Daten
Kommune
Wesseling
Größe
81 kB
Datum
11.04.2013
Erstellt
26.03.13, 06:13
Aktualisiert
26.03.13, 06:13
Stichworte
Inhalt der Datei
Bäder Wesseling
Konzeptionierung einer Neuausrichtung
Protokoll
Besprechung:
Markterkundungsgespräch Ärzteschaft + Industrie / Werksärzte
Ort:
Datum, Zeit:
Stadt Wesseling
23.01.2013
Rathaus
16:00 Uhr bis 18:15 Uhr
Teilnehmer:
Herr Düffel, Zentrales Management
Herr Dr. Dinkhoff, Wolter Hoppenberg
Herr Haupt, Bürgermeister
Herr Dr.-Ing. Fischer, Dr.-Ing. Fischer Consult
Herr Nep, Vors. Sportausschuss
Herr Weidenhaupt, Kultur, Sport und Städtep.
Herr Brackmann, TuS
Herr Dr. Küpper, Evonik
Herr Dr. Wagner, Shell
Frau Dr. Allenstein, LyondellBasell
Herr Prof. Dr. Jacobi , Chefarzt Dreif. KKH
Frau Krause, kaufm. Leitung Dreif. KKH
Herr Dr. Schaffran, Arzt
Frau Schaffran
Herr Dr. Münch, Arzt
Herr Dr. Recht, Arzt
Protokoll erstellt durch:
Herr Dr. Dinkhoff, Wolter Hoppenberg
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Bäder Wesseling
Konzeptionierung einer Neuausrichtung
Inhalte:
zu erledigen am /
bis zum durch:
TOP 1: Gespräche Ärzteschaft
Dr. Recht: Errichtung / Betrieb einer (nicht intensiv) Klinik sei schwierig, da keine
Gelder von Krankenkasse zu erwarten seien und Ärzte budgetiert wären.
Prof. Jacobi: OP vorbereitende Aufenthalte seien nur bei rund 50 % der Patienten
erforderlich und diese seien dann nicht für Hotel geeignet; auch postoperative
Aufenthalte seien selten medizinisch erforderlich; zudem zeige die Erfahrung, dass
Patienten nicht bereit sind viel für derartige Leistungen selbst zu zahlen.
Dr. Schaffran: Hotel bedeute Lifestyle, diese zahlenden Kunden möchten nicht mit
Behinderten in einem Hotel / in einem Frühstücksraum; Mischung schwierig.
Prof. Jacobi: Krankenkassen und Rentenversicherungen müssten zusammen ins
Boot geholt werden; bei dem vom KKH angebotenen Programm sei dies gelungen.
Dr. Wagner: Die Sportcard sei eine gute Idee, im Rahmen er Möglichkeiten könne
er diese gerne bewerben. Eine finanzielle Beteiligung von Shell sei derzeit aber
aufgrund der wirtschaftlichen Lage unwahrscheinlich. Die Schichtarbeit sowie die
vorhandenen 2 Standorte bedingen es zudem, dass keine eigene Adiposita-Kurse
angeböten würden. Auf diesem Gebiet seien ggf. Zuschüsse im Rahmen der
betrieblichen Gesundheitsvorsorge (§ 20 SGB) denkbar; danach können
Unternehmen bis zu 500 € /Jahr/ Mitarbeiter steuerlich geltend machen. Dazu
sollten die Kurse / das Programm von der Krankenkasse zertifiziert sein.
Dr. Küpper: Zuschüsse im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsvorsorge seien
denkbar. Grds. sei auch eine finanzielle Beteiligung vorstellbar.
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Bäder Wesseling
Konzeptionierung einer Neuausrichtung
Dr. Recht: Es müsse über Trendsportarten nachgedacht werden: Beachvolleyball,
zu erledigen am /
bis zum durch:
Beachsoccer. Ferner sollten die Möglichkeiten des sog. Bildungs- und
Teilhabepaketes ausgeschöpft werden (10 €/Monat).
gez. Dr. Dinkhoff
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