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Beschlussvorlage (Sep Oktober 14)

Daten

Kommune
Wesseling
Größe
706 kB
Datum
16.12.2014
Erstellt
10.11.14, 17:08
Aktualisiert
10.11.14, 17:08

Inhalt der Datei

Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling Oktober 2014 Hubertus Schober Autor 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Demographische Entwicklungslinien 1.1 Die gegenwärtige Ausgangslage der Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur in der Stadt Wesseling 3 Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung in der Stadt Wesseling 6 1.2 2. Schulische Entwicklungslinien 2.1 Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe 13 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 Bildungslaufbahnen in der Stadt Wesseling Die Übergänge von den Grundschulen Schulwahl und Pendlerbewegungen Übergänge in die Sekundarstufe II und Absolventen 24 28 33 2.3 Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen 36 2.4 Die Versorgungssituation in der Förderpädagogik 2.4.1 Schulangebot und Schulgröße in der Förderpädagogik 2.4.2 Gemeinsamer Unterricht (GU) in der Stadt Wesseling 48 51 2.5 Sozialdaten der Schüler in der Stadt Wesseling 54 3. Die Schulraumsituation in der Stadt Wesseling 59 4. Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen zur Sicherung der Schulangebote in der Stadt Wesseling 65 Der gesellschaftliche und demographische Wandel 66 4.1 4.2 Ausblick auf die zukünftige Schullandschaft in der Stadt Wesseling 4.2.1 Ausblick auf die zukünftige Schullandschaft im Grundschulbereich 4.2.2 Ausblick auf die zukünftige Schullandschaft im Sekundarstufenbereich Anlage 1.1-2 Schulraumprogramme Anlage 2.1-5 Schulraumbestand Grundschulen Anlage 3.1-5 Schulraumbestand Schulzentrum Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 70 72-73 3 Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur in der Stadt Wesseling 1. Demographische Entwicklungslinien 1.1 Die gegenwärtige Ausgangslage der Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur in der Stadt Wesseling In der Stadt Wesseling sind - wie in der demographischen Entwicklung allgemein der deutschen und westeuropäischen Länder - bereits deutliche Anzeichen einer Alterung der Wohnbevölkerung erkennbar. Im trendgewichteten Mittel der letzten beobachteten Jahre von 2007 bis Ende 2013 hat in der Stadt Wesseling die Wohnbevölkerung jedoch jährlich noch um 44 Einwohner zugenommen, allerdings in der aktuell korrigierten Bevölkerungsfortschreibung 2013 (IT.NRW, Basis Zensus 2011). Diese Bevölkerungsentwicklung vollzieht sich - neben der in der Folge der Überalterung zunehmenden Zahl von Sterbefällen in den älteren Altersjahrgängen - im Rhythmus der überwiegend ausbildungsbedingten Wanderungsverluste der 20-30jährigen, die als Familiengründer in der Bilanz wohl wieder zurückgewonnen werden, weil - zumindest in der aktuell korrigierten Bevölkerungsfortschreibung 2013 - in den für die kommunale Entwicklung entscheidenden Jahrgängen der 3045jährigen Familiengründer Wanderungsgewinne zu beobachten sind (vgl. die jahrgangsbezogenen Entwicklungen in der anschließend dokumentierten Alterspyramide der Stadt Wesseling). Dabei haben sich in der Stadt Wesseling die Jahrgangsquoten der höheren schulrelevanten Altersgruppen (mittlerer Anteil eines Jahrganges) - bezogen auf die Gesamtbevölkerung (in Tausend) - seit 2007 noch relativ stabil gehalten: Die Jahrgangsquote der 16-19jährigen Jugendlichen (Sekundarstufe II) umfaßt gegenwärtig noch 12,1, die der 10-16jährigen Kinder (Sekundarstufe I) auch noch 10,3. Aber schon die Jahrgangsquote der 6-10jährigen Kinder (Grundschule) hat sich bisher von 11,5 auf 8,4 verringert und auch die Jahrgangsquote der noch nicht schulpflichtigen Kinder hat sich bis Ende 2013 auf 8,6 eingependelt. Während also die Wohnbevölkerung der Stadt Wesseling insgesamt seit 2007 jährlich im trendgewichteten Mittel mit einer durchschnittlichen jährlichen Entwicklung von 0,1% bisher angesichts des demographischen Wandels noch stabil geblieben ist, haben sich die Zahlen der noch nicht schulpflichtigen Kinder im gleichen Zeitraum mit einem durchschnittlich jährlichen Verlust von -1,6% verringert. Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 4 Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur in der Stadt Wesseling Bevölkerungsentwicklung (Veränderung jeweils gegenüber Vorjahr) 0,8% 0,5% -0,0% -0,3% -0,1% -0,1% -0,3% -1,5% -1,6% Wohnbevölkerung insg. 0,1% noch nicht schulpflichtige Kinder -2,7% -3,6% 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Jahrgangsquoten der unter 20jährigen Wohnbevölkerung (mittlerer Anteil eines Jahrganges an der Gesamtbevölkerung in Promille) 14 Grundschüler Sekundarschüler (SI) noch nicht schulpflichtige Kinder 13,2 12,7 13 12 Sekundar-/Berufsschüler (16-19j) 11,7 11,5 12,3 11,7 12,1 11,6 11,5 12,1 11,6 11,3 11,6 10,9 10,6 11 10,3 10,1 10 9 9,5 8,6 8,4 8,5 9,4 8,5 8,78,6 8,4 8,6 8,4 8 7 6 5 4 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 2013 5 Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur in der Stadt Wesseling jahrgangsbezogene Bevölkerungsentwicklung 2007 bis 2013 (jährliche Zu-/Abnahme im trendgewichteten Mittel) 85 80 75 70 65 60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 -22 -20 -18 -16 -14 -12 -10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Lesehilfe: Der Jahrgang der 29jährigen 2007 hat sich bis 2013 (35jährig) jährlich um wieviel Personen verändert? Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 10 6 Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung 1.2 Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung Die Altersstruktur der Bevölkerung führt zu gegenläufigen Wellenbewegungen. Die Ursachen sind in einfachen Gesetzmäßigkeiten zu sehen: Die Nachkriegszeit hat bis Ende der sechziger Jahre aus einer in der Vorkriegszeit geborenen Generation steigende Geburtenzahlen erbracht, die die Elterngeneration der gegenwärtig herauswachsenden Schülergeneration bilden. Dann setzte ein starker Rückgang der Geburtenzahlen ein, der nicht nur auf die schwächer besetzten Elternjahrgänge der in der Kriegszeit Geborenen, sondern auch auf die gesellschaftlichen Zeitströmungen zurückzuführen war ("Pillenknick"). Altersaufbau der Wohnbevölkerungen im Vergleich (in Promille) (Fläche Stadt Wesseling, Linie Stadt Köln, Kette Land) 85 80 75 70 65 60 55 50 45 männlich weiblich 40 35 30 25 20 15 10 5 0 -10 -9 -8 -7 -6 -5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5 6 7 8 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Erst allmählich haben sich die Geburtenzahlen allein aufgrund der stärker besetzten Elternjahrgänge stabilisiert oder wieder leicht erhöht und diese Entwicklung hat sich noch bis Ende der neunziger Jahre fortgesetzt; jedoch mit den dann wiederum schwächer besetzten El- Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 9 10 7 Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung ternjahrgängen der in den siebziger Jahren Geborenen gehen nun erneut rückläufige Geburtenzahlen einher. Der gegenwärtige Altersaufbau der Wohnbevölkerung zeigt die historisch bestimmten Einschnitte und Ausformungen und den beschriebenen starken Rückgang der Geburtenzahlen seit den siebziger Jahren. Die bisherige und zukünftige demographische Entwicklung wird also zu großen Teilen von den natürlichen Bevölkerungsbewegungen (Geburten und Sterbefälle) in der ortsansässigen Wohnbevölkerung bestimmt; hinzu treten auch Wanderungsbewegungen. Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Mittlere jährliche Bevölkerungsentwicklung seit 2007 Bornheim -1,8% -0,4% Brühl Stadt Wesseling 0,1% -0,8% Rhein-Erft- Kreis Stadt Köln 0,8% -0,6% Nordrhein- Westfalen Bevölkerungsentwicklung: Gemeinde 2007 2008 Bornheim 48.470 48.498 Brühl 44.563 44.491 2009 48.544 44.259 2010 48.531 44.260 2011 48.636 44.331 2012 48.670 44.702 2013° Entwicklung°° 46.437 -1,8% -855 44.029 -0,4% -163 Stadt Wesseling 35.144 35.116 35.154 35.039 35.224 -0,6% -114.239 17.571.856 17.848.113 17.841.956 -3.516 8.308 17.845.154 Rhein-Erft- Kreis 464.209 464.061 464.018 464.130 465.578 467.455 456.602 -0,8% Stadt Köln 995.397 995.420 998.105 1.007.119 1.017.155 1.027.081 1.034.175 0,8% 17.872.763 35.146 17.933.064 44 17.996.621 0,1% NordrheinWestfalen 35.251 ° IT.NRW Bevölkerungsfortschreibung 2013 Basis Zensus 2011 °° jährliche Veränderung im trendgewichteten Mittel Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn Ein Blick auf die bisherige Bevölkerungsentwicklung zeigt, daß sich die Wohnbevölkerung in der Stadt Wesseling seit 2007 um -27 Personen (-0,1%) von 35.251 auf 35.224 Einwohner verringert hat. Im trendgewichteten Mittel ergibt sich jedoch für die Stadt Wesseling eine mittlere jährliche Zunahme der Wohnbevölkerung von 0,1%, die sich positiver als der Kreisdurchschnitt von -0,8% darstellt. Entscheidende Variablen in der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung sind folglich die Geburtenziffern und die Wanderungsbewegungen. Vieles wird letztlich von der allgemeinen wirtschaftlichen Lage in der Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 8 Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung Bundesrepublik Deutschland und den regionalen und lokalen Perspektiven abhängig sein. Hierzu zählen neben den Bildungseinrichtungen auch die Siedlungs- und Baulandkapazitäten der Gemeinde, deren Erwartungshorizont jedoch zukünftig voraussichtlich eine immer geringere Rolle spielen wird. In der längerfristigen Entwicklung der Stadt Wesseling berechnen sich die zukünftigen Bevölkerungszahlen in der Prognose, die zukünftige auch noch Wanderungsbewegungen einbezieht, im Jahr 2023 auf 33.941, im Jahr 2033 auf 32.167 und im Jahr 2043 auf 28.863 Einwohner (in einer linearen Fortschreibung - ohne jegliche Wanderungsbewegungen - würde in der Stadt Wesseling die Wohnbevölkerung bis 2043 auf 27.985 Einwohner sinken). Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Wesseling 36.000 35.251 35.224 33.941 33.481 34.000 32.167 31.440 32.000 30.000 28.863 27.985 28.000 26.000 24.000 22.000 20.000 Trendfortschreibung 18.000 lineare Fortschreibung 16.000 14.000 12.000 10.000 8.000 6.000 4.000 2.000 0 2007 2013 2023 2033 2043 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 9 Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung Dabei wird der im 21. Jahrhundert immer tiefgreifender sich abzeichnende sozialkulturelle und ökonomische Strukturwandel von dem gegenwärtig immer noch völlig unterschätzten demographischen Alterungsprozeß geprägt sein. In der Stadt Wesseling wird in den nächsten 30 Jahren - auch mit zukünftig zu erwartenden Wanderungsbewegungen - der Anteil der über 60-jährigen von 25% auf 32% steigen, während sich die Anteile der 20-60jährigen - der Anteil der Erwerbstätigen - von 55% auf 50% und der unter 20jährigen - der Anteil der nachwachsenden Generation von 20% auf 18% verringern werden. Die Veränderung der Altersstruktur in der Stadt Wesseling 36.000 34.000 4.994 32.000 4.324 30.000 5.290 3.868 28.000 5.544 5.272 5.572 24.000 3.992 -10jährige 26.000 22.000 11.259 20.000 9.727 10-20jährige 18.000 20-40jährige 8.292 40-60jährige 8.365 60-70jährige 16.000 14.000 70jährige u.ä. 12.000 8.132 8.290 10.000 7.185 6.168 8.000 6.000 4.008 3.020 3.068 2.780 4.000 2.000 2.963 3.036 2.760 2.286 2013 2023 2033 2043 0 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 10 Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung In der Stadt Wesseling gibt es bereits gegenwärtig schon Anhaltspunkte für die tendenziell überralternde Bevölkerungsstruktur. Eine signifikante Ziffer hierfür ist die Jahrgangsquote (mittlerer Anteil eines Jahrganges) der noch nicht schulpflichtigen Kinder, bezogen auf die Gesamtbevölkerung (in Tausend): Die Stadt Wesseling hat mit 8,6 auch zukünftig eine weiterhin so niedrigere Jahrgangsquote wie bei ihren gegenwärtigen Grundschulkindern (8,4). Der Blick auf die Nachbarkommunen wie auch auf die Vergleichsziffern des Kreises und des Landes zeigt, daß diese Entwicklung überall ähnlich verläuft; allein in der Stadt Köln ist - wie in den anderen Oberzentren - gegenwärtig eine gegenläufige Entwicklung zu beobachten. Jahrgangsquoten der unter 10jährigen Kinder (mittlerer Anteil eines Jahrganges an der Gesamtbevölkerung in Promille) Grundschulkinder noch nicht schulpflichtige Kinder 9,6 8,9 8,6 Bornheim 8,3 8,6 Brühl 8,4 8,6 Stadt Wesseling 8,7 8,5 Rhein-ErftKreis 8,5 Stadt Köln 8,6 8,3 NordrheinWestfalen Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Diese sich weniger positiv darstellenden Rahmenbedingungen für die zukünftige Entwicklung könnten sich langfristig noch verfestigen. Sie können sich aber auch vor dem Hintergrund eines steten generativen Wandels in den einzelnen Siedlungsbereichen der Kommunen mit einer ausgewogenen Wohnraumnutzung wieder verändern. Hierzu bedarf es dann allerdings auch der Investitionen in solche Infrastrukturen, die diesen Entwicklungsprozeß vorbereiten und begleiten, wozu nicht zuletzt auch die Bildungseinrichtungen und -angebote einer Kommune gehören. Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 11 Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung In diesem Jahrzehnt ist nach der Prognose, die alle genannten Faktoren weitgehend berücksichtigt, bis 2024 voraussichtlich die folgende Entwicklung in den schulrelevanten Altersgruppen zu erwarten: Ausgehend vom Stand 2014 wird in der Stadt Wesseling die mittlere Jahrgangsbreite -> der 6-10jährigen von bereits nur noch 293 auf 306 Kinder (4%) leicht ansteigen, -> die der 10-16jährigen - zeitversetzt - von noch 370 auf 292 Kinder (-21%) und -> die der 16-19jährigen - noch weiter zeitversetzt - von 432 auf 265 Jugendliche (-39%) zurückgehen. Die Entwicklung der mittleren Jahrgangsbreiten Jahr* 6-10jährige Züge KL. 10-16jährige Züge° KL. 2013 303 103,4% 12,6 50 387 104,6% 13,8 83 2014 293 100,0% 12,2 49 370 100,0% 13,2 79 2015 287 98,0% 12,0 48 358 96,8% 12,8 77 2016 285 97,3% 11,9 48 336 90,8% 12,0 72 2017 282 96,2% 11,8 47 316 85,4% 11,3 68 2018 294 100,3% 12,3 49 305 82,4% 10,9 65 2019 299 102,0% 12,5 50 296 80,0% 10,6 64 2020 310 105,8% 12,9 52 285 77,0% 10,2 61 2021 315 107,5% 13,1 52 279 75,4% 10,0 60 2022 307 104,8% 12,8 51 288 77,8% 10,3 62 2023 306 104,4% 12,8 51 287 77,6% 10,3 62 2024 306 104,4% 12,8 51 292 78,9% 10,4 62 2025 305 104,1% 12,7 51 297 80,3% 10,6 64 2026 305 104,1% 12,7 51 305 82,4% 10,9 65 2027 305 104,1% 12,7 51 309 83,5% 11,0 66 2028 304 103,8% 12,7 51 305 82,4% 10,9 65 2029 303 103,4% 12,6 50 306 82,7% 10,9 65 2030 301 102,7% 12,5 50 307 83,0% 11,0 66 2031 299 102,0% 12,5 50 307 83,0% 11,0 66 2032 296 101,0% 12,3 49 306 82,7% 10,9 65 2033 293 100,0% 12,2 49 305 82,4% 10,9 65 ° Zügigkeiten der Sekundarstufen ohne Pendler-/Verbleibfaktor -> 1,00 * Kalenderjahr Stadt Wesseling 16-19jährige Züge° KL. 416 96,3% 7,0 21 432 100,0% 7,2 22 418 96,8% 7,0 21 406 94,0% 6,8 20 399 92,4% 6,7 20 381 88,2% 6,4 19 355 82,2% 5,9 18 323 74,8% 5,4 16 310 71,8% 5,2 16 287 66,4% 4,8 14 277 64,1% 4,6 14 265 61,3% 4,4 13 269 62,3% 4,5 14 259 60,0% 4,3 13 262 60,6% 4,4 13 280 64,8% 4,7 14 296 68,5% 5,0 15 305 70,6% 5,1 15 298 69,0% 5,0 15 301 69,7% 5,0 15 303 70,1% 5,1 15 -> 0,33 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Die aufgezeigten Entwicklungskorridore beziehen sich auf die wohnansässige Bevölkerung in der Stadt Wesseling und deren schulische Versorgung und erschließen - noch ohne Berücksichtigung spezifischer Schulpendler- und Schulverbleibfaktoren - einen ersten Ausblick auf die längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen. Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 12 Prognose der zukünftigen demographischen Entwicklung mittlere Jahrgangsbreiten 440 420 400 380 360 6-10jährige 10-16jährige 340 16-19jährige 320 300 280 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 2031 2032 2033 260 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn mittlere Jahrgangsbreiten - Veränderung in % 110% 105% 100% 95% 90% 6-10jährige 10-16jährige 85% 80% 16-19jährige 75% 70% 65% 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030 2031 2032 2033 60% Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 13 Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe 2. Schulische Entwicklungslinien 2.1 Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe In der Stadt Wesseling war die Schülerzahl insgesamt von 1.772 Kindern in 7 Grundschulen Anfang des letzten Jahrzehntes (im Mittel der Schuljahre 1998/99 bis 2003/04) bis zum Schuljahr 2013/14 um -29% auf 1.256 Kinder in 6 Grundschulen gesunken. Auf der Grundlage der noch nicht eingeschulten Altersjahrgänge nach der aktuellen Einwohnerstatistik und der demographischen Prognosen der folgenden Einschulungsjahrgänge - einschließlich der auch zukünftig noch zu erwartenden Wanderungsbewegungen - lassen sich die zukünftigen Schülerzahlen für die Primarstufe im mittel- bis längerfristigen Planungszeitraum bis zum Schuljahr 2021/22 ermitteln. Bis zum Schuljahr 2013/14 war die mittlere Jahrgangsbreite in der Primarstufe von durchschnittlich 436 Kindern (18,2 Zügen) auf nur noch 314 Kinder (13,1 Züge) zurückgegangen. Im zukünftigen längerfristigen Verlauf werden sich die Schülerzahlen dann auf diesem niedrigen Stand stabilisieren: Noch bis zum Schuljahr 2021/22 wird die mittlere Jahrgangsbreite der Primarstufe mit voraussichtlich 310 Kindern weiterhin nur noch insgesamt 13,8 Züge umfassen. In der Stadt Wesseling wird nach der neuen gesetzlichen Regelung ab Schuljahr 2013/14 keine Grundschule mittel- bis längerfristig unter die Mindestgröße von 92 Kindern (4 x 23) sinken, nachdem die Lessingschule nach nur noch 11 Anmeldungen zum Schuljahr 2013/14 aufgelöst wurde (die Eltern konnten ihr Kind an der benachbarten JohannesGutenberg-Schule an- beziehungsweise ummelden). Bei den lokalen Klassenbildungen wird nach der neuen gesetzlichen Regelung ab Schuljahr 2013/14 auch die "kommunale Klassenrichtzahl" zu beachten sein, die eine Höchstzahl der zulässig zu bildenden Klassen vorgibt (die Schülerzahl in allen Eingangsklassen des jeweiligen Schuljahres wird durch 23 geteilt). Das wird zur Folge haben, dass in der Stadt Wesseling mittel- bis längerfristig insgesamt 13,4 - aufgerundet folglich - 14 Eingangsklassen gebildet werden dürfen, was mit der neu geschaffenen Grundschullandschaft gewährleistet sein wird. Um den gegenwärtig und zukünftig noch mehr steigenden Anforderungen pädagogisch, personell und damit letztlich auch investiv gerecht werden zu können, können die Grundschulen mit unter die Zweizügigkeit sinkenden Schülerzahlen mit benachbarten Schulen als Teilstandorte gesichert werden. Dessen ungeachtet sollten alle Grundschulen noch intensiver im Verbund als Netzwerk zusammenarbeiten. Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 14 Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe Entwicklung der Schülerzahlen in den Grundschulen 480 460 440 420 400 380 360 340 300 im Mittel 280 KGS Brigidaschule 260 KGS Schillerschule GGS Albert-Schweitzer-Schule 240 KGS Goetheschule 220 KGS Lessingschule 200 GGS Johannes-Gutenberg-Schule 180 GGS Rheinschule 160 140 120 100 80 60 40 20 Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 2021/22 2018/19 2015/16 2012/13 2009/10 2006/07 2003/04 2000/01 0 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn 320 15 Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe mittlere Jahrgangstärken der Grundschulen KGS Brigidaschule KGS Lessingschule KGS Schillerschule GGS Johannes-Gutenberg-Schule GGS Albert-Schweitzer-Schule GGS Rheinschule KGS Goetheschule 67,5 45 106 89 102 92 85 80 73 72 59 22,5 58 40 54 49 46 48 21 48 46 44 38 25 45 43 31 33 2015/16 2021/22 36 0 2003/04 2009/10 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn mittlere Jahrgangstärken der Grundschulen im Mittel der Schuljahre 2016-2021 KGS Brigidaschule 44 84 KGS Schillerschule 32 GGS Albert-Schweitzer-Schule 71 KGS Goetheschule GGS Johannes-Gutenberg-Schule 43 GGS Rheinschule 36 0 22,5 45 67,5 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 16 Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe Grundschulen insgesamt Stadt Wesseling Schüler und Klassen im Schuljahr Zahl der Grundschulen: 7 Jahrgangs1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert SKG 26 2 28 2 35 2 33 2 24 2 25 2 27 1 439 17 398 16 440 17 436 18 448 19 417 17 431 100,0 2 474 18 443 17 418 17 435 17 439 18 442 19 438 -0,3% 99,7 3 454 18 482 19 450 17 419 16 444 17 445 18 442 1,4% 101,2 4 439 18 440 18 469 19 440 17 407 17 440 17 434 -1,8% 99,3 Summe 1.832 73 1.791 72 1.812 72 1.763 70 1.762 73 1.769 73 1.772 ohne SKG 1.806 71 1.763 70 1.777 70 1.730 68 1.738 71 1.744 71 1.745 2013/14 = 100 Jhg./Züge** 452 18,8 441 18,4 444 18,5 433 18,0 435 18,1 436 18,2 436 2003/04 140,8 Frequenz 25,4 25,2 25,4 25,4 24,5 24,6 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 Versorgungsquote: 101% Jahrgangs2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert SKG 15 1 1 466 19 435 18 405 17 435 18 364 16 376 16 328 100,0 2 430 18 451 19 439 18 400 16 432 18 384 16 353 6,5% 106,5 3 442 19 429 18 450 19 436 19 382 16 415 18 346 -3,8% 102,4 4 427 18 437 18 426 18 441 18 429 19 385 16 357 -2,4% 99,9 Summe 1.780 75 1.752 73 1.720 72 1.712 71 1.607 69 1.560 66 1.384 2013/14 = 100 ohne SKG 1.765 74 1.752 73 1.720 72 1.712 71 1.607 69 1.560 66 1.384 2009/10 124,2 Jhg./Züge** 441 18,4 438 18,3 430 17,9 428 17,8 402 16,7 390 16,3 346 Frequenz 23,9 24,0 23,9 24,1 23,3 23,6 Die voraussichtliche mittel- bis längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen 310 03/04 329 04/05 286 05/06 330 06/07 308 07/08 319 08/09 Jahrgangs2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15 1 301 13 346 15 284 12 312 13 324 14 313 14 314 2 398 17 320 14 355 14 311 13 345 14 343 15 339 3 371 15 384 16 311 14 334 14 300 12 331 13 324 4 410 18 371 15 374 16 299 13 320 14 293 13 314 Summe 1.480 63 1.421 60 1.324 56 1.256 53 1.289 54 1.280 55 1.291 Jhg./Züge** 370 15,4 355 14,8 331 13,8 314 13,1 322 13,4 320 13,3 323 Frequenz 23,5 23,7 23,6 23,7 23,9 23,3 278 09/10 308 10/11 292 11/12 288 12/13 306 13/14 zukünftig 22,5 ** Frequenz 24 13,1 14,1 13,5 13,1 2013/14 = 100 2015/16 101,9 305 14/15 Jahrgangs2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21 1 283 13 299 15 309 15 294 14 313 15 312 15 308 2 333 14 302 13 317 15 329 15 313 14 333 15 324 3 334 15 320 14 289 13 308 15 315 15 302 14 306 4 324 13 323 15 312 14 281 13 300 15 307 15 302 Summe 1.274 55 1.244 57 1.227 57 1.212 57 1.241 59 1.254 59 1.240 Jhg./Züge** 319 14,2 311 13,8 307 13,6 303 13,5 310 13,8 314 13,9 310 Frequenz 23,2 21,8 21,5 21,3 21,0 21,3 bis 2014/15 Amtl. Schulstatistik * trendgewichtetes Mittel Züge ** Züge ** 13,7 14,4 13,6 13,4 2013/14 = 100 2021/22 99,8 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 17 Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe KGS Brigidaschule Berzdorf Schüler und Klassen im Schuljahr Jahrgangs1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert SKG 1 42 2 51 2 51 2 64 3 66 3 52 2 58 100,0 2 69 3 41 2 51 2 52 2 66 3 67 3 61 1,9% 101,9 3 61 2 75 3 48 2 50 2 53 2 64 3 57 -0,3% 101,6 4 44 2 59 2 67 3 49 2 55 2 51 2 54 0,2% 101,8 Summe 216 9 226 9 217 9 215 9 240 10 234 10 230 ohne SKG 216 9 226 9 217 9 215 9 240 10 234 10 230 2013/14 = 100 Jhg./Züge** 54 2,3 57 2,4 54 2,3 54 2,2 60 2,5 59 2,4 58 2003/04 129,3 Frequenz 24,0 25,1 24,1 23,9 24,0 23,4 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 Versorgungsquote: 107% Jahrgangs2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert SKG 1 70 3 65 3 62 3 58 2 51 2 59 3 46 100,0 2 50 2 72 3 68 3 65 3 58 2 49 2 51 6,2% 106,2 3 68 3 49 2 66 3 63 3 64 3 59 2 51 -1,5% 104,6 4 63 3 70 3 50 2 67 3 62 3 66 3 52 -1,5% 103,0 Summe 251 11 256 11 246 11 253 11 235 10 233 10 200 2013/14 = 100 ohne SKG 251 11 256 11 246 11 253 11 235 10 233 10 200 2009/10 128,7 Jhg./Züge** 63 2,6 64 2,7 62 2,6 63 2,6 59 2,4 58 2,4 50 Frequenz 22,8 23,3 22,4 23,0 23,5 23,3 Die voraussichtliche mittel- bis längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen 50 03/04 50 04/05 48 05/06 39 06/07 38 07/08 32 08/09 Jahrgangs2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15 1 41 2 49 2 45 2 43 2 43 2 34 2 40 2 62 3 42 2 50 2 49 2 49 2 46 2 48 3 45 2 61 3 44 2 49 2 48 2 48 2 48 4 58 2 44 2 65 3 40 2 47 2 47 2 48 Summe 206 9 196 9 204 9 181 8 187 8 175 8 184 Jhg./Züge** 52 2,1 49 2,0 51 2,1 45 1,9 47 1,9 44 1,8 46 Frequenz 22,9 21,8 22,7 22,6 23,4 21,9 39 09/10 37 10/11 42 11/12 37 12/13 40 13/14 zukünftig 22,5 ** Frequenz 24 1,7 2,0 2,0 2,0 2013/14 = 100 2015/16 96,7 40 14/15 Jahrgangs2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21 1 42 2 40 2 45 2 40 2 43 2 43 2 43 2 37 2 45 2 42 2 48 2 43 2 46 2 45 3 45 2 36 2 44 2 42 2 47 2 42 2 43 4 48 2 44 2 35 2 43 2 41 2 47 2 43 Summe 172 8 165 8 166 8 173 8 174 8 178 8 174 Jhg./Züge** 43 1,9 41 1,8 42 1,8 43 1,9 44 1,9 45 2,0 44 Frequenz 21,5 20,6 20,8 21,6 21,8 22,3 bis 2014/15 Amtl. Schulstatistik * trendgewichtetes Mittel Züge ** Züge ** 1,9 2,0 1,9 1,9 2013/14 = 100 2021/22 98,3 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 18 Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe KGS Schillerschule Keldenich Schüler und Klassen im Schuljahr Jahrgangs1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert SKG 1 84 3 80 3 90 3 107 4 97 4 129 5 110 100,0 2 87 3 85 3 83 3 86 3 107 4 96 4 95 -0,9% 99,1 3 96 4 79 3 85 3 100 3 91 3 110 4 99 5,7% 104,8 4 87 3 90 4 78 3 84 3 97 4 90 3 90 -1,8% 102,9 Summe 354 13 334 13 336 12 377 13 392 15 425 16 394 ohne SKG 354 13 334 13 336 12 377 13 392 15 425 16 394 2013/14 = 100 Jhg./Züge** 89 3,7 84 3,5 84 3,5 94 3,9 98 4,1 106 4,4 99 2003/04 128,4 Frequenz 27,2 25,7 28,0 29,0 26,1 26,6 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 Versorgungsquote: 79% Jahrgangs2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert SKG 1 127 5 109 4 108 4 107 4 100 4 92 4 88 100,0 2 137 5 126 5 108 4 104 4 109 4 108 4 92 5,4% 105,4 3 104 4 134 5 125 5 110 4 102 4 106 4 94 -3,1% 102,2 4 107 4 99 4 130 5 123 5 109 4 100 4 96 -3,9% 98,2 Summe 475 18 468 18 471 18 444 17 420 16 406 16 370 2013/14 = 100 ohne SKG 475 18 468 18 471 18 444 17 420 16 406 16 370 2009/10 122,7 Jhg./Züge** 119 4,9 117 4,9 118 4,9 111 4,6 105 4,4 102 4,2 93 Frequenz 26,4 26,0 26,2 26,1 26,3 25,4 Die voraussichtliche mittel- bis längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen 99 03/04 111 04/05 96 05/06 115 06/07 109 07/08 84 08/09 Jahrgangs2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15 1 82 3 101 4 81 3 72 3 94 4 67 3 78 2 99 4 85 3 102 4 84 3 81 3 99 4 91 3 107 4 105 4 77 3 101 4 77 3 79 3 83 4 105 4 99 4 100 4 74 3 97 4 74 3 84 Summe 393 15 390 15 360 14 331 13 349 14 319 13 336 Jhg./Züge** 98 4,1 98 4,1 90 3,8 83 3,4 87 3,6 80 3,3 84 Frequenz 26,2 26,0 25,7 25,5 24,9 24,5 83 09/10 110 10/11 108 11/12 100 12/13 106 13/14 zukünftig 22,5 ** Frequenz 24 3,3 3,8 3,5 3,5 2013/14 = 100 2015/16 96,4 106 14/15 Jahrgangs2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21 1 66 3 87 4 86 4 80 3 85 4 84 4 84 2 70 3 70 3 92 4 91 4 84 3 89 4 87 3 96 4 68 3 67 3 89 4 88 4 81 3 83 4 75 3 92 4 65 3 65 3 86 4 84 4 80 Summe 307 13 317 14 310 14 325 14 343 15 338 15 334 Jhg./Züge** 77 3,4 79 3,5 78 3,4 81 3,6 86 3,8 85 3,8 84 Frequenz 23,6 22,6 22,1 23,2 22,9 22,5 bis 2014/15 Amtl. Schulstatistik * trendgewichtetes Mittel Züge ** Züge ** 3,7 3,9 3,7 3,6 2013/14 = 100 2021/22 102,1 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 19 Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe GGS Albert-Schweitzer-Schule Keldenich Schüler und Klassen im Schuljahr Jahrgangs1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert SKG 7 1 9 1 15 1 13 1 6 1 7 1 9 1 78 3 48 2 49 2 55 2 44 2 25 1 39 100,0 2 73 3 84 3 57 2 50 2 54 2 43 2 51 0,4% 100,4 3 64 3 69 3 73 3 49 2 48 2 51 2 53 -7,4% 93,0 4 68 3 62 3 66 3 71 3 42 2 42 2 51 -9,9% 83,8 Summe 290 13 272 12 260 11 238 10 194 9 168 8 203 ohne SKG 283 12 263 11 245 10 225 9 188 8 161 7 194 2013/14 = 100 Jhg./Züge** 71 2,9 66 2,7 61 2,6 56 2,3 47 2,0 40 1,7 49 2003/04 180,6 Frequenz 23,6 23,9 24,5 25,0 23,5 23,0 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 Versorgungsquote: 20% Jahrgangs2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert SKG 1 28 1 26 1 28 1 22 1 19 1 24 1 28 100,0 2 32 2 26 1 29 1 21 1 20 1 25 1 24 2,3% 102,3 3 40 2 35 2 28 1 32 2 20 1 17 1 24 5,0% 107,4 4 49 2 43 2 35 2 28 1 34 2 19 1 24 -6,2% 100,8 Summe 149 7 130 6 120 5 103 5 93 5 85 4 100 2013/14 = 100 ohne SKG 149 7 130 6 120 5 103 5 93 5 85 4 100 2009/10 91,4 Jhg./Züge** 37 1,6 33 1,4 30 1,3 26 1,1 23 1,0 21 0,9 25 Frequenz 21,3 21,7 24,0 20,6 18,6 21,3 Die voraussichtliche mittel- bis längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen 158 03/04 174 04/05 150 05/06 165 06/07 157 07/08 129 08/09 Jahrgangs2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15 1 23 1 29 1 20 1 25 1 43 2 27 1 30 2 26 1 24 1 26 1 19 1 28 1 44 2 32 3 22 1 26 1 26 1 27 1 23 1 29 1 27 4 18 1 20 1 21 1 22 1 28 1 22 1 23 Summe 89 4 99 4 93 4 93 4 122 5 122 5 112 Jhg./Züge** 22 0,9 25 1,0 23 1,0 23 1,0 31 1,3 31 1,3 28 Frequenz 22,3 24,8 23,3 23,3 24,4 24,4 126 09/10 160 10/11 158 11/12 145 12/13 155 13/14 zukünftig 22,5 ** Frequenz 24 1,3 1,3 1,1 1,0 2013/14 = 100 2015/16 131,2 155 14/15 Jahrgangs2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21 1 26 1 33 2 33 2 30 2 33 2 33 2 32 2 27 1 27 1 34 2 34 2 31 2 33 2 32 3 46 2 29 1 28 1 36 2 35 2 33 2 33 4 28 1 43 2 27 1 26 1 33 2 33 2 32 Summe 127 5 132 6 122 6 126 7 132 8 132 8 129 Jhg./Züge** 32 1,4 33 1,5 31 1,4 32 1,4 33 1,5 33 1,5 32 Frequenz 25,4 22,0 20,3 18,0 16,5 16,5 bis 2014/15 Amtl. Schulstatistik * trendgewichtetes Mittel Züge ** Züge ** 1,4 1,4 1,5 1,4 2013/14 = 100 2021/22 141,9 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 20 Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe KGS Goetheschule Stadtmitte Schüler und Klassen im Schuljahr Jahrgangs1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert SKG 19 1 19 1 20 1 20 1 18 1 18 1 19 1 82 3 83 3 86 3 78 3 87 3 87 3 85 100,0 2 78 3 81 3 81 3 85 3 87 3 88 3 86 3,3% 103,3 3 79 3 81 3 90 3 86 3 88 3 89 3 88 3,9% 107,3 4 72 3 77 3 77 3 83 3 83 3 91 3 85 -1,1% 106,1 Summe 330 13 341 13 354 13 352 13 363 13 373 13 363 ohne SKG 311 12 322 12 334 12 332 12 345 12 355 12 344 2013/14 = 100 Jhg./Züge** 78 3,2 81 3,4 84 3,5 83 3,5 86 3,6 89 3,7 86 2003/04 122,3 Frequenz 25,9 26,8 27,8 27,7 28,8 29,6 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 Versorgungsquote: 78% Jahrgangs2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert SKG 15 1 1 106 4 104 4 84 3 103 4 93 4 82 3 72 100,0 2 81 3 102 4 107 4 87 3 107 4 96 4 86 11,6% 111,6 3 82 3 78 3 98 4 100 4 85 3 96 4 77 -10,9% 99,4 4 82 3 85 3 80 3 94 3 101 4 93 3 82 -0,2% 99,2 Summe 366 14 369 14 369 14 384 14 386 15 367 14 317 2013/14 = 100 ohne SKG 351 13 369 14 369 14 384 14 386 15 367 14 317 2009/10 120,3 Jhg./Züge** 88 3,7 92 3,8 92 3,8 96 4,0 97 4,0 92 3,8 79 Frequenz 27,0 26,4 26,4 27,4 25,7 26,2 Die voraussichtliche mittel- bis längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen 76 03/04 92 04/05 71 05/06 95 06/07 86 07/08 105 08/09 Jahrgangs2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15 1 79 3 74 4 52 2 84 3 60 2 82 4 73 2 92 4 89 4 82 3 69 3 89 4 67 3 76 3 90 3 79 3 84 4 67 3 61 2 79 3 73 4 98 4 92 3 74 3 85 3 65 3 61 3 69 Summe 359 14 334 14 292 12 305 12 275 11 289 13 291 Jhg./Züge** 90 3,7 84 3,5 73 3,0 76 3,2 69 2,9 72 3,0 73 Frequenz 25,6 23,9 24,3 25,4 25,0 22,2 91 09/10 73 10/11 94 11/12 86 12/13 91 13/14 zukünftig 22,5 ** Frequenz 24 3,0 3,2 3,0 2,9 2013/14 = 100 2015/16 94,8 91 14/15 Jahrgangs2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21 1 71 3 57 3 74 3 67 3 71 3 71 3 70 2 91 4 79 3 64 3 82 3 75 3 80 3 77 3 60 3 81 4 71 3 57 3 73 3 67 3 68 4 79 3 59 3 81 4 70 3 57 3 73 3 68 Summe 301 13 276 13 290 13 276 12 276 12 291 12 283 Jhg./Züge** 75 3,3 69 3,1 73 3,2 69 3,1 69 3,1 73 3,2 71 Frequenz 23,2 21,2 22,3 23,0 23,0 24,3 bis 2014/15 Amtl. Schulstatistik * trendgewichtetes Mittel Züge ** Züge ** 3,1 3,4 3,0 3,0 2013/14 = 100 2021/22 95,4 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 21 Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe KGS Lessingschule Stadtmitte Schüler und Klassen im Schuljahr Jahrgangs1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert SKG 1 47 2 46 2 57 2 48 2 67 3 38 2 50 100,0 2 59 2 49 2 51 2 56 2 40 2 63 3 54 -6,7% 93,3 3 53 2 59 2 50 2 52 2 53 2 42 2 48 0,6% 93,8 4 50 2 54 2 54 2 49 2 49 2 52 2 51 -3,5% 90,5 Summe 209 8 208 8 212 8 205 8 209 9 195 9 203 ohne SKG 209 8 208 8 212 8 205 8 209 9 195 9 203 2013/14 = 100 Jhg./Züge** 52 2,2 52 2,2 53 2,2 51 2,1 52 2,2 49 2,0 51 2003/04 Frequenz 26,1 26,0 26,5 25,6 23,2 21,7 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 Versorgungsquote: 3% Jahrgangs2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-12 zu Jhg.stufe kumuliert SKG 1 50 2 42 2 35 2 40 2 23 1 18 1 20 100,0 2 41 2 44 2 43 2 32 1 33 2 23 1 23 -0,3% 99,7 3 63 3 42 2 45 2 41 2 27 1 33 2 25 -4,4% 95,3 4 38 2 57 2 46 2 41 2 35 2 27 1 27 -2,7% 92,7 Summe 192 9 185 8 169 8 154 7 118 6 101 5 95 2013/14 = 100 ohne SKG 192 9 185 8 169 8 154 7 118 6 101 5 95 2009/10 Jhg./Züge** 48 2,0 46 1,9 42 1,8 39 1,6 30 1,2 25 1,1 24 Frequenz 21,3 23,1 21,1 22,0 19,7 20,2 wird ab Schuljahr 2013/14 aufgelöst Die voraussichtliche mittel- bis längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen 85 03/04 77 04/05 71 05/06 06/07 07/08 08/09 Jahrgangs2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15 1 20 1 18 1 16 1 2 17 1 22 1 19 1 3 23 1 17 1 20 1 4 31 2 24 1 17 1 Summe 91 5 81 4 72 4 Jhg./Züge** 23 0,9 20 0,8 18 0,8 Frequenz 18,2 20,3 18,0 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 zukünftig 22,5 ** Frequenz 24 2013/14 = 100 2015/16 14/15 Jahrgangs2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21 1 2 3 4 Summe Jhg./Züge** bis 2014/15 Amtl. Schulstatistik * trendgewichtetes Mittel Züge ** Züge ** 2013/14 = 100 2021/22 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 22 Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe GGS Johannes-Gutenberg-Schule Stadtmitte Schüler und Klassen im Schuljahr Jahrgangs1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert SKG 1 23 1 27 1 38 2 25 1 41 2 38 2 36 100,0 2 32 1 24 1 34 2 39 2 39 2 39 2 38 11,2% 111,2 3 28 1 39 2 25 1 38 2 61 3 43 2 45 24,5% 138,5 4 51 2 25 1 48 2 23 1 37 2 63 3 46 1,9% 141,1 Summe 134 5 115 5 145 7 125 6 178 9 183 9 165 ohne SKG 134 5 115 5 145 7 125 6 178 9 183 9 165 2013/14 = 100 Jhg./Züge** 34 1,4 29 1,2 36 1,5 31 1,3 45 1,9 46 1,9 41 2003/04 102,8 Frequenz 26,8 23,0 20,7 20,8 19,8 20,3 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 Versorgungsquote: 36% Jahrgangs2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert SKG (einschl. Lessingschule) 1 38 2 37 2 43 2 42 2 27 2 44 2 47 100,0 2 39 2 35 2 33 2 43 2 42 2 31 2 54 5,9% 105,9 3 37 2 41 2 37 2 34 2 40 2 40 2 53 -4,1% 101,5 4 40 2 37 2 39 2 39 2 34 2 37 2 55 -1,8% 99,6 Summe 154 8 150 8 152 8 158 8 143 8 152 8 209 2013/14 = 100 ohne SKG 154 8 150 8 152 8 158 8 143 8 152 8 209 2009/10 85,4 Jhg./Züge** 39 1,6 38 1,6 38 1,6 40 1,6 36 1,5 38 1,6 52 Frequenz 19,3 18,8 19,0 19,8 17,9 19,0 Die voraussichtliche mittel- bis längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen 117 03/04 115 04/05 102 05/06 123 06/07 114 07/08 148 08/09 Jahrgangs2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15 1 23 1 31 1 30 1 44 2 37 2 54 2 44 2 44 2 21 1 30 1 50 2 53 2 39 2 43 3 31 2 42 2 23 1 43 2 49 2 51 2 46 4 37 2 35 2 42 2 41 2 42 2 48 2 44 Summe 135 7 129 6 125 5 178 8 181 8 192 8 177 Jhg./Züge** 34 1,4 32 1,3 31 1,3 45 1,9 45 1,9 48 2,0 44 Frequenz 19,3 21,5 25,0 22,3 22,6 24,0 125 09/10 114 10/11 108 11/12 114 12/13 120 13/14 zukünftig 22,5 ** Frequenz 24 1,8 1,8 1,9 1,8 2013/14 = 100 2015/16 107,9 120 14/15 Jahrgangs2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21 1 46 2 42 2 40 2 42 2 44 2 44 2 43 2 57 2 48 2 44 2 42 2 44 2 47 2 45 3 38 2 55 2 46 2 42 2 40 2 43 2 43 4 50 2 37 2 54 2 45 2 42 2 39 2 42 Summe 191 8 182 8 184 8 171 8 170 8 173 8 173 Jhg./Züge** 48 2,1 46 2,0 46 2,0 43 1,9 43 1,9 43 1,9 43 Frequenz 23,9 22,8 23,0 21,4 21,3 21,6 bis 2014/15 Amtl. Schulstatistik * trendgewichtetes Mittel Züge ** Züge ** 1,9 2,0 1,9 1,9 2013/14 = 100 2021/22 97,2 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 23 Schulangebot und Schulgröße in der Primarstufe GGS Rheinschule Urfeld Schüler und Klassen im Schuljahr Jahrgangs1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert SKG 1 57 2 42 2 51 2 42 2 46 2 48 2 47 100,0 2 47 2 54 2 41 2 49 2 46 2 46 2 46 1,6% 101,6 3 47 2 48 2 55 2 44 2 50 2 46 2 48 1,9% 103,5 4 52 2 48 2 47 2 58 2 44 2 51 2 50 1,8% 105,3 Summe 203 8 192 8 194 8 193 8 186 8 191 8 191 ohne SKG 203 8 192 8 194 8 193 8 186 8 191 8 191 2013/14 = 100 Jhg./Züge** 51 2,1 48 2,0 49 2,0 48 2,0 47 1,9 48 2,0 48 2003/04 113,7 Frequenz 25,4 24,0 24,3 24,1 23,3 23,9 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 Versorgungsquote: 117% Jahrgangs2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert SKG 1 47 2 52 2 45 2 63 3 51 2 57 2 45 100,0 2 50 2 46 2 51 2 48 2 63 3 52 2 46 3,0% 103,0 3 48 2 50 2 51 2 56 2 44 2 64 3 47 0,8% 103,8 4 48 2 46 2 46 2 49 2 54 2 43 2 48 -2,5% 101,2 Summe 193 8 194 8 193 8 216 9 212 9 216 9 186 2013/14 = 100 ohne SKG 193 8 194 8 193 8 216 9 212 9 216 9 186 2009/10 128,6 Jhg./Züge** 48 2,0 49 2,0 48 2,0 54 2,3 53 2,2 54 2,3 47 Frequenz 24,1 24,3 24,1 24,0 23,6 24,0 Die voraussichtliche mittel- bis längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen 35 03/04 40 04/05 34 05/06 42 06/07 37 07/08 42 08/09 Jahrgangs2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15 1 33 2 44 2 40 2 44 2 47 2 49 2 46 2 58 2 37 2 46 2 40 2 45 2 48 2 45 3 53 2 54 2 37 2 47 2 42 2 45 2 44 4 63 3 57 2 55 2 37 2 41 2 41 2 43 Summe 207 9 192 8 178 8 168 8 175 8 183 8 178 Jhg./Züge** 52 2,2 48 2,0 45 1,9 42 1,8 44 1,8 46 1,9 45 Frequenz 23,0 24,0 22,3 21,0 21,9 22,9 27 09/10 34 10/11 26 11/12 29 12/13 31 13/14 zukünftig 22,5 ** Frequenz 24 1,9 1,9 1,8 1,8 2013/14 = 100 2015/16 108,9 31 14/15 Jahrgangs2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21 1 32 2 40 2 31 2 35 2 37 2 37 2 36 2 51 2 33 2 41 2 32 2 36 2 38 2 36 3 49 2 51 2 33 2 42 2 32 2 36 2 36 4 44 2 48 2 50 2 32 2 41 2 31 2 37 Summe 176 8 172 8 155 8 141 8 146 8 142 8 145 Jhg./Züge** 44 2,0 43 1,9 39 1,7 35 1,6 37 1,6 36 1,6 36 Frequenz 22,0 21,5 19,4 17,6 18,3 17,8 bis 2014/15 Amtl. Schulstatistik * trendgewichtetes Mittel Züge ** Züge ** 1,6 1,6 1,6 1,6 2013/14 = 100 2021/22 84,5 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 24 Die Übergänge von den Grundschulen in die Sekundarstufe 2.2 Bildungswege in der Stadt Wesseling 2.2.1 Die Übergänge von den Grundschulen in die Sekundarstufe in der Stadt Wesseling und in der Region In der Stadt Wesseling umfaßte die mittlere Zahl der aus den Grundschulen in die Sekundarstufe I überwechselnden Übergänge im letzten Jahrzehnt 421 Schüler. Damals besuchten 23% der Schüler die Hauptschule, 30% die Realschule, 35% das Gymnasium und 12% die Gesamtschule. Gegenwärtig beträgt der Anteil der Übergänge zur Hauptschule nur noch 10%, dagegen sind die Anteile zur Realschule auf 37%, zum Gymnasium auf 38% und zur Gesamtschule auf 13% gestiegen. Die Zahl der gegenwärtig in der Stadt Wesseling aus den Grundschulen in die Sekundarstufe I überwechselnden Übergänge ist auf 368 Schüler (-12,6%) zurückgegangen, von denen im Mittel 38 Schüler (-60,0%) die Hauptschule, 137 Schüler (+7,9%) die Realschule, 138 Schüler (-5,5%) das Gymnasium und 48 Schüler (-2,0%) die Gesamtschule besuchen (die Entwicklung ist jeweils im Vergleich gegenwärtiger Stand gegenüber dem Stand in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrzehntes betrachtet). Übergänge von den Grundschulen (im Mittel 2009-2013, Land 2013) Hauptschule Stadt Wesseling Realschule 10% Stadt Bonn 5% Stadt Bornheim 5% Stadt Brühl 10% Stadt Köln 7% zum Vergleich: 6% Nordrhein-Westfalen Gymnasium 37% 15% Gesamtschule 38% 55% 16% 24% 40% 26% 23% 23% 13% 27% 41% 48% 42% Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 21% 19% 24% 25 Die Übergänge von den Grundschulen in die Sekundarstufe Übergänge von den Grundschulen in die Sekundarstufe Stadt Wesseling Schul- Schüler Hauptschule jahr insg.° abs. in % 2001/02 442 95 21,5% 2002/03 418 109 26,1% 2003/04 386 82 21,2% 2004/05 435 110 25,3% 2005/06 399 82 20,6% 2006/07 428 79 18,5% 2007/08 406 61 15,0% 2008/09 413 60 14,5% 01-08* 421 95 22,6% 2009/10 401 55 13,7% 2010/11 365 41 11,2% 2011/12 388 46 11,9% 2012/13 361 34 9,4% 2013/14 365 36 9,9% Realschule abs. in % 141 31,9% 116 27,8% 118 30,6% 122 28,0% 122 30,6% 134 31,3% 138 34,0% 141 34,1% 127 30,2% 134 33,4% 141 38,6% 124 32,0% 141 39,1% 138 37,8% 09-13* 368 38 10,3% 137 37,2% zum Vergleich: Nordrhein-Westfalen 2013/14 5,7% 22,6% Gymnasium Gesamtschule abs. in % abs. in % 155 35,1% 49 11,1% 139 33,3% 54 12,9% 149 38,6% 34 8,8% 141 32,4% 53 12,2% 134 33,6% 55 13,8% 151 35,3% 58 13,6% 129 31,8% 73 18,0% 162 39,2% 48 11,6% 146 34,7% 49 11,6% 152 37,9% 56 14,0% 131 35,9% 49 13,4% 160 41,2% 55 14,2% 128 35,5% 48 13,3% 137 37,5% 44 12,1% 138 37,5% 48 41,6% 13,0% sonstige abs. in % 2 0,5% 3 9 6 6 5 2 3 4 3 3 10 10 0,8% 2,1% 1,5% 1,4% 1,2% 0,5% 0,7% 1,0% 0,8% 0,8% 2,8% 2,7% 8 2,2% 23,7% 6,4% Stadt Bonn 2001/02 2.776 2002/03 2.684 2003/04 2.724 2004/05 2.728 2005/06 2.644 2006/07 2.686 2007/08 2.792 2008/09 2.744 01-08* 2.725 2009/10 2.717 2010/11 2.746 2011/12 2.700 2012/13 2.604 2013/14 2.729 09-13* 2.689 392 14,1% 386 14,4% 354 13,0% 382 14,0% 337 12,7% 282 10,5% 301 10,8% 326 11,9% 371 13,6% 215 7,9% 200 7,3% 154 5,7% 131 5,0% 130 4,8% 141 5,2% 520 483 489 498 465 469 516 498 496 472 487 413 386 422 416 18,7% 18,0% 18,0% 18,3% 17,6% 17,5% 18,5% 18,1% 18,2% 17,4% 17,7% 15,3% 14,8% 15,5% 15,5% 1.471 1.402 1.465 1.445 1.434 1.497 1.545 1.481 1.450 1.492 1.505 1.490 1.426 1.530 1.491 53,0% 52,2% 53,8% 53,0% 54,2% 55,7% 55,3% 54,0% 53,2% 54,9% 54,8% 55,2% 54,8% 56,1% 55,4% 373 395 395 382 384 421 416 427 387 525 542 636 651 636 632 13,4% 14,7% 14,5% 14,0% 14,5% 15,7% 14,9% 15,6% 14,2% 19,3% 19,7% 23,6% 25,0% 23,3% 23,5% 20 18 21 21 24 17 14 12 20 13 12 7 10 11 10 0,7% 0,7% 0,8% 0,8% 0,9% 0,6% 0,5% 0,4% 0,7% 0,5% 0,4% 0,3% 0,4% 0,4% 0,4% 103 106 75 95 100 113 105 81 98 92 93 95 54 70 72 20,6% 20,2% 14,8% 19,5% 18,2% 21,5% 19,4% 15,4% 19,2% 20,1% 19,1% 21,3% 11,6% 15,6% 15,8% 210 202 218 190 195 195 215 207 205 168 180 183 191 177 182 42,1% 38,5% 42,9% 39,0% 35,6% 37,1% 39,8% 39,4% 40,1% 36,8% 36,9% 40,9% 41,0% 39,3% 39,8% 89 98 112 102 141 127 115 144 103 137 137 112 120 123 122 17,8% 18,7% 22,0% 20,9% 25,7% 24,2% 21,3% 27,4% 20,2% 30,0% 28,1% 25,1% 25,8% 27,3% 26,7% 2 3 4 4 1 3 8 5 3 4 3 0,4% 0,6% 0,8% 0,8% 0,2% 0,6% 1,5% 1,0% 0,6% 0,9% 0,6% Stadt Bornheim 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 01-08* 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 09-13* 499 525 508 487 548 525 540 525 511 457 488 447 466 450 457 95 19,0% 116 22,1% 99 19,5% 96 19,7% 111 20,3% 87 16,6% 97 18,0% 88 16,8% 102 20,0% 56 12,3% 75 15,4% 57 12,8% 14 3,0% 6 1,3% 23 5,0% * trendgew. Mittelwerte 87 18,7% 74 16,4% 59 12,9% Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 26 Die Übergänge von den Grundschulen in die Sekundarstufe Schul- Schüler Hauptschule jahr insg.° abs. in % Realschule abs. in % Gymnasium Gesamtschule abs. in % abs. in % 92 125 97 104 130 119 137 122 107 113 94 142 105 102 109 21,7% 26,9% 23,7% 24,1% 31,0% 27,4% 28,7% 28,6% 24,7% 28,3% 23,6% 30,9% 28,6% 23,0% 26,0% 162 180 171 171 154 189 208 171 171 172 165 188 126 199 173 38,2% 38,8% 41,8% 39,7% 36,8% 43,5% 43,5% 40,1% 39,5% 43,0% 41,5% 40,9% 34,3% 44,9% 41,2% 2.224 2.276 2.147 2.040 1.924 1.899 1.993 2.067 2.157 2.052 1.933 2.029 1.761 1.917 1.894 25,0% 26,3% 25,3% 24,6% 24,0% 23,4% 23,4% 25,0% 25,2% 25,4% 24,4% 24,3% 22,6% 23,4% 23,5% 3.579 3.375 3.400 3.434 3.401 3.586 3.872 3.676 3.473 3.680 3.708 3.940 3.716 4.034 3.896 40,2% 39,1% 40,1% 41,3% 42,5% 44,2% 45,4% 44,5% 40,5% 45,5% 46,7% 47,3% 47,6% 49,3% 48,2% sonstige abs. in % Stadt Brühl 2001/02 2002/03 2003/04 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 01-08* 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 09-13* 424 464 409 431 419 434 478 426 433 400 398 460 367 443 420 91 21,5% 87 18,8% 68 16,6% 78 18,1% 76 18,1% 57 13,1% 63 13,2% 50 11,7% 81 18,7% 33 8,3% 50 12,6% 46 10,0% 51 13,9% 34 7,7% 42 10,0% 78 18,4% 65 14,0% 73 17,8% 76 17,6% 57 13,6% 64 14,7% 62 13,0% 74 17,4% 71 16,4% 73 18,3% 84 21,1% 81 17,6% 82 22,3% 98 22,1% 89 21,2% 1 7 0,2% 1,5% 2 2 5 8 9 3 9 5 3 3 10 6 0,5% 0,5% 1,2% 1,7% 2,1% 0,7% 2,3% 1,3% 0,7% 0,8% 2,3% 1,4% 30 55 45 50 57 38 70 56 44 63 62 198 164 178 167 0,3% 0,6% 0,5% 0,6% 0,7% 0,5% 0,8% 0,7% 0,5% 0,8% 0,8% 2,4% 2,1% 2,2% 2,1% Stadt Köln 2001/02 8.898 2002/03 8.641 2003/04 8.471 2004/05 8.306 2005/06 8.004 2006/07 8.118 2007/08 8.524 2008/09 8.268 01-08* 8.573 2009/10 8.088 2010/11 7.935 2011/12 8.336 2012/13 7.801 2013/14 8.181 09-13* 8.076 1.714 1.630 1.549 1.419 1.201 1.159 1.156 1.053 1.550 901 712 640 620 505 583 * trendgew. Mittelwerte 19,3% 18,9% 18,3% 17,1% 15,0% 14,3% 13,6% 12,7% 18,1% 11,1% 9,0% 7,7% 7,9% 6,2% 7,2% 1.351 1.305 1.330 1.363 1.421 1.436 1.433 1.416 1.349 1.392 1.520 1.529 1.540 1.547 1.537 15,2% 15,1% 15,7% 16,4% 17,8% 17,7% 16,8% 17,1% 15,7% 17,2% 19,2% 18,3% 19,7% 18,9% 19,0% Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 27 Die Übergänge von den Grundschulen in die Sekundarstufe Stadt Wesseling (2001-13) Stadt Bonn (2001-13) Stadt Bornheim (2001-13) Hauptschule Hauptschule Hauptschule Realschule Realschule Realschule Gymnasium Gymnasium Gesamtschule Gesamtschule Gesamtschule Gesamtschule 55% 55% 55% 50% 50% 50% 45% 45% 45% 40% 40% 40% 35% 35% 35% 30% 30% 30% 25% 25% 25% 20% 20% 20% 15% 15% 15% 10% 10% 10% 5% 5% 5% 0% 0% 0% Stadt Brühl (2001-13) Stadt Köln (2001-13) Hauptschule Hauptschule Realschule Realschule Gymnasium Gymnasium Gesamtschule Gesamtschule 55% 55% 50% 50% 45% 45% 40% 40% 35% 35% 30% 30% 25% 25% 20% 20% 15% 15% 10% 10% 5% 5% 0% 0% Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 28 Schulwahl und Pendlerbewegungen 2.2.2 Schulwahl und Pendlerbewegungen Die Sekundarstufenschulen in der Stadt Wesseling nehmen nur wenige auswärtige Schüler auf, aber viele Schüler aus der Stadt Wesseling finden Alternativen in auswärtigen Sekundarstufenangeboten. Für solche Schülerbewegungen ist die Vielfalt der Angebote an Schulen in der regionalen Schullandschaft verantwortlich. Die Unterschiede in der Nachfrage nach den Schulen der Sekundarstufe sind im Wahlverhalten der Eltern begründet, das von mehreren Faktoren abhängig ist. Die Wahl der Sekundarstufenschule - Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Gesamtschule - orientiert sich an den Informationen und der Beratung, die die Eltern von den Grundschulen und aufnehmenden Schulen erhalten. Die Wahl ist jedoch auch von der Einschätzung der Schule durch die Eltern abhängig. Diese Einschätzungen beruhen auf Erfahrungen und Erwartungen. Hierbei spielen auch Profil, Tradition und Ruf einer Schule eine wichtige Rolle, denn Eltern berücksichtigen bei ihrer Entscheidung die allgemeine Einschätzung der Schulen in der Öffentlichkeit. In den folgenden tabellarischen und graphischen Übersichten werden diese lokalen und regionalen Bildungstraditionen sichtbar. Im Mittel der Schuljahre 2009/10 bis 2013/14 haben insgesamt 366 Schüler die Grundschulen der Stadt Wesseling verlassen, davon besuchten durchschnittlich nur 208 Schüler (57%) die drei Sekundarstufenangebote in der Stadt Wesseling, aber 158 Schüler (43%) auswärtige Sekundarstufenschulen; andererseits haben die drei Sekundarstufenschulen der Stadt Wesseling nur sehr wenige Einpendler. Dabei ergeben sich in der schulformbezogenen Verteilung auf die drei Sekundarstufenangebote in der Stadt Wesseling die folgenden Versorgungsquoten: die Hauptschule versorgt 95% der Hauptschüler, dagegen die Realschule 72% der Realschüler und das Gymnasium nur 57% der Gymnasiasten aus der Stadt Wesseling. Übergänge von den Grundschulen in die Sekundarstufe (im Mittel 2009-2013) Stadt Wesseling Hauptschule 95% Realschule Gymnasium auswärtige Schule 5% 72% 57% 28% 43% Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 29 Schulwahl und Pendlerbewegungen Die Stadt Wesseling hat folglich eine sehr negative Pendlerbilanz: In der Stadt werden jährlich 158 Schüler (5,6 Züge) weniger versorgt als Schüler die eigenen Grundschulen verlassen haben. Die wichtigsten Zielorte der Auspendler sind Bornheim (34% der Auspendler), Brühl (33% der Auspendler), Bonn (15% der Auspendler) und Köln (15% der Auspendler). Schulformbezogen besuchen zwei Drittel der Auspendler eine auswärtige "Abiturschule", mehr als ein Drittel (37%) ein auswärtiges Gymnasium und fast ein Drittel (31%) eine Gesamtschule (die in der Stadt Wesseling nicht angeboten wird); auswärtige Realschulen werden von 24% der Auspendler besucht. Übergänge von den Grundschulen in die Sekundarstufe (im Mittel 2009-2013) - nach Schulform und Schulort Hauptschule Realschule Gymnasium Gesamtschule 77 Wesseling 96 35 4 13 Bonn 7 28 15 Bornheim 6 8 28 Brühl 14 2 9 3 Köln 11 0 10 20 30 40 50 60 70 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 80 90 100 30 Schulwahl und Pendlerbewegungen Übergänge / Aufnahmen Sekundarstufe I - regionale Verteilung / Herkunft der Schüler Übergänge insg. 396 HS Wilhelm-Busch-Schule 46 Albert-Einstein-Realschule 98 Käthe-Kollwitz-Gymnasium 86 359 33 112 83 384 39 96 83 358 33 92 59 365 35 97 86 366 100% 35 10% 96 26% 77 21% Stadt Wesseling in % der Übergänge RS Bonn GS Bonn GY Bonn RS Bornheim Sek Bornheim GS Bornheim GY Bornheim HS Brühl RS Brühl GS Brühl GY Brühl RS Köln GS Köln GY Köln sonstige 230 58% 6 228 64% 5 3 11 12 218 57% 5 5 19 4 184 51% 1 4 9 10 7 26 9 4 8 6 23 2 14 2 6 29 28 3 18 13 27 1 8 1 5 38 16 1 19 5 37 16 9 4 5 218 60% 13 3 14 4 8 22 10 1 11 8 24 13 8 3 5 208 57% 7,4 Züge 7 2% 4 1% 13 4% 6 2% 4 1% 28 8% 15 4% 2 1% 14 4% 8 2% 28 8% 11 3% 9 2% 3 1% 6 2% auswärtige Schulen in % der Übergänge 166 42% 131 36% 166 43% 174 49% 147 40% 158 43% 5,6 Züge 19 6 30 13 6 13 14 34 7 11 * trendgewichtete Mittelwerte Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Aufnahmen der Sekundarstufenschulen insg. 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 im Mittel* Aufnahmen insg. KGS Brigidaschule KGS Schillerschule GGS A. Schweitzer-Schule KGS Goetheschule KGS Lessingschule GGS J. Gutenberg-Schule GGS Rheinschule 251 19 64 12 74 22 26 13 236 18 75 17 65 20 21 12 223 7 62 18 68 26 24 13 190 5 50 18 62 16 23 10 224 32 67 20 50 12 31 6 217 100% 19 9% 62 29% 19 9% 58 27% 16 7% 27 12% 9 4% aus Wesseling in % der Aufnahmen Bonn Bornheim Brühl Köln 230 92% 1 1 228 97% 218 98% 184 97% 218 97% 210 97% 7,5 Züge 3 2 1% 1 1 1 1 2 9 1 1 2 4 3 1% sonstige / Zuzüge 10 4 1 3 2 1% von außerhalb in % der Aufnahmen 21 8% 8 3% 5 2% 6 3% * trendgewichtete Mittelwerte 6 3% 7 3% 0,3 Züge Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Stadt Wesseling 42% 58% 36% 64% 43% 57% auswärtige Schulen 40% 49% 60% 51% Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn im Mittel* 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 aus Wesseling 8% 92% von außerhalb 3% 2% 3% 3% 97% 98% 97% 97% 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Übergänge von den Grundschulen insg. 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 31 Schulwahl und Pendlerbewegungen Aufnahmen der Sekundarschulen - regionale Herkunft der Schüler aus Wesseling in % der Aufnahmen Bonn Bornheim Brühl Köln 46 79% 40 36 35 2 5 1 8 5 12 2 36 100% 1 3% 5 14% 2 6% 8 22% 6 17% 11 31% 2 6% 13 3 8 3 6 2 9 9 5 11 3 6 33 97% 39 98% 33 35 92% 100% 35 97% 1,5 Züge 8 8 10 1 3% 3% 97% 98% von außerhalb 8% 21% 100% 92% 79% 1 3 sonstige / Zuzüge von außerhalb in % der Aufnahmen 34 aus Wesseling 1 9 12 21% * trendgewichtete Mittelwerte 1 3% 1 2 1 3% 1 3% 3 8% 1 3% Züge Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Aufnahmen der Albert-Einstein-Realschule 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 103 6 31 3 23 16 13 6 114 11 30 8 33 14 9 7 98 5 27 3 33 13 9 6 94 4 22 15 30 3 12 6 101 13 24 15 24 6 15 99 100% 9 9% 24 24% 12 12% 28 28% 7 7% 13 13% 3 3% aus Wesseling in % der Aufnahmen Bonn Bornheim Brühl Köln 98 95% 112 98% 96 98% 92 98% 97 96% 96 97% 4,0 Züge 4 1 1 sonstige / Zuzüge von außerhalb in % der Aufnahmen * trendgewichtete Mittelwerte 1 1 1 5 5% 1 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 im Mittel* Aufnahmen insg. KGS Brigidaschule KGS Schillerschule GGS A. Schweitzer-Schule KGS Goetheschule KGS Lessingschule GGS J. Gutenberg-Schule GGS Rheinschule 2 1 1% 2 2 2% aus Wesseling von außerhalb 5% 2% 2% 2% 4% 95% 98% 98% 98% 96% 1 2 2% 2 2% 2 2% 4 4% 3 3% 0,1 Züge Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Aufnahmen insg. 58 KGS Brigidaschule 4 KGS Schillerschule 9 GGS A. Schweitzer-Schule 1 KGS Goetheschule 18 KGS Lessingschule 5 GGS J. Gutenberg-Schule 9 GGS Rheinschule im Mittel* 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Aufnahmen der Hauptschule Wilhelm-Busch-Schule 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 32 Schulwahl und Pendlerbewegungen Aufnahmen der Sekundarschulen - regionale Herkunft der Schüler Aufnahmen insg. 90 KGS Brigidaschule 9 KGS Schillerschule 24 GGS A. Schweitzer-Schule 8 KGS Goetheschule 33 KGS Lessingschule 1 GGS J. Gutenberg-Schule 4 GGS Rheinschule 7 aus Wesseling in % der Aufnahmen Bonn Bornheim Brühl Köln 86 96% 1 1 von außerhalb in % der Aufnahmen * trendgewichtete Mittelwerte 88 7 32 6 24 3 6 5 85 2 33 6 26 8 4 4 60 1 22 3 24 5 1 3 88 17 38 4 18 1 4 4 79 100% 9 11% 32 41% 4 5% 22 28% 3 4% 3 4% 4 5% 83 94% 83 98% 59 98% 86 98% 77 97% 2,8 Züge 1 2 1 2 sonstige / Zuzüge im Mittel* 2 1 1% 1 1% aus Wesseling von außerhalb 4% 6% 2% 2% 2% 96% 94% 98% 98% 98% 4 4 4% 5 6% 2 2% 1 2% 2 2% 2 3% 0,1 Züge Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Aufnahmen des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 33 Übergänge in die Sekundarstufe II und Absolventen 2.2.3 Übergänge in die Sekundarstufe II und Absolventen Im Käthe-Kollwitz-Gymnasium erreichen durchschnittlich - bezogen auf die 5. Jahrgangsstufe sechs Jahre zuvor - 74% der Schüler die 11. Jahrgangsstufe. Die "eigenen" Schüler stellen dann in der 11. (10.) Jahrgangsstufe des Gymnasiums durchschnittlich einen weit überwiegenden Anteil von 90%. Mit den durchschnittlichen Zugängen von nur 7 Realschülern und 2 Hauptschülern in die Oberstufe des Gymnasiums in der Stadt Wesseling stellen diese Zugänge damit einen geringen Anteil von nur 10% "Seiteneinsteigern" dar. Hier könnte sich möglicherweise zukünftig aufgrund der verkürzten Schullaufbahn in den Gymnasien die Verteilung noch weiter zugunsten der gymnasialen Oberstufen der Gesamtschulen (und der beruflichen Gymnasien in den Berufskollegs) verändern. Übergänge in die gymnasiale Oberstufe: Käthe-Kollwitz-Gymnasium Schüler Schüler 11. (10.) Jhg. nach Herkunftsschulform Schul 5. Jhg. vor in % Gymna Gesamt Real Haupt sonstige Zugang 11. Jhg. jahr 6 Jahren eigene° 5. Jhg. sium schule schule schule insg. insg.°° 2007 116 89 77% 5 1 6 95 2008 107 78 73% 4 4 82 2009 124 64 52% 4 1 5 69 2010* 104 76 73% 8 2 10 86 2011 100 74 74% 12 3 15 89 2012 107 87 81% 7 2 9 96 2013 114 85 75% 6 2 8 93 2007-13 109 81 74% 7 2 9 90 (trendgew. Mittel) 90,0% 7,8% 2,2% 10,0% 100,0% ° betr. die Schulform insgesamt ggf. einschl. Zugang von anderen Gymnasien °° ohne Wiederholer * Doppeljahrgang halbiert Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn Gymnasium: Schüler 11. Jahrgangstufe nach Herkunftsschulform eigene° Real schule Gymnasium Haupt schule sonstige 2013 2012 2011 2010* 2009 2008 2007 0 10 20 30 40 50 60 70 Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 80 90 100 34 Übergänge in die Sekundarstufe II und Absolventen Aus der Sicht der beiden Schulformen Hauptschule und Realschule bedeutet das bezogen auf die jeweilige Zahl ihrer Absolventen mit der Fachoberschulreife mit Qualifikation, die zum Eintritt in die gymnasiale Oberstufe berechtigt, daß in der Stadt Wesseling von den durchschnittlich 16 Hauptschulabsolventen mit Qualifikation mit 2 Schülern nur vereinzelt Hauptschüler und von den durchschnittlich 36 Realschulabsolventen mit Qualifikation mit 7 Schülern nur jeder fünfte Realschüler (19%) den Übergang in die Oberstufe des Wesselinger Gymnasiums gewählt haben (vgl. im einzelnen die anschließenden Untersuchungen zu den Absolventenzahlen). In den drei Sekundarstufenschulen der Stadt Wesseling hatten im Mittel der letzten Jahre 2007 bis 2013 insgesamt 267 Schüler ihre Schullaufbahn absolviert. Von diesen Absolventen haben 30% die Hochschul- oder Fachhochschulreife, 46% mit der Fachoberschulreife einen mittleren Schulabschluß und 21% den Hauptschulabschluß erreicht; 3% der Schüler insgesamt - 9% der Hauptschüler - haben in der Stadt Wesseling die Schule ohne einen Abschluss verlassen (alle diese Anteilswerte beziehen sich nicht auf eine jahrgangsbezogene Quotierung, sondern auf die Verteilung der Absolventen nach erreichten Abschlußqualifikationen nach Beendigung ihrer Schullaufbahn). Absolventen der Sekundarstufenschulen in Wesseling (trendgewichtetes Mittel 2007-2013) Wilhelm-Busch-Schule Käthe-Kollwitz-Gymnasium Albert-Einstein-Realschule 70 48 40 8 36 15 10 3 HSA nach Kl. 10 9 6 3 ohne Abschluß Hauptschulabs chluß 16 Fachober schulreife FOR mit Qualifikat. Fachhoch schulreife Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling Abitur 35 Übergänge in die Sekundarstufe II und Absolventen Absolventen der Sekundarstufenschulen Abschluß nach Beendigung der Schulzeit im Jahr ... Schul ohne Hauptschul HSA nach Fachober FOR mit jahr Abschluß abschluß Kl. 10 schulreife Qualifikat. Fachhoch schulreife Abitur Summe Wilhelm-Busch-Schule 2007 14 21 2008 3 5 2009 15 8 2010 18 6 2011 4 6 2012 12 16 2013 4 9 2007-13° 8 10 9,0% 11,2% 63 55 55 42 39 41 35 40 44,9% 39 27 13 33 9 6 17 15 16,9% 28 11 15 26 20 18 10 16 18,0% 165 101 106 125 78 93 75 89 100,0% Albert-Einstein-Realschule 2007 2008 1 2009 1 2010 2011 5 2012 8 2013 1 2007-13° 3 3,3% 3 2 4 6 3 3 3 3 3,3% 47 69 44 51 36 58 46 48 53,3% 28 43 53 40 53 26 30 36 40,0% 78 115 102 97 97 95 80 90 100,0% Käthe-Kollwitz-Gymnasium 2007 2 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2007-13° Stadt Wesseling insgesamt 2007 14 23 2008 3 6 2009 15 9 2010 18 6 2011 4 11 2012 12 24 2013 5 9 2007-13° 9 13 3,4% 4,9% ° trendgewichtetes Mittel 1 1 33 20 3 23 13 2 6 7,1% 67 57 59 49 42 44 38 44 16,5% 8 17 11 2 20 5 7 9 10,6% 59 54 55 62 59 53 96 70 82,4% 103 91 69 88 92 60 103 85 100,0% 86 89 8 59 346 96 74 17 54 307 57 71 11 55 277 84 89 2 62 310 45 86 20 59 267 64 46 5 53 248 63 40 7 96 258 63 59 9 70 267 23,6% 22,1% 3,4% 26,2% 100,0% Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 36 Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen 2.3 Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen In der Stadt Wesseling ist im längerfristigen Planungszeitraum bis zum Schuljahr 2021/22 von einem mittleren Schüleraufkommen von nur noch 300 Schülern für die 5. Jahrgangsstufe auszugehen. Dieses Schüleraufkommen für die Sekundarstufe I zeigt an, wie viele Schüler von den Grundschulen in der Stadt Wesseling in die 5. Jahrgangsstufe übergehen. Es gibt die Versorgungsgröße der nachfolgenden, demnächst in den Sekundarstufen zu versorgenden eigenen Schülerschaft an und zeigt die Ausgangsbasis - abzüglich der Auspendler und zuzüglich der Einpendler - für die Größe der erforderlichen Schulversorgung und der davon abzuleitenden Raumvorhaltung. Das Schüleraufkommen in der Stadt Wesseling war mit 430 Schülern (15,4 Zügen) vor zehn Jahren und durchschnittlich 433 Schülern (15,5 Zügen) bis zum Schuljahr 2009/10 noch stabil geblieben. Bis zum Schuljahr 2015/16 wird es jedoch auf durchschnittlich 333 Schüler (12,8 Züge), längerfristig bis zum Schuljahr 2021/22 dann auf durchschnittlich nur noch 300 Schüler (11,5 Züge) zurückgehen, das ist ein Rückgang um -20% gegenüber dem gegenwärtigen Stand. In den Prognosen der zukünftigen Entwicklung müssen die Veränderungen der Schülerzahlen von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe berücksichtigt werden, die sich durch die Schülerbewegungen in den Sekundarstufen aufgrund der Zu- und Abgänge ("Seitenein- und aussteiger") sowie der Wiederholer ergeben. Mit diesen "kumulierten" Werten wird für jede Schule eine spezifische Bestandsaufnahme und Prognose bezüglich der Entwicklung ihrer Schülerzahlen und somit ihres entsprechenden Schulraumbedarfs möglich. Bei diesen Schülerbewegungen zeigt sich, daß diese jahrgangsstufenbezogenen Veränderungen in der Jahrgangsstufenfolge in der Hauptschule im Verlauf der letzten Schuljahre inzwischen - aufgrund der sinkenden Basiszahlen - einen mittleren Schülerzuwachs von 51% verursacht haben (Anfang des vergangenen Jahrzehntes hatte der mittlere Schülerzuwachs in der Hauptschule dagegen "nur" 30% ausgemacht), während die Realschule - in der Bilanz - gegenwärtig einen mittleren Schülerverlust von -8% (früher -5%) aufzeigt. jahrgangsstufenbezogene Entwicklung der Schülerzahlen in den Sekundarstufen° Schuljahre 1998-03 Wilhelm-Busch-Schule 98-03 Albert-Einstein-Realschule 98-03 Käthe-Kollwitz-Gymnasium 98-03 Sekundarstufenschulen insg. 98-03 Jahrgangsstufe 5 6 7 100 105 135 100 109 100 100 100 93 100 105 109 Schuljahre 2004-14 Wilhelm-Busch-Schule 04-14 100 Albert-Einstein-Realschule 04-14 100 Käthe-Kollwitz-Gymnasium 04-14 100 Sekundarstufenschulen insg. 04-14 100 ° kumulierte Werte (5. Jahrgangsstufe = 100) 112 103 105 105 155 96 93 106 8 139 98 91 109 9 154 88 91 109 10 115 78 98 97 11 79 12 74 13 69 164 181 142 90 87 85 90 88 86 76 67 104 105 68 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 37 Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen Das Gymnasium hat im Verlauf der letzten Schuljahre bis zur 9. Jahrgangsstufe 12% seiner Schüler verloren (vor zehn Jahren waren dies bis zur 10. Jahrgangsstufe nur 2%) und führt dann mit wenigen Seiteneinsteigern - bezogen auf die 5. Jahrgangsstufe - nur noch zwei Drittel seiner Schüler (67%) in die 12. Jahrgangsstufe (vor zehn Jahren waren dies 69% in der 13. Jahrgangsstufe). Als trendgewichtete Mittelwerte die jüngste Entwicklung vom Schuljahr 2004/05 bis zum Schuljahr 2014/15 - und im Vergleich die zurückliegende Entwicklung bis zum Schuljahr 2003/04 - abbildend zeigen sich die folgenden Schülerbewegungen: Bilanz der Schülerbewegungen in den Sekundarstufen (5. Jahrgangsstufe = 100) 190 180 170 150 140 Wilhelm-Busch-Schule 98-03 130 Wilhelm-Busch-Schule 04-14 Albert-Einstein-Realschule 98-03 120 Albert-Einstein-Realschule 04-14 Käthe-Kollwitz-Gymnasium 98-03 110 Käthe-Kollwitz-Gymnasium 04-14 100 90 80 70 60 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. Jhg. Jhg. Jhg. Jhg. Jhg. Jhg. Jhg. Jhg. Jhg. Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn 160 38 Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen Im Schulzentrum der Stadt Wesseling waren die Schülerzahlen der drei Sekundarstufenschulen insgesamt von 1.776 Schülern im Schuljahr 1998/99 noch auf 2.233 Schüler im Schuljahr 2005/06 gestiegen. Seither sind die Schülerzahlen jedoch bis zum gegenwärtigen Schuljahr 2014/15 stetig auf nunmehr 1.573 Schüler gesunken (auch aufgrund der verkürzten Schullaufbahn im Gymnasium) und sie werden bis zum Schuljahr 2021/22 mit voraussichtlich dann nur noch 1.207 Schülern auf eine Größe sinken, die nochmals um ein Viertel (-23%) unter dem Stand des Schuljahres 2014/15 liegen wird. -> Die Wilhelm-Busch-Schule war im Schuljahr 2005/06 noch mit 726 Schülern 5,0-zügig; im Schuljahr 2014/15 ist die Schule nach einem Rückgang ihrer Schülerzahl um -51% auf 358 Schüler nur noch 2,5-zügig und sie wird im weiteren Verlauf bis zum Schuljahr 2021/22 mit dann voraussichtlich 216 Schüler nur noch 1,5zügig sein. -> Die Albert-Einstein-Realschule war im Schuljahr 2005/06 mit 639 Schülern 3,8-zügig; im Schuljahr 2014/15 ist die Schule nach einem geringen Rückgang ihrer Schülerzahl um -8% auf 587 Schüler noch 3,5-zügig, im weiteren Verlauf bis zum Schuljahr 2021/22 wird sie jedoch mit dann voraussichtlich 495 Schüler nur noch 3,2-zügig sein. -> Das Käthe-Kollwitz-Gymnasium war im Schuljahr 2005/06 noch mit 868 Schülern 3,8-zügig; im Schuljahr 2014/15 ist die Schule nach einem Rückgang ihrer Schülerzahl um -28% - auch in Folge der Laufbahnverkürzung - auf 628 Schüler nur noch 3,1-zügig und sie wird im weiteren Verlauf bis zum Schuljahr 2021/22 mit dann voraussichtlich 496 Schüler nur noch 2,5-zügig sein. Das Gymnasium musste seit dem Schuljahren 2010/11 infolge der Laufbahnverkürzung einen Oberstufenjahrgang durchlaufend doppelt führen und hat damit 2013 eine doppelte Zahl von Abiturienten entlassen. Nicht nur im Rückblick auf diese kurzfristige Belastung, sondern auch hinsichtlich der bisherigen und zukünftig absehbaren allgemeinen Entwicklung zu höheren Kursfrequenzen in den gymnasialen Oberstufen wird bei der Berechnung der Zügigkeit die Kursfrequenz von 19,5 auf 22 Schüler je Kurs geringfügig angehoben. Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 39 Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen Die gesamte Schülerzahl im Schulzentrum der Stadt Wesseling wird bis zum Schuljahr 2021/22 gegenüber ihrem Höchststand im Schuljahr 2005/06 (2.233 Schüler) auf fast die Hälfte (1.207 Schüler) sinken. Natürlich spielt hierbei der allgemeine demographische Wandel eine gewichtige Rolle, aber in der Stadt Wesseling sind noch andere Begleiterscheinungen wirksam, denn das Schüleraufkommen (Übergang von den Grundschulen der Stadt Wesseling) geht im gleichen Zeitraum demographisch verursacht "nur" um rund ein Drittel (-30%) von 430 auf 300 Schüler zurück. Entwicklung der Schülerzahlen im Schulzentrum Wesseling 2.200 2.000 1.800 1.600 1.400 1.200 Wilhelm-Busch-Schule 1.000 Albert-Einstein-Realschule Käthe-Kollwitz-Gymnasium 800 600 400 200 2021/22 2019/20 2017/18 2015/16 2013/14 2011/12 2009/10 2007/08 2005/06 2003/04 2001/02 1999/00 0 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Natürlich spielt auch das sich verändernde Bildungsverhalten der Eltern bei der Wahl der Schulform dahin gehend eine Rolle, dass die Nachfrage nach den "Abiturschulen" Gymnasium und Gesamtschule allgemein stetig - vor allem zu Lasten der Hauptschule - steigt. Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 40 Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen Eine solche Entwicklung ist auch in der Stadt Wesseling zu beobachten: Während auch hier die Strukturquote (Schüleraufkommen abzüglich Auspendler, zuzüglich Einpendler) der Hauptschule von 22% auf gegenwärtig nur noch 8% deutlich gesunken ist (und damit schon fast auf die Landesquote von 6% gesunken ist), hat die Realschule jedoch ihre Strukturquote von 25% auf gegenwärtig 29% sogar leicht erhöht. Damit fällt der Blick auf eine für die Stadt Wesseling spezifische Begleiterscheinung, weil sich zugleich die Strukturquote des Gymnasiums von 27% auf gegenwärtig nur noch 23% verringert hat. Im letzten Jahrzehnt hatte das Gymnasium der Stadt Wesseling noch fast drei viertel der Wesselinger Gymnasiasten (72%) gebunden, in den letzten fünf Jahren ist dieser Anteil auf nur noch 57% geschrumpft, weil mittlerweile 43% der Wesselinger Gymnasiasten auspendeln. Das Gymnasium der Stadt Wesseling wird nicht nur aufgrund der verkürzten Schullaufbahn (G8) weniger Schüler haben, wenn es im Fortgang seiner bisherigen Entwicklung auch zukünftig weiterhin nur wenig mehr als die Hälfte der Gymnasiasten aus der Stadt Wesseling binden wird und zudem von diesen auch noch rund ein Drittel bis zum Abitur verliert. Dieser eher untypische Entwicklungsverlauf eines Gymnasiums wird die zukünftige Schulentwicklung in der Stadt Wesseling bestimmen, weil ohne eine starke "Abiturschule" die lokale Schullandschaft aus den Fugen geraten könnte. 38,9% 39,9% 41,1% Wilhelm-Busch-Schule Albert-Einstein-Realschule 28,6% 37,3% Käthe-Kollwitz-Gymnasium 41,0% 32,5% 22,8% 2005/06 2014/15 Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 17,9% 2021/22 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Verteilung der Schüler auf die drei Sekundarstufenangebote im Schulzentrum Wesseling 41 Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen mittlere Jahrgangsbreiten in der Sekundarstufe I Wilhelm-Busch-Schule Käthe-Kollwitz-Gymnasium Albert-Einstein-Realschule 121 102 105 105 97 94 83 83 74 66 53 36 2003/04 2009/10 2015/16 2021/22 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn mittlere Zügigkeiten in der Sekundarstufe I Wilhelm-Busch-Schule Käthe-Kollwitz-Gymnasium Albert-Einstein-Realschule 5,0 3,6 3,8 3,5 3,8 3,5 3,3 3,2 2,6 2,2 2,6 1,5 2003/04 2009/10 2015/16 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 2021/22 42 Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen Bisheriges und zukünftiges Schüleraufkommen für die Sekundarstufe I Potentielles Schüleraufkommen: Übergänge von den Grundschulen der Stadt Wesseling 1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 Ø* 98-03 2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 396 439 440 469 440 407 430 440 427 437 426 441 429 10,9% 0,2% 6,6% -6,2% -7,5% 8,1% -3,0% 2,3% -2,5% 3,5% -2,7% 105,9 117,4 117,6 125,4 117,6 108,8 115,0 117,6 114,2 116,8 113,9 117,9 114,7 Züge** 15,7 15,7 16,8 15,7 14,5 15,4 15,7 15,3 15,6 15,2 15,8 15,3 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 385 410 371 374 299 320 -10,3% 6,5% -9,5% 0,8% -20,1% 7,0% 102,9 109,6 99,2 100,0 79,9 85,6 13,8 14,6 14,3 14,4 11,5 12,3 * Ø = trendgewichtetes Mittel Ø* 04-09 433 115,8 15,5 100 2013/14 Ø* 10-15 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 Ø* 16-21 333 293 324 323 312 281 300 300 -8,4% 10,6% -0,3% -3,4% -9,9% 6,8% 89,0 78,3 86,6 86,4 83,4 75,1 80,2 80,2 12,8 11,3 12,5 12,4 12,0 10,8 11,5 11,5 ** Frequenz - zukünftig: 28 26 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Potentielles Schüleraufkommen für die Sekundarstufe I Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 300 2021/22 312 2019/20 281 323 2018/19 2020/21 324 2017/18 320 293 2016/17 2014/15 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn 2015/16 374 2013/14 2011/12 2010/11 2005/06 2004/05 2003/04 2002/03 2001/02 1998/99 299 371 2012/13 410 429 2009/10 385 441 426 2007/08 2008/09 437 2006/07 427 440 407 440 440 2000/01 469 439 396 1999/00 Übergänge von den Grundschulen 43 Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen Die Entwicklung der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I 3 Sekundarstufenschulen insg. Schüler und Klassen im Schuljahr Jahrgangs1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert 5 304 13 301 11 323 13 343 14 313 13 310 12 318 100,0 6 276 11 312 13 306 11 340 13 355 14 331 13 335 4,6% 104,6 7 249 11 288 12 331 14 295 12 352 14 376 16 346 3,8% 108,6 8 259 10 246 10 290 12 354 13 290 11 347 13 321 0,0% 108,7 9 276 11 245 10 226 9 270 12 327 12 322 12 301 0,6% 109,3 10 238 10 227 10 210 8 192 7 265 11 281 11 250 -10,9% 97,3 Summe 1.602 66 1.619 66 1.686 67 1.794 71 1.902 75 1.967 77 1.871 Jhg./Züge** 267 9,5 270 9,6 281 10,0 299 10,7 317 11,3 328 11,7 312 2013/14 = 100 Frequenz 24,3 24,5 25,2 25,3 25,4 25,5 2003/04 141,1 77% 69% 73% 73% 71% 76% 73,7% Strukturquote Jahrgangs2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert 5 319 13 279 12 266 11 275 11 278 11 263 10 226 100,0 6 312 12 325 13 287 12 268 11 294 11 295 11 250 5,4% 105,4 7 354 14 319 13 335 14 293 12 269 11 279 11 257 1,0% 106,4 8 377 14 357 13 324 12 323 13 295 11 271 10 267 -2,0% 104,3 9 355 14 400 15 349 14 339 13 345 14 304 12 281 1,1% 105,5 10 279 12 329 12 345 14 308 13 287 11 297 11 196 -35,3% 68,3 Summe 1.996 79 2.009 78 1.906 77 1.806 73 1.768 69 1.709 65 1.477 Jhg./Züge** 333 11,9 335 12,0 318 11,3 301 10,8 295 10,5 285 10,2 246 2013/14 = 100 Frequenz 25,3 25,8 24,8 24,7 25,6 26,3 2009/10 122,6 73% 65% 61% 65% 63% 61% 59,8% Strukturquote Die voraussichtliche mittelfristige Entwicklung der Schülerzahlen Jahrgangs2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15 5 239 9 225 9 200 8 232 9 203 8 191 7 204 6 281 10 256 9 231 9 216 8 241 9 213 8 226 7 287 11 271 11 265 10 251 10 214 9 240 9 239 8 288 12 299 11 271 11 237 10 244 10 210 8 235 9 270 11 289 11 299 11 278 11 236 9 246 9 256 10 174 7 165 7 160 6 180 7 180 8 151 6 166 Summe 1.539 60 1.505 58 1.426 55 1.394 55 1.318 53 1.251 47 1.326 Jhg./Züge** 257 9,2 251 9,0 238 8,5 232 8,3 220 7,8 209 7,4 221 Frequenz 25,7 25,9 25,9 25,3 24,9 26,9 62% 55% 54% 62% Züge ** 7,5 8,3 8,9 8,8 9,6 6,3 2013/14 = 100 2015/16 89,7 68% Die voraussichtliche längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen Jahrgangs2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21 5 176 7 195 8 193 8 187 7 168 7 180 7 180 6 200 8 184 7 204 8 203 8 196 8 177 7 190 7 207 8 198 8 181 7 199 8 199 8 193 8 195 8 236 9 202 8 192 8 175 7 194 8 193 8 192 9 213 8 237 9 201 8 192 8 175 7 195 8 192 10 153 6 140 6 139 6 121 5 115 5 105 4 116 Summe 1.185 47 1.156 45 1.110 43 1.077 42 1.047 41 1.043 41 1.065 Jhg./Züge** 198 7,6 193 7,4 185 7,1 180 6,9 175 6,7 174 6,7 178 * trendgewichtetes Mittel ** Frequenz HS 24 ** Frequenz RS/GY/GS - zukünftig 28 26 Züge ** 7,0 7,4 7,6 7,5 7,5 4,6 2013/14 = 100 2021/22 74,8 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 44 Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen Die Entwicklung der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I Wilhelm-Busch-Schule Hauptschule Schüler und Klassen im Schuljahr Jahrgangs1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert 5 74 4 117 5 112 5 98 5 106 5 85 4 97 100,0 6 62 3 84 4 115 5 114 5 104 5 113 5 109 5,0% 105,0 7 90 5 83 4 105 5 126 6 143 6 145 7 134 28,9% 135,4 8 99 4 92 4 91 4 122 5 130 5 141 5 127 2,9% 139,3 9 111 5 94 4 97 4 88 4 121 5 158 6 126 10,4% 153,8 10 72 3 84 4 75 3 73 3 76 3 83 3 78 -25,2% 115,0 Summe 508 24 554 25 595 26 621 28 680 29 725 30 671 Jhg./Züge** 85 3,5 92 3,8 99 4,1 104 4,3 113 4,7 121 5,0 112 2013/14 = 100 Frequenz 21,2 22,2 22,9 22,2 23,4 24,2 2003/04 187,8 19% 27% 25% 21% 24% 21% 22,5% Strukturquote Jahrgangs2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert 5 111 5 73 4 66 3 56 3 58 3 58 3 39 100,0 6 83 4 107 5 76 4 64 3 64 3 66 3 50 11,8% 111,8 7 128 6 100 5 118 6 95 4 72 3 81 3 73 38,6% 155,0 8 157 6 116 5 99 4 119 5 95 4 80 3 80 5,9% 164,1 9 167 7 199 7 132 6 128 5 140 6 108 5 95 10,1% 180,7 10 116 5 131 4 154 6 100 5 86 4 105 4 81 -21,4% 142,0 Summe 762 33 726 30 645 29 562 25 515 23 498 21 418 Jhg./Züge** 127 5,3 121 5,0 108 4,5 94 3,9 86 3,6 83 3,5 70 2013/14 = 100 Frequenz 23,1 24,2 22,2 22,5 22,4 23,7 2009/10 129,0 25% 17% 15% 13% 13% 14% 8,2% Strukturquote Die voraussichtliche mittelfristige Entwicklung der Schülerzahlen Jahrgangs2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15 5 37 2 41 2 39 2 37 2 26 1 26 1,1 30 6 63 3 42 2 43 2 44 2 44 2 29 1,2 38 7 76 3 80 4 70 3 64 3 66 3 61 2,5 65 8 89 4 81 3 83 4 77 3 66 3 70 2,9 72 9 93 4 102 5 89 4 91 4 77 3 73 3,0 80 10 75 3 71 3 78 3 73 3 79 4 61 2,5 70 Summe 433 19 417 19 402 18 386 17 358 16 320 13,3 355 Jhg./Züge** 72 3,0 70 2,9 67 2,8 64 2,7 60 2,5 53 2,2 59 Frequenz 22,8 21,9 22,3 22,7 22,4 24,0 10% 10% 11% 10% Züge ** 1,3 1,6 2,7 3,0 3,3 2,9 2013/14 = 100 2015/16 82,9 9% Die voraussichtliche längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen Jahrgangs2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21 5 24 1,0 27 1,1 27 1,1 26 1,1 23 1,0 25 1,0 25 6 29 1,2 27 1,1 30 1,2 30 1,2 29 1,2 26 1,1 28 7 40 1,7 41 1,7 37 1,6 41 1,7 41 1,7 40 1,7 40 8 65 2,7 43 1,8 43 1,8 39 1,6 44 1,8 43 1,8 43 9 77 3,2 71 3,0 47 2,0 47 2,0 43 1,8 48 2,0 48 10 57 2,4 60 2,5 56 2,3 37 1,5 37 1,6 34 1,4 39 Summe 292 12,2 269 11,2 240 10,0 220 9,2 217 9,0 216 9,0 223 Jhg./Züge** 49 2,0 45 1,9 40 1,7 37 1,5 36 1,5 36 1,5 37 * trendgewichtetes Mittel ** Frequenz HS 24 ** Frequenz RS/GY/GS - zukünftig 28 26 Züge ** 1,0 1,2 1,7 1,8 2,0 1,6 2013/14 = 100 2021/22 56,0 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 45 Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen Die Entwicklung der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I Albert-Einstein-Realschule Schüler und Klassen im Schuljahr Jahrgangs1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert 5 126 5 85 3 104 4 129 5 100 4 101 4 106 100,0 6 111 4 123 5 88 3 124 4 135 5 110 4 118 9,0% 109,0 7 80 3 107 4 128 5 83 3 111 4 122 5 112 -8,3% 99,9 8 91 3 83 3 103 4 133 5 77 3 109 4 102 -2,0% 97,9 9 99 4 83 3 66 3 101 4 112 4 73 3 89 -9,8% 88,3 10 97 4 94 4 79 3 54 2 94 4 96 4 86 -11,8% 77,9 Summe 604 23 575 22 568 22 624 23 629 24 611 24 613 Jhg./Züge** 101 3,6 96 3,4 95 3,4 104 3,7 105 3,7 102 3,6 102 2013/14 = 100 Frequenz 26,3 26,1 25,8 27,1 26,2 25,5 2003/04 99,2 32% 19% 24% 28% 23% 25% 24,6% Strukturquote Jahrgangs2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert 5 107 4 100 4 100 4 112 4 106 4 115 4 104 100,0 6 111 4 115 4 103 4 103 4 121 4 111 4 110 3,4% 103,4 7 122 4 107 4 114 4 92 4 98 4 102 4 105 -6,7% 96,4 8 109 4 124 4 112 4 101 4 101 4 100 4 102 -6,7% 90,0 9 101 4 95 4 117 4 103 4 104 4 100 4 99 -3,0% 87,3 10 69 3 98 4 79 3 114 4 104 4 102 4 98 -3,1% 84,6 Summe 619 23 639 24 625 23 625 24 634 24 630 24 618 Jhg./Züge** 103 3,7 107 3,8 104 3,7 104 3,7 106 3,8 105 3,8 103 2013/14 = 100 Frequenz 26,9 26,6 27,2 26,0 26,4 26,3 2009/10 102,3 24% 23% 23% 26% 24% 27% 28,9% Strukturquote Die voraussichtliche mittelfristige Entwicklung der Schülerzahlen Jahrgangs2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15 5 114 4 99 4 100 4 107 4 99 4 92 3,3 98 6 118 4 129 4 108 4 103 4 101 4 102 3,7 104 7 113 4 108 4 118 4 109 4 91 4 94 3,4 99 8 102 4 118 4 106 4 89 4 102 4 85 3,0 94 9 90 4 90 3 116 4 101 4 93 3 99 3,5 99 10 99 4 94 4 82 3 107 4 101 4 90 3,2 96 Summe 636 24 638 23 630 23 616 24 587 23 562 20,1 590 Jhg./Züge** 106 3,8 106 3,8 105 3,8 103 3,7 98 3,5 94 3,3 98 Frequenz 26,5 27,7 27,4 25,7 25,5 28,0 30% 24% 27% 29% Züge ** 3,5 3,7 3,5 3,4 3,5 3,4 2013/14 = 100 2015/16 91,2 33% Die voraussichtliche längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen Jahrgangs2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21 5 85 3,3 94 3,6 93 3,6 90 3,5 81 3,1 87 3,3 87 6 95 3,7 87 3,4 97 3,7 96 3,7 93 3,6 84 3,2 90 7 95 3,7 89 3,4 82 3,1 90 3,5 90 3,5 87 3,3 88 8 88 3,4 89 3,4 83 3,2 76 2,9 84 3,2 84 3,2 83 9 82 3,2 85 3,3 86 3,3 81 3,1 74 2,8 82 3,1 80 10 96 3,7 80 3,1 83 3,2 84 3,2 78 3,0 71 2,7 77 Summe 541 20,8 524 20,2 524 20,1 517 19,9 500 19,2 495 19,0 505 Jhg./Züge** 90 3,5 87 3,4 87 3,4 86 3,3 83 3,2 83 3,2 84 * trendgewichtetes Mittel ** Frequenz HS 24 ** Frequenz RS/GY/GS - zukünftig 28 26 Züge ** 3,3 3,5 3,4 3,2 3,1 3,0 2013/14 = 100 2021/22 80,4 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 46 Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen Die Entwicklung der Schülerzahlen in der Sekundarstufe I Käthe-Kollwitz-Gymnasium Schüler und Klassen im Schuljahr Jahrgangs1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert 5 104 4 99 3 107 4 116 4 107 4 124 4 115 100,0 6 103 4 105 4 103 3 102 4 116 4 108 4 108 -0,1% 99,9 7 79 3 98 4 98 4 86 3 98 4 109 4 100 -7,1% 92,8 8 69 3 71 3 96 4 99 3 83 3 97 4 92 -1,5% 91,4 9 66 2 68 3 63 2 81 4 94 3 91 3 86 -1,0% 90,5 10 69 3 49 2 56 2 65 2 95 4 102 4 86 8,3% 98,0 Summe 490 19 490 19 523 19 549 20 593 22 631 23 587 Jhg./Züge** 82 2,9 82 2,9 87 3,1 92 3,3 99 3,5 105 3,8 98 2013/14 = 100 Frequenz 25,8 25,8 27,5 27,5 27,0 27,4 2003/04 161,0 26% 23% 24% 25% 24% 30% 26,7% Strukturquote Jahrgangs2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert 5 101 4 106 4 100 4 107 4 114 4 90 3 83 100,0 6 118 4 103 4 108 4 101 4 109 4 118 4 90 4,6% 104,6 7 104 4 112 4 103 4 106 4 99 4 96 4 79 -11,3% 92,8 8 111 4 117 4 113 4 103 4 99 3 91 3 85 -2,7% 90,2 9 87 3 106 4 100 4 108 4 101 4 96 3 87 -2,7% 87,8 10 94 4 100 4 112 5 94 4 97 3 90 3 17 -85,5% 12,7 Summe 615 23 644 24 636 25 619 24 619 22 581 20 441 Jhg./Züge** 103 3,7 107 3,8 106 3,8 103 3,7 103 3,7 97 3,5 74 2013/14 = 100 Frequenz 26,7 26,8 25,4 25,8 28,1 29,1 2009/10 148,2 23% 25% 23% 25% 26% 21% 22,7% Strukturquote Die voraussichtliche mittelfristige Entwicklung der Schülerzahlen Jahrgangs2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15 5 88 3 85 3 61 2 88 3 78 3 73 2,6 76 6 100 3 85 3 80 3 69 2 96 3 82 2,9 84 7 98 4 83 3 77 3 78 3 57 2 85 3,0 75 8 97 4 100 4 82 3 71 3 76 3 55 2,0 69 9 87 3 97 3 94 3 86 3 66 3 74 2,6 77 Summe Jhg./Züge** Frequenz 470 94 27,6 17 3,4 23% 450 90 28,1 16 3,2 21% 394 79 28,1 14 2,8 16% 392 78 28,0 14 2,8 373 14 75 2,7 26,6 24% 26% 369 13,2 74 2,6 28,0 381 76 Züge ** 2,7 3,0 2,7 2,5 2,8 2013/14 = 100 2015/16 94,1 Die voraussichtliche längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen Jahrgangs2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21 5 67 2,6 74 2,8 73 2,8 71 2,7 64 2,5 68 2,6 68 6 76 2,9 70 2,7 77 3,0 77 3,0 74 2,9 67 2,6 72 7 72 2,8 68 2,6 62 2,4 68 2,6 68 2,6 66 2,5 67 8 83 3,2 70 2,7 66 2,5 60 2,3 66 2,6 66 2,5 66 9 54 2,1 81 3,1 68 2,6 64 2,5 58 2,2 65 2,5 64 Summe Jhg./Züge** 352 13,5 70 2,7 * trendgewichtetes Mittel 363 13,9 73 2,8 346 13,3 69 2,7 340 13,1 68 2,6 ** Frequenz HS 24 ** Frequenz RS/GY/GS - zukünftig 28 330 12,7 66 2,5 26 332 12,8 66 2,6 337 67 Züge ** 2,6 2,8 2,6 2,5 2,5 2013/14 = 100 2021/22 84,7 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 47 Schulangebot und Schulgröße in den Sekundarstufen Die Entwicklung der Schülerzahlen in der Sekundarstufe II Käthe-Kollwitz-Gymnasium Schüler und Klassen im Schuljahr Jahrgangs1998/99 1999/00 2000/01 2001/02 2002/03 2003/04 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1998-03 zu Jhg.stufe kumuliert 5 104 4 99 3 107 4 116 4 107 4 124 4 115 100,0 10 69 3 49 2 56 2 65 2 95 4 102 4 86 98,0 Summe 490 19 490 19 523 19 549 20 593 22 631 23 587 11 70 50 44 61 58 66 60 -19,9% 78,5 12 47 65 42 40 58 55 52 -6,3% 73,6 13 57 36 56 37 38 56 47 -6,3% 69,0 Summe 174 151 142 138 154 177 159 2013/14 = 100 Jhg./Züge** 58 3,0 50 2,6 47 2,4 46 2,4 51 2,6 59 3,0 80 2003/04 68,3 ∑ SI+SII 664 2,9 641 2,8 665 2,9 687 3,0 747 3,2 808 3,5 746 SI+SII 124,1 Jahrgangs2004/05 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 2009/10 Mittel* Veränderung von Jhg.stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2004-14 zu Jhg.stufe kumuliert 5 101 4 106 4 100 4 107 4 114 4 90 3 83 100,0 10 94 4 100 4 112 5 94 4 97 3 90 3 86 87,8 Summe 615 23 644 24 636 25 619 24 619 22 581 20 441 11 97 86 83 102 90 76 90 -2,3% 85,8 12 65 80 70 64 78 73 80 -11,4% 76,0 13 47 58 69 61 61 69 67 -12,3% 66,7 Summe 209 224 222 227 229 218 237 2013/14 = 100 Jhg./Züge** 70 3,6 75 3,8 74 3,8 76 3,9 76 3,9 73 3,7 79 2009/10 84,2 ∑ SI+SII 824 3,6 868 3,8 858 3,8 846 3,7 848 3,8 799 3,5 678 SI+SII 122,7 Die voraussichtliche mittelfristige Entwicklung der Schülerzahlen Jahrgangs2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2010-15 5 88 3 85 3 61 2 88 3 78 3 73 2,6 76 9 87 3 97 3 94 3 86 3 66 3 74 2,6 77 Summe 470 17 450 16 394 14 392 14 373 14 369 13,2 381 10 (11) 169 89 97 99 88 65 82 11 (12) 64 129 85 84 90 78 85 12 (13) 66 59 108 76 77 79 80 Summe 299 277 290 259 255 222 247 Jhg./Züge** 100 4,5 92 4,2 97 4,4 86 3,9 85 3,9 74 3,4 82 ∑ SI+SII 769 3,8 727 3,6 684 3,4 651 3,2 628 3,1 591 2,9 628 Züge ** 2,7 2,8 4,2 4,4 4,1 2013/14 = 100 2015/16 85,7 SI+SII 90,8 Die voraussichtliche längerfristige Entwicklung der Schülerzahlen Jahrgangs2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 Mittel* stufe Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2016-21 5 67 2,6 74 2,8 73 2,8 71 2,7 64 2,5 68 2,6 68 9 54 2,1 81 3,1 68 2,6 64 2,5 58 2,2 65 2,5 64 Summe 352 13,5 363 13,9 346 13,3 340 13,1 330 12,7 332 12,8 337 10 72 53 79 67 62 57 62 11 57 64 47 70 59 55 58 12 68 50 56 41 61 52 53 Summe 197 167 182 178 182 164 173 Jhg./Züge** 66 3,0 56 2,5 61 2,8 59 2,7 61 2,8 55 2,5 58 ∑ SI+SII 549 2,8 530 2,7 528 2,7 518 2,6 512 2,6 496 2,5 510 ab Schuljahr 2010/11 mittlere Frequenz -> 22 19,5 S II * trendgewichtetes Mittel ** Frequenz RS/GY/GS - zukünftig 28 26 Züge ** 2,6 2,5 3,2 3,0 2,7 2013/14 = 100 2021/22 63,3 SI+SII 76,2 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 48 Schulangebot und Schulgröße in der Förderpädagogik 2.4 Die Versorgungssituation in der Förderpädagogik 2.4.1 Schulangebot und Schulgröße in der Förderpädagogik Die Stadt Wesseling hatte mit der Fröbelschule eine Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen unterhalten, die im Schuljahr 2012/13 in 4 Klassen nur noch 47 Schüler unterrichtet hat (mittlere Klassenfrequenz 11,8 Schüler je Klasse). Mit einer Versorgungsquote von zuletzt nur noch 1,2% (bezogen auf die Jahrgangsbesetzungen der 6-16-jährigen in der Stadt Wesseling) und der dauerhaften Unterschreitung der Mindestgröße einer Halbzügigkeit (72 Schüler) konnte die Schule nicht mehr fortgeführt werden. Die Förderschule der Stadt Wesseling ist zum Schuljahr 2013/14 aufgelöst worden, die meisten Schüler und Lehrer sind zur Pestalozzischule in der Nachbarstadt Brühl gewechselt. Versorgungsquote der Förderschule 2,5% 2,0% 1,5% 2012/13 2011/12 2010/11 2009/10 2008/09 2007/08 2006/07 2005/06 2004/05 2003/04 2002/03 2001/02 2000/01 1999/00 1998/99 1,0% Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Entwicklung der Schülerzahlen der Förderschule 144 72 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 2013/14 2011/12 2009/10 2007/08 2005/06 2003/04 2001/02 1999/00 0 49 Schulangebot und Schulgröße in der Förderpädagogik Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat im Dezember 2006 die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen verabschiedet. Im Frühjahr 2009 wurde die UN-Konvention durch die Bundesrepublik Deutschland endgültig ratifiziert. Die Vertragsstaaten anerkennen das Recht von Menschen mit Behinderungen auf Bildung. Um dieses Recht ohne Diskriminierung und auf der Grundlage der Chancengleichheit zu verwirklichen, gewährleisten die Vertragsstaaten ein integratives beziehungsweise inklusives Bildungssystem auf allen Ebenen und lebenslanges Lernen mit dem Ziel, -> die menschlichen Möglichkeiten sowie das Bewusstsein der Würde und das Selbstwertgefühl des Menschen voll zur Entfaltung zu bringen und die Achtung vor den Menschenrechten, den Grundfreiheiten und der menschlichen Vielfalt zu stärken, -> Menschen mit Behinderungen ihre Persönlichkeit, ihre Begabungen und ihre Kreativität sowie ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten voll zur Entfaltung bringen zu lassen und -> Menschen mit Behinderungen zur wirklichen Teilhabe an einer freien Gesellschaft zu befähigen. Bei der Verwirklichung dieses Rechts stellen die Vertragsstaaten sicher, dass Menschen mit Behinderungen nicht gegen ihren Willen beziehungsweise den Willen ihrer Sorgeberechtigten aufgrund von Behinderung vom allgemeinen Bildungssystem ausgeschlossen und Kinder mit Behinderungen nicht aufgrund von Behinderung vom Grundschulunterricht oder vom Besuch weiterführender Schulen ausgeschlossen werden. Menschen mit Behinderungen sind gleichberechtigt mit anderen in der Gemeinschaft, in der sie leben. Sie haben Zugang zu einem integrativen beziehungsweise inklusiven, hochwertigen und unentgeltlichen Unterricht an Grundschulen und weiterführenden Schulen. Vor dem Hintergrund der UN-Konvention erhalten Kinder mit Behinderungen beziehungsweise deren Eltern ein Wahlrecht, ob die sonderpädagogische Förderung im gemeinsamen Unterricht einer Regelschule oder an einer Förderschule erfolgen soll. Dieses Wahlrecht erschwert gegenwärtig Einschätzungen und Prognosen im Förderschulbereich für die Schulaufsicht wie auch Schulträger und letztlich die Schulentwicklungsplanung. Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 50 Schulangebot und Schulgröße in der Förderpädagogik Fröbelschule Jahrgang 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Summe Jhg./Züge° Frequenz Ø Quote** Jahrgang 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Summe Jhg./Züge° Frequenz Ø Quote** Schüler/Klassen im Schuljahr 1998/99 1999/00 2000/01 Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 2 2 1 2 3 5 5 1 5 1 9 8 4 7 1 16 1 12 1 13 1 8 1 14 1 12 1 15 1 11 1 15 1 12 1 8 12 1 15 1 20 1 10 1 13 1 10 1 14 1 5 89 6 99 8 99 7 10 0,6 11 0,7 11 0,7 14,8 12,4 14,1 2,28% 2,48% 2,44% 2004/05 Schüler Kl. 2005/06 Schüler Kl. 2006/07 Schüler Kl. 1 3 3 8 10 22 15 15 9 18 103 11 14,7 2,36% 3 6 12 9 21 15 13 10 89 10 14,8 2,04% 4 7 6 10 11 17 13 11 80 9 16,0 1,86% 1 1 1 1 1 1 1 7 0,7 1 1 1 1 1 1 6 0,6 1 1 1 1 1 5 0,6 Förderschwerpunkt Lernen Stadt Wesseling 2001/02 Schüler Kl. 2002/03 Schüler Kl. 2003/04 Schüler Kl. 2 5 11 16 15 16 19 9 6 4 101 11 12,6 2,43% 3 13 12 16 13 16 12 15 100 11 14,3 2,36% 4 5 17 13 15 10 18 13 97 11 13,9 2,24% 1 1 1 1 1 1 1 1 8 0,7 2007/08 Schüler Kl. 3 2 2 10 6 1 7 1 10 1 11 1 17 1 12 1 80 6 9 0,6 13,3 1,89% 1 2 1 1 1 1 7 0,7 2008/09 Schüler Kl. 1 4 5 1 2 10 1 7 7 1 14 1 10 14 1 74 5 8 0,5 14,8 1,77% 1 1 1 1 1 1 1 7 0,7 2009/10 Schüler Kl. 1 1 5 1 5 5 11 1 6 1 9 1 13 10 1 66 5 7 0,5 13,2 1,59% Mittel* 1998-03 1 2 6 10 14 15 15 12 13 11 99 11 13,7 2,34% 0,7 Mittel* 2004-12 Quote** 2 3 3 6 7 9 9 11 10 60 7 13,4 1,48% 0,33% 0,59% 0,53% 1,26% 1,45% 1,92% 1,85% 2,31% 2,09% 0,4 Auflöung der Schule Jahr2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 gang Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. Schüler Kl. 1 2 2 4 3 2 1 2 1 3 4 4 1 1 5 9 5 3 1 6 5 1 10 1 4 7 11 1 4 11 1 8 4 13 1 6 9 10 1 5 13 1 10 14 1 9 1 6 1 Summe 61 5 53 4 47 4 Jhg./Züge° 7 0,4 6 0,4 5 0,3 Frequenz 12,2 13,3 11,8 Ø Quote** 1,52% 1,35% 1,25% * trendgewichtetes Mittel ** Anteil an den entsprechenden Altersjahrgängen 2014/15 Schüler Kl. 2015/16 Schüler Kl. °Frequenz: 16,0 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 51 Gemeinsamer Unterricht (GU) in der Stadt Wesseling 2.4.2 Gemeinsamer Unterricht (GU) in der Stadt Wesseling In der Stadt Wesseling stellen die Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Gemeinsamen Unterricht (GU) mit insgesamt 3,3% in der Primarstufe und 1,3% in der Sekundarstufe I schon beachtenswerte Anteile, wobei nur vier der sechs Grundschulen und im Bereich der Sekundarstufe I vor allem die Hauptschule beteiligt sind. Bezogen auf die Schülerzahl der vier Grundschulen mit Gemeinsamen Unterricht (GU) erreicht dort der mittlere Anteil der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf 4,9%, bezogen auf die Schülerzahl der Hauptschule, die in der Sekundarstufe I fast allein Schüler mit Förderbedarf unterrichtet, erreicht deren Anteil dort 4,1%. Gemeinsamer Unterricht in den Schulen in der Stadt Wesseling Standort/Schule Schüler KGS Brigidaschule 181 KGS Schillerschule 331 GGS Albert-Schweitzer-Schule 93 KGS Goetheschule 305 GGS Johannes-Gutenberg-Schule 178 GGS Rheinschule 168 Primarstufe 1.256 HS Wilhelm-Busch-Schule 386 Albert-Einstein-Realschule 616 Käthe-Kollwitz-Gymnasium 392 Sekundarstufe I 1.394 Stadt Wesseling 2.650 Schüler mit Förderbedarf 3 1,7% 19 17 2 41 16 2 6,2% 9,6% 1,2% 3,3% 4,1% 0,3% 18 59 100,0% 1,3% 2,2% Schuljahr 2013/14 Förderschwerpunkt LE SQ ES GB HK SE KB 1 1 1 6 1 1 8 14 2 3 5 7 8 1 17 1 9 1 1 3 2 2 5 16 1 1 24 10 18 2 5 40,7% 16,9% 30,5% 3,4% 8,5% Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schüler mit Förderbedarf im Gemeinsamen Unterricht (Schuljahr 2013/14) Förderschwerpunkt LE Förderschwerpunkt ES Förderschwerpunkt SQ andere Förderschwerpunkte KGS Brigidaschule 1 1 KGS Schillerschule GGS Albert-Schweitzer-Schule 6 KGS Goetheschule 1 GGS Johannes-Gutenberg-Schule 3 5 7 8 1 1 GGS Rheinschule 14 HS Wilhelm-Busch-Schule Albert-Einstein-Realschule 1 1 2 Käthe-Kollwitz-Gymnasium 0 5 10 15 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 20 52 Gemeinsamer Unterricht (GU) in der Stadt Wesseling In der Stadt Wesseling erreichen die Anteile der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Grundschulen mit 47% und in der Sekundarstufe I mit 18% schon vergleichsweise hohe Versorgungsquoten (Schüler aus der Stadt Wesseling in einer Förderschule sind aufgrund von gegenwärtigen Erfahrungswerten geschätzt). Damit befindet sich hier in der Primarstufe schon fast jedes zweite Kind, dagegen in der Sekundarstufe I nur jedes fünfte Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf im gemeinsamen Unterricht (GU); hier findet der gemeinsamen Unterricht (GU) allerdings auch fast ausschließlich nur in der Hauptschule statt. Zum Vergleich: im Landesdurchschnitt wurde im Schuljahr 2012/13 in den Grundschulen ein Drittel (34%) und in der Sekundarstufe I fast jedes Fünfte (18%) der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf gezählt (MSW NRW). Wenn in der Stadt Wesseling die Inklusionsquote (ambitioniert) auf zwei Drittel der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf erhöht werden könnte (sollte), müssten sich daher die Grundschulen auf eine Erhöhung der Zahl der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf um rund 45% und die Sekundarstufenschulen mindestens auf eine Verdreifachung der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf einstellen. Versorgungssituation der Schüler mit Förderbedarf Schuljahr 2013/14 GU = Gemeinsamer Unterricht in der Regelschule Schüler Schüler mit Schüler in der Anteil insg. Förderbedarf° Förderschule° Schüler im GU GU Primarstufe 1.256 88 7,0% 47 3,7% 41 3,3% 47% Sekundarstufe I 1.394 98 7,0% 80 5,7% 18 1,3% 18% Stadt Wesseling 2.650 186 7,0% 127 4,8% 59 2,2% 32% zum Vergleich: Landesdurchschnitt Primarstufe Landesdurchschnitt Sekundarstufe I ° geschätzt 34% 18% Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Versorgungsquoten des gemeinsamen Unterrichts (GU) 47% Primarstufe Sekundarstufe I Stadt Wesseling 18% 32% Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 53 Gemeinsamer Unterricht (GU) in der Stadt Wesseling In der Stadt Wesseling konzentriert sich der gemeinsamen Unterricht (GU) in der Primarstufe mit einem Anteil von insgesamt 83% auf die drei Förderschwerpunkte emotional-soziale Entwicklung (41%), Sprache (22%) und Lernen (20%), dagegen in der Sekundarstufe I - in der Hauptschule - mit einem Anteil von 89% überwiegend nur auf den Förderschwerpunkt Lernen. Förderschwerpunkte im gemeinsamen Unterricht (GU) Förderschwerpunkt Regelschulen insg. Lernen (LE) 24 40,7% Sprache (SQ) 10 16,9% Emotional-soziale Entw. (ES) 18 30,5% geistige Entwicklung (GB) Hören u. Kommunikation (HK) 2 3,4% Sehen (SE) körperl.-motorische Entw. (KM) 5 8,5% Summe 59 100,0% Schuljahr 2013/14 Primarstufe Sekundarstufe I 8 19,5% 16 88,9% 9 22,0% 1 5,6% 17 41,5% 1 5,6% 2 4,9% 5 41 12,2% 100,0% 18 100,0% Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Verteilung der Förderschwerpunkte im gemeinsamen Unterricht (GU) (Schuljahr 2013/14) Primarstufe 89% Lernen (LE) Sprache (SQ) Emotional-soziale Entw. (ES) Sekundarstufe I 20% 6% 22% 6% 41% geistige Entwicklung (GB) Hören u. Kommunikation (HK) 5% Sehen (SE) körperl.-motorische Entw. (KM) 12% Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 54 Sozialdaten der Schüler in der Stadt Wesseling 2.5. Sozialdaten der Schüler in der Stadt Wesseling Anhand einiger der wenigen verfügbaren Sozialdaten der Schüler können besondere Verteilungen und Entwicklung der Schülerzusammensetzungen in den Schulen wie die Verteilung von Mädchen und Jungen, die Herkunft der Schüler nach ihrer Zuwanderungsgeschichte wie auch ihrer Religionszugehörigkeit aufgezeigt werden. Schüler in den Schulen der Stadt Wesseling Schüler Standort/Schule insg. KGS Brigidaschule 181 KGS Schillerschule 331 GGS Albert-Schweitzer-Schule 93 KGS Goetheschule 305 GGS Johannes-Gutenberg-Schule 178 GGS Rheinschule 168 Summe Grundschulen 1.256 Schuljahr 2013/14 nach dem Geschlecht Jungen 86 47,5% 159 48,0% 47 50,5% 164 53,8% 98 55,1% 90 53,6% 644 51,3% 95 172 46 141 80 78 612 Mädchen 52,5% 52,0% 49,5% 46,2% 44,9% 46,4% 48,7% HS Wilhelm-Busch-Schule Albert-Einstein-Realschule Käthe-Kollwitz-Gymnasium Summe Sekundarstufenschulen 386 616 651 1.653 185 296 294 775 47,9% 48,1% 45,2% 46,9% 201 320 357 878 52,1% 51,9% 54,8% 53,1% Schulen der Stadt Wesseling 2.909 1.387 47,7% 1.522 52,3% Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Mädchenanteil in den Schulen der Stadt Wesseling (Schuljahr 2013/14) KGS Brigidaschule 52% KGS Schillerschule 52% GGS Albert-Schweitzer-Schule 49% KGS Goetheschule 46% GGS Johannes-Gutenberg-Schule 45% GGS Rheinschule 46% HS Wilhelm-Busch-Schule 48% Albert-Einstein-Realschule 48% Käthe-Kollwitz-Gymnasium 45% Schulen der Stadt Wesseling 48% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 60% 55 Sozialdaten der Schüler in der Stadt Wesseling Die Sekundarstufenschulen im Schulzentrum Wesseling haben auffällig unterdurchschnittliche Mädchenanteile. Die Verteilung der Übergänge von den Wesselinger Grundschulen zeigt bei den Auspendlern deutlich höhere Mädchenanteile (59%) als bei allen drei entsprechenden Schulformangeboten in der Stadt Wesseling (48%). Mädchenanteile bei den Übergänge von den Grundschulen 2009/10-2013/14 - Verteilung Schulzentrum / auswärtige Schule Schüler insg. Schulzentrum Wesseling auswärtige Schule insg. Mädchen in % insg. Mädchen in % insg. Mädchen in % Schuljahr 2009/10 Hauptschule 55 28 50,9% 46 23 50,0% 9 5 55,6% Realschule 134 62 46,3% 98 46 46,9% 36 16 44,4% Gymnasium 152 80 52,6% 86 40 46,5% 66 40 60,6% Summe 341 170 49,9% 230 109 47,4% 111 61 55,0% Schuljahr 2010/11 Hauptschule 41 17 41,5% 33 12 36,4% 8 5 62,5% Realschule 141 74 52,5% 112 54 48,2% 29 20 69,0% Gymnasium 131 68 51,9% 83 40 48,2% 48 28 58,3% Summe 313 159 50,8% 228 106 46,5% 85 53 62,4% Schuljahr 2011/12 Hauptschule 46 22 47,8% 39 19 48,7% 7 3 42,9% Realschule 124 69 55,6% 96 55 57,3% 28 14 50,0% Gymnasium 160 87 54,4% 83 42 50,6% 77 45 58,4% Summe 330 178 53,9% 218 116 53,2% 112 62 55,4% Schuljahr 2012/13 Hauptschule 34 15 44,1% 33 15 45,5% 1 Realschule 141 74 52,5% 92 44 47,8% 49 30 61,2% Gymnasium 128 65 50,8% 59 19 32,2% 69 46 66,7% Summe 303 154 50,8% 184 78 42,4% 119 76 63,9% Schuljahr 2013/14 Hauptschule 36 18 50,0% 35 17 48,6% 1 1 100,0% Realschule 138 73 52,9% 97 51 52,6% 41 22 53,7% Gymnasium 137 69 50,4% 86 39 45,3% 51 30 58,8% Summe 311 160 51,4% 218 107 49,1% 93 53 57,0% Schuljahe 2009/10-2013/14° Hauptschule 38 Realschule 137 Gymnasium 138 Summe 313 ° trendgewichtete Mittel 18 73 71 162 47,4% 53,3% 51,4% 51,8% 35 96 77 208 16 45,7% 3 2 66,7% 50 52,1% 41 23 56,1% 34 44,2% 61 37 60,7% 100 48,1% 105 62 59,0% Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Mädchenanteil bei den Aufnahmen (im Mittel Schuljahre 2009/10 - 2013/14) Schulzentrum Wesseling Hauptschule 67% 46% 56% 52% Realschule Gymnasium auswärtige Schule 61% 44% Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 56 Sozialdaten der Schüler in der Stadt Wesseling Unter dem Aspekt des sozial-kulturellen Hintergrundes der Schüler spielt die Zuwanderungsgeschichte eine zunehmend größere Rolle, wobei der Ausländer-Status - gemessen an der Staatsbürgerschaft - allgemein kaum noch als Merkmal zählen kann. Schüler in den Schulen der Stadt Wesseling Schuljahr 2013/14 Schüler nach dem Zuwanderungsstatus° Standort/Schule insg. ohne Migration mit Migration KGS Brigidaschule 181 152 84,0% 29 16,0% KGS Schillerschule 331 229 69,2% 102 30,8% GGS Albert-Schweitzer-Schule 93 67 72,0% 26 28,0% KGS Goetheschule 305 176 57,7% 129 42,3% GGS Johannes-Gutenberg-Schule 178 89 50,0% 89 50,0% GGS Rheinschule 168 156 92,9% 12 7,1% Summe Grundschulen 1.256 869 69,2% 387 30,8% HS Wilhelm-Busch-Schule Albert-Einstein-Realschule Käthe-Kollwitz-Gymnasium Summe Sekundarstufenschulen 386 616 651 1.653 198 371 507 1.076 51,3% 60,2% 77,9% 65,1% 188 245 144 577 48,7% 39,8% 22,1% 34,9% Schulen der Stadt Wesseling 2.909 1.945 66,9% 964 33,1% ° beide Elternteile nicht in Deutschland geboren Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Migrantenanteil in den Schulen der Stadt Wesseling (Schuljahr 2013/14) 16% KGS Brigidaschule 31% KGS Schillerschule GGS Albert-Schweitzer-Schule 28% KGS Goetheschule 42% GGS Johannes-Gutenberg-Schule 50% GGS Rheinschule 7% 49% HS Wilhelm-Busch-Schule 40% Albert-Einstein-Realschule Käthe-Kollwitz-Gymnasium 22% Schulen der Stadt Wesseling 33% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn In der Betrachtung der unterschiedlichen Migrantenanteile in den einzelnen Schulstufen und - formen erschließen sich mit den lokalen und Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 57 Sozialdaten der Schüler in der Stadt Wesseling schulformbezogenen Ausprägungen zugleich auch die schulsituationsspezifischen Rahmenbedingungen in der Stadt Wesseling: So erreicht der Migrantenanteil bei den Grundschülern "nur" 31%, bei den Schüler im Schulzentrum insgesamt jedoch 35%, was darauf schliessen lässt, dass der Migrantenanteil bei den Auspendlern entsprechend erheblich niedriger sein muss. Und innerhalb des differenzierenden Systems der Sekundarstufe I zeigt die Hauptschule einen extrem hohen Migrantenanteil, jeder zweite Hauptschüler (49%) hat eine Zuwanderungsgeschichte. Ein weiterer Aspekt des sozial-kulturellen Hintergrundes der Schüler ist ihre Religionszugehörigkeit und die sich verändernden Bindungen in der Folge der gesellschaftlichen Entwicklungsverläufe. In der rheinischen, in katholischer Tradition geprägten Mittelstadt Wesseling ist der Anteil der katholischen Kinder in den Grundschulen heute auf 37% gesunken, vor rund zehn Jahren war noch fast jeder zweite Grundschüler (46%) katholisch. Heute haben die beiden traditionellen Konfessionen, die katholischen und die evangelischen Kinder, zusammen nur noch einen Anteil von 52% der Grundschüler in der Stadt Wesseling, weil es heute mehr islamische als evangelische Kinder gibt und der Anteil der Kinder ohne ein Bekenntnis den Anteil der evangelischen Kinder erreicht hat. Konfessionen in den Grundschulen der Stadt Wesseling evangelisch Schuljahr 2013/14 Schuljahr 2004/05 katholisch 15% 18% islamisch 37% andere ohne 27% 46% 7% 21% 15% 3% 11% Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Die nordrhein-westfälische Besonderheit der Angebote von öffentlichen Bekenntnisschulen ist vielerorts in diesem Bundesland nur noch eine Frage des Etikettes, oft spiegeln die Bekenntnisse in Gemeinschaftsschulen wie Bekenntnisschulen die Verteilungen in ihren Umfeldern wider. Auch in der Stadt Wesseling ist der Schwerpunkt eines Bekenntnisses bei der Schulwahl der Grundschuleltern bei den drei Katholischen Grundschulen nur noch in Ansätzen erkennbar, wobei zum Beispiel in der KGS Goetheschule der Bekenntnischarakter der Schule von der Elternschaft im Umfeld aufgebrochen wird, wenn hier nur 29% der Kinder katholisch, aber 39% islamisch sind. Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 58 Sozialdaten der Schüler in der Stadt Wesseling Schüler in den Schulen der Stadt Wesseling Schüler Standort/Schule insg. evangelisch KGS Brigidaschule 181 29 16% KGS Schillerschule 331 58 18% GGS Albert-Schweitzer-Schule 93 15 16% KGS Goetheschule 305 37 12% GGS Johannes-Gutenberg-Schule 178 23 13% GGS Rheinschule 168 25 15% Summe Grundschulen 1.256 187 15% HS Wilhelm-Busch-Schule Albert-Einstein-Realschule Käthe-Kollwitz-Gymnasium Summe Sekundarstufenschulen 386 616 651 1.653 Schulen der Stadt Wesseling 2.909 37 89 142 268 10% 14% 22% 16% katholisch 97 54% 131 40% 25 27% 87 29% 34 19% 93 55% 467 37% Schuljahr 2013/14 nach der Konfession islamisch andere ohne 30 17% 7 4% 18 10% 67 20% 23 7% 52 16% 35 38% 3 3% 15 16% 118 39% 18 6% 45 15% 71 40% 22 12% 28 16% 15 9% 9 5% 26 15% 336 27% 82 7% 184 15% 128 200 267 595 154 216 95 465 33% 32% 41% 36% 455 16% 1.062 37% 40% 35% 15% 28% 35 39 57 131 9% 6% 9% 8% 32 8% 72 12% 90 14% 194 12% 801 28% 213 7% 378 13% Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Konfessionen in den Schulen der Stadt Wesseling (Schuljahr 2013/14) evangelisch katholisch KGS Brigidaschule 16% KGS Schillerschule 18% GGS Albert-Schweitzer-Schule 16% KGS Goetheschule 12% GGS Johannes-Gutenberg-Schule 13% GGS Rheinschule 15% HS Wilhelm-Busch-Schule 10% Albert-Einstein-Realschule Käthe-Kollwitz-Gymnasium Schulen der Stadt Wesseling 14% islamisch ohne 54% 17% 40% 20% 27% 6% 15% 40% 12% 55% 33% 16% 9% 5% 15% 40% 32% 37% 9% 8% 35% 41% 16% 3% 16% 39% 19% 4% 10% 7% 38% 29% 22% 16% andere 15% 28% 6% 12% 9% 7% 13% Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 14% 59 Schulraumsituation 3. Die Schulraumsituation in der Stadt Wesseling Grundlage der Schulraumbilanzen sind die Vorgaben des Landes für die Schulraumnutzung und -bereitstellung. Die Raumprogramme des Landes sind verbindliche Richtlinien bei der Errichtung neuer Schulen, bei bestehenden Schulen sind sie der Orientierungsrahmen für die Schulentwicklungsplanung. Die Berechnung des notwendigen Raumprogrammes wird bis auf die Dezimalstelle präzisiert (es erfolgen keine Auf- oder Abrundungen für den Klassen- und Fachraumbedarf). In der Stadt Wesseling stellt sich die Schulraumsituation der einzelnen Schulen in Orientierung an den prognostizierten Schülerzahlen und den davon abgeleiteten Zügigkeiten im Verlauf der mittel- bis längerfristigen Entwicklung wie folgt dar (vgl. auch die folgenden Schulraumbilanzen und in der Anlage die Raumprogramme des Landes sowie die einzelnen Schulraumbestandsblätter): - Grundschulen der Stadt Wesseling: Den Grundschulen werden bei der Ausweisung ihres zukünftigen Raumbedarfes pauschal pro Zug zwei Ganztagsräume (in Klassenraumgröße) zugerechnet; damit wird perspektivisch die Raumfläche nach amtlichen Raumprogramm für einen (gebundenen) Ganztagsbetrieb festgeschrieben. Grundschulstandorte sollten mittel- bis längerfristig auch - soweit vorhanden - über zusätzliche Raumpuffer verfügen, um auf die zunehmenden pädagogischen Aufgaben wie beispielsweise im Zuge der Inklusion räumlich reagieren zu können. Die 1,9-zügige Grundschule Berzdorf hat 12 Unterrichts- und 2 Ganztagsräume; sie wird zukünftig 10 Unterrichts- und 4 Ganztagsräume benötigen (Bilanz 0). Die zusammen 5,0-zügigen Grundschulen Keldenich haben 30 Unterrichtsräume und 6 Ganztagsräume; sie werden zukünftig zusammen 25 Unterrichts- und 10 Ganztagsräume benötigen (Bilanz 1 Raum). Die 3,1-zügige Grundschule Mitte-Wilhelmstraße hat 18 Unterrichts- und 6 Ganztagsräume; sie wird zukünftig 16 Unterrichts- und 6 Ganztagsräume benötigen (Bilanz 2 Räume). Die 2,0-zügige Grundschule Mitte-Gartenstraße wird zukünftig 10 Unterrichts- und 4 Ganztagsräume benötigen; der Schulstandort verfügt über 22 Unterrichts- und 4 Ganztagsräume (Bilanz 12 Räume). Die 1,8-zügige Grundschule Urfeld hat 10 Unterrichts- und 4 Ganztagsräume; sie wird zukünftig 9 Unterrichts- und 4 Ganztagsräume benötigen (Bilanz 1 Raum). Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 60 Schulraumsituation - Schulzentrum der Stadt Wesseling: Das Schulzentrum verfügt insgesamt über 81 Klassenräume und 44 Fachräume (davon in der Zentraleinheit über 10 Klassenräume und 39 Fachräume). Die drei Schulen werden zukünftig zusammen - in der beschriebenen Status-quo-Projektion - durchschnittlich 8,0-zügig in der Sekundarstufe I und 3,0-zügig in der Sekundarstufe II des Gymnasiums einen Raumbedarf von insgesamt 53 Klassen- und 39 Fachräumen haben (Bilanz: 33 Räume, das wäre ein Viertel (26%) der gesamten Raumkapazität an Unterrichtsräumen). Die Wilhelm-Busch-Schule verfügt in ihrem Gebäude über 28 Klassenräume und 4 Fachräume; sie wird zukünftig durchschnittlich 1,9zügig einen Raumbedarf von 11 Klassen- und 10 Fachräumen haben (Bilanz: 11 Räume ohne das Raumangebot in der Zentraleinheit). Die Albert-Einstein-Realschule verfügt in ihrem Gebäude über 19 Klassenräume und 1 Fachraum; sie wird zukünftig durchschnittlich 3,4-zügig einen Raumbedarf von 20 Klassen- und 12 Fachräumen haben (Bilanz: -12 Räume ohne das Raumangebot in der Zentraleinheit). Das Käthe-Kollwitz-Gymnasium verfügt in seinem Gebäude über 24 Klassenräume und keinen Fachraum; es wird zukünftig durchschnittlich 2,8-zügig (2,7 Züge Sekundarstufe I und 3 Züge Sekundarstufe II) einen Raumbedarf von 22 Klassen- und 17 Fachräumen haben (Bilanz: -15 Räume ohne das Raumangebot in der Zentraleinheit). Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 61 Schulraumsituation Schulraumbilanzen der Grundschulen: vgl. Schulraumprogramme und -bestandsblätter Schulen insg. 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 Schüler 1.480 1.421 1.324 1.256 1.289 1.280 1.274 1.244 1.227 1.212 1.241 1.254 pro Jhg. 370 355 331 314 322 320 319 311 307 303 310 314 Züge° 15,4 14,8 13,8 13,1 13,4 13,3 14,2 13,8 13,6 13,5 13,8 13,9 Raumbedarf Raumbestand Bilanz 78 92 14 75 92 17 71 92 21 67 92 25 69 92 23 196 49 2,0 204 51 2,1 181 45 1,9 187 47 1,9 10 12 2 11 12 1 10 12 2 10 12 2 Grundschulen Keldenich Schüler 482 489 pro Jhg. 121 122 Züge° 5,0 5,1 453 113 4,7 424 106 4,4 471 118 4,9 24 30 6 22 30 8 25 30 5 Grundschule Mitte-Wilhelmstraße Schüler 359 334 292 pro Jhg. 90 84 73 Züge° 3,7 3,5 3,0 305 76 3,2 275 69 2,9 15 18 3 16 18 2 15 18 3 Grundschule Mitte-Gartenstraße Schüler 226 210 197 pro Jhg. 57 53 49 Züge° 2,4 2,2 2,1 178 45 1,9 181 45 1,9 Grundschule Berzdorf Schüler 206 pro Jhg. 52 Züge° 2,1 Raumbedarf Raumbestand Bilanz Raumbedarf Raumbestand Bilanz Raumbedarf Raumbestand Bilanz Raumbedarf Raumbestand Bilanz 11 12 1 25 30 5 19 18 -1 26 30 4 18 18 12 22 10 11 22 11 11 22 11 10 22 12 10 22 12 Grundschule Urfeld Schüler 207 pro Jhg. 52 Züge° 2,2 192 48 2,0 178 45 1,9 168 42 1,8 175 44 1,8 10 10 10 10 9 10 1 9 10 1 Raumbedarf Raumbestand Bilanz ° Frequenz: 11 10 -1 24 zukünftig -> 22,5 67 92 25 68 92 24 69 92 23 71 92 21 70 92 22 70 92 22 4 <- Bedarf Ganztagsräume 175 172 165 166 44 43 41 42 1,8 1,9 1,8 1,8 173 43 1,9 174 44 1,9 178 45 2,0 1,9 9 12 3 10 12 2 10 12 2 10 12 2 10 12 2 10 <- Bedarf Ganztagsräume 441 434 449 432 110 109 112 108 4,6 4,8 5,0 4,8 451 113 5,0 475 119 5,3 470 118 5,2 5,0 24 30 6 25 30 5 27 30 3 26 30 4 25 30 5 6 <- Bedarf Ganztagsräume 289 301 276 290 72 75 69 73 3,0 3,3 3,1 3,2 276 69 3,1 276 69 3,1 291 73 3,2 3,1 16 18 2 16 18 2 16 18 2 16 18 2 16 18 2 4 <- Bedarf Ganztagsräume 192 191 182 184 48 48 46 46 2,0 2,1 2,0 2,0 171 43 1,9 170 43 1,9 173 43 1,9 2,0 10 22 12 10 22 12 10 22 12 10 22 12 10 22 12 4 <- Bedarf Ganztagsräume 183 176 172 155 46 44 43 39 1,9 2,0 1,9 1,7 141 35 1,6 146 37 1,6 142 36 1,6 1,8 8 10 2 8 10 2 8 10 2 9 10 1 9 12 3 23 30 7 15 18 3 10 22 12 10 10 72 92 20 10 12 2 24 30 6 17 18 1 11 22 11 10 10 70 92 22 13,8 9 12 3 25 30 5 16 18 2 10 22 12 10 10 9 10 1 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 62 Schulraumsituation Schulraumbilanz im Schulzentrum: vgl. Schulraumprogramme und -bestandsblätter 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 Schulzentrum insgesamt mit Zentraleinheit Faktor schulzentrische Fachraumnutzung: 1 Schüler 1.838 1.782 1.716 1.653 1.573 1.473 1.382 1.323 1.292 1.255 1.229 1.207 1.342 pro Jhg. SI 272 266 251 245 232 221 209 205 197 191 186 185 Züge° SI 10,2 9,9 9,4 9,2 8,7 8,1 8,2 8,1 7,8 7,4 7,2 7,3 8,0 K-Raumbedarf F-Raumbedarf 71 45 69 44 67 44 64 43 62 43 56 41 55 42 53 39 52 38 50 37 49 37 49 37 53 39 K-Raumbestand F-Raumbestand 81 44 81 44 81 44 81 44 81 44 81 44 81 44 81 44 81 44 81 44 81 44 81 44 81 44 Bilanz 9 12 14 18 20 28 28 33 35 38 39 39 33 Wilhelm-Busch-Schule Schüler 433 417 pro Jhg. 72 70 Züge° 3,0 2,9 Raumbilanz ohne Zentraleinheit 402 386 358 320 67 64 60 53 2,8 2,7 2,5 2,2 Faktor schulzentrische Fachraumnutzung: 292 269 240 220 217 49 45 40 37 36 2,0 1,9 1,7 1,5 1,5 1 216 36 1,5 267 1,9 K-Raumbedarf F-Raumbedarf 18 12 17 12 17 12 16 12 15 12 13 11 12 11 11 10 10 9 9 8 9 8 9 8 11 10 K-Raumbestand F-Raumbestand 28 4 28 4 28 4 28 4 28 4 28 4 28 4 28 4 28 4 28 4 28 4 28 4 28 4 Bilanz 2 3 3 4 5 8 9 11 13 15 15 15 11 Albert-Einstein-Realschule Schüler 636 638 pro Jhg. 106 106 Züge° 3,8 3,8 Raumbilanz ohne Zentraleinheit 630 616 587 562 105 103 98 94 3,8 3,7 3,5 3,3 Faktor schulzentrische Fachraumnutzung: 541 524 524 517 500 90 87 87 86 83 3,5 3,4 3,4 3,3 3,2 1 495 83 3,2 531 3,4 K-Raumbedarf F-Raumbedarf 23 13 23 13 23 13 22 13 21 13 20 12 21 13 20 12 20 12 20 12 19 12 19 12 20 12 K-Raumbestand F-Raumbestand 19 1 19 1 19 1 19 1 19 1 19 1 19 1 19 1 19 1 19 1 19 1 19 1 19 1 Bilanz -16 -16 -16 -15 -14 -12 -14 -12 -12 -12 -11 -11 -12 Käthe-Kollwitz-Gymnasium Schüler SI 470 450 pro Jhg. 94 90 Züge° 3,4 3,2 Schüler SII 299 277 pro Jhg. 100 92 Züge° 4,5 4,2 Züge SI+SII° 3,8 3,6 Raumbilanz ohne Zentraleinheit 394 392 373 369 79 78 75 74 2,8 2,8 2,7 2,6 290 259 255 222 97 86 85 74 4,4 3,9 3,9 3,4 3,4 3,2 3,2 2,9 Faktor schulzentrische Fachraumnutzung: 352 363 346 340 330 70 73 69 68 66 2,7 2,8 2,7 2,6 2,5 197 167 182 178 182 66 56 61 59 61 3,0 2,5 2,8 2,7 2,8 2,8 2,7 2,7 2,6 2,6 1 332 66 2,6 164 55 2,5 2,6 351 2,7 193 3,0 2,8 K-Raumbedarf F-Raumbedarf 30 20 29 19 27 19 26 18 26 18 23 18 22 18 22 17 22 17 21 17 21 17 21 17 22 17 K-Raumbestand F-Raumbestand 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 24 Bilanz -26 -24 -22 -20 -20 -17 -16 -15 -15 -14 -14 -14 -15 ° Frequenz: zukünftig -> 26 24 28 SI HS 22 SI SII 19,5 SII Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 63 Schulraumsituation Mit einem Abgleich der vorhandenen Raumflächen der Schulen mit ihrem zukünftigen Raumflächenbedarf in den prognostizierten Zügigkeiten kann die bisher nur zahlenmäßig betrachtete Schulraumsituation in der Stadt Wesseling auch flächenmäßig beleuchtet werden (in Unterrichts-, Neben- und Verwaltungsräumen - ohne die Bereiche Sport, Schulhof, Aula und Forum und sonstige Nebenflächen wie Flure, Treppen, Toilettenanlagen usw.). Dies geschieht wiederum in Anlehnung an die amtlichen Schulraumprogramme (die für den Neubau einer Schule gelten); dabei ist darauf hinzuweisen, dass die verfügbare Nutzfläche von Schulen mit räumlich gewachsenen alten Gebäudestrukturen nicht immer voll an das jeweils erforderliche Raumprogramm angeglichen werden kann. Diese Untersuchung ist bemüht, die Grundbedingungen aller Schulen über das Abzählen von Räumen hinaus zumindest in einem solchen groben Raster vergleichbar werden zu lassen und damit aufzuzeigen, ob einzelne Schulen zukünftig übermäßig oder nicht ausreichend mit Raumflächen ausgestattet sein werden. Längerfristiger Raumflächenbedarf (vgl. Schulraumbestandsblätter) Bestand Schule ∑ qm Grundschule Berzdorf 1.065 Grundschulen Keldenich 3.011 Grundschule Mitte-Wilhelmstraße 1.938 Grundschule Mitte-Gartenstraße 2.289 Grundschule Urfeld 1.526 Grundschulen 9.829 Wilhelm-Busch-Schule° 3.221 Albert-Einstein-Realschule 1.689 Käthe-Kollwitz-Gymnasium 2.034 Zentraleinheit Schulzentrum 5.661 Schulzentrum 12.605 Schulen insg. 22.434 ° ohne Ganztagsbereich nur Unterrichts-/Unterrichtsneben-/Verwaltungsräume qm/ Bedarf Abgleich Schüler Zügigkeit ∑ qm in qm 6,23 1,9 993 72 6,69 5,0 2.366 645 6,95 3,1 1.513 425 12,72 2,0 1.026 1.263 9,42 1,8 959 567 7,91 13,8 6.857 2.972 11,77 1,9 2.216 1.005 3,18 3,4 3.163 -1.474 3,71 2,8 3.720 -1.686 5.661 9,32 8,1 9.099 3.506 8,65 15.956 6.478 Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn ohne Forum! Die Grundschulen werden über den hier bereits pauschal eingerechneten Raumflächenbedarf für den Ganztagsbetrieb hinaus zukünftig noch über Raumflächenüberhänge verfügen, so dass für die weitere Entwicklung Raumpuffer vorhanden sein werden. Das Schulzentrum würde - in der beschriebenen Status-quo-Projektion - nach derzeit gültigem Raumprogramm einen Raumflächenüberhang von 3.506 qm haben, das wäre mehr als ein Viertel (28%) der vorhandenen Raumflächenkapazität. Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling Schüler 171 450 279 180 162 1.242 274 530 549 1.353 2.595 64 Schulraumsituation Abschließend soll auch noch die Schulsportsituation in die Betrachtung einbezogen und ein Abgleich der vorhandenen Sporthalleneinrichtungen mit dem zukünftigen Sporthallenflächenbedarf der Schulen in ihren prognostizierten Zügigkeiten vorgenommen werden; dabei gilt nach dem amtlichen Schulraumprogramm eine Übungseinheit (15x27m) je angefangene zehn Klassen. In der Stadt Wesseling stellt sich die Schulsportsituation wie folgt dar (vgl. auch Schulraumbestandsblätter in der Anlage): Längerfristiger Sporthallenflächenbedarf eine Übungseinheit (15x27m) je angefangene 10 Klassen (vgl. Schulraumbestandsblätter) Bestand Halleneinheiten Schule ∑ qm° Züge Klassen SOLL° IST Abgleich Grundschule Berzdorf 405 1,9 8 0,8 1,0 0,2 Grundschulen Keldenich 703 5,0 20 2,0 1,7 -0,3 Grundschule Mitte-Wilhelmstraße 3,1 12 1,2 -1,2 Grundschule Mitte-Gartenstraße 588 2,0 8 0,8 1,5 0,7 Grundschule Urfeld 163 1,8 7 0,7 0,4 -0,3 Grundschulen 1.859 13,8 55 5,5 4,6 -0,9 Wilhelm-Busch-Schule 1,9 11 1,1 -1,1 Albert-Einstein-Realschule 3,4 20 2,0 -2,0 Käthe-Kollwitz-Gymnasium 2,8 22 2,2 -2,2 Schulzentrum 2.000 4,9 4,9 Schulzentrum 2.000 8,1 54 5,3 4,9 -0,4 Schulen insg. 3.859 109 10,8 9,5 -1,3 nachrichtlich: Kronenbuschhalle 1.215 3,0 3,0 ° Faktor Außensport/Schwimmbad -> 1 Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn In der Stadt Wesseling stehen insgesamt 10 Schulsporthalleneinheiten zur Verfügung. Bei einem zukünftigen schulischen Sporthallenbedarf von insgesamt 11 Halleneinheiten sowie der zusätzlichen Nutzungsmöglichkeit der Kronenbuschhalle sind somit ausreichend Sporthallenkapazitäten vorhanden. Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 65 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen 4. Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen zur Sicherung der Schulangebote in der Stadt Wesseling Die vorliegenden Untersuchungen haben die zukünftigen Entwicklungslinien der Schulangebote in der Stadt Wesseling aufgezeigt. Mit den Berechnungen zur zukünftigen Schülerzahlentwicklung und Schulraumsituation sind Aussagen zur Trag- und Versorgungsfähigkeit des zukünftigen Schulbestandes geschaffen. Die folgenden Empfehlungen zur Sicherung und weiteren Entwicklung auch zukünftig leistungsfähiger Schulangebote zeigen für die Stadt Wesseling Entscheidungskorridore und Handlungsräume auf, um in die sich abzeichnenden Entwicklungen steuernd und gestaltend eingreifen zu können. Der Elternwille, die Trag- und Versorgungsfähigkeit der Schulangebote und kommunale Interessenlagen müssen in der Balance gehalten werden. Dies verlangt nach einer planerischen Vorsorge von zunehmender Komplexität. Bei dieser Aufgabe handelt es sich vorrangig darum, sich anhand der zukünftig zu erwartenden Schülerzahlen die absehbaren Entwicklungen zu vergegenwärtigen und Schulstandorte, Schulangebote und die Schulgebäude in den erforderlichen und vertretbaren Größenordnungen sowie Ausstattungen zu sichern. Angesichts der auf den Schulträger zukommenden Anforderungen an die Schulraumvorhaltung und der knappen öffentlichen Finanzen muss die Schulentwicklungsplanung erreichen, dass alle Beteiligten auf eine weitestgehende Schulraumauslastung verpflichtet werden und zugleich die für die Entwicklungsperspektiven der pädagogischen Arbeit der Schulen notwendigen Rahmenbedingungen gesichert bleiben. Die finanziellen Ressourcen für eine optimale Ausstattung dürfen nicht von einer Verausgabung in Schulrauminvestitionen und Standorterhaltung verbraucht werden. Dabei gilt, dass das Schulwesen in diesem Jahrzehnt in der Regel nicht mehr von der Raumfrage (die meisten Dächer sind gebaut), sondern zunehmend von der Personalfrage bestimmt sein wird, wobei die Kommunen und somit die Stadt Wesseling und das Land im Rahmen ihrer Verantwortungsmöglichkeiten für die Schulen mit Blick auf die Personal- und Sachkosten wirtschaftliche Schulgrößen entwickeln müssen. Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 66 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen 4.1 Der gesellschaftliche und demographische Wandel 1. Schulentwicklungsplanung ist zu großen Teilen auch Sozialpolitik, Kulturplanung, Standortsicherung und Jugendpolitik. Vieles von dem, was heute angedacht oder auf den Weg gebracht wird, wird die Vorgaben für die nächsten Jahrzehnte schaffen. Das in diesem Schuljahr eingeschulte Kind beendet 2025 seine schulische Ausbildung mit dem Abitur oder ersten Berufsabschluss. Die Profile aller Schulen sind in Bewegung geraten. So sind Gymnasien schon lange nicht mehr Schulen nur für eine Minderheit. Daraus erwächst ihnen die Aufgabe, darauf vorbereitet zu sein, sehr heterogene, steigende Anteile von Schülern und deren Interessen pädagogisch zu begleiten. Wenn die länderübergreifende Einrichtung des Wissenschaftsrates eine völlige Neustrukturierung der Studiengänge an den deutschen Hochschulen empfohlen hat und dies damit begründet, dass das Studium unter denselben Bedingungen, die früher für fünf Prozent eines Altersjahrgangs ausgelegt waren, nicht mehr möglich ist, wenn künftig die Hälfte jeden Jahrgangs studieren werde, dann wird damit das Tor zur zukünftigen Wissensgesellschaft geöffnet. Allerdings hätten die sich infolge der verkürzten Schullaufbahn (G8) verschärfenden Rahmenbedingung am Gymnasium für dessen zukünftige Entwicklung kontraproduktiv auf den durchaus gewünschten Zuwachs an Schülern und Absolventen auswirken können. Es mehren sich zwar allgemein erste Anzeichen für eine größere Zahl von Anmeldungen auch gymnasialempfohlener Kinder an den Gesamtschulen, die weiterhin die neunjährige Laufbahn bis zum Abitur sichern. Das Gymnasium ist jedoch nach wie vor der mit Abstand größte Zubringer und Anbieter für die Oberstufenlaufbahn zum Abitur. 2. Der das gesamte Bildungssystem wieder zunehmend bestimmende gesellschaftliche Wandel läßt sich ursächlich auch an den sich stetig verändernden Ziffern des Bildungsstandes der Bevölkerung konkretisieren. So hatte in Nordrhein-Westfalen die Bevölkerung ab 15 Jahren noch 2005 weniger als zur Hälfte (45%) als höchsten allgemein bildenden Schulabschluss die Mittlere Reife oder die Hochschulreife, nach dem neuen Zensus 2011 sind das inzwischen schon mehr als die Hälfte (54%). Wenn heute schon in der Stadt Wesseling die Hälfte einer Elterngeneration, die nur zu einem Drittel über eine eigene gymnasiale Bildungserfahrung verfügt, ihre Kinder auf eine zum Abitur führende Schule schickt, so zeichnet sich die dynamische Kraft des gesellschaftlichen Wandels im Bildungssystem ab, die sich zukünftig weiter Bahn brechen wird. Diese Entwicklung ist gewünscht, sie ist von vielen Bildungsexperten und -politikern schon seit Jahrzehnten als notwendig für die gesamte gesellschaftliche Entwicklung gefordert worden. Insofern ist unser Bildungssystem zum Teil auch schon eine Erfolgsgeschichte. Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 67 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen Ziel der aufstiegsambitionierten Eltern sind stets gleiche oder höhere Bildungsabschlüsse ihres Nachwuchses (und das führt in dem beschriebenen gesellschaftlichen Wandel bald zu immer größeren Anteilen zum höchsten Schulabschluss Abitur), Ziel der Bildungspolitik ist es, hierzu die Barrieren abzubauen. Dabei rücken nun auch die beiden anderen - in neun Jahren - zum Abitur führenden Schulformen Gesamtschule und Berufliches Gymnasium, auch infolge der auf acht Jahre verkürzten Schullaufbahn des Gymnasiums, als Alternativen immer mehr in den Vordergrund. Die Gesamtschule hat in Nordrhein-Westfalen lange um ihre Anerkennung kämpfen müssen und nun mit dem 2011 parteiübergreifend geschlossenen schulpolitischen Konsens ihren "Schulfrieden" gefunden. Und das Berufliche Gymnasium wird in Nordrhein-Westfalen - im Vergleich zu einigen anderen Bundesländern - erst verspätet angeboten und muss sich Anerkennung und schlichtweg Kenntnisnahme im Schulsystem erst noch aufbauen. Ob in tradierten oder neuen Schulformen: Bildungsbegabungen entdecken, Bildungsreserven erschließen war schon immer die allgemeingültige Zielsetzung der Bildungspolitik, deren Umsetzung jedoch bisher dem freien Elternwillen überlassen blieb - als Angebot an die Eltern, ihre Möglichkeiten zu nutzen. Zum ersten Mal in der jüngsten demokratischen Geschichte werden jedoch die absehbaren Folgen des demographischen Wandels die Bildungspolitik dazu zwingen, sich unverzüglich und vehement für die Ausschöpfung aller Bildungsreserven einzusetzen. 3. Die Brisanz der zukünftigen demographischen Veränderungen können einige wenige Ziffern verdeutlichen: Mit dem Generationsfaktor wird ermittelt, wieviele Personen im erwerbsfähigen Alter der 2565jährigen einen unter 25jährigen (Ausbildung) und einen über 65jährigen (Rente) versorgen (müssen). Denn der demographische Wandel wird erst nach 2020 gesellschaftspolitisch und ökonomisch voll wirksam werden: Bis 2033 wird sich die Zahl der Erwerbsfähigen in der Stadt Wesseling voraussichtlich um -16% verringern, während sich die Zahl der über 65jährigen um mehr als ein Viertel (27%) erhöhen wird. In der Folge werden schon 2030 in der Stadt Wesseling nicht mehr drei, sondern nur noch zwei Erwerbsfähige einen Rentner "finanzieren" müssen. Wenn gleichzeitig die Erwerbsfähigen zukünftig durch ein etwas günstigeres Verhältnis zur Zahl der unter 25jährigen (durch eine Verringerung der Zahl dieser Altersgruppe um -19%) "entlastet" werden, kann dies bildungspolitisch niemals restriktiv, sondern nur progressiv für eine noch effizientere Ausbildung der nachwachsenden Generation zur demographischen Problembewältigung genutzt werden. Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 68 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen Entwicklung der Generationsfaktoren in der Stadt Wesseling (Ausbildung 2013: 2,1 erwerbsfähige Personen versorgen einen unter 25jährigen) (Rente 2013: 2,9 erwerbsfähige Personen versorgen einen über 65jährigen) Generationsfaktor Ausbildung 2,9 Generationsfaktor Rente 2,8 2,4 2,2 2,1 1,9 2013 2023 2033 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn In dieser längerfristigen demographischen Perspektive liegt der Schlüssel zum Verständnis strategischen Handelns. Unter den gegenwärtigen Voraussetzungen könnten zwei Erwerbsfähige nicht für den Rest der Gesellschaft aufkommen, zumal dann, wenn wie gegenwärtig nicht jeder Erwerbsfähige real voll erwerbstätig sein wird, weil er nicht optimal grundqualifiziert und für lebenslanges Lernen trainiert worden ist und damit von Erwerbslosigkeit bedroht sein wird. Die einzig taugliche Option für eine gesellschaftliche Zukunft kann nur sein, mit höchster Qualifikation in einer alternden Gesellschaft geringer Bevölkerungszahl den Wohlstand erhalten. In dieser Gesellschaft kann auf keinen Einzigen verzichtet werden, jeder muss in seiner Ausbildung noch intensiver gefördert und gefordert werden. Bei einer schrumpfenden auszubildenden und perspektivisch zu beschäftigenden nachwachsenden Generation steigen mit der geringeren Zahl wieder deren Chancen einer sozialen und ökonomischen Wertschätzungen dieser Generation in den Schulen und Betrieben. In der Folge wird (und muss) das Bestreben um die gesellschaftliche Bindung aller Jugendlichen dazu führen, dass Qualifikations- und Kompetenzdefizite bereitwilliger, frühzeitiger und damit erfolgreicher behoben und nicht mehr in ihrer gegenwärtigen Ausschließlichkeit Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 69 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen wahrgenommen werden. Dieser Mentalitätswechsel wird sich weitreichend auf das gesamte Ausbildungs- und Beschäftigungssystem auswirken, weil er den heute noch allzu oft und leichtfertig unterschätzten Stellenwert des "Humankapitals" positiv revolutionieren wird. Die heute 30-40jährige Elterngeneration, die sich wie jede Elterngeneration vor ihr um die "richtige" Schulorientierung und schulische Entwicklung ihrer Kinder sorgt, reagiert immer noch äußerst sensibel auf jedwede vermeintliche Behinderung ihres Kindes im schulischen Verteilungskampf. Dabei ist dieses Denken heute überholt und angesichts der zukünftigen demographischen Entwicklung nun auch völlig unangebracht. Abgesehen von den fortgeschrittenen pädagogischen Erkenntnissen und Möglichkeiten, die in Deutschland im Grundschulbereich und in vielen europäischen Nachbarländern bis in den Sekundarstufenbereich längst erfolgreich praktiziert werden, sollten die alten Ängste vor sozialem Statusverlust, die manche Eltern bei einem Schulangebot mit "längerem gemeinsamen Lernen" irritieren und umtreiben, schon heute überhaupt keine Rolle mehr spielen. Die heute 30-40jährige Elterngeneration wird, wenn sie in 30 Jahren in Rente gehen wird, den bis dahin schon beträchtlich angewachsenen Bevölkerungsanteil der Rentner noch vergrößern. Ihre dann mitten im Erwerbsalter stehenden Kinder werden zahlenmäßig so wenige sein, dass ihre Eltern spätestens dann sehr froh sein werden, dass nicht nur das eigene Kind an der besten Schulbildung hatte teilhaben können. Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 70 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen 4.2 Ausblick auf die zukünftige Schullandschaft in der Stadt Wesseling 4.2.1 Ausblick auf die zukünftige Schullandschaft im Grundschulbereich 1. Für die zukünftige Grundschullandschaft einer Kommune lassen sich unter den schulrechtlichen Rahmenbedingungen Handlungsoptionen entwickeln, die sich zwischen strenger Planung von jeweils mindestens voll zweizügigen Grundschulen oder weitestgehender Sicherung des gegenwärtigen Schulnetzes mit Hilfe von Grundschulverbünden bewegen können. Ungeachtet einer Entscheidung für oder gegen die Aufgabe eines Grundschulstandortes lässt sich jedoch bei jeder Veränderung in der Grundschullandschaft - wie auch bei Teilstandortlösungen - das Problem der Schaffung gleicher Klassengrößen nicht immer ohne empfindliche Eingriffe in das Elternwahlrecht beheben. Auch Teilstandortlösungen werden - als Zugeständnis zum Erhalt zu kleiner Grundschulstandorte - zumindest für den kleineren Partner eines Grundschulverbundes möglicherweise letztendlich die Aufgabe des Standortes nicht verhindern können. Erste Erfahrungen mit Teilstandortlösungen lassen eine zunehmende Hinwendung der Eltern zu den größeren, pädagogisch und personell besser ausgestatteten Teilstandorten beobachten. 2. Andererseits darf bei der Abwägung der Vor- und Nachteile der einen oder anderen Lösung auch der Kostenfaktor nicht außer Acht gelassen werden. Die laufenden Unterhaltskosten von kleinen Schulstandorten sind - bei gleicher Gesamtschülerzahl - ungleich höher als die von wenigen größeren Schulstandorten. Dabei sollte immer auch die perspektivische Entwicklung aller Schulen, auch und gerade die der Grundschulen zu Ganztagsschulen berücksichtigt werden; Investitionen und Ausstattungen lassen sich langfristig in größeren Systemen wesentlich effektiver und kostengünstiger bündeln; gleiches gilt für die zukünftigen Inklusionsanforderungen. 3. Die zukünftige Entwicklung in der Stadt Wesseling wird voraussichtlich durch divergierende und damit problematische Klassenfrequenzverläufe zu unterschiedlichen Ausgangslagen der Grundschulen führen: So kann sich nach den gesetzlichen Klassenbildungsvorgaben zukünftig eine Schere öffnen zwischen Grundschulen mit angemessenen und anderen mit sehr niedrigen Klassenfrequenzen, wenn diese bei den zu bildenden Eingangsklassen den Klassenfrequenzhöchstwert von 29 Kindern nur knapp überschreiten und somit zwei kleine Eingangsklassen bilden müssen. Das kann die Rheinschule in Wesseling-Urfeld betreffen, deren mittlere Klassenfrequenz längerfristig weniger als 20 Kinder umfassen wird. Das wird aber besonders für die Albert-Schweitzer-Schule in Wesse- Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 71 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen ling-Keldenich gelten, wenn die Wahl der Eltern zwischen dieser Gemeinschaftsgrundschule und der benachbarten katholischen Schillerschule der Albert-Schweitzer-Schule weder eine volle Einzügigkeit noch eine volle Zweizügigkeit sichert. Daher wird empfohlen, das Problem dieser kleinen Grundschule in unmittelbarer Nachbarschaft der anderen Grundschule im Stadtteil Keldenich mit den sich kaum noch unterscheidenden sozialkulturellen und konfessionellen Orientierungen im Zuge einer fortschreitenden Kooperation letztlich durch eine Fusion zu einer gesicherten Stadtteilschule zu lösen. Entwicklung der mittleren Klassenfrequenzen in den Grundschulen Grundschule 2014/15 2016/17 2017/18 2018/19 2019/20 2020/21 2021/22 KGS Brigidaschule 23,4 21,5 20,6 20,8 21,6 21,8 22,3 KGS Schillerschule GGS Albert-Schweitzer-Schule 24,9 24,4 23,6 25,4 22,6 22,0 22,1 20,3 23,2 18,0 22,9 16,5 22,5 16,5 KGS Goetheschule GGS Johannes-Gutenberg-Schule 25,0 22,6 23,2 23,9 21,2 22,8 22,3 23,0 23,0 21,4 23,0 21,3 24,3 21,6 GGS Rheinschule Grundschulen insg. 21,9 23,9 22,0 23,2 21,5 21,8 19,4 21,5 17,6 21,3 18,3 21,0 17,8 21,3 Projektgruppe BILDUNG und REGION , Bonn Entwicklung der mittleren Klassenfrequenzen in den Grundschulen 26 24 KGS Brigidaschule KGS Schillerschule 22 GGS Albert-Schweitzer-Schule KGS Goetheschule 20 GGS Johannes-Gutenberg-Schule GGS Rheinschule 18 Grundschulen insg. 2021/22 2020/21 2019/20 2018/19 2017/18 2016/17 2014/15 16 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 72 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen 4.2.2 Ausblick auf die zukünftige Schullandschaft im Sekundarstufenbereich 1. Immer problematischer in allen Landesteilen wird die Ausgangssituation der Schulform Hauptschule. Die Zahl der vollständigen Hauptschulen, die also noch eine 5. Jahrgangsstufe führen, ist vom Schuljahr 2001/02 bis zum Schuljahr 2013/14 von 733 auf nur noch 272 Schulen zurückgegangen. Mit einem landesweiten Anteil von nur noch knapp 6% und in der Stadt Wesseling auch nur noch 10% der Schüler beim Übergang in eine weiterführende Schule kann bei dem dramatisch sinkenden Schüleraufkommen aufgrund des demographischen und gesellschaftlichen Wandels ein längerfristiger Fortbestand dieser Schulform nicht mehr gewährleistet werden. Jahr für Jahr brechen im Land Hauptschulangebote weg, weil die Mindestzahl von 18 Schülern zur Bildung einer Eingangsklasse nicht mehr erreicht wird. Vor dem Hintergrund der vom Land mit den neuen schulrechlichen Veränderungen geschaffenen Wahlmöglichkeiten wird die Schulform Hauptschule zunehmend existenzbedrohend von den Eltern in Frage gestellt; dies wird durch alle Elternbefragungen bestätigt.. 2. Zur gegenwärtigen Situation der Schulform Hauptschule müssen noch einige wenige Aspekte benannt werden. Weder Ganztagsangebote, so wertvoll und hilfreich sie für Kinder aus eher bildungsfernen Familien sind, noch Appelle von Politik und Wirtschaft haben bisher den prekären Stellenwert der Schulform Hauptschule nachhaltig heben können. Die Frage darf nicht mehr gestellt werden, wie stärken wir die Hauptschule, sondern wie stärken, fördern und vor allem integrieren wir den "Hauptschüler". Inzwischen typische Merkmale begleiten die Schulform Hauptschule: die Hauptschulen haben sich - wie die Förderschulen - zu Jungenschulen mit hohem Migrantenanteil entwickelt und nur noch wenige Absolventen der Hauptschule erreichen die Fachoberschulreife mit Qualifikation, die den Zugang zu höheren Qualifikationen ermöglicht. Schließlich sei auch auf eine Entwicklung mit möglicherweise kontraproduktiven Folgen für das ohnehin verlorene Image der Schulform Hauptschule verwiesen, dann nämlich, wenn sich die Hauptschulen unter den Sekundarstufenschulen zuvorderst mit dem Ausbau des Gemeinsamen Unterrichtes (GU) darstellen (darstellen müssen). Die Schulform Hauptschule war in der Nachfolge der alten Volksschule als eine Schule für die Mehrheit der Schüler angetreten, heute muss hinterfragt werden, ob die sinkende Zahl der Hauptschüler - und ihrer Herkunftsfamilien - nicht auf eine kritische Größe geschrumpft ist, bei der das Gebot der Inklusion gilt, nicht nur keinen Menschen auszugrenzen, sondern jeden "Menschen ... zur Teilhabe an einer freien Gesellschaft zu befähigen". Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 73 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen 3. Jeder Schulträger ist - ungeachtet der unter den neuen schulrechtlichen Rahmenbedingungen in Nordrhein-Westfalen auch weiterhin bildungspolitisch möglichen Festlegungen auf bestehende Schulformangebote - gut beraten, seine Haupt- und Realschullandschaft perspektivisch so zu ordnen, dass sie zukunftsoffen für die kommenden Entwicklungen ist. Daher bleibt nur die Empfehlung, frühzeitig alle Planungsschritte auf eine Zusammenführung von Hauptschul- und Realschulangeboten abzustellen. Die zukünftige Schulentwicklung könnte dabei auf dem Erhalt des bestehenden Realschulangebotes aufbauen und in der sich abzeichnenden Entwicklung - nicht zuletzt auch in Anbetracht der Freigabe des Elternwillens - auf dem Wege einer zunehmend intensiveren Kooperation schulorganisatorisch auf die historisch angelegte Absorptionskraft der Realschule vertrauen, zumal sich in der Stadt Wesseling die Schulform Realschule offensichtlich noch einer stabilen Wertschätzung von Seiten der Eltern sicher wäre. 4. In der Stadt Wesseling wird der Erhalt von tragfähigen Sekundarstufenschulangeboten nur gelingen, wenn sich die Schulen nicht als konkurrierende, sondern ergänzende Schulen verstehen und fortentwickeln und diese Schulangebote einen gesicherten Platz in der regionalen Schullandschaft behalten. Lösungsansätze zur Sicherung von zukünftig tragfähigen Sekundarstufenangebote in der Stadt Wesseling müssen versuchen, zwei Bildungsziele miteinander zu vereinbaren oder zumindest in eine Balance zu bringen: Zum einen dem Anspruch auf möglichst wohnortnahe Schulangebote gerecht zu werden und zum anderen gleiche Bildungschancen durch die Verknüpfung von Bildungsgängen mit allen Abschlussmöglichkeiten zu gewährleisten. In diesem Gefüge müsste die Stadt Wesseling in erster Linie ihr Augenmerk auf den Erhalt einer starken "Abiturschule" in der lokalen und regionalen Schullandschaft richten. Das Gymnasium sollte im Schulzentrum federführend ein Kooperationsnetzwerk schülerorientierter innerer und äußerer Zusammenarbeit aufbauen und damit dem Schulzentrum der Stadt Wesseling ein Gesicht verschaffen, das den Unterschied zu der alternativen integrierten Schulform Gesamtschule weitgehend vergessen lässt. Mit einem solchen Schritt aus den alten Bahnen könnte sich das Schulzentrum der Stadt Wesseling in der regionalen Schullandschaft behaupten und in der Folge wieder mehr Schüler in der Stadt binden. Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling Anlage 1 1 Schulraumprogramme Raumprogramm für allgemeinbildende Schulen° Raumart Züge/Zahl der Räume 1 2 3 4 5 6 7 8 Primarstufe 5 10 15 20 Unterrichtsraum 4 8 12 16 Mehrzweckraum 1 2 3 4 Sekundarstufe I 23 30 37 47 55 63 71 Unterrichtsraum 12 18 24 30 36 42 48 Fachraum 11 12 13 17 19 21 23 davon: Neue Technologien 1 1 1 2 2 2 2 Chemie/gr.naturw.Raum 1 1 1 2 2 2 2 Naturwissenschaft 2 3 4 4 5 6 8 Hauswirtschaft 1 1 1 1 1 1 1 textiles Gestalten 1 1 1 1 1 1 1 Technik 2 2 2 2 2 2 2 Kunst 1 1 1 2 2 2 2 Musik 1 1 1 2 2 2 2 Mehrzweck 1 1 1 1 2 3 3 Sekundarstufe II 13 17 21 26 30 35 39 Unterrichtsraum 6 9 12 15 18 21 24 Fachraum 7 8 9 11 12 14 15 davon: Neue Technologien 1 1 1 1 1 1 1 Chemie/gr.naturw.Raum 2 3 4 5 6 7 8 Kunst 1 1 1 1 1 2 2 Musik 1 1 1 1 1 1 1 Mehrzweck 1 1 1 2 2 2 2 Schüleraufenthalt 1 1 1 1 1 1 1 Sekundarstufe I+II 36 47 58 73 85 98 110 Unterrichtsraum 18 27 36 45 54 63 72 Fachraum 18 20 22 28 31 35 38 Sonderpädagogik 18 30 Unterrichtsraum 8 16 Gruppenraum 8 16 Fachraum 10 14 ° Grundsätze für die Aufstellung von Raumprogrammen für allgemeinbildende Schulen und Sonderschulen (RdErl.d.Min.f.Schule u.Weiterbildung v. 19.10.1995) Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Raumart Primarstufe Unterrichtsraum Mehrzweckraum weitere Räume Sekundarstufe I Unterrichtsraum Fachraum weitere Räume Sekundarstufe II Unterrichtsraum Fachraum weitere Räume Sekundarstufe I+II Unterrichtsraum Fachraum weitere Räume Sonderpäd. (SfLB) Unterrichtsraum Gruppenraum Fachraum weitere Räume ∑ qm: in qm: in qm: in qm: ∑ qm: in qm: in qm: in qm: ∑ qm: in qm: in qm: in qm: ∑ qm: in qm: in qm: in qm: ∑ qm: in qm: in qm: in qm: in qm: Züge/Raumflächen 1 2 3 4 5 6 7 8 602 936 1.270 1.600 240 480 720 960 60 120 180 240 302 336 370 400 2.483 3.112 3.749 4.652 5.397 6.119 6.842 672 1.008 1.344 1.680 2.016 2.352 2.688 1.140 1.320 1.500 1.918 2.168 2.418 2.668 671 784 905 1.054 1.213 1.349 1.486 991 1.267 1.553 1.878 2.169 2.509 2.797 263 395 527 658 790 921 1.053 432 533 635 785 887 1.037 1.130 296 339 392 435 493 551 614 3.474 4.380 5.302 6.530 7.566 8.628 9.639 935 1.403 1.871 2.338 2.806 3.273 3.741 1.572 1.853 2.135 2.703 3.055 3.455 3.798 967 1.123 1.297 1.489 1.706 1.900 2.100 1.688 2.680 384 768 256 512 700 978 348 422 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling Anlage 1 2 Schulraumprogramme Raumprogramm für allgemeinbildende Schulen* Raumart Züge/Zahl der Räume 1 2 3 4 Primarstufe ∑ qm: 602 936 1.270 1.600 Unterrichtsraum 4/2,5 8/2,5 12/2,5 16/2,5 Mehrzweckraum 1/2,5 2/2,5 3/2,5 4/2,5 weitere Räume in qm: 302 336 370 400 Lehrmittelraum 30 35 40 50 Forum 150 150 150 150 Lehrer+Verwaltung 122 151 180 200 Ganztag 120 240 360 480 Sekundarstufe I ∑ qm: 2.483 3.112 3.749 Unterrichtsraum in qm: 672 1.008 1.344 12/2 18/2 24/2 Fachraum in qm: 1.140 1.320 1.500 davon: Neue Technologien 1/3 1/3 1/3 Chemie/gr.naturw.Raum 1/3 1/3 1/3 Naturwissenschaft 2/2,5 3/2,5 4/2,5 Hauswirtschaft 150 150 150 textiles Gestalten 1/3 1/3 1/3 Technik 2/3 2/3 2/3 Kunst 1/2,5 1/2,5 1/2,5 Musik 1/2,5 1/2,5 1/2,5 Mehrzweck 1/2,5 1/2,5 1/2,5 Nebenräume 220 330 440 weitere Räume in qm: 671 784 905 Lehrmittelraum 60 60 60 Forum 150 180 240 Bibliothek/Mediothek 150 170 190 Lehrer+Verwaltung 311 374 415 Ganztag 360 540 720 Sekundarstufe II ∑ qm: 991 1.267 1.553 Unterrichtsraum in qm: 263 395 527 6/2,25 9/2,25 12/2,25 Fachraum in qm: 432 533 635 davon: Neue Technologien 1/3 1/3 1/3 Chemie/gr.naturw.Raum 2/3 3/3 4/3 Kunst 1/2,5 1/2,5 1/2,5 Musik 1/2,5 1/2,5 1/2,5 Mehrzweck 1/2,5 1/2,5 1/2,5 Schüleraufenthalt 40 48 56 Nebenräume 70 105 140 weitere Räume in qm: 296 339 392 Lehrmittelraum 20 20 30 Forum 50 75 100 Bibliothek/Mediothek 100 100 100 Lehrer+Verwaltung 126 144 162 Sonderpäd. (SfLB) ∑ qm: 1.688 2.680 Unterrichtsraum in qm: 384 768 8/3 16/3 Gruppenraum in qm: 256 512 8/2 16/2 Fachraum in qm: 700 978 davon: Neue Technologien 1/3 1/3 Naturwissenschaften 1/4 1/4 Hauswirtschaft 150 150 Textiles Gestalten 1/3 1/3 Technik 1/3 2/3 Werken 2/4 3/4 Testraum 1/3 2/3 Mehrzweck 2/3 3/3 Nebenräume 70 140 weitere Räume in qm: 348 422 Lehrmittelraum 30 45 Forum 150 180 Lehrer+Verwaltung 168 197 Ganztag 300 400 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn 5 6 7 8 4.652 1.680 30/2 1.918 2/3 2/3 4/2,5 150 1/3 2/3 2/2,5 2/2,5 1/2,5 550 1.054 80 300 210 464 900 1.878 658 15/2,25 785 1/3 5/3 1/2,5 1/2,5 2/2,5 64 175 435 30 125 100 180 5.397 2.016 36/2 2.168 2/3 2/3 5/2,5 150 1/3 2/3 2/2,5 2/2,5 2/2,5 660 1.213 80 360 260 513 1.080 2.169 790 18/2,25 887 1/3 6/3 1/2,5 1/2,5 2/2,5 72 210 493 35 150 110 198 6.119 2.352 42/2 2.418 2/3 2/3 6/2,5 150 1/3 2/3 2/2,5 2/2,5 3/2,5 770 1.349 100 420 280 549 1.260 2.509 921 21/2,25 1.037 1/3 7/3 2/2,5 1/2,5 2/2,5 80 245 551 35 175 125 216 6.842 2.688 48/2 2.668 2/3 2/3 8/2,5 150 1/3 2/3 2/2,5 2/2,5 3/2,5 880 1.486 100 480 300 606 1.440 2.797 1.053 24/2,25 1.130 1/3 8/3 2/2,5 1/2,5 2/2,5 80 280 614 40 200 140 234 *Grundsätze für die Aufstellung von Raumprogrammen für allgemeinbildende Schulen und Sonderschulen (RdErl. d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung vom 19.10.1995) Anmerkungen: Lesebeispiel: 4/2,5 = 4 Räume mit 2,5qm pro Schüler Zahl der Schüler analog zu den Klassenfrequenzrichtwerten: Primarstufe 24 Schüler/Klasse, Sekundarstufe I 28 Sch./Kl., Sekundarstufe II 19,5 Sch./Kl., Sonderschule 16 Sch./Kl. Verwaltungsflächen und sonstige Flächen liegen im Ermessen des Schulträgers; hier wird analog zu den bisherigen Bestimmungen verfahren Räume für Lehrer und Verwaltung hier bei der Schule für Lernbehinderte (SfLB) analog zur Grundschule gesetzt Bei Schulen anderer Behinderungen ist analog zur Schule für Lernbehindere (SfLB) zu verfahren Mehrbedarfe entstehen beim integrativen Unterricht: Therapie- und Gymnastikräume, Diagnoseräume usw. Der Ganztagesbedarf ist in den Summen nicht enthalten Sporthalle: für je angefangene 10 Kl. 1 Übungseinheit (15x27m) Die Pausenfreifläche sollte 5qm je Schüler nicht unterschreiten Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling Anlage 2 1 Schulraumbestand Grundschulen Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling IFR LVR NF AB FR KuR KR Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-, Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume Schulname: Grundschule Berzdorf KGS Brigidaschule Baujahr: Schulort: Stadt Wesseling Straße: Hauptstraße Raumart Zahl qm Raumart Zahl qm Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.: 14 853 Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F): 24 1.065 Klassenräume (KR) insg.: 10 610 Räume Nebenflächen (NF) insg.: 2 27 Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.: 2 123 Informationsbereich 3 90 Kursräume (KuR) insg.: Lehrmittelraum (IFR) 1 24 Aufenthaltsräume/SKG/Ganztag (AB) insg.: 2 120 Bibliothek (IFR) Allgemeiner Unterrichtsbereich 12 733 Mediothek (IFR) Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR) Lager- und Abstellraum (IFR) 2 66 Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR) 10 610 Lehrer- und Verwaltungsbereich 5 95 Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR) 2 123 Lehrerbereich (LVR) 2 62 Kurs-(Gruppen-)raum (KuR) Geschäftszimmer (LVR) 1 7 Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR) Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR) 2 26 Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR) Sportbereich 1 405 Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR) Turnhalle (SB) 1 405 Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR) Schwimmbad (SB) Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR) Außensportanlage (SB) Raum für textiles Gestalten (FR) Weitere Räume bzw. Flächen 1 230 Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR) Schulhof (W R/F) Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR) Aula (W R/F) Aufenthaltsbereich, Ganztag (AB) 2 120 Forum (W R/F) 1 230 Ganztag (AB) 2 120 Schüleraufenthaltsraum/Ganztag (AB) Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Unterricht < 60 qm a b c d Bibliothek a ° e f g h ° b ° i j k l ∑ ° c Unterricht ≥ 60 qm a 4 60 b 2 61 c 4 62 d ° d ° e f g h ° ∑ ° i j k l ∑ 10 610 Mediothek a Mehrzweckraum a 1 62 b 1 61 c d ∑ 2 123 Computerraum/Betreuung ° b Materialraum a 1 16 b c d ∑ 1 16 ° ∑ Kurs-(Gruppen-)rauma b c d Turnhalle a 1 405 Emsstraße ° e f g h ° b ° i j k l ∑ ° c Sprachlabor/Medienr. a b c d ∑ ° ∑ 1 405 Lehr-/Übungs-/De- a b c d Schwimmbad a ° monstrationsraum e f g h ° b ° i j k l ∑ ° ∑ Sammlung+Vorber. a b c d Außensportanl. a ° e f g h ∑ ° b Hauswirtschaft a b c d ° ∑ ° e f g h Schulhof a ° i j k l ∑ ° b Hauswirt. Nebenrauma b c d ∑ ° ∑ Technik-/Werkraum a b c d Aula a ° e f g h ° b ° i j k l ∑ ° ∑ Technik Nebenraum a b c d ∑ Forum a 1 230 Computerfachraum a b c d ∑ ° b Computer Nebenrauma b c d ∑ ° ∑ 1 230 Textiles Gestalten a b c d ∑ Musikraum a b c d ∑ Musik Nebenraum a b c d ∑ Kunstraum a b c d ∑ Kunst Nebenraum a b c d ∑ Weitere Nebenräume a 1 11 b c d ∑ 1 11 Lehrmittelraum a 1 24 b c d ∑ 1 24 10 Lager-/Abstellraum a 1 45 b 1 21 c d ∑ 2 66 Schüleraufenthaltsr. a b c d ∑ Ganztagsbereich a 2 60 b c d ∑ 2 120 ohne Nebenräume 5 Lehrerbereich a 1 42 b 1 20 c d 3 ° e f g h 2 2 2 ° i j k l ∑ 2 62 0 Geschäftszimmer a 1 7 b c d ∑ 1 7 Sonstige Verwaltung a 2 13 b c d ° e f g h ∑ 2 26 Anlage 2 2 Schulraumbestand Grundschulen Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling IFR LVR NF AB FR KuR KR Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-, Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume Schulname: Grundschulen Keldenich KGS Schillerschule Baujahr: Schulort: Stadt Wesseling GGS A.Schweitzer-Schule Straße: Schulstraße Raumart Zahl qm Raumart Zahl qm Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.: 41 2.581 Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F): 63 3.011 Klassenräume (KR) insg.: 30 2.034 Räume Nebenflächen (NF) insg.: 3 54 Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.: Informationsbereich 8 136 Kursräume (KuR) insg.: 5 143 Lehrmittelraum (IFR) 5 88 Aufenthaltsräume/SKG/Ganztag (AB) insg.: 6 404 Bibliothek (IFR) Allgemeiner Unterrichtsbereich 35 2.177 Mediothek (IFR) Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR) 2 109 Lager- und Abstellraum (IFR) 3 48 Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR) 28 1.925 Lehrer- und Verwaltungsbereich 11 240 Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR) Lehrerbereich (LVR) 4 126 Kurs-(Gruppen-)raum (KuR) 5 143 Geschäftszimmer (LVR) 1 14 Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR) Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR) 6 100 Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR) Sportbereich 2 703 Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR) Turnhalle (SB) 2 703 Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR) Schwimmbad (SB) Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR) Außensportanlage (SB) Raum für textiles Gestalten (FR) Weitere Räume bzw. Flächen 1 120 Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR) Schulhof (W R/F) Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR) Aula (W R/F) 1 120 Aufenthaltsbereich, Ganztag (AB) 6 404 Forum (W R/F) Ganztag (AB) 6 404 Schüleraufenthaltsraum/Ganztag (AB) Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Unterricht < 60 qm a 1 53 b 1 56 c d a+b: Altbau Bibliothek a ° e f g h ° b ° i j k l ∑ 2 109 ° c Unterricht ≥ 60 qm a 13 63 b 1 113 c 1 65 d 2 90 ° d ° e 3 69 f 2 72 g 1 80 h 2 61 h: Altbau ° ∑ ° i 3 65 j k l ∑ 28 1.925 i: Pavillon Mediothek a Mehrzweckraum a b c d ∑ ° b Materialraum a b c d ∑ ° ∑ Kurs-(Gruppen-)rauma 1 23 b 1 24 c 2 22 d 1 52 a: Altbau Turnhalle a 1 298 ° e f g h ° b 1 405 ° i j k l ∑ 5 143 ° c Sprachlabor/Medienr. a b c d ∑ ° ∑ 2 703 Lehr-/Übungs-/De- a b c d Schwimmbad a ° monstrationsraum e f g h ° b ° i j k l ∑ ° ∑ Sammlung+Vorber. a b c d Außensportanl. a ° e f g h ∑ ° b Hauswirtschaft a b c d ° ∑ ° e f g h Schulhof a ° i j k l ∑ ° b Hauswirt. Nebenrauma b c d ∑ ° ∑ Technik-/Werkraum a b c d Aula a 1 120 ° e f g h ° b ° i j k l ∑ ° ∑ 1 120 Technik Nebenraum a b c d ∑ Forum a Computerfachraum a b c d ∑ ° b Computer Nebenrauma b c d ∑ ° ∑ Textiles Gestalten a b c d ∑ Musikraum a b c d ∑ Musik Nebenraum a b c d ∑ Kunstraum a b c d ∑ Kunst Nebenraum a b c d ∑ Weitere Nebenräume a 3 18 b c d ∑ 3 54 Lehrmittelraum a 3 18 b 1 19 c 1 15 d ∑ 5 88 30 Lager-/Abstellraum a 2 13 b 1 22 c d ∑ 3 48 Schüleraufenthaltsr. a b c d ∑ Ganztagsbereich a 1 75 b 1 82 c 1 67 d 3 60 ∑ 6 404 ohne Nebenräume Lehrerbereich a 1 63 b 1 13 c 1 21 d 1 29 11 ° e f g h 8 6 5 ° i j k l ∑ 4 126 3 0 Geschäftszimmer a 1 14 b c d ∑ 1 14 Sonstige Verwaltung a 2 10 b 1 19 c 1 22 d 1 21 ° e 1 18 f g h ∑ 6 100 Anlage 2 3 Schulraumbestand Grundschulen Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling IFR LVR NF AB FR KuR KR Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-, Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume Schulname: Grundschule Mitte-Wilhelmstraße KGS Goetheschule Baujahr: Schulort: Stadt Wesseling Straße: Wilhelmstraße Raumart Zahl qm Raumart Zahl qm Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.: 27 1.751 Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F): 35 1.938 Klassenräume (KR) insg.: 13 956 Räume Nebenflächen (NF) insg.: Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.: 5 326 Informationsbereich 1 25 Kursräume (KuR) insg.: 3 111 Lehrmittelraum (IFR) 1 25 Aufenthaltsräume/SKG/Ganztag (AB) insg.: 6 358 Bibliothek (IFR) Allgemeiner Unterrichtsbereich 21 1.393 Mediothek (IFR) Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR) Lager- und Abstellraum (IFR) Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR) 13 956 Lehrer- und Verwaltungsbereich 7 162 Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR) 5 326 Lehrerbereich (LVR) 2 74 Kurs-(Gruppen-)raum (KuR) 3 111 Geschäftszimmer (LVR) 1 11 Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR) Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR) 4 77 Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR) Sportbereich Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR) Turnhalle (SB) Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR) Schwimmbad (SB) Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR) Außensportanlage (SB) Raum für textiles Gestalten (FR) Weitere Räume bzw. Flächen 1 214 Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR) Schulhof (W R/F) Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR) Aula (W R/F) 1 214 Aufenthaltsbereich, Ganztag (AB) 6 358 Forum (W R/F) Ganztag (AB) 6 358 Schüleraufenthaltsraum/Ganztag (AB) Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Unterricht < 60 qm a b c d Bibliothek a ° e f g h ° b ° i j k l ∑ ° c Unterricht ≥ 60 qm a 2 82 b 5 78 c 1 62 d 1 71 ° d ° e 1 87 f 2 61 g 1 60 h ° ∑ ° i j k l ∑ 13 956 Mediothek a Mehrzweckraum a 1 62 b 4 66 c d ∑ 5 326 Computer/Musik/Betreuung ° b Materialraum a b c d ∑ (b: Pavillon) ° ∑ Kurs-(Gruppen-)rauma 1 41 b 1 36 c 1 34 d c: Küche/Essraum Turnhalle a ° e f g h ° b ° i j k l ∑ 3 111 ° c Sprachlabor/Medienr. a b c d ∑ ° ∑ Lehr-/Übungs-/De- a b c d Schwimmbad a ° monstrationsraum e f g h ° b ° i j k l ∑ ° ∑ Sammlung+Vorber. a b c d Außensportanl. a ° e f g h ∑ ° b Hauswirtschaft a b c d ° ∑ ° e f g h Schulhof a ° i j k l ∑ ° b Hauswirt. Nebenrauma b c d ∑ ° ∑ Technik-/Werkraum a b c d Aula a 1 214 ° e f g h ° b ° i j k l ∑ ° ∑ 1 214 Technik Nebenraum a b c d ∑ Forum a Computerfachraum a b c d ∑ ° b Computer Nebenrauma b c d ∑ ° ∑ Textiles Gestalten a b c d ∑ Musikraum a b c d ∑ Musik Nebenraum a b c d ∑ Kunstraum a b c d ∑ Kunst Nebenraum a b c d ∑ Weitere Nebenräume a b c d ∑ Lehrmittelraum a 1 25 b c d ∑ 1 25 13 Lager-/Abstellraum a b c d ∑ Schüleraufenthaltsr. a b c d ∑ Ganztagsbereich a 5 60 b 1 58 c d ∑ 6 358 ohne Nebenräume 7 Lehrerbereich a 1 23 b 1 51 c d 6 5 ° e f g h 3 ° i j k l ∑ 2 74 1 0 Geschäftszimmer a 1 11 b c d ∑ 1 11 Sonstige Verwaltung a 1 22 b 1 8 c 1 23 d 1 24 ° e f g h ∑ 4 77 Anlage 2 4 Schulraumbestand Grundschulen Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling IFR LVR NF AB FR KuR KR Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-, Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume Schulname: Grundschule Mitte-Gartenstraße GGS J.Gutenberg-Schule Baujahr: Schulort: Stadt Wesseling KGS Lessingschule (ab Schuljahr 2013/14 aufgelöst) Straße: Gartenstraße Raumart Zahl qm Raumart Zahl qm Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.: 33 1.916 Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F): 49 2.289 Klassenräume (KR) insg.: 19 1.230 Räume Nebenflächen (NF) insg.: 5 125 Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.: 3 245 Informationsbereich 2 30 Kursräume (KuR) insg.: 7 197 Lehrmittelraum (IFR) 2 30 Aufenthaltsräume/SKG/Ganztag (AB) insg.: 4 244 Bibliothek (IFR) Allgemeiner Unterrichtsbereich 29 1.672 Mediothek (IFR) Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR) 7 406 Lager- und Abstellraum (IFR) Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR) 12 824 Lehrer- und Verwaltungsbereich 9 218 Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR) 3 245 Lehrerbereich (LVR) 5 154 Kurs-(Gruppen-)raum (KuR) 7 197 Geschäftszimmer (LVR) 1 24 Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR) Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR) 3 40 Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR) Sportbereich 2 588 Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR) Turnhalle (SB) 2 588 Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR) Schwimmbad (SB) Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR) Außensportanlage (SB) Raum für textiles Gestalten (FR) Weitere Räume bzw. Flächen 1 385 Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR) Schulhof (W R/F) Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR) Aula (W R/F) 1 385 Aufenthaltsbereich, Ganztag (AB) 4 244 Forum (W R/F) Ganztag (AB) 4 244 Schüleraufenthaltsraum/Ganztag (AB) Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Unterricht < 60 qm a 7 58 b c d Bibliothek a ° e f g h ° b ° i j k l ∑ 7 406 ° c Unterricht ≥ 60 qm a 8 68 b 2 65 c 2 75 d ° d ° e f g h ° ∑ ° i j k l ∑ 12 824 Mediothek a Mehrzweckraum a 1 75 b 1 87 c 1 83 d ∑ 3 245 ° b Materialraum a b c d ∑ ° ∑ Kurs-(Gruppen-)rauma 1 31 b 4 25 c 1 36 d 1 30 Turnhalle a 2 294 ° e f g h ° b ° i j k l ∑ 7 197 ° c Sprachlabor/Medienr. a b c d ∑ ° ∑ 2 588 Lehr-/Übungs-/De- a b c d Schwimmbad a ° monstrationsraum e f g h ° b ° i j k l ∑ ° ∑ Sammlung+Vorber. a b c d Außensportanl. a ° e f g h ∑ ° b Hauswirtschaft a b c d ° ∑ ° e f g h Schulhof a ° i j k l ∑ ° b Hauswirt. Nebenrauma b c d ∑ ° ∑ Technik-/Werkraum a b c d Aula a 1 385 ° e f g h ° b ° i j k l ∑ ° ∑ 1 385 Technik Nebenraum a b c d ∑ Forum a Computerfachraum a b c d ∑ ° b Computer Nebenrauma b c d ∑ ° ∑ Textiles Gestalten a b c d ∑ Musikraum a b c d ∑ Musik Nebenraum a b c d ∑ Kunstraum a b c d ∑ Kunst Nebenraum a b c d ∑ Weitere Nebenräume a 2 20 b 1 26 c 1 48 d 1 11 ∑ 5 125 Lehrmittelraum a 2 15 b c d ∑ 2 30 19 Lager-/Abstellraum a b c d ∑ Schüleraufenthaltsr. a b c d ∑ Ganztagsbereich a 4 61 b c d ∑ 4 244 ohne Nebenräume Lehrerbereich a 1 24 b 2 15 c 1 47 d 1 53 9 7 ° e f g h 5 4 3 ° i j k l ∑ 5 154 2 Geschäftszimmer a 1 24 b c d ∑ 1 24 Sonstige Verwaltung a 1 12 b 1 20 c 1 8 d ° e f g h ∑ 3 40 Anlage 2 5 Schulraumbestand Grundschulen Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling IFR LVR NF AB FR KuR KR Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-, Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume Schulname: Grundschule Urfeld GGS Rheinschule Baujahr: Schulort: Stadt Wesseling Neubau Straße: Rheinstraße Raumart Zahl qm Raumart Zahl qm Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.: 16 1.204 Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F): 26 1.526 Klassenräume (KR) insg.: 8 628 Räume Nebenflächen (NF) insg.: 3 96 Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.: 2 156 Informationsbereich Kursräume (KuR) insg.: 2 108 Lehrmittelraum (IFR) Aufenthaltsräume/SKG/Ganztag (AB) insg.: 4 312 Bibliothek (IFR) Allgemeiner Unterrichtsbereich 12 892 Mediothek (IFR) Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR) Lager- und Abstellraum (IFR) Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR) 8 628 Lehrer- und Verwaltungsbereich 7 226 Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR) 2 156 Lehrerbereich (LVR) 3 160 Kurs-(Gruppen-)raum (KuR) 2 108 Geschäftszimmer (LVR) 1 18 Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR) Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR) 3 48 Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR) Sportbereich 1 163 Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR) Turnhalle (SB) 1 163 Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR) Schwimmbad (SB) Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR) Außensportanlage (SB) Raum für textiles Gestalten (FR) Weitere Räume bzw. Flächen 1 175 Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR) Schulhof (W R/F) Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR) Aula (W R/F) 1 175 Aufenthaltsbereich, Ganztag (AB) 4 312 Forum (W R/F) Ganztag (AB) 4 312 Schüleraufenthaltsraum/Ganztag (AB) Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Unterricht < 60 qm a b c d Bibliothek a ° e f g h ° b ° i j k l ∑ ° c Unterricht ≥ 60 qm a 6 78 b 2 80 c d ° d ° e f g h ° ∑ ° i j k l ∑ 8 628 Mediothek a Mehrzweckraum a 2 78 b c d ∑ 2 156 ° b Materialraum a b c d ∑ ° ∑ Kurs-(Gruppen-)rauma 2 54 b c d Turnhalle a 1 163 Mehrzweck° e f g h ° b halle ° i j k l ∑ 2 108 ° c Sprachlabor/Medienr. a b c d ∑ ° ∑ 1 163 Lehr-/Übungs-/De- a b c d Schwimmbad a ° monstrationsraum e f g h ° b ° i j k l ∑ ° ∑ Sammlung+Vorber. a b c d Außensportanl. a ° e f g h ∑ ° b Hauswirtschaft a b c d ° ∑ ° e f g h Schulhof a ° i j k l ∑ ° b Hauswirt. Nebenrauma b c d ∑ ° ∑ Technik-/Werkraum a b c d Aula a 1 175 ° e f g h ° b ° i j k l ∑ ° ∑ 1 175 Technik Nebenraum a b c d ∑ Forum a Computerfachraum a b c d ∑ ° b Computer Nebenrauma b c d ∑ ° ∑ Textiles Gestalten a b c d ∑ Musikraum a b c d ∑ Musik Nebenraum a b c d ∑ Kunstraum a b c d ∑ Kunst Nebenraum a b c d ∑ Weitere Nebenräume a 1 40 b 1 33 c 1 23 d ∑ 3 96 Lehrmittelraum a b c d ∑ 8 Lager-/Abstellraum a b c d ∑ 7 Schüleraufenthaltsr. a b c d ∑ Ganztagsbereich a 4 78 b c d ∑ 4 312 ohne Nebenräume 4 Lehrerbereich a 1 123 b 1 24 c 1 13 d 3 ° e f g h 2 2 ° i j k l ∑ 3 160 0 Geschäftszimmer a 1 18 b c d ∑ 1 18 Sonstige Verwaltung a 2 19 b 1 10 c d ° e f g h ∑ 3 48 Anlage 3 1 Schulraumbestand Schulzentrum Baujahr: 1967-71 148 156 334 242 561 1 460 460 78 264 52 477 96 132 238 55 85 1.315 970 151 185 Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 43 40 36 16 7 1 IFR 522 2.000 2.000 LVR 1.205 5 5 NF 238 55 1.306 970 151 185 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Bibliothek a ° b ° c ° d ° ∑ 5 536 Mediothek a ° b ° ∑ Turnhalle a 5 400 ° b ° c ° ∑ 5 2.000 Schwimmbad a ° b ° ∑ Außensportanl. a ° b ° ∑ Schulhof a ° b ° ∑ Aula a ° b ° ∑ 1 460 Forum a ° b ° ∑ AB 4.780 369 72 2 40 23 5 12 1 FR 659 Zahl qm 224 13.920 36 1.272 16 829 9 238 5 536 Sportbereich Turnhalle (SB) Schwimmbad (SB) Außensportanlage (SB) Weitere Räume bzw. Flächen Schulhof (W R/F) Aula (W R/F) Forum (W R/F) KuR 3.067 1.205 148 334 561 78 264 477 1.400 85 1.315 Raumart Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F): Räume Nebenflächen (NF) insg.: Informationsbereich Lehrmittelraum (IFR) Bibliothek (IFR) Mediothek (IFR) Lager- und Abstellraum (IFR) Lehrer- und Verwaltungsbereich Lehrerbereich (LVR) Geschäftszimmer (LVR) Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR) KR qm 10.513 5.439 3.436 238 1.400 6.046 659 4.780 369 238 Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-, Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume Schulname: Schulzentrum Ort: Wesseling Straße: Schwarzdornweg Raumart Zahl Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.: 132 Klassenräume (KR) insg.: 81 Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.: 43 Kursräume (KuR) insg.: 7 Aufenthaltsräume/SKG/Ganztag (AB) insg.: 1 Allgemeiner Unterrichtsbereich 92 Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR) 13 Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR) 68 Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR) 4 Kurs-(Gruppen-)raum (KuR) 7 Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR) Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich 39 Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR) 15 Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR) 2 Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR) 5 Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR) 7 Raum für textiles Gestalten (FR) 1 Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR) 4 Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR) 5 Aufenthaltsbereich/Ganztagsbereich 1 Schüleraufenthaltsraum (AB) 1 Ganztagsbereich (AB) Unterricht < 60 qm a b c d ° e f g h ° i j k l ∑ 13 Unterricht ≥ 60 qm a b c d ° e f g h ° i j k l ∑ 68 Mehrzweckraum a b c d ∑ 4 Materialraum a b c d ∑ 3 Kurs-(Gruppen-)rauma b c d ° e f g h ° i j k l ∑ 7 Sprachlabor/Medienr. a b c d ∑ Lehr-/Übungs-/De- a b c d ° monstrationsraum e f g h ° i j k l ∑ 15 Sammlung+Vorber. a b c d ° e f g h ∑ 9 Hauswirtschaft a b c d ° e f g h ° i j k l ∑ 2 Hauswirt. Nebenrauma b c d ∑ 6 Technik-/Werkraum a b c d ° e f g h ° i j k l ∑ 5 Technik Nebenraum a b c d ∑ 7 Computerfachraum a b c d ∑ 7 Computer Nebenrauma b c d ∑ Textiles Gestalten a b c d ∑ 1 Musikraum a b c d ∑ 4 Musik Nebenraum a b c d ∑ 1 Kunstraum a b c d ∑ 5 Kunst Nebenraum a b c d ∑ 2 Weitere Nebenräume a b c d ∑ 8 Lehrmittelraum a b c d ∑ 9 Lager-/Abstellraum a b c d ∑ 2 Schüleraufenthaltsr. a b c d ∑ 1 Ganztagsbereich a b c d ∑ Lehrerbereich a b c d ° e f g h ° i j k l ∑ 23 Geschäftszimmer a b c d ∑ 5 Sonstige Verwaltung a b c d ° e f g h ∑ 12 Anlage 3 2 Schulraumbestand Schulzentrum Zentraleinheit Baujahr: Raumart Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F): Räume Nebenflächen (NF) insg.: Informationsbereich Lehrmittelraum (IFR) Bibliothek (IFR) Mediothek (IFR) Lager- und Abstellraum (IFR) Lehrer- und Verwaltungsbereich Lehrerbereich (LVR) Geschäftszimmer (LVR) Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR) 1971 Zahl 97 28 9 6 2 qm 5.661 1.140 491 110 358 1 11 6 3 2 23 417 279 83 55 1 460 Sportbereich Turnhalle (SB) Schwimmbad (SB) Außensportanlage (SB) Weitere Räume bzw. Flächen Schulhof (W R/F) Aula (W R/F) Forum (W R/F) 1 460 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Bibliothek a 1 320 ° b 1 38 ° c ° d ° ∑ 2 358 Mediothek a ° b ° ∑ Turnhalle a ° b ° c ° ∑ Schwimmbad a ° b ° ∑ Außensportanl. a ° b ° ∑ Schulhof a ° b ° ∑ Aula a 1 460 Oktogon ° b (innen) ° ∑ 1 460 Forum a ° b ° ∑ Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 38 28 IFR NF 1 AB FR 0 KuR 9 11 LVR 10 KR Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-, Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume Schulname: Zentraleinheit Schulzentrum Ort: Wesseling Straße: Schwarzdornweg Raumart Zahl qm Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.: 49 3.613 Klassenräume (KR) insg.: 10 600 Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.: 38 2.928 Kursräume (KuR) insg.: Aufenthaltsräume/SKG/Ganztag (AB) insg.: 1 85 Allgemeiner Unterrichtsbereich 13 831 Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR) 4 196 Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR) 6 404 Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR) 3 231 Kurs-(Gruppen-)raum (KuR) Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR) Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich 35 2.697 Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR) 15 1.205 Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR) 2 148 Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR) 5 334 Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR) 4 284 Raum für textiles Gestalten (FR) 1 78 Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR) 4 264 Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR) 4 384 Aufenthaltsbereich/Ganztagsbereich 1 85 Schüleraufenthaltsraum (AB) 1 85 Ganztagsbereich (AB) Unterricht < 60 qm a 1 52 b 3 48 c d ° e f g h ° i j k l ∑ 4 196 Unterricht ≥ 60 qm a 2 62 b 1 65 c 2 67 d 1 81 ° e f g h ° i j k l ∑ 6 404 Mehrzweckraum a 3 77 b c d ∑ 3 231 Materialraum a 3 24 b c d ∑ 3 72 Kurs-(Gruppen-)rauma b c d ° e f g h ° i j k l ∑ Sprachlabor/Medienr. a b c d ∑ Lehr-/Übungs-/De- a 4 88 b 4 59 c 2 111 d 1 80 ° monstrationsraum e 2 77 f 1 86 g 1 75 h ° i j k l ∑ 15 1.205 Sammlung+Vorber. a 2 153 b 1 124 c 2 23 d 2 15 ° e 2 8f g h ∑ 9 522 Hauswirtschaft a 2 74 b c d ° e f g h ° i j k l ∑ 2 148 Hauswirt. Nebenrauma 2 50 b 4 14 c d ∑ 6 156 Technik-/Werkraum a 2 74 b 1 58 c 1 51 d 1 77 ° e f g h ° i j k l ∑ 5 334 Technik Nebenraum a 2 50 b 2 35 c 3 24 d ∑ 7 242 Computerfachraum a 2 80 b 1 76 c 1 48 d ∑ 4 284 Computer Nebenrauma b c d ∑ Textiles Gestalten a 1 78 b c d ∑ 1 78 Musikraum a 2 80 b 2 52 c d ∑ 4 264 Musik Nebenraum a 1 52 b c d ∑ 1 52 Kunstraum a 4 96 b c d ∑ 4 384 Kunst Nebenraum a 2 48 b c d ∑ 2 96 Weitere Nebenräume a b c d ∑ Lehrmittelraum a 2 12 b 2 23 c 2 20 d ∑ 6 110 Lager-/Abstellraum a 1 23 b c d ∑ 1 23 Schüleraufenthaltsr. a 1 85 b c d ∑ 1 85 Ganztagsbereich a b c d ∑ Lehrerbereich a 1 135 b 1 38 c 2 27 d 2 26 ° e f g h ° i j k l ∑ 6 279 Geschäftszimmer a 1 26 b 1 27 c 1 30 d ∑ 3 83 Sonstige Verwaltung a 1 28 b 1 27 c d ° e f g h ∑ 2 55 Anlage 3 3 Schulraumbestand Schulzentrum Hauptschule Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling IFR LVR NF AB FR KuR KR Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-, Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume Schulname: Wilhelm-Busch-Schule Baujahr: 1970 Ort: Wesseling Straße: Schwarzdornweg Raumprogramm nach aktuellem Planungsstand Raumart Zahl qm Raumart Zahl qm Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.: 39 3.922 Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F): 56 4.536 Klassenräume (KR) insg.: 28 1.932 Räume Nebenflächen (NF) insg.: 6 108 Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.: 4 437 Informationsbereich 2 219 Kursräume (KuR) insg.: 7 238 Lehrmittelraum (IFR) 1 104 Aufenthaltsräume/SKG/Ganztag (AB) insg.: 1.315 Bibliothek (IFR) 1 115 Allgemeiner Unterrichtsbereich 36 2.308 Mediothek (IFR) Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR) Lager- und Abstellraum (IFR) Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR) 28 1.932 Lehrer- und Verwaltungsbereich 9 287 Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR) 1 138 Lehrerbereich (LVR) 6 222 Kurs-(Gruppen-)raum (KuR) 7 238 Geschäftszimmer (LVR) 1 33 Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR) Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR) 2 32 Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich 3 299 Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR) Sportbereich Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR) Turnhalle (SB) Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR) Schwimmbad (SB) Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR) 2 206 Außensportanlage (SB) Raum für textiles Gestalten (FR) Weitere Räume bzw. Flächen Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR) Schulhof (W R/F) Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR) 1 93 Aula (W R/F) Aufenthaltsbereich/Ganztagsbereich 1.315 Forum (W R/F) Schüleraufenthaltsraum (AB) Ganztagsbereich (AB) 1.315 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Unterricht < 60 qm a b c d Bibliothek a 1 115 ° e f g h ° b ° i j k l ∑ ° c Unterricht ≥ 60 qm a 28 69 b c d ° d ° e f g h ° ∑ 1 115 ° i j k l ∑ 28 1.932 Mediothek a Mehrzweckraum a 1 138 b c d ∑ 1 138 ° b Materialraum a b c d ∑ ° ∑ Kurs-(Gruppen-)rauma 7 34 b c d Turnhalle a ° e f g h ° b ° i j k l ∑ 7 238 ° c Sprachlabor/Medienr. a b c d ∑ ° ∑ Lehr-/Übungs-/De- a b c d Schwimmbad a ° monstrationsraum e f g h ° b ° i j k l ∑ ° ∑ Sammlung+Vorber. a b c d Außensportanl. a ° e f g h ∑ ° b Hauswirtschaft a b c d ° ∑ ° e f g h Schulhof a ° i j k l ∑ ° b Hauswirt. Nebenrauma b c d ∑ ° ∑ Technik-/Werkraum a b c d Aula a ° e f g h ° b ° i j k l ∑ ° ∑ Technik Nebenraum a b c d ∑ Forum a Computerfachraum a 2 103 b c d ∑ 2 206 ° b Computer Nebenrauma b c d ∑ ° ∑ Textiles Gestalten a b c d ∑ Musikraum a b c d ∑ Musik Nebenraum a b c d ∑ Kunstraum a 1 93 b c d ∑ 1 93 (Neubau) Kunst Nebenraum a b c d ∑ Weitere Nebenräume a 6 18 b c d ∑ 6 108 Lehrmittelraum a 1 104 b c d ∑ 1 104 28 Lager-/Abstellraum a b c d ∑ Schüleraufenthaltsr. a b c d ∑ Ganztagsbereich a b c d ∑ 1.315 (Neubau) Lehrerbereich a 1 52 b 5 34 c d 9 ° e f g h 7 6 4 ° i j k l ∑ 6 222 2 0 Geschäftszimmer a 1 33 b c d ∑ 1 33 Sonstige Verwaltung a 2 16 b c d ° e f g h ∑ 2 32 Anlage 3 4 Schulraumbestand Schulzentrum Realschule Baujahr: qm 1.320 1.249 71 Raumart Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F): Räume Nebenflächen (NF) insg.: Informationsbereich Lehrmittelraum (IFR) Bibliothek (IFR) 1.249 Mediothek (IFR) 255 Lager- und Abstellraum (IFR) 994 Lehrer- und Verwaltungsbereich Lehrerbereich (LVR) Geschäftszimmer (LVR) Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR) 71 Sportbereich Turnhalle (SB) Schwimmbad (SB) 71 Außensportanlage (SB) Weitere Räume bzw. Flächen Schulhof (W R/F) Aula (W R/F) Forum (W R/F) qm 1.689 24 87 24 63 9 6 258 222 3 36 Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 0 0 2 4 IFR LVR 36 9 1 NF 222 19 AB 24 24 FR 71 Zahl 35 2 4 2 2 KuR 994 KR 255 1967 Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Bibliothek a 1 38 ° b 1 25 ° c ° d ° ∑ 2 63 Mediothek a ° b ° ∑ Turnhalle a ° b ° c ° ∑ Schwimmbad a ° b ° ∑ Außensportanl. a ° b ° ∑ Schulhof a ° b ° ∑ Aula a ° b ° ∑ Forum a ° b ° ∑ Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-, Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume Schulname: Albert-Einstein-Realschule Ort: Wesseling Straße: Schwarzdornweg Raumart Zahl Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.: 20 Klassenräume (KR) insg.: 19 Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.: 1 Kursräume (KuR) insg.: Aufenthaltsräume/SKG/Ganztag (AB) insg.: Allgemeiner Unterrichtsbereich 19 Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR) 5 Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR) 14 Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR) Kurs-(Gruppen-)raum (KuR) Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR) Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich 1 Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR) Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR) Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR) Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR) 1 Raum für textiles Gestalten (FR) Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR) Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR) Aufenthaltsbereich/Ganztagsbereich Schüleraufenthaltsraum (AB) Ganztagsbereich (AB) Unterricht < 60 qm a 5 51 b c d ° e f g h ° i j k l ∑ 5 Unterricht ≥ 60 qm a 14 71 b c d ° e f g h ° i j k l ∑ 14 Mehrzweckraum a b c d ∑ Materialraum a b c d ∑ Kurs-(Gruppen-)rauma b c d ° e f g h ° i j k l ∑ Sprachlabor/Medienr. a b c d ∑ Lehr-/Übungs-/De- a b c d ° monstrationsraum e f g h ° i j k l ∑ Sammlung+Vorber. a b c d ° e f g h ∑ Hauswirtschaft a b c d ° e f g h ° i j k l ∑ Hauswirt. Nebenrauma b c d ∑ Technik-/Werkraum a b c d ° e f g h ° i j k l ∑ Technik Nebenraum a b c d ∑ Computerfachraum a 1 71 b c d ∑ 1 Computer Nebenrauma b c d ∑ Textiles Gestalten a b c d ∑ Musikraum a b c d ∑ Musik Nebenraum a b c d ∑ Kunstraum a b c d ∑ Kunst Nebenraum a b c d ∑ Weitere Nebenräume a 2 12 b c d ∑ 2 Lehrmittelraum a 2 12 b c d ∑ 2 Lager-/Abstellraum a b c d ∑ Schüleraufenthaltsr. a b c d ∑ Ganztagsbereich a b c d ∑ Lehrerbereich a 1 71 b 1 51 c 1 23 d 1 35 ° e 1 20 f 1 22 g h ° i j k l ∑ 6 Geschäftszimmer a b c d ∑ Sonstige Verwaltung a 1 14 b 1 12 c 1 10 d ° e f g h ∑ 3 Anlage 3 5 Schulraumbestand Schulzentrum Gymnasium Baujahr: Raumart Räume/Fläche insg. (ohne Sport u. W R/F): Räume Nebenflächen (NF) insg.: Informationsbereich Lehrmittelraum (IFR) Bibliothek (IFR) Mediothek (IFR) Lager- und Abstellraum (IFR) Lehrer- und Verwaltungsbereich Lehrerbereich (LVR) Geschäftszimmer (LVR) Sonstiger Verwaltungsbereich (LVR) 1969 Zahl 36 qm 2.034 1 32 1 11 5 1 5 32 344 247 35 62 Sportbereich Turnhalle (SB) Schwimmbad (SB) Außensportanlage (SB) Weitere Räume bzw. Flächen Schulhof (W R/F) Aula (W R/F) Forum (W R/F) Projektgruppe BILDUNG und REGION, Bonn Bibliothek a ° b ° c ° d ° ∑ Mediothek a ° b ° ∑ Turnhalle a ° b ° c ° ∑ Schwimmbad a ° b ° ∑ Außensportanl. a ° b ° ∑ Schulhof a ° b ° ∑ Aula a ° b ° ∑ Forum a ° b ° ∑ Schulentwicklungsplan Stadt Wesseling 24 0 0 0 1 FR AB NF IFR LVR 0 KuR 11 KR Klassen-, Fach-, Kurs-, Aufenthalts-, Neben-, Informations-, Lehrer- und Verwaltungsräume Schulname: Käthe-Kollwitz-Gymnasium Ort: Wesseling Straße: Schwarzdornweg Raumart Zahl qm Klassen-/Fach-/Mehrzweck-/Kursräume insg.: 24 1.658 Klassenräume (KR) insg.: 24 1.658 Fach-/Mehrzweckräume (FR) insg.: Kursräume (KuR) insg.: Aufenthaltsräume/SKG/Ganztag (AB) insg.: Allgemeiner Unterrichtsbereich 24 1.658 Unterrichtsraum (kleiner als 60 qm) (KR) 4 208 Unterrichtsraum (60 qm und größer) (KR) 20 1.450 Mehrzweckraum (ohne Nebenflächen) (FR) Kurs-(Gruppen-)raum (KuR) Sprachlabor/Medienraum (ohne Nebenflächen) (FR) Naturwissenschaftl., techn., musischer Bereich Lehr-/Übungs-/Demonstrationsraum (ohne Nebenflächen) (FR) Hauswirtschaft (ohne Nebenflächen) (FR) Technik-/Werkraum (ohne Nebenflächen) (FR) Computerfachraum (ohne Nebenflächen) (FR) Raum für textiles Gestalten (FR) Musikraum (ohne Nebenflächen) (FR) Kunstraum (ohne Nebenflächen) (FR) Aufenthaltsbereich/Ganztagsbereich Schüleraufenthaltsraum (AB) Ganztagsbereich (AB) Unterricht < 60 qm a 4 52 b c d ° e f g h ° i j k l ∑ 4 208 Unterricht ≥ 60 qm a 16 74 b 3 66 c 1 68 d ° e f g h ° i j k l ∑ 20 1.450 Mehrzweckraum a b c d ∑ Materialraum a b c d ∑ Kurs-(Gruppen-)rauma b c d ° e f g h ° i j k l ∑ Sprachlabor/Medienr. a b c d ∑ Lehr-/Übungs-/De- a b c d ° monstrationsraum e f g h ° i j k l ∑ Sammlung+Vorber. a b c d ° e f g h ∑ Hauswirtschaft a b c d ° e f g h ° i j k l ∑ Hauswirt. Nebenrauma b c d ∑ Technik-/Werkraum a b c d ° e f g h ° i j k l ∑ Technik Nebenraum a b c d ∑ Computerfachraum a b c d ∑ Computer Nebenrauma b c d ∑ Textiles Gestalten a b c d ∑ Musikraum a b c d ∑ Musik Nebenraum a b c d ∑ Kunstraum a b c d ∑ Kunst Nebenraum a b c d ∑ Weitere Nebenräume a b c d ∑ Lehrmittelraum a b c d ∑ Lager-/Abstellraum a 1 32 b c d ∑ 1 32 Schüleraufenthaltsr. a b c d ∑ Ganztagsbereich a b c d ∑ Lehrerbereich a 1 126 b 1 25 c 2 35 d 1 26 ° e f g h ° i j k l ∑ 5 247 Geschäftszimmer a 1 35 b c d ∑ 1 35 Sonstige Verwaltung a 1 20 b 1 18 c 3 8 d ° e f g h ∑ 5 62