Daten
Kommune
Kreis Euskirchen
Größe
1,4 MB
Datum
21.02.2013
Erstellt
16.05.12, 11:04
Aktualisiert
16.05.12, 11:04
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Abteilung Jugend und Familie
Jugendhilfeausschuss
28.11.2011
Abteilung Jugend und Familie
TOP 3:
Investitionen und Ausstattungen in
Kindertageseinrichtungen zum Ausbau von Plätzen für
Kinder unter 3 Jahren
Abteilung Jugend und Familie
Einführung zur Gesetzeslage
Planungsgrundlagen und –annahmen
Darstellung der Situation im Kreis und in den
einzelnen kreisangehörigen Städten und
Gemeinden
Ausblick
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Abteilung Jugend und Familie
Einführung zur Gesetzeslage
Rechtsanspruch auf Kindertagesbetreuung ab dem 3. Lebensjahr seit 1996
Das Tagesbetreuungsausbaugesetz (TAG)
Durch die Gesetzesnovelle wurden die Bedarfskriterien für die Betreuung U 3 konkretisiert.
Seit 01.01.2005 ist nun auch für Kinder unter drei Jahren und im schulpflichtigen Alter ein bedarfsgerechtes Angebot an Plätzen in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege vorzuhalten,
mindestens jedoch für die Fälle, in denen
• der oder die Erziehungsberechtigte(n) einer Erwerbstätigkeit nachgehen oder
eine aufnehmen,
• diese sich in einer beruflichen Bildungsmaßnahme, Schul- oder Hochschulausbildung
befinden,
• sie an einer Maßnahme zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt teilnehmen oder
• ohne die Aufnahme in die Kindertagesstätte oder Tagespflege das Wohl des Kindes
nicht gewährleistet wäre, d. h. die Eltern eine förderliche Erziehung nicht gewährleisten
können.
Ziel damals: Ausbauquote in den westdeutschen Ländern von 17 % bis zum 01.10.2010.
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Abteilung Jugend und Familie
Einführung zur Gesetzeslage
Der Krippengipfel
von 2007
Formulierte das Ziel einer Ausbauquote von 35 %,
Kosten sollen zu je 1/3 von Bund, Land und Kommunen getragen werden.
Das Kinderbildungsgesetz (KiBiZ) trat
zum 01.08.2008 in Kraft, keine eigenständigen Aussagen zur U 3-Betreuung, lediglich Betonung auf
Gleichrangigkeit der Tagespflege und Regelung der Rahmenbedingungen der Betreuungsmöglichkeit
in den Gruppenformen I (ab 2. Lj bis Schuleintritt) und II (ab Geburt bis vollendeten 3. Lj), Regelung
zum Raumprogramm.
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Abteilung Jugend und Familie
Einführung zur Gesetzeslage
Das Kinderförderungsgesetz (KiföG)
trat zum 01.01.2009 in Kraft.
Rechtsanspruch spätestens ab 01.08.2013 für Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr ein
bedarfsgerechtes Angebot an Plätzen in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege vorzuhalten.
Angebote für Kinder im ersten Lebensjahr sollen bedarfsgerecht vorgehalten werden, in denen
• der oder die Erziehungsberechtigte(n) einer Erwerbstätigkeit nachgehen oder
eine aufnehmen,
• diese sich in einer beruflichen Bildungsmaßnahme, Schul- oder Hochschulausbildung
befinden,
• sie an einer Maßnahme zur Eingliederung in den Arbeitsmarkt teilnehmen oder
• ohne die Aufnahme in die Kindertagesstätte oder Tagespflege das Wohl des Kindes
nicht gewährleistet wäre, d. h. die Eltern eine förderliche Erziehung nicht gewährleisten
können.
Verpflichtung zum schrittweisen Ausbau, Ziel: Ausbauquote von 35 % bundesweit
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Abteilung Jugend und Familie
Planungsgrundlagen und -annahmen
Zwei zentrale Fragen:
Wie entwickelt sich die Bevölkerungszahl?
Von welcher Betreuungsquote gehen wir bei uns aus?
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Abteilung Jugend und Familie
Planungsgrundlagen und -annahmen
Von welcher Bevölkerungszahl gehen wir aus?
• Bewertung der verschiedenen Prognosen von IT NRW
und Bertelmann: beide unzuverlässig !
Annahme für den Kreis Euskirchen dann:
• Daten der Bertelsmannstiftung minus 4 %,
• Vorteil: Prognose lag Gemeindescharf vor.
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Abteilung Jugend und Familie
Planungsgrundlagen und -annahmen
Einwohnerzahl Kreis Euskirchen: Prognose und Ist (Daten zum 01.01.)
204.000
202.000
200.000
198.000
196.000
194.000
192.000
190.000
Kreis-Ist
2007 2008 2009 2010 2011 2012
193.191 192.973 192.638 192.088 190.962
Prognose IT.NRW 2008
2013
2014
2015
2016
2017
2018
2019
2020
2021
2022
2023
2024
2025
2026
2027
2028
2029
2030
192.980 192.920 192.810 192.670 192.560 192.440 192.330 192.260 192.220 192.170 192.140 192.100 192.090 192.050 191.990 191.940 191.890 191.840 191.760 191.660 191.520 191.340 191.140
Prognose Bertelsmann 193.191
195.627
Prognose IT.NRW 2005 194.528 195.110
196.126
197.695
198.633
199.203
200.948
200.189
203.013
Hessenius / Nov. 2011
Jugendhilfeausschuss 28.11.2011
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Abteilung Jugend und Familie
Planungsgrundlagen und -annahmen
Kreis Euskirchen: Bevölkerungsentwicklung (tatsächlich) - Jahressaldo
2.000
1.500
1.000
500
0
-500
-1.000
-1.500
2000
2001
2002
2003
2004
2005
Saldo aus Geburten & Sterbefällen
2006
2007
Wanderungssaldo
2008
2009
2010
Saldo gesamt
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Quelle: Daten von IT.NRW (http://www.it.nrw.de), 2011, Grafik: eigene Darstellung
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Hessenius / Nov. 2011
Abteilung Jugend und Familie
Planungsgrundlagen und -annahmen
Entwicklung Einwohnerzahl Kreis Euskirchen - Basis 31.12.2000 = 100 - nach Altersklassen
160
150
150,97 - 80 und mehr
140
130
123,36 - 40 bis unter 60 Jahre
120
105,76 - 60 bis unter 80 Jahre
110
93,76 - 5 bis unter 20 Jahre
100
90
78,57 - 20 bis unter 40 Jahre
80
75,14 - unter 5 Jahre
70
60
31.12.2000 31.12.2001 31.12.2002 31.12.2003 31.12.2004 31.12.2005 31.12.2006 31.12.2007 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2010
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Quelle: Daten von IT.NRW (http://www.it.nrw.de), 2011, Grafik: eigene Darstellung
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Hessenius / Nov. 2011
Abteilung Jugend und Familie
Planungsgrundlagen und -annahmen
%
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Gemeindemodellberechnung: Einwohnerprognose IT.NRW 2008:
Prozentuale Veränderung zum Basisjahr 2008
+ 5,8% - Weilerswist
5
+ 5,4% - Euskirchen
+ 3,1% - Zülpich
+ 1,5% - Mechernich
0
- 1,0% - Kreisgebiet
- 3,5% - Hellenthal
- 5,4% - Kall
-5
- 9,1% - Nettersheim
- 10,1% - Bad Münstereifel
-10
- 11,1% - Schleiden
- 13,1% - Dahlem
- 13,3% - Blankenheim
-15
2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030
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Quelle: Daten von IT.NRW (http://www.it.nrw.de), 2011, Grafik: eigene Darstellung
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Hessenius / Nov. 2011
Abteilung Jugend und Familie
Planungsgrundlagen und -annahmen
Jugendhilfeausschuss 28.11.2011
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Hessenius / Nov. 2011
Abteilung Jugend und Familie
Planungsgrundlagen und -annahmen
Von welcher Betreuungsquote gehen wir aus?
• Elternbefragung wenig Aussagekraft (Erfahrungswert)
• Keine Orientierung durch Bund oder Land
Jugendhilfeausschuss 28.11.2011
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Abteilung Jugend und Familie
Planungsgrundlagen und -annahmen
(Beschluss V 510/2009, wurde auf jede
kreisangehörige Stadt oder Gemeinde übertragen)
Jugendhilfeausschuss 28.11.2011
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Abteilung Jugend und Familie
Planungsgrundlagen und -annahmen
Grundsatzbeschlüsse für den Ausbau:
• Umwandlung von Gruppentyp III in Gruppentyp I, wo möglich
• Gruppentyp II nur in Kernorten
Jugendhilfeausschuss 28.11.2011
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Abteilung Jugend und Familie
Planungsgrundlagen und -annahmen
Ausbauquote von 20 % 1-2 jährigen und 50 % der 2-3 jährigen
bedeutet ca. 20 % der U 3-Kinder.
Auswertung IT NRW Stand Kitajahr 2010/2011 = 9,4 % der U 3
Kinder, schlechteste Betreuungsquote der Landkreise, nur 12
Jugendamtsbezirke geringere Quote, davon 2 Kreisjugendämter.
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation im Kreis und
den einzelnen Städten und Gemeinden
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Bad Münstereifel
Jugendhilfeausschuss 28.11.2011
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Bad Münstereifel
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Bad Münstereifel
Bis
he
r!
Bis
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!
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Blankenheim
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Blankenheim
Jugendhilfeausschuss 28.11.2011
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Blankenheim
Bis
he
r!
Bis
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!
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Dahlem
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Dahlem
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Dahlem
Bis
he
r!
Bis
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Euskirchen
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Euskirchen
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Euskirchen
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Euskirchen
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Euskirchen
Bis
he
r!
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Euskirchen
Jugendhilfeausschuss 28.11.2011
Bis
he
r!
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Euskirchen
Bis
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!
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Hellenthal
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Hellenthal
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Hellenthal
Bis
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!
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Kall
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Kall
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Kall
Bis
he
r!
Bis
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!
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Mechernich
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Mechernich
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Mechernich
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Mechernich
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Bis
he
r!
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Mechernich
Bis
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Nettersheim
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Nettersheim
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Nettersheim
Bis
he
r!
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Schleiden
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Schleiden
Jugendhilfeausschuss 28.11.2011
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Schleiden
Bis
he
r!
Bis
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!
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Weilerswist
Jugendhilfeausschuss 28.11.2011
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Weilerswist
Jugendhilfeausschuss 28.11.2011
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Weilerswist
Bis
he
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Bis
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Zülpich
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation in Zülpich
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Darstellung der Situation in Zülpich
Bis
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Bis
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation im Kreis und
den einzelnen Städten und Gemeinden
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation im Kreis und
den einzelnen Städten und Gemeinden
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation im Kreis und
den einzelnen Städten und Gemeinden
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Abteilung Jugend und Familie
Darstellung der Situation im Kreis und
den einzelnen Städten und Gemeinden
Jugendhilfeausschuss 28.11.2011
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Abteilung Jugend und Familie
Ausblick
Beschlussempfehlung an den Kreistag:
•
Weiterhin beim Land auf Förderung drängen
•
Notfalls Beteiligung des Kreises, wo dies nicht zu umgehen ist
•
Priorisierung:
a) Förderung von Maßnahmen, deren Umsetzung ansonsten gefährdet ist (Verfall von
Mitteln, etc.)
b) Förderung fehlender Gruppen bzw. Einrichtungen (aufgrund der Bauzeit)
c) Förderung von Einrichtungen, die aufgrund provisorischer U3 - Betreuung eine vorläufige
Betriebserlaubnis besitzen, deren Weiterbewilligung seitens der Heimaufsicht und der
Jugendhilfeplanung als schwierig betrachtet wird.
d) Förderung fehlender Differenzierungsräume und Sanitäranlagen
e) sonstige Maßnahmen nach Antragseingang.
Ein weiterer Anhaltspunkt kann im Einzelfall auch die bisherige Ausbauquote in den
Gemeinden sein.
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Abteilung Jugend und Familie
Ausblick
• Kostenfolgen (aus der Vorlage):
Die geplanten Maßnahmen in Höhe von insgesamt 8.012.960 € wirken
sich auf die Kreisumlage wie folgt aus:
Ergebnis:
Kreisumlagebelastung
Jahr 1 bis 5
Jahr 6 bis 20
Landesförderung
0%
767.137 €
492.164 €
Landesförderung
90%
76.714 €
49.216 €
Da der Kreis auch bisher einen nicht unerheblichen Anteil an der
Finanzierung des U 3-Ausbaus trägt und das Risiko gegeben ist, dass
sich dieser Anteil aufgrund fehlender oder geringerer Landesförderung
deutlich erhöhen wird, schlägt die Verwaltung vor, auf eine Ausweitung
der Geschwisterkindbefreiung zum jetzigen Zeitpunkt zu verzichten
(siehe Z 1 A 66, A 67, A 68/2011).
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2012
Jugendhilfeausschuss 28.11.2011
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Abteilung Jugend und Familie
2013
Teil I
Jugendhilfeausschuss 28.11.2011
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Abteilung Jugend und Familie
2013
Teil II
Jugendhilfeausschuss 28.11.2011
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2014
Jugendhilfeausschuss 28.11.2011
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Abteilung Jugend und Familie
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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