Daten
Kommune
Bedburg
Größe
556 kB
Datum
16.05.2017
Erstellt
03.05.17, 08:51
Aktualisiert
03.05.17, 08:51
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Baustein I: Unterricht und Pädagogik
Schwerpunkt: Gesunde Schule - Sicherheitserziehung
1.3. Konzept zur Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung
„Raus aus dem Toten Winkel“
Geschwindigkeitsmessung vor der Schule
Baustein I: Unterricht und Pädagogik
Schwerpunkt: Gesunde Schule - Sicherheitserziehung
Verkehrserziehung ist kein Fach. Die Inhalte zeitgemäßer Verkehrserziehung und
Mobilitätsbildung werden innerhalb vieler Fächer, aber auch im Rahmen fächerübergreifender Projekte oder AGs in den Schulalltag eingebunden.
In der modernen Verkehrserziehung wird die „Straße“ nicht als abstraktes
Rechtssystem mit Geboten und Verboten gesehen, sondern als ein soziales
Interaktionssystem.
In Verkehrssituationen begegnen Menschen anderen Menschen, die mit
unterschiedlichen Interessen am Verkehr beteiligt sind. Teilnahme am Verkehr heißt
nicht nur Regelkenntnis, sondern erfordert rasches Reagieren auf Unvorhergesehenes, Verständigung über Zeichen und Gesten. Für Kinder ist dieses Feld
schwer zu durchdringen. Angemessenes Verhalten im Straßenverkehr kann nur in
enger Kooperation mit dem Elternhaus erreicht werden.
Der zentrale pädagogische Aspekt der Verkehrserziehung unserer Schule liegt nicht
in der Anpassung der Kinder an den Verkehr, sondern darin, die Kinder zunehmend
zu befähigen, im Straßenverkehr handlungsfähig zu werden.
Dazu gehört auch ein kritisches Verhalten gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern.
Da Kinder stark durch Nachahmung lernen, müssen sie sich von falschem Verhalten,
z.B. der Überquerung einer Straße trotz roter Fußgängerampel, distanzieren.
1. Ziele/Schwerpunkte der Verkehrserziehung
a
Erziehung zur Selbstständigkeit (Leitbild)
b
Bewegungs- und Gesundheitserziehung
c
Sicherheitserziehung
d
Unfallprävention
Diese verschiedenen Aspekte sind schwer voneinander zu trennen und greifen
ineinander über.
So sollen grundlegende Fähigkeiten und Kompetenzen vermittelt werden, indem die
Bewegungs- und Wahrnehmungssicherheit erweitert sowie die Verständigungsfähigkeit gefördert wird.
Baustein I: Unterricht und Pädagogik
Schwerpunkt: Gesunde Schule - Sicherheitserziehung
Bewegungsförderung bedeutet:
Bewegungserfahrungen in unterschiedlichen Situationen machen1
- Sportunterricht (Balancieren, Koordinations- u. Gleichgewichtsübungen …)
- aktive Pause
- Bewegungssequenzen im Unterricht
die eigene Körperkoordination verbessern
Trainieren des Reaktionsvermögens
Geschwindigkeit erfahren (Beschleunigen, Abbremsen, Stoppen)
Einfluss von Bewegung auf Entscheidungsspielräume erkennen
Wahrnehmungsförderung bedeutet:
Hör- und Sehvermögen trainieren
-
akustische und optische Wahrnehmungsspiele
unterscheiden zwischen wichtigen und weniger wichtigen Signalen und
Geräuschen
Formen, Farben, Größen unterscheiden
optische Eindrücke ordnen
komplexe Situationen im Straßenverkehr überblicken
Entwicklungen im Straßenverkehr antizipieren
-
Absichten anderer Verkehrsteilnehmer erkennen
Verständigungsförderung bedeutet:
eigene Absichten deutlich mitteilen können
sich in mehrdeutigen Situationen geschickt verständigen können
Verständigungszeichen kennen (Mimik, Gestik, Handzeichen),
Verkehrsregeln und –zeichen kennen
Wir wissen, dass gerade die psychomotorische Qualifikation der Kinder im Verkehr
eine große unfallverhütende Bedeutung hat. Deshalb müssen Alltagssituationen wie
das Überqueren der Straße, das Verhalten auf dem Bürgersteig oder an der
1
s. auch 1.2. Gesundheitserziehung
Baustein I: Unterricht und Pädagogik
Schwerpunkt: Gesunde Schule - Sicherheitserziehung
Bushaltestelle sowie der Umgang mit dem Fahrrad im Schonraum (Schulhof) und in
der Realsituation mit „Kopf, Herz und Hand“ geübt werden.
Wir legen im Rahmen unserer Sicherheitserziehung2 Wert darauf, dass Kinder ihre
Kompetenzen kontinuierlich erweitern. Projekte zur Verkehrssicherheit (Aktion „Toter
Winkel“, Geschwindigkeitsmessung an der Schule) sind in unseren Jahresplanungen
fest verankert.3
2. Zusammenarbeit mit den Eltern
Unsere Schule hat in den Erziehungsvereinbarungen4 die Sicherheit auf dem
Schulweg als einen Aspekt der von Eltern zu schaffenden Rahmenbedingungen
ausgewiesen.
Wie in allen schulischen Angelegenheiten müssen besonders bei der Sicherheitsund Gesundheitserziehung Wertvorstellungen, Haltungen und Maßnahmen
in
Zusammenarbeit mit dem Elternhaus geprägt werden.
Zu Beginn des Schuljahres 2014/15 beschwerten sich zunehmend Eltern (s. Protokoll
Schulpfl.), dass die Verkehrszustände vor allem im Bereich vor der Schule die
Sicherheit der Kinder gefährden würde. Da die Wahrnehmung mit der der
Lehrerinnen übereinstimmte, wurde eine „Verkehrskommission“ aus Eltern, Schülern,
unserem Verkehrspolizist Herrn Tolksdorf und der Schulleitung gebildet. Die
ausgearbeiteten Vorschläge wurden im März 2015 der Stadt und der Polizei
übergeben. Erste Maßnahmen wurden angedacht, deren Umsetzung im Sommer
2015 erfolgt. sind5. So wurden die Sperrzonen vor der Schule neu markiert. Die
Parktaschen auf dem gegenüberliegenden Parkplatz vor dem Friedhof wurden in
Richtung Straße verlegt. So haben die Kinder jetzt hinter den parkenden Wagen
einen geschützten Fußweg.
3. Radfahrausbildung
Die Radfahrausbildung ist Teil der Verkehrserziehung und ein Beitrag zur Sicherheitserziehung in der Schule (RdErl. v. 10.07.1995)
Leitfaden zur Radfahrausbildung NRW:
Schwerpunkt im dritten und vierten Schuljahr ist das Verhalten als Radfahrer. Arbeitsgrundlagen sind
der jeweils gültige Lehrplan für die Grundschule, die Broschüre der Deutschen Verkehrswacht e.V.
"Radfahrausbildung" und deren jeweils erweiterter Nachdruck durch das Staatliche Institut für
Lehrerfort- und -weiterbildung, Speyer, "Radfahrausbildung im dritten und vierten Schuljahr“. Die darin
dargelegte Organisationsform des Unterrichts ist verbindlich. Die Radfahrausbildung in den
Jugendverkehrsschulen soll im 2. Halbjahr des dritten Schuljahres mit der ersten und weiten
2
s. Baustein I: 1.1. Sicherheitskonzept
s. Baustein I: 1.1 und 1.4. Entwicklungsziele Sicherheit und gesunde Schule
4
s. Baustein I: 6.2. Schulordnung
5
s. Schulentwicklungsziele 2014/15 und Anlage
3
Baustein I: Unterricht und Pädagogik
Schwerpunkt: Gesunde Schule - Sicherheitserziehung
Übungseinheit beginnen. Im 1. Halbjahr des vierten Schuljahres folgen die dritte und die vierte
Übungseinheit sowie die theoretische und praktische Lernkontrolle.
Die Radfahrausbildung an der WBS wird von dem zuständigen Verkehrspolizisten,
Herrn Tolksdorf, in Zusammenarbeit mit der Ansprechpartnerin für die
Verkehrserziehung, Frau Zey, geplant und koordiniert.
Seit dem Schuljahr 2010/11 haben wir die Radfahrausbildung entzerrt und
intensiviert, da uns eine Kompaktphase zu Beginn des 4. Schuljahres als nicht
ausreichende Grundlage für die Teilnahme im Straßenverkehr erschien.
Jetzt beginnen wir mit dem ersten Teil der Ausbildung im zweiten Halbjahr des dritten
Schuljahres. Leider zeigte sich im Schuljahr 2013/14, dass dieser Zeitwunsch von
Seiten der Polizei nicht immer einzuhalten ist.
Die Eltern werden unter Einbeziehung des Verkehrspolizisten ausgiebig über den
Ablauf auf einem Elternabend informiert. Ein Film über die Gefahren im
Straßenverkehr wird mit dem Ziel gezeigt, Eltern und so auch die Kinder noch mehr
für die Gefahren im Straßenverkehr zu sensibilisieren. Eltern geben eine schriftliche
Zustimmung für das Üben im Realverkehr.
4. Arbeitspapier Verkehrserziehung –Schuleingangsstufe
(Stand Februar 2011)
Raum, Umwelt und Mobilität
Um Räume erfahren und nutzen zu können, ist ein an Regeln orientiertes
rücksichtsvolles Verhalten notwendig. Die Kinder entwickeln in der Erkundung
Nutzung ihres direkten Umfeldes Fähigkeiten und Fertigkeiten, sich
Verkehrsteilnehmer sicher, regelgerecht und umweltschonend zu bewegen, wie
durch die Nutzung von Verkehrsmitteln zur Erweiterung der eigenen Mobilität.
und
und
als
z.B.
Schwerpunkte sind:
-
Schule und Umgebung
Schulweg und Verkehrssicherheit
Verkehrsräume, Verkehrsmittel
Schwerpunkt: Schule und Umgebung
Kompetenzerwartungen am Ende der
Schuleingangsphase
Die Schülerinnen und Schüler
-
erkunden Schulweg und Schulumgebung
sowie wichtige Einrichtungen im
Wohnort, orientieren sich mit Hilfe von
Unterrichtsinhalte:
grün:= geplant
-
Wege nach vorgegebenen Plänen finden
und abgehen
wichtige Einrichtungen kennen lernen
Baustein I: Unterricht und Pädagogik
Schwerpunkt: Gesunde Schule - Sicherheitserziehung
Wege- bzw. Lageskizzen und
Hinweisschildern und beachten sie
Schwerpunkt: Schulweg und Verkehrssicherheit
Kompetenzerwartungen am Ende der
Schuleingangsphase
Die Schülerinnen und Schüler
Unterrichtsinhalte:
-
zeichnen und beschreiben ihren
Schulweg mit Hilfe markanter
Punkte
-
eigenen Schulweg in vorgegebenen Plänen
einzeichnen, beschreiben; Gefahrenstellen
erkunden
-
beobachten und dokumentieren
Verkehrssituationen aus dem
Schulbezirk
-
Fotos (falsches Verhalten) beschreiben und
richtiges Verhalten erkennen
-
dokumentieren Verkehrszeichen,
vergleichen sie, erklären ihre
Bedeutung und beachten sie
-
wichtige, ausgewählte Verkehrszeichen und deren
Bedeutung kennen lernen
Schwerpunkt: Verkehrsräume und Verkehrsmittel
Kompetenzerwartungen am Ende der
Schuleingangsphase
Die Schülerinnen und Schüler
-
erklären optische und akustische
Zeichen und geltende
Verkehrsregeln und wenden
diese als Fußgänger im
Straßenverkehr an (z.B.
Verkehrszeichen, Ampel,
Warnsignale)
Unterrichtsinhalte:
-
-
-
Verhalten in allgemeinen
Straßenverkehrssituationen (Verhalten an Ampeln,
Zebrastreifen, Ein- und Ausfahrten, Zufahrten zu
Parkplätzen, Überqueren von Straßen ohne
Überquerungshilfen, Überqueren von Straßen
zwischen parkenden Autos, sichere
Überquerungswege erkennen und nutzen,
Bedeutung der Bordsteinkante (Wo bleibe ich
stehen?), Feuerwehr und Krankenwagen „haben
immer Vorfahrt“ einüben.
Film: „Wie überquere ich die Straße?“(Sendung mit
der Maus)
Üben und Anwenden des Gelernten in der
Verkehrswirklichkeit -> Verkehrstraining mit Herrn
Tolksdorf (Abgehen einer ausgewählten Strecke
rund um die Schule mit Partner/alleine -> Kontrolle
und Hilfestellung durch Eltern, die an
Gefahrenstellen beobachten und Tipps geben)
Projekttage „Sicherheit“
Förderung psychomotorischer Fähigkeiten
(Wahrnehmungsspiele, Bewegungsspiele,-lieder,landschaften (Turnhalle),Spiele zur Farbunterscheidung, Spiele zur Rechts-LinksOrientierung, Schulung der Reaktionsfähigkeit,…)
: Unfallprävention (verantwortliche Kleidung,
Schutzkleidung,..)
: Erste Hilfe
: Sicheres Verhalten an der Bushaltestelle/Ein- und
Aussteigen/ Verhalten im Bus (Rollenspiele)
Baustein I: Unterricht und Pädagogik
Schwerpunkt: Gesunde Schule - Sicherheitserziehung
: Aktion „Toter Winkel“
: Zusammenarbeit mit Eltern
: noch weiter ergänzen
-
untersuchen, reflektieren und
beschreiben: Merkmale
sicherheitsorientierter Kleidung
-
-
-
fahren einen Parcours im
Schonraum (z.B. mit Roller und
Fahrrad auf dem Schulhof)
-
Sichere Kleidung im Straßenverkehr; sehen und
gesehen werden auch in der dunklen Jahreszeit
und bei schlechten Witterungsverhältnissen
Bedeutung von hellen Farben, Reflektoren,
Sicherheitswesten (Experimente)
Übergabe von Sicherheitswesten an alle
Erstklässler (ADAC)
Parcours auf dem Schulhof abfahren (Roller,
Fahrrad); Geschicklichkeitsübungen
5. Arbeitspapier Verkehrserziehung –Klasse 3/4
(Stand März 2011)
Raum, Umwelt und Mobilität
Um Räume erfahren und nutzen zu können, ist ein an Regeln orientiertes und rücksichtsvolles Verhalten notwendig. Die Kinder entwickeln in der Erkundung und
Nutzung ihres direkten Umfeldes Fähigkeiten und Fertigkeiten, sich als Verkehrsteilnehmer sicher, regelgerecht und umweltschonend zu bewegen,
wie z.B. durch die Nutzung von Verkehrsmitteln zur Erweiterung der eigenen
Mobilität.
Schwerpunkte sind:
-
Schule und Umgebung
Schulweg und Verkehrssicherheit
Verkehrsräume, Verkehrsmittel
Schwerpunkt: Schule und Umgebung
Kompetenzerwartungen am Ende der
Klasse 4
Die Schülerinnen und Schüler
-
nutzen Karten und Hilfsmittel als
Orientierungshilfen (z.B. Stadtpläne,
Landkarten, Kompass, Sonnenstand)
-
erkunden und beschreiben Strukturen
des eigenen Lebensraumes und der
Region
Unterrichtsinhalte:
grün:= geplant
-
lesen den Stadtplan Bedburgs,
orientieren sich mit Hilfe des Stadtplanes in
ihrer Schulumgebung
fertigen einfache Wege- und Lageskizzen an
lernen ihre Stadt kennen (Stadtteile,
Industrieflächen,
Erholungsräume, ländliche Gebiete,
städtische Einrichtungen)
Baustein I: Unterricht und Pädagogik
Schwerpunkt: Gesunde Schule - Sicherheitserziehung
Schwerpunkt: Schulweg und Verkehrssicherheit
Kompetenzerwartungen am Ende der
Klasse 4
Die Schülerinnen und Schüler
-
wenden Verkehrsregeln sicher an,
verhalten sich in Verkehrssituationen
normgerecht
-
beschreiben, reflektieren und diskutieren
die Verhaltensweisen von
Verkehrsteilnehmern in Bezug auf
verkehrsgerechte sowie
umweltfreundliche Aspekte
Unterrichtsinhalte:
-
-
-
-
wiederholen und vertiefen ihre Kenntnisse
über die wichtigsten Verkehrszeichen und
ihre Bedeutung (Gebots- und
Verbotsschilder)
wiederholen und vertiefen die wichtigsten
Verkehrsregeln (rechts-vor-links,
Stoppzeichen, Überqueren der Fahrbahn als
Fußgänger, Verhalten auf dem Bürgersteig)
reflektieren und beschreiben ihren Schulweg
und die möglichen Gefahrenstellen
Aktionen zur Verkehrssicherheit in
Zusammenarbeit mit der Polizei und dem
Ordnungsamt:
Messung der Geschwindigkeit der
Autofahrer vor der Schule
Verkehrsgerechtes Verhalten von
Verkehrsteilnehmern diskutieren
Aktion toter Winkel in Zusammenarbeit mit
Round Table:
Verhalten in der Nähe von LKW –
Gefahrenquellen erkennen
Film: Toter Winkel
Umweltfreundliches Verhalten von
Verkehrsteilnehmern beschreiben – Wir
lassen unser Auto stehen und erledigen
kurze Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad
-
Projekttage „Sicherheit“
Förderung psychomotorischer Fähigkeiten
(Wahrnehmungsspiele, Bewegungsspiele,lieder,- landschaften (Turnhalle), Spiele zur
Rechts-Links-Orientierung, Schulung der
Reaktionsfähigkeit,…)
Unfallprävention (verantwortliche Kleidung,
Schutzkleidung,..)
Erste Hilfe
Notrufe absetzen
Sicheres Verhalten an der Bushaltestelle/Einund Aussteigen/ Verhalten im Bus
(Rollenspiele)
Baustein I: Unterricht und Pädagogik
Schwerpunkt: Gesunde Schule - Sicherheitserziehung
Schwerpunkt: Verkehrsräume und Verkehrsmittel
Kompetenzerwartungen am Ende der Klasse 4
Die Schülerinnen und Schüler
-
kennen und nutzen die Möglichkeiten
des ÖPNV, benennen und reflektieren
dessen Aufgaben und Bedeutung
-
beherrschen das Fahrrad motorisch
sicher, nehmen an der
Radfahrausbildung teil und verhalten sich
verkehrsgerecht
Unterrichtsinhalte:
-
-
-
-
lernen die verschiedenen Busverbindungen
innerhalb Bedburgs kennen
(Lesen von Fahrplänen, Haltestellen und
Busstrecken)
Radfahrausbildung
Fahrradparcours des ADAC am Ende des
dritten Schuljahres:
Fahrradkontrolle durch den
Verkehrspolizisten
praktische Übungen zur Geschicklichkeit auf
dem Schulhof (Sicheres Anfahren mit dem
Rad, Fahren mit einer Hand – Handzeichen
geben, Umschauen, in einem abgesteckten
Rahmen eine Acht fahren, auf einem
schmalen Brett fahren, Vollbremsung)
Fahrradhelm (richtiger Sitz/Wichtigkeit des
Tragens)
Theoretische Radfahrausbildung (am Ende
des dritten Schuljahres)
Vorbereitung für die theoretische
Radfahrprüfung
Test Theorie
Praktische Radfahrausbildung (am Anfang
des vierten Schuljahres)
Übungen mit dem Fahrrad in der
Verkehrswirklichkeit (Schulumgebung):
Sicheres Anfahren/Sicheres Bremsen und
Absteigen
Kreisverkehr
Linksabbiegen/Gegenverkehr beachten
Vorfahrt/Rechtsabbiegen
Vorbeifahren an Hindernissen
Praktische Radfahrprüfung und Erhalt des
Fahrradpasses und der Plakette