Daten
Kommune
Bedburg
Größe
211 kB
Datum
05.07.2016
Erstellt
01.07.16, 14:13
Aktualisiert
01.07.16, 14:13
Stichworte
Inhalt der Datei
Anlage 2: Auswertung 10-Punkte-Plan für Bedburger Mitte
10 Punkte – Plan / Klausurtagung des Rates der Stadt Bedburg vom 12.08.2015
Wertung
1
Ansiedlung eines Vollsortimen- - Ansiedlung innerhalb der Potentiters in der Innenstadt
alfläche möglich und notwendig
- Fachplanungen müssen berücksichtigt werden
Machbarkeit
gegeben
Je nach Standort Änderung des Bebauungsplanes notwendig
2
Brauchtumsveranstaltungen
- Eine Bebauung des Schlosspark- gegeben
sollen in der bisherigen Aus- platzes sollte ausgeschlossen werBeschränkung des Prodehnung auf dem Schloss- den
jektgebietes auf Flächen
parkplatz erhalten bleiben.
außerhalb des Schlossparkplatzes
3
Zum Vollsortimenter sollen
mindestens 150 Stellplätze
zugeordnet sein, ohne eine
Straße queren zu müssen
4
Mindestens zweigeschossige - Einhaltung verpflichtet den Inves- gegeben
Bebauung in allen Objekten – tor, die Geschosse mit Nutzungen
bei vollwertiger Nutzung
zu belegen
Planung obliegt dem Investor, Stell- gegeben
platzbedarf soll sich an den erforderlichen Stellplätzen der Nutzung
orientieren
- Wichtig für die Einbindung von
Bauprojekten in die Stadtgestalt
5
Keine Verschärfung der vorhandenen
Immissionslage
zwischen Wohnen und Festplatznutzung
weitere Wohnnutzungen in der gegeben
Nähe des Schlossparkplatzes sind
nicht möglich. Investor hat frühzeitig Belegungskonzepte zu erarbeiten.
6
Schaffung von Sichtbeziehungen zum Schloss sowie Einbindung des Schlosses entsprechend der Planung zum Freiraumkonzept
- Das Konzept zur Freiraumgestaltung des Schlossumfeldes liegt vor
und soll umgesetzt werden.
7
Funktionale Anbindung der
Nutzung an die Graf-SalmStraße und die Lindenstraße –
fußläufige Rundläufe und Qualität schaffen
Die Schaffung von Rundläufen ist nachzuweisen
weiterhin ein maßgebliches Ziel.
Eine Aufwertung des jetzigen
Durchgangs wird die Situation sicherlich verbessern
8
Die Fassadengestaltung ist - Planung obliegt dem Investor
gestalterisch ins Umfeld ein-
gegeben
- Freiraumgestaltung muss in den
Übergangsbereichen Verknüpfungen zum Konzept Schloss aufweisen
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gegeben
zubinden
9
Schaffung von Korrespondenzen zwischen dem Bereich der
Lindenstraße Baukörper A
(Anmerkung der Verwaltung:
Fläche ehem. Toom-Markt)
und der gegenüberliegende
Straßenseite (Öffnung des
Gebäudes zur Lindenstraße
durch Geschäfte – Mischnutzung im Erdgeschoss)
Ein bedeutender Baustein für die gegeben
städtebaulich und einzelhandelsrelevante Entwicklung der Stadt an Investoren müssen sich
hierzu verpflichten
einem zentralen Bereich
10 Schaffung eines neuen Stadt- Eine Investorenplanung sollte Lö- nachzuweisen.
reingangs (Rückseite der Graf- sungen auch bei Verkleinerung der
Salm-Straße wird Vorderseite) Projektfläche aufzeigen.
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