts in diesem Bundesland nur noch
eine Frage des Etikettes, oft spiegeln die Bekenntnisse in Gemeinschaftsschulen wie Bekenntnisschulen die Verteilungen in ihren Umfeldern wider.
Auch in der Stadt Wesseling ist der Schwerpunkt eines Bekenntnisses
bei der Schulwahl der Grundschuleltern bei den drei Katholischen
Grundschulen nur noch in Ansätzen erkennbar, wobei zum Beispiel in
der KGS Goetheschule der Bekenntnischarakter der Schule von der
Elternschaft im Umfeld aufgebrochen wird, wenn hier nur 29% der
Kinder katholisch, aber 39% islamisch sind.
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
58
Sozialdaten der Schüler in der Stadt Wesseling
Schüler in den Schulen der Stadt Wesseling
Schüler
Standort/Schule
insg. evangelisch
KGS Brigidaschule
181
29 16%
KGS Schillerschule
331
58 18%
GGS Albert-Schweitzer-Schule
93
15 16%
KGS Goetheschule
305
37 12%
GGS Johannes-Gutenberg-Schule 178
23 13%
GGS Rheinschule
168
25 15%
Summe Grundschulen 1.256 187 15%
HS Wilhelm-Busch-Schule
Albert-Einstein-Realschule
Käthe-Kollwitz-Gymnasium
Summe Sekundarstufenschulen
386
616
651
1.653
Schulen der Stadt Wesseling
2.909
37
89
142
268
10%
14%
22%
16%
katholisch
97 54%
131 40%
25 27%
87 29%
34 19%
93 55%
467 37%
Schuljahr 2013/14
nach der Konfession
islamisch
andere
ohne
30 17%
7 4% 18 10%
67 20%
23 7% 52 16%
35 38%
3 3% 15 16%
118 39%
18 6% 45 15%
71 40%
22 12%
28 16%
15 9%
9 5% 26 15%
336 27%
82 7% 184 15%
128
200
267
595
154
216
95
465
33%
32%
41%
36%
455 16% 1.062 37%
40%
35%
15%
28%
35
39
57
131
9%
6%
9%
8%
32 8%
72 12%
90 14%
194 12%
801 28%
213
7%
378 13%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Konfessionen in den Schulen der Stadt Wesseling (Schuljahr 2013/14)
evangelisch
katholisch
KGS Brigidaschule
16%
KGS Schillerschule
18%
GGS Albert-Schweitzer-Schule
16%
KGS Goetheschule
12%
GGS Johannes-Gutenberg-Schule
13%
GGS Rheinschule
15%
HS Wilhelm-Busch-Schule 10%
Albert-Einstein-Realschule
Käthe-Kollwitz-Gymnasium
Schulen der Stadt Wesseling
14%
islamisch
ohne
54%
17%
40%
20%
27%
6% 15%
40%
12%
55%
33%
16%
9% 5% 15%
40%
32%
37%
9% 8%
35%
41%
16%
3% 16%
39%
19%
4% 10%
7%
38%
29%
22%
16%
andere
15%
28%
6% 12%
9%
7% 13%
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
14%
59
Schulraumsituation
3. Die Schulraumsituation in der Stadt Wesseling
Grundlage der Schulraumbilanzen sind die Vorgaben des Landes für
die Schulraumnutzung und -bereitstellung. Die Raumprogramme des
Landes sind verbindliche Richtlinien bei der Errichtung neuer Schulen, bei bestehenden Schulen sind sie der Orientierungsrahmen für die
Schulentwicklungsplanung. Die Berechnung des notwendigen Raumprogrammes wird bis auf die Dezimalstelle präzisiert (es erfolgen keine Auf- oder Abrundungen für den Klassen- und Fachraumbedarf).
In der Stadt Wesseling stellt sich die Schulraumsituation der einzelnen
Schulen in Orientierung an den prognostizierten Schülerzahlen und
den davon abgeleiteten Zügigkeiten im Verlauf der mittel- bis längerfristigen Entwicklung wie folgt dar (vgl. auch die folgenden Schulraumbilanzen und in der Anlage die Raumprogramme des Landes sowie die einzelnen Schulraumbestandsblätter):
- Grundschulen der Stadt Wesseling:
Den Grundschulen werden bei der Ausweisung ihres zukünftigen
Raumbedarfes pauschal pro Zug zwei Ganztagsräume (in Klassenraumgröße) zugerechnet; damit wird perspektivisch die Raumfläche
nach amtlichen Raumprogramm für einen (gebundenen) Ganztagsbetrieb festgeschrieben.
Grundschulstandorte sollten mittel- bis längerfristig auch - soweit vorhanden - über zusätzliche Raumpuffer verfügen, um auf die zunehmenden pädagogischen Aufgaben wie beispielsweise im Zuge der Inklusion räumlich reagieren zu können.
Die 1,9-zügige Grundschule Berzdorf hat 12 Unterrichts- und 2
Ganztagsräume; sie wird zukünftig 10 Unterrichts- und 4 Ganztagsräume benötigen (Bilanz 0).
Die zusammen 5,0-zügigen Grundschulen Keldenich haben 30 Unterrichtsräume und 6 Ganztagsräume; sie werden zukünftig zusammen
25 Unterrichts- und 10 Ganztagsräume benötigen (Bilanz 1 Raum).
Die 3,1-zügige Grundschule Mitte-Wilhelmstraße hat 18 Unterrichts- und 6 Ganztagsräume; sie wird zukünftig 16 Unterrichts- und 6
Ganztagsräume benötigen (Bilanz 2 Räume).
Die 2,0-zügige Grundschule Mitte-Gartenstraße wird zukünftig 10
Unterrichts- und 4 Ganztagsräume benötigen; der Schulstandort verfügt über 22 Unterrichts- und 4 Ganztagsräume (Bilanz 12 Räume).
Die 1,8-zügige Grundschule Urfeld hat 10 Unterrichts- und 4 Ganztagsräume; sie wird zukünftig 9 Unterrichts- und 4 Ganztagsräume benötigen (Bilanz 1 Raum).
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
60
Schulraumsituation
- Schulzentrum der Stadt Wesseling:
Das Schulzentrum verfügt insgesamt über 81 Klassenräume und 44
Fachräume (davon in der Zentraleinheit über 10 Klassenräume und 39
Fachräume).
Die drei Schulen werden zukünftig zusammen - in der beschriebenen
Status-quo-Projektion - durchschnittlich 8,0-zügig in der Sekundarstufe I und 3,0-zügig in der Sekundarstufe II des Gymnasiums einen
Raumbedarf von insgesamt 53 Klassen- und 39 Fachräumen haben
(Bilanz: 33 Räume, das wäre ein Viertel (26%) der gesamten Raumkapazität an Unterrichtsräumen).
Die Wilhelm-Busch-Schule verfügt in ihrem Gebäude über 28 Klassenräume und 4 Fachräume; sie wird zukünftig durchschnittlich 1,9zügig einen Raumbedarf von 11 Klassen- und 10 Fachräumen haben
(Bilanz: 11 Räume ohne das Raumangebot in der Zentraleinheit).
Die Albert-Einstein-Realschule verfügt in ihrem Gebäude über 19
Klassenräume und 1 Fachraum; sie wird zukünftig durchschnittlich
3,4-zügig einen Raumbedarf von 20 Klassen- und 12 Fachräumen haben (Bilanz: -12 Räume ohne das Raumangebot in der Zentraleinheit).
Das Käthe-Kollwitz-Gymnasium verfügt in seinem Gebäude über 24
Klassenräume und keinen Fachraum; es wird zukünftig durchschnittlich 2,8-zügig (2,7 Züge Sekundarstufe I und 3 Züge Sekundarstufe II)
einen Raumbedarf von 22 Klassen- und 17 Fachräumen haben (Bilanz: -15 Räume ohne das Raumangebot in der Zentraleinheit).
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
61
Schulraumsituation
Schulraumbilanzen der Grundschulen:
vgl. Schulraumprogramme und -bestandsblätter
Schulen insg. 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22
Schüler
1.480 1.421 1.324 1.256 1.289 1.280 1.274 1.244 1.227 1.212 1.241 1.254
pro Jhg.
370
355
331
314
322
320 319
311
307
303
310
314
Züge°
15,4 14,8 13,8 13,1 13,4 13,3 14,2 13,8 13,6 13,5 13,8 13,9
Raumbedarf
Raumbestand
Bilanz
78
92
14
75
92
17
71
92
21
67
92
25
69
92
23
196
49
2,0
204
51
2,1
181
45
1,9
187
47
1,9
10
12
2
11
12
1
10
12
2
10
12
2
Grundschulen Keldenich
Schüler
482
489
pro Jhg.
121
122
Züge°
5,0
5,1
453
113
4,7
424
106
4,4
471
118
4,9
24
30
6
22
30
8
25
30
5
Grundschule Mitte-Wilhelmstraße
Schüler
359
334
292
pro Jhg.
90
84
73
Züge°
3,7
3,5
3,0
305
76
3,2
275
69
2,9
15
18
3
16
18
2
15
18
3
Grundschule Mitte-Gartenstraße
Schüler
226
210
197
pro Jhg.
57
53
49
Züge°
2,4
2,2
2,1
178
45
1,9
181
45
1,9
Grundschule Berzdorf
Schüler
206
pro Jhg.
52
Züge°
2,1
Raumbedarf
Raumbestand
Bilanz
Raumbedarf
Raumbestand
Bilanz
Raumbedarf
Raumbestand
Bilanz
Raumbedarf
Raumbestand
Bilanz
11
12
1
25
30
5
19
18
-1
26
30
4
18
18
12
22
10
11
22
11
11
22
11
10
22
12
10
22
12
Grundschule Urfeld
Schüler
207
pro Jhg.
52
Züge°
2,2
192
48
2,0
178
45
1,9
168
42
1,8
175
44
1,8
10
10
10
10
9
10
1
9
10
1
Raumbedarf
Raumbestand
Bilanz
° Frequenz:
11
10
-1
24
zukünftig ->
22,5
67
92
25
68
92
24
69
92
23
71
92
21
70
92
22
70
92
22
4
<- Bedarf Ganztagsräume
175 172
165
166
44
43
41
42
1,8
1,9
1,8
1,8
173
43
1,9
174
44
1,9
178
45
2,0
1,9
9
12
3
10
12
2
10
12
2
10
12
2
10
12
2
10 <- Bedarf Ganztagsräume
441 434
449
432
110 109
112
108
4,6
4,8
5,0
4,8
451
113
5,0
475
119
5,3
470
118
5,2
5,0
24
30
6
25
30
5
27
30
3
26
30
4
25
30
5
6
<- Bedarf Ganztagsräume
289 301
276
290
72
75
69
73
3,0
3,3
3,1
3,2
276
69
3,1
276
69
3,1
291
73
3,2
3,1
16
18
2
16
18
2
16
18
2
16
18
2
16
18
2
4
<- Bedarf Ganztagsräume
192 191
182
184
48
48
46
46
2,0
2,1
2,0
2,0
171
43
1,9
170
43
1,9
173
43
1,9
2,0
10
22
12
10
22
12
10
22
12
10
22
12
10
22
12
4
<- Bedarf Ganztagsräume
183 176
172
155
46
44
43
39
1,9
2,0
1,9
1,7
141
35
1,6
146
37
1,6
142
36
1,6
1,8
8
10
2
8
10
2
8
10
2
9
10
1
9
12
3
23
30
7
15
18
3
10
22
12
10
10
72
92
20
10
12
2
24
30
6
17
18
1
11
22
11
10
10
70
92
22
13,8
9
12
3
25
30
5
16
18
2
10
22
12
10
10
9
10
1
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
62
Schulraumsituation
Schulraumbilanz im Schulzentrum:
vgl. Schulraumprogramme und -bestandsblätter
2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22
Schulzentrum
insgesamt mit Zentraleinheit
Faktor schulzentrische Fachraumnutzung:
1
Schüler
1.838 1.782 1.716 1.653 1.573 1.473 1.382 1.323 1.292 1.255 1.229 1.207 1.342
pro Jhg. SI
272
266
251
245
232
221 209
205
197
191
186
185
Züge° SI
10,2
9,9
9,4
9,2
8,7
8,1
8,2
8,1
7,8
7,4
7,2
7,3
8,0
K-Raumbedarf
F-Raumbedarf
71
45
69
44
67
44
64
43
62
43
56
41
55
42
53
39
52
38
50
37
49
37
49
37
53
39
K-Raumbestand
F-Raumbestand
81
44
81
44
81
44
81
44
81
44
81
44
81
44
81
44
81
44
81
44
81
44
81
44
81
44
Bilanz
9
12
14
18
20
28
28
33
35
38
39
39
33
Wilhelm-Busch-Schule
Schüler
433
417
pro Jhg.
72
70
Züge°
3,0
2,9
Raumbilanz ohne Zentraleinheit
402
386
358
320
67
64
60
53
2,8
2,7
2,5
2,2
Faktor schulzentrische Fachraumnutzung:
292
269
240
220
217
49
45
40
37
36
2,0
1,9
1,7
1,5
1,5
1
216
36
1,5
267
1,9
K-Raumbedarf
F-Raumbedarf
18
12
17
12
17
12
16
12
15
12
13
11
12
11
11
10
10
9
9
8
9
8
9
8
11
10
K-Raumbestand
F-Raumbestand
28
4
28
4
28
4
28
4
28
4
28
4
28
4
28
4
28
4
28
4
28
4
28
4
28
4
Bilanz
2
3
3
4
5
8
9
11
13
15
15
15
11
Albert-Einstein-Realschule
Schüler
636
638
pro Jhg.
106
106
Züge°
3,8
3,8
Raumbilanz ohne Zentraleinheit
630
616
587
562
105
103
98
94
3,8
3,7
3,5
3,3
Faktor schulzentrische Fachraumnutzung:
541
524
524
517
500
90
87
87
86
83
3,5
3,4
3,4
3,3
3,2
1
495
83
3,2
531
3,4
K-Raumbedarf
F-Raumbedarf
23
13
23
13
23
13
22
13
21
13
20
12
21
13
20
12
20
12
20
12
19
12
19
12
20
12
K-Raumbestand
F-Raumbestand
19
1
19
1
19
1
19
1
19
1
19
1
19
1
19
1
19
1
19
1
19
1
19
1
19
1
Bilanz
-16
-16
-16
-15
-14
-12
-14
-12
-12
-12
-11
-11
-12
Käthe-Kollwitz-Gymnasium
Schüler SI
470
450
pro Jhg.
94
90
Züge°
3,4
3,2
Schüler SII
299
277
pro Jhg.
100
92
Züge°
4,5
4,2
Züge SI+SII°
3,8
3,6
Raumbilanz ohne Zentraleinheit
394
392
373
369
79
78
75
74
2,8
2,8
2,7
2,6
290
259
255
222
97
86
85
74
4,4
3,9
3,9
3,4
3,4
3,2
3,2
2,9
Faktor schulzentrische Fachraumnutzung:
352
363
346
340
330
70
73
69
68
66
2,7
2,8
2,7
2,6
2,5
197
167
182
178
182
66
56
61
59
61
3,0
2,5
2,8
2,7
2,8
2,8
2,7
2,7
2,6
2,6
1
332
66
2,6
164
55
2,5
2,6
351
2,7
193
3,0
2,8
K-Raumbedarf
F-Raumbedarf
30
20
29
19
27
19
26
18
26
18
23
18
22
18
22
17
22
17
21
17
21
17
21
17
22
17
K-Raumbestand
F-Raumbestand
24
24
24
24
24
24
24
24
24
24
24
24
24
Bilanz
-26
-24
-22
-20
-20
-17
-16
-15
-15
-14
-14
-14
-15
° Frequenz:
zukünftig ->
26
24
28
SI HS
22
SI
SII
19,5 SII
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
63
Schulraumsituation
Mit einem Abgleich der vorhandenen Raumflächen der Schulen mit
ihrem zukünftigen Raumflächenbedarf in den prognostizierten Zügigkeiten kann die bisher nur zahlenmäßig betrachtete Schulraumsituation in der Stadt Wesseling auch flächenmäßig beleuchtet werden (in
Unterrichts-, Neben- und Verwaltungsräumen - ohne die Bereiche
Sport, Schulhof, Aula und Forum und sonstige Nebenflächen wie Flure, Treppen, Toilettenanlagen usw.).
Dies geschieht wiederum in Anlehnung an die amtlichen Schulraumprogramme (die für den Neubau einer Schule gelten); dabei ist darauf
hinzuweisen, dass die verfügbare Nutzfläche von Schulen mit räumlich gewachsenen alten Gebäudestrukturen nicht immer voll an das jeweils erforderliche Raumprogramm angeglichen werden kann.
Diese Untersuchung ist bemüht, die Grundbedingungen aller Schulen
über das Abzählen von Räumen hinaus zumindest in einem solchen
groben Raster vergleichbar werden zu lassen und damit aufzuzeigen,
ob einzelne Schulen zukünftig übermäßig oder nicht ausreichend mit
Raumflächen ausgestattet sein werden.
Längerfristiger Raumflächenbedarf
(vgl. Schulraumbestandsblätter)
Bestand
Schule
∑ qm
Grundschule Berzdorf
1.065
Grundschulen Keldenich
3.011
Grundschule Mitte-Wilhelmstraße
1.938
Grundschule Mitte-Gartenstraße
2.289
Grundschule Urfeld
1.526
Grundschulen
9.829
Wilhelm-Busch-Schule°
3.221
Albert-Einstein-Realschule
1.689
Käthe-Kollwitz-Gymnasium
2.034
Zentraleinheit Schulzentrum
5.661
Schulzentrum
12.605
Schulen insg.
22.434
° ohne Ganztagsbereich
nur Unterrichts-/Unterrichtsneben-/Verwaltungsräume
qm/
Bedarf Abgleich
Schüler Zügigkeit
∑ qm
in qm
6,23
1,9
993
72
6,69
5,0
2.366
645
6,95
3,1
1.513
425
12,72
2,0
1.026
1.263
9,42
1,8
959
567
7,91
13,8
6.857
2.972
11,77
1,9
2.216
1.005
3,18
3,4
3.163
-1.474
3,71
2,8
3.720
-1.686
5.661
9,32
8,1
9.099
3.506
8,65
15.956
6.478
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
ohne Forum!
Die Grundschulen werden über den hier bereits pauschal eingerechneten Raumflächenbedarf für den Ganztagsbetrieb hinaus zukünftig noch
über Raumflächenüberhänge verfügen, so dass für die weitere Entwicklung Raumpuffer vorhanden sein werden.
Das Schulzentrum würde - in der beschriebenen Status-quo-Projektion
- nach derzeit gültigem Raumprogramm einen Raumflächenüberhang
von 3.506 qm haben, das wäre mehr als ein Viertel (28%) der vorhandenen Raumflächenkapazität.
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
Schüler
171
450
279
180
162
1.242
274
530
549
1.353
2.595
64
Schulraumsituation
Abschließend soll auch noch die Schulsportsituation in die Betrachtung einbezogen und ein Abgleich der vorhandenen Sporthalleneinrichtungen mit dem zukünftigen Sporthallenflächenbedarf der Schulen
in ihren prognostizierten Zügigkeiten vorgenommen werden; dabei
gilt nach dem amtlichen Schulraumprogramm eine Übungseinheit
(15x27m) je angefangene zehn Klassen. In der Stadt Wesseling stellt
sich die Schulsportsituation wie folgt dar (vgl. auch Schulraumbestandsblätter in der Anlage):
Längerfristiger Sporthallenflächenbedarf
eine Übungseinheit (15x27m) je angefangene 10 Klassen
(vgl. Schulraumbestandsblätter)
Bestand
Halleneinheiten
Schule
∑ qm°
Züge Klassen SOLL°
IST Abgleich
Grundschule Berzdorf
405
1,9
8
0,8
1,0
0,2
Grundschulen Keldenich
703
5,0
20
2,0
1,7
-0,3
Grundschule Mitte-Wilhelmstraße
3,1
12
1,2
-1,2
Grundschule Mitte-Gartenstraße
588
2,0
8
0,8
1,5
0,7
Grundschule Urfeld
163
1,8
7
0,7
0,4
-0,3
Grundschulen 1.859
13,8
55
5,5
4,6
-0,9
Wilhelm-Busch-Schule
1,9
11
1,1
-1,1
Albert-Einstein-Realschule
3,4
20
2,0
-2,0
Käthe-Kollwitz-Gymnasium
2,8
22
2,2
-2,2
Schulzentrum
2.000
4,9 4,9
Schulzentrum
2.000
8,1
54
5,3
4,9
-0,4
Schulen insg. 3.859
109
10,8
9,5
-1,3
nachrichtlich:
Kronenbuschhalle
1.215
3,0
3,0
° Faktor Außensport/Schwimmbad ->
1
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
In der Stadt Wesseling stehen insgesamt 10 Schulsporthalleneinheiten
zur Verfügung. Bei einem zukünftigen schulischen Sporthallenbedarf
von insgesamt 11 Halleneinheiten sowie der zusätzlichen Nutzungsmöglichkeit der Kronenbuschhalle sind somit ausreichend Sporthallenkapazitäten vorhanden.
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
65
Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen
4. Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen zur Sicherung
der Schulangebote in der Stadt Wesseling
Die vorliegenden Untersuchungen haben die zukünftigen Entwicklungslinien der Schulangebote in der Stadt Wesseling aufgezeigt. Mit
den Berechnungen zur zukünftigen Schülerzahlentwicklung und
Schulraumsituation sind Aussagen zur Trag- und Versorgungsfähigkeit des zukünftigen Schulbestandes geschaffen.
Die folgenden Empfehlungen zur Sicherung und weiteren Entwicklung auch zukünftig leistungsfähiger Schulangebote zeigen für die
Stadt Wesseling Entscheidungskorridore und Handlungsräume auf, um
in die sich abzeichnenden Entwicklungen steuernd und gestaltend eingreifen zu können.
Der Elternwille, die Trag- und Versorgungsfähigkeit der Schulangebote und kommunale Interessenlagen müssen in der Balance gehalten
werden. Dies verlangt nach einer planerischen Vorsorge von zunehmender Komplexität. Bei dieser Aufgabe handelt es sich vorrangig darum, sich anhand der zukünftig zu erwartenden Schülerzahlen die absehbaren Entwicklungen zu vergegenwärtigen und Schulstandorte,
Schulangebote und die Schulgebäude in den erforderlichen und vertretbaren Größenordnungen sowie Ausstattungen zu sichern.
Angesichts der auf den Schulträger zukommenden Anforderungen an
die Schulraumvorhaltung und der knappen öffentlichen Finanzen muss
die Schulentwicklungsplanung erreichen, dass alle Beteiligten auf eine
weitestgehende Schulraumauslastung verpflichtet werden und zugleich
die für die Entwicklungsperspektiven der pädagogischen Arbeit der
Schulen notwendigen Rahmenbedingungen gesichert bleiben. Die finanziellen Ressourcen für eine optimale Ausstattung dürfen nicht von
einer Verausgabung in Schulrauminvestitionen und Standorterhaltung
verbraucht werden.
Dabei gilt, dass das Schulwesen in diesem Jahrzehnt in der Regel nicht
mehr von der Raumfrage (die meisten Dächer sind gebaut), sondern
zunehmend von der Personalfrage bestimmt sein wird, wobei die
Kommunen und somit die Stadt Wesseling und das Land im Rahmen
ihrer Verantwortungsmöglichkeiten für die Schulen mit Blick auf die
Personal- und Sachkosten wirtschaftliche Schulgrößen entwickeln
müssen.
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
66
Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen
4.1 Der gesellschaftliche und demographische Wandel
1. Schulentwicklungsplanung ist zu großen Teilen auch Sozialpolitik,
Kulturplanung, Standortsicherung und Jugendpolitik. Vieles von dem,
was heute angedacht oder auf den Weg gebracht wird, wird die Vorgaben für die nächsten Jahrzehnte schaffen. Das in diesem Schuljahr eingeschulte Kind beendet 2025 seine schulische Ausbildung mit dem
Abitur oder ersten Berufsabschluss.
Die Profile aller Schulen sind in Bewegung geraten. So sind Gymnasien schon lange nicht mehr Schulen nur für eine Minderheit. Daraus
erwächst ihnen die Aufgabe, darauf vorbereitet zu sein, sehr heterogene, steigende Anteile von Schülern und deren Interessen pädagogisch
zu begleiten. Wenn die länderübergreifende Einrichtung des Wissenschaftsrates eine völlige Neustrukturierung der Studiengänge an den
deutschen Hochschulen empfohlen hat und dies damit begründet, dass
das Studium unter denselben Bedingungen, die früher für fünf Prozent
eines Altersjahrgangs ausgelegt waren, nicht mehr möglich ist, wenn
künftig die Hälfte jeden Jahrgangs studieren werde, dann wird damit
das Tor zur zukünftigen Wissensgesellschaft geöffnet.
Allerdings hätten die sich infolge der verkürzten Schullaufbahn (G8)
verschärfenden Rahmenbedingung am Gymnasium für dessen zukünftige Entwicklung kontraproduktiv auf den durchaus gewünschten Zuwachs an Schülern und Absolventen auswirken können. Es mehren
sich zwar allgemein erste Anzeichen für eine größere Zahl von Anmeldungen auch gymnasialempfohlener Kinder an den Gesamtschulen,
die weiterhin die neunjährige Laufbahn bis zum Abitur sichern. Das
Gymnasium ist jedoch nach wie vor der mit Abstand größte Zubringer
und Anbieter für die Oberstufenlaufbahn zum Abitur.
2. Der das gesamte Bildungssystem wieder zunehmend bestimmende
gesellschaftliche Wandel läßt sich ursächlich auch an den sich stetig
verändernden Ziffern des Bildungsstandes der Bevölkerung konkretisieren. So hatte in Nordrhein-Westfalen die Bevölkerung ab 15 Jahren
noch 2005 weniger als zur Hälfte (45%) als höchsten allgemein bildenden Schulabschluss die Mittlere Reife oder die Hochschulreife,
nach dem neuen Zensus 2011 sind das inzwischen schon mehr als die
Hälfte (54%).
Wenn heute schon in der Stadt Wesseling die Hälfte einer Elterngeneration, die nur zu einem Drittel über eine eigene gymnasiale Bildungserfahrung verfügt, ihre Kinder auf eine zum Abitur führende Schule
schickt, so zeichnet sich die dynamische Kraft des gesellschaftlichen
Wandels im Bildungssystem ab, die sich zukünftig weiter Bahn brechen wird.
Diese Entwicklung ist gewünscht, sie ist von vielen Bildungsexperten
und -politikern schon seit Jahrzehnten als notwendig für die gesamte
gesellschaftliche Entwicklung gefordert worden. Insofern ist unser Bildungssystem zum Teil auch schon eine Erfolgsgeschichte.
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
67
Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen
Ziel der aufstiegsambitionierten Eltern sind stets gleiche oder höhere
Bildungsabschlüsse ihres Nachwuchses (und das führt in dem beschriebenen gesellschaftlichen Wandel bald zu immer größeren Anteilen zum höchsten Schulabschluss Abitur), Ziel der Bildungspolitik ist
es, hierzu die Barrieren abzubauen.
Dabei rücken nun auch die beiden anderen - in neun Jahren - zum Abitur führenden Schulformen Gesamtschule und Berufliches Gymnasium, auch infolge der auf acht Jahre verkürzten Schullaufbahn des
Gymnasiums, als Alternativen immer mehr in den Vordergrund.
Die Gesamtschule hat in Nordrhein-Westfalen lange um ihre Anerkennung kämpfen müssen und nun mit dem 2011 parteiübergreifend geschlossenen schulpolitischen Konsens ihren "Schulfrieden" gefunden.
Und das Berufliche Gymnasium wird in Nordrhein-Westfalen - im
Vergleich zu einigen anderen Bundesländern - erst verspätet angeboten und muss sich Anerkennung und schlichtweg Kenntnisnahme im
Schulsystem erst noch aufbauen.
Ob in tradierten oder neuen Schulformen: Bildungsbegabungen entdecken, Bildungsreserven erschließen war schon immer die allgemeingültige Zielsetzung der Bildungspolitik, deren Umsetzung jedoch bisher dem freien Elternwillen überlassen blieb - als Angebot an die Eltern, ihre Möglichkeiten zu nutzen.
Zum ersten Mal in der jüngsten demokratischen Geschichte werden jedoch die absehbaren Folgen des demographischen Wandels die Bildungspolitik dazu zwingen, sich unverzüglich und vehement für die
Ausschöpfung aller Bildungsreserven einzusetzen.
3. Die Brisanz der zukünftigen demographischen Veränderungen können einige wenige Ziffern verdeutlichen: Mit dem Generationsfaktor
wird ermittelt, wieviele Personen im erwerbsfähigen Alter der 2565jährigen einen unter 25jährigen (Ausbildung) und einen über
65jährigen (Rente) versorgen (müssen).
Denn der demographische Wandel wird erst nach 2020 gesellschaftspolitisch und ökonomisch voll wirksam werden: Bis 2033 wird sich
die Zahl der Erwerbsfähigen in der Stadt Wesseling voraussichtlich
um -16% verringern, während sich die Zahl der über 65jährigen um
mehr als ein Viertel (27%) erhöhen wird. In der Folge werden schon
2030 in der Stadt Wesseling nicht mehr drei, sondern nur noch zwei
Erwerbsfähige einen Rentner "finanzieren" müssen.
Wenn gleichzeitig die Erwerbsfähigen zukünftig durch ein etwas günstigeres Verhältnis zur Zahl der unter 25jährigen (durch eine Verringerung der Zahl dieser Altersgruppe um -19%) "entlastet" werden, kann
dies bildungspolitisch niemals restriktiv, sondern nur progressiv für eine noch effizientere Ausbildung der nachwachsenden Generation zur
demographischen Problembewältigung genutzt werden.
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
68
Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen
Entwicklung der Generationsfaktoren in der Stadt Wesseling
(Ausbildung 2013: 2,1 erwerbsfähige Personen versorgen einen unter 25jährigen)
(Rente 2013: 2,9 erwerbsfähige Personen versorgen einen über 65jährigen)
Generationsfaktor Ausbildung
2,9
Generationsfaktor Rente
2,8
2,4
2,2
2,1
1,9
2013
2023
2033
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
In dieser längerfristigen demographischen Perspektive liegt der
Schlüssel zum Verständnis strategischen Handelns. Unter den gegenwärtigen Voraussetzungen könnten zwei Erwerbsfähige nicht für den
Rest der Gesellschaft aufkommen, zumal dann, wenn wie gegenwärtig
nicht jeder Erwerbsfähige real voll erwerbstätig sein wird, weil er
nicht optimal grundqualifiziert und für lebenslanges Lernen trainiert
worden ist und damit von Erwerbslosigkeit bedroht sein wird.
Die einzig taugliche Option für eine gesellschaftliche Zukunft kann
nur sein, mit höchster Qualifikation in einer alternden Gesellschaft geringer Bevölkerungszahl den Wohlstand erhalten. In dieser Gesellschaft kann auf keinen Einzigen verzichtet werden, jeder muss in seiner Ausbildung noch intensiver gefördert und gefordert werden.
Bei einer schrumpfenden auszubildenden und perspektivisch zu beschäftigenden nachwachsenden Generation steigen mit der geringeren
Zahl wieder deren Chancen einer sozialen und ökonomischen Wertschätzungen dieser Generation in den Schulen und Betrieben.
In der Folge wird (und muss) das Bestreben um die gesellschaftliche
Bindung aller Jugendlichen dazu führen, dass Qualifikations- und
Kompetenzdefizite bereitwilliger, frühzeitiger und damit erfolgreicher
behoben und nicht mehr in ihrer gegenwärtigen Ausschließlichkeit
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
69
Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen
wahrgenommen werden. Dieser Mentalitätswechsel wird sich weitreichend auf das gesamte Ausbildungs- und Beschäftigungssystem auswirken, weil er den heute noch allzu oft und leichtfertig unterschätzten
Stellenwert des "Humankapitals" positiv revolutionieren wird.
Die heute 30-40jährige Elterngeneration, die sich wie jede Elterngeneration vor ihr um die "richtige" Schulorientierung und schulische Entwicklung ihrer Kinder sorgt, reagiert immer noch äußerst sensibel auf
jedwede vermeintliche Behinderung ihres Kindes im schulischen Verteilungskampf.
Dabei ist dieses Denken heute überholt und angesichts der zukünftigen
demographischen Entwicklung nun auch völlig unangebracht. Abgesehen von den fortgeschrittenen pädagogischen Erkenntnissen und Möglichkeiten, die in Deutschland im Grundschulbereich und in vielen europäischen Nachbarländern bis in den Sekundarstufenbereich längst
erfolgreich praktiziert werden, sollten die alten Ängste vor sozialem
Statusverlust, die manche Eltern bei einem Schulangebot mit "längerem gemeinsamen Lernen" irritieren und umtreiben, schon heute überhaupt keine Rolle mehr spielen.
Die heute 30-40jährige Elterngeneration wird, wenn sie in 30 Jahren in
Rente gehen wird, den bis dahin schon beträchtlich angewachsenen
Bevölkerungsanteil der Rentner noch vergrößern. Ihre dann mitten im
Erwerbsalter stehenden Kinder werden zahlenmäßig so wenige sein,
dass ihre Eltern spätestens dann sehr froh sein werden, dass nicht nur
das eigene Kind an der besten Schulbildung hatte teilhaben können.
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
70
Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen
4.2 Ausblick auf die zukünftige Schullandschaft
in der Stadt Wesseling
4.2.1 Ausblick auf die zukünftige Schullandschaft
im Grundschulbereich
1. Für die zukünftige Grundschullandschaft einer Kommune lassen
sich unter den schulrechtlichen Rahmenbedingungen Handlungsoptionen entwickeln, die sich zwischen strenger Planung von jeweils mindestens voll zweizügigen Grundschulen oder weitestgehender Sicherung des gegenwärtigen Schulnetzes mit Hilfe von Grundschulverbünden bewegen können.
Ungeachtet einer Entscheidung für oder gegen die Aufgabe eines
Grundschulstandortes lässt sich jedoch bei jeder Veränderung in der
Grundschullandschaft - wie auch bei Teilstandortlösungen - das Problem der Schaffung gleicher Klassengrößen nicht immer ohne empfindliche Eingriffe in das Elternwahlrecht beheben.
Auch Teilstandortlösungen werden - als Zugeständnis zum Erhalt zu
kleiner Grundschulstandorte - zumindest für den kleineren Partner eines Grundschulverbundes möglicherweise letztendlich die Aufgabe
des Standortes nicht verhindern können. Erste Erfahrungen mit Teilstandortlösungen lassen eine zunehmende Hinwendung der Eltern zu
den größeren, pädagogisch und personell besser ausgestatteten Teilstandorten beobachten.
2. Andererseits darf bei der Abwägung der Vor- und Nachteile der einen oder anderen Lösung auch der Kostenfaktor nicht außer Acht gelassen werden. Die laufenden Unterhaltskosten von kleinen Schulstandorten sind - bei gleicher Gesamtschülerzahl - ungleich höher als
die von wenigen größeren Schulstandorten. Dabei sollte immer auch
die perspektivische Entwicklung aller Schulen, auch und gerade die
der Grundschulen zu Ganztagsschulen berücksichtigt werden; Investitionen und Ausstattungen lassen sich langfristig in größeren Systemen
wesentlich effektiver und kostengünstiger bündeln; gleiches gilt für
die zukünftigen Inklusionsanforderungen.
3. Die zukünftige Entwicklung in der Stadt Wesseling wird voraussichtlich durch divergierende und damit problematische Klassenfrequenzverläufe zu unterschiedlichen Ausgangslagen der Grundschulen
führen: So kann sich nach den gesetzlichen Klassenbildungsvorgaben
zukünftig eine Schere öffnen zwischen Grundschulen mit angemessenen und anderen mit sehr niedrigen Klassenfrequenzen, wenn diese bei
den zu bildenden Eingangsklassen den Klassenfrequenzhöchstwert
von 29 Kindern nur knapp überschreiten und somit zwei kleine Eingangsklassen bilden müssen.
Das kann die Rheinschule in Wesseling-Urfeld betreffen, deren mittlere Klassenfrequenz längerfristig weniger als 20 Kinder umfassen wird.
Das wird aber besonders für die Albert-Schweitzer-Schule in Wesse-
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
71
Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen
ling-Keldenich gelten, wenn die Wahl der Eltern zwischen dieser Gemeinschaftsgrundschule und der benachbarten katholischen Schillerschule der Albert-Schweitzer-Schule weder eine volle Einzügigkeit
noch eine volle Zweizügigkeit sichert.
Daher wird empfohlen, das Problem dieser kleinen Grundschule in unmittelbarer Nachbarschaft der anderen Grundschule im Stadtteil Keldenich mit den sich kaum noch unterscheidenden sozialkulturellen und
konfessionellen Orientierungen im Zuge einer fortschreitenden Kooperation letztlich durch eine Fusion zu einer gesicherten Stadtteilschule
zu lösen.
Entwicklung der mittleren Klassenfrequenzen in den Grundschulen
Grundschule
2014/15
2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22
KGS Brigidaschule
23,4
21,5
20,6
20,8
21,6
21,8
22,3
KGS Schillerschule
GGS Albert-Schweitzer-Schule
24,9
24,4
23,6
25,4
22,6
22,0
22,1
20,3
23,2
18,0
22,9
16,5
22,5
16,5
KGS Goetheschule
GGS Johannes-Gutenberg-Schule
25,0
22,6
23,2
23,9
21,2
22,8
22,3
23,0
23,0
21,4
23,0
21,3
24,3
21,6
GGS Rheinschule
Grundschulen insg.
21,9
23,9
22,0
23,2
21,5
21,8
19,4
21,5
17,6
21,3
18,3
21,0
17,8
21,3
Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn
Entwicklung der mittleren Klassenfrequenzen in den Grundschulen
26
24
KGS Brigidaschule
KGS Schillerschule
22
GGS Albert-Schweitzer-Schule
KGS Goetheschule
20
GGS Johannes-Gutenberg-Schule
GGS Rheinschule
18
Grundschulen insg.
2021/22
2020/21
2019/20
2018/19
2017/18
2016/17
2014/15
16
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
72
Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen
4.2.2 Ausblick auf die zukünftige Schullandschaft
im Sekundarstufenbereich
1. Immer problematischer in allen Landesteilen wird die Ausgangssituation der Schulform Hauptschule. Die Zahl der vollständigen Hauptschulen, die also noch eine 5. Jahrgangsstufe führen, ist vom Schuljahr
2001/02 bis zum Schuljahr 2013/14 von 733 auf nur noch 272 Schulen
zurückgegangen.
Mit einem landesweiten Anteil von nur noch knapp 6% und in der
Stadt Wesseling auch nur noch 10% der Schüler beim Übergang in eine weiterführende Schule kann bei dem dramatisch sinkenden Schüleraufkommen aufgrund des demographischen und gesellschaftlichen
Wandels ein längerfristiger Fortbestand dieser Schulform nicht mehr
gewährleistet werden. Jahr für Jahr brechen im Land Hauptschulangebote weg, weil die Mindestzahl von 18 Schülern zur Bildung einer
Eingangsklasse nicht mehr erreicht wird.
Vor dem Hintergrund der vom Land mit den neuen schulrechlichen
Veränderungen geschaffenen Wahlmöglichkeiten wird die Schulform
Hauptschule zunehmend existenzbedrohend von den Eltern in Frage
gestellt; dies wird durch alle Elternbefragungen bestätigt..
2. Zur gegenwärtigen Situation der Schulform Hauptschule müssen
noch einige wenige Aspekte benannt werden. Weder Ganztagsangebote, so wertvoll und hilfreich sie für Kinder aus eher bildungsfernen Familien sind, noch Appelle von Politik und Wirtschaft haben bisher den
prekären Stellenwert der Schulform Hauptschule nachhaltig heben
können. Die Frage darf nicht mehr gestellt werden, wie stärken wir die
Hauptschule, sondern wie stärken, fördern und vor allem integrieren
wir den "Hauptschüler".
Inzwischen typische Merkmale begleiten die Schulform Hauptschule:
die Hauptschulen haben sich - wie die Förderschulen - zu Jungenschulen mit hohem Migrantenanteil entwickelt und nur noch wenige Absolventen der Hauptschule erreichen die Fachoberschulreife mit Qualifikation, die den Zugang zu höheren Qualifikationen ermöglicht.
Schließlich sei auch auf eine Entwicklung mit möglicherweise kontraproduktiven Folgen für das ohnehin verlorene Image der Schulform
Hauptschule verwiesen, dann nämlich, wenn sich die Hauptschulen
unter den Sekundarstufenschulen zuvorderst mit dem Ausbau des Gemeinsamen Unterrichtes (GU) darstellen (darstellen müssen).
Die Schulform Hauptschule war in der Nachfolge der alten Volksschule als eine Schule für die Mehrheit der Schüler angetreten, heute muss
hinterfragt werden, ob die sinkende Zahl der Hauptschüler - und ihrer
Herkunftsfamilien - nicht auf eine kritische Größe geschrumpft ist, bei
der das Gebot der Inklusion gilt, nicht nur keinen Menschen auszugrenzen, sondern jeden "Menschen ... zur Teilhabe an einer freien Gesellschaft zu befähigen".
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
73
Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen
3. Jeder Schulträger ist - ungeachtet der unter den neuen schulrechtlichen Rahmenbedingungen in Nordrhein-Westfalen auch weiterhin bildungspolitisch möglichen Festlegungen auf bestehende Schulformangebote - gut beraten, seine Haupt- und Realschullandschaft perspektivisch so zu ordnen, dass sie zukunftsoffen für die kommenden Entwicklungen ist. Daher bleibt nur die Empfehlung, frühzeitig alle Planungsschritte auf eine Zusammenführung von Hauptschul- und Realschulangeboten abzustellen.
Die zukünftige Schulentwicklung könnte dabei auf dem Erhalt des bestehenden Realschulangebotes aufbauen und in der sich abzeichnenden Entwicklung - nicht zuletzt auch in Anbetracht der Freigabe des
Elternwillens - auf dem Wege einer zunehmend intensiveren Kooperation schulorganisatorisch auf die historisch angelegte Absorptionskraft
der Realschule vertrauen, zumal sich in der Stadt Wesseling die Schulform Realschule offensichtlich noch einer stabilen Wertschätzung von
Seiten der Eltern sicher wäre.
4. In der Stadt Wesseling wird der Erhalt von tragfähigen Sekundarstufenschulangeboten nur gelingen, wenn sich die Schulen nicht als
konkurrierende, sondern ergänzende Schulen verstehen und fortentwickeln und diese Schulangebote einen gesicherten Platz in der regionalen Schullandschaft behalten.
Lösungsansätze zur Sicherung von zukünftig tragfähigen Sekundarstufenangebote in der Stadt Wesseling müssen versuchen, zwei Bildungsziele miteinander zu vereinbaren oder zumindest in eine Balance zu
bringen: Zum einen dem Anspruch auf möglichst wohnortnahe Schulangebote gerecht zu werden und zum anderen gleiche Bildungschancen durch die Verknüpfung von Bildungsgängen mit allen Abschlussmöglichkeiten zu gewährleisten.
In diesem Gefüge müsste die Stadt Wesseling in erster Linie ihr Augenmerk auf den Erhalt einer starken "Abiturschule" in der lokalen
und regionalen Schullandschaft richten. Das Gymnasium sollte im
Schulzentrum federführend ein Kooperationsnetzwerk schülerorientierter innerer und äußerer Zusammenarbeit aufbauen und damit dem
Schulzentrum der Stadt Wesseling ein Gesicht verschaffen, das den
Unterschied zu der alternativen integrierten Schulform Gesamtschule
weitgehend vergessen lässt.
Mit einem solchen Schritt aus den alten Bahnen könnte sich das Schulzentrum der Stadt Wesseling in der regionalen Schullandschaft behaupten und in der Folge wieder mehr Schüler in der Stadt binden.
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
Anlage 1 1
Schulraumprogramme
Raumprogramm für allgemeinbildende Schulen°
Raumart
Züge/Zahl der Räume
1
2
3
4
5
6
7
8
Primarstufe
5
10
15
20
Unterrichtsraum
4
8
12
16
Mehrzweckraum
1
2
3
4
Sekundarstufe I
23
30
37 47
55
63
71
Unterrichtsraum
12
18
24 30
36
42
48
Fachraum
11
12
13 17
19
21
23
davon: Neue Technologien
1
1
1
2
2
2
2
Chemie/gr.naturw.Raum
1
1
1
2
2
2
2
Naturwissenschaft
2
3
4
4
5
6
8
Hauswirtschaft
1
1
1
1
1
1
1
textiles Gestalten
1
1
1
1
1
1
1
Technik
2
2
2
2
2
2
2
Kunst
1
1
1
2
2
2
2
Musik
1
1
1
2
2
2
2
Mehrzweck
1
1
1
1
2
3
3
Sekundarstufe II
13
17
21 26
30
35
39
Unterrichtsraum
6
9
12 15
18
21
24
Fachraum
7
8
9
11
12
14
15
davon: Neue Technologien
1
1
1
1
1
1
1
Chemie/gr.naturw.Raum
2
3
4
5
6
7
8
Kunst
1
1
1
1
1
2
2
Musik
1
1
1
1
1
1
1
Mehrzweck
1
1
1
2
2
2
2
Schüleraufenthalt
1
1
1
1
1
1
1
Sekundarstufe I+II
36
47
58 73
85
98 110
Unterrichtsraum
18
27
36 45
54
63
72
Fachraum
18
20
22 28
31
35
38
Sonderpädagogik
18 30
Unterrichtsraum
8
16
Gruppenraum
8
16
Fachraum
10 14
° Grundsätze für die Aufstellung von Raumprogrammen für allgemeinbildende Schulen und Sonderschulen
(RdErl.d.Min.f.Schule u.Weiterbildung v. 19.10.1995)
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Raumart
Primarstufe
Unterrichtsraum
Mehrzweckraum
weitere Räume
Sekundarstufe I
Unterrichtsraum
Fachraum
weitere Räume
Sekundarstufe II
Unterrichtsraum
Fachraum
weitere Räume
Sekundarstufe I+II
Unterrichtsraum
Fachraum
weitere Räume
Sonderpäd. (SfLB)
Unterrichtsraum
Gruppenraum
Fachraum
weitere Räume
∑ qm:
in qm:
in qm:
in qm:
∑ qm:
in qm:
in qm:
in qm:
∑ qm:
in qm:
in qm:
in qm:
∑ qm:
in qm:
in qm:
in qm:
∑ qm:
in qm:
in qm:
in qm:
in qm:
Züge/Raumflächen
1
2
3
4
5
6
7
8
602 936 1.270 1.600
240 480
720
960
60 120
180
240
302 336
370
400
2.483 3.112 3.749 4.652 5.397 6.119 6.842
672 1.008 1.344 1.680 2.016 2.352 2.688
1.140 1.320 1.500 1.918 2.168 2.418 2.668
671
784
905 1.054 1.213 1.349 1.486
991 1.267 1.553 1.878 2.169 2.509 2.797
263
395
527
658
790
921 1.053
432
533
635
785
887 1.037 1.130
296
339
392
435
493
551
614
3.474 4.380 5.302 6.530 7.566 8.628 9.639
935 1.403 1.871 2.338 2.806 3.273 3.741
1.572 1.853 2.135 2.703 3.055 3.455 3.798
967 1.123 1.297 1.489 1.706 1.900 2.100
1.688 2.680
384 768
256 512
700 978
348 422 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
Anlage 1 2
Schulraumprogramme
Raumprogramm für allgemeinbildende Schulen*
Raumart
Züge/Zahl der Räume
1
2
3
4
Primarstufe
∑ qm: 602
936 1.270 1.600
Unterrichtsraum
4/2,5 8/2,5 12/2,5 16/2,5
Mehrzweckraum
1/2,5 2/2,5 3/2,5 4/2,5
weitere Räume
in qm: 302
336
370
400
Lehrmittelraum
30
35
40
50
Forum
150
150
150
150
Lehrer+Verwaltung
122
151
180
200
Ganztag
120
240
360
480
Sekundarstufe I
∑ qm:
2.483 3.112 3.749
Unterrichtsraum
in qm:
672 1.008 1.344
12/2
18/2
24/2
Fachraum
in qm:
1.140 1.320 1.500
davon: Neue Technologien
1/3
1/3
1/3
Chemie/gr.naturw.Raum
1/3
1/3
1/3
Naturwissenschaft
2/2,5 3/2,5 4/2,5
Hauswirtschaft
150
150
150
textiles Gestalten
1/3
1/3
1/3
Technik
2/3
2/3
2/3
Kunst
1/2,5 1/2,5 1/2,5
Musik
1/2,5 1/2,5 1/2,5
Mehrzweck
1/2,5 1/2,5 1/2,5
Nebenräume
220
330
440
weitere Räume
in qm:
671
784
905
Lehrmittelraum
60
60
60
Forum
150
180
240
Bibliothek/Mediothek
150
170
190
Lehrer+Verwaltung
311
374
415
Ganztag
360
540
720
Sekundarstufe II
∑ qm:
991 1.267 1.553
Unterrichtsraum
in qm:
263
395
527
6/2,25 9/2,25 12/2,25
Fachraum
in qm:
432
533
635
davon: Neue Technologien
1/3
1/3
1/3
Chemie/gr.naturw.Raum
2/3
3/3
4/3
Kunst
1/2,5 1/2,5 1/2,5
Musik
1/2,5 1/2,5 1/2,5
Mehrzweck
1/2,5 1/2,5 1/2,5
Schüleraufenthalt
40
48
56
Nebenräume
70
105
140
weitere Räume
in qm:
296
339
392
Lehrmittelraum
20
20
30
Forum
50
75
100
Bibliothek/Mediothek
100
100
100
Lehrer+Verwaltung
126
144
162
Sonderpäd. (SfLB)
∑ qm: 1.688 2.680
Unterrichtsraum
in qm: 384
768
8/3
16/3
Gruppenraum
in qm: 256
512
8/2
16/2
Fachraum
in qm: 700
978
davon: Neue Technologien
1/3
1/3
Naturwissenschaften
1/4
1/4
Hauswirtschaft
150
150
Textiles Gestalten
1/3
1/3
Technik
1/3
2/3
Werken
2/4
3/4
Testraum
1/3
2/3
Mehrzweck
2/3
3/3
Nebenräume
70
140
weitere Räume
in qm: 348
422
Lehrmittelraum
30
45
Forum
150
180
Lehrer+Verwaltung
168
197
Ganztag
300
400
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
5
6
7
8
4.652
1.680
30/2
1.918
2/3
2/3
4/2,5
150
1/3
2/3
2/2,5
2/2,5
1/2,5
550
1.054
80
300
210
464
900
1.878
658
15/2,25
785
1/3
5/3
1/2,5
1/2,5
2/2,5
64
175
435
30
125
100
180
5.397
2.016
36/2
2.168
2/3
2/3
5/2,5
150
1/3
2/3
2/2,5
2/2,5
2/2,5
660
1.213
80
360
260
513
1.080
2.169
790
18/2,25
887
1/3
6/3
1/2,5
1/2,5
2/2,5
72
210
493
35
150
110
198
6.119
2.352
42/2
2.418
2/3
2/3
6/2,5
150
1/3
2/3
2/2,5
2/2,5
3/2,5
770
1.349
100
420
280
549
1.260
2.509
921
21/2,25
1.037
1/3
7/3
2/2,5
1/2,5
2/2,5
80
245
551
35
175
125
216
6.842
2.688
48/2
2.668
2/3
2/3
8/2,5
150
1/3
2/3
2/2,5
2/2,5
3/2,5
880
1.486
100
480
300
606
1.440
2.797
1.053
24/2,25
1.130
1/3
8/3
2/2,5
1/2,5
2/2,5
80
280
614
40
200
140
234
*Grundsätze für die Aufstellung von Raumprogrammen für
allgemeinbildende Schulen und Sonderschulen (RdErl. d.
Ministeriums für Schule und Weiterbildung vom 19.10.1995)
Anmerkungen:
Lesebeispiel: 4/2,5 = 4 Räume mit 2,5qm pro Schüler
Zahl der Schüler analog zu den Klassenfrequenzrichtwerten:
Primarstufe 24 Schüler/Klasse, Sekundarstufe I 28 Sch./Kl.,
Sekundarstufe II 19,5 Sch./Kl., Sonderschule 16 Sch./Kl.
Verwaltungsflächen und sonstige Flächen liegen im Ermessen
des Schulträgers; hier wird analog zu den bisherigen Bestimmungen verfahren
Räume für Lehrer und Verwaltung hier bei der Schule für Lernbehinderte (SfLB) analog zur Grundschule gesetzt
Bei Schulen anderer Behinderungen ist analog zur Schule für
Lernbehindere (SfLB) zu verfahren
Mehrbedarfe entstehen beim integrativen Unterricht:
Therapie- und Gymnastikräume, Diagnoseräume usw.
Der Ganztagesbedarf ist in den Summen nicht enthalten
Sporthalle: für je angefangene 10 Kl. 1 Übungseinheit (15x27m)
Die Pausenfreifläche sollte 5qm je Schüler nicht unterschreiten
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
Anlage 2 1
Schulraumbestand Grundschulen
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
IFR
LVR
NF
AB
FR
KuR
KR
Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-,
Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume
Schulname: Grundschule Berzdorf
KGS Brigidaschule
Baujahr:
Schulort: Stadt Wesseling
Straße: Hauptstraße
Raumart
Zahl
qm Raumart
Zahl
qm
Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.:
14
853 Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F):
24
1.065
Klassenräume (KR) insg.:
10
610 Räume Nebenflächen (NF) insg.:
2
27
Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.:
2
123 Informationsbereich
3
90
Kursräume (KuR) insg.:
Lehrmittelraum (IFR)
1
24
Aufenthaltsräume/SKG/Ganztag (AB) insg.:
2
120 Bibliothek (IFR)
Allgemeiner Unterrichtsbereich
12
733 Mediothek (IFR)
Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR)
Lager- und Abstellraum (IFR)
2
66
Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR)
10
610 Lehrer- und Verwaltungsbereich
5
95
Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR)
2
123 Lehrerbereich (LVR)
2
62
Kurs-(Gruppen-)raum (KuR)
Geschäftszimmer (LVR)
1
7
Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR)
2
26
Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich
Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sportbereich
1
405
Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR)
Turnhalle (SB)
1
405
Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Schwimmbad (SB)
Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Außensportanlage (SB)
Raum für textiles Gestalten (FR)
Weitere Räume bzw. Flächen
1
230
Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Schulhof (W R/F)
Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Aula (W R/F)
Aufenthaltsbereich, Ganztag (AB)
2
120 Forum (W R/F)
1
230
Ganztag (AB)
2
120
Schüleraufenthaltsraum/Ganztag (AB)
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Unterricht < 60 qm a
b
c
d
Bibliothek
a
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
c
Unterricht ≥ 60 qm a 4 60 b 2 61 c 4 62 d
°
d
°
e
f
g
h
°
∑
°
i
j
k
l
∑ 10 610
Mediothek
a
Mehrzweckraum a 1 62 b 1 61 c
d
∑ 2 123 Computerraum/Betreuung °
b
Materialraum
a 1 16 b
c
d
∑ 1
16
°
∑
Kurs-(Gruppen-)rauma
b
c
d
Turnhalle
a 1 405 Emsstraße
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
c
Sprachlabor/Medienr. a
b
c
d
∑
°
∑ 1 405
Lehr-/Übungs-/De- a
b
c
d
Schwimmbad a
° monstrationsraum e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
∑
Sammlung+Vorber. a
b
c
d
Außensportanl. a
°
e
f
g
h
∑
°
b
Hauswirtschaft
a
b
c
d
°
∑
°
e
f
g
h
Schulhof
a
°
i
j
k
l
∑
°
b
Hauswirt. Nebenrauma
b
c
d
∑
°
∑
Technik-/Werkraum a
b
c
d
Aula
a
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
∑
Technik Nebenraum a
b
c
d
∑
Forum
a 1 230
Computerfachraum a
b
c
d
∑
°
b
Computer Nebenrauma
b
c
d
∑
°
∑ 1 230
Textiles Gestalten a
b
c
d
∑
Musikraum
a
b
c
d
∑
Musik Nebenraum a
b
c
d
∑
Kunstraum
a
b
c
d
∑
Kunst Nebenraum a
b
c
d
∑
Weitere Nebenräume a 1 11 b
c
d
∑ 1
11
Lehrmittelraum
a 1 24 b
c
d
∑ 1
24
10
Lager-/Abstellraum a 1 45 b 1 21 c
d
∑ 2
66
Schüleraufenthaltsr. a
b
c
d
∑
Ganztagsbereich
a 2 60 b
c
d
∑ 2 120 ohne Nebenräume
5
Lehrerbereich
a 1 42 b 1 20 c
d
3
°
e
f
g
h
2
2
2
°
i
j
k
l
∑ 2
62
0
Geschäftszimmer a 1 7 b
c
d
∑ 1
7
Sonstige Verwaltung a 2 13 b
c
d
°
e
f
g
h
∑ 2
26
Anlage 2 2
Schulraumbestand Grundschulen
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
IFR
LVR
NF
AB
FR
KuR
KR
Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-,
Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume
Schulname: Grundschulen Keldenich
KGS Schillerschule
Baujahr:
Schulort: Stadt Wesseling
GGS A.Schweitzer-Schule
Straße: Schulstraße
Raumart
Zahl
qm Raumart
Zahl
qm
Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.:
41
2.581 Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F):
63
3.011
Klassenräume (KR) insg.:
30
2.034 Räume Nebenflächen (NF) insg.:
3
54
Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.:
Informationsbereich
8
136
Kursräume (KuR) insg.:
5
143 Lehrmittelraum (IFR)
5
88
Aufenthaltsräume/SKG/Ganztag (AB) insg.:
6
404 Bibliothek (IFR)
Allgemeiner Unterrichtsbereich
35
2.177 Mediothek (IFR)
Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR)
2
109 Lager- und Abstellraum (IFR)
3
48
Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR)
28
1.925 Lehrer- und Verwaltungsbereich
11
240
Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Lehrerbereich (LVR)
4
126
Kurs-(Gruppen-)raum (KuR)
5
143 Geschäftszimmer (LVR)
1
14
Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR)
6
100
Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich
Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sportbereich
2
703
Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR)
Turnhalle (SB)
2
703
Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Schwimmbad (SB)
Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Außensportanlage (SB)
Raum für textiles Gestalten (FR)
Weitere Räume bzw. Flächen
1
120
Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Schulhof (W R/F)
Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Aula (W R/F)
1
120
Aufenthaltsbereich, Ganztag (AB)
6
404 Forum (W R/F)
Ganztag (AB)
6
404
Schüleraufenthaltsraum/Ganztag (AB)
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Unterricht < 60 qm a 1 53 b 1 56 c
d
a+b: Altbau
Bibliothek
a
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑ 2 109
°
c
Unterricht ≥ 60 qm a 13 63 b 1 113 c 1 65 d 2 90
°
d
°
e 3 69 f 2 72 g 1 80 h 2 61
h: Altbau
°
∑
°
i 3 65 j
k
l
∑ 28 1.925 i: Pavillon
Mediothek
a
Mehrzweckraum a
b
c
d
∑
°
b
Materialraum
a
b
c
d
∑
°
∑
Kurs-(Gruppen-)rauma 1 23 b 1 24 c 2 22 d 1 52
a: Altbau
Turnhalle
a 1 298
°
e
f
g
h
°
b 1 405
°
i
j
k
l
∑ 5 143
°
c
Sprachlabor/Medienr. a
b
c
d
∑
°
∑ 2 703
Lehr-/Übungs-/De- a
b
c
d
Schwimmbad a
° monstrationsraum e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
∑
Sammlung+Vorber. a
b
c
d
Außensportanl. a
°
e
f
g
h
∑
°
b
Hauswirtschaft
a
b
c
d
°
∑
°
e
f
g
h
Schulhof
a
°
i
j
k
l
∑
°
b
Hauswirt. Nebenrauma
b
c
d
∑
°
∑
Technik-/Werkraum a
b
c
d
Aula
a 1 120
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
∑ 1 120
Technik Nebenraum a
b
c
d
∑
Forum
a
Computerfachraum a
b
c
d
∑
°
b
Computer Nebenrauma
b
c
d
∑
°
∑
Textiles Gestalten a
b
c
d
∑
Musikraum
a
b
c
d
∑
Musik Nebenraum a
b
c
d
∑
Kunstraum
a
b
c
d
∑
Kunst Nebenraum a
b
c
d
∑
Weitere Nebenräume a 3 18 b
c
d
∑ 3
54
Lehrmittelraum
a 3 18 b 1 19 c 1 15 d
∑ 5
88
30
Lager-/Abstellraum a 2 13 b 1 22 c
d
∑ 3
48
Schüleraufenthaltsr. a
b
c
d
∑
Ganztagsbereich
a 1 75 b 1 82 c 1 67 d 3 60 ∑ 6 404 ohne Nebenräume
Lehrerbereich
a 1 63 b 1 13 c 1 21 d 1 29
11
°
e
f
g
h
8
6
5
°
i
j
k
l
∑ 4 126
3
0
Geschäftszimmer a 1 14 b
c
d
∑ 1
14
Sonstige Verwaltung a 2 10 b 1 19 c 1 22 d 1 21
°
e 1 18 f
g
h
∑ 6 100
Anlage 2 3
Schulraumbestand Grundschulen
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
IFR
LVR
NF
AB
FR
KuR
KR
Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-,
Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume
Schulname: Grundschule Mitte-Wilhelmstraße KGS Goetheschule
Baujahr:
Schulort: Stadt Wesseling
Straße: Wilhelmstraße
Raumart
Zahl
qm Raumart
Zahl
qm
Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.:
27
1.751 Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F):
35
1.938
Klassenräume (KR) insg.:
13
956 Räume Nebenflächen (NF) insg.:
Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.:
5
326 Informationsbereich
1
25
Kursräume (KuR) insg.:
3
111 Lehrmittelraum (IFR)
1
25
Aufenthaltsräume/SKG/Ganztag (AB) insg.:
6
358 Bibliothek (IFR)
Allgemeiner Unterrichtsbereich
21
1.393 Mediothek (IFR)
Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR)
Lager- und Abstellraum (IFR)
Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR)
13
956 Lehrer- und Verwaltungsbereich
7
162
Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR)
5
326 Lehrerbereich (LVR)
2
74
Kurs-(Gruppen-)raum (KuR)
3
111 Geschäftszimmer (LVR)
1
11
Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR)
4
77
Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich
Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sportbereich
Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR)
Turnhalle (SB)
Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Schwimmbad (SB)
Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Außensportanlage (SB)
Raum für textiles Gestalten (FR)
Weitere Räume bzw. Flächen
1
214
Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Schulhof (W R/F)
Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Aula (W R/F)
1
214
Aufenthaltsbereich, Ganztag (AB)
6
358 Forum (W R/F)
Ganztag (AB)
6
358
Schüleraufenthaltsraum/Ganztag (AB)
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Unterricht < 60 qm a
b
c
d
Bibliothek
a
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
c
Unterricht ≥ 60 qm a 2 82 b 5 78 c 1 62 d 1 71
°
d
°
e 1 87 f 2 61 g 1 60 h
°
∑
°
i
j
k
l
∑ 13 956
Mediothek
a
Mehrzweckraum a 1 62 b 4 66 c
d
∑ 5 326 Computer/Musik/Betreuung °
b
Materialraum
a
b
c
d
∑
(b: Pavillon)
°
∑
Kurs-(Gruppen-)rauma 1 41 b 1 36 c 1 34 d
c: Küche/Essraum
Turnhalle
a
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑ 3 111
°
c
Sprachlabor/Medienr. a
b
c
d
∑
°
∑
Lehr-/Übungs-/De- a
b
c
d
Schwimmbad a
° monstrationsraum e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
∑
Sammlung+Vorber. a
b
c
d
Außensportanl. a
°
e
f
g
h
∑
°
b
Hauswirtschaft
a
b
c
d
°
∑
°
e
f
g
h
Schulhof
a
°
i
j
k
l
∑
°
b
Hauswirt. Nebenrauma
b
c
d
∑
°
∑
Technik-/Werkraum a
b
c
d
Aula
a 1 214
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
∑ 1 214
Technik Nebenraum a
b
c
d
∑
Forum
a
Computerfachraum a
b
c
d
∑
°
b
Computer Nebenrauma
b
c
d
∑
°
∑
Textiles Gestalten a
b
c
d
∑
Musikraum
a
b
c
d
∑
Musik Nebenraum a
b
c
d
∑
Kunstraum
a
b
c
d
∑
Kunst Nebenraum a
b
c
d
∑
Weitere Nebenräume a
b
c
d
∑
Lehrmittelraum
a 1 25 b
c
d
∑ 1
25
13
Lager-/Abstellraum a
b
c
d
∑
Schüleraufenthaltsr. a
b
c
d
∑
Ganztagsbereich
a 5 60 b 1 58 c
d
∑ 6 358 ohne Nebenräume
7
Lehrerbereich
a 1 23 b 1 51 c
d
6
5
°
e
f
g
h
3
°
i
j
k
l
∑ 2
74
1
0
Geschäftszimmer a 1 11 b
c
d
∑ 1
11
Sonstige Verwaltung a 1 22 b 1 8 c 1 23 d 1 24
°
e
f
g
h
∑ 4
77
Anlage 2 4
Schulraumbestand Grundschulen
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
IFR
LVR
NF
AB
FR
KuR
KR
Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-,
Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume
Schulname: Grundschule Mitte-Gartenstraße GGS J.Gutenberg-Schule
Baujahr:
Schulort: Stadt Wesseling
KGS Lessingschule (ab Schuljahr 2013/14 aufgelöst)
Straße: Gartenstraße
Raumart
Zahl
qm Raumart
Zahl
qm
Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.:
33
1.916 Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F):
49
2.289
Klassenräume (KR) insg.:
19
1.230 Räume Nebenflächen (NF) insg.:
5
125
Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.:
3
245 Informationsbereich
2
30
Kursräume (KuR) insg.:
7
197 Lehrmittelraum (IFR)
2
30
Aufenthaltsräume/SKG/Ganztag (AB) insg.:
4
244 Bibliothek (IFR)
Allgemeiner Unterrichtsbereich
29
1.672 Mediothek (IFR)
Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR)
7
406 Lager- und Abstellraum (IFR)
Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR)
12
824 Lehrer- und Verwaltungsbereich
9
218
Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR)
3
245 Lehrerbereich (LVR)
5
154
Kurs-(Gruppen-)raum (KuR)
7
197 Geschäftszimmer (LVR)
1
24
Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR)
3
40
Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich
Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sportbereich
2
588
Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR)
Turnhalle (SB)
2
588
Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Schwimmbad (SB)
Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Außensportanlage (SB)
Raum für textiles Gestalten (FR)
Weitere Räume bzw. Flächen
1
385
Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Schulhof (W R/F)
Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Aula (W R/F)
1
385
Aufenthaltsbereich, Ganztag (AB)
4
244 Forum (W R/F)
Ganztag (AB)
4
244
Schüleraufenthaltsraum/Ganztag (AB)
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Unterricht < 60 qm a 7 58 b
c
d
Bibliothek
a
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑ 7 406
°
c
Unterricht ≥ 60 qm a 8 68 b 2 65 c 2 75 d
°
d
°
e
f
g
h
°
∑
°
i
j
k
l
∑ 12 824
Mediothek
a
Mehrzweckraum a 1 75 b 1 87 c 1 83 d
∑ 3 245
°
b
Materialraum
a
b
c
d
∑
°
∑
Kurs-(Gruppen-)rauma 1 31 b 4 25 c 1 36 d 1 30
Turnhalle
a 2 294
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑ 7 197
°
c
Sprachlabor/Medienr. a
b
c
d
∑
°
∑ 2 588
Lehr-/Übungs-/De- a
b
c
d
Schwimmbad a
° monstrationsraum e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
∑
Sammlung+Vorber. a
b
c
d
Außensportanl. a
°
e
f
g
h
∑
°
b
Hauswirtschaft
a
b
c
d
°
∑
°
e
f
g
h
Schulhof
a
°
i
j
k
l
∑
°
b
Hauswirt. Nebenrauma
b
c
d
∑
°
∑
Technik-/Werkraum a
b
c
d
Aula
a 1 385
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
∑ 1 385
Technik Nebenraum a
b
c
d
∑
Forum
a
Computerfachraum a
b
c
d
∑
°
b
Computer Nebenrauma
b
c
d
∑
°
∑
Textiles Gestalten a
b
c
d
∑
Musikraum
a
b
c
d
∑
Musik Nebenraum a
b
c
d
∑
Kunstraum
a
b
c
d
∑
Kunst Nebenraum a
b
c
d
∑
Weitere Nebenräume a 2 20 b 1 26 c 1 48 d 1 11 ∑ 5 125
Lehrmittelraum
a 2 15 b
c
d
∑ 2
30
19
Lager-/Abstellraum a
b
c
d
∑
Schüleraufenthaltsr. a
b
c
d
∑
Ganztagsbereich
a 4 61 b
c
d
∑ 4 244 ohne Nebenräume
Lehrerbereich
a 1 24 b 2 15 c 1 47 d 1 53
9
7
°
e
f
g
h
5
4
3
°
i
j
k
l
∑ 5 154
2
Geschäftszimmer a 1 24 b
c
d
∑ 1
24
Sonstige Verwaltung a 1 12 b 1 20 c 1 8 d
°
e
f
g
h
∑ 3
40
Anlage 2 5
Schulraumbestand Grundschulen
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
IFR
LVR
NF
AB
FR
KuR
KR
Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-,
Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume
Schulname: Grundschule Urfeld
GGS Rheinschule
Baujahr:
Schulort: Stadt Wesseling
Neubau
Straße: Rheinstraße
Raumart
Zahl
qm Raumart
Zahl
qm
Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.:
16
1.204 Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F):
26
1.526
Klassenräume (KR) insg.:
8
628 Räume Nebenflächen (NF) insg.:
3
96
Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.:
2
156 Informationsbereich
Kursräume (KuR) insg.:
2
108 Lehrmittelraum (IFR)
Aufenthaltsräume/SKG/Ganztag (AB) insg.:
4
312 Bibliothek (IFR)
Allgemeiner Unterrichtsbereich
12
892 Mediothek (IFR)
Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR)
Lager- und Abstellraum (IFR)
Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR)
8
628 Lehrer- und Verwaltungsbereich
7
226
Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR)
2
156 Lehrerbereich (LVR)
3
160
Kurs-(Gruppen-)raum (KuR)
2
108 Geschäftszimmer (LVR)
1
18
Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR)
3
48
Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich
Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sportbereich
1
163
Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR)
Turnhalle (SB)
1
163
Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Schwimmbad (SB)
Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Außensportanlage (SB)
Raum für textiles Gestalten (FR)
Weitere Räume bzw. Flächen
1
175
Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Schulhof (W R/F)
Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Aula (W R/F)
1
175
Aufenthaltsbereich, Ganztag (AB)
4
312 Forum (W R/F)
Ganztag (AB)
4
312
Schüleraufenthaltsraum/Ganztag (AB)
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Unterricht < 60 qm a
b
c
d
Bibliothek
a
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
c
Unterricht ≥ 60 qm a 6 78 b 2 80 c
d
°
d
°
e
f
g
h
°
∑
°
i
j
k
l
∑ 8 628
Mediothek
a
Mehrzweckraum a 2 78 b
c
d
∑ 2 156
°
b
Materialraum
a
b
c
d
∑
°
∑
Kurs-(Gruppen-)rauma 2 54 b
c
d
Turnhalle
a 1 163 Mehrzweck°
e
f
g
h
°
b
halle
°
i
j
k
l
∑ 2 108
°
c
Sprachlabor/Medienr. a
b
c
d
∑
°
∑ 1 163
Lehr-/Übungs-/De- a
b
c
d
Schwimmbad a
° monstrationsraum e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
∑
Sammlung+Vorber. a
b
c
d
Außensportanl. a
°
e
f
g
h
∑
°
b
Hauswirtschaft
a
b
c
d
°
∑
°
e
f
g
h
Schulhof
a
°
i
j
k
l
∑
°
b
Hauswirt. Nebenrauma
b
c
d
∑
°
∑
Technik-/Werkraum a
b
c
d
Aula
a 1 175
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
∑ 1 175
Technik Nebenraum a
b
c
d
∑
Forum
a
Computerfachraum a
b
c
d
∑
°
b
Computer Nebenrauma
b
c
d
∑
°
∑
Textiles Gestalten a
b
c
d
∑
Musikraum
a
b
c
d
∑
Musik Nebenraum a
b
c
d
∑
Kunstraum
a
b
c
d
∑
Kunst Nebenraum a
b
c
d
∑
Weitere Nebenräume a 1 40 b 1 33 c 1 23 d
∑ 3
96
Lehrmittelraum
a
b
c
d
∑
8
Lager-/Abstellraum a
b
c
d
∑
7
Schüleraufenthaltsr. a
b
c
d
∑
Ganztagsbereich
a 4 78 b
c
d
∑ 4 312 ohne Nebenräume
4
Lehrerbereich
a 1 123 b 1 24 c 1 13 d
3
°
e
f
g
h
2
2
°
i
j
k
l
∑ 3 160
0
Geschäftszimmer a 1 18 b
c
d
∑ 1
18
Sonstige Verwaltung a 2 19 b 1 10 c
d
°
e
f
g
h
∑ 3
48
Anlage 3 1
Schulraumbestand Schulzentrum
Baujahr: 1967-71
148
156
334
242
561
1
460
460
78
264
52
477
96
132
238
55
85
1.315
970
151
185
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
43
40
36
16
7
1
IFR
522
2.000
2.000
LVR
1.205
5
5
NF
238
55
1.306
970
151
185
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Bibliothek
a
°
b
°
c
°
d
°
∑ 5 536
Mediothek
a
°
b
°
∑
Turnhalle
a 5 400
°
b
°
c
°
∑ 5 2.000
Schwimmbad a
°
b
°
∑
Außensportanl. a
°
b
°
∑
Schulhof
a
°
b
°
∑
Aula
a
°
b
°
∑ 1 460
Forum
a
°
b
°
∑
AB
4.780
369
72
2
40
23
5
12
1
FR
659
Zahl
qm
224 13.920
36
1.272
16
829
9
238
5
536
Sportbereich
Turnhalle (SB)
Schwimmbad (SB)
Außensportanlage (SB)
Weitere Räume bzw. Flächen
Schulhof (W R/F)
Aula (W R/F)
Forum (W R/F)
KuR
3.067
1.205
148
334
561
78
264
477
1.400
85
1.315
Raumart
Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F):
Räume Nebenflächen (NF) insg.:
Informationsbereich
Lehrmittelraum (IFR)
Bibliothek (IFR)
Mediothek (IFR)
Lager- und Abstellraum (IFR)
Lehrer- und Verwaltungsbereich
Lehrerbereich (LVR)
Geschäftszimmer (LVR)
Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR)
KR
qm
10.513
5.439
3.436
238
1.400
6.046
659
4.780
369
238
Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-,
Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume
Schulname: Schulzentrum
Ort: Wesseling
Straße: Schwarzdornweg
Raumart
Zahl
Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.:
132
Klassenräume (KR) insg.:
81
Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.:
43
Kursräume (KuR) insg.:
7
Aufenthaltsräume/SKG/Ganztag (AB) insg.:
1
Allgemeiner Unterrichtsbereich
92
Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR)
13
Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR)
68
Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR)
4
Kurs-(Gruppen-)raum (KuR)
7
Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich
39
Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR) 15
Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR)
2
Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR)
5
Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR)
7
Raum für textiles Gestalten (FR)
1
Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR)
4
Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR)
5
Aufenthaltsbereich/Ganztagsbereich
1
Schüleraufenthaltsraum (AB)
1
Ganztagsbereich (AB)
Unterricht < 60 qm a
b
c
d
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑ 13
Unterricht ≥ 60 qm a
b
c
d
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑ 68
Mehrzweckraum a
b
c
d
∑ 4
Materialraum
a
b
c
d
∑ 3
Kurs-(Gruppen-)rauma
b
c
d
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑ 7
Sprachlabor/Medienr. a
b
c
d
∑
Lehr-/Übungs-/De- a
b
c
d
° monstrationsraum e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑ 15
Sammlung+Vorber. a
b
c
d
°
e
f
g
h
∑ 9
Hauswirtschaft
a
b
c
d
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑ 2
Hauswirt. Nebenrauma
b
c
d
∑ 6
Technik-/Werkraum a
b
c
d
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑ 5
Technik Nebenraum a
b
c
d
∑ 7
Computerfachraum a
b
c
d
∑ 7
Computer Nebenrauma
b
c
d
∑
Textiles Gestalten a
b
c
d
∑ 1
Musikraum
a
b
c
d
∑ 4
Musik Nebenraum a
b
c
d
∑ 1
Kunstraum
a
b
c
d
∑ 5
Kunst Nebenraum a
b
c
d
∑ 2
Weitere Nebenräume a
b
c
d
∑ 8
Lehrmittelraum
a
b
c
d
∑ 9
Lager-/Abstellraum a
b
c
d
∑ 2
Schüleraufenthaltsr. a
b
c
d
∑ 1
Ganztagsbereich
a
b
c
d
∑
Lehrerbereich
a
b
c
d
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑ 23
Geschäftszimmer a
b
c
d
∑ 5
Sonstige Verwaltung a
b
c
d
°
e
f
g
h
∑ 12
Anlage 3 2
Schulraumbestand Schulzentrum Zentraleinheit
Baujahr:
Raumart
Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F):
Räume Nebenflächen (NF) insg.:
Informationsbereich
Lehrmittelraum (IFR)
Bibliothek (IFR)
Mediothek (IFR)
Lager- und Abstellraum (IFR)
Lehrer- und Verwaltungsbereich
Lehrerbereich (LVR)
Geschäftszimmer (LVR)
Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR)
1971
Zahl
97
28
9
6
2
qm
5.661
1.140
491
110
358
1
11
6
3
2
23
417
279
83
55
1
460
Sportbereich
Turnhalle (SB)
Schwimmbad (SB)
Außensportanlage (SB)
Weitere Räume bzw. Flächen
Schulhof (W R/F)
Aula (W R/F)
Forum (W R/F)
1
460
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Bibliothek
a 1 320
°
b 1
38
°
c
°
d
°
∑ 2 358
Mediothek
a
°
b
°
∑
Turnhalle
a
°
b
°
c
°
∑
Schwimmbad a
°
b
°
∑
Außensportanl. a
°
b
°
∑
Schulhof
a
°
b
°
∑
Aula
a 1 460 Oktogon
°
b
(innen)
°
∑ 1 460
Forum
a
°
b
°
∑
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
38
28
IFR
NF
1
AB
FR
0
KuR
9
11
LVR
10
KR
Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-,
Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume
Schulname: Zentraleinheit Schulzentrum
Ort: Wesseling
Straße: Schwarzdornweg
Raumart
Zahl
qm
Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.:
49
3.613
Klassenräume (KR) insg.:
10
600
Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.:
38
2.928
Kursräume (KuR) insg.:
Aufenthaltsräume/SKG/Ganztag (AB) insg.:
1
85
Allgemeiner Unterrichtsbereich
13
831
Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR)
4
196
Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR)
6
404
Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR)
3
231
Kurs-(Gruppen-)raum (KuR)
Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich
35
2.697
Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR) 15
1.205
Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR)
2
148
Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR)
5
334
Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR)
4
284
Raum für textiles Gestalten (FR)
1
78
Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR)
4
264
Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR)
4
384
Aufenthaltsbereich/Ganztagsbereich
1
85
Schüleraufenthaltsraum (AB)
1
85
Ganztagsbereich (AB)
Unterricht < 60 qm a 1 52 b 3 48 c
d
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑ 4 196
Unterricht ≥ 60 qm a 2 62 b 1 65 c 2 67 d 1 81
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑ 6 404
Mehrzweckraum a 3 77 b
c
d
∑ 3 231
Materialraum
a 3 24 b
c
d
∑ 3
72
Kurs-(Gruppen-)rauma
b
c
d
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑
Sprachlabor/Medienr. a
b
c
d
∑
Lehr-/Übungs-/De- a 4 88 b 4 59 c 2 111 d 1 80
° monstrationsraum e 2 77 f 1 86 g 1 75 h
°
i
j
k
l
∑ 15 1.205
Sammlung+Vorber. a 2 153 b 1 124 c 2 23 d 2 15
°
e 2 8f
g
h
∑ 9 522
Hauswirtschaft
a 2 74 b
c
d
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑ 2 148
Hauswirt. Nebenrauma 2 50 b 4 14 c
d
∑ 6 156
Technik-/Werkraum a 2 74 b 1 58 c 1 51 d 1 77
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑ 5 334
Technik Nebenraum a 2 50 b 2 35 c 3 24 d
∑ 7 242
Computerfachraum a 2 80 b 1 76 c 1 48 d
∑ 4 284
Computer Nebenrauma
b
c
d
∑
Textiles Gestalten a 1 78 b
c
d
∑ 1
78
Musikraum
a 2 80 b 2 52 c
d
∑ 4 264
Musik Nebenraum a 1 52 b
c
d
∑ 1
52
Kunstraum
a 4 96 b
c
d
∑ 4 384
Kunst Nebenraum a 2 48 b
c
d
∑ 2
96
Weitere Nebenräume a
b
c
d
∑
Lehrmittelraum
a 2 12 b 2 23 c 2 20 d
∑ 6 110
Lager-/Abstellraum a 1 23 b
c
d
∑ 1
23
Schüleraufenthaltsr. a 1 85 b
c
d
∑ 1
85
Ganztagsbereich
a
b
c
d
∑
Lehrerbereich
a 1 135 b 1 38 c 2 27 d 2 26
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑ 6 279
Geschäftszimmer a 1 26 b 1 27 c 1 30 d
∑ 3
83
Sonstige Verwaltung a 1 28 b 1 27 c
d
°
e
f
g
h
∑ 2
55
Anlage 3 3
Schulraumbestand Schulzentrum Hauptschule
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
IFR
LVR
NF
AB
FR
KuR
KR
Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-,
Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume
Schulname: Wilhelm-Busch-Schule
Baujahr: 1970
Ort: Wesseling
Straße: Schwarzdornweg
Raumprogramm nach aktuellem Planungsstand
Raumart
Zahl
qm Raumart
Zahl
qm
Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.:
39
3.922 Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F):
56
4.536
Klassenräume (KR) insg.:
28
1.932 Räume Nebenflächen (NF) insg.:
6
108
Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.:
4
437 Informationsbereich
2
219
Kursräume (KuR) insg.:
7
238 Lehrmittelraum (IFR)
1
104
Aufenthaltsräume/SKG/Ganztag (AB) insg.:
1.315 Bibliothek (IFR)
1
115
Allgemeiner Unterrichtsbereich
36
2.308 Mediothek (IFR)
Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR)
Lager- und Abstellraum (IFR)
Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR)
28
1.932 Lehrer- und Verwaltungsbereich
9
287
Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR)
1
138 Lehrerbereich (LVR)
6
222
Kurs-(Gruppen-)raum (KuR)
7
238 Geschäftszimmer (LVR)
1
33
Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR)
2
32
Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich
3
299
Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Sportbereich
Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR)
Turnhalle (SB)
Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Schwimmbad (SB)
Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR)
2
206 Außensportanlage (SB)
Raum für textiles Gestalten (FR)
Weitere Räume bzw. Flächen
Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Schulhof (W R/F)
Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR)
1
93 Aula (W R/F)
Aufenthaltsbereich/Ganztagsbereich
1.315 Forum (W R/F)
Schüleraufenthaltsraum (AB)
Ganztagsbereich (AB)
1.315
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Unterricht < 60 qm a
b
c
d
Bibliothek
a 1 115
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
c
Unterricht ≥ 60 qm a 28 69 b
c
d
°
d
°
e
f
g
h
°
∑ 1 115
°
i
j
k
l
∑ 28 1.932
Mediothek
a
Mehrzweckraum a 1 138 b
c
d
∑ 1 138
°
b
Materialraum
a
b
c
d
∑
°
∑
Kurs-(Gruppen-)rauma 7 34 b
c
d
Turnhalle
a
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑ 7 238
°
c
Sprachlabor/Medienr. a
b
c
d
∑
°
∑
Lehr-/Übungs-/De- a
b
c
d
Schwimmbad a
° monstrationsraum e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
∑
Sammlung+Vorber. a
b
c
d
Außensportanl. a
°
e
f
g
h
∑
°
b
Hauswirtschaft
a
b
c
d
°
∑
°
e
f
g
h
Schulhof
a
°
i
j
k
l
∑
°
b
Hauswirt. Nebenrauma
b
c
d
∑
°
∑
Technik-/Werkraum a
b
c
d
Aula
a
°
e
f
g
h
°
b
°
i
j
k
l
∑
°
∑
Technik Nebenraum a
b
c
d
∑
Forum
a
Computerfachraum a 2 103 b
c
d
∑ 2 206
°
b
Computer Nebenrauma
b
c
d
∑
°
∑
Textiles Gestalten a
b
c
d
∑
Musikraum
a
b
c
d
∑
Musik Nebenraum a
b
c
d
∑
Kunstraum
a 1 93 b
c
d
∑ 1
93 (Neubau)
Kunst Nebenraum a
b
c
d
∑
Weitere Nebenräume a 6 18 b
c
d
∑ 6 108
Lehrmittelraum
a 1 104 b
c
d
∑ 1 104
28
Lager-/Abstellraum a
b
c
d
∑
Schüleraufenthaltsr. a
b
c
d
∑
Ganztagsbereich
a
b
c
d
∑
1.315 (Neubau)
Lehrerbereich
a 1 52 b 5 34 c
d
9
°
e
f
g
h
7
6
4
°
i
j
k
l
∑ 6 222
2
0
Geschäftszimmer a 1 33 b
c
d
∑ 1
33
Sonstige Verwaltung a 2 16 b
c
d
°
e
f
g
h
∑ 2
32
Anlage 3 4
Schulraumbestand Schulzentrum Realschule
Baujahr:
qm
1.320
1.249
71
Raumart
Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F):
Räume Nebenflächen (NF) insg.:
Informationsbereich
Lehrmittelraum (IFR)
Bibliothek (IFR)
1.249 Mediothek (IFR)
255 Lager- und Abstellraum (IFR)
994 Lehrer- und Verwaltungsbereich
Lehrerbereich (LVR)
Geschäftszimmer (LVR)
Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR)
71
Sportbereich
Turnhalle (SB)
Schwimmbad (SB)
71 Außensportanlage (SB)
Weitere Räume bzw. Flächen
Schulhof (W R/F)
Aula (W R/F)
Forum (W R/F)
qm
1.689
24
87
24
63
9
6
258
222
3
36
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
0
0
2
4
IFR
LVR
36
9
1
NF
222
19
AB
24
24
FR
71
Zahl
35
2
4
2
2
KuR
994
KR
255
1967
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Bibliothek
a 1
38
°
b 1
25
°
c
°
d
°
∑ 2
63
Mediothek
a
°
b
°
∑
Turnhalle
a
°
b
°
c
°
∑
Schwimmbad a
°
b
°
∑
Außensportanl. a
°
b
°
∑
Schulhof
a
°
b
°
∑
Aula
a
°
b
°
∑
Forum
a
°
b
°
∑
Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-,
Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume
Schulname: Albert-Einstein-Realschule
Ort: Wesseling
Straße: Schwarzdornweg
Raumart
Zahl
Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.:
20
Klassenräume (KR) insg.:
19
Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.:
1
Kursräume (KuR) insg.:
Aufenthaltsräume/SKG/Ganztag (AB) insg.:
Allgemeiner Unterrichtsbereich
19
Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR)
5
Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR)
14
Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Kurs-(Gruppen-)raum (KuR)
Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich
1
Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR)
Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR)
1
Raum für textiles Gestalten (FR)
Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Aufenthaltsbereich/Ganztagsbereich
Schüleraufenthaltsraum (AB)
Ganztagsbereich (AB)
Unterricht < 60 qm a 5 51 b
c
d
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑ 5
Unterricht ≥ 60 qm a 14 71 b
c
d
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑ 14
Mehrzweckraum a
b
c
d
∑
Materialraum
a
b
c
d
∑
Kurs-(Gruppen-)rauma
b
c
d
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑
Sprachlabor/Medienr. a
b
c
d
∑
Lehr-/Übungs-/De- a
b
c
d
° monstrationsraum e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑
Sammlung+Vorber. a
b
c
d
°
e
f
g
h
∑
Hauswirtschaft
a
b
c
d
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑
Hauswirt. Nebenrauma
b
c
d
∑
Technik-/Werkraum a
b
c
d
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑
Technik Nebenraum a
b
c
d
∑
Computerfachraum a 1 71 b
c
d
∑ 1
Computer Nebenrauma
b
c
d
∑
Textiles Gestalten a
b
c
d
∑
Musikraum
a
b
c
d
∑
Musik Nebenraum a
b
c
d
∑
Kunstraum
a
b
c
d
∑
Kunst Nebenraum a
b
c
d
∑
Weitere Nebenräume a 2 12 b
c
d
∑ 2
Lehrmittelraum
a 2 12 b
c
d
∑ 2
Lager-/Abstellraum a
b
c
d
∑
Schüleraufenthaltsr. a
b
c
d
∑
Ganztagsbereich
a
b
c
d
∑
Lehrerbereich
a 1 71 b 1 51 c 1 23 d 1 35
°
e 1 20 f 1 22 g
h
°
i
j
k
l
∑ 6
Geschäftszimmer a
b
c
d
∑
Sonstige Verwaltung a 1 14 b 1 12 c 1 10 d
°
e
f
g
h
∑ 3
Anlage 3 5
Schulraumbestand Schulzentrum Gymnasium
Baujahr:
Raumart
Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F):
Räume Nebenflächen (NF) insg.:
Informationsbereich
Lehrmittelraum (IFR)
Bibliothek (IFR)
Mediothek (IFR)
Lager- und Abstellraum (IFR)
Lehrer- und Verwaltungsbereich
Lehrerbereich (LVR)
Geschäftszimmer (LVR)
Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR)
1969
Zahl
36
qm
2.034
1
32
1
11
5
1
5
32
344
247
35
62
Sportbereich
Turnhalle (SB)
Schwimmbad (SB)
Außensportanlage (SB)
Weitere Räume bzw. Flächen
Schulhof (W R/F)
Aula (W R/F)
Forum (W R/F)
Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn
Bibliothek
a
°
b
°
c
°
d
°
∑
Mediothek
a
°
b
°
∑
Turnhalle
a
°
b
°
c
°
∑
Schwimmbad a
°
b
°
∑
Außensportanl. a
°
b
°
∑
Schulhof
a
°
b
°
∑
Aula
a
°
b
°
∑
Forum
a
°
b
°
∑
Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling
24
0
0
0
1
FR
AB
NF
IFR
LVR
0
KuR
11
KR
Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-,
Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume
Schulname: Käthe-Kollwitz-Gymnasium
Ort: Wesseling
Straße: Schwarzdornweg
Raumart
Zahl
qm
Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.:
24
1.658
Klassenräume (KR) insg.:
24
1.658
Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.:
Kursräume (KuR) insg.:
Aufenthaltsräume/SKG/Ganztag (AB) insg.:
Allgemeiner Unterrichtsbereich
24
1.658
Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR)
4
208
Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR)
20
1.450
Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Kurs-(Gruppen-)raum (KuR)
Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich
Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR)
Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Raum für textiles Gestalten (FR)
Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR)
Aufenthaltsbereich/Ganztagsbereich
Schüleraufenthaltsraum (AB)
Ganztagsbereich (AB)
Unterricht < 60 qm a 4 52 b
c
d
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑ 4 208
Unterricht ≥ 60 qm a 16 74 b 3 66 c 1 68 d
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑ 20 1.450
Mehrzweckraum a
b
c
d
∑
Materialraum
a
b
c
d
∑
Kurs-(Gruppen-)rauma
b
c
d
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑
Sprachlabor/Medienr. a
b
c
d
∑
Lehr-/Übungs-/De- a
b
c
d
° monstrationsraum e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑
Sammlung+Vorber. a
b
c
d
°
e
f
g
h
∑
Hauswirtschaft
a
b
c
d
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑
Hauswirt. Nebenrauma
b
c
d
∑
Technik-/Werkraum a
b
c
d
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑
Technik Nebenraum a
b
c
d
∑
Computerfachraum a
b
c
d
∑
Computer Nebenrauma
b
c
d
∑
Textiles Gestalten a
b
c
d
∑
Musikraum
a
b
c
d
∑
Musik Nebenraum a
b
c
d
∑
Kunstraum
a
b
c
d
∑
Kunst Nebenraum a
b
c
d
∑
Weitere Nebenräume a
b
c
d
∑
Lehrmittelraum
a
b
c
d
∑
Lager-/Abstellraum a 1 32 b
c
d
∑ 1
32
Schüleraufenthaltsr. a
b
c
d
∑
Ganztagsbereich
a
b
c
d
∑
Lehrerbereich
a 1 126 b 1 25 c 2 35 d 1 26
°
e
f
g
h
°
i
j
k
l
∑ 5 247
Geschäftszimmer a 1 35 b
c
d
∑ 1
35
Sonstige Verwaltung a 1 20 b 1 18 c 3 8 d
°
e
f
g
h
∑ 5
62