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Beschlussvorlage (Projektsteckbrief_Mobilitätskonzept)

Daten

Kommune
Merzenich
Größe
20 kB
Datum
09.03.2017
Erstellt
16.02.17, 08:34
Aktualisiert
16.02.17, 08:34
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Inhalt der Datei

Projektauftrag Gemeinde Merzenich Abteilung I; Zukunftsnetz NRW & Mobilitätskonzept (Verantw: Gelhausen, Georg) Laufzeit von: 01.02.2017 bis: 31.03.2018 Letzte Akt.: 15.02.2017 Team: Höhn Michael Priorität hoch 1. Ausgangslage Wo liegen die Stärken und Schwächen der Mobilität in Merzenich? Wie kann eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung in Merzenich gefördert werden? Welche Maßnahmen könnten helfen, die Verkehrsentwicklung in Merzenich positiv zu beeinflussen? Fragen, die das zu erarbeitende Mobilitätskonzept der Gemeinde Merzenich beantworten soll. Im Sinne einer ganzheitlichen Planung von Städtebau, Verkehr und Umwelt werden in einem Mobilitätskonzept Fußgänger- und Radverkehr (Nahmobilität) öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) und Kfz-Verkehr in einem ausgewogenen Verhältnis berücksichtigt. Wichtig sind darüber hinaus auch die Wechselbeziehungen zwischen der städtebaulichen Struktur und der Verkehrsentwicklung sowie die dar-aus resultierenden Umweltauswirkungen. Des Weiteren wird auch die Etablierung von betrieblich-organisatorischen Maßnahmen (z.B. Mobilitätsmanagement,) als neue Form der verkehrspolitischen Steuerung im Zusammenhang mit den bewährten Ansätzen der Verkehrsentwicklungsplanung thematisiert. Das Mobilitätskonzept berücksichtigt gegenüber klassischen Konzepten die Verkehrsbedürfnisse aller Bevölkerungsgruppen unabhängig vom Verkehrsmittel. ● ● ● Der Gemeinderat hat am 17.12.2015 den Grundsatzbeschluss zur Erstellung eines Dorfinnenentwicklungskonzepts gefasst (vgl. Drs. 71/2015). In der Folge wurden mit Beschlüssen vom 06.10.2016 (Drs. 69/2016) und 15.12.2016 (Drs. 92/2016) das Projekt auf den Weg gebracht. 2. Projektziel Dabei sind folgende Arbeitsblöcke vorgesehen: Leitbilder, Ziele und gegebenenfalls Szenarien für ein nachhaltiges Mobilitätskonzept der Gemeinde Merzenich festlegen Abstimmung mit den Mobilitätskonzepten und Netzwerken in der Region und Berücksichtigung des Standes der Wissenschaft dazu. Spezielle Themenfelder der Gemeinde Merzenich herausarbeiten und dafür konkrete Lösungsansätze entwickeln. Das derzeitige und künftige Verkehrsaufkommen ermitteln und die Planung darauf ausrichten. ● ● ● ● pdf erzeugt am 15.02.2017 Seite 1 / 3 ● Zukunftsorientierte Gesamtkonzeption entwickeln, die sowohl perspektivische Maßnahmen enthält, als auch kleinteilige Maßnahmen zur realistischen und zeitnahen Umsetzung. 3. Projektbeteiligte Gemeindeverwaltung Merzenich Rödel & Pachan Ausschuss für Wirtschaftsförderung und Strukturentwicklung Bauausschuss Gemeinderat Netzwerke (Zukunftsnetz) Öffentlichkeit 4. Abgrenzung zu anderen Projekten ● ● ● ● NRW-Kampagne "Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle!" Zukunftsnetz Mobilität Dorfinnenentwicklungskonzept (DIEK) Wohnungsbaupolitisches Gesamtkonzept 5. Voraussetzungen/ Abhängigkeiten ● ● ● ● ● ● Vorgaben des Landesentwicklungsplanes Vorgaben des Flächennutzungsplanes Vorgaben des Bebauungsplanes Straßenverkehrsrechtliche Vorschriften Vorgaben aus sonstigen Vorschriften Mitwirkung der Beteiligten z.B. Bürger 6. Ressourcen Externes Planungsbüro Personal Verwaltung Gremien Öffentlichkeit 7. Projektorganisation ● Steuerungsgruppe (Mitglieder des Ausschusses für Wirtschaftsförderung und Strukturentwicklung) zuzüglich Ortsvorsteher und Bürgermeister (Dieses Gremium soll auch das Dorfinnenentwicklungskonzept steuern. Damit wird eine Klammer um beide Projekte gelegt und die Steuerung aus einer Hand gewährleistet. Außerdem ist eine paritätische Besetzung des Steuerungsgremiums mit Blick auf die Mehrheitsverhältnisse im pdf erzeugt am 15.02.2017 Seite 2 / 3 Gemeinderat sichergestellt.) Standard-Meilensteine - Detaillierte Bestandaufnahme Erste Phase des Beteiligungsverfahrens - Leitbild und Anregungen Problemanalyse Detaillierte Maßnahmenentwicklung für die einzelnen Verkehrsträger "Weiche" Maßnahmen zur Förderung eines bewussten Mobilitätskonzepts Betrachtung der Kosten und nicht-monetären Auswirkungen der Maßnahmen Zweite Phase des Beteiligungsverfahrens - Maßnahmen und Abschlussbetrachtung Fazit und abschließende Handlungsempfehlungen 30.04.2017 30.04.2017 30.06.2017 30.09.2017 31.10.2017 30.11.2017 28.02.2018 28.02.2018 Risiken Name Schaden Betrag Eintrittswahrsch. Risiko Risikosumme Verzögerung Einhaltung des Zeitplanes 0€ total: ----------------------------Datum 0€ 0 Monate Aktualisiert am 15.02.2017 Aktualisiert von Gelhausen, Georg 0 Monate --------------------------------------------Projektleiter Freigegeben zur weiteren Realisierung ----------------------------Datum --------------------------------------------Bürgermeister pdf erzeugt am 15.02.2017 Seite 3 / 3