Daten
Kommune
Wesseling
Größe
740 kB
Datum
28.02.2013
Erstellt
13.02.13, 10:08
Aktualisiert
13.02.13, 10:08
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Stadt Wesseling
Herr Hummelsheim
Entwurf
Haushaltswirtschaft 2013
Für die Ausgestaltung der Haushaltssatzung 2013 und die Ausrichtung des finanzpolitischen
Kurses der Stadt in den Folgejahren werden folgende
Leitentscheidungen
getroffen:
A
I.
Wegen der in den vergangenen Haushaltsjahren erwirtschafteten Fehlbeträge und der für
das Haushaltsjahr 2013 und für die Jahre 2014 bis 2016 prognostizierten Fehlbedarfe ist die
Stadt kraft Gesetzes (§ 76 Absatz 1 Nr. 2 der Gemeindeordnung für das Land NordrheinWestfalen – GO NRW) verpflichtet, ein Haushaltssicherungskonzept (HSK) aufzustellen.
Das HSK dient nach dem in § 76 Abs. 2 GO NRW festgelegten Ziel, „im Rahmen einer
geordneten Haushaltswirtschaft die künftige dauernde Leistungsfähigkeit zu erreichen“. Es
bedarf der Genehmigung der Aufsichtsbehörde.
Der Prozess zur Konsolidierung des städtischen Haushalts und zur Erstellung eines
genehmigungsfähigen Haushaltssicherungskonzepts wird zügig fortgesetzt.
II.
Die folgenden Entscheidungen stellen Beiträge dar, um das Konsolidierungsziel zu
erreichen:
1.
Solange die Stadt kein genehmigungsfähiges Haushaltssicherungskonzept vorlegen kann,
ist für die Ausgestaltung wie für die Ausführung des Haushaltsplans 2013 die Vorschrift
des § 82 GO NRW maßgeblich. Danach darf die Stadt nur Aufwendungen entstehen lassen
und Auszahlungen leisten
-
zu denen sie rechtlich verpflichtet ist oder
-
die für die Weiterführung notwendiger Aufgaben unaufschiebbar sind.
2.
Haushaltsverbesserungen sind zur Reduzierung des strukturellen Defizits zu nutzen,
soweit sie nicht zur Erfüllung von pflichtigen Ausgaben benötigt werden.
2
3.
In die Haushaltssatzung soll eine allgemeine Stellenbesetzungssperre aufgenommen
werden, nach der freie Stellen erst nach Ablauf von zwölf Monaten (wieder-)besetzt werden
dürfen; über begründete Ausnahmen soll der Verwaltungsvorstand entscheiden.
4.
Straßenbaumaßnahmen, wegen derer Beitragspflichten Dritter nach dem Baugesetzbuch
oder nach dem Kommunalabgabengesetz entstehen, sollen erst durchgeführt werden,
wenn mit der Verwaltung verbindlich die Realisierung der Beitragsforderungen
vereinbart ist (Zielvereinbarung).
III.
Die vorgestellten Mindestausstattungen der Budgets werden gebilligt, ebenso das Budget
Allgemeine Finanzwirtschaft.
B.
I.
Die Budgets werden um Mittel für Sondermaßnahmen der baulichen
Unterhaltung und für Verbesserungen, die aus Gründen der Sicherheit,
der Aufrechterhaltung des Betriebes, zur Substanzerhaltung oder zur
Sicherung der Funktionsfähigkeit städtischer Liegenschaften notwendig
sind, aufgestockt. (Anm.: Die Beträge wurden in die entsprechenden
Budgets eingerechnet. Die Maßnahmen sind in der Anlage 1 dargestellt.)
Insgesamt werden im Ergebnisplan Haushaltsmittel für
Hochbaumaßnahmen von zusammen
und im Finanzplan für bauliche Investitionen von
bereitgestellt.
(Anm.: Zur Finanzierung der Investitionen der Sondervermögen sind keine
Investitionszuweisungen zu Lasten des Kernhaushalts erforderlich. Diese
Investitionen werden aus den Abschreibungen finanziert.)
1.828.900 €,
1.169.900 €
II.
Für weitere Sondermaßnahmen, die für die Weiterführung notwendiger
Aufgaben erforderlich sind, werden die betreffenden Budgets um weitere
Haushaltsmittel aufgestockt. Insoweit werden im Ergebnisplan
586.300 €
und im Finanzplan für weitere Investitionen
620.400 €
zusätzlich bereitgestellt. Die Maßnahmen sind in den Anlagen 2 a)
und 2 b) dargestellt.
(Anm.: Zur Finanzierung der Investitionen der Sondervermögen sind keine
Investitionszuweisungen zu Lasten des Kernhaushalts erforderlich. Diese
Investitionen werden aus den Abschreibungen finanziert.)
Anlage 1
Sondermaßnahmen Bau
konsumtiv
11-111-12 - Gebäudemanagement
Allgemein
● Rheinpark - Erneuerung der Abwasserleitung Bootshaus
● Umstellung auf "intelligente" Transponder für das
vorhandene Schließsystem
Neues Rathaus:
● Fortführung der Erneuerung der Sanitärkeramik
134.200 €
10.000 €
15.000 €
● Efeu an den oberen Etagen zurückschneiden
10.000 €
● Rampe für behindertengerechten Zugang im Foyer
20.000 €
● Generalüberholung Archivanlage
20.000 €
● Tore Rettungsdiensthalle
● Wartung Abwasservorbehandlungsanlage des
Waschplatzes
Das Material wird über den Großhandel bezogen, der
Einbau erfolgt durch Mitarbeiter des Hausmeisterpools.
Materialeinkauf und Verlegung erfolgt durch den
Zeitvertragspartner.
Erneuerung durch den Zeitvertragspartner
Das Trauzimmer ist sanierungsbedürftig, der Bodenbelag
und die Beleuchtung sind zu erneuern, die Decke
beizuarbeiten und mit einem kompletten Anstrich zu
versehen.
Der Efeu hängt in die Fenster und den dazugehörigen
Sonnenschutz. Wenn dieser nicht zurück geschnitten wird,
kann der Sonnenschutz Schaden nehmen.
Es gibt keinen behindertengerechten Zugang zum Rathaus;
mit den Mitteln soll im Foyer des Rathauses eine
behindertengerechte Rampe geschaffen werden.
Die Archivanlage im 2. UG des Neuen Rathauses bedarf
dringend einer Generalüberholung. Die Anlage besteht
bereits seit dem Bau des Neuen Rathauses. Einige
Archivabteile lassen sich nur noch schwer bewegen. Nach
Hinzuziehung einer geeigneten Fachfirma und vorliegendem
Angebot vom 19.11.2012 ergeben sich Kosten in Höhe von
rd. 20.000 Euro.
5.000 €
notwendige Bauunterhaltungsmaßnahme
13.000 €
602.000 €
Feuerwache Kronenweg
● zusätzliche Fahrzeughalle
● Erneuerung Elektroverkabelung und -verteilung
Die Abwasserleitung ist komplett verwurzelt und hat
Verwerfungen/Setzungen, so dass der Kanal komplett
erneuert werden muss.
Es kommt immer wieder zu Änderungen/
Neuanlegungen/Sperrungen von einzelnen Transpondern;
dies erfordert bei dem vorhandenen System einen hohen
Zeitaufwand beim Hausdienst. Durch den Einsatz von sog.
intelligenten Transpondern kann der Programmieraufwand
deutlich reduziert werden. Mit den Mitteln sollen eine neue
Software und z.T. neue Transponder beschafft werden.
5.000 €
● Fortführung der Erneuerung blinder Glasscheiben
● Sanierung des Trauzimmers
12-126-00 - Brandschutz
0€
1.200 €
10.000 €
Wohnhaus Vogelsang 1 (GWG-Verwaltung)
● Kanalsanierung
Bemerkungen
25.000 €
● Fortführung der Erneuerung der Bodenbeläge
Wohnhaus Hauptstr. 101 (GWG-Verwaltung)
● Trockenlegung von Innenwänden des Gebäudes
investiv
337.000 €
40.000 €
5.000 €
● Erneuerung der Dacheindeckung
140.000 €
Feuerwache Urfeld
● Erneuerung der Dacheindeckung
80.000 €
1
Der Kanal ist teilweise eingefallen und muss daher dringend
saniert werden.
270.000 €
270.000 € Zur Unterbringung der Fahrzeuge ist eine neue
Fahrzeughalle notwendig.
Im Zuge der Erneuerung der Unterverteilung wurde
festgestellt, dass die Verkabelung dringend überholt werden
muss, weil die vorhandene Anlage den
Sicherheitsbestimmungen nicht mehr genügt.
Die Tore werden ca. 6.300 x im Jahr hoch- bzw.
heruntergefahren, so dass die Tore insgesamt auf Grund
des Alters, der hohen Benutzungsraten und der
Beschädigungen ausgetauscht werden müssen.
notwendige Wartungsarbeiten (Generalinspektion für die
Überprüfung der Abwasservorbehandlungsanlage alle 5
Jahre vom Rhein-Erft-Kreis, Amt für Umweltschutz und
Kreisplanung)
Die Bitumendacheindeckung ist schadhaft, wellig und
brüchig, die Wasserdurchdringungen können nicht mehr
geortet werden, die Eindeckung ist zu erneuern.
Die Eternit-Platteneindeckung kann nicht mehr
ausgebessert werden, sie ist schadhaft und brüchig, die
Eindeckung ist zu erneuern
Anlage 1
konsumtiv
21 - Schulträgeraufgaben
alle Grundschulen
● Umstellung auf intelligente Transponder für das
vorhandene Schließsystem
410.700 €
investiv
Bemerkungen
203.000 €
4.200 €
Rheinschule
● Errichtung einer Zaunanlage
● Verschattung Aula
Es kommt immer wieder zu Änderungen/
Neuanlegungen/Sperrungen von einzelnen Transpondern;
dies erfordert bei dem vorhandenen System einen hohen
Zeitaufwand beim Hausdienst. Durch den Einsatz von sog.
intelligenten Transpondern kann der Programmieraufwand
deutlich reduziert werden. Je Grundschule werden 600 €
benötigt.
55.000 € zur Sicherung des Grundstücks
18.000 € Ein Sponsor für diese Maßnahme konnte nicht gefunden werden;
die Verschattung ist zur vollwertigen Nutzung der Aula notwendig.
● Heizung Umwälzpumpe ändern
5.000 €
● Rückbau der wassergebundenen Decke unter dem
Pausendach
6.500 €
● Garage zur Lagerung von Schulmaterialien
● Fallschutz Spielgerät
Schillerschule
● Änderung der Zaunanlage für den Spielplatz
4.000 €
● Instandsetzung der drei Außentreppen
30.000 €
Hauptschule
● Flucht- und Rettungswegbeschilderung
10.000 €
Gymnasium
● Einbau Rückstausicherung in der WC-Anlage
● Erneuerung der elektroakustischen Alarmierung
Zentraleinheit
● Sanierung der Flure im ersten Obergeschoss
Die Notwendigkeit der Maßnahme ergibt sich aus dem
Brandschutzkonzept.
notwendige Bauunterhaltungsmaßnahme
103.000 € Mit dem Haushaltsplan 2013 werden die Haushaltsmittel
bereitgestellt, die bereits 2012 als
Verpflichtungsermächtigung aufgenommen wurden. Hinzu
kommen Kosten i.H.v. 13.000 € für die Erweiterung um eine
Amok-Alarmierung.
235.000 €
Überarbeitung der Türen und Wandbekleidung zur
Ertüchtigung der Innenwände
Zur Vermeidung von Überschwemmungen im
Fensterbereich muss das Außengelände verändert werden.
20.000 €
● Mängelbeseitigung der TÜV-Gutachten
75.000 €
Fröbelschule
● Ansatz für Umbau zur Umnutzung des Obergeschosses
Die Zaunanlage muss verändert werden, um zu verhindern,
dass Rindenmulch herausgespült wird, der den Kanal
verstopft.
Die Außentreppen sind stark sanierungsbedürftig.
Unfallgefahren wurden notdürftig beseitigt, eine komplette
Instandsetzung ist dringend notwendig.
5.000 €
● Änderung Außengelände
● Rinnen- und Fallrohrreparatur
notwendige Änderung der Heizungsanlage;
Regressansprüche werden geprüft
Durch die wassergebundene Decke entstehen
Verschmutzungen des Bodenbelages in der Schule, da das
Material ins Gebäude getragen wird. Es entsteht erhöhter
Aufwand zur Reinigung des Bodenbelags; zudem wird der
Bodenbelag beschädigt.
20.000 € In der Schule fehlt ein Lagerraum; es muss Platz geschaffen
werden für die Lagerung der Materialien zur Pflege der
Außenanlagen, der Geräte für den Schulgarten und zur
Aufbewahrung von Schulmaterialien.
7.000 € Für das neu eingebaute Spielgerät ist noch ein Fallschutz
notwendig.
Durch die TÜV-Gutachten wurden mehrere Mängel in der
Elektrik und Lüftung festgestellt; diese müssen beseitigt
werden
Beseitigung von Undichtigkeiten
6.000 €
10.000 €
31 - Soziale Einrichtungen
40.000 €
Keldenicher Straße 39
● Trockenlegung Keller
20.000 €
2
Die Mittel werden für Umbaumaßnahmen wegen der
geänderten Nutzung des Gebäudes benötigt.
0€
notwendige Bauunterhaltungsmaßnahme; Feuchtigkeit
dringt von außen ein, das Mauerwerk muss trocken gelegt
werden, da sonst die Bausubstanz Schaden nimmt.
Anlage 1
konsumtiv
Keldenicher Straße 68
● Trockenlegung Keller
54 - Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
180.000 €
75.000 €
● Sanierung Ahrstraße
50.000 €
● Entwässerung Schmiedegasse / In der Mohle
14.000 €
● Sanierung Gehweg/Radweg Brühler Straße
25.000 €
● Erneuerung der Pfosten / Ketten Rheinforum
(1. Abschnitt)
9.000 €
● Sanierung undichter Rohre im Tunnel Poststraße
7.000 €
Fußgängerzone Flach-Fengler-Straße
● 1. Bauabschnitt
696.900 €
Gehweg/Radweg Ostseite zwischen Siebengebirgsstraße
und Hunsrückstraße
zwischen Tankstelle und Nikolausstraße
436.900 € Bisher wurden rd. 375.900 € bereitgestellt. Die Maßnahme
ist gekoppelt an die Baumaßnahmen des Landesbetriebes
an der L300.
Im Kleinen Mölchen
● Endausbau Gehweg
40.000 € Der Endausbau wurde verschoben, um die Maßnahme mit
einem geplanten Bau eines Rückstaukanals zu kombinieren.
Dieser ist nach neuesten Berechnungen entbehrlich, so
dass der Endausbau nun durchgeführt werden kann.
55 - Natur- und Landschaftspflege
37.000 €
● Unterhalt. Hochwassereinrichtungen u. Leinpfad
30.000 €
Sondervermögen Sportstätten
notwendige Bauunterhaltungsmaßnahme, Feuchtigkeit
dringt von außen ein, das Mauerwerk muss trocken gelegt
werden, da sonst die Bausubstanz Schaden nimmt.
220.000 € Die Baukosten werden mit 1.099.400 € kalkuliert. Bei einer
voraussichtlichen Förderquote von 80% verbleibt ein
Eigenanteil von 220.000 €. Mitte 2013 hat die
Fußgängerzone noch einen Restbuchwert von 168.187 €.
Burgstraße
● Anbindung an die L300
Summe Kernhaushalt:
Bemerkungen
20.000 €
● Erneuerung des Wegs zur Schillerschule
Friedhof Friedensweg
● Abbruch Nebengebäude (alte Friedhofskapelle ohne
Restbuchwert)
investiv
0€
Die Schieberanlage Palmersdorfer Bach/Brühler Straße an
der Einmündung in den Kanal des Abwasserwerkes der
Stadt Brühl muss zum Schutz der Ortslage Berzdorf vor
Hochwasser ertüchtigt werden. Die Anlage befindet sich im
Eigentum der Stadt Wesseling.
7.000 €
Das Gebäude wird nicht mehr genutzt, eine Sanierung ist
somit nicht notwendig. Das Gebäude ist zur Vermeidung von
Unfallgefahren abzubrechen.
1.403.900 €
1.169.900 €
343.900 €
730.000 €
Schulschwimmbad
● Umstellung auf intelligente Transponder für das
vorhandene Schließsystem
500 €
Es kommt immer wieder zu Änderungen/
Neuanlegungen/Sperrungen von einzelnen Transpondern;
dies erfordert bei dem vorhandenen System einen hohen
Zeitaufwand beim Hausdienst. Durch den Einsatz von sog.
intelligenten Transpondern kann der Programmieraufwand
deutlich reduziert werden.
Sporthallen allgemein
● Umstellung auf intelligente Transponder für das
vorhandene Schließsystem
3.600 €
Es kommt immer wieder zu Änderungen/
Neuanlegungen/Sperrungen von einzelnen Transpondern;
dies erfordert bei dem vorhandenen System einen hohen
Zeitaufwand beim Hausdienst. Durch den Einsatz von sog.
intelligenten Transpondern kann der Programmieraufwand
deutlich reduziert werden.
3
Anlage 1
konsumtiv
Fünffachturnhalle
● Mängelbehebung an der Schaltanlage
● Planung Sanierung FFTH
Bemerkungen
20.000 €
notwendige Bauunterhaltungsmaßnahme; im Rahmen von
Wartungsarbeiten wurden Mängel festgestellt, u.a.
Teilentladungen (Sprühungen) am Endverschluss des
Trafokabels, diese sind zu beheben.
Die Mittel werden für die Erstellung eines Konzeptes und die
Fortführung der Planungen zur Sanierung der
Fünffachturnhalle benötigt.
150.000 €
Turnhallen Keldenich Alt
● Sanierung der Sanitäranlagen, Erneuerung Heizkörper,
WDVS, Dachsanierung, Erneuerung Elektroverteilung und
Komplettsanierung der Halle mit Prallschutz, Sanierung
Sporthallenboden
Sporthalle Berzdorf
● Ersatz der Glasbausteine durch Fenster
investiv
700.000 € Die Durchführung der Maßnahme war ursprünglich für das
Haushaltsjahr 2016 vorgesehen. Aufgrund des maroden
Zustandes muss jedoch schon in diesem Haushaltsjahr mit
der Sanierung begonnen werden. Die Maßnahme wird 2014
fortgesetzt. Dafür wird eine Verpflichtungsermächtigung in
Höhe von 300.000 € veranschlagt.
90.000 €
Die Reparatur der defekten Glasbausteine ist nicht
wirtschaftlich. Deshalb sollen diese durch Fenster ersetzt
werden.
Ulrike-Meyfahrt-Stadion:
● Höhersetzung Beregnungsanlage
1.000 €
Sportplatz Berzdorf:
● Unterhaltung
5.500 €
Die Mittel werden für die Düngung einer Rasenfläche, die
Reinigung der Sprintstrecke, das Absieben des Sandes der
Sprunggrube und die Herrichtung von Pflanzflächen
benötigt.
1.500 €
notwendige Unterhaltungsmaßnahme
Roter Aschenplatz und Sportplatz Kreuz-Knippchen:
● Kauf und Aufbringung von Tennenbaustoffen inkl.
Anmietung Fahrzeug
Sportplatz Kreuz Knippchen:
● Unterhaltung
Minispielfeld Fröbelschule:
● Intensivreinigung
Baseballplatz:
● Vertikutierung
● Neubau Ballfangzaun
Skateranlage Berzdorf:
● Anbringung von vier Streifenfundamenten an den
Auffahrrampen der Anlagen durch EB
33.000 €
Die Mittel werden für den Austausch des Sands der
Sprunggrube, die Reinigung der Schlammfänger und das
Fällen von 34 Pappeln inkl. Ersatzpflanzungen benötigt.
1.800 €
notwendige Unterhaltungsmaßnahme
18.000 €
notwendige Unterhaltungsmaßnahme
30.000 €
6.000 €
notwendige Unterhaltungsmaßnahme
Sportplatz Schulzentrum:
● Unterhaltung
8.000 €
Die Mittel werden für die Neuanschaffung von Toren und die
punktuelle Plattenregulierung durch die EBW wegen
bestehender Unfallgefahren benötigt.
Jugenstadion
● Herrichtung von Pflanzflächen
5.000 €
notwendige Unterhaltungsmaßnahme
Sondervermögen Kulturbetriebe
11.500 €
Schwingeler Hof
● Instandsetzung der Hofwand zum Nachbargrundstück
11.000 €
Rheinforum
4
0€
notwendige Bauunterhaltungsmaßnahme; das alte
Klinkermauerwerk muss dringend saniert werden, Klinker
sind zu ersetzen, neu zu vermörteln und komplett zu
verfugen, da sonst Einsturzgefahr gegeben ist.
Anlage 1
konsumtiv
● Umstellung auf intelligente Transponder für das
vorhandene Schließsystem
Sondervermögen Kindertageseinrichtungen
Allgemein
● Umstellung auf intelligente Transponder für das
vorhandene Schließsystem
Kindertageseinrichtung Jahnstraße
● Fällung Schwarzkiefern und Pflanzung
500 €
64.500 €
● Schallschutzmaßn. z. Senkung d. Lärmpegels und z.
besseren Sprachverständlichkeit
30.000 €
notwendige Bauunterhaltungsmaßnahme im Anschluss an
die Umbaumaßnahme
Die Maßnahme muss auf Grund von Forderungen der
Unfallkasse und den gesetzlichen Vorgaben zur
Raumakustik umgesetzt werden. Zu beachten ist DIN 18041
"Hörsamkeit in kleinen und mittelgroßen Räumen".
10.000 €
2.000 € Durch den Wegfall des Außengeräteraumes muss für die
Außenspielgeräte eine Unterbringungsmöglichkeit
geschaffen werden.
5.000 € In der Kita werden 12 Plätze für U3-Kinder neu eingerichtet.
Für diese Altersgruppe soll ein entsprechendes Spielgerät
angeschafft werden.
10.000 €
Kindertageseinrichtung Westring
● Spielkombination aus Holz
notwendige Bauunterhaltungsmaßnahme; die
Holzfenstertüren sind nicht mehr reparabel und müssen
erneuert werden, da sonst Feuchtigkeit ins Gebäude
eindringen kann - hier ist der Denkmalschutz zu beachten.
6.000 € Es soll ein Spielgerät angeschafft werden.
Sondervermögen Wald- und Parkanlagen
5.100 €
WC-Anlage Entenfang
● Bauliche Unterhaltung
5.100 €
Badesee Süd
● Planungskosten
Gesamtsumme (Kernhaushalt +
Sondervermögen)
Es kommt immer wieder zu Änderungen/
Neuanlegungen/Sperrungen von einzelnen Transpondern;
dies erfordert bei dem vorhandenen System einen hohen
Zeitaufwand beim Hausdienst. Durch den Einsatz von sog.
intelligenten Transpondern kann der Programmieraufwand
deutlich reduziert werden. Es werden 500 € je
Kindertageseinrichtung benötigt.
Fällung von 7 Schwarzkiefern und Ersatzpflanzung von
heimischen Hecken gem. Beschluss des
Jugendhilfeausschusses vom 12.09.2012 (Vorlagen-Nr.
155/2012)
7.000 € Das bisherige Gartenhaus muss auf Grund der neuen
Außengeländegestaltung abgebaut werden. Da das
Gartenhaus über 40 Jahre alt ist, ist ein Wiederaufbau nicht
möglich.
● Anschaffung U3 Spielgeräte
Summe Sondervermögen:
20.000 €
10.000 €
● Anschaffung U3 Neubau eines Gartenhauses
Kindertageseinrichtung Entenfang
● Erneuerung der Balkontüren im 1. Obergeschoss und
Sonnenschutzrollos für die Küche
Bemerkungen
Es kommt immer wieder zu Änderungen/
Neuanlegungen/Sperrungen von einzelnen Transpondern;
dies erfordert bei dem vorhandenen System einen hohen
Zeitaufwand beim Hausdienst. Durch den Einsatz von sog.
intelligenten Transpondern kann der Programmieraufwand
deutlich reduziert werden.
4.500 €
● Fertiggarage inkl. Unterboden und Montage
Kindertageseinrichtung Bonner Straße
● Anstrich Außenputz
investiv
24.000 €
Erhöhung der Mindestausstattung auf Grund der Zunahme
von mutwilliger Zerstörung
24.000 € Die Maßnahme ist insgesamt mit 481.000 € geplant. 2013
handelt es sich zunächst um die Aufwendungen für eine
Machbarkeitsstudie und für die Planung. Die Maßnahme
wird durch Eigenmittel des Sondervermögens finanziert und
in den Jahren 2014-2017 durchgeführt.
425.000 €
774.000 €
1.828.900 €
1.943.900 €
5
Anlage 2 a
Weitere Sondermaßnahmen - konsumtiv
Budget
Fachausschuss
Kostenträger
Erhöhungsbetrag
2013
div. Budgets
Fachausschuss: Hauptausschuss
Ersatz Schadensfälle pp.
32.600 €
Minderung der Ertragsansätze
Die Ansätze auf den Produktsachkonten für die Verbuchung von Schadensersatzleistungen in div. Produkten des
städtischen Haushaltsplans waren überhöht. Die Ansätze wurden unter Berücksichtigung der
Rechnungsergebnisse der Vorjahre bzw. Vorsorgeansätze reduziert. Insgesamt ergeben sich Ertragsminderungen
von 32.600 €.
Bewirtschaftung Grundstücke und bauliche Anlagen
155.000 €
Anhebung der Mindestausstattungen
Die Aufwendungen für die Bewirtschaftung der städtischen Liegenschaften steigen insbesondere auf Grund der
kräftigen Erhöhung der Energiekosten deutlich an. Alle Ansätze für Bewirtschaftungskosten wurden unter
Berücksichtigung der Rechnungsergebnisse der Vorjahre und der erwarteten Preiserhöhungen neu kalkuliert.
Insgesamt ergeben sich Mehraufwendungen von 155.000 €. Ohne die in den vergangenen Jahren durchgeführten
Maßnahmen zur Energieeinsparung ergäben sich noch deutlich stärkere Kostensteigerungen.
Budget 11 - Innere Verwaltung
Fachausschuss: Hauptausschuss
11-111-01 Politische Gremien
Rat, Ausschüsse, Ortsbürgermeister
-18.000 €
Minderung der Mindestausstattung
Für das HH-Jahr 2012 war vorsorglich mit einer Anpassung der Aufwandsentschädigung für kommunale
Mandatsträger zur Mitte der Ratsperiode in Höhe von 2,5 % gerechnet worden. Tatsächlich wurde mittels
entsprechender landesweiter Regelung im Mai 2012 jedoch nur eine Erhöhung von 1,0 % vorgenommen. Der
Ansatz 2013 beinhaltet nur die tatsächliche Erhöhung.
11-111-02 Verwaltungsführung und deren Unterstützung
Städtepartnerschaften
3.200 €
Auf Grund der 30-jährigen Städtepartnerschaft mit West-Devon werden als Sondermaßnahme 3.200 € für ein
Partnerschaftstreffen angesetzt.
Maßnahmen zur Teambildung
5.000 €
Die Mittel sollen für teambildende Maßnahmen mit dem Ziel eingesetzt werden, die Zusammenarbeit der
Mitarbeiter zu verbessern und damit Arbeitsabläufe zu optimieren. Zudem sollen diese Maßnahmen der
Mitarbeiterbindung dienen.
Gutachten,Planung,Vermessung
50.000 €
Der Prozess der Haushaltskonsolidierung muss fortgesetzt und intensiviert werden. Um dafür auch externe
Unterstützung (Beratungsleistungen) in Anspruch nehmen zu können, wird ein Haushaltsansatz von 50.000 €
gebildet.
11-111-04 Beschäftigtenvertretung
Geschäftsaufwendungen
8.700 €
Outhouse Seminar: Der Personalrat plant im Jahr 2013 ein Outhouse-Seminar, um alle Personalratsmitglieder zu
schulen (vorraussichtliche Kosten ca. 7.500 €).
JAV Aufbauschulung: 2013 wird eine neue Jugendausbildungsvertretung (JAV) gewählt. Die Kosten für eine
Schulung der neuen JAV-Mitglieder betragen vorraussichtlich 1.200 €.
1
Anlage 2 a
Budget
Fachausschuss
Kostenträger
11-111-05 Rechnungsprüfung
Geschäftsaufwendungen
Erhöhungsbetrag
2013
1.000 €
Reduzierung der Sondermaßnahmen (erhöhter Fortbildungsbedarf) in 2013 auf 1.000 €. Ab 2014 wieder Erhöhung
auf 3.000 € (wie in 2012).
Gebühren Gemeindeprüfungsanstalt
Anhebung der Mindestausstattung
25.000 €
Der jährlich zurückzustellende Betrag wird in die Mindestausstattung übernommen. Ansatz ab 2013: jährlich 25.000
€
Sondermaßnahme
26.100 €
Die in den Jahren 2007-2009 zurückgestellten Beträge von 48.900 € reichen für die im Jahr 2013 anstehende
überörtliche Prüfung durch die GPA nicht aus. Es werden zusätzliche Mittel von 26.100 € benötigt (Gesamtbedarf
75.000 €).
Prüfentgelte Wirtschaftsprüfer
31.000 €
Nach Übernahme der Prüfung des Jahresabschlusses durch das Rechnungsprüfungsamt verbleiben lediglich die
Prüfentgelte für den Gesamtabschluss. Die Kosten für die Gesamtabschlussprüfung werden auf 31.000 €
geschätzt. Der Betrag entspricht den Aufwendungen einer Nachbarstadt für den Gesamtabschluss. Im Vorjahr
betrug der Haushaltsansatz noch 76.800 €.
11-111-06 Interne Dienste
Kostenerstattung Stadt Brühl
2.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
Hier werden die Aufwendungen für die zentralen Dienstleistungen (Weiterleitung von bei der Stadt außerhalb der
Öffnungszeiten eingehenden Anrufen und Notrufen an die Feuerwehr Brühl) abgerechnet. Wegen
Tarifsteigerungen muss der Ansatz angehoben werden. Die Stadt Brühl hat die getroffene Vereinbarung über die
Rufweiterleitung zum 31.12.2013 gekündigt.
Leasing Fahrzeuge
400 €
Anhebung der Mindestausstattung
Auf Grund höherer Leasinggebühren wird der Ansatz angehoben.
11-111-07 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Geschäftsaufwendungen
800 €
Anhebung der Mindestausstattung
Die Mindestausstattung für Geschäftsaufwendungen der Bereiche Wirtschaftsförderung, Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit und Liegenschaften war bisher auf einem gemeinsamen Konto (57-571-00-5431000)
zusammengefasst. Ab 2013 wird der Ansatz aufgeteilt (Wirtschaftsförderung/Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
jeweils 800 €, Liegenschaften 900 €)
11-111-08 Personalmanagement
Geschäftsaufwendungen
2.500 €
Anhebung der Mindestausstattung
Es besteht ein erhöhter Schulungsaufwand wegen Einführung der Personalabrechnungssoftware Loga.
11-111-09 Finanzmanagement und Rechnungswesen
Gerichts-,Notar-,Anwaltsk. uä
Kostenerstatt. übrige Bereiche (u.a. Privatpers.) ÖR
Anhebung der Mindestausstattung
Es entstehen Mehraufwendungen für Vollstreckungsmaßnahmen (z.B. eidesstattliche Versicherungen), die die
Stadtkasse im Rahmen der Amtshilfe durchführt. Die Kosten werden durch die Gläubiger der Forderungen
erstattet.
2
2.200 €
-2.200 €
Anlage 2 a
Budget
Fachausschuss
Kostenträger
Konto- und Buchungsgebühren
Erhöhungsbetrag
2013
1.400 €
Anhebung der Mindestausstattung
Auf Grund höherer Depotgebühren wird der Ansatz angehoben.
11-111-10 IT-Service
Umlage KDVZ
-8.200 €
Anhebung der Mindestausstattung
Die Anhebung der Umlage in Höhe von 24.600 € geht auf die Inanspruchnahme zusätzlicher Leistungen, wie die
Einführung zusätzlicher Softwaremodule im Bereich Jugendhilfe, zurück. Den Mehraufwendungen stehen
Wenigeraufwendungen bei Geräten, Ausstattung in Höhe von 22.800 € und Leasing in Höhe von 10.000 €
gegenüber. Saldiert ergeben sich Wenigeraufwendungen in Höhe von 8.200 €.
IT-Schulungen
5.600 €
Beim Bereich Jugendhilfe wird ein Prosoz-Versionsupdate sowie ein neuer Druckdienst eingeführt. Um diese
nutzen zu können, sind Schulungen zwingend erforderlich. Für Wesseling werden 4 Tage benötigt (Kosten pro
Tag: 1.400 €)
11-111-11 Recht
Versicherungen, Schadensfälle
3.800 €
Anhebung der Mindestausstattung
Es wird mit einer Anhebung des Beitrags zur Haftpflichtversicherung um 3 % gerechnet.
11-111-12 Gebäudemanagement
Aufl.SoPo Gebäude
-162.200 €
Nach dem Verkauf der alten Rheinschule ist der für das Gebäude gebildete Sonderposten ertragswirksam
aufzulösen.
Verkaufsertrag Grundstücke + Gebäude
-651.800 €
Der Teil des Erlöses aus dem Verkauf der alten Rheinschule, der über den Restbuchwert des Grundstücks und
des Gebäudes hinausgeht, ist ertragswirksam zu verbuchen.
Gutachten, Planung, Vermessung
60.000 €
Ein Teilbetrag von 30.000 € wird für eine europaweite Ausschreibung der Versicherungsverträge benötigt, ein
weiterer Teilbetrag für die Erarbeitung der Ausschreibung sowie Beratungsleistungen im Zuge des Verkaufs der
alten Rheinschule.
11-111-15 Liegenschaften
Geschäftsaufwendungen
900 €
Anhebung der Mindestausstattung
Die Mindestausstattung für Geschäftsaufwendungen der Bereiche Wirtschaftsförderung, Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit und Liegenschaften war bisher auf einem gemeinsamen Konto (57-571-00-5431000)
zusammengefasst. Ab 2013 wird der Ansatz aufgeteilt (Wirtschaftsförderung/Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
jeweils 800 €, Liegenschaften 900 €)
Gutachten, Planung, Vermessung
5.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
Anpassung des Ansatzes an das Rechnungsergebnis des Vorjahres. Zudem steigen die Vermessungsgebühren
an.
3
Anlage 2 a
Budget
Fachausschuss
Kostenträger
11-111-18 Allgemeine Personalwirtschaft
Mitgliedsbeiträge
Erhöhungsbetrag
2013
-4.700 €
Minderung der Mindestausstattung
Die bisher zentral beim Produkt "Allgemeine Personalwirtschaft" veranschlagten Mitgliedsbeiträge werden ab 2013
verursachungsgerecht veranschlagt. Der Ansatz beim Produkt 11-111-18 wird deshalb um 4.700 € reduziert. In
entsprechender Höhe werden Ansätze in den Produktbereichen Jugendhilfe, Verkehrsflächen und
Wirtschaftsförderung gebildet.
Budget 12 - Sicherheit und Ordnung
Fachausschuss: Hauptausschuss
12-121-00 Statistik und Wahlen
Sachaufwendungen
5.000 €
Für Sachaufwendungen für die Bundestagswahl wird ein Betrag von 20.000 Euro benötigt. Für ihre Aufwendungen
erhält die Stadt eine Kostenerstattung in Höhe von 15.000 Euro.
Aufwandsentschädigung Ehrenamt
7.000 €
Anlässlich der zuletzt stattgefundenen Wahlen wurde ein Erfrischungsgeld von jeweils 30 Euro ausgezahlt. Für die
Bundestagswahl im Jahr 2013 wird ein Betrag von 7.000 Euro benötigt. (19 Wahlvorstände x 8 Mitglieder, 5
Briefwahlvorstände x 6 Mitglieder, ca. 40 Wahlhelfer)
12-126-00 Brandschutz
Geräte, Ausstattung
4.200 €
Die Beschaffung von 15 Personenschutzadaptern ist erforderlich, um die Tauchpumpen der Feuerwehr auch
gefahrenlos in fremden Gebäuden betreiben zu können. Die derzeitigen Pumpen haben keine
Schutzleiterüberwachung, so dass bei Fehlern in der Hauselektrik eine Gefahr für die Feuerwehrangehörigen
besteht.
Fernmelde-, Funk-, Alarmeinrichtungen
2.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
Die Reparaturkosten für defekte Funkmeldeempfänger sind in den letzten Jahren erheblich gestiegen, so dass
immer häufiger Geräte auf Grund fehlender Haushaltsmittel nicht repariert werden konnten. Hier ist die Anhebung
der Mindestausstattung um 2.000 € geboten.
Dienst- und Schutzkleidung
2.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
In den letzten Jahren konnten häufiger ehrenamtliche Angehörige nicht adäquat eingekleidet bzw. Ersatzkleidung
zur Verfügung gestellt werden. Selbst durch die Wiederverwendung getragener Ausrüstungsgegenstände war die
zu geringe Mindestausstattung nicht zu kompensieren. Eine Erhöhung ist erforderlich (dann stünden pro
Angehörigem 86 € pro Jahr zur Verfügung).
31.400 €
Sondermaßnahmen
Brandschutzkleidung: Im Jahr 2013 werden ca. 9 Angehörige der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr wechseln.
Die Beschaffung neuer persönlicher Schutzausrüstung ist hier erforderlich. Zudem müssen 3 zusätzliche
Mitarbeiter ausgerüstet werden (Brandschutzbedarfsplan).
Handschuhe für technische Hilfeleistungen: Die Einsätze der Feuerwehr sind überwiegend technische
Hilfeleistungen. Derzeit werden hierbei Handschuhe verwendet, die für Brandschutzeinsätze konzipiert sind. Die
TH-Handschuhe bieten bessere Griffeigenschaften und einen besseren Schnittschutz. Weiterhin sind diese
wesentlich günstiger als die speziellen Brandschutzhandschuhe (30€ anstatt 90€). Durch die Beschaffung kann
die Lebensdauer der teuren Brandschutzhandschuhe verlängert werden.
4
Anlage 2 a
Budget
Fachausschuss
Kostenträger
Erhöhungsbetrag
2013
Aus- und Fortbildung
12.600 €
Anhebung der Mindestausstattung
Die gesetzl. Fortbildungsverpflichtungen sind in den vergangenen Jahren gestiegen. Die Teilnahme an
kostenpflichtigen Lehrgängen/Seminaren ist unausweichlich. Zudem sind Führerscheinerwerbe im Ehrenamt,
Fahrsicherheitstraining, Heißausbildung, Aufwendungen (innere Verrechnung) für Benutzung der Sportstätten
erforderlich.
7.000 €
Sondermaßnahme
Derzeit sind mehrere Planstellen mit Angestellten im Rettungsdienst besetzt, die lediglich eine ehrenamtliche
Feuerwehrausbildung besitzen, da durch Stellenausschreibungen nicht ausreichend geeignete Bewerber mit der
Qualifikation mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst und Rettungsdienst gewonnen werden konnten. Daher sollte im
Jahr 2013 ein Beschäftigter eine Weiterbildung (mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst) absolvieren
(Brandmeisteranwärter). Die Ausbildung erfolgt in Wesseling in Zusammenarbeit mit der Fa. Evonik. Hierfür
werden von der Fa. Evonik nur die Selbstkosten berechnet.
Aufwandsentschädigung Ehrenamt
43.500 €
Anhebung der Mindestausstattung
Alle Aufwandsentschädigungen (pauschale Aufw.entsch. der ehrenamtl. Führungskräfte, Aufw.entsch. für
"erweiterten praktischen Übungsdienst", Essenzuschuss für ehrenamtl. Angehörige bei Dienst ohne Aufw.entsch.,
Aufw.entsch. für Kinderbetreuungskosten gem. §12 FSHG) werden zukünftig aus diesem Konto gezahlt. (vorher
z.T. aus 5499002 - Verdienstausfall) Der Ansatz wird daher um 10.000 € erhöht und entsprechend bei 5499002
gesenkt. Weiterhin erfolgt eine Anhebung der Mindestausstattung um 43.500 € wegen der verstärkten Einbindung
des ehrenamtlichen Personalkörpers der Feuerwehr. Die Voraussetzungen dafür wurden mit der Verabschiedung
des Brandschutzbedarfsplans geschaffen.
Geschäftsaufwendungen
Geschäftsaufwendungen Wehrleitung
-500 €
500 €
Die speziellen Geschäftsaufwendungen des Wehrleiters, die etwa im Rahmen von teambildenden Maßnahmen,
Ehrungen, Jubiläen u.ä. oder als Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung gegenüber dem Ehrenamt
anfallen, wurden bisher aus dem Konto "Geschäftsausgaben" des Bereichs Brandschutz geleistet. Aus Gründen
der Haushaltsklarheit wird dafür ein eigenes Konto mit einem Ansatz von 500 € eingerichtet; der Ansatz der
Geschäftsaufwendungen Brandschutz wird entsprechend verringert.
Versicherungen für Liegenschaft
400 €
Anhebung der Mindestausstattung
Der Beitrag für die Gebäudeversicherung steigt an.
12-127-00 Rettungsdienst
Krankenbeförderungsentgelte
-310.000 €
Anhebung des Ertragsansatzes
Die Anhebung des Haushaltsansatzes setzt eine Erhöhung der Gebühren im Rettungsdienst voraus. Die
Verwaltung wird zügig eine Neukalkulation der Gebühren durchführen und die notwendigen Verhandlungen mit
den Kostenträgern aufnehmen. Die Anhebung der Gebühren ist wegen steigender Aufwendungen und der
erwarteten geringeren Kostenerstattungen durch den Rhein-Sieg-Kreis zwingend geboten.
Kostenerst. Rhein-Sieg-Kreis ÖR
87.000 €
Minderung des Ertragsansatzes
Auf Grund der Inbetriebnahme eines eigenen Notarzteinsatzfahrzeuges durch den Rhein-Sieg-Kreis entfallen
tagsüber diese Einsätze des Rettungsdienstes. Es ist deshalb mit Mindereinnahmen von 90.000 € zu rechnen. Da
im Jahr 2013 weniger Einsätze des Notarzteinsatzfahrzeuges zu erwarten sind, reduziert sich der Aufwand für
medizinisches Verbrauchsmaterial (PSK 12-127-00-5281400). Eine Reduzierung der Mindestausstattung um 3.000
€ ist daher vertretbar.
5
Anlage 2 a
Budget
Fachausschuss
Kostenträger
Aufwendungen für Notärzte
Erhöhungsbetrag
2013
60.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
Die Kosten für die Bereitstellung von Notärzten sind stark gestiegen ("Ärztemangel"). Um eine Besetzung mit
geeigneten Ärzten weiterhin sicherzustellen, muss die Vergütung angehoben werden.
Aus- und Fortbildung
2.400 €
Anhebung der Mindestausstattung
Für das HH-Jahr 2013 ist eine Erhöhung der Mindestausstattung erforderlich, um die im Rettungsdienst tätigen
Mitarbeiter im dreijährigen Rhythmus einem Fahrsicherheitstraining unterziehen zu können. Dies ist insbesondere
im Hinblick auf den Eigenschutz und die Sicherheit der Patienten gängiger Standard und wird von den
Versicherungsträgern gefordert.
8.700 €
Sondermaßnahme
Zwei fertig ausgebildete Brandmeister, die im Jahr 2012 ihren Dienst aufgenommen haben, verfügen nur über die
Ausbildung zum Rettungssanitäter. Eine eingeschränkte Verwendung im Rettungsdienst ist die Folge. Eine
Weiterbildung zum Rettungsassistenten ist geboten.
Budget 21 - Schulträgeraufgaben
Fachausschuss: Schulausschuss
21 - Schulträgeraufgaben
Versicherungen für Liegenschaft
7.400 €
Anhebung der Mindestausstattungen
Die Beiträge der Gebäudeversicherungen werden angehoben. Zudem wurde für die Rheinschule wegen der Lage
des Gebäudes eine Glasversicherung (Mehrbedarf 3.000 €) abgeschlossen. Für das Budget Schulträgeraufgaben
ergeben sich Mehraufwendungen von insgesamt 7.400 €.
Versicherungen, Schadensfälle
2.100 €
Anhebung der Mindestausstattungen
Auf Grund gestiegener Hebesätze für die Unfallkasse NRW müssen die Ansätze angepasst werden. Für das
Schulbudget ergeben sich Mehraufwendungen von 2.100 €.
21-211 Grundschulen
Elternbeiträge
42.500 €
Minderung der Ertragsansätze
Die Haushaltsansätze für die Elternbeiträge für die OGS wurden unter Berücksichtigung der voraussichtlichen
Rechnungsergebnisse des Haushaltsjahres 2012 und der Entwicklung der Schülerzahlen in der OGS neu
kalkuliert. Für die sieben Grundschulen ergeben sich in der Summe Wenigererträge von 42.500 €.
Eigenanteil der Stadt an OGS
10.800 €
Anhebung der Mindestausstattungen
Die Haushaltsansätze wurden unter Berücksichtigung der aktuellen Schülerzahlen in den Offenen
Ganztagsschulen neu kalkuliert. Saldiert ergeben sich Mehraufwendungen in Höhe von 10.800 €.
Zuschüsse OGS
Landeszuweisungen OGS
6.300 €
-6.300 €
Anhebung der Mindestausstattungen
Die Ansätze für die "Pflichtzuschüsse" an die Träger der Offenen Ganztagsschulen wurden unter Berücksichtigung
der aktuellen Schülerzahlen neu kalkuliert. Diese Zuschüsse werden durch Landeszuweisungen vollständig
refinanziert.
6
Anlage 2 a
Budget
Fachausschuss
Kostenträger
21-211-02 Brigidaschule
Verbrauchs-, Lehrmittel
Erhöhungsbetrag
2013
1.200 €
Grundausstattung GU-Schule / Auf Grund des Ausbaus der Brigidaschule zur GU-Schule, in der Behinderte und
Nicht-Behinderte gemeinsam unterrichtet werden, bedarf es besonderer diagnostischer Materialien und
Fördermittel. Der standardisierte Test K-ABC wird bei der Diagnose von Schülerinnen und Schülern mit
besonderem Förderbedarf benötigt. Er ist sehr aufwändig und wird innerhalb eines Schuljahres in einem
bestimmten Zeitraum (Testphase) besonders gebraucht, so dass es nicht möglich ist, diesen bei einer anderen GUSchule auszuleihen.
21-211-03 Goetheschule
Mieten und Pachten
6.300 €
Minderung des Ertragsansatzes
Anpassung des Ansatzes an das Ergebnis des Vorjahres
21-211-05 Lessingschule
Mieten und Pachten
4.400 €
Minderung des Ertragsansatzes
Anpassung des Ansatzes an das Ergebnis des Vorjahres
21-211-06 Rheinschule
Schülerbeförderung
19.700 €
Anhebung der Mindestausstattung
Die Ablösung des Schülerspezialverkehrs und der Einstieg in den Linienverkehr und damit die Übernahme der
Primartickets brachte nicht die erhoffte Ersparnis. Dennoch ist die Belastung insgesamt geringer als beim
Schülerspezialverkehr. Der Ansatz 2012 war zu gering. Die Mehraufwendugen für das Jahr 2012 können durch
Einsparungen in anderen Bereichen des Schulbudgets gedeckt werden.
21-211-07 Schillerschule
Mieten und Pachten
3.400 €
Minderung des Ertragsansatzes
Anpassung des Ansatzes an das Ergebnis des Vorjahres
21-217-00 Gymnasien
Landeszuweisung Schülerfahrkosten
-10.800 €
Anhebung des Ertragsansatzes
Gem. der zweiten Verordnung zur Änderung der Schülerfahrkostenverordnung wird den Gemeinden erstmals zum
31.01.2013 ein Belastungsausgleich, für die Stadt Wesseling ein Betrag in Höhe von 10.871,76 €, gezahlt.
21-221-00 Sonderschulen
Mieten und Pachten
-40.500 €
Anhebung des Ertragsansatzes
Teile der Fröbelschule sind an den Rhein-Erft-Kreis vermietet. Der Ertragsansatz beinhaltet die Miete und die
Nebenkosten.
21-243-00 Sonstige schulische Aufgaben
Gutachter-, Planungskosten
5.900 €
Ansatz für die Fortschreibung des Schulentwicklungsplans
Prüfung ortsveränderlicher Elektrogeräte
21.000 €
Auf Grund der Bestimmungen der BetrSich V, GUV-V A3 nach DIN VDE 0701/0702 müssen die ortsveränderlichen
Elektrogeräte alle 2 Jahre überprüft werden.
7
Anlage 2 a
Budget
Fachausschuss
Kostenträger
Erhöhungsbetrag
2013
Budget 25 - Kultur und Wissenschaft
Fachausschuss: Kultur- und Partnerschaftsausschuss
25-281-00 Heimat- und sonstige Kulturpflege
Geräte und Ausstattung
1.700 €
Einige Bühnenelemente sind defekt und müssen ersetzt werden. Dafür werden zusätzliche Mittel von 1.700 €
bereitgestellt.
Stadtfest
20.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
Für die Durchführung des Stadtfestes werden Mittel in Höhe von 20.000 € benötigt.
Städt. Veranstaltungen
15.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
Für die Durchführung des Weihnachtsmarktes werden Mittel i.H.v. 20.000 € benötigt. Dem stehen Einnahmen
i.H.v. 5.000 € gegenüber, so dass sich ein Nettobedarf von 15.000 € ergibt.
Budget 31 - Soziale Leistungen
Fachausschuss: Ausschuss für Familie, Soziales, Gesundheit und Senioren
31-313-00 Leistungen für Asylbewerber
Grundleistung §3- Wertgutscheine
25.500 €
Anhebung der Mindestausstattung
Auf Grund einer gesetzlichen Änderung (Erhöhung der Regelsätze für Asylbewerber) muss die Mindestausstattung
angehoben werden.
Grundleist.§3-f.pers.Bedürfnisse
17.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
Auf Grund einer gesetzlichen Änderung (Erhöhung der Regelsätze für Asylbewerber) muss die Mindestausstattung
angehoben werden.
31-315-00 Soziale Einrichtungen
Versicherungen für Liegenschaft
300 €
Anhebung der Mindestausstattung
Der Beitrag für die Gebäudeversicherung steigt an.
Budget 36 - Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Fachausschuss: Jugendhilfeausschuss
36-361-00 Förderung von Kindern in Tagespflege
Elternbeiträge
-13.000 €
Anhebung des Ertragsansatzes
Anpassung der HH-Ansätze an die voraussichtlichen Ergebnisse des Vorjahres
Kindertagespflege
66.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
Die Aufwendungen für die Kindertagespflege steigen gegenüber dem Haushaltsjahr 2012 um 137.000 € an, weil im
Rahmen der Aufbauphase zur Sicherstellung des gesetzlichen Auftrages zusätzliche Pflegeplätze geschaffen
werden. Die Schaffung der Pflegeplätze wird durch das Land mit einer Zuweisung von 71.000 € gefördert. Ein Teil
der Anhebung des Haushaltsansatzes geht auf die Erhöhung der Entgelte der Tagespflegepersonen zurück
(Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 12.09.2012, Vorlage 157/2012).
8
Anlage 2 a
Budget
Fachausschuss
Kostenträger
36-363-01 Verwaltung Jugendhilfe
Unterhalt.Büro Jugendamt
Erhöhungsbetrag
2013
5.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
Irrtümlich wurde für den Haushalt 2012 kein Ansatz für die Unterhaltung der Büroräume des Jugendamts im
Gebäude des Rheinforums gemeldet; für die Begleichung der Rechnungen im Haushaltsjahr 2012 wurden
Verbesserungen im Bereichsbudget eingesetzt. Mit dem Haushalt 2013 werden wieder planmäßig Haushaltsmittel
zur Verfügung gestellt.
Mieten und Pachten
6.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
Wegen der Anmietung zusätzlicher Räume für das Jugendamt im Hause Kölner Str. 37 muss der Ansatz
angehoben werden.
Geschäftsaufwendungen
4.100 €
Anhebung der Mindestausstattung
Auf Grund notwendiger Personalaufstockung, steigender Fallzahlen und wegen der Änderung des
Vormundschaftsgesetzes muss der Ansatz angehoben werden. Im Bereich der Vormundschaften sind die Mündel
monatlich persönlich zu kontaktieren. Bei 54 Mündeln sind das im Monat fast regelmäßig 54 Fahrten, die über die
Geschäftsausgaben abgerechnet werden.
0€
Sondermaßnahme
Die Schulung von "Kinderschutzfachkräften" wird fortgesetzt. Die Maßnahme (Ansatz 3.000 €) wird finanziert aus
Bundeszuweisungen.
Mitgliedsbeiträge
1.100 €
Anhebung der Mindestausstattung
Bisher wurden die Mitgliedsbeiträge über den Personalservice bezahlt. Dies soll sich in 2013 ändern. Somit ist
jeder Bereich für seine Mitgliedschaft "verantwortlich". Der Ansatz im Budget "Allgemeine Personalwirtschaft"
wurde entsprechend reduziert.
36-363-02 Jugendsozialarbeit
soz.päd. Angebot in Schulen
0€
Anhebung der Mindestausstattung
Für zusätzliche sozial-pädagogische Angebote in Schulen wird der Haushaltsansatz um 8.000 € angehoben.
Dieser zusätzliche Mittelbedarf wird aus den Bundeszuweisungen zur Verbesserung der Schulsozialarbeit
finanziert.
-38.000 €
36-363-03 Erziehungshilfe
Die Haushaltsansätze der einzelnen Hilfearten der Erziehungshilfe wurden unter Berücksichtigung der aktuellen
Fallzahlen neu kalkuliert. Dadurch ergeben sich Ansatzerhöhungen und -reduzierungen. Saldiert wurden die
Haushaltsmittel für die Hilfen zur Erziehung reduziert. Insbesondere über das inzwischen eingerichtete
Fallcontrolling soll die Begrenzung des Aufwands für die Erziehungshilfen gewährleistet werden.
Frühe Hilfen, frühe Förderung
0€
Für die Fortführung des Multicenter-Projekts werden 5.000 € bereitgestellt. Dieses Projekt, an dem auch die Städte
Brühl, Hürth und Erftstadt beteiligt sind, beschäftigt im Rahmen präventiver Hilfen eine Koordinatorin im Brühler
Krankenhaus. Die Maßnahme wird durch eine Bundeszuweisung in gleicher Höhe finanziert.
36-365-00 Tageseinrichtungen für Kinder
Elternbeiträge
30.000 €
Minderung des Ertragsansatzes
Anpassung der HH-Ansätze an die voraussichtlichen Ergebnisse des Vorjahres
9
Anlage 2 a
Budget
Fachausschuss
Kostenträger
Kostenerstattung Land ÖR
Erhöhungsbetrag
2013
-112.800 €
Anhebung des Ertragsansatzes
Auf Grund der Schaffung zusätzlicher Plätze in Kindertageseinrichtungen (für die Betreuung von Kindern unter 3
Jahren) steigen die Aufwendungen (Betriebskostenzuschüsse) und die Zuweisungen (Kostenerstattungen) des
Landes an.
Ausgleich durch Elternbeitragsbefreiung ÖR
-11.200 €
Anhebung des Ertragsansatzes
Auf Grund der Schaffung zusätzlicher Plätze in Kindertageseinrichtungen (für die Betreuung von Kindern unter 3
Jahren) steigen die Aufwendungen (Betriebskostenzuschüsse) und die Zuweisungen (Kostenerstattungen) des
Landes an.
Landeszuweiung U-3-Ausbau
Zuschüsse U-3-Ausbau
-261.400 €
261.400 €
Für die Schaffung von Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren erhält die Stadt Fördermittel des Bundes und
des Landes, die - nach Maßgabe von Beschlüssen des Jugendhilfeausschusses - für die Schaffung von
Betreuungsplätzen in eigenen Kindertageseinrichtungen, in Einrichtungen freier Träger oder bei
Tagespflegepersonen eingesetzt werden.
Betriebskostenzuschüsse
210.200 €
Anhebung der Mindestausstattung
Auf Grund der Schaffung zusätzlicher Plätze in Kindertageseinrichtungen (für die Betreuung von Kindern unter 3
Jahren) steigen die Aufwendungen (Betriebskostenzuschüsse) und die Zuweisungen (Kostenerstattungen) des
Landes an.
Zusch. Betriebsk. freie Träger
22.800 €
Anhebung der Mindestausstattung
Der Ansatz berücksichtigt alle bisher eingegangenen Verpflichtungen sowie - vorsorglich - die Übernahme eines
weiteren Trägereigenanteils.
36-366-00 Einrichtungen der Jugendarbeit
Versicherungen für Liegenschaft
200 €
Anhebung der Mindestausstattung
Der Beitrag für die Gebäudeversicherung steigt an.
36-367-00 Sonstige Einrichtungen zur Förderung junger Menschen und Familien
Unterhalt.Grundst.u.baul.Anl.
500 €
Anhebung der Mindestausstattung
Der Ansatz muss für die Durchführung kleinerer Reparaturen und Renovierungsarbeiten angehoben werden.
Mieten und Pachten
2.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
Wegen des Anstiegs der Nebenkosten der Büros im Rheinforum muss der Ansatz angehoben werden.
Geschäftsaufwendungen
10.100 €
Anhebung des Ansatzes für die Fortführung der Ausbildungen "Systemische Familientherapie"
10
Anlage 2 a
Budget
Fachausschuss
Kostenträger
Erhöhungsbetrag
2013
Budget 51 - Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformation
Fachausschuss: Ausschuss für Stadtentwicklung und Umweltschutz
51-511-00 Räumliche Planung und Entwicklung, Geoinformation
Landeszuweisungen
-20.000 €
Anhebung des Ertragsansatzes
Im Ergebnis des Beratungstermins am 19.09.2012 hat die Stadt Wesseling einen Förderantrag zur
Städtebauförderung 2013 ff erarbeitet und am 01.10.2012 bei der BR Köln eingerichtet. Beim Termin am
19.09.2012 wurde seitens der Förderbehörden deutlich gemacht, dass eine Förderung nur baulicher Maßnahmen
zur Umgestaltung der Fußgängerzone als nicht zielführend erachtet wird und die Stadt Wesseling deshalb parallel
zur Konkretisierung der Planungskonzepte den Prozess zur funktionalen Entwicklung und Aufwertung der
Innenstadt mit den relevanten Akteuren (Händler, Eigentümer, Vereinigungen...) unbedingt fortsetzen und
intensivieren muss. Bestandteil des Förderantrages ist eine Entwurfsskizze für den Begleitprozess
Innenstadtentwicklung, der verschiedene Aktivitäten für die Jahre 2013-2016 aufzeigt. Da externe Partner (wie
beim i3-Prozess) beauftragt werden sollen und Gesamtkosten in Höhe von ca. 100.000 € in 2013-2016 kalkuliert
wurden, umfasst der Antrag auch diese Projektkosten. Pro Jahr werden Prozesskosten in Höhe von 25.000 €
kalkuliert, beantragt wird eine jährliche Förderung von 20.000 € (80%).
Gesamtperspektive (zuvor Regionale 2010)
25.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
Die Haushaltsmittel für den Begleitprozess Innenstadtentwicklung sind hier veranschlagt. Die Mittel sind für die
Beauftragung externer Büros für Veranstaltungen mit Innenstadtakteuren, Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit,
Bürgerinformationen etc., begleitend zur baulichen Umgestaltung der Fußgängerzone, erforderlich. Die Stadt erhält
eine Landeszuweisung von 20.000 € (s.o.), der Eigenanteil beträgt somit 5.000 €.
Budget 52 - Bauen und Wohnen
Bau- und Vergabeausschuss
52-521-00 Bau- und Grundstücksordnung
Umlage Vergabemarktplatz
900 €
Anhebung der Mindestausstattung
Seit dem 01.03.2012 wird das elektronische Vergabeverfahren auf dem Vergabemarktplatz NRW kostenlos
getestet. Diese Testphase endet am 31.12.2012. Danach fallen Gebühren in Höhe von 900 € im Jahr an.
Budget 53 - Ver- und Entsorgung
Fachausschuss: Hauptausschuss
53-531-00 Elektrizitätsversorgung
Gutachten,Planung,Vermessung
15.000 €
Für die notwendige Inanspruchnahme von Beratungsleistungen im Zuge der Durchführung des Verfahrens zur
Ausschreibung und Vergabe des neuen Konzessionsvertrags werden Haushaltsmittel in Höhe von 15.000 €
benötigt.
53-532-00 Gasversorgung
Gutachten,Planung,Vermessung
10.000 €
Für die notwendige Inanspruchnahme von Beratungsleistungen im Zuge der Durchführung des Verfahrens zur
Ausschreibung und Vergabe des neuen Konzessionsvertrags werden - vorsorglich - Haushaltsmittel in Höhe von
10.000 € veranschlagt.
11
Anlage 2 a
Budget
Fachausschuss
Kostenträger
53-533-00 Wasserversorgung
Gewinnanteile Stadtwerke GmbH
Erhöhungsbetrag
2013
170.000 €
Minderung des Ertragsansatzes
Auf Grund der Aufwendungen für die Neuausrichtung der Stadtwerke Wesseling sinkt die Gewinnausschüttung. In
den Folgejahren werden wieder ansteigende Gewinnausschüttungen erwartet.
Budget 54 - Verkehrsflächen und -anlagen, ÖPNV
Fachausschuss: Ausschuss für Stadtentwicklung und Umweltschutz
54-541-00 Gemeindestraßen
Bundeszuweisungen
-49.700 €
Für die Umrüstung der Straßenbeleuchtung in Leuchten mit LED-Technik ist in 2012 eine Zuwendung in Höhe von
43.418 € gewährt worden. Die Auszahlung an die Stadt Wesseling erfolgt in zwei Teilbeträgen: 2012 zu 8.684 €
und 2013 zu 34.734 €. Der Zuwendungsbescheid vom 22.06.2012 der PTJ (Projektträger Jülich,
Forschungszentrum Jülich GmbH) als Projektträger für das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und
Reaktorsicherheit liegt bereits vor. Weiterhin erfolgt eine Förderung für LED-Leuchtmittel.
Strom Fußgängerunterführung
3.300 €
Anhebung der Mindestausstattung
Anpassung des Ansatzes an das voraussichtliche Vorjahresergebnis
Reinigung Fußgängerunterführung
7.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
Für den neu abzuschließenden Jahresvertrag wird eine Kostenerhöhung wegen einer Tariflohnanpassung
erwartet. Der Ansatz wird deshalb um 7.000 € erhöht.
Reinigung Toiletten Fußgängerunterführung
600 €
Anhebung der Mindestausstattung
Die Vergütung für die Betreuung der Rolltreppen und die Bewirtschaftungskosten der Toilettenanlage in der
Fußgängerunterführung ist im Jahre 2013 gemäß Vertrag anzupassen.
Unterhaltung Straßen
-2.000 €
Minderung der Mindestausstattung
Ab 2013 wurde ein neues Konto (54-541-00-5281100 - Geräte, Ausstattung) mit Mindestausstattung 2.000 € für
z.B. Unterhaltungskosten Geschwindigkeitsanzeigetafeln, Prüfgebühren, Standsicherheitsnachweis
Lampenregallager, die bisher aus Unterhaltung Straßen gezahlt wurden, eingerichtet. Die Mindestausstattung der
Straßenunterhaltung wird daher entsprechend reduziert.
Unterhaltung Straßenbeleuchtung
208.000 €
Weiterführung des mehrjährigen Programms zur Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf quecksilberfreie
Leuchtmittel / energiesparende Leuchten (168.000 € pro Jahr bis 2015). Als einmalige Sondermaßnahme ist die
Umrüstung der Beleuchtung im Tunnel Poststraße vorgesehen (40.000 €; ca. 40% Energieeinsparung). Die
Umrüstung auf LED-Leuchtmittel wird gefördert (s. Erl. zu Budeszuweisungen).
Unterhaltung Straßen durch EBW
-10.000 €
Minderung der Mindestausstattung
Auf Grund der Erhöhung des Anteils der Flächen mit mehrjähriger Bepflanzung kann der Ansatz um 10.000 €
reduziert werden.
12
Anlage 2 a
Budget
Fachausschuss
Kostenträger
Unterhaltung Dorfplatz Keldenich
Erhöhungsbetrag
2013
5.000 €
Der Schaltschrank ist durch mehrfache Vandalismusereignisse derart zerstört, dass eine weitere Reparatur nicht
mehr möglich ist. Die Kosten für einen neuen Schaltschrank werden mit 5.000 € angesetzt.
Strom Straßenbeleuchtung
33.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
Die Strompreise steigen an. Die bisher durch den Einsatz von Leuchten mit geringerem Stromverbrauch erzielten
Einsparungen können die höheren Stromkosten nur teilweise auffangen.
Bewirtschaftung öffentlicher Verkehrsflächen
90.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
Auf Grund geringerer Aufwendungen bei den Winterdienstkosten in den vergangenen Jahren wurde der
Haushaltsansatz immer weiter gekürzt. Im letzten Jahr gab es jedoch auf Grund der Witterung einen sehr hohen
Bedarf an Winterdienstleistungen, so dass der Haushaltsansatz nicht ausreichte. Die zusätzlich benötigten Mittel
konnten aus Restmitteln des Budgets finanziert werden. Für 2013 wird der Haushaltsansatz vorsorglich wieder
angehoben.
Geräte, Ausstattung
2.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
Die Unterhaltungskosten für die Geschwindigkeitsanzeigetafeln sind bisher aus Mitteln der Straßenunterhaltung
beglichen worden, ebenso die Prüfgebühren für den Standsicherheitsnachweis des Lampenregallagers auf dem
Gelände des Betriebshofes Hubertusstraße. Aus Gründen der Haushaltsklarheit wird hierfür ein eigenes
Produktsachkonto geschaffen.
Gutachter-, Planungskosten
6.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
Die bisher aus Restmitteln der Unterhaltung Straßenbeleuchtung bezahlten Ingenieurleistungen für die
Fortschreibung des Straßenbeleuchtungskatasters werden künftig aus diesem Konto beglichen. Deshalb wird der
Ansatz um 1.000 € erhöht. Für die Bearbeitung des GIS zeichnet sich ein erhöhter Aufwand für den Bereich
Verkehrsflächen ab. Es wird mit Mehrkosten von ca. 5.000 € gerechnet.
Geschäftsaufwendungen
200 €
Anhebung der Mindestausstattung
Der Mitgliedsbeitrag für die Hochwassernotgemeinschaft Rhein wird ab sofort von diesem Konto bezahlt. Der
Ansatz wird deshalb um 200 € erhöht. Auf dem bisherigen Konto im Budget "Allgemeine Personalwirtschaft" erfolgt
eine entsprechende Reduzierung.
54-542-00 Kreisstraßen
Erstattung für Straßenentwässerung
3.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
Der für die Berechnung zu Grunde zu legende Flächenanteil wurde Anfang 2012 durch ein Vermessungsbüro
überprüft. Es ergab sich eine Korrektur gegenüber dem bisherigen Wert, der einen höheren Kostenanteil zur Folge
hat. Somit ist der Ansatz um 3.000 € zu erhöhen. Zur Zahlung der Entwässerungsgebühren ist die Stadt durch
Vertrag mit dem Kreis verpflichtet.
Unterhaltung Straßen
-2.000 €
Minderung der Mindestausstattung
Durch Sponsoring und Erhöhung des Anteils der Flächen mit mehrjähriger Bepflanzung konnten die Kosten
reduziert werden. Da nicht sicher ist, ob die Sponsoringleistungen auch im Jahr 2013 erbracht werden, ist der
Ansatz nur um 2.000 € reduziert worden.
13
Anlage 2 a
Budget
Fachausschuss
Kostenträger
54-543-00 Landesstraßen
Unterhaltung Straßen
Erhöhungsbetrag
2013
-3.000 €
Minderung der Mindestausstattung
Durch Erhöhung des Anteils der Flächen mit mehrjähriger Bepflanzung kann der Ansatz um 3.000 € reduziert
werden.
Budget 55 - Natur- und Landschaftspflege
Fachausschuss: Ausschuss für Stadtentwicklung und Umweltschutz
55-552-00 Öffentliche Gewässer, wasserbauliche Anlagen
Umlage Palmersdorfer Bachverb.
26.500 €
Für 2013 ist die Entschlammung des Mönchsweihers vorgesehen. Die Kosten sind vom beauftragten Fachplaner
ermittelt worden. Wegen der unbedingt erforderlichen Arbeiten wird die Umlage für die Verbandsmitglieder
entsprechend erhöht. In den Folgejahren werden weitere Gewässer entschlammt.
Umlage Dickopsbachverband
1.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
Gegenüber dem Vorjahr steigt die Umlage um 1.000 € an.
2.700 €
Sondermaßnahme
Für die Umsetzung der Wasserrechtsrahmenrichtlinie (WRRR) hat die Verbandsversammlung des Dickopsbaches
auf ihrer Verbandsversammlung die dafür erforderlichen Mittel in ihren Haushaltsplan aufzunehmen. Für die
Umsetzung ist ein Zeitraum von 2013 bis 2027 veranschlagt. Der Anteil der Stadt Wesseling beträgt derzeit 2.700
€ jährlich.
55-553-00 Friedhofs- und Bestattungswesen
Unterhalt. Friedhöfe durch EBW
19.200 €
Ein Teilbetrag von 4.200 € wird für die Umrüstung der Mikrofonanlagen auf den Friedhöfen wegen der Änderung
der Frequenzbereiche benötigt. Die Mikrofonanlagen werden gegen Gebühr vermietet. Ein Betrag von 15.000 € ist
für die Ergänzung der Deckschichten der wassergebundenen Wegedecken veranschlagt.
Unterhalt. anonyme Gräberfelder
1.000 €
Für die noch nicht in Benutzung genommenen Stelen für die Aufnahme der Namensschilder werden die Schilder
mit der Überschrift "Zum Gedenken an unsere im einheitlichen Gräberfeld beigesetzten Verstorbenen" benötigt.
Die Namensschilder werden gegen Gebühr veräußert.
Versicherungen für Liegenschaft
200 €
Anhebung der Mindestausstattung
Der Beitrag für die Gebäudeversicherung steigt an.
Budget 57 - Wirtschaft und Tourismus
Fachausschuss: Hauptausschuss
57-571-00 Wirtschaftsförderung
Wirtschaftsförderung
Die Haushaltsmittel sollen für die Durchführung von Maßnahmen zum Stadtmarketing Innenstadt, insbesondere für
kleinere Aktionen, eine Standortbroschüre, ein Maklertreffen, sowie für Maßnahmen zur Ansiedlung von
Wirtschaftsunternehmen, zur Verbesserung der Attraktivität der Stadt etc. eingesetzt werden.
22.000 €
Geschäftsaufwendungen
-1.700 €
Minderung der Mindestausstattung
Die Mindestausstattung für Geschäftsaufwendungen Wirtschaftsförderung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und
Liegenschaften war bisher auf einem gemeinsamen Konto zusammengefasst. Ab 2013 wird der Ansatz aufgeteilt
(Wirtschaftsförderung/Presse- und Öffentlichkeitsarbeit jeweils 800 €, Liegenschaften 900 €)
Mitgliedsbeiträge
3.600 €
14
Anlage 2 a
Budget
Fachausschuss
Kostenträger
Erhöhungsbetrag
2013
Anhebung der Mindestausstattung
Der Mitgliedsbeitrag für Rhein-Erft-Tourismus wird ab sofort von diesem Konto bezahlt. Auf dem bisherigen Konto
im Budget "Allgemeine Personalwirtschaft" erfolgt eine entsprechende Reduzierung.
Sondervermögen Kindertageseinrichtungen
Fachausschuss: Jugendhilfeausschuss
Geräte, Ausstattung Kindertageseinrichtungen
21.200 €
Die Mittel werden für Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen von Geräten und Ausstattungsgegenständen (auch
für die U-3-Betreuung) in den zehn Kindertageseinrichtungen eingesetzt.
Aufwendungen externer Sprachförderkräfte
300 €
Dieses Konto ist neu ab 2013
Der Ansatz wird für Materialien und Aufwendungen der externen Sprachförderkräfte (Spiele, Bücher etc.) sowie
Fahrtkosten eingesetzt.
Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen sämtlicher
Kindertagesstätten
16.200 €
Anhebung der Mindestausstattung
Die Aufwendungen für die Bewirtschaftung der städtischen Liegenschaften steigen insbesondere auf Grund der
kräftigen Erhöhung der Energiekosten deutlich an. Alle Ansätze für Bewirtschaftungskosten wurden unter
Berücksichtigung der Rechnungsergebnisse der Vorjahre und der erwarteten Preiserhöhungen neu kalkuliert.
14.200 €
Geräte, Ausstattung EDV
Die Mittel werden für die (Ersatz-) Beschaffung von EDV eingesetzt.
Benötigt werden 2 Fotodrucker zur Bildungsdokumentation, die bisher nicht vorhanden sind. Des Weiteren werden
neue Mäuse sowie neue Tastaturen benötigt, da diese nicht mehr einwandfrei funktionieren. Zudem sollen 10 (WLAN-)Modems beschafft werden, über die auch die vorhandenen Notebooks an das städtische Intranet
angebunden werden können. Gemäß BetrSich V, GUV-V A3 nach DIN VDE 0701/0702 - Kindergärten müssen
außerdem die ortsveränderlichen Elektrogeräte alle 2 Jahre überprüft werden.
1.400 €
Reinigung
Anhebung der Mindestausstattung
Auf Grund tarifvertraglicher Lohnerhöhungen steigen die Aufwendungen an.
1.000 €
Gebäude-, Elementarversicherung
Anhebung der Mindestausstattung
Anpassung der Versicherungsprämien für die Gebäude im Sondervermögen.
1.000 €
Interne Fortbildung
Als Sondermaßnahme werden 1.000 € zusätzlich benötigt. Damit soll eine interne Fortbildung zur Qualifizierung
der Erzieher/innen im Bewegungsbereich durchgeführt werden. Diese Fortbildung kostet pro Teilnehmer 250 € und
wird vom Kreissportbund angeboten.
Sondervermögen Kulturbetriebe
Fachausschuss: Kultur- und Partnerschaftsausschuss
Geräte, Ausstattung Rheinforum
Alle 2 Jahre ist die Inspektion der technischen Einrichtung vorgeschrieben.
15
3.000 €
Anlage 2 a
Budget
Erhöhungsbetrag
2013
Fachausschuss
Kostenträger
Veranstaltungen in der Stadtbücherei
700 €
Für die Durchführung des Sommerleseclubs werden 1.000 € benötigt. Die Maßnahme wird mit 300 € Landesmitteln
gefördert.
Bewirtschaftungskosten
8.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
Auf Grund gestiegener Energiekosten erhöht sich der Bedarf beim Haus Sonnenberg um 2.000 € und beim
Rheinforum um 6.000 €.
Gebäudeversicherung
700 €
Anhebung der Mindestausstattung
Anpassung der Versicherungsprämien für die Gebäude im Sondervermögen.
Prüfungs- und Beratungskosten
4.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
Der Vertrag mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft wird alle 5 Jahre neu ausgeschrieben. Die nächste
Ausschreibung erfolgt 2013. Der Ansatz wird vorsorglich angehoben.
Sondervermögen Sportstätten
Fachausschuss: Ausschuss für Sport und Freizeit
Bewirtschaftung der Grundstücke und baulichen Anlagen der Bäder und Sporthallen
68.000 €
Anhebung der Mindestausstattung
Die Aufwendungen für die Bewirtschaftung der städtischen Liegenschaften steigen insbesondere auf Grund der
kräftigen Erhöhung der Energiekosten deutlich an. Alle Ansätze für Bewirtschaftungskosten wurden unter
Berücksichtigung der Rechnungsergebnisse der Vorjahre und der erwarteten Preiserhöhungen neu kalkuliert.
1.200 €
Gebäude-, Elementarversicherung
Anhebung der Mindestausstattung
Anpassung der Versicherungsprämien für die Bäder und Sportstätten
Prüfungs- und Beratungskosten
2.400 €
Anhebung der Mindestausstattung
Der Vertrag mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft wird alle 5 Jahre neu ausgeschrieben. Die nächste
Ausschreibung erfolgt 2013. Der Ansatz wird vorsorglich angehoben.
Sondervermögen Wald- und Parkanlagen
Fachausschuss: Hauptausschuss
Öffentlichkeitsarbeit/Veranstaltungen
500 €
Einweihung des Landschaftsparks Eichholz.
Prüfungs- und Beratungskosten
1.500 €
Anhebung der Mindestausstattung
Der Vertrag mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft wird alle 5 Jahre neu ausgeschrieben. Die nächste
Ausschreibung erfolgt 2013. Der Ansatz wird vorsorglich angehoben.
Summe
16
586.300 €
Anlage 2 b)
Weitere Sondermaßnahmen - investiv
Budget
Fachausschuss
Kostenträger
Erhöhungsbetrag
2013
Budget 11 - Innere Verwaltung
Fachausschuss: Hauptausschuss
11-111-06 Interne Dienste
Inventarbeschaffung >410 €
2.000 €
Einrichtung von 3 Arbeitsplätzen bei der Feuerwehr
Geräte, Ausstattung 60-410 €
1.700 €
Einrichtung von 3 Arbeitsplätzen bei der Feuerwehr
11-111-10 IT-Service
Inventarbeschaffung >410 €
58.100 €
Ersatz der Basis- und Backup-Server (Umstellung von 2003 auf 2012), Umstellung des Betriebssystems auf den
aktuellen Standard und Desktopvirtualisierung
11-111-16 Hausmeisterpool
Kehrvorrichtung für Traktor Schulzentrum
2.500 €
Ergänzung für den in 2012 angeschafften Traktor.
Budget 12 - Sicherheit und Ordnung
Fachausschuss: Hauptausschuss
12-126-00 Brandschutz
Einsatzleitwagen ELW
150.000 €
Das derzeitige Fahrzeug ist Baujahr 1987 und wurde 2011 vom Rhein-Erft-Kreis in das Eigentum der Stadt
übertragen. Es entspricht nicht mehr dem sicherheitstechnischen Stand und ist reparaturanfällig. Das Fahrzeug ist
abgeschrieben.
Kommandofahrzeug
45.000 €
Das derzeitige Fahrzeug wurde im Juni 1999 angeschafft. Mittlerweile zeigen sich Verschleißspuren und
Reparaturen häufen sich. Das Fahrzeug ist Mitte 2013 abgeschrieben.
Mannschaftstransportfahrzeug MTF
45.000 €
Das derzeitige Fahrzeug wurde im April 1999 angeschafft und ist bereits abgeschrieben. Auf Grund sich häufender
Reparaturen muss es ersetzt werden. Die übliche Nutzungsdauer von Mannschaftstransportfahrzeugen beträgt 8
Jahre.
Rettungsdiensthalle - Inventarbeschaffung
50.000 €
Beschaffung von Einrichtungsgegenständen für die neuen Räumlichkeiten, die im Zuge der Aufstockung der
Rettungsdiensthalle geschaffen werden.
Inventarbeschaffung >410 €
56.100 €
Anschaffung von:
- 12 neuen Atemschutzgeräten einschl. eines Trockenschranks für Lungenautomaten (34.300 €)
- 9 digitalen Funkgeräten (9.000 €) auf Grund der beginnenden Umstellung auf Digitalfunk
- 7 analoge Funkgeräte (5.300 €)
- Dosierungseinrichtung Desinfektionsmittel (2.700 €)
- SMS-Alarmgeber (4.800 €)
1
Anlage 2 b)
Budget
Erhöhungsbetrag
2013
Fachausschuss
Kostenträger
12-127-00 Rettungsdienst
Krankentransportwagen KTW
90.000 €
Das derzeitige Fahrzeug wurde im Juni 2005 angeschafft. Die übliche Nutzungsdauer beträgt 6 Jahre. Unter
Berücksichtigung der hohen Laufleistung (191.000 km) ist eine Ersatzbeschaffung geboten. Das Fahrzeug ist
abgeschrieben.
Notarzteinsatzfahrzeug NEF
80.000 €
Das derzeitige Fahrzeug wurde im April 2008 angeschafft. Aufgrund der hohen Laufleistung (220.000 km) und der
sich häufenden Reparaturen ist es vorzeitig zu ersetzen. Der Aufwand für die Ausbuchung des Restbuchwertes
beträgt 7.900 €.
Inventarbeschaffung >410 €
19.300 €
Ersatz für ein Notfallbeatmungsgerät aus dem Jahr 1987 (7.300 €) und Anschaffung von 12 digitalen Funkgeräten
(12.000 €) auf Grund der beginnenden Umstellung auf Digitalfunk.
Geräte, Ausstattung 60-410 €
700 €
Anschaffung einer Schaufeltrage (350 €) und eines Spineboards (350 €).
Budget 21 - Schulträgeraufgaben
Fachausschuss: Schulausschuss
21-243-00 Sonstige schulische Aufgaben
Inventarbeschaffung >410 €
20.000 €
Erneuerung der Hardware in den Schulsekretariaten.
Summe Kernhaushalt
620.400 €
Sondervermögen Kindertagesstätten
Fachausschuss: Jugendhilfeausschuss
Inventarbeschaffung Kita Jahnstraße
17.200 €
Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen von Mobiliar (4.700 € für Schränke, Tische, ein Ceran-Kochfeld) sowie
Gegenständen, die für therapeutische und Bildungszwecke benötigt werden (2.400 € für Varusselhocker,
Schlitztrommel). Zudem wird je eine Kinderküche für orange und grüne Gruppe (11.000 €) benötigt, weil die
vorhandenen marode sind.
1.000 €
Inventarbeschaffung Kita Weidenweg
Austausch der defekten Küchenarbeitsplatte
2.600 €
Inventarbeschaffung Kita Bonnerstraße
Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen von Mobiliar (2 Schränke und ein faltbares Paravent-/Stellwandsystem für
die Dokumentation)
14.000 €
Inventarbeschaffung Kita Im Blauen Garn
Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen von Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen (2.500 € für eine
Trennwand, die als Raumteiler und Spielwand dient, 8.400 € für Regalsysteme und Schränke als Ersatz für
reparaturbedürftige Gegenstände, 3.100 € für die Beschaffung eines Konvektomaten zur Erwärmung des
Mittagessens, weil der vorhandene defekt ist).
800 €
Inventarbeschaffung Kita Jagdweg Entenfang
Ersatzbeschaffung eines Trockners; der vorhandene Trockner ist 12 Jahre alt und reparaturanfällig.
1.500 €
Inventarbeschaffung Kita Lahnstraße
Ersatzbeschaffung von Eigentums- und Garderobenschränken für die Mitarbeiterinnen
2
Anlage 2 b)
Budget
Fachausschuss
Kostenträger
Erhöhungsbetrag
2013
4.500 €
Inventarbeschaffung Kita Waldstraße
Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen von Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen (insbesondere
Waschmaschine, Personal- und Materialschränke, Besprechungstisch).
1.500 €
Inventarbeschaffung Kita Taunusstraße
Ersatzbeschaffung von Eigentums- und Garderobenschränken für die Mitarbeiterinnen
4.100 €
Inventarbeschaffung IT
Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen; benötigt werden 3 Notebooks für die Kitas Jahnstraße und Im Stockental
(für Dokumentationen i.R.d. Entwicklungsbegleitung), 1 PC für die Kita Waldstraße und ein Laserdrucker für die
Kita Jahnstraße.
Sondervermögen Kulturbetriebe
Fachausschuss: Kultur- und Partnerschaftsausschuss
Inventarbeschaffung Stadtbücherei
2.200 €
Weitere Schränke für Hörbücher, CDs usw., da die vorhandenen Kapazitäten ausgeschöpft sind.
60.000 €
Inventarbeschaffung Rheinforum
Dringend erforderlicher Ersatz für den Beamer (50.000 €) und das Soundweb (10.000 €) in der Halle.
Der Beamer im Rheinforum muss ausgetauscht werden, weil:
- Lautstärke des alten Beamers 63 Dezibel, neu 35-40
- Auflösung des alten Beamers zu gering für aktuelle PP-Präsentationen
- derzeitiger Beamer mit 7.000 Ansi Lumen nicht lichtstark genug (neu: 10.000 Ansi Lumen)
- alter Beamer über VGA angeschlossen, aktueller Standard HDMI, d.h. neue Rechner können nicht mehr
angeschlossen werden
- aktueller Präsentationsstandard ist 16:9, alter Beamer ist noch 4:3
- die Fa. des jetzigen Beamers exisitiert nicht mehr, so dass es Schwierigkeiten mit dem Support geben wird
- Anschaffung des derzeitigen Beamers: 11/2006, abgeschrieben 12/2011
Kosten des Beamers: 22.000 €; Rest für Signalverstärker, Befestigung, Montage
Das Soundweb droht auszufallen und muss daher ersetzt werden. Es wird für die Durchführung aller
Veranstaltungen mit Ton benötigt.
Sondervermögen Sportstätten
Fachausschuss: Ausschuss für Sport und Freizeit
Inventarbeschaffung Sportplätze und Sporthallen
17.500 €
Mit den Mitteln sollen 12 tragbare Fußballtore (15.000 €) sowie eine Motorsäge, ein Freischneider und ein
Laubbläser für die Unterhaltung der Sportstätten beschafft werden.
747.300 €
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