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Antrag SPD (Z 3 / A 27/2013 (Soziales u. Gesundheit 20.03.2014))

Daten

Kommune
Kreis Euskirchen
Größe
18 kB
Datum
09.04.2014
Erstellt
24.03.14, 14:52
Aktualisiert
24.03.14, 14:52
Antrag SPD (Z 3 / A 27/2013 (Soziales u. Gesundheit 20.03.2014)) Antrag SPD (Z 3 / A 27/2013 (Soziales u. Gesundheit 20.03.2014))

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Kreis Euskirchen Der Landrat Z.: 3/ A 27/2013 Datum: 24.03.2014 Vorabauszug aus der Niederschrift über die Sitzung des Ausschusses für Soziales und Gesundheit vom 20.03.2014 A) TOP 7 TOP 8 Öffentliche Sitzung Schuleingangsuntersuchungen im südlichen Teil des Kreises Euskirchen hier: Antrag der SPD-Fraktion A 27/2013 Kreistag Verwaltungsergänzung Z1 Z2 18.12.2013 10.03.2014 dezentrale Schuleingangsuntersuchung hier: Anfrage der UWV-Fraktion F 8/2014 Die Tagesordnungspunkte 7 und 8 werden einvernehmlich gemeinsam behandelt. Es entsteht eine intensive und teilweise kontroverse Diskussion. Die UWV-Fraktion führt aus, dass die zentalen Schuleingangsuntersuchungen zwar nicht bürgerfreundlicher seien, aber praktischer. Herr Dr. Pesch weist darauf hin, dass bisher keine Beschlussfassung erfolgt ist, diese aber heute durchgeführt werden sollte. Die Verwaltung erläutert, dass die Verwaltung mit der Zentralisierung der Schuleingangsuntersuchungen die politischen Beschlüsse aus der letzten Aufgabenkritik umgesetzt habe. Dort lag der Fokus darauf, die Wirtschaftlichkeit zu untersuchen und herzustellen. Auch seien beim Kreis bisher keine Bürgerbeschwerden eingegangen. Die Abwandlung zur Bürgerfreundlichkeit werde von der Verwaltung mitgetragen, diese Lösung werde aber teurer und ineffizienter. Die CDU-Fraktion stimmt zu, dass die Zentralisierung der Schuleingangsuntersuchungen eine politische Mehrheitsentscheidung war. Sie bittet die Verwaltung, den Eltern die Wahlfreiheit zwischen Euskirchen und Schleiden einzuräumen und die Bürgerinnen und Bürger ernst zu nehmen. Die FDP-Fraktion sieht die fehlende Barrierefreiheit der im Rathaus Schleiden zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten als Manko an. Wenn Wahlfreiheit angeboten würde, dann müssten die technischen Voraussetzungen optimiert werden. Die SPD-Fraktion stimmt zu, dass sich die Kosten bei der Wahlfreiheit des Untersuchugnsortes erhöhen, dass dies die Bürgernähe aber wert sei. Die Verwaltung macht folgenden Beschlussvorschlag: Mit Beginn des Schuljahres 2014/2015 wird probeweise die Wahlfreiheit des Untersuchungsortes für die Schuleingangsuntersuchungen eingeführt. Die Eltern werden von der Verwaltung über die Wahlfreiheit mit Hinweis auf die fehlende Barrierefreiheit in Schleiden informiert. Es soll eine regelmäßige Berichterstattung zur Entwicklung bzw. Inanspruchnahme der Untersuchungsorte erfolgen. Der Ausschuss für Soziales und Gesundheit stimmt der Beschlussfassung zu. Abstimmungsergebnis: einstimmig, bei 0 Enthaltungen