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Beschlussvorlage (Spielkonzept für Kinder und Jugendliche im Neubaugebiet Eichholz)

Daten

Kommune
Wesseling
Größe
73 kB
Datum
08.01.2014
Erstellt
18.11.13, 17:09
Aktualisiert
18.11.13, 17:09
Beschlussvorlage (Spielkonzept für Kinder und Jugendliche im Neubaugebiet Eichholz) Beschlussvorlage (Spielkonzept für Kinder und Jugendliche im Neubaugebiet Eichholz) Beschlussvorlage (Spielkonzept für Kinder und Jugendliche im Neubaugebiet Eichholz)

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Inhalt der Datei

Sitzungsvorlage Nr.: 282/2013 Federführender Bereich Beteiligte Bereiche Stadtplanung - 51 - Vorlage für Ausschuss für Stadtentwicklung und Umweltschutz Jugendhilfeausschuss Betrifft: (ggf. Anlagen bezeichnen) Spielkonzept für Kinder und Jugendliche im Neubaugebiet Eichholz Namenszeichen des federführenden Bereichs Sachbearbeiter/in Leiter/in Datum Namenszeichen Beteiligte Bereiche - 51 - 04.11.2013 Namenszeichen I/10 Bearbeitungsvermerk Fachdezernent Kämmerer Bürgermeister STADT WESSELING Vorlagen-Nr.: 282/2013 Der Bürgermeister Sachbearbeiter/in: Datum: Peter Pfannkuche 04.11.2013 X öffentlich nichtöffentlich Beratungsfolge: Ausschuss für Stadtentwicklung und Umweltschutz Jugendhilfeausschuss Betreff: Spielkonzept für Kinder und Jugendliche im Neubaugebiet Eichholz Beschlussentwurf: Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umweltschutz und der Jugendhilfeausschuss stimmen dem Spielkonzept für das Wohngebiet Eichholz 1. Bauabschnitt zu. Sachdarstellung: 1. Problem Die Verwaltung wurde vom Ausschuss für Stadtentwicklung und Umweltschutz beauftragt (Vorlage 172/2013), in Abstimmung mit den Projektentwicklern des Neubaugebietes Eichholz ein Konzept für die Schaffung von Spielmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche zu entwickeln und vorzustellen. 2. Lösung In Zusammenarbeit mit den Projektentwicklern, dem Landschaftsarchitekten Brosk und dem Bereich Kinder, Jugend und Familie wurde das Spielkonzept aus der städtebaulichen Rahmenplanung für das Wohngebiet Eichholz weiterentwickelt. Schwerpunktmäßig befinden sich die Spiel- und Treffpunkte für alle Altersgruppen in der Grünen Mitte. Wohnungsnahe Spielbereiche für Kleinkinder sind im mittleren grünen Finger („Spielfinger“) vorgesehen. Entlang der Grünen Mitte wird das bisherige Angebot dahingehend ergänzt, dass sich die Gestaltungsthemen des "Geschwungenen Fingers" bis in die Grüne Mitte hinein fortsetzen und so zugleich eine Überleitung zum 2. Bauabschnitt schaffen. Die niedrigen Chaiselongues am „Geschwungenen Finger“ erweitern ebenso wie der filigrane Balancierwürfel am Spielfinger das Nutzungsangebot, ohne störend in die Blickachse der Grünen Mitte einzugreifen. "Die Gräser" - auf dem Brunnenplatz verortet - passen sehr gut zu dem Thema "Wasser" des Platzes und gliedern sich mit ihrer schlichten Edelstahloptik in die formale Gestaltung des Linearen Fingers ein. Auch hier sorgt ihre filigrane Erscheinung dafür, dass der Blick in die Grüne Mitte nicht verstellt wird. Am Landschaftsplatz 1 sind die Rasenstufen mit Sitzkieseln hervorgehoben, die als Spiel- und Aufenthaltsmöglichkeit in die Landschaft überleiten. Etwas weiter entlang des neuen Fußwegs (auf der Trasse der bisherigen Baustraße) befindet sich der bereits gebaute Spielpunkt "Rheinische Gärten" mit Hanseatenschaukel, Wipptieren und Bänken. Vis-a-vis wird hier das Spielangebot - gerade auch für ältere Kinder durch einen neuen Kletter-Rutschturm gestärkt. Nicht zu nah an der Wohnbebauung und weithin sichtbar bietet sich diese Erweiterung des bisherigen Spielpunktes im Bereich der Wegekreuzung an. Durch die geschickte Neuverortung bereits gebauter Spiel- und Ausstattungsgegenstände und die Ergänzung der beiden Spielelemente "Kletter-Rutschturm" und "Balancierwürfel" entsteht ein aktualisiertes Konzept, welches das Freizeitangebot im Bereich der Grünen Mitte insgesamt neugeordnet und stärkt. Für freie Ballspiele bieten sich die großen Rasenflächen um den Spielpunkt „Rheinische Gärten“ an. Auf den Einbau von Bolztoren und Basketballständern wurde bewusst verzichtet, da erfahrungsgemäß die Rasenflächen in intensiv genutzten Bereichen schnell nach Regenfällen unbenutzbar sind. Die vielen freistehenden Bäume eignen sich gut als „natürliche“ Tore für freies Bolzen. Das Spielkonzept wird entsprechend der Baufortschritte der Erschließungsanlagen umgesetzt. So werden die Erweiterungen des Spielpunktes „Rheinische Gärten“, der Spiel- / Treffpunkt „Landschaftsplatz“ und der Treffpunkt „Geschwungener Finger“ bis zum Frühjahr 2014 fertig gestellt. 3. Alternativen keine 4. Finanzielle Auswirkungen Die Ausstattung der Freiräume mit Spiel- und Treffpunkten im Wohngebiet ist in der Gesamtfinanzierung enthalten. Anlage: Spielkonzept / Treffpunkte vom Landschaftsarchitekten Brosk