Mitteilungsvorlage (Vorschlag des KiJuPa)

A4lagezu Druc[<sache 23/2010 KiJuPo-Leo gewöhlt. Im Johre 2003 wurdein Leopoldshöhe zulnerstehMol ein Kjnder-undJugendparlotnehl iln Alter voh10 21Johren zur Wohl.In den Do|nolsstellten sich co.25 KinderundJugendliche vieleTheheh,lnit denensie sich beschöfligten zweilolgendenJohrenholten die Jugendlicheh !h. ZweiJdhre spöler uhdsefzteh sogoreinigeWünschevonLeopoldshöher Jugendlichen (zoob) wurdeein neuesKinder-undJlgehdpdrldtnent gewählt.In dieserWohlp€riod€konnfeder undder Drong Erfolg der ersten Wohlperiodeleiderhicht wiederhollwerden.DdsEngdgement s+ress,Desinteresse und zu wenig eiwosverdndernzu wollengingouf 6rundschulischetn stork zurück.Aber ddsgdhzeProjektoufzugeben wdre keine Al+ernolivegewesen. Eigenini+iative Somitpqck+€lnohheuehMul, such+eheuekihd€r-undJlgendlichelnd stortete 2008 die drii+e oufsiellen.DosneueKiJuPos+or+eie Wohl.Leider ließehsich nur ochl Kahd€ruhdJugehdliche tnit vjefenIdeen und Engogement, dochnocheinigerZei+schwonddieseswiederundeinigekonen gor nich+hehr zu den regelhößigen si+zuhgen. Beidemhorten Kern,der nochgebliebenist schwindetzunehtnend die Motivotionolleinewei+erzu hochen.Nuhschreibenwif ddsJohr 2010 uhddie vierte Wdhl würdenuhqnstehen.Die übergebliebenen KiJuPo-Milglieder versuchteh elwoson fhrer 5i+uotionzir öhdernuhdehtwickellenhochlnd ndchein neuesKonzeplder in Leopoldshijhe. Jugehdbe+eiligung Dos neue Konzept: sicheinzumischen dorf. Es Esstehl fest, dossdie Möglichkeit nichtwegfollen für Jugendliche der Jugendlichen beschöf+i91. hlss weiterhineineGruppegeben,diesichlni1denBelongen oltrokliven Ak+ion(2.B.Kocheni|n 6reAse) ohgelockl Jugendlichsollennit einer regelhaißigen, werdenunddie neueoruppeund dogKonzeptkennenlernen. BeidieserÄk+iohkoln|nendie Jugendlichenins Gesprdch,könnensichoustouschen undIdeen entwickeln.Die Orgogruppebzw. soziolorbeiteretc. KönnenHilfestelluhgen gebenundden Stein nit onstoßen. in Leopoldshöhe BeispieIco. 10Jugendliche wollehsichfür eine5kqterbohh sldrk hachen.sie beschlaeßen eine AO zu bilden.DaeseÄ6 +rifft sichdohhso oft, wiesie selberbeschließen und plcnl di€ Uhselzungder gewünschfen Skdterbohh.BeiTreffen der ofgogruppe(2.8.Kochen) konnbzw.sollte donnvo|nok+uellenS+ondder Plonungen befichtet werd€n.5o können Außenslehende Tippsgebenoder sichouchnochmi+in der AG engogiercn. Hierdurchkonnein offenes Konzeplder Jogendbeteiligung enlstehenundwochsen.Wenndie Zusomneharbeitmit den Soziolqrbeiterh9ul lduft konnmi+der Zeil eineArt Jugendorbei+ von Jugendlichen für Jugendlicheentstehen,die vonFochpersonol unterstützt und begleite+wi.d. 5o kanndie Jugendorbeilin Leopoldshöhe direkt ouf die Jugendlichen zug€schnitlehuhd dos on den Busholtestellen dqdlrch eihgeddhln+ werdeh. ,,rutrhdngen' KiJuPo- neu Kinder- und JuqendDorldneft DosKihd/ Der Jugendlichewtrdfdt tb zwe Johre gewöhltund"verpflichlet" sichsohit für eivr ,,lo gen"Zeilroum. Die ^ itgliederdes KiJuPossird Wünsch€Erfüller der allgelrleinen Jugend.ÄuchwenndasThemo keinender ^,liigliederinteressierihab€nsie die Äufgqbesich nit def Wünschehzu beschöfligen. Kird€r-undJoaendrdrtizirolioh Jedelr kafn kontnenundg€hehu/ohherlsje will. Es glht eineof+et\e@uppz,die sich regelnäßiglrifft. Dieoruppeist eih€Orga-6ruppe, die eine Plottforn für Ä6s z(rbeslihnter Thehehbietei. 50 huss sichniehondmit Sochenbeschaiftigen, die ihn nichr persöhlichinferessiereh undoüchondere Jqgehdliche bekohhen dieMo:glichkeit sich6klivzu beleiltger.So Bt der/d|e Jugendlicheflexibl€r und die gonzeJlgendbeieiligung konh inieressenorientizrler loufen,wqsgerodein der Pubertöts€hr wichlioist. /, -l