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Mitteilungsvorlage (Protokoll Arbeitskreis)

Daten

Kommune
Leopoldshöhe
Größe
491 kB
Datum
19.05.2009
Erstellt
08.05.09, 21:21
Aktualisiert
08.05.09, 21:21
Mitteilungsvorlage (Protokoll Arbeitskreis)

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Inhalt der Datei

Protokoll überdieSitzung desArbeitskreises neueMensa/Aula am 02.April 2009 ,,Nutzungskonzept im Rathauskeller Teilnehmer: FrauRisy,HerrLasar,HerrPuchert-Blöbaum, (Mensaverein), HerrKühnel, FrauSchubert Herr Scheele, HerrSchemmel, HerrTaron,HerrStrauß,FrauHolzapfel HerrTaronberichiet, jährlich dassderKreisLippeals Baugenehmigungsbehörde 18Veranstaliungen in derneuenMensagenehmigt habe,wobeiseitensderGemeinde von8 (eigenen) Kulturveranstaltungen in derBaubeschreibung ausgegangen wurde.Zusätzlich seienweitere Veranstaltungen z.B.an denSonntagnachmittagen möglich. In derBaugenehmigung wirdausgeführt, dassdieGemeinde Leopoldshöhe daraufzuachtenhabe,dassdie,,seltenen Ereignisse" (insgesamt 18Tage)nichtüberschritten werden. Anschließend wirdeineZusammenstellung überdie Nutzung vonRäumlichkeiten derGemeinde Leopoldshöhe verteilt(dieAufstellung istalsAnlagedemProtokotl beigefügt). HerrTaronerklärt, dasseinewichtige Fragesicherlich dieNutzung derKüchesei.In diesem Zusammenhang weistFrauSchubert vomMensaverein aufdie besonderen hygienerechflichen Vorschriften hin.DasBetreten derRäumeunddieVerwendung vonküchentechnischen Gegenständen kannnurvonPersonen erfolgen, diehiezu besonders befugtsind.Auf Nachfrage von FrauRisyerklärtFrauSchubert, dassderMensaverein bereitsei,nebenderZubereitung der Mittagsverpflegung fürdieSchülerlnnen derFFGauchbeidenVeranstaltungen zurVerfügung zu stehen.Bezüglich derReinigung derRäumlichkeiten erklärtHerrTaron,dassdieReinigung an ein Unternehmen vergeben sei.lm weiteren VerlaufregtHerrScheelean,dieToilettenanlage in der neuenMensaals bewirtschaftete Toilettenzu führen.Er bietetan, Erfahrungsberichte ausanderen Schulen (DieBerichte einzuholen. sindalsAnlagebeigefugt). BM HerrSchemmel berichtet, dasser ausseinerTätigkeitim NetzwerkLippewisse,dasses an anderenSchulenim Kreisgebiet ebenfalls bewirtschaftete Toilettengäbe.DieseskönneüberArbeitsgelegenheiten nachdem SGBX angeboten werden.Trägerkönnez.B.derFörderverein sein. ZumAbschluss welstHerrTarondaraufhin,dasses sichbeiderMensaumeinSchulgebäude handelt, sodassauchdieVorschriften für einsolchesGebäude beachtet werdenmüssen, z.B.das Einhalten desRauchverbotes. AuchdieAusgabe vonalkoholischen Getränken könnenurim kleineren (2.B.Sektempfang Umfangerfolgen beiAusstellungen o. Kulturveranstaltungen, Abi-Balloder Sportfest). lm Arbeitskreis wirdvereinbart, diesesThemazunächst in denFraktionen undanschließend in der nächsten SitzungdesAusschusses fürSchule,KulturundSportzu beraten. Weiterhin sollFrau Schubert vomMensaverein zurnächsten SitzungdesAusschusses eingeladen werden. lm Anschluss wirdüberdieweitereNutzung derFesthalle in Asemissen diskutiert. HerrPuchertBlöbaum fragtnach,ob die Festhalle in ihremjetzigen Zustand weitergenutztwerdenkönne.BM Herr Schemmel erklärt, dasses in derFesthalle Probleme gäbe.DieKostenfüreine mitderEntwässerung Sanierung desKanalswerdenaufca.50.000Eurogeschätzt. DieseArbeiten müssten aufjedenFall baldmöglichst durchgeführt werden, wenndie HalleauchkilnftigzurVerfügung stehensoll. VordemHintergrund, dassdie Festhalle fürdie Mittelstandsschau, für ceflügelausstellungen, usw. genutztwerdenkönnte,seizu überlegen, weiterhin wiehochderAun&and seindarf,derfürdiese Hallebetrieben werdensoll.Hierbedarfes einerFestlegung durchdenzuständigen Ausschuss. HerrKühnelschlägtvor,die Festhalle auchals Sporthalle zu nutzen,so könnten dortGymnastikkurse, Rückenschulkurse, usw.stattfinden. AucheineFremdvermietung z.B.an eineTanzschule sei denkbar. Eswirdabschließend daraufhingewiesen, dassdieweitereBeratung derAngelegenheit im Fachausschuss erfoloen soll. ä uu"*rr.1.\