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Mitteilungsvorlage (160704_Projektauftrag_WbpGK)

Daten

Kommune
Merzenich
Größe
1,2 MB
Datum
07.07.2016
Erstellt
07.07.16, 13:29
Aktualisiert
07.07.16, 13:29
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Inhalt der Datei

Beispiel Projektauftrag KDVZ (vgl. Drs. 40/2016, Anpassung System KDVZ auf die Anforderungen der Gemeinde Merzenich erfolgt in der Sommerpause) Projekte kdvz; Wohnungsbaupolitisches Gesamtkonzept (Verantw: Gelhausen, Georg) Laufzeit von: 07.07.2016 bis: 30.06.2017 Letzte Akt.: 30.06.2016 Team: Böttcher Sebastian, Bücker Sarah 1. Projektziel ● Auf den demografischen Wandel und wirtschaftliche Veränderungen (Wettbewerb sowie Tagebaufolgelandschaft) einstellen. ● Im Rahmen der städtebaulichen Entwicklung alle Anstrengungen unternehmen, um unsere Attraktivität als Wirtschafts- und Wohnstandort zu erhalten und weiter zu entwickeln. 2. Projektmerkmale ● Autobahn- und S-Bahnanschluss als wichtige Standortfaktoren ● Reserveflächen für Wohnungsbau und Gewerbegebiete ● Attraktive Steuerhebesätze ● Flächenverlust durch Tagebau 3. Aufgabenstellung, Rahmenvorgaben Seit einigen Jahren besteht politischer Konsens, die städtebauliche Entwicklung der Gemeinde Merzenich in einem integrierten Gesamtkonzept zu planen: ● Ratsbeschluss vom 18.12.2013 (zu FNP-Änderung Burgstraße/Ratherstraße) „…Bei namentlicher Abstimmung votierten alle Ratsvertreter für die Erarbeitung eines „wohnungsbaupolitischen Gesamtkonzepts – Altenhilfeplanung in der Gemeinde Merzenich" mit „Ja". ● Ratsbeschluss vom 19.03.2015 (Auftrag zur Erarbeitung von Eckpunkte) „Der Gemeinderat beschloss einstimmig: Der Ausschuss für Wirtschaftsförderung und Strukturentwicklung soll ein Gesamtkonzept zur städtebaulichen Entwicklung erarbeiten." ● Ratsbeschluss vom 25.06.2015 (Verabschiedung der Eckpunkte) „Der Gemeinderat beschloss einstimmig: Das vorgelegte „Eckpunktepapier für die städtebauliche Weiterentwicklung der Gemeinde Merzenich" wird mit der Änderung […] beschlossen." 4. Abgrenzung zu anderen Projekten Zu folgenden Projekten sind inhaltliche und zeitliche Abhängigkeiten gegeben, die im Rahmen eines Schnittstellenmanagements gesteuert werden müssen: ● Rahmenvereinbarung über die städtebauliche Entwicklung mit RWE ● KDA-Gutachten und Pflegebedarfsplan ● Netzwerk Mobilität NRW ● Landeskampagne ..Mehr Freiraum für Kinder. Ein Gewinn für alle!" pdf erzeugt am 04.07.2016 Seite 1 / 2 5. Umfang der bereitzustellenden Ressourcen ● evtl. Kooperation mit Partnern ● Konsolidierungsdruck Gemeindehaushalt 6. Risiken ● politischer Konsens ● Finanzierung - Entwicklung priorisierte Teilfläche C 24 a (Aufstellungsbeschluss B-Plan) - Initialisierung (Ziele skizzieren, Auftrag formulieren, Rahmenvereinbarung mit RWE schließen, Zuständigkeiten klären) - Entwicklung priorisierte Teilfläche C 25 (Aufstellungsbeschluss B-Plan) - Wohnungsbaupolitisches Gesamtkonzept inkl. Gewerbe (Feinplanung + Aufstellungsbeschluss B-Plan weiterer priorisierte Teilflächen) - Spatenstich C 24 a (vor Sommerpause) - Spatenstich C 25 (nach Sommerpause) - Erster Spatenstich auf Basis WPGK ----------------------------Datum 07.07.2016 29.09.2016 15.12.2016 30.06.2017 30.06.2017 14.12.2017 30.06.2018 --------------------------------------------Projektleiter Freigegeben zur weiteren Realisierung ----------------------------Datum --------------------------------------------Geschäftsführer pdf erzeugt am 04.07.2016 Seite 2 / 2