Daten
Kommune
Kreis Euskirchen
Größe
433 kB
Datum
18.12.2013
Erstellt
12.11.13, 12:01
Aktualisiert
12.11.13, 12:01
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Personalrat
Euskirchen
Herrn
Landrat Rosenke
im Hau se
. lvi 10
'
Stellenplanentwurf 2014
Ihre Vorlage vom 18.10.2013
Sehr geehrter Herr Landrat,
der Personalrat hat in seiner Sitzung am 29.10.2013 den Stellenplanentwurf für das
kommende Jahr erneut mit großer Besorgnis zur Kenntnis genommen und nimmt wie
folgt dazu Stellung:
Der Stellenplanentwurf für das Jahr 2014 weist zwar, wie bereits in den letzten Jah
ren, eine NettosteIlenmehrung im Vergleich zum Vorjahr aus, diese Mehrung trägt
jedoch auch diesmal nicht annähernd dazu bei, die nach wie vor äußerst angespann
te personelle Gesamtsituation in unserem Haus zu entschärfen.
Die Nettomehrung beträgt im Vergleich zum Vorjahr insgesamt 4,98 Stelle. Alleine
4,48 Stellen davon resultieren aus dem ab 01.01.2014 von Kreistag und Stadtrat be
reits im Jahr 2010 beschlossenen Zusammenschluss von Kreis- und Stadtvolkshoch
schule Euskirchen im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit. Vereinbart
hierbei wurde, dass die derzeit bei der Stadt-VHS tätigen Mitarbeiterinnen und Mitar
beiter zusätzlich zu den aktuell bei der Kreis-VHS tätigen Mitarbeiterinnen und Mitar
beitern vom Kreis Euskirchen auf dem aktuellen Status Quo ihrer Eingruppierung,
Vergütung sowie Vertragsinhalte übernommen werden. In diesem Zusammenhang
weisen wir darauf hin, dass der Personalrat eine frühzeitige und zeitnahe Information
bzw. Beteiligung bei diesem Vorhaben sehr begrüßt hätte.
Aufgrund gesetzlicher Vorgaben wurden im Bereich Jugend & Familie zudem andert
halb mit Zeitarbeitsverträgen besetzte Stellen in unbefristete umgewandelt, im Be
reich Bauen & Wohnen ist ein kw-Vermerk laut Stellenplan realisiert und damit eine
Stelle gänzlich gestrichen worden, da der Stelleninhaber nunmehr Rente bezieht.
Mit großer Besorgnis stellen wir erneut fest, dass die für das kommende Jahr vorge
sehene Stellenmehrung in keiner Weise Spielraum bietet, um die Überstundensitua
tion sowie die Mehrbelastungen durch Ausfalllangzeiterkrankter Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter endlich zu entschärfen bzw. zu kompensieren.
Die Zahl der Überstunden im Verwaltungsbereich (ohne Abteilungs-, Stabs- und Ge
schäftsbereichsleiterebene, da diese nicht am Zeiterfassungssystem teilnehmen)
zum Stichtag 30.09.2013 betrug 15.133 Stunden. Im direkten Vergleich zum Vorjahr
(14.533 Stunden) ergibt sich hier eine Mehrung von 600 Stunden. Um dem dringen
den Entlastungsbedarf unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerecht zu werden,
würden gemäß KGST-Berechnungsmodell aktuell 9,5 Vollzeitstellen benötigt, also
noch mal eine halbe Stelle mehr, als im Vorjahr.
Insbesondere aufgrund der Fürsorgepflicht, aber auch vor dem Hintergrund der de
mographischen Entwicklung, des Fachkräftemangels und weiterem Attraktivitätsver
lust für Bewerberinnen und Bewerber sowie zur Vorbeugung von Qualitätsverlusten
bitten wir sowohl die Verwaltungsleitung als auch die politischen Gremien unseres
Hauses eindringlich, weitere Stellenmehrungen im kommenden Jahr vorzunehmen.
Im Übrigen verweisen wir bezüglich der besorgniserregenden Entwicklung unserer
personellen Gesamtsituation auf unsere Stellungnahmen zu den SteIlenpIanentwür
fen der letzten drei Jahre, die der diesjährigen Stellungnahme als Durchschrift noch
mals beigefügt sind.
Mit freundlichen Grüßen
~&~
Vorsitzende
Personalrat
Lt0
Euskirchen, 15. Februar 2011
Herm Landrat
Rosenke
im Hau s e
Stellenplanentwurf 2011 und 2012
Ihre Vorlage vom 25.01.2011
Sehr geehrter Herr Landrat,
der Personalrat hat in seiner Sitzung am 15.02.2011 den Stellenplanentwurf fOr die
Jahre 2011 und 2012 mit Bedenken zur Kenntnis genommen und nimmt wie folgt da
zu Stellung:
Im FrOhjahr 2006 hatte der Kreistag einen Handlungsrahmen zur Konsolidierung des
Kreishaushaltes beschlossen, mit der Vorgabe, im Zeitraum 2006 bis 2009 insge
samt 1,5 Millionen Euro im Bereich der Personalkosten einzusparen. Durch z. B.
Wiederbesetzungssperren, der Schließung des Eifelmuseums und anderen Maß
nahmen im Rahmen des sogenannten Personalausgabeneinsparkonzeptes ist es mit
vereinten Kräften jedoch gelungen, die Forderung des Kreistages nicht nur zu erfOI
len, sondern sogar um 1,2 Millionen Euro zu Obertreffen. Nicht zuletzt auch für die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Hauses bedeutete diese Vorgabe eine gro
ße Herausforderung, an der sie aber sicherlich auch gewachsen sind.
Im Dezember 2008 beschloss der Kreistag, den in 2006 festgesetzten Handlungs
rahmen bis 2014 fortzuschreiben und bei gleichzeitiger Deckelung der Personalaus
gaben noch weitere 1,5 Millionen Euro in diesem Zeitraum einzusparen. Dies soll
nunmehr - neben Wiederbesetzungssperren etc. - dadurch erreicht werden, dass ei
ne Stellenreduzierung gemäß Stellenplanentwurf im Jahr 2011 um 2,4 und im Jahr
2012 um weitere 1,18 Stellen erfolgt. Damit enthält der Stellenplan 2012 insgesamt
4,41 Stellen weniger als im Jahr 2009 (in 2010 -0,83 Stellen).
Die Stellenreduzierung wird vom Personalrat als äußerst bedenklich angesehen, da
die personellen Ressourcen durch die konsequente Umsetzung der Aufgabenkritik,
interne Umorganisationen und StraffLing von Arbeitsabläufen inzwischen längst aus
geschöpft sind. Ohne ausreichende Personalkapazitäten lassen sich die Aufgaben
des Kreises nur noch unzureichend bzw. mit erheblichem Qualitätsverlust und letzt
lich zu Lasten der Belegschaft erfüllen. Diese Rahmenbedingungen beeinflussen
auch das Betriebsklima negativ.
Die Anzahl der Überstunden zum Stichtag 15.12.2010 betrug 6.604 Stunden. Gemäß
KGST-Berechnungsmodell (jährliche Arbeitszeitminuten) auf der Grundlage einer 39
Stunden-Woche entsprechen diese Überstunden 4,13 Vollzeitstellen. Rechnet man
die Stellenreduzierungen bis 2012 hinzu, müssten somit allein schon knapp 8,5 SteI
len bis einschließlich 2012 durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aufgefangen
werden. In diesem Zusammenhang möchten wir noch ausdrücklich darauf hinweisen,
dass in den o. g. Überstunden die der Führungskräfte (Abeilungsleiter- und Ge
schäftsbereichleiterebene) nicht enthalten sind, da diese nicht am Zeiterfassungssys
tem teilnehmen. Stellenanteile in sicherlich nicht unerheblichem Maße dafür wären
also noch hinzuzurechnen.
Die mit den extremen Sparmaßnahmen einhergehende Leistungsverdichtung, der
dadurch entstehende Zeitdruck und die zunehmende Komplexität der Arbeit haben
zu einem erheblichen Belastungsanstieg bei den Beschäftigten geführt. Mit weniger
Personal müssen mehr Aufgaben, wie auch z. B. die erneute Durchführung der Auf
gabenkritik, erledigt werden. Eine enorme Last für die Mitarbeiterinnen und Mitarbei
ter stellt auch die Tatsache dar, dass die Arbeit oftmals nicht mehr termingerecht
oder nur noch mit Qualitätsverlust wegen des permanenten Zeitdrucks und der Fülle
von Aufgaben erledigt werden kann.
Hinzu kommt, dass der Altersdurchschnitt der Beschäftigten in unserm Haus auf
grund des demografischen Wandels stetig steigt.
Mit zunehmendem Alter eines Menschen sinkt aber auch gleichzeitig seine Belas
tungsgrenze. Dies hat zum einen zur Folge, dass sich der Krankenstand mit zuneh
mendem Alter der Beschäftigten erhöht und zum anderen, dass es sich dann im
Krankheitsfall meist um chronische oder schwerwiegendere Erkrankungen handelt,
die einen Krankheitsausfall über einen längeren Zeitraum nach sich ziehen.
Diese Entwicklung trifft auch auf unser Haus zu. Knapp die Hälfte aller Krankheitsta
ge resultieren inzwischen aus Erkrankungen mit einer Krankheitsdauer von mehr als
fünf Wochen (Gesundheitsberichte der AOK und Barmer). Die Anzahl der sogenann
ten Langzeitkranken ist in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen. Allein 45
zählte der Personalrat im Jahr 2010.
Der hohe Krankenstand führt zu gestörten Arbeits- und Organisationsabläufen und
die Ausfallzeiten bedeuten erhebliche Behinderungen und Mehrbelastungen für die
übrigen Beschäftigten in unserer Kreisverwaltung, die zusätzlich zu den Personalein
sparmaßnahmen ebenfalls aufgefangen werden müssen.
Zudem sind wir wegen der sehr niedrigen Personaldecke auf die Erfahrung und das
Fachwissen der älteren Beschäftigten in besonderem Maße angewiesen, deren Ar
beitskraft es unbedingt zu erhalten gilt.
Der Personalrat sieht es als seine Aufgabe an, eindringlich darauf hinzuweisen, dass
aus seiner Sicht die Belastungsgrenze der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Kreisverwaltung Euskirchen durch die erheblichen Einsparungen im Personalbereich
in den letzten Jahren nicht nur erreicht, sondern bereits überschritten ist. Diese Ent
wicklung sehen wir mit großer Besorgnis. Auf Grund dessen bitten wir, die Steilenre
duzierungen gemäß der Entwürfe für die Jahre 2011 und 2012 nochmals zu über
denken.
Mitf~GrUß
Vorsitzende
/"
·Persona.lrat
Euskirchen, 26. Oktober 2011
atlo
Herrn Landrat
Rosenke
im Hau se
Stellenplanentwurf 2012
Ihre Vorlage vom 29.09.2011
Sehr geehrter Herr Landrat,
der Personalrat hat in seiner Sitzung am 25.10.2011 den Stellenplanentwurf für das
Jahr 2012 erneut mit Bedenken zur Kenntnis genommen und nimmt wie folgt dazu
Stellung:
Im Vergleich mit dem Stellenplan des Jahres 2011 weist der Stellenplanentwurf 2012
eine Stellenmehrung von 11,23 Stellen, eine Stellenminderung von 4,18 Stellen und
somit eine NettosteIlenmehrung von 7,05 Stellen aus.
Dies wäre grundsätzlich als positive Entwicklung anzusehen. Jedoch handelt es sich
alleine bei 5,23 Stellen dieser Mehrung um solche, die dritt- bzw. gebührenfinanziert
sind und damit keine oder nur geringfügige Personalkosten verursachen. Der über
wiegende Teil der restlichen Stellenmehrung beruht auf gesetzlichen Vorgaben bzw.
weiteren Aufgabenmehrungen.
Die Zahl der Überstunden zum Stichtag 30.09.2011, denen eine Regelwochenar
beitszeit von 39 Stunden zugrunde gelegt werden kann, betrug 14.756 Stunden.
Gemäß des KGST-Berechnungsmodells, basierend auf den jährlichen Arbeitszeitmi
nuten einer Vollzeitkraft, entsprechen diese Überstunden 9,23 Vollzeitstellen. Dieser
Stellenbedarf wird aus unserer Sicht durch die o. g. Stellenmehrung kaum aufgefan
gen. Wir weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass in den Überstunden die
der Führungskräfte (Abteilungsleiter- und Geschäftsbereichsleiterebene) mangels
Teilnahme am Zeiterfassungssystem nicht enthalten sind und somit von einem noch
höheren Bedarf auszugehen ist.
Der Personalrat sieht die Personalsituation in unserem Haus nach wie vor als äu
ßerst bedenklich an und verweist zudem auf die gleichlautende Stellungnahme zum
Stellenplanentwurf für das Jahr 2011 vom 15.02.2011.
Vor dem Hintergrund der rigorosen Personalkosteneinsparmaßnahmen in den letzten
Jahren, einhergehend mit der zunehmenden Leistungsverdichtung und Komplexität
der Arbeit, der Aufgabenanreicherung, dem demographischen Wandel unserer Per
sonalaltersstruktur und dem drohenden Fachkräftemangel sowie dem dauerhaften
Anstieg der ZahJ unserer Langzeitkranken, sind die personellen Ressourcen unseres
Hauses inzwischen mehr als ausgeschöpft und die Belastungsgrenzen der Mitarbei
terinnen und Mitarbeiter erreicht, in vielen Fällen sind sie sogar bereits überschritten.
Aus den vorgenannten Gründen möchten wir Sie eindringlich bitten, den Stellenplan
entwurf für das Jahr 2012 nochmals zu überdenken.
Mit
R{Chem
Vorsitzende
Gruß
,
.•
Personalrat
Euskirchen, 7. Dezember 2012
Herrn
Landrat Rosenke
im Hau s e
Stellenplanentwurf 2013
Ihre Vorlage vom 22.11.2012
Sehr geehrter Herr Landrat,
der Personalrat hat in seiner Sitzung am 04.12.2012 den Stellenplanentwurf für das
Jahr 2013 erneut mit großen Bedenken zur Kenntnis genommen und nimmt wie folgt
dazu Stellung:
Der Stellenplanentwurf für das Jahr 2013 weist zwar eine NettosteIlenmehrung von
insgesamt 19,25 Stellen im Vergleich zum Vorjahr aus, der Personalrat ist jedoch der
Ansicht, dass der Entwurf nicht annähernd der äußerst angespannten personellen
Gesamtsituation in unserem Haus gerecht wir.
Wie auch schon bei der NettosteIlenmehrung im Vorjahr (+ 7,05 Stellen im Vergleich
zum Jahr 2011) handelt es sich auch diesmal bei der Mehrung hauptsächlich um sol
che Stellen (insgesamt 15 Stellen), die keine oder nur geringfügig höhere Personal
kosten verursachen werden, da sie ganz oder teilweise dritt- bzw. gebührenfinanziert
sind.
Insbesondere trifft dies auf den Bereich des Rettungsdienstes zu, wo 6 Zeitvertrags
steIlen in entsprechende Planstellen umgewandelt und weitere 8 Planstellen neu
eingerichtet werden. Diese 14 Stellen werden von den Kostenträgern, also den Kran
kenkassen, in voller Höhe finanziert.
Zusätzlich wird im Jugendamtsbereich ebenfalls eine Zeitvertragsstelle in eine Plan
stelle umgewandelt, die teilweise drittfinanziert ist.
Weiterer 1,9 Stellen der Mehrung basieren auf gesetzlichem Anspruch oder sind neu
en Aufgaben geschuldet. Dabei handelt es einerseits um einen 0,4 Stellenanteil für
die Freistellung des Personalrates (insgesamt zwei zustehende Freistellungen, die
erstmalig voll ausgeschöpft werden) und andererseits um 1,5 Stellen im Sozialbe
reich, die wegen der Einführung des Betreuungsgeldes durch die Bundesregierung
einzurichten sind.
Von der vormals 19,25 NettosteIlenmehrung bleiben somit lediglich 2,35 Stellen üb
rig, die den eigentlichen Bedarf aus Sicht des Personalrates, gemessen an den ge
leisteten Überstunden sowie der Anzahl der langzeiterkrankten Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter in diesem Jahr, nicht annähernd decken können.
Die Zahl der Überstunden zum Stichtag 31.10.2012 betrug 14.533 und weicht damit
kaum von der Zahl des Vorjahres (14.756 Überstunden) ab. Gemäß KGST
Berechnungsmodell, basierend auf den jährlichen Arbeitszeitminuten einer Volizeit
kraft, würden somit wieder alleine 9 Stellen benötigt, um den dahingehenden Bedarf
aufzufangen. Außerdem wiederholen wir nochmals an dieser Stelle, dass die Über
stunden der Führungskräfte auf Abteilungsleiter- und Geschäftsbereichsleiterebene
hier nicht erfasst sind, da sie nicht am Zeiterfassungssystem teilnehmen.
Die Zahl der langzeiterkrankten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (mehr als 4 Wo
chen) beträgt zum heutigen Stichtag 63 und entspricht somit allein 10,26 % aller Stei
len im Stellenplanentwurf für das kommende Jahr. Im Jahr 2010 betrug die Zahl der
Langzeiterkrankten noch insgesamt 45. Somit ist hier eine extrem besorgniserregen
de Steigerung von 40 % innerhalb der letzten zwei Jahre zu verzeichnen.
Dass die Anzahl in den nächsten Jahren wieder weniger wird, ist schon deshalb un
wahrscheinlich, da durch die demographische Entwicklung auch das Durchschnittsal
ter unseres Personals stetig ansteigt und mit zunehmendem Alter gleichzeitig die Be
lastungsgrenze der/des Einzelnen grundsätzlich sinkt.
Aus den vorgenannten Gründen sieht es der Personalrat als seine Pflicht an, zum
wiederholten Mal darauf hinzuweisen, dass aus seiner Sicht die personellen Res
sourcen längst ausgeschöpft und die Belastungsgrenzen der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter dieses Hauses oftmals bereits überschritten sind, mit stetig steigender
Tendenz. Im Übrigen verweisen wir hier ebenfalls auf unsere Stellungnahmen zu den
Stellenplanentwürfen der letzten beiden Jahre vom 15.02.2011 und 26.10.2011, die
der diesjährigen Stellungnahme als Durchschrift nochmals beigefügt sind.
Abschließend bitten wir Sie eindringlich, der zunehmend angespannten personellen
Gesamtsituation durch weitere Stellenmehrung im kommenden Jahr - nicht zuletzt
auch aufgrund der Fürsorgepflicht - entsprechend Rechnung zu tragen.
M~d:ichen Grüßen
v~Je