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Mitteilungsvorlage (Konzept FaBELeo)

Daten

Kommune
Leopoldshöhe
Größe
23 kB
Datum
13.02.2008
Erstellt
07.02.08, 21:22
Aktualisiert
07.02.08, 21:22
Mitteilungsvorlage (Konzept FaBELeo) Mitteilungsvorlage (Konzept FaBELeo)

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Inhalt der Datei

Gemeinde Leopoldshöhe Der Bürgermeister Mitteilungsvorlage - öffentlich - Drucksache 13/2008 zur Sitzung des Ausschusses für Jugend, Soziales und Gleichstellung der Gemeinde Leopoldshöhe Fachbereich: FB II Bürgerservice / Ordnung / Soziales Auskunft erteilt: Herr Taron Telefon: 05208/991-300 Datum: 24. November 2009 Konzept FaBELeo Beratungsfolge Ausschuss für Jugend, Soziales und Gleichstellung Termin 13.02.2008 Bemerkungen Sachdarstellung: In der Sitzung des Fachausschusses am 05.06.2007 hat die Verwaltung bereits auf ein neues Projekt mit der Bezeichnung „FaBELeo“ hingewiesen, das in den vergangenen Monaten entwickelt wurde. Seinerzeit konnte jedoch lediglich in Grundzügen über die Intention berichtet werden, da noch keine aussagekräftige Beschreibung der Inhalte vorgelegt werden konnte und der Diskussionsprozess über die Ausgestaltung des Projekts noch nicht weit genug fortgeschritten war. Im Rahmen des Neujahrsempfangs am 18.01.08 hat Herr Karl-Heinz Schmidt als Projektkoordinator einen ersten Überblick über das FaBELeo-Konzept geben können. FaBELeo ist ein Begriff, der für Familie, Bildung, Erziehung und lebenslanges Lernen in Leopoldshöhe steht. Die Grundidee basiert auf der Erkenntnis, dass nur durch ein gemeinsames Engagement aller Generationen eine Basis für eine weitere positive Entwicklung einer Gemeinde geschaffen und erhalten werden kann. Das öffentliche System kann nur begrenzt Hilfestellung anbieten. Um jedoch die möglichen privaten Initiativen zu bündeln und zu strukturieren, bedarf es einer Konzeption, so wie es beispielsweise das „Soziale Netzwerk“ bereits erfolgreich praktiziert. Die Formel: „Ich kann viel für mich tun, indem wir gemeinschaftlich etwas für andere tun“, soll hierbei besonders hervorgehoben werden. Folgende Aktionsfelder könnten diesbezüglich genannt werden: -Frühkindliche Bildung und Gesundheit -Lernerfolg aller Kinder und Jugendlichen in Schule und Ausbildung -Unterstützung von Familien -und Erwerbsarbeit -Positive nachberufliche Lebensgestaltung -2- Es geht den Initiatoren darum, nicht in eine Konkurrenz zu bestehenden Angeboten der Leopoldshöher Vereine und Verbände zu treten, sondern vielmehr um eine Ergänzung des Leistungsspektrums vor Ort. Ein konstruktives Miteinander ist hierbei unabdingbar. Insofern wäre es ein Erfolg für unser Gemeinwesen, wenn sich möglichst viele interessierte Bürger/-innen finden würden, die bereit sind, sich zu beteiligen und ihr Wissen, Können und ihre Lebenserfahrung weitergeben möchten. Die Verwaltung kann in diesem Zusammenhang den Prozess nur in Gang bringen und in Form einer Kontaktperson eine erste Vermittlungsrolle übernehmen. Weitere Informationen erfolgen mündlich im Rahmen der Sitzung. Schemmel