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Info GB (Anlage zur Info GB Info 53/2013)

Daten

Kommune
Kreis Euskirchen
Größe
2,7 MB
Datum
19.11.2013
Erstellt
07.11.13, 12:01
Aktualisiert
07.11.13, 12:01

Inhalt der Datei

BRW Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft GmbH Roitzheimer Str. 37-39 53879 Euskirchen Hubertusplatz 1 50126 Bergheim Uerdinger Str. 11-13 47799 Krefeld Tel.: 02251 9491-0 Fax: 02251 9491-31 Tel.: 02271 9866-0 Fax: 02271 98666-29 Tel.: 02151 65742-46 Fax: 02151 65742-48 ABSCHLUSSBERICHT Potenzialanalyse für Schülerinnen der 8. Klassen an Förderschulen, Hauptschulen und Realschulen des Kreises Euskirchen im Schuljahr 2012/2013 Kreis EUSKUECHEM 4wi »miiku*t ^ QRW ^ Blldungslnstttut der Y Rheini; Rheinischen Wirtschaft Bildunc Inhalt 1. PROJEKTDATEN 2 2. PROJEKTVORBEREITUNG 3 3. PROJEKTDURCHFÜHRUNG 4 4. EVALUATIONEN 6 4.1 Schülerevaluation 6 4.2 Elternevaluation 9 4.3 Lehrerevaluation 12 5. PROJEKTFÖRDERNDE FAKTOREN 18 6. PROJEKTHEMMENDE FAKTOREN 18 7. AUSBLICK 19 * Zur besseren Lesbarkeit wird auf die parallele Verwendung der weiblichen und männlichen Schreibweise verzichtet. Beim Bezug auf Personengruppen sind dennoch immer Personen beiderlei Geschlechts gemeint. Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft GmbH 1. Projektdaten Im Rahmen einer Freihändigen Ausschreibung erhielt das Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft am 27. März 2013 den Zuschlag für die Durchführung des Projektes „Potenzialana lyse des Kreises Euskirchen", das sich an Förder-, Haupt- und Realschüler des Kreises Euskir chen richtet. Das Projekt wurde im Zeitraum vom 13. Mai 2013 bis zum 04. Juli 2013 an 2 Förderschulen, 2 Hauptschulen und 3 Realschulen des Kreises Euskirchen durchgeführt. Teilgenommene Förderschulen des Kreises Euskirchen Testung getestete Schüler Don Bosco Schule, Euskirchen 03.06.2013 9 Hermann Josef Haus, Förderschule Kall Urft 12.06.2013 15 Name der Schule Teilgenommene Hauptschulen des Kreises Euskirchen Name der Schule Hauptschule Hellenthal Hauptschule Schieiden Testung getestete Schüler 29.05.2013 42 13.06.2013 27 Teilgenommene Realschulen des Kreises Euskirchen Testung getestete Schüler Realschule Zülpich 13.05.-15.05.2013 73 Realschule Bad Münstereifel 24.06.-26.06.2013 90 Realschule Schieiden 02.07-04.07.2013 82 Name der Schule Insgesamt wurden 338 Schüler (24 Förderschüler, 68 Hauptschüler und 246 Realschüler) im Rahmen der Potenzialanalyse getestet. Die Abweichung der von den Schulen gemeldeten Schüler und den tatsächlich am Testtag anwesenden Schüler war sehr gering. Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft GmbH 2. Projektvorbereitung Nachdem die teilnehmenden Schulen feststanden, nahm das BRW zu den jeweiligen Schulen selbstständig Kontakt auf. Die räumlichen Ressourcen der Schulen wurden aufgenommen und bei der terminlichen Planung von Seiten des BRW beachtet. Die Terminwünsche der Schulen zum Durchführungszeitraum der Potenzialanalyse fanden weitestgehend Berücksich tigung. Neben den Durchführungsterminen wurden mit den Schulen Elternabende vereinbart. Die Vorstellung der Potenzialanalyse für die Erziehungsberechtigten erfolgte mit einer eigens hierfür entwickelten "PowerPoint-Präsentation". Ein Mitarbeiter des BRW stand den Eltern für Fragen zur Verfügung und stellte die notwendigen Dokumente (Datenschutzerklärung usw.) vor. Die Projektleitung stand in ständigem Kontakt zu den Ansprechpartnern der Schulen. Unmit telbar vor dem jeweiligen Durchführungstermin wurden die betreffenden Schulen nochmals kontaktiert und notwendige letzte Abstimmung getroffen. Die von den einzelnen Schulen zu leistenden organisatorischen Vorarbeiten wurden erfüllt. Der Raumbedarf, die Ausstattung der Räume sowie die Lage der Klassen ließen einen reibungslosen Ablauf zu. Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft GmbH 3. Projektdurchführung Da das Projekt drei unterschiedliche Zielgruppen beinhaltete, wurden auch drei auf diese abgestimmte Ablaufpläne entwickelt: Testtag Förderschulen Der Testtag begann mit der Begrüßung der Schüler. Im Anschluss daran wurde der geplante Tagesablauf It. Konzept problemlos realisiert: Folgende standardisierte Testverfahren kamen zum Einsatz: > Ein Berufsinteressentest - der Allgemeine Interessen-Struktur-Test (AIST-R) > • • • • Hamet2 - Modul 1 (Berufliche Basiskompetenzen) Malen (Werkzeugeinsatz und -Steuerung) Linien fortsetzen (Wahrnehmung und Symmetrie) Maße (Messgenauigkeit und Präzision) Schrauben (Routine und Tempo) > Hamet2 - Modul 3 (Soziale Kompetenz) • PC-Simulation zum Umgang mit Kritik und Kunden • Gruppenaufgabe (Wohngemeinschaft) Testtag Hauptschulen Der Testtag begann mit der Begrüßung der Schüler. Im Anschluss daran wurde der geplante Tagesablauf It. Konzept problemlos realisiert: Folgende standardisierte Testverfahren kamen zum Einsatz: > Ein Konzentrationstest - Aufmerksamkeits- und Konzentrationstest (D2-R) > Ein Berufsinteressentest - der Allgemeine Interessen-Struktur-Test (AIST-R) > Ein Logik-/ Intelligenztest - Grundintelligenztest Skala 2 - Revision (CFT 20-R) > Ein Test zum sprachlichen Verständnis - Wortschatz (WS-R) > Ein Test zum mathematisch-logischen Verständnis - Zahlenfolgen (ZS-R) > Hamet2 - Modul 1 (Berufliche Basiskompetenzen) • Malen (Werkzeugeinsatz und -Steuerung) • Linien fortsetzen (Wahrnehmung und Symmetrie) Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft GmbH > Hamet2 - Modul 3 (Soziale Kompetenz) • PC-Simulation zum Umgang mit Kritik und Kunden • Gruppenaufgabe (Wohngemeinschaft) Testtag Realschulen Der Testtag begann mit der Begrüßung der Schüler. Im Anschluss daran wurde der geplante Tagesablauf It. Konzept problemlos realisiert: Folgende standardisierte Testverfahren kamen zum Einsatz: > Ein Konzentrationstest - Aufmerksamkeits- und Konzentrationstest (D2-R) > Ein Berufsinteressentest - der Allgemeine Interessen-Struktur-Test (AIST-R) > Ein Logik-/ Intelligenztest - Grundintelligenztest Skala 2 - Revision (CFT 20-R) > Ein Test zum sprachlichen Verständnis - Wortschatz (WS-R) > Ein Test zum mathematisch-logischen Verständnis - Zahlenfolgen (ZS-R) > Ein Test zur Planungs- und Organisationsfähigkeit (Postkorb - Profil-AC) > Hamet2 - Modul 1 (Berufliche Basiskompetenzen) • Malen (Werkzeugeinsatz und -Steuerung) • Spiegelbilder (Wahrnehmung und Symmetrie) > Hamet2 - Modul 3 (Soziale Kompetenz) • Gruppenaufgabe (Wohngemeinschaft) Am Ende der Potenzialanalyse für Förder-, Hauptschüler und Realschüler fand mit jedem ein zelnen Schüler ein Abschlussgespräch statt, um das Ergebnis der Tests umfassend zu erläu tern. Nach der Durchführung der Potenzialanalyse erhielten die Schulen die Ergebnisse der Tes tung ausgedruckt und auf eine CD gebrannt. Die für die Potenzialanalyse Verantwortlichen in den Schulen (Schulleiter oder Berufswahlkoordinatoren) erhielten einen Evaluationsbogen, den sie nach der Durchsicht der Ergebnisse ausfüllen sollten. In Abschlussgesprächen mit den Schulen konnte bei Bedarf im Anschluss das durchgeführte Projekt reflektiert werden. Der Rücklauf der Lehrerevaluationsbögen gestaltete sich als zumeist problemlos. Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft GmbH 4. Evaluationen 4.1 Schülerevaluation Der folgende Evaluationsbogen sollte am Ende des Abschlussgespräches von den Schülern auf freiwilliger Basis ausgefüllt werden: Liebe Schülerin, lieber Schüler, Deine persönliche Meinung bedeutet uns viel. Unseren Potentialcheck wollen wir für Dich so nutzbringend wie möglich gestalten und die Qualität unserer Arbeit ständig verbessern. Mit der Beantwortung der folgenden Fragen hilfst Du uns, diese Ziele erreichen zu können. Bitte lies alle Frage in Ruhe durch und beantworte sie dann ehrlich. Dein Name/Vorname (freiwillig): weiblich D Dein Geschlecht: männlich D Dein Alter: Dein Berufswunsch: Deine Schule: Datum: Dein Eindruck vom Potentialcheck Wie fühlst Du Dich nach diesem Tag? (1 = sehr gut 5 = sehr schlecht) Wie hat Dir der Potentialcheck gefallen? (1 = sehr gut 5 = sehr schlecht) Fragen zur Durchführung der Testaufgaben Wurde der Tagesablauf durch die Testpersonen ausreichend erklärt? (1 = sehr gut 5 = sehr schlecht) Wie gut hast Du die Erklärungen der Aufgabenstellungen verstanden? (1 = sehr gut 5 = sehr schlecht) Fragen zum Abschlussgespräch Wie hat Dir das Abschlussgespräch gefallen? (1 = sehr gut 5 = sehr schlecht) Wie gut hast Du die Erklärungen der Testergebnisse verstanden? (1 = sehr gut 5 = sehr schlecht) Hast Du Anregungen für Deine zukünftige Berufswahl bekommen? (1 = sehr viel 5 = sehr wenig) Weißt Du nun, wie Du die Testergebnisse für Deine weitere berufliche und persönli che Planung nutzen kannst? (1 = sehr gut 5 = sehr schlecht) Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft GmbH Deine Gesamtbewertung Was fandest Du an dem heutigen Tag besonders gut, was besonders verbesserungswürdig? (1 = sehr gut 5 = sehr schlecht) Die Testaufgaben Die Beratung im Abschlussgespräch Dass ich von Mitarbeitern eines Bildungsinstitutes getestet und beraten wurde Dass die Eltern die Möglichkeit hatten, mit am Gespräch teilzunehmen Dass die Lehrer die Möglichkeit hatten, mit am Gespräch teilzunehmen Sonstiges: Vielen Dank für Deine Mitarbeit Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft GmbH 5 ~5~ Fragebogen Schüler Projekt: Gesamtauswertung Bl*w Potenaalanalyse fürScriler/irnen an Förder-, Haupt- ird RealscbJen des Kreises EiekirchenimSchüjahr 2012/2013 Schule: Gen^nschaftshauatschüe Hellerthal, GemeirBchaftshaLptschJe Scheiden, Don Bosco FörderschJe Euskirchen, Private kath. Erziehungim HenTBrrKJosef-Haus KalMJ rft, Ftealscrüe Bad MirBtereifel, RealschJe Scheiden, Karl-vcrhÜJbBnberqer-RealschJe Züpich Abqeqebene Evaluationsbogen _ r» •_••• Getestete Schuler 255 75% .»-«» 338 Mittel 1 2 3 4 Surms 5 wert Dein Eindruck vom Potentialcheck 254 | 2,02 191 | 1,98 5 1 | 253 | 1,52 124| 100| 21 | 6 2 I 253 1,66 Wie hat Dir das Abschlussgespräch gefallen? (1 = sehr gut 5 = sehr schlecht) 137 95 | 11 8 3 254 1,60 Wie gut hast Du dte Erklärungen der Testergebnisse verstanden? 150| 83 | 14 3 « 254 1,54 30| 26 | 6 2 1 65 1,74 1 254 1,79 Wie fühlst Du Dich nach diesem Tag? (1=sehrgU Wie hat Dir der Potentialcheck gefallen? (1=sehrgU 56 | 1511 36 | 8 | 3| 47 | 107| 31 | » o 152| 78 | 17 | 5 = sehr schlecht) 5 = sehr scrtecht) Fragen zur Durchfühnjng der Testaufgaben Wurde der Tagesablauf durch die Testpersonen ausreichend erklärt? (1 =serrgU 5 = sehr schlecht) Wie gut hast Du dte Erklärungen der Aufgabenstellungen verstanden? (1 = sehr gut 5 = sehr schlecht) Fragen zum Abschlussgespräch (1 = sehr gut 5 = sehr schlecht) Hast Du Anregungen für Deine zukünftige Berufswahl bekommen? (1 =sehrgut 5 = seh schlecht) Weißt Du nun, wie Du dte Testergebnisse für Deine weitere berufliche und persönliche Planung nutzen kannst? (1 =sehrgut 5 = sehr schlecht) 100 117 28 8 Deine Gesamtbewertung Was fandest Du an dem heutigen Tag besonders gut was besonders verbesserungswürdig? (1=serrgit 5 = seh schlecht) Die Testaufgaben 48 134 54 5 1 242 2,08 Die Beratung im Abschlussgespräch 142 79 18 4 0 243 1,52 Dass ich von Mitarbeitern eines Bildungsinstitutes getestet und beraten wurde 87 125 24 6 1 243 1,80 Dass die Ehern mit am Gespräch teilnehmen konnten Dass die Lehrer mit am Gesprach teilnehmen konnten 101 78 36 10 12 237 1,96 39 46 77 16 35 178 3,38 SnrtKtkies: Violen nank fiir Deine Mitarbeit! Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft GmbH Von allen getesteten Schülern (338) bekamen wir 75% der Evaluationsbogen zurück. Die Zufriedenheit der Schüler am Potentialcheck lässt sich am Mittelwert der abgefragten Items ablesen, der sich im Schnitt zwischen 1,52 und 2,08 bewegte. Ein Ausreißer nach unten mit 3,38 bezog sich auf die Anwesenheit der Lehrer am Abschlussgespräch. Als besonders positiv dagegen wurde die Beratung im Abschlussgespräch mit 1,52 angesehen. Die Schüler erlebten den Tag als zwar anstrengend, aber auch gewinnbringend. In der kon kreten Testsituation, aber auch im anschließenden Abschlussgespräch gelang des den BRWMitarbeitern eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, die es ermöglichte, losgelöst vom konkreten Schulalltag die Themen „Berufswahl, schulische Laufbahnplanung, Praktikumspla nung und die weitere Lebensplanung" zu bearbeiten und konkrete Handlungsschritte festzu halten. 4.2 Elternevaluation Der folgende Evaluationsbogen konnte am Ende des Abschlussgespräches von den Eltern auf freiwilliger Basis ausgefüllt werden: Sehr geehrte Eltern, Ihre persönliche Meinung bedeutet uns viel. Unseren Potentialcheck wollen wir für Ihre Kin der so nutzbringend wie möglich gestalten und die Qualität unserer Arbeit ständig verbes sern. Mit der Beantwortung der folgenden Fragen helfen Sie uns, diese Ziele erreichen zu können. Bitte lesen Sie alle Frage in Ruhe durch und antworten Sie dann ehrlich. Ihr Name (freiwillig): Name der Schule: Datum: Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft GmbH Qualität des Elterninformationsabends in der Schule Haben Sie am Elternabend in der Schule teilgenommen? Ja • Nein • Wenn ja, bitte beantworten Sie folgende Fragen: Erhielten Sie durch die Schule frühzeitige Informationen über den Potentialcheck (Informationsblätter, Einladungsschreiben)? (1 = sehr frühzeitig 5 = sehr spät) Wurden die Inhalte des Potentialchecks durch den/die BRW-Mitarbeiter/-in ausrei 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 chend erklärt? (1 = sehr gut 5 = sehr schlecht) Waren die Erklärungen verständlich, sodass Sie den Zweck des Potentialchecks ver standen haben? (1 = verständlich 5 = wenig verständlich) Wurden alle Fragen ausführlich beantwortet? (1 = sehr ausführlich 5 = wenig ausführlich) Qualität des Abschlussgespräches Wurden die Ergebnisse Ihres Kindes durch den /die BRW-Mitarbeiter/in für Sie ver ständlich dargestellt? (1 = sehr verständlich 5 = wenig verständlich) Wurde der berufliche Bezug der Übungen erklärt? (1 = sehr gute Erklärung 5 = sehr schlechte Erklärung) Wurden Ihrem Kind Vorschläge unterbreitet, um weitere berufliche Erfahrungen zu sammeln (z. B. Praktikum)? (1 = sehr viele 5 = sehr wenige) Wie beurteilen Sie die Gesprächsatmosphäre? (1 = sehr angenehm 5= sehr unangenehm) Wurden Ihre Fragen ausführlich beantwortet? (1 = sehr ausführlich 5 = wenig ausführlich) Würden Sie den Potentialcheck anderen Eltern weiterempfehlen? Ja Nein Vielen Dank für Ihre Mitarbeit Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft GmbH 10 Fragebogen Eltern Projekt: Gesamtauswertung BlRW Potenzialanalyse fürSchüer/imen an Förder-, Haupt- und RealschJen des KrasesEusWrchenimScrdjarr 2012/2013 Schule: GemarechaftshaLptschJe Hellenlhal, Gerrenschaftshauptschie Scheiden, Don Bosco FörderschJe Euskirchen, Private kath. Erziehung im HenTianrKJosef-Haus KalM. rft, RealschJe Bad Münstereifel, Realschute Scheiden, Ka^\<y>Lxtzerfaerqer-FtealschJe Zülpich Ataqepebene Evaluationsbogen _^ _ •_••• 156 46% •»-»« Getestete Schüler 338 Qualität des Bter» ifot inationsabends in der Schule Haben Sie am EHemabend in der Schule teilgenommen? Ja 70 Nein 76 Wann ja, bitte beantworten Sie folgende Fragen: Mittel 1 2 3 4 5 Summe wert 42 37 11 2 2 94 1,78 70 19 4 0 0 93 1,29 73 17 3 0 0 93 1,25 63 28 0 0 0 91 1,31 127 25 1 0 0 153 1,18 90 60 1 0 0 151 1,41 101 47 4 0 0 152 1,36 123 27 2 0 0 152 1,20 113 33 1 0 0 147 1,24 Erhielten Sie durch dte Schule frühzeitige Informationen über dte Potentialanalyse (Informationsblätter, Einladungsschreiben)? (1= sehr frühzeitig... 5= sehr spät) Wurden dte Inhalte der Potenzialanalyse durch den/die BRWMtarbeiter/in ausreichend erklärt? (1=sehrgut 5= sehr schlecht) Waren dte Erklärungen verständlich, so dass Ste den Zweck der Potenzial analyse verstanden haben? (1= sehr verständlich.. 5=wenig verständlich) Wurden alte Fragen ausfuhrlich beantwortet? (1=sehr ausführlich 5=wenig ausführlich) Qualität des Abschlussgespräches Wurden dte Ergebnisse Ihres Kindes durch den/die BRWrVftarbeiter/infür Ste verständlich dargestellt? (1=sehr verständlich.. 5=wenig verständlich) Wurde der berufliche Bezug der Übungen erklärt? (1=sehr gute Erklärung 5=sehr schlecht Erklärung) Wurden Ihrem Kind Vorschläge unterbreitet, um wertere berufliche Erfahrungen zu sammeln (z.B. Praktikum)? (1=sehr viele... 5= sehr wenige) Wie beurteilen Ste die Gespräclisatmosphäre? (1=sehr angenehm.. ..5= sehr unangenehm) Wurden alte Fragen ausführlich beantwortet? (1=sehr ausführlich 5=wenig ausführlich) Wurden Sie die Potenzialanalyse anderen Eltern werterempfehlen? Ja | 148 | Nein | 2 | Vielen Dank für Ihre Mitarbeit Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft GmbH ll Die Rücklaufquote der Evaluationsbogen kann mit 46 %als recht hoch eingestuft werden, da sich die Zahl auf alle getesteten Schüler bezieht, aber ja nicht alle Eltern an den Abschlussge sprächen teilgenommen haben. Die vorgenommenen Befragungen von Eltern zeigen, dass auch die Eltern von der professionellen Beratung und Erläuterung der Potentialanalyse über zeugt sind. 95 % der Eltern würden daher die Potenzialanalyse weiterempfehlen. Insgesamt reicht die Spannweite der Bewertungen von 1,18 bis 1,78. Der schlechteste aber mit 1,78 noch sehr gute Wert ergab die frühzeitige Information über den Potenzialcheck durch die Schulen. Bestwerte werden hier bei dem Faktor der Verständ lichkeit der Darstellung der Ergebnisse im Abschlussgespräch („Wurden die Ergebnisse Ihres Kindes durch den/die BRW-Mitarbeiter/in für Sie verständlich dargestellt?") mit 1,18 erreicht. Auch die Gesprächsatmosphäre wurde mit einem Wert von 1,20 als sehr angenehm empfun den. 4.3 Lehrerevaluation Folgender Evaluationsbogen kam nach der Übermittlung der Ergebnisse an die Schulen zum Einsatz: Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre persönliche Meinung bedeutet uns viel. Unseren Potentialcheck wollen wir so nutzbringend wie möglich gestalten und die Qualität unserer Arbeit ständig verbessern. Mit der Beantwortung der folgenden Fragen helfen Sie uns, diese Ziele erreichen zu können. Name/Vorname (freiwillig): Schule: Funktion: Datum: Qualität der Vorbereitung 1. Wie zufrieden sind Sie mit der Vorbereitung des Potentialchecks durch das BRW (Terminvergaben, Informationen zur Durchführung, Raumbedarf usw.)? (1 = sehr gut 5 = sehr schlecht) 2. Bezogen auf die Vorbereitung der Potentialchecks: Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie? Qualität der Durchführung 3. Wie zufrieden sind Sie mit der Durchführung der Potentialchecks? (1 = sehr gut 5 = sehr schlecht) 4. Bezogen auf die Durchführung der Potentialchecks: Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie? Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft GmbH 12 Qualität der Auswertungsgespräche 5. Haben Sie oder eine andere Lehrperson an Auswertungsgesprächen teilgenommen? 6. Falls ja Wie zufrieden sind Sie (oder Ihr Kollege) mit den Inhalten des Auswer tungsgesprächs? (1 = sehr gut 5 = sehr schlecht) Qualität der Testergebnisse 7. Wie zufrieden sind Sie mit der Aussagekraft der Testergebnisse? (1 = sehr viel 5 = sehr wenig) 8. Bezogen auf die Testergebnisse: Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie? Qualität der Zusammenarbeit 9. Wie gut hat die allgemeine Zusammenarbeit mit dem BRW geklappt? (1 = sehr gut 5 = sehr schlecht) Was sollte bei zukünftigen Potentialchecks verbessert werden? Gesamtbewertung 5 10. Wie ist Ihr Gesamteindruck vom Potentialcheck? (1 = sehr gut 5 = sehr schlecht) T 11. Haben Sie mehr über Ihre Schüler erfahren? (1 = sehr gut 5 = sehr schlecht) 12. Haben Sie durch den Potentialcheck die Informationen über Ihre Schüler erhalten, auf die es Ihnen ankam? (1 = sehr gut 5 = sehr schlecht) 13. Welche Informationen waren Ihnen besonders wichtig? 14. Welche zusätzlichen Informationen sollten bei zukünftigen Potentialchecks erhoben werden? 15. Würden Sie den Potentialcheck an Ihrer Schule zukünftig wieder durchführen? Vielen Dank für Ihre Mitarbeit Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft GmbH 13 Gesamteusvvertung Fragebogen Lehrer Projekt: Potenzialanalyse fürSchüler/innen an Förder-, Haupt- und FtealschJen des Kreises Euskirchen imSchuljahr 2012/2013 Schule: GerreinschaftshauptschLie Hellenthal, GemeirechaftshauptschJe Scheiden, BRW Prixrate kath. Erziehungim HenrerrKlosef-Haus Kall-Urft, Realschule Bad Mthstereifel, Realschule Scheiden, Karl-vcoJJUbertoerc^-Realschüe Zülpich,Don Bosco FörderschJe Euskirchen, Abgegebene Evaluationsbogen 11 Mittel Surrme wert 11 1,64 Qualität der Vorbereitung 1. Wie zufrieden sind Sie mit der Vorbereitung des Potentialchecks durch das BRWCTenrinvergaben, IrrronTHtJonenzur Durchführung, Raumbedarf usw.)? (1=sehrgut 5 =sehrschlecht) 2. Bezogen auf die Vorbereitung der Potentialchecks: Lehrer / Lehrer / Lehrer / Lehrer / Lehrer / Lehrer / Lehrer ließsichdiekori<reteRarTXQinderSchJeleiohtrealisierea Es war hervorragend! Das Hörnet]ccrsscrreibenwarsehr ausführlich, alleerforderlichen Forrrüare wartenden. Darrit Lehrer / Lehrer / Lehrer / Lehrer De Potentjalanaryse war sehr gut (s. o.) vorbereitet Daher gibtes keine weiterenVorschage! Qualität der Durchführung 3. Wie zufrieden sind Sie rrit der Durchführung der Potentialchecks? (1 =sehrgut 11 1,73 5 =sehrschlecht) 4. Bezogen auf die Durchführung der Potentialchecks: Welche Verbesserungsvorschäge haben Sie? Lehrer Lehrer. Lehrer Lehrer Lehrer Lehrer Lehrer Lehrer Lehrer Lehrer Lehrer De Potentialanalyse warsehr gut(s. o.) vorbereitet Dahergibtes keineweiteren Vorschage! Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft GmbH 14 Qualität der Auswertungsgespräche 5. Haben Sie oder eine andere Lehrperson an Auswertungsgesprächen tejkjerwrrren? Lehrer Ja, persönlich! Lehrer. Ja. Lehrer / Lehrer Ja, die Klassenlehrer haben daran teilgenommen. Lehrer Ja. Lehrer Nein. Lehrer / Lehrer Nein. Lehrer Nain. Lehrer Ja, es werde eine Auswertung durchgeführt 6. Falls ja: Wie zufrieden sind Sie (oder Ihr Kollege) rrit den Inhatten 1,86 Auswertungsgesprächs? (1=sehrgut Lehrer Kein Kreuz: Lehrer. Kein Kreuz: Lehrer Kein Kreuz: Lehrer Kein Kreuz: 5 = sehr schlecht) Qualität der Testergebnisse 7. Wie zufrieden sind Sie mit der Aussagekraft der Testergebnisse? (1 =sehrviel Lehrer Kein Kreuz: Lehrer Kreuz bei 2 und 3 11 2,18 5 =sehrwenig) 8. Bezogen auf die Testergebnisse: Welche Verbesseargsvorschäge haben Sie? Lehrer Lehrer Lehrer. Lehrer Lehrer Lehrer TesterrjebrissestirrrrenzunigrörkenTeil rritmeinenB Lehrer Lehrer. Lehrer Lehrer Lehrer B ne bessere (optirrierte) Aussagekraft hätteder Test,wem er aufdie jeweilige SchLftormzugeschritten wäre. Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft GmbH 15 Qualität der Zusammenarbeit 9. Wie gut hat die allgemeine Zusammenarbeit mit dem BRW geklappt? (1 =sehrviel 11 1,73 5 =sehrwerig) Was sollte bei zukünftigen Potentialchecks verbessert werden? Lehrer Lehrer Lehrer Lehrer Lehrer Aufjeden Fall solltenvorher grobe hformatjonen über den Leistungsstandder Klasse eingeholtwerden Vorallem hracttli<^cler Möglichkeit, einen 10b-Abschuss zuervvsrben(alsoz B.Verteilang aJe-uidG4<irse in Matherreti und Englisch). ZLrzeit besteht mr bei ca. 4-5 Schüler knnen die Aussicht ai/einen 10B-Abschuss, sehr viel kam sich daran rieht mehr ändern Aufden ProtekdlenderAbschussgesprä^ 17Schüierrrendie Absicht, einen solchen Abschuss zu erwerben Die Sc^üertmen gaben ari, dass ihnen das rreist von den MtarbeitertTencieskTsfitutsvorgeschlagen sei. bh halte das aus zwei Gründenfürproblematisch 1. De Schüenrren sind frustjert weilsie denfLr ihr Berufsziel nötigen Abschuss hett erreichen kcVrien 2. ElternkörTen diese Aussage so interpretieren, dass die Potentialanalyse zeige, dass ihrKind die Fähgkeit habe, einen 10B-AbschJuss zuerwerben Lehrer Sehr gutwar,dass eirfester Arerjrechpartner (HerrBendiek)am Elternabend undan allendrei Testungstagen Lehrer. anwesend war. Lehrer / Lehrer / Lehrer / Bessere Absprachen der Pausenzeiten Lehrer Übergänge besser struktuieren Gesamtbewertung 10. Wie ist Ihr Gesamteindruck vom Potentilacheck? (1 =sehrgut 11 1,82 5 =sehrschlecht) Lehrer Kreuz zw«sehen 1 und 2 Lehrer Crcjarisatcxischhervorragend, Eii<errtrisgew«mfür rheh und z T aurinfu-die Schüer sehr gen Lehrer Lehrer 11. Haben Sie durch den Potentilacheck die InfotTnatJonen über Ihre Schüler erhalten, auf die es Ihnen ankam? (1 =sehrgut Lehrer Kein Kreuz Lehrer Kein Kreuz 2,11 5 =sehrschlecht) 12 Welche InfcrmarJonen waren Ihnen besonders wichtig? Lehrer Persönliche Stärken der einzelnen Schüler Lehrer / Lehrer / Lehrer / Lehrer Irfas von Schülern im Auswartungsgespräch Lehrer Doch intensive BerursvorbereitirQ inder Klasse seitca. 2 Jähen waren dieAi^aberBtdlmgenfu-dieSchJertnnen riehtneu unddie Ergebhsseerthertenfürrrich keinereuen Erkembrisseüberrreine Schüertren rteressant waren die Übersichtender einzelnen Klassen hnsiehrlichilnrer Stärken in Bezug ai/Jugendliche der gleichen Altersstufe. Herzeigte sichzunTeil einanderer Brdruck, alswirihnvon denSchJerinnen und Schülern im alltäglichen Unterricht haben De schriftlich fixierten Vereirbarurrgen tu-die weiteren Schritte fardich besondere Lehrer und wichtig. Lehrer / Lehrer. / Lehrer / Lehrer DerVergleich meinerEinschätzung zu eirem Schülerzu-Potentjalanalyse. Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft GmbH 16 13. Welche zusätzlichen Infometionen sollten bei zukünftigen Potentialchecks erhoben werden? Lehrer / Lehrer / Lehrer / Lehrer / Lehrer / Lehrer / Lehrer / Lehrer / Lehrer / Lehrer. / Lehrer Vvleder Schüler alleine (sozial)n rrit sich selbst umgeht oder umgehen kam 14. Würden Sie den Potentialcheck an Ihrer Schule zukünftig wieder durchführen? Lehrer Ja! Lehrer / Lehrer Ja. Lehrer. Ja. Lehrer Ja. Lehrer Nein Lehrer Ja, unbedingt. Lehrer / Lehrer / Lehrer / Lehrer Ja! Vielen Dank für Ihre Mitarbeit Von den insgesamt getesteten 7 Schulen bekamen wir 11 Evaluationsbogen der Lehrer zurück. Dass die Zahl der Evaluationen nicht exakt mit der Zahl der getesteten Schulen übereinstimmt, liegt da ran, dass teilweise mehrere Klassenlehrer einer getesteten Schule einen Evaluationsbogen ausgefüllt haben. Generell lagen hier die Mittelwerte zwischen 1,64 und 2,18. Qualität der Vorbereitung Die Auswertung der Lehrerevaluationen ergab bezüglich der Qualität der Vorbereitung durch das BRW mit einem Wert von 1,64 eine sehr gute Bewertung. Das BRW arbeitete demnach pro fessionell mit den Schulen zusammen. Die Projektleitung des BRW stand in engem Kontakt zu den Ansprechpersonen und organisierte und plante den Ablauf professionell und routiniert. Im Bezug auf Vorbereitung der Potenzialanalyse gab es von Seiten der Lehrer keine Verbesse rungsvorschläge. Qualität der Durchführung Bezogen auf die Durchführung der Potenzialanalyse wurde ein Mittelwert von 1,73 erreicht, wobei es von Lehrerseite keine konkreten Verbesserungsvorschläge gab. Qualität der Auswertungsgespräche Die Qualität der Auswertungsgespräche wurde mit 1,86 bewertet. Die Klassenlehrer nahmen hier in der Regel an den Abschlussgesprächen einiger Schüler teil. In einigen Schulen zeigten auch die Schulleitung und Berufswahlkoordinator Interesse an den Gesprächen und nahmen an einigenteil. Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft GmbH 17 Qualität der Testergebnisse Die Qualität der Testergebnisse wurde mit 2,18 beurteilt. Die Ergebnisse der Testverfahren stimmten großteils mit den Einschätzungen der Lehrer überein. Qualität der Zusammenarbeit (Schule / BRW) Aus der allgemeinen Zusammenarbeit zwischen Schule und BRW ergab sich ein Wert von 1,73. Als Verbesserungsvorschlag wurde z.B. eine Einholung von Informationen über den aktuellen Leistungsstand der Schüler genannt, als positiv wurde das Vorhandensein fester Ansprechpart ner während der Potenzialanalyse genannt. Gesamtbewertung (Potenzialanalyse) Der Gesamteindruck der Schulen zur Potentialanalyse war sehr positiv und wurde mit 1,82 be wertet. Die Fragen „Haben Sie mehr über Ihre Schüler erfahren?" und „Haben Sie durch den Potentialanalyse die Informationen über Ihre Schüler erhalten, auf die es Ihnen ankam?" wur den mit 2,11 eingeschätzt. In Gesprächen mit den Lehrern stellte sich manchmal heraus, dass sie zwar nicht viel Neues erfahren hatten, jedoch der Eindruck, den sie über den Schüler hatten, nun durch die Testergebnisse verstärkt wurde. Diese Einschätzung von einer schulfremden Per son, die dem Schüler dann im Gespräch mitgeteilt wurde, wurde als sehr gewinnbringend emp funden. Generell zeigten sich die unterschiedlichen Schulen als sehr interessiert, dass Projekt auch in Zukunft weiterzuführen (6 von 7 Lehrern). 5. Projektfördernde Faktoren Folgende Faktoren haben sich fördernd auf die erfolgreiche Umsetzung des Projekts ausge wirkt: • die außerordentlich gute Zusammenarbeit der Projektverantwortlichen (Kreisverwal tung (Schulamt) - BRW - Schulen) • das Vorhandensein direkter Ansprechpartner bei „Problemen" (Vertreter des Schulam tes) • • • die hohe Qualität des Angebots (standardisierte Testverfahren) die positive Haltung aller Beteiligten bezüglich der Potenzialanalyse die Professionalität des eingesetzten Personals (langjährige Berufserfahrungen im Be reich Aus- und Weiterbildung). 6. Projekthemmende Faktoren Generell gestaltete sich die Zusammenarbeit mit den Schulen, wie oben beschrieben, als sehr gut und unkompliziert. In einigen Schulen wurde jedoch die fehlende interne Kommunikation bemängelt. Durch Gespräche mit den Lehrern konnte gelegentlich festgestellt werden, dass dem Lehrerkollegium nur wenige bzw. unzureichende Informationen über die Potenzialanalyse vorlagen. Hier gelang dann oft auch nicht die Kommunikation mit den Eltern, die zum AnBildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft GmbH 18 schlussgespräch eingeladen werden sollten. Ein geringes Erscheinen der Eltern bei den Ab schlussgesprächen war die Folge. 7. Ausblick Das Projekt „Potenzialanalyse" wurde auch in diesem Schuljahr mit großem Erfolg durchge führt. Die teilnehmenden Schulen waren mit der Organisation und der Durchführung der Po tenzialanalyse durch das BRW sehr zufrieden. Eine Fortführung des Projektes wird von Schulsei te begrüßt. Inwieweit das erfolgreich laufende Projekt in der Region aufgrund der allgemeinen Rahmenbe dingungen weiter geführt wird, bleibt abzuwarten. Das BRW ist auf jeden Fall bestrebt, sein Angebot stetig zu optimieren und die gemachten Erfahrungen und die erhaltenen Rückmeldun gen der Schulen in die zukünftige Arbeit einfließen zu lassen. Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft GmbH 19